Energiearbeit für Anfänger: Tauche ein in die Welt der feinstofflichen Energien

Energiearbeit für Anfänger: Tauche ein in die Welt der feinstofflichen Energien

Hast du schon einmal davon gehört, dass wir von einer unsichtbaren Energie umgeben sind?

Diese Energie, die wir als Aura bezeichnen, beeinflusst unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit maßgeblich. In den letzten Jahren gewinnt die Energiearbeit immer mehr an Bedeutung. Doch was genau verbirgt sich hinter diesem Begriff? Und wie kannst du selbst von den positiven Auswirkungen profitieren?

In diesem Beitrag führen wir dich in die faszinierende Welt der Energiearbeit ein. Wir erklären dir, was Energiearbeit ist, wie sie funktioniert und welche Vorteile sie für dich haben kann. Egal, ob du ein absoluter Anfänger bist oder schon erste Erfahrungen gesammelt hast – hier findest du wertvolle Informationen und praktische Tipps.

Energiearbeit für Anfänger

Energiearbeit ist eine Sammelbezeichnung für verschiedene Methoden, die darauf abzielen, den Energiefluss im Körper zu harmonisieren. Dabei wird davon ausgegangen, dass Krankheiten und Beschwerden oft auf energetische Blockaden zurückzuführen sind. Durch sanfte Berührungen, Visualisierungen oder das Legen der Hände können diese Blockaden gelöst und die Selbstheilungskräfte aktiviert werden.

Stell dir vor, dein Körper ist wie ein Leuchtturm, der ständig Energie ausstrahlt. Diese Energie, die wir nicht sehen können, bildet unsere Aura. Sie umgibt uns wie ein Schutzschild und beeinflusst unser Wohlbefinden maßgeblich.

Die Aura – Unser unsichtbarer Schutzschild

Die Aura ist ein feinstoffliches Energiefeld, das jeden Lebewesen umgibt. Sie ist wie ein Abbild unseres inneren Zustands und kann durch äußere Einflüsse gestört werden. Eine gesunde Aura schützt uns vor negativen Energien und stärkt unser Immunsystem.

Warum ist die Aura so wichtig?

Sie wirkt wie ein Schutzschild gegen negative Einflüsse.

Sie spiegelt unseren emotionalen Zustand wider.

Sie beeinflusst unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden.

Warum ist Energiearbeit wichtig?

In unserem hektischen Alltag sind wir oft Stress, negativen Emotionen und äußeren Einflüssen ausgesetzt. Diese Belastungen können sich in unserem Energiefeld ablagern und zu Blockaden führen. Energiearbeit hilft uns, diese Blockaden zu lösen, unseren Energiefluss zu harmonisieren und wieder zu unserer inneren Mitte zu finden.

Schutzschild gegen negative Einflüsse: Unsere Aura kann durch negative Gedanken, Emotionen oder äußere Einflüsse belastet werden. Energiearbeit hilft, diese Belastungen zu lösen und einen stärkeren Schutzschild aufzubauen.

Förderung des Wohlbefindens: Durch harmonisierte Energien fühlen wir uns ausgeglichener, vitaler und glücklicher.

Unterstützung bei Heilungsprozessen: Energiearbeit kann den Körper bei der Selbstheilung unterstützen und die Wirkung von medizinischen Behandlungen verstärken.

Verbindung zu sich selbst: Energiearbeit ermöglicht es uns, tiefer in uns selbst einzutauchen und unsere innere Stärke zu entdecken.

Persönliche Entwicklung: Energiearbeit ermöglicht es uns, unsere Potentiale zu entfalten und unser Bewusstsein zu erweitern.

Energiearbeit bei Tieren

Energiearbeit ist nicht nur für Menschen hilfreich, sondern kann auch Tieren guttun. Viele Tiere reagieren sehr sensibel auf energetische Störungen und können durch Energieanwendungen deutlich entspannen und sich besser fühlen.

Auch Tiere haben eine Aura und können von Energiearbeit profitieren. Tiere sind besonders sensibel und nehmen energetische Schwingungen sehr stark wahr. Eine energetische Behandlung kann bei Tieren helfen, Traumata zu verarbeiten, Schmerzen zu lindern und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern.

Auch unsere tierischen Begleiter profitieren von Energiearbeit. Tiere sind sehr sensibel und nehmen energetische Schwingungen intensiv wahr. Durch Energiearbeit können wir unseren Tieren bei Verletzungen, Ängsten oder Stress helfen und ihre Lebensqualität verbessern.

hochsensibilität verstehen

Fazit

Energiearbeit eröffnet uns eine faszinierende Welt voller Möglichkeiten. Indem wir uns mit unseren feinstofflichen Energien beschäftigen, können wir unser Wohlbefinden steigern, unsere Gesundheit fördern und eine tiefere Verbindung zu uns selbst und unserer Umwelt aufbauen.

Energiearbeit ist eine wunderbare Möglichkeit, um Körper, Geist und Seele in Einklang zu bringen. Ob Mensch oder Tier – die feinstoffliche Welt bietet unendliche Möglichkeiten zur Heilung und Harmonisierung. Wenn du neugierig geworden bist und mehr über Energiearbeit erfahren möchtest, zögere nicht, einen erfahrenen Energiearbeiter zu kontaktieren.

Wichtiger Hinweis:

Energiearbeit ersetzt keine medizinische Behandlung. Wenn du gesundheitliche Beschwerden hast, solltest du immer einen Arzt aufsuchen. Energiearbeit kann jedoch eine wertvolle Ergänzung zur schulmedizinischen Behandlung sein.

Erste Schritte in die Energiearbeit

Du möchtest die Welt der Energiearbeit entdecken? Dann beginne mit einfachen Übungen wie Achtsamkeitsmeditation, Visualisierung und der Verbindung zur Natur. Diese Übungen helfen dir, deine eigene Energie besser wahrzunehmen und zu beeinflussen.

Du musst kein erfahrener Heiler sein, um von den positiven Effekten der Energiearbeit zu profitieren. Hier sind einige einfache Übungen, die du selbst ausprobieren kannst:

Achtsamkeit: Nimm dir regelmäßig Zeit für dich selbst und achte auf deine Körperempfindungen und deine Gedanken.

Visualisierung: Stelle dir vor, wie eine goldene Lichtenergie deinen Körper durchströmt und alle Blockaden löst.

Meditation: Meditation hilft dir, zur Ruhe zu kommen und deine innere Mitte zu finden.

Naturverbundenheit: Verbringe Zeit in der Natur und spüre die Energie der Erde.

Ich wünsche dir viel Spaß beim ausprobieren und würde mich freuen, wenn du deine ersten Erfahrungen mit uns in den Kommentaren teilst. Herzlichst Carola

Carola Baum Aufgeben ist keine Option
Der Bewertungsmodus: Wie wir uns selbst im Weg stehen

Der Bewertungsmodus: Wie wir uns selbst im Weg stehen

In einer Welt voller Bewertungen und Schubladen denken wir oft, wir müssten uns anpassen. Doch was passiert, wenn wir den Bewertungsmodus ablegen und die Dinge aus einer neutralen Perspektive betrachten? Lass uns gemeinsam herausfinden, wie wir mehr Freude und Mut in unser Leben bringen können!

Der ständige Bewertungsdruck

In einem Impulsgespräch kam immer wieder das Thema „Bewertung“ an die Oberfläche. Wir bewerten Ereignisse, stecken Menschen in Schubladen und urteilen über Aussagen, die getroffen werden. Besonders spannend wird es, wenn es um die Unterscheidung zwischen „guten“ und „schlechten“ Entscheidungen geht. Aber was passiert eigentlich, wenn wir ständig in diesem Bewertungsmodus feststecken?

Der Bewertungsmodus: Wie wir uns selbst im Weg stehen

Die Angst vor Entscheidungen

Wenn wir uns in einem ständigen Bewertungsmodus befinden, kann das zu einer lähmenden Angst vor der nächsten Entscheidung führen. Stell dir vor, du stehst vor der Wahl, einen neuen Job anzunehmen. Anstatt die Möglichkeiten zu erkunden, überlegst du dir, was alles schiefgehen könnte: „Was, wenn ich nicht gut genug bin?“ oder „Was, wenn ich die falsche Entscheidung treffe?“ Diese Gedanken können so überwältigend sein, dass du dich entscheidest, gar nichts zu tun – und das ist oft die schlechteste Entscheidung von allen.

