Innere Ruhe finden – warum sie kein Ziel, sondern ein Zustand ist

Innere Ruhe finden – warum sie kein Ziel, sondern ein Zustand ist

Wie echte Gelassenheit entsteht, ohne dass du dich durch Methoden oder Konzepte quälen musst

Viele Menschen glauben, innere Ruhe sei eine Fähigkeit, die man sich mühsam antrainieren muss. In Wirklichkeit ist sie ein natürlicher Zustand, den wir verlernt haben, aber jederzeit wieder finden können.

Nicht jede*r braucht dafür jahrelange Methoden, Konzepte oder strukturierte Programme. Manche finden ihren Weg anders: intuitiv, direkt, durch Begegnung und Erfahrung.

ein weiter Weg zur inneren Ruhe und Gelassenheit

🌬️ Warum Gelassenheit nicht immer aus der Ausbildung kommt

Viele Ausbildungen vermitteln Techniken zur Stressbewältigung, zur Achtsamkeit oder Persönlichkeitsentwicklung. Doch für manche Menschen, wie mich, sind das eher Umwege. Langwierig, abstrakt, manchmal sogar anstrengend.

Meine Erfahrungen zeigten mir:
Die wirksamsten Impulse kamen nicht aus Handbüchern, sondern aus dem Leben.

Ich habe nie bewusst nach Techniken gesucht, aber sie haben mich trotzdem gefunden.
Nicht als Methode, sondern als Moment. Als Erfahrung. Als echtes Verstehen.

Dabei liegt der Schatz des Wissens bereits in uns

🐾 Was Tiere uns über innere Ruhe beibringen können

Tiere sind Meister der Präsenz. Sie reagieren nicht auf Konzepte, sondern auf Energie.
Meine Hunde, wahre Engel auf Pfötchen, waren meine ehrlichsten Lehrer:

  • Sie haben mir gespiegelt, wenn ich innerlich unruhig war.

  • Sie brauchten Sicherheit, die ich ihnen nur geben konnte, wenn ich sie in mir selbst fand.

  • Und sie haben mir gezeigt: Innere Ruhe ist nicht, wenn nichts passiert, sondern wenn du ganz bei dir bist.

💡 Wie innere Ruhe entsteht – ohne Methode, aber mit Bewusstheit

Was stattdessen geholfen hat:

  • Atembewusstsein – nicht als Technik, sondern als intuitive Rückverbindung

  • Krisenerfahrung – als Lehrmeisterin für Stärke und Zentrierung

  • Natur – nicht als Konzept, sondern als Raum für Klarheit

  • Beziehung zu Tieren – als Spiegel für meine innere Haltung

Diese Elemente waren keine geplanten Schritte, sondern Geschenke.
Ich habe sie angenommen und sie haben gewirkt.

🌲 SOUL2SOUL – keine Methode, sondern Raum für deinen Weg

SOUL2SOUL ist nicht aus einem Curriculum entstanden.
Es ist aus Begegnung gewachsen.

Aus dem Mut, echt zu sein.
Aus dem Vertrauen in den Moment.
Aus dem tiefen Wissen, dass jeder Mensch seinen eigenen Zugang zur Ruhe und Kraft hat.

Ich biete dir keinen Werkzeugkoffer.
Ich biete dir Raum. Für dich. Für dein Tier. Für das, was da ist.

💬 Impulse für dich – zum Nachspüren oder Kommentieren

  • Wann fühlst du dich innerlich wirklich ruhig und wann nicht?

  • Wurdest du schon mal von außen in ein Konzept gedrängt, das sich nicht stimmig anfühlte?

  • Gibt es Tiere in deinem Leben, die dir unbewusst Lehrer waren oder sind?

  • Was wäre, wenn du dir erlaubst, deinen eigenen Weg zur Ruhe zu gehen?

🧘‍♀️ Für wen dieser Beitrag (und meine Arbeit) geschrieben ist:

  • Für Menschen, die sich nach echter innerer Ruhe sehnen

  • Für Tierhalter*innen, die ihre Verbindung vertiefen möchten

  • Für alle, die sich von Konzepten und Druck befreien wollen

  • Für Hochsensible, Unangepasste, Intuitive, die sich oft falsch fühlen

  • Für alle, die sagen: „Ich brauche keinen Fahrplan. Ich brauche echten Raum.“

✨ Schlussgedanke:

„Innere Ruhe ist kein Ziel, das du erreichen musst. Sie ist ein Raum in dir, den du wieder betreten darfst.“
Carola, SOUL2SOUL

Carola Baum Aufgeben ist keine Option

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Spirituelle Erschöpfung: Warum du dich trotz Kursen und Coachings leer fühlst

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„Zwischen Licht und Lüge – wenn du dich fragst, warum du trotz all der Kurse immer noch leer bist“

 Von einer Illusion in die nächste? Warum „Erwachen“ oft nur ein neues Spiel ist

Es gibt diese Momente, in denen wir merken: Irgendetwas stimmt nicht.
Wir funktionieren, hetzen durch den Alltag, verlieren uns in Rollen, Erwartungen, Konzepten.
Dann entdecken wir die „spirituelle Welt“.
Und endlich scheint alles Sinn zu ergeben: Meditation, Energiearbeit, Seelenpläne, Lichtcodes.
Ein Ort der Heilung, der Tiefe, der Wahrheit.