Im schlimmsten Fall entwickelt sich sogar eine Angst vor dem Leben selbst. Warum? Weil wir durch die ständigen Bewertungen den Fokus auf die negativen Erlebnisse setzen. Wir sehen nur das, was schiefgehen könnte, und vergessen, dass das Leben auch viele schöne Seiten hat. Hast du schon einmal erlebt, dass du aus Angst vor einer Entscheidung eine Chance verpasst hast?

Wer bestimmt, was gut oder schlecht ist?

Hier stellt sich die Frage: Wer sagt eigentlich, was gut oder schlecht, negativ oder positiv ist? Diese Skalierung haben wir oft nur übernommen – durch Erziehung, Schule und von anderen Menschen, mit denen wir in der Vergangenheit zu tun hatten.

Ein Beispiel: Wenn dir in der Schule gesagt wurde, dass eine „schlechte“ Note gleichbedeutend mit Versagen ist, kann das dazu führen, dass du auch im Erwachsenenleben jede kleine Misserfolgserfahrung als katastrophal bewertest. Wie oft hast du dich selbst dabei ertappt, dass du eine Situation überbewertet hast? Es ist an der Zeit, diese Überzeugungen zu hinterfragen und uns von ihnen zu befreien.

Die Falle der Selbstlabelung

Ein weiterer Punkt, den wir nicht außer Acht lassen sollten, ist die Selbstlabelung. Wenn du sagst: „Ich habe…“ oder „Ich bin…“, wird es extrem schwierig, dich aus dieser Schleife zu befreien. Du identifizierst dich mit deinem aktuellen Gesundheitszustand oder anderen Aspekten deines Lebens und schränkst dich damit ein.

Nehmen wir an, du hast eine chronische Erkrankung. Wenn du dich ständig mit den Worten „Ich bin krank“ identifizierst, wird es für dich herausfordernd, dich als gesund oder vital zu sehen. Diese Selbstlabelung kann dich in einem negativen Kreislauf festhalten, der deine Lebensqualität beeinträchtigt. Hast du schon einmal darüber nachgedacht, wie du dich selbst labelst?

Schubladendenken: Die Gefahr der Etikettierung

Ähnlich verhält es sich, wenn wir andere Menschen in Schubladen stecken. Sind sie einmal abgestempelt und verpackt, wird es für sie schwer, dich von etwas anderem zu überzeugen – selbst wenn sie sich 180 Grad verändert haben. Wir sollten uns bewusst machen, dass jeder Mensch die Fähigkeit zur Veränderung hat und dass wir diese Veränderungen anerkennen sollten.

Ein Beispiel: Stell dir vor, du hast einen Freund, der in der Vergangenheit oft unzuverlässig war. Wenn du ihn weiterhin als „unzuverlässig“ betrachtest, wirst du möglicherweise nie die positiven Veränderungen bemerken, die er in seinem Leben vorgenommen hat. Wie oft hast du jemanden aufgrund seiner Vergangenheit beurteilt, ohne die aktuelle Situation zu berücksichtigen?

Die Kraft der neutralen Perspektive

Stell dir nur mal vor, wie es wäre, wenn du alles aus einer neutralen Perspektive betrachten könntest. Das bedeutet nicht, dass du dir jetzt alles schönreden sollst oder keine Emotionen mehr empfinden darfst. Vielmehr geht es darum, die Gefühle, Emotionen und Ereignisse durch dein Energiesystem fließen zu lassen und sie dann aus einer neutralen Brille zu beobachten – wie ein Zuschauer in einem Theater.

Ein praktisches Beispiel: Wenn du einen Streit mit einem Freund hattest, könntest du dich fragen: „Was hat zu diesem Streit geführt?“ und „Wie fühle ich mich dabei?“ Anstatt sofort zu urteilen, könntest du versuchen, die Situation aus der Sicht deines Freundes zu betrachten. Vielleicht hatte er einen schlechten Tag oder war gestresst. Diese neutrale Betrachtung kann dir helfen, Verständnis und Mitgefühl zu entwickeln. Hast du schon einmal versucht, eine Situation aus der Perspektive eines anderen zu betrachten?

Die Veränderung deines Lebens

Was meinst du, wie sich dein Leben dadurch verändern wird? Könnte es sein, dass deine Ängste verschwinden, dein Mut sich entwickelt und du viel mehr Freude empfinden könntest? Wenn wir lernen, die Dinge neutral zu betrachten, können wir uns von der Last der ständigen Bewertungen befreien und Raum für neue Erfahrungen schaffen.

Ein Beispiel: Wenn du eine neue Herausforderung annimmst, wie das Erlernen eines Instruments, könntest du dich fragen: „Was kann ich dabei lernen?“ anstatt dich auf die Angst vor dem Scheitern zu konzentrieren. Diese positive Neugier kann dir helfen, das Erlebnis zu genießen und Fortschritte zu machen. Was wäre, wenn du jede neue Herausforderung als Lernmöglichkeit betrachten würdest?

Praktische Übungen zur Veränderung

Hier sind einige Übungen, die dir helfen können, den Bewertungsmodus abzulegen und eine neutralere Perspektive einzunehmen:

Reflexion: Schreibe eine Liste von Situationen, in denen du dich selbst oder andere bewertet hast. Überlege, wie diese Bewertungen dein Verhalten beeinflusst haben.

Perspektivwechsel: Wähle eine Situation aus deinem Leben und versuche, sie aus der Sicht einer anderen Person zu betrachten. Was könntest du daraus lernen?

Positive Affirmationen: Ersetze negative Selbstlabelungen durch positive Affirmationen. Statt „Ich bin unzuverlässig“ könntest du sagen: „Ich arbeite daran, zuverlässiger zu sein.“

Fazit: Auf zu mehr Freude und Mut!

Es ist an der Zeit, den Bewertungsmodus abzulegen und die Welt mit neuen Augen zu sehen. Lass uns die Schubladen öffnen und die Menschen und Ereignisse um uns herum in ihrer ganzen Vielfalt wahrnehmen. Indem wir uns von Bewertungen befreien, können wir nicht nur unser eigenes Leben bereichern, sondern auch die Beziehungen zu anderen Menschen vertiefen.

Wenn dir dieser Beitrag gefallen hat, teile ihn mit Freunden oder hinterlasse einen Kommentar mit deinen Gedanken! Welche Erfahrungen hast du mit dem Thema Bewertung gemacht? Ich freue mich auf deine Rückmeldungen!

Lass uns gemeinsam auf diese Reise gehen und die Freude und den Mut entdecken, die in uns allen schlummern! 🌟

Ich hoffe, dieser Beitrag regt zum Nachdenken an und inspiriert dich, die Dinge aus einer neuen Perspektive zu betrachten!

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Respekt und Vertrauen: Für ein harmonisches Miteinander im Team und mit unseren Vierbeinern

Respekt und Vertrauen: Für ein harmonisches Miteinander im Team und mit unseren Vierbeinern

Entdecke, wie ein gutes Betriebsklima und ein respektvoller Umgang mit unseren vierbeinigen Freunden Hand in Hand gehen. Lerne, wie Wertschätzung und Vertrauen sowohl im Team als auch im Umgang mit Hunden zu einer harmonischen Atmosphäre führen können.

Lass uns heute über etwas sprechen, das uns alle betrifft: das Betriebsklima. Du weißt ja, wie wichtig es ist, dass wir uns am Arbeitsplatz wohlfühlen. Ein gutes Betriebsklima ist nicht nur ein schöner Begriff, sondern es ist das Herzstück eines jeden erfolgreichen Teams. Wenn wir respektvoll und wertschätzend miteinander umgehen, schaffen wir eine Atmosphäre, in der jeder sein Bestes geben kann.

Leider gibt es immer wieder Situationen, in denen dieser Grundsatz in den Hintergrund rückt. Vielleicht hast du auch schon erlebt, wie Kollegen sich ungefragt in Kundengespräche einmischen oder andere vor Kunden kritisieren. Solche Momente können das Vertrauen und die Motivation im Team stark beeinträchtigen.