Oder?

Ich frage das ganz bewusst. Denn ich beobachte etwas, das mich tief berührt und auch betroffen macht:

Finde den heiligen Gral – aber bitte in dir

👉 Immer mehr Menschen verlassen die alte Welt des „höher, schneller, weiter“ nur um sich in einer neuen Welt wiederzufinden, die ihnen exakt dieselben Muster anbietet.
👉 Die spirituelle Bubble ist oft nicht freier, sondern subtiler gebunden.
👉 Auch hier geht es um Vergleiche, ums Besser-sein, um besondere Titel, um „höheres Bewusstsein“, das man sich scheinbar erarbeiten kann.
👉 Und ja, auch hier geht es oft um Druck, um Konsum, um Konzepte statt gelebte Wahrheit.

Was hat sich dann eigentlich verändert?

Manche tauschen nur das Kostüm – nicht die Richtung.
Statt Burnout durch Karriere kommt nun das spirituelle Erschöpfungssyndrom.
Statt „ich bin nicht gut genug für den Job“ heißt es: „Ich bin noch nicht auf der richtigen Frequenz.“
Statt Selbstverurteilung kommt subtiler Selbstoptimierungsdruck in Lichtgestalt.

Funktionierst du noch oder fühlst du schon

Und ich frage dich liebe Leserin, lieber Leser:

🌀 Wie frei fühlst du dich wirklich?
🌀 Spürst du dich noch? Oder bist du beschäftigt, etwas „zu erreichen“, nur mit neuen Worten?
🌀 Wieviel von dem, was du „spirituell“ nennst, ist wirklich deins“, aus Erfahrung, aus Tiefe, aus Stille? Und wieviel ist einfach übernommen?

Ich sage das nicht, um zu provozieren.
Ich sage es, weil ich es selbst erkannt habe. Weil ich weiß, wie verführerisch es ist, zu glauben, man sei „weiter“  und sich dabei genauso zu verlieren wie vorher.
Nur in schöneren Farben.

Zeit für Stille – Zeit wirklich zu spüren

Was ich dir sagen möchte:

Du bist nicht hier, um von einem System ins nächste zu wechseln.
✨ Du bist nicht hier, um ein neuer Mensch zu werden.
✨ Du bist hier, um dich zu erinnern, wer du immer schon warst, ohne das ganze Drumherum.

Und vielleicht ist es an der Zeit, still zu werden. Alles mal auszuschalten.
Nicht um dich zu verbessern. Sondern um dich endlich wieder zu spüren.
Jenseits von Konzepten. Jenseits von Hype. Jenseits von Erwartungen.

Nicht von einer Illusion in die nächste.

Sondern endlich… zu dir.

Zwischen Licht und Lüge – warum ich keine neue Rolle mehr spielen will

Es gab eine Zeit, da dachte ich, ich hätte den Weg gefunden.

Ich hatte die alte Welt des Funktionierens satt, dieses Getriebensein, das Streben nach Anerkennung, das ständige Gefühl, nie genug zu sein. Als ich in die spirituelle Szene eintauchte, war das wie ein Aufatmen.
Hier war plötzlich alles voller Licht, Liebe, Seelenpläne und göttlicher Führung. Es fühlte sich an wie Heimkommen. Endlich Sinn. Endlich Tiefe. Endlich Freiheit.

Dachte ich.

Doch schon bald spürte ich: Irgendetwas stimmt auch hier nicht.
Statt Leichtigkeit kam Druck. Statt innerem Frieden wieder Zweifel. Und die alten Themen – „Was stimmt nicht mit mir?“, „Warum bin ich nicht so weit wie andere?“ – waren plötzlich wieder da.
Nur hatten sie jetzt neue Farben.
Sie trugen Lichtkleider und Frequenznamen.

Ich war enttäuscht. Und – ja – auch erschöpft.
Denn ich wollte aufblühen und fand mich wieder in einer Spirale aus Selbstoptimierung, spirituellen Dogmen und unterschwelligem Konkurrenzdenken.

Ich habe lange gedacht, das Problem bin ich.
Dass ich „noch nicht so weit“ bin.
Dass ich irgendetwas nicht verstehe.
Dass ich es einfach nicht richtig mache.

Aber irgendwann wurde mir klar:
Ich war nicht falsch. Das System war es.
Nicht nur die Welt da draußen, die uns sagt, wie wir zu sein haben, sondern auch diese vermeintlich bewusste Welt, die am Ende oft nur dieselben Strukturen reproduziert.
In hübscherer Verpackung.
Mit Lichtsprache statt PowerPoint.
Mit Kristallen statt Karrieren.
Aber mit derselben Botschaft:
Du bist noch nicht genug. Aber kauf dich frei.

Nein, ich bin nicht verbittert, ich habe erkannt

Ich sage das heute nicht, weil ich bitter bin.
Sondern, weil ich weiß, wie viele Menschen leise leiden, mitten in einer Szene, die vorgibt, bewusst zu sein.
Ich sage es, weil ich dich vielleicht genau jetzt daran erinnern darf, dass du nichts werden musst, um ganz zu sein.
Dass du dich nicht optimieren musst, um „richtig“ zu schwingen.
Dass dein Schmerz keine Störung ist, sondern eine Botschaft.
Und dass es okay ist, müde zu sein.

Wirklich okay.

Du darfst: hinterfragen und dich quer stellen auf deinem Weg

🌿 Du darfst aufhören, dich zu vergleichen.
🌿 Du darfst deine Stille mehr vertrauen als dem lautesten Lichtarbeiter.
🌿 Du darfst wieder du sein – nicht spirituell, nicht perfekt, sondern wahrhaftig.

Wenn du dich gerade fragst, ob mit dir etwas nicht stimmt,
weil du dich nicht „hochschwingend“ genug fühlst,
weil du nicht jeden Tag Visionen hast,
weil du einfach nur Raum brauchst:

Dann bitte ich dich, das hier mit in dein Herz zu nehmen:

Du bist nicht kaputt. Du bist aufgewacht – und siehst, was viele nicht sehen wollen.

Und das ist kein Mangel. Das ist Mut.

Impulsfragen für dich:

Wenn du dich beim Lesen wiedergefunden hast, nimm dir einen Moment für dich.
Schließe vielleicht kurz die Augen. Atme. Und spüre, was wirklich da ist.

🌀 Was in dir fühlt sich gerade leer – und will nicht mehr gefüllt, sondern gesehen werden?

🌀 Welche „spirituellen Wahrheiten“ hast du übernommen, die sich in deinem Körper nicht mehr gut anfühlen?

🌀 Was, wenn du heute nichts Neues brauchst – sondern einfach die Erlaubnis, dich selbst wieder zu spüren?

Teile gerne deine Erlebnisse und Erfahrungen

Es ist möglich, dass meine Worte bei dir Erinnerungen wecken oder dich an deine eigene Reise erinnern. An einem solchen Punkt im Leben stehen kann herausfordernd sein, und ich möchte dich einladen, deine Gedanken und Gefühle in den Kommentaren zu teilen. Was hat dich beim Lesen berührt oder zum Nachdenken angeregt? Deine Meinung ist wichtig, nicht für mich, sondern auch für all diejenigen, die sich auf einem ähnlichen Weg befinden.

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🌿Hinweis: Du bist bei mir richtig, wenn…

  •  … du dich trotz all deiner inneren Arbeit manchmal leer fühlst.
  • du dich nach Verbindung sehnst – zu dir, deinem Tier, deinem echten Leben.
  • du das Gefühl hast, du „funktionierst“ nicht mehr in alten Systemen.
  • du müde bist vom spirituellen Wettbewerb.
  • du lieber spürst als analysierst.
  • du einfach nur atmen willst – ohne dich zu rechtfertigen.

✨ Vielleicht spürst du beim Lesen:

Ich sehne mich nach mehr als nur Worten. Ich will erleben, was echt ist.

Wenn du diesen Ruf in dir hörst, weißt du vielleicht auch:
Du brauchst keinen Plan. Sondern Präsenz.
Keine Methode. Sondern Menschlichkeit.

Ich öffne dir gern einen Raum, für deinen Weg und mit der Tiefe, die du jetzt brauchst.
Für dich. Für deine Seele. Vielleicht auch für dein Tier.

Du willst dich nicht verbessern – du willst dich wieder spüren.
Du willst raus aus dem Konsum – und rein in deine Wahrheit.
Du suchst keinen Shortcut. Du suchst echten Frieden.

🌿 Bei mir musst du nichts erreichen.
Du darfst sein.
Wir lassen Raum für das, was auftaucht. Für das, was endlich gesehen werden will.

Kein Plan. Keine Etappe. Kein „Danach bist du XYZ“.

Nur du. Und ich. Und ehrliche Präsenz.
Und vielleicht dein Tier – das oft mehr weiß, als Worte sagen können.

Carola Baum Aufgeben ist keine Option
Wenn das Weghabenwollen dich müde macht

Wenn das Weghabenwollen dich müde macht

Wenn das Weghabenwollen dich müde macht – warum deine Gefühle bleiben, bis du sie liebst

Viele wollen ihre Gefühle schnell wieder loswerden. Ich zeige dir, warum genau darin der Schlüssel für Leichtigkeit und innere Freiheit liegt – und was es wirklich braucht, um deine Emotionen bewusst zu verabschieden.

Ich glaube, es ist an der Zeit, dass wir aufhören, unsere sogenannten „negativen“ Gefühle als etwas zu sehen, das wegmuss. Ich mag diese Bewertung sowieso nicht. Gefühle sind nicht gut oder schlecht – sie sind. Und sie haben immer eine Botschaft für dich.