Und was ist mit der Kommunikation während der Schichtübergabe? Wenn du den Kunden mitteilen musst, dass die Kasse eine Differenz aufweist, die sich später als Zählfehler herausstellt, ist das nicht nur unangenehm für die Kunden, sondern auch für die Mitarbeiter, die sich dann in einen produktiven Arbeitstag stürzen müssen, während sie mit den Nachwirkungen solcher Missverständnisse kämpfen.

Warum Wertschätzung im Team so wichtig ist

Es ist wichtig, dass wir uns alle unserer Verantwortung bewusst sind – egal, ob wir Vorgesetzte oder Mitarbeiter sind. Ein respektvoller Umgang miteinander ist der Schlüssel zu einem positiven Betriebsklima, das uns alle motiviert und inspiriert.

Jeder sollte sich der Verantwortung bewusst sein, die er im Umgang mit anderen trägt. Ein respektvoller Umgang miteinander fördert nicht nur ein positives Betriebsklima, sondern auch die Motivation und das Engagement aller Beteiligten.

Der respektvolle Umgang mit unseren 4-Beinern: Vertrauen aufbauen

Diese Prinzipien des respektvollen Miteinanders gelten nicht nur im menschlichen Kontakt, sondern auch im Umgang mit unseren vierbeinigen Freunden. Die Zeiten von Befehlston und Unterwürfigkeit sind vorbei! Stattdessen sollten wir lernen, unseren Hunden zuzuhören und ihre Bedürfnisse zu erkennen und eine Beziehung aufbauen, die auf gegenseitigem Vertrauen basiert.

Ob im Büro, im Geschäft oder in der Freizeit – unsere Haustiere sind oft Teil unseres Lebens und verdienen es, mit Respekt und Wertschätzung behandelt zu werden. Ein wertschätzender Umgang mit Tieren bedeutet, ihre Bedürfnisse zu erkennen und zu respektieren. Es geht darum, ihnen zuzuhören und ihre Körpersprache zu verstehen, anstatt sie einfach nur zu kommandieren.

Wenn wir sowohl im Umgang mit unseren Kollegen als auch mit unseren 4-Beinern Wertschätzung und Respekt zeigen, schaffen wir eine harmonische Atmosphäre, die sich positiv auf alle Bereiche unseres Lebens auswirkt. Ein gutes Betriebsklima und ein respektvoller Umgang mit Tieren sind zwei Seiten derselben Medaille – sie fördern das Wohlbefinden und die Zufriedenheit aller Beteiligten.

Pro und Contra: Gutes Betriebsklima und der Umgang mit Hunden

Um das Ganze noch greifbarer zu machen, hier eine kleine Pro- und Contra-Liste:

Pro: Gutes Betriebsklima

Contra: Mangelndes Betriebsklima

Motivation: Ein positives Umfeld steigert die Motivation und Produktivität.

Teamgeist: Respekt und Wertschätzung fördern den Zusammenhalt im Team.

Kundenzufriedenheit: Ein harmonisches Team wirkt sich positiv auf die Kundenbeziehungen aus.

Wohlbefinden: Ein gutes Betriebsklima trägt zur mentalen Gesundheit der Mitarbeiter bei.

Unzufriedenheit: Negative Stimmung kann zu Frustration und Unzufriedenheit führen.

Ineffizienz: Konflikte und Missverständnisse beeinträchtigen die Produktivität.

Fluktuation: Ein schlechtes Betriebsklima kann zu einer hohen Mitarbeiterfluktuation führen.

Schlechtes Image: Unprofessionelles Verhalten kann das Image des Unternehmens schädigen.

Pro: Wertschätzender Umgang mit Hunden

Contra: Fehlender Respekt im Umgang mit Hunden

Vertrauen: Eine respektvolle Beziehung fördert das Vertrauen zwischen Mensch und Hund.

Wohlbefinden: Hunde, die wertschätzend behandelt werden, sind glücklicher und ausgeglichener.

Bindung: Eine vertrauensvolle Beziehung stärkt die Bindung zwischen dir und deinem Hund.

Lernbereitschaft: Hunde lernen besser, wenn sie positiv bestärkt werden.

Verhaltensprobleme: Ein unfreundlicher Umgang kann zu Verhaltensauffälligkeiten führen.

Stress: Hunde, die unter Druck stehen, sind gestresst und unglücklich.

Schlechte Bindung: Mangelnde Wertschätzung kann die Beziehung belasten.

Unsicherheit: Hunde, die nicht respektvoll behandelt werden, fühlen sich unsicher und ängstlich.

Fazit: Gemeinsam für ein harmonisches Arbeitsumfeld und glückliche Hunde

Ein gutes Betriebsklima und ein respektvoller Umgang mit unseren vierbeinigen Freunden sind zwei Seiten derselben Medaille und das Ergebnis eines respektvollen und wertschätzenden Umgangs miteinander. 

Dies gilt sowohl für die zwischenmenschlichen Beziehungen im Unternehmen als auch für den Umgang mit unseren vierbeinigen Begleitern. Indem wir diese Prinzipien in unserem Alltag verankern, schaffen wir eine positive Atmosphäre, die sowohl die Mitarbeiter als auch die Kunden und unsere Tiere glücklich macht und der Gesundheit förderlich ist.

Harmonie im Team und mit unseren 4-Beinern: Wertschätzung für Mensch und Tier

„Lass uns gemeinsam an einem respektvollen Miteinander arbeiten – für ein harmonisches und produktives Umfeld!

Teile deine Erfahrungen und Tipps für ein gutes Betriebsklima und den Umgang mit Hunden in den Kommentaren!“

Kastration beim Hund – Ja oder Nein?

Kastration beim Hund – Ja oder Nein?

Die Entscheidung, ob man seinen Hund kastrieren lassen sollte oder nicht, ist eine der schwierigsten, die wir als Hundebesitzer treffen müssen. Es ist ein Thema, das oft mit vielen Emotionen und Fragen verbunden ist. Ich möchte Dich einladen, mit mir auf eine nachdenkliche Reise zu gehen, während ich meine Erfahrungen und Gedanken zu diesem heiklen Thema teile.

Der schmale Grat zwischen Tierschutz und Wohlbefinden

Der Tierschutz sagt, dass einem Tier nicht ohne triftigen Grund ein Körperteil oder Organ entfernt werden darf. Dem stimme ich voll und ganz zu. Doch meine eigenen Erfahrungen mit meinen Hunden haben mir gezeigt, wie sehr meine Stadthunde, insbesondere meine Hündinnen, unter dem Hormonstress gelitten haben. Es ist ein schmaler Grat, auf dem ich mich bewege, und ich weiß, dass viele von Euch ähnliche Gedanken und Gefühle haben.

Meine Erfahrungen mit der Kastration

Ich habe meine Hunde in unterschiedlichen Altersstufen und aus verschiedenen Gründen kastrieren lassen. Auch die Erfahrungen, die ich mit den Hunden meiner Kunden in unserer Hundeschule gemacht habe, fließen in meine Überlegungen ein. Bei keiner anderen Tierart scheint die Kastration so umstritten zu sein – sei es bei Pferden, Katzen oder Zootieren. Was macht es so schwierig, diese Entscheidung für unsere bellenden Mitbewohner zu treffen?

Hormonstress – Ein unsichtbarer Feind

Hormonelle Belastungen sind ein Thema, das oft übersehen wird. In der Stadt, wo unsere Hunde täglich mit vielen Artgenossen in Kontakt kommen, ist der Stress, den sie durch Hormone erleben, enorm. Ich habe Hunde in verschiedenen Altersstufen und aus unterschiedlichen Gründen kastrieren lassen. Dabei habe ich festgestellt, dass der Hormonstress, dem unsere treuen Begleiter ausgesetzt sind, mehr Beachtung verdient.

Wenn bei einem Rüden Verhaltensauffälligkeiten auftreten, kann ein Hormonchip Aufschluss darüber geben, ob die Hormone tatsächlich die Ursache für seine Probleme sind. Bei keiner anderen Tierart wird eine Kastration so kontrovers diskutiert wie bei Hunden. Warum fällt uns diese Entscheidung so schwer?

Die Erfahrungen meiner Hunde

Ich möchte Dir von meinen Hunden erzählen, die mir in dieser Entscheidung so viel beigebracht haben.