Was ich in den letzten Jahren unzählige Male erlebt habe: Immer dann, wenn ich einen großen Bewusstseinsschritt gemacht hatte – wenn ich dachte: „Jetzt hab ich’s!“ – kam kurze Zeit später der Tsunami. Emotionen, Erinnerungen, körperliche Symptome … alles auf einmal. Und jedes Mal dachte ich, ich sei gescheitert. Dass ich wohl doch noch nicht so weit bin. Dass ich versagt habe.

Aber das stimmt nicht.

Das war kein Rückfall. Das war ein Reinigungsprozess.

💧 Eine letzte Welle.
💧 Ein Abschied.

💧 Ein liebevoller Hinweis meines Systems, was ich all die Jahre mit mir herumgetragen hatte – oft unbewusst, oft aus Angst, oft aus falsch verstandener Stärke.

Heute weiß ich: Diese Phasen sind keine Rückschritte. Sie sind die Tür in die nächste Freiheit.

Warum du deine Gefühle nicht „wegmachen“ solltest

Ich weiß, es ist verlockend: Wenn der Körper schmerzt, der Kopf dröhnt und das Herz schwer ist, will man am liebsten flüchten. Netflix. Scrollen. Funktionieren. Drüberstehen. Positiv denken. Manifestieren. Loslassen. Irgendwas machen, nur um es nicht zu fühlen.

Aber genau das hält es fest.

Gefühle brauchen eins: Raum. Aufmerksamkeit. Liebe. Und ja – manchmal auch Tränen, Rückzug, Stille.

Was du fühlst, darf da sein. Ohne Drama. Ohne Opferhaltung. Einfach nur als Ausdruck von etwas, das sich zeigen will – und dann gehen darf.

„Aber ich dachte, ich bin da längst durch…“

Ja, das dachte ich auch. Und genau hier kommt oft der größte Selbstzweifel. Gerade bei den sensiblen, bewussten Seelen. Die, die schon so viel gefühlt, geheilt und transformiert haben.

Und dann plötzlich: Wieder traurig. Wieder erschöpft. Wieder Zweifel. Und man fragt sich: „Wieso das jetzt? Ich hab doch schon so viel gemacht.“

Vielleicht genau deshalb.

Denn je feiner dein System wird, desto tiefere Schichten zeigen sich. Nicht, weil du falsch bist – sondern weil du jetzt bereit bist, genau DAS noch in die Liebe zu bringen. Und zwar nicht mit dem Verstand. Sondern durch dein Erlauben.

„Emotionen sind wie Wellen – du kannst sie nicht stoppen, aber du kannst lernen, auf ihnen zu surfen.“ – (Jim Carrey)

Impulsfragen für dich

  • Welche Emotion darf gerade in dir Raum bekommen – ohne weggemacht zu werden?
  • Wann war das letzte Mal, dass du dich in deiner ganzen Verletzlichkeit angenommen hast?
  • Was, wenn deine Tränen keine Schwäche sind – sondern eine Form von Erinnerung?
  • Was würde sich verändern, wenn du nicht mehr gegen dein Gefühl ankämpfen müsstest?

Mein Geschenk an dich

Wenn du dich gerade müde fühlst, traurig oder kraftlos … dann bist du nicht allein. Ich war auch dort. Und ich weiß heute: Diese Tiefpunkte sind oft kein Rückfall – sie sind das letzte Aufbäumen alter Anteile, die gehen dürfen.

Was hilft?

Hinschauen. Hinfühlen. Ehrlich sein. Und dich dabei begleiten lassen, wenn du das Gefühl hast, es alleine nicht mehr halten zu können oder willst.

Deshalb habe ich SOUL2SOUL – ALL IN ONE entwickelt: eine liebevolle, energetisch tiefgreifende Wegbegleitung für genau solche Phasen. Individuell angepasst. Ohne Dogma. Ohne Tschakka. Sondern mit echter Verbindung – von Seele zu Seele.

Du musst das nicht alleine machen. Und du darfst dir erlauben, dir Hilfe zu holen – nicht weil du schwach bist, sondern weil du es wert bist.

📌 Mehr zu ALL IN ONE erfährst du hier …

Wenn du spürst, da ist noch mehr – für dich

Manchmal glauben wir, wir müssten noch etwas klären, lösen oder verstehen – bevor wir wirklich ankommen dürfen. Aber was, wenn genau das der letzte Schleier ist?

Wenn du spürst, dass da noch etwas in dir weint, obwohl du doch „eigentlich längst durch bist“ – dann bist du nicht zurückgefallen. Du bist tiefer gerutscht. Und das fühlt sich anfangs genauso an.

Nicht weil du falsch bist,
sondern weil du endlich weich wirst.

Ich schreib das nicht, um dich zu retten.
Ich schreib das, weil ich weiß, wie einsam sich dieser Punkt anfühlen kann – obwohl er in Wahrheit der erste echte Kontakt mit dir selbst ist.