Kastration beim Hund - ja oder nein
Kastration beim Hund - ein Thema das jeden Hundehalter angeht

Lucy – Die großartige Lehrerin

Lucy, meine schlanke Schäferhündin, wurde mit 8 Monaten kastriert, noch vor ihrer ersten Läufigkeit. Wir wollten nicht züchten, und die Tierärztin hatte uns dazu geraten. Lucy war eine wunderbare Erzieherin, die es nicht mochte, wenn andere Hunde unerzogen waren, was einfach ihrer Rasse und Veranlagung entsprach. Sie war mental stabil und blieb es auch nach der Kastration.

Charlie – Der Charmeur

Charlie wurde mit 10 Monaten kastriert. Ein weiterer Grund für diese Entscheidung war, dass seine Züchterin Inzucht betrieb. Die Gefahr, dass er seine „Mängel“ vererbte, war zu groß. Auch Charlie war ein schlanker Hund mit wunderschönem Fell, doch leider hatte er nicht die Gelegenheit, richtig erwachsen zu werden. Mit nur 15 Monaten musste er aufgrund seiner genetischen Einschränkungen und daraus resultierenden gesundheitlichen Probleme über die Regenbogenbrücke gehen. Die Kastration hatte sein Verhalten nicht beeinflusst; er blieb der fröhliche Hund, der jeden anderen Vierbeiner mochte.

Cecilia – Die geduldige Kämpferin

Cecilia wollte ich ursprünglich nicht kastrieren lassen, da sie bereits mit gesundheitlichen Problemen zu mir kam. Sie war mein geduldigster Hund und vereinte die besten Eigenschaften aller drei Hunde, die ich bisher hatte. Doch da sie sehr unter ihren Hormonen litt, musste sie mit 3 Jahren ebenfalls unters Messer. Cecilia hatte das Bedürfnis, alle großen Hunde zu „heiraten“ und alle kleinen zu adoptieren. Ihre Hormonschübe machten ihr das Leben schwer, und sie wurde mindestens dreimal im Jahr läufig. Schließlich kamen Gebärmutterentzündungen und -vereiterungen hinzu, was für sie eine unglaubliche Qual war.

Rosi – Das Power-Paket

Rosi war von Anfang an ein kleines Energiebündel, bis sie ihre erste Läufigkeit hatte. Danach war sie nur noch auf Sparflamme und hatte keinen Spaß mehr am Leben. Die Hormone führten zu einer Gebärmutterentzündung, und ich entschied mich, sie kastrieren zu lassen. Nach der OP blühte sie wieder auf, und ich war überglücklich, den Hormonstress hinter uns gelassen zu haben.

Rosi

Würde ich es wieder tun?

Ja, ich würde es wieder tun! Aber ich wünschte, Cecilia hätte nicht so lange leiden müssen. Die Entscheidung zur Kastration ist individuell und sollte gut überlegt sein. Ich hoffe, dass meine Erfahrungen dir helfen, eine informierte Entscheidung zu treffen.

Deine Erfahrungen zählen!

Ich lade Dich ein, Deine eigenen Erfahrungen und Gedanken zu diesem Thema zu teilen. Wie hast Du die Entscheidung zur Kastration Deines Hundes getroffen? Welche Herausforderungen hast Du erlebt? Deine sachlichen Kommentare sind herzlich willkommen und können anderen Hundebesitzern helfen, die vor ähnlichen Entscheidungen stehen.

Vielen Dank, dass Du Dir die Zeit genommen hast, meine Gedanken zu lesen. Lass uns gemeinsam über dieses wichtige Thema sprechen und voneinander lernen.

Die Kunst des Loslassens – Wie du deine Emotionen annehmen und dein Leben bereichern kannst

Die Kunst des Loslassens – Wie du deine Emotionen annehmen und dein Leben bereichern kannst

Ist es nicht so, dass wir permanent an unseren Gefühlen und Emotionen festhalten? Ob sie nun positiv oder negativ sind, spielt dabei oft keine Rolle. In diesem Beitrag möchte ich dir zeigen, wie du die Kunst des Loslassens erlernen kannst, um mehr Leichtigkeit und Freude in dein Leben zu bringen.

Fühlst du dich oft von deinen Emotionen überwältigt? Erfahre, wie du das Festhalten an negativen und positiven Gefühlen loslassen kannst, um mehr Leichtigkeit und Freude in dein Leben zu bringen. Entdecke die Kraft der Dankbarkeit und der Selbstakzeptanz und lerne, wie du authentisch du selbst sein kannst.

Die Falle des Festhaltens

Wir neigen dazu, negative Gedanken und Gefühle loswerden zu wollen, was ihnen nur mehr Futter gibt, um zu wachsen. Gleichzeitig versuchen wir, positive Emotionen krampfhaft festzuhalten, was zu Verspannungen und innerer Unruhe führt. Stell dir vor, jemand würde dich mit Gewalt festhalten – wie würdest du dich fühlen? Es ist an der Zeit, diese Emotionen fließen zu lassen und neutral zu werden.

Nur für heute: Lass den Zorn fließen

Wie oft wachen wir morgens auf und sind bereits wütend auf die Uhrzeit oder das Leben an sich? Was wäre, wenn du nur heute beschließen würdest, deinen Zorn durch dich hindurchfließen zu lassen? Nimm ihn einfach wahr und lass ihn los. Es mag schwer erscheinen, aber es ist eine Übung, die du erlernen kannst.

Sorgen loslassen

Stell dir vor, wie leicht dein Leben sein könnte, wenn du dir keine Sorgen mehr machst. Viele Menschen nehmen sich die Sorgen anderer an und lenken sich damit von ihren eigenen ab. Was wäre, wenn du nur heute beschließen würdest, dir keine Sorgen zu machen? Erlaube dir, im Moment zu leben und die Leichtigkeit zu genießen.

Die Kraft der Dankbarkeit

Dankbarkeit ist ein unglaublich wertvolles Tool. Lerne, für die kleinen Dinge im Leben dankbar zu sein. Oft hören wir von Menschen, die einen Gewinn erhalten haben, dass sie sich mehr gewünscht hätten. Die echte Freude bleibt oft aus, weil wir uns nicht auf das konzentrieren, was wir haben. Sei dankbar und erlebe, wie sich dein Leben bereichert.

Authentizität leben

Sei ehrlich und authentisch in allem, was du tust. Viele von uns haben gelernt, sich zu verstellen, um dazuzugehören. Wo kannst du du selbst sein? Hast du dich jemals gefragt, wer du wirklich bist? Es ist an der Zeit, deine eigene Wahrheit zu finden und zu leben.

Mitgefühl für dich selbst

Mitgefühl wird oft mit Mitleid verwechselt. Wenn du Mitgefühl mit dir selbst und anderen zeigst, stärkst du deine Energie. Lass dich nicht von negativen Reaktionen anderer beeinflussen. Sei freundlich zu dir selbst und erkenne, dass jeder seine eigenen Kämpfe hat.

Die Kunst des Loslassens – Wie du deine Emotionen annehmen und dein Leben bereichern kannst

Vorsicht Falle! 

Bist du auch jemand, bei dem nicht alles so funktioniert wie bei anderen? Wenn ja, dann bist du hier genau richtig! In meinem neuesten YouTube-Video lade ich dich ein, mit mir auf eine spannende Entdeckungsreise zu gehen – und keine Sorge, es gibt keine versteckten Fallen, nur jede Menge Erkenntnisse und vielleicht ein paar Lacher!

Ich teile meine Erfahrungen mit dem sogenannten „Special Snowflake Syndrom“ – ja, das ist der Moment, in dem du merkst, dass du nicht nur einzigartig bist, sondern auch ein bisschen verrückt (und das ist absolut in Ordnung!). Nach meiner Heilung habe ich so viele wertvolle Erkenntnisse gewonnen, dass ich sie am liebsten in ein Glas füllen und dir schicken würde. Aber stattdessen gibt es ein Video!

In diesem Video erfährst du von meinem neuesten Experiment, das eng mit meinem „Bauchladen“ (ja, du hast richtig gehört, ich habe einen Bauchladen – aber keine Sorge, ich verkaufe keine Süßigkeiten!) und meiner Vergangenheit verknüpft ist. Nachdem ich die Idee hatte, einen Kurs zu entwickeln, der dir zeigt, wie du deine Selbstheilungskräfte aktivieren kannst, dachte ich mir: „Mantren und Affirmationen funktionieren bei so vielen. Ich teste es mal wieder…“ Und das Ergebnis? Lass mich sagen, es war so überraschend, dass ich fast meinen Bauchladen umgekippt hätte!

Neugierig geworden? Schau dir mein Video an und lerne aus meinen Erfahrungen! Und vergiss nicht, auch meine Blog-Beiträge zu lesen, um die Zusammenhänge besser zu verstehen. Lass uns gemeinsam herausfinden, wie wir unsere inneren Kräfte entfalten können – denn wenn ich das kann, kannst du das auch!  Jetzt Video ansehen und mehr erfahren!

Fazit

Die Kunst des Loslassens ist ein Prozess, der Zeit und Übung erfordert. Indem du deine Emotionen annimmst und im Moment lebst, kannst du mehr Leichtigkeit und Freude in dein Leben bringen.

Möchtest du lernen, wie du diese Prinzipien in deinem Leben umsetzen kannst?

Melde dich für meinen neuen Kurs an und entdecke, wie du durch Loslassen und Selbstakzeptanz ein erfüllteres Leben führen kannst!

Carola Baum Aufgeben ist keine Option

Ich bin Carola Baum, Seelenseherin aus Leidenschaft, und ich begleite dich auf deinem Weg zur Selbstakzeptanz und inneren Freiheit – gemeinsam mit deinen tierischen Begleitern als Engel auf Pfötchen. Durch ganzheitliche Ansätze und tiefes Verständnis für hochsensible Seelen helfe ich dir, die Botschaften deiner Tiere zu entschlüsseln und deine eigene Wahrheit zu entdecken

Kinder und Hunde – Eine harmonische Freundschaft

Kinder und Hunde – Eine harmonische Freundschaft

Ein Herz und eine Seele: Kinder und Hunde

Stell dir vor, dein Kind und dein Hund spielen fröhlich im Garten. Sie lachen, toben und entdecken gemeinsam die Welt. Ein schönerer Anblick ist kaum vorstellbar, oder? Doch damit diese Beziehung so harmonisch wie möglich verläuft, gibt es einige wichtige Dinge zu beachten.

Hunde und Kinder – zwei wunderbare Wesen, die sich gegenseitig bereichern können! Ein Hund kann für dein Kind ein treuer Freund und ein wertvoller Begleiter sein, besonders in der aufregenden Zeit der Pubertät. Doch um diese besondere Beziehung zu fördern, ist es wichtig, einige grundlegende Regeln und Tipps zu beachten. Lass uns gemeinsam die kleinen, aber feinen Details entdecken, die das Zusammenleben von Hund und Kind harmonisch gestalten.

Warum Hunde für Kinder so wertvoll sind

Hunde können Kindern so viel geben: Sie sind treue Begleiter, bieten Geborgenheit und fördern die soziale Entwicklung. Durch den Umgang mit einem Hund lernen Kinder Verantwortung zu übernehmen, Einfühlungsvermögen zu entwickeln und mit anderen Lebewesen respektvoll umzugehen.

1. Sicherheit und Respekt – Die Grundlagen einer harmonischen Beziehung

Kinder sind nicht automatisch Ranghöher! Sowohl dein Kind als auch dein Hund haben das Recht auf Sicherheit und Unbeschwertheit. Fördere gegenseitigen Respekt und lehre dein Kind, dass der Hund kein Spielzeug ist.

2. Langsame Gewöhnung

Besonders bei Tierschutzhunden ist Geduld gefragt. Gewöhne Kind und Hund langsam und positiv aneinander. Achte auf Stresssignale und suche Rat bei deinem Trainer, um eine glückliche Beziehung zu fördern.

3. Tabuzonen schaffen – Rückzugsorte für Hund und Kind

Richte Rückzugsorte für beide ein. Dein Hund braucht einen ruhigen Platz, an dem er ungestört sein kann. Genauso sollten Kinderzimmer für den Hund Tabuzonen sein, damit die Kleinen ungestört spielen können.

4. Gemeinsame Rituale

Essen ist ein wichtiger Moment. Lass dein Kind dem Hund einfache Kommandos beibringen, während er in Ruhe frisst. So lernt dein Kind Verantwortung und der Hund wird nicht gestört.

5. Aufsicht ist ein Muss

Niemals unbeaufsichtigt lassen! Missverständnisse zwischen Kindern und Hunden können gefährlich sein. Du trägst die Verantwortung für beide und sorgst für Sicherheit.

6. Spielerisch lernen

Wähle geeignete Spiele. Vermeide Zerrspiele und setze auf Suchspiele oder Vokabeltraining. So lernen Kind und Hund, respektvoll miteinander umzugehen.

7. Verantwortung der Eltern

Erziehung liegt in deiner Hand. Involviere deine Kinder in die Erziehung des Hundes, aber überlasse sie nicht allein der Verantwortung.

8. Tipps für Kinder

Liebe Kinder, behandelt euren Hund so, wie ihr behandelt werden möchtet! Achtet darauf, keine fremden Hunde ohne Erlaubnis zu berühren und respektiert die Körpersprache der Tiere.

Liebe Kinder

⇒ Bitte behandelt euren Hund so, wie ihr gern behandelt werden möchtet.

⇒ Bitte fasst keinen Fremden Hund einfach so an ohne zu fragen.

⇒ Bitte vermeidet alles, was der Hund als Bedrohung verstehen könnte wie z.B. in die Augen starren oder sich über ihn beugen, vor einem Hund davonrennen oder die Arme hochreißen damit der Hund nicht drankommt.

⇒ Bitte drängt euch niemals dazwischen, wenn 2 Hunde miteinander Spielen oder Raufen.

⇒ Bitte ärgert keine Hunde. Erst recht nicht, wenn sie hinter einem Zaun sind.

Häufige Fragen und Antworten

Darf mein Kind auf dem Hund reiten? Nein, das sollte vermieden werden.

Was tun, wenn mein Hund mein Kind anbellt? Konsultiere einen ganzheitlichen Hundeerziehungs- und Verhaltensberater (mich zum Beispiel), um die Ursache zu finden und Abhilfe zu schaffen.

Wie bringe ich meinem Kind bei, respektvoll mit dem Hund umzugehen? Sei ein Vorbild und erkläre deinem Kind auf Augenhöhe, warum bestimmte Verhaltensweisen wichtig sind.

Hier sind einige zusätzliche Tipps, um die Beziehung zwischen Kindern und Hunden weiter zu stärken:

1. Positive Verstärkung

Belohne sowohl dein Kind als auch den Hund für positives Verhalten. Das kann durch Leckerlis, Lob oder Spielzeit geschehen. So lernen beide, was erwünscht ist.

2. Gemeinsame Aktivitäten

Plane regelmäßige Aktivitäten, die sowohl für dein Kind als auch für den Hund Spaß machen, wie Spaziergänge, Spiele im Garten oder Hundetraining. Das stärkt die Bindung und sorgt für gemeinsame Erlebnisse.

3. Bildung über Hundeverhalten

Lehre dein Kind, die Körpersprache von Hunden zu verstehen. Das hilft, Missverständnisse zu vermeiden und fördert den respektvollen Umgang.

4. Verantwortung übernehmen

Lass dein Kind kleine Aufgaben im Umgang mit dem Hund übernehmen, wie das Füttern oder das Ausführen des Hundes (unter Aufsicht). Das fördert Verantwortungsbewusstsein und Selbstvertrauen.

5. Ruhige Zeiten schaffen

Achte darauf, dass es auch ruhige Zeiten gibt, in denen der Hund und das Kind entspannen können. Das hilft, Stress abzubauen und fördert eine harmonische Atmosphäre.

6. Regelmäßige Tierarztbesuche

Erkläre deinem Kind die Wichtigkeit von regelmäßigen Tierarztbesuchen. So lernt es, dass die Gesundheit des Hundes genauso wichtig ist wie die eigene.

7. Vorbereitung auf Veränderungen

Bereite dein Kind auf Veränderungen im Verhalten des Hundes vor, z. B. wenn der Hund älter wird oder gesundheitliche Probleme hat. Das fördert Empathie und Verständnis.

8. Sichere Spielzeuge

Stelle sicher, dass die Spielzeuge, die dein Kind mit dem Hund teilt, sicher und für beide geeignet sind. Vermeide kleine Teile, die verschluckt werden könnten.