Wenn du willst, geh ich ein Stück mit dir.
Nicht um dich zu fixen. Sondern um dich zu erinnern.

An die, die du längst bist.

Weitere Impulse, die dich stärken können:

Von Herz zu Herz

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In Liebe, SOUL2SOUL, Carola ✨

„Aufgeben ist keine Option. Nicht, wenn deine Seele schon weiß, wie sich Freiheit anfühlt.“ – Carola Baum

Carola Baum Aufgeben ist keine Option
Die Reise mit deinem sensiblen Hund: Mehr als nur Training

Die Reise mit deinem sensiblen Hund: Mehr als nur Training

Wenn du deinen sensiblen Hund wirklich verstehst – wie sich eure gemeinsame Reise verändern kann

Kennst du das Gefühl, dass dein Hund dich auf einer tieferen Ebene anspricht, als du es mit klassischen Kommandos je erreichen könntest? Gerade sensible Hunde zeigen uns oft mehr, als wir auf den ersten Blick wahrnehmen. Sie sind Spiegel für unsere eigene innere Welt – voller Feinheiten, manchmal auch Herausforderungen, die uns wachsen lassen wollen.

Doch was passiert, wenn du lernst, diese feinen Signale wirklich zu lesen?

Wenn du deinen sensiblen Hund nicht nur als „Problem“ siehst, sondern als einen echten Wegweiser für deine eigene Entwicklung? Dann öffnet sich eine Reise, die euch beide verändert. Es ist eine Reise weg von oberflächlichem „Funktionieren“ hin zu echter Verbindung und echtem Verständnis.

Deine Reise mit deinem Hund – anders als erwartet

Vielleicht hast du schon Trainings ausprobiert, die dir versprechen, dass „Sitz“ und „Platz“ alles sind, was du brauchst. Doch dein Hund ist mehr als das. Er lebt seine Sensibilität – und das fordert auch von dir, dich neu auf ihn einzustellen.

Diese Reise heißt:

  • Mit offenen Augen und offenem Herzen zu beobachten, was dein Hund dir zeigt. Seine Feinheiten, seine Ängste, seine Bedürfnisse.

  • Zu erkennen, dass dein Hund deine Gefühle spiegelt. Dass da alte Muster oder Blockaden in dir wirken, die ihr gemeinsam erlösen könnt.

  • Deine eigene Ruhe zu finden, damit dein Hund sich sicher fühlen kann. Weil es nicht um Kontrolle geht, sondern um Vertrauen.

  • Ein neues Verständnis für das Zusammenleben zu entwickeln, das weder von Druck noch von Funktionieren geprägt ist, sondern von echtem Miteinander.

Meine Erfahrungen – wie mein sensibler Hund mich gelehrt hat, dass er nicht ständig Sozialkontakte braucht

Kennst du das Gefühl, dich erklären zu müssen, wenn du mit deinem Hund keine Hundewiese besuchst?
Dass du ins Zweifeln kommst, obwohl dein Bauchgefühl sagt: Das tut uns nicht gut?

Ich kenne das.
Und ich kenne viele sensible Hunde, die – wie ihre Menschen – in dieser lauten, schnellen Welt oft überfordert sind.
Nicht, weil sie etwas falsch machen.
Sondern weil sie einfach anders ticken.

🐶 Hunde sind keine Kontakt-Junkies

„Hunde sind Rudeltiere – sie brauchen andere Hunde!“
Ein Satz, den viele verinnerlicht haben.
Aber stimmt das?

Nicht unbedingt.

Hunde sind Individuen – genau wie wir.
Es gibt gesellige Draufgänger. Und es gibt feinfühlige Beobachter, die Nähe nur dosiert vertragen.

✨ Wenn Nähe zu viel wird

Meine Hündin z. B. war sensibel, sanft – und äußerlich „pflegeleicht“.
Doch innerlich passierte etwas ganz anderes, wenn ich sie mit vielen Hunden zusammenbrachte:
Sie wurde ruhig. Zu ruhig.
Sie schnüffelte, wich aus, zog sich zurück.

Nicht aus Freude – sondern, um zu überleben.

Sie fühlte sich nicht sicher.
Und – das war das Bitterste – sie vertraute mir in solchen Momenten nicht mehr.

🤍 Verantwortung beginnt mit Hinschauen

Ich hätte weitermachen können. „Sie macht das schon.“
Aber mein Bauchgefühl war stärker.

Heute weiß ich:
Sie braucht keine Hundewiese.
Sie braucht Beziehung. Ruhe. Raum. Mich.

Wir haben uns neu ausgerichtet:

  • Keine erzwungenen Sozialkontakte

  • Stattdessen: ruhige, vertraute Begegnungen

  • Viel Zeit im Wald – frei, ungestört, verbunden

Und siehe da:
Sie blühte auf.
Und ich mit ihr.

Was verändert sich konkret?

Du wirst merken, dass dein Hund dir nicht mehr „nur“ Verhaltensweisen zeigt, sondern echte Impulse für dein eigenes Leben. Herausforderungen mit deinem Hund werden gleichzeitig Chancen für dich, dich selbst besser zu verstehen.