9. Regeln für den Umgang

Setze klare Regeln für den Umgang mit dem Hund, z. B. wann und wie man ihn streichelt oder spielt. Das hilft, Missverständnisse zu vermeiden.

10. Gemeinsame Erziehung

Besuche gemeinsam Hundeschulen oder Trainingskurse. Das stärkt die Bindung und sorgt dafür, dass beide lernen, wie sie miteinander umgehen können.

Kind und Hund - Freunde für`s Leben

Lass uns gemeinsam starten!

Angebot:

Bist du unsicher, wie du die Beziehung zwischen deinem Kind und deinem Hund optimal gestaltest? Ich biete dir gerne ein individuelles Beratungsgespräch an. Gemeinsam finden wir Lösungen für deine spezifischen Herausforderungen.

Carola Baum Aufgeben ist keine Option

Mit diesen Tipps und einem respektvollen Umgang können Kinder und Hunde eine wunderbare Freundschaft aufbauen, die ein Leben lang hält. Lass uns gemeinsam dafür sorgen, dass diese Beziehung blüht!

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Die Tücken der Ungeduld – Wie sie unseren Alltag beeinflusst

Die Tücken der Ungeduld – Wie sie unseren Alltag beeinflusst

Ungeduld ist ein ständiger Begleiter in unserem Leben. Sie kann uns den Alltag versauen und uns daran hindern, die Veränderungen zu erreichen, die wir uns wünschen. Lass uns gemeinsam einen Blick darauf werfen, wie wir mit dieser Ungeduld umgehen können und welche wertvollen Lektionen uns unsere tierischen Begleiter lehren.

Verbindung zum Higher Self durch Meditation

Ungeduld ist mir selbst nur zu bekannt. Sie schleicht sich oft in meinen Alltag und bringt mich dazu, die Dinge schneller erreichen zu wollen, als es vielleicht gut für mich ist. Doch ich hatte die besten Lehrer an meiner Seite – meine Tiere, sichtbar gewordene Engel auf Pfötchen und Hufen. Durch sie konnte ich lernen, mit meiner Ungeduld umzugehen. Ich bin immer noch extrem ungeduldig, aber ich habe Strategien entwickelt, die mir helfen, schnell und dennoch gelassen ans Ziel zu kommen.

Mit Geduld ans Ziel: Durch sie lernte ich meine Ungeduld umzuleiten

Der Wunsch nach einem 2. Hund muss gut überlegt sein
Rosi und Cecilia

Von Pfoten und Geduld: Lektionen aus dem Hundetraining

Ein Beispiel aus meiner Zeit als Hundetrainerin bleibt mir besonders im Gedächtnis. Eine Kundin kam zu mir mit einem Hund, der bereits drei Jahre alt war und von Welpenzeiten an zur Hundeschule gegangen war. Der Stress, den er hatte, war ihm anzusehen. In einem intensiven Impulsgespräch entdeckten wir nicht nur Spiegelthemen, sondern auch Kommunikationsdefizite zwischen der Kundin und ihrem Hund. Gemeinsam entwickelten wir ein flexibles Konzept, das wir immer wieder anpassten und optimierten. Beide wurden entspannter, und die Symptome sowie der Körperbau des Hundes veränderten sich zusehends.

Wenn der Druck steigt: Ungeduld und ihre Folgen im Hundetraining

Doch nach vier Wochen klagte die Kundin, dass das Training nicht mehr funktioniere. Der Hund verhielt sich wieder wie zuvor. Verwirrt fragte ich sie, was sich verändert hatte. Sie schwor, dass sie nichts anders gemacht habe. Nach weiteren vier Wochen voller Überlegungen und neuer Strategien erhielt ich einen Anruf von ihr. Sie weinte und war völlig am Ende – ihr Hund hatte sie gebissen und ließ sie nicht mehr aus dem Zwinger.

Hunde als Lehrer: Was uns unsere tierischen Begleiter über Geduld beibringen

Was war passiert? Sie erzählte mir, dass man sich auf dem Hundeplatz über ihre „neuen Methoden“ lustig gemacht hatte. Man hatte ihr klargemacht, dass man mit einem solchen Hund gefälligst Schutzdienst machen müsse. Ihre Ungeduld hatte sie dazu gebracht, den Druck auf sich und ihren Hund zu erhöhen, und das führte nicht nur zu einem Rückschritt, sondern dazu, dass der Hund sich mit seinen Zähnen wehrte.

Der Weg zur inneren Ruhe: Geduld als Schlüssel zur persönlichen Entwicklung

Dieses Beispiel zeigt, wie Ungeduld nicht nur im Hundetraining, sondern auch in der Arbeit an uns selbst eine Rolle spielt. Wir wollen Veränderung – und zwar schnell. Oft vergessen wir, dass innere Veränderungen nicht über Nacht geschehen. Wir probieren hier etwas aus und da etwas, manchmal sogar innerhalb weniger Tage. Und dann wundern wir uns, dass unser Fortschritt ins Stocken gerät und sich neue Symptome zeigen.

ein weiter Weg zur inneren Ruhe und Gelassenheit

Ungeduld überwinden: Tipps für eine entspannendere Reise zur Veränderung

Mein Tipp für dich: Suche dir eine Strategie oder ein Konzept, das zu deinem Wunsch-Ich passt, und bleibe ein paar Wochen oder sogar Monate dran. Passe es gelegentlich an, so wie es zu deiner Wunschversion passt, und werde zum Beobachter deiner eigenen Entwicklung. Auch wenn dein innerer Wächter aufmuckt und dich in gewohnte Muster zurückziehen will – bleibe dran! Veränderung bringt Unsicherheiten mit sich, aber bist du wirklich zufrieden mit dem, wie es gerade ist? Wohl kaum, denn sonst würdest du ja nichts Neues suchen.

Gemeinsam wachsen: Lass uns über Ungeduld und Geduld sprechen!

Lass uns gemeinsam lernen, geduldiger mit uns selbst zu sein. Die Reise zur Veränderung ist oft lang, aber sie ist es wert.

Teile deine Erfahrungen mit Ungeduld in den Kommentaren! Welche Strategien haben dir geholfen, gelassener zu werden? Lass uns gemeinsam wachsen!

Carola Baum Aufgeben ist keine Option

Katzen dürfen das – Hunde auch! Ein Plädoyer für die tierische Sensibilität

Katzen dürfen das – Hunde auch! Ein Plädoyer für die tierische Sensibilität

Entdecke in diesem Blogbeitrag, wie du die Körpersprache deiner Haustiere besser verstehen und telepathisch mit ihnen kommunizieren kannst. Lass uns gemeinsam die Bedürfnisse unserer Katzen und Hunde ernst nehmen!

Stell dir vor, du bist beim Frisör und wartest geduldig auf deinen Termin. Plötzlich stürmt eine Frau mit einem fliegenden Umhang auf eine Katze zu, die sich gemütlich im Eingangsbereich niedergelassen hat. „Na da bist du ja, hast du’s dir gemütlich gemacht!?!?“ – Ein klassischer Fall von „Ich sehe, was du nicht siehst“!

Die Katze, die eindeutig auf „Nur gucken – nicht anfassen“ programmiert ist, zieht sich in die Ecke zurück. Doch die Frau ignoriert die Warnsignale und streckt ihre Hand aus. Was passiert? Die Katze faucht und schlägt zu! Und die Frau? „Na, was hast du denn? Ich will dich doch nur streicheln.“

Sensibilität für unsere tierischen Freunde

Hier kommt mein Verständnis-Reflex ins Spiel: Was soll die Katze noch tun, um in Ruhe gelassen zu werden? Ein Schild hochhalten mit der Aufschrift „Bitte nicht anfassen“? Wenn ein Tier faucht oder knurrt und sich zurückzieht, ist das ein klares Zeichen!

Wir Menschen müssen endlich sensibler werden und die Bedürfnisse unserer Haustiere ernst nehmen. Denk mal an den kleinen Hund, der vor einem Lebensmittelgeschäft auf seinen Menschen wartet. Eine ältere Dame nähert sich ihm in einer Drohstellung und fragt: „Na, wartest du schön?“ Der arme Hund klebt mit dem Rücken an der Wand und zeigt seine Zähne. Und was passiert? Die Dame rennt kreischend in den Laden, um sich über das „aggressive Vieh“ zu beschweren.