Das schafft:

  • Mehr Gelassenheit: Weil du weißt, was wirklich hinter dem Verhalten deines Hundes steckt.

  • Mehr Vertrauen: Weil ihr gemeinsam statt gegeneinander wachst.

  • Mehr Freude: Weil echte Verbindung entsteht und du deinen Hund nicht mehr „funktionieren“ lassen musst, sondern ihn als den wunderbaren, sensiblen Begleiter erlebst, der er ist.

  • Mehr Klarheit: Über deinen Weg und deine Rolle als Mensch in der Beziehung zu deinem Tier.

Warum gerade jetzt der richtige Moment ist

Viele von uns kennen diese innere Unruhe und die Suche nach einem authentischen Weg. Gerade wenn dein Hund sensibel ist, bist du eingeladen, auch deinen eigenen Weg bewusst zu gehen – mit allen Herausforderungen und Geschenken.

Ich begleite dich dabei nicht mit starren Trainingsmethoden, sondern mit einem ganzheitlichen Ansatz, der dich und deinen Hund als Einheit sieht. Du bekommst Raum, deine eigene Wahrheit zu entdecken und deine Beziehung auf eine neue Ebene zu bringen.

💫 Was zeigt dir dein Hund gerade?

Vielleicht ist dein Hund gerade dein feinster Spiegel.
Er zeigt dir, was du selbst lange übergangen hast:

  • Dein Bedürfnis nach Rückzug

  • Deine feinen Antennen

  • Dein Wunsch nach ECHTER Verbindung, nicht nach Funktionieren

Und vielleicht ist jetzt der Moment, wo du dir erlaubst, nicht mehr mitzumachen, nur weil es „alle so machen“.

„Was tut uns beiden WIRKLICH gut?“

🌿 Impuls gesucht?

Wenn du gerade an einem Punkt bist, an dem du spürst:
„Ich möchte das verstehen – auf einer tieferen Ebene“
… dann melde dich gerne bei mir für ein Impulsgespräch.

✨ Klar. Ehrlich. Energiegeladen. Und ganz auf dich & deinen Hund abgestimmt.

💌 Schreib mir einfach eine Nachricht oder nutze mein Kontaktformular:
👉 Hier geht’s zum Impulsgespräch

Mensch - Hund - Harmonie

Deine Einladung an dich selbst

Erlaube dir, diesen Weg zu gehen. Nicht perfekt, nicht linear – sondern ehrlich, authentisch und voller Vertrauen in das, was in euch steckt.

Dein sensibler Hund ist dein Spiegel. Er zeigt dir, was gesehen und geheilt werden will. Wenn du das annimmst, beginnt eine wundervolle Reise – zu dir selbst und zu einem erfüllten Miteinander.

Bist du bereit, das Abenteuer wirklich zu erleben? Dann bist du bei mir genau richtig.

Deine Erfahrungen sind wertvoll – ich lade dich ein

Vielleicht erkennst du dich und deinen Hund in diesem Text wieder? Oder du hast ganz eigene Geschichten, Herausforderungen oder Erkenntnisse erlebt? Ich lade dich herzlich ein, deine Erfahrungen in den Kommentaren zu teilen. Denn der Austausch unter Seelenverwandten bereichert uns alle und öffnet neue Türen für Verständnis und Wachstum.

Wenn dir dieser Blogbeitrag auf deinem Weg geholfen hat, freue ich mich auch über eine kleine Unterstützung für meine Arbeit. So kann ich weiterhin mit ganzem Herzen und viel Energie für dich und deinen Hund da sein. 

Gerne via PayPal info@carola-baum.de

Von Herzen danke ich dir für dein Vertrauen und deine Offenheit.

Warum kleine Impulse oft kraftvoller sind als lange Programme

Warum kleine Impulse oft kraftvoller sind als lange Programme

Warum es manchmal wichtiger ist, den ersten Schritt zu wagen, als auf die große Reise zu warten

Es gibt diese Momente, in denen wir spüren, dass sich etwas verändern will – tief in uns. Doch die Angst, die ganze „große Reise“ der Veränderung antreten zu müssen, hält uns oft zurück. Wir denken: „Ich muss jetzt alles anders machen, ich brauche einen großen Plan, ein langes Programm, eine perfekte Lösung.“

Diese Vorstellung lähmt. Sie macht uns klein und hilflos, wo wir doch eigentlich nur einen Schritt brauchen – einen einzigen, kleinen Schritt.

Kleine Schritte sind nicht klein, sie sind ein Anfang

Oft überschätzen wir, wie viel wir „tun“ müssen, um wirklich voranzukommen. Dabei sind es genau diese kleinen Impulse im Alltag, die den Unterschied machen können. Ein kurzer Moment der Klarheit, ein offenes Gespräch, ein Impuls, der deine Energie spürbar ausrichtet.

Du musst nicht gleich in ein langwieriges Coaching-Programm einsteigen oder dein ganzes Leben auf den Kopf stellen. Es geht darum, wieder in Kontakt mit dir zu kommen – ehrlich, direkt und ohne den Druck, alles sofort lösen zu müssen.