Ein Aufruf zur Empathie

Bitte, lass die Tiere in Ruhe! Wenn eine Katze irgendwo herumliegt, schau ihr ins Gesicht – es spricht Bände! Nicht jedes Tier möchte von fremden Menschen gestreichelt werden. Es bricht mir das Herz zu wissen, dass viele Hunde im Tierheim landen, nur weil sie sich ihrer Haut gewehrt haben.

Telepathische Kommunikation: Der Schlüssel zum Verständnis

Möchtest du lernen, wie du telepathisch mit deinem Tier kommunizieren kannst? Es ist einfacher, als du denkst! Indem du die Körpersprache deiner Haustiere besser verstehst, kannst du ihre Bedürfnisse erkennen und respektieren.

Dein Hund als Wegweiser und Spiegel deiner Seele

Lerne die telepathische Kommunikation

Wenn du bereit bist, die geheimen Gedanken deiner pelzigen Freunde zu entschlüsseln und eine tiefere Verbindung zu ihnen aufzubauen, dann melde dich für unseren nächsten Workshop zur telepathischen Kommunikation mit Tieren an! Lass uns gemeinsam die Sprache der Tiere lernen und ihre Welt besser verstehen.

Dank Charlie bin ich Seelenseherin

In diesem Sinne: Katzen dürfen das – und Hunde auch! Lass uns gemeinsam dafür sorgen, dass unsere tierischen Freunde die Aufmerksamkeit und den Respekt bekommen, den sie verdienen.

Lass gerne einen Pfotenabdruck da, wenn dir mein Beitrag gefällt.

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Die Reise zur Selbstheilung – Ein Weg voller Mut und Erkenntnis

Die Reise zur Selbstheilung – Ein Weg voller Mut und Erkenntnis

Hallo meine Lieben, heute möchte ich wieder meine Gedanken mit dir teilen. Meine persönliche Heilreise geht nun schon bewusst über 40 Jahre und ich betrachte sie als einen wertvollen Teil meines Lebens. In einer Welt, die oft schnelle Lösungen und oberflächliche Heilmittel anbietet, ist es wichtig, innezuhalten und sich mit den eigenen inneren Prozessen auseinanderzusetzen.

Du kannst dir gerne auf YouTube das Beleitvideo ansehen.

Die Herausforderung der Selbstreflexion

Ich kann verstehen, dass viele nicht so ausdauernd und diszipliniert sind und auch gar kein Interesse haben, sich so tief mit sich auseinanderzusetzen. Das ist vollkommen in Ordnung! Jeder hat seinen eigenen Weg, und es gibt viele verschiedene Ansätze, die uns helfen können.

Es geht mir nicht um Verurteilung oder darum, zu sagen, was richtig oder falsch ist. Vielmehr möchte ich dich motivieren, über deinen eigenen Weg nachzudenken – sei es für dich selbst oder für deine Angehörigen, sowie deinem Tier.

Die Illusion der schnellen Lösungen

Die Illusion der schnellen Lösungen
In der heutigen Zeit gibt es eine Fülle von Möglichkeiten, die uns zur Verfügung stehen. Es gibt unfassbar viel auf dem Markt: Einige Menschen nutzen Pflaster oder Bänder, andere schwören auf spezielle Wasser oder innovative Technologien. Und natürlich gibt es auch die große Pharmaindustrie.

Ich will nicht über die Wirkung dieser Mittel urteilen oder dich deiner Überzeugungen berauben. Schau einfach, was für dich stimmig ist. Meine Intension ist vielmehr dich einzuladen, darüber nachzudenken.

Mein persönlicher Weg zur Heilung

Für mich war es von Anfang an klar, dass ich nach meiner Diagnose „chronische schwere depressive Episode mit Suizidgefährdung“ einen anderen Weg einschlagen wollte. Ich wollte nicht in eine Abhängigkeit geraten, sondern die Kontrolle über mein Leben zurückgewinnen. Mir wurde prophezeit, dass ich mich damit abfinden müsse.

Doch ich hatte eine andere Meinung. Endlich hatte ich einen Namen für mein Leiden, und damit konnte ich endlich gezielt arbeiten. Erfahrungen und Techniken hatte ich genug gesammelt, jetzt ging es an die gezielte Umsetzung.

Ich bin im Wandel - Transformation

Die Entdeckung der inneren Freude

Es war ein langer Prozess, aber ich habe gelernt, meine Gefühle zu erforschen und zu verstehen, was jenseits von Angst, Einsamkeit und Traurigkeit lagen. Heute weiß ich, wie sich Freude, Selbstvertrauen, Dankbarkeit und innerer Frieden anfühlen.

Es war ein langer Weg, aber ich bin überzeugt, dass wir alle genug Selbstheilungskräfte in uns haben, um uns selbst zu heilen. Manchmal hilft uns ein kleiner Schubs um in Gang zu kommen.

Die Masken ablegen – Ein Prozess der Selbstakzeptanz

Es ist nicht immer angenehm, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen und die Masken abzulegen, die wir im Laufe unseres Lebens angelegt haben. Wer weiß schon, was sich darunter verbirgt? Wer uns irgendwann im Spiegel ansieht? Und Veränderung braucht Mut, denn wir starten ja in etwas völlig Neues. Und stell dir nur mal vor, wenn das wirklich gut wird. Auch das ist für den einen oder anderen Neuland. Du übernimmst die Verantwortung für dein Leben und Handeln…

Veränderung beginnt im Kopf

Die Botschaften unserer Tiere

Die Botschaften der Tiere
Mir wurden meine Tiere als sichtbar gewordene Engel an die Seite gestellt und sie haben mir sehr geholfen. Sie waren wie Spiegel meiner Seele und haben mir wertvolle Lektionen erteilt. Durch ihr Verhalten, zeigten sie mir, was ich noch nicht bei mir selbst sehen konnte und geheilt werden sollte. Später habe ich gelernt, auf die Signale meines Körpers zu hören und mich direkt mit mir selbst auseinanderzusetzen.

Die Frage nach den Hilfsmitteln

Manchmal habe ich auch Hilfsmittel wie Heilsteine eingesetzt, um mich festzuhalten, sie haben mich eine gewisse Zeit unterstützt. Aber hätte ich nur auf die Kraft der Heilsteine gehofft, wäre ich heute kaum da, wo ich bin.

Es gibt viele Geräte und Methoden auf dem Markt, die versprechen, uns das Leben zu erleichtern. Sie versprechen, dass alles sich in Luft auflöst und du zufrieden, glücklich und schön bist – ohne etwas dafür zu tun. Geht es wirklich so einfach? Doch ich frage mich: Ist es wirklich so einfach, dass alles ohne eigenes Zutun geschieht? Vielleicht ist es eine Einladung, darüber nachzudenken, wie wir unsere Innenwelt gestalten und welche Schritte wir bereit sind zu gehen, um unser Wohlbefinden zu fördern.

Ich habe sehr vieles ausprobiert, weil ich sozusagen mein bestes Forschungsprojekt und sehr wissbegierig bin und kann sagen: Für den ersten Schritt war es OK, wie ein Medikament, dass bei Kopfschmerzen eingenommen wird. Aber eine Lösung für tiefe Themen war es nicht. Da dürfen wir immer noch die Prozesse selbst durchlaufen um in die Heilung zu kommen.

aktiviere deine Selbstheilungskräfte

Fazit: Der Mut zur Selbstheilung

Lass uns den Mut aufbringen, uns unseren inneren Schatten zu stellen und die Reise zur Selbstheilung anzutreten. Es ist ein Weg voller Herausforderungen, aber auch voller Erkenntnisse und innerer Stärke. Jeder von uns hat die Fähigkeit, die eigene Heilung in die Hand zu nehmen.

Ich bin fest davon überzeugt, dass wir alle über immense Selbstheilungskräfte verfügen. Es ist wahr, dass der Weg zur Selbstreflexion manchmal herausfordernd sein kann. Doch das Annehmen unserer Schatten und das Abnehmen der Masken, die wir im Laufe der Zeit getragen haben, kann unglaublich befreiend sein. Wer weiß, welche Schätze sich darunter verbergen?

Vielen Dank für dein Interesse

Ich hoffe, meine Gedanken regen dich zum Nachdenken an und inspirieren dich, deinen eigenen Weg und deine innere Wahrheit zu finden. Jeder Schritt, den wir in Richtung Selbstentdeckung und Heilung machen, ist wertvoll. Lasst uns gemeinsam auf diese Reise gehen!