Der erste Schritt bedeutet: JA zu dir selbst sagen

Manchmal ist das Schwierigste, einfach anzufangen. Den ersten Impuls zuzulassen, den du spürst. Den Funken in dir zu erkennen, auch wenn es nur ein kleines Flackern ist.

Genau dieser erste Schritt ist der Mut, den du brauchst. Er zeigt dir, dass Veränderung möglich ist – nicht irgendwann, sondern jetzt. Dass du dich selbst ernst nimmst und dir Raum gibst, Stück für Stück zu wachsen.

Der erste Schritt: Mut zur Veränderung zeigen

Oft blockiert uns die Angst vor der großen Reise. Doch es reicht, den ersten kleinen Schritt zu wagen, um die eigene Wahrheit wiederzufinden.

Meine persönliche Erfahrung mit Impulsen statt Druck

Ich selbst habe erlebt, wie unpassende Programme mich ausbremsten, während kleine Impulse mich wirklich weiterbrachten – immer im eigenen Tempo und mit Herz.

Mir ging es oft genauso: Wenn ich wieder feststeckte, wurde mir von allen Seiten „das große Programm“ aufgeschwatzt – mit Versprechen, die sich für mich nicht erfüllten. Ich brauchte keine ellenlangen Prozesse, sondern genau jene kleinen Impulse, die ich damals nicht bekam.

Für mich war es extrem wichtig, die Transformationsprozesse persönlich zu durchleben, weil sie zu meinem Seelenweg gehören. So konnte ich die Themen später nicht nur verstehen, sondern wirklich fühlen und in meiner Wahrheit verankern.

Doch bei den oft jahrelangen Programmen ging es nie darum, in meinem Tempo voranzukommen. Es wurde gepusht, manchmal manipuliert – auch wenn das Gegenteil versprochen wurde.

Heute bin ich mehr denn je überzeugt: Wer sich auf den Weg macht, sich selbst zu erfahren und seine eigene Wahrheit zu finden, braucht Impulse – und vor allem die Zeit, die es wirklich braucht, um die Puzzleteile seines Lebens zusammenzufügen.

Dranbleiben und Geduld ist der Schlüssel zum Ziel

Veränderung ist kein Sprint, sondern ein Fluss. Es sind die kleinen Impulse, die du immer wieder zulässt, die dich wirklich weiterbringen. Nicht das große Programm oder die schnelle Lösung, sondern die tägliche Bereitschaft, ehrlich zu dir zu schauen.

In der Summe dieser kleinen Schritte entsteht ein neues Gefühl von Klarheit, Leichtigkeit und Verbundenheit – mit dir selbst und deiner inneren Wahrheit.

Was hält dich gerade davon ab, den ersten kleinen Schritt zu gehen?

Teile deine Gedanken gerne unten in den Kommentaren – du bist nicht allein auf diesem Weg.

  • Was ist gerade deine größte innere Herausforderung?“

  • Welcher kleine Impuls könnte dir heute weiterhelfen?“

  • Was hält dich davon ab, den ersten Schritt zu machen?“

  • Welche Frage trägst du schon lange mit dir?“

  • Wie fühlst du dich nach dem Lesen dieses Textes?“

Dein Impuls für den Weg: SOUL SPARKS entdecken

Soul Sparks bringt dir den kleinen, klaren Impuls, der oft den Unterschied macht – ohne lange Erklärungen, dafür mit echter Begegnung und energetischer Unterstützung.

Im Juni gibt es Soul Sparks zum Einführungspreis von 44 € inklusive Mini Seelenfunken Tagebuch als Geschenk für Schnellentschlossene.

Carola Baum Aufgeben ist keine Option

Einladung dir mehr Impulse zu holen:

Wenn du bereit bist, mehr Klarheit zu finden und dich selbst besser zu verstehen, können diese Texte dich begleiten. Entdecke feine Impulse, die dir und deinem Tier helfen, Stück für Stück mehr zu sehen und zu spüren. Schau gern rein und nimm dir, was dich wirklich berührt:

Du musst nichts überstürzen. Lass dir Zeit. Die Impulse sind da, wenn du sie brauchst.

Warum energetische Tools dich wirklich unterstützen können

Warum energetische Tools dich wirklich unterstützen können

Warum energetische Tools dann wirken, wenn du bereit bist

Ja, es gibt unzählige Wege zum Ziel – und ich will auch gar nicht bewerten, welcher richtig ist und welcher nicht. Das darf jede*r für sich selbst entscheiden. Aber ich möchte die Gelegenheit nutzen, meine eigenen Erfahrungen mit dir zu teilen. Vielleicht öffnet es dir neue Perspektiven – oder bestätigt etwas, das du längst geahnt hast.