Zitat zur Inspiration:
„Die größte Entdeckung meiner Generation ist, dass der Mensch sein Leben durch die Änderung seiner Einstellung ändern kann.“ – William James

Carola Baum
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Wie ein Traum, ein Leben veränderte: Ein Weg zu innerem Frieden und Selbstvertrauen

Wie ein Traum, ein Leben veränderte: Ein Weg zu innerem Frieden und Selbstvertrauen

Entdecke, wie Träume uns auf unserem Weg zur Selbstentdeckung und Heilung begleiten können. Lerne, Vertrauen in dich selbst zu finden und die Botschaften deiner Träume zu entschlüsseln.

Hast du schon einmal darüber nachgedacht, welche Botschaften in deinen Träumen verborgen sind? Ich hatte einen Traum, der mich auf eine Reise der Selbstentdeckung und Heilung führte. Besonders in Zeiten der Unsicherheit und Entscheidungsfindung kann ich mich auf meine Träume verlassen, um Klarheit und Lösungen zu finden. Immer wieder höre ich die Botschaft: „Bleib im Vertrauen!“ Diese Worte haben mir innere Ruhe und Gelassenheit geschenkt.

Der lange Weg zum Selbstvertrauen

Selbstvertrauen war für mich kein Geschenk der Natur. Es war ein mühsamer Prozess, den ich durchleben musste. Wenn ich ins Trudeln komme und an meinem Weg zweifle, erinnere ich mich an die Botschaft des Vertrauens. Ich spüre in mich hinein, und wenn sich innere Ruhe einstellt, weiß ich, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Kein Druck, kein Stress – einfach nur das Gefühl, dass alles gut wird.

Es war ein langer Weg den ich bis an diese Stelle gegangen bin, mit vielen Umwegen und Sackgassen ABER ich weiß, warum das so war, denn auf ich weiß, worauf ich achten muss, wenn ich dich in deinem Prozess begleite.

Der Traum: Am Abgrund stehen

Kennst du das Gefühl, an einem Abgrund zu stehen? Die Kiesel unter dir rutschen weg, und du fühlst dich allein und hilflos. Du stehst da, während die Kiesel unter deinen Füßen immer schneller ins Rutschen geraten. Ab und zu findest du einen wunderschönen Edelstein, der dir Hoffnung gibt, aber auch dieser wird kleiner und verliert seine Kraft. In diesem Traum fühlte ich mich verloren und müde, aber ich wusste, dass ich nicht aufgeben durfte.

Der Traum, der keiner war…

Kennst du das vielleicht auch?

Du stehst an einem Abgrund, die Kiesel unter dir rutschen einfach weg, und du hast Flip-Flops an.

Keine Mauer rings herum, die schützen oder stützen könnte… du bist allein.

Du rutschst mit den Kieseln immer weiter und Stück für Stück.

Gehst du in die andere Richtung, rutschen sie umso schneller dem Abgrund entgegen.

Du stehst da und fühlst dich hilflos und klein, schwach und verbraucht, müde und kaputt.

Helfen kann dir niemand, weil keiner an dich herankommt.

Der steinige Weg, die Geröllbahn ist viel zu breit und viel zu lang.

Du winkst zaghaft aber lächelnd.

Du stehst neben dir und schaust dir zu, wie du auf wackeligen Beinen dem Abgrund immer näher befördert wirst.

Du kannst nichts mehr denken, kaum noch atmen, denn alles was du tust, bringt die Kiesel unter dir schneller ins Rollen.

Ab und zu befindet sich unter den Kieseln ein wunderschöner Edelstein.

Du hebst ihn vorsichtig auf und hältst ihn so fest du kannst.

Denn er vermag den Kieselstrom zu verlangsamen.

Aber der Edelstein wird kleiner oder verliert seine Kräfte, die er für dich gibt.

Du würdest so gern schreien, bekommst aber keinen Ton heraus, denn du hast gelernt, dass du nichts damit erreichen kannst, dass niemand dich hört und versteht.

Und so rutschst du deinem vermeintlichen ausweglosen Weg weiter und siehst dir selbst dabei traurig zu.

Du siehst müde aus. 

Dein Körper tut weh von den ganzen Anstrengungen Abzweige zu gehen, die dich immer nur in Sackgassen geführt haben.

Du setzt dich ganz vorsichtig hin.

Du fühlst dich unendlich hilflos und so klein.

Einen Edelstein hältst du verzweifelt fest aus Angst ihn zu verlieren.

Denn das scheint der letzte auf deinem Weg zu sein, bevor du endgültig am Abgrund ankommst.

Solange du diesen Edelstein bei dir hast und dich ganz ruhig verhältst, rollen die Kiesel zwar unaufhörlich -aber langsamer und du hoffst noch immer einen Abzweig zu finden, der dich nicht in einer Sackgasse mit weiteren Abgründen führt.

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Der Wendepunkt: Die Entscheidung zu leben

Im November 2016 hatte ich diesen sehr realen Traum. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich bereits eine Diagnose und konnte endlich gezielt an der Depression arbeiten. Diese Träume waren sowohl beängstigend als auch hoffnungsvoll. Ich entschloss mich, nicht nur zu überleben, sondern ein echtes Leben zu führen – voller Liebe, Wärme und Zugehörigkeit.

Der Weg der Heilung: 6 Jahre später

Heute, am 20.11.2022, blicke ich auf sechs Jahre zurück, in denen ich an mir gearbeitet habe. Ich habe meine Glaubenssätze hinterfragt und die Liebe und Zugehörigkeit in mir selbst gefunden. Es war schon immer da, aber ich musste lernen, es zu erkennen. Auf meiner bewussten Heilreise habe ich vielen Menschen geholfen, und ich bin dankbar für meinen Weg.

Ich habe alles, was ich bis dahin geglaubt habe auf den Kopf gestellt und hinterfragt. Nichts ist wie es ist und ich habe die Liebe, Wäre und Zugehörigkeit in mir selbst gefunden.

Es war schon immer da aber fremde Glaubenssätze, die mich im Schach gehalten hatten, haben mir nicht erlaubt, mich selbst wahrzunehmen und zu spüren.

Auf meiner bewussten persönlichen Heilreise bin ich nun schon über 40 Jahre aber gezielt konnte ich erst den Durchbruch erlangen, als ich von außen die Diagnose hatte.

Die Prüfungen auf meinem Weg, sie machen mich nur noch stärker und lähmen mich nicht mehr.

Die Rolle der Tiere in unserem Leben

Ich bin überzeugt, dass unsere Tiere als Engel auf Pfötchen und Hufen zu uns kommen, wenn wir nicht weiterkommen. Sie geben uns den Halt, den wir brauchen. In meinem Traum war es der Edelstein, im echten Leben war es meine Hündin Rosi, die mir in schweren Zeiten zur Seite stand.

Ich bin der Überzeugung, dass unsere Tiere zu uns kommen als Engel auf Pfötchen und Hufe, wenn wir selbst nicht weiterkommen und sie geben uns den Halt, den wir gerade brauchen.

In dem Traum war es der Edelstein, im echten Leben war es zu der Zeit meine Rosi, davor Körnchen, Lucy, Charlie und Cecilia.

Meine Kunden haben immer über ihre Hunde den Weg zu mir gefunden und fast immer ging es um Spiegelthemen.

Die Hunde haben durch ihr Verhalten gezeigt, was bei ihrem Menschen energetisch „geheilt“ werden durfte.

Fazit: Dein Weg zur Selbstentdeckung

Wenn du dich auf deiner eigenen Reise der Selbstentdeckung befindest, erinnere dich daran, dass es in Ordnung ist, Hilfe zu suchen und die Unterstützung von Tieren oder Menschen anzunehmen. Jeder Schritt, den du machst, bringt dich näher zu deinem inneren Frieden.

Möchtest du mehr über deine eigenen Träume erfahren und herausfinden, wie sie dir auf deinem Weg helfen können? Vereinbare jetzt ein individuelles Impulsgespräch mit mir!

Erzähl auch gerne von deinen Erfahrugen in den Kommentaren. Ich freue mich von dir zu lesen, deine Carola

Carola Baum Aufgeben ist keine Option