Transformation braucht Zeit – und den richtigen Zeitpunkt zum Teilen

Wenn du schon einige meiner Blogbeiträge gelesen hast, hast du sicher auch mitverfolgt, wie sich meine persönliche Transformation entwickelt hat. Eines ist mir dabei besonders wichtig: Ich teile meine Prozesse niemals mitten im Schmerz. Sondern erst dann, wenn ich den Weg durch das Tal bereits gegangen bin.

Warum? Weil die Energie mitschwingt.

Das ist essenziell. Alles, was wir teilen, senden oder empfangen, ist energetisch aufgeladen. Und deshalb ist es so kraftvoll, wenn du dich mit Angeboten verbindest, die in einer hohen Schwingung entstanden sind. Genau das ist der Grund, warum meine SOUL2SOUL Mini-Angebote eine solch spürbare Wirkung entfalten. Ich habe sie in Momenten tiefer innerer Klarheit erschaffen – getragen von Magie, Vertrauen und einer völlig neuen Frequenz.

Die Welt der Edelsteine als wunderbare Ergänzung zur Chakrenarbeit

Placebo, Unterstützung oder Wegweiser?

Im Laufe meines Weges wurden mir viele „Zaubermittel“ angeboten – und ich habe auch einige ausprobiert. Ja, der Placebo-Effekt wirkt. Und es ist völlig legitim, auf Tinkturen, Tropfen, Karten oder Kristalle zurückzugreifen, wenn sie dir guttun. Sie können eine Brücke sein, ein erster Zugang zu deinem Innersten.

Aber für tiefgreifende energetische Prozesse braucht es mehr als das. Ich sehe Tools wie Edelsteine oder energetisiertes Wasser nicht als Lösung – sondern als Begleiter. Als feine Wegweiser, die etwas in dir anstoßen können, wenn du offen dafür bist.

Energetisiertes Wasser – mehr als nur hübsch anzusehen

Eines meiner liebsten Tools ist tatsächlich energetisiertes Wasser. Es hilft mir nicht nur, endlich mehr zu trinken (was ich sonst oft vergesse), sondern trägt auch eine feine, liebevolle Frequenz in sich. Edelsteine, bewusst gewählt und eingesetzt, können dein Wasser mit genau der Energie anreichern, die du gerade brauchst.

Ich kenne das von mir selbst: Wenn ich „nur“ Leitungswasser trinke, bleibt das Glas oft halbvoll stehen. Aber sobald ich mir Wasser mit Edelsteinen energetisiere, spüre ich nicht nur mehr Freude beim Trinken – ich genehmige mir auch automatisch mehr davon. Weil es mich an etwas erinnert. An mich. An das, was mir wirklich guttut.

Und das Beste: Auch Tiere lieben diese sanfte Form der Unterstützung. Gerade sensible Begleiter wie meine Cecilia haben mich spüren lassen, wie viel Heilung möglich wird, wenn wir offen sind für diese feinstofflichen Geschenke.

Ein Schneeflocken Obsidian ist für Cecilia gestorben
grüner Flourit
Rosenquarz im Wasser für den Hund zur Entspannung
Bernstein gegen Zecken

Dein Tier als Seelenspiegel – hat es vielleicht eine Aufgabe für dich?

Immer wieder werde ich gefragt: Was hilft wirklich? Für mich sind es Edel- bzw. Heilsteine – weil ich damit echte Wunder erlebt habe. Aber der eigentliche Schlüssel liegt woanders: bei dir. Und sehr oft ist dein Tier der Auslöser, der dich überhaupt erst auf diese Suche schickt.

Ich sehe tierisches Verhalten nicht als „Problem“, sondern als Symptom. Als liebevoll gemeinten Hinweis aus dem Feld. Vielleicht sogar als Hinweis auf eine Aufgabe, die deine Seele mitgebracht hat.

Hundepsycholgie und energetische Arbeit

Was, wenn dein Tier dich auf etwas hinweisen möchte, das du selbst noch nicht sehen kannst?

➡️ Womit beginnt deine Veränderung?
➡️ Was zeigt dir dein Tier immer wieder – liebevoll, aber bestimmt?
➡️ Welche Tools, Zeichen oder Impulse begleiten dich schon länger – und hast du sie bisher übersehen?

Möchtest du in deine Tiefe reisen – aber nicht alleine?

Wenn du spürst, dass da mehr ist … wenn du spürst, dass du bereit bist für einen neuen Weg … dann begleite ich dich sehr gerne.

Schau dir gerne meine aktuellen SOUL2SOUL Mini-Angebote an – vielleicht spürst du sofort, was dich ruft:

Oder buche ein persönliches Impulsgespräch – ganz unverbindlich, ganz intuitiv. Ich freue mich darauf, dich kennenzulernen.

SOUL2SOUL – wenn dein Tier dir den Weg zeigt zurück zu dir.

Carola Baum Aufgeben ist keine Option
SOUL2SOUL: Waldbaden für sensible Hunde und ihre Menschen

SOUL2SOUL: Waldbaden für sensible Hunde und ihre Menschen

Wie feinfühlige Hunde uns zurück ins Spüren führen – und warum sie dich nicht zufällig ausbremsen

Vielleicht kennst du das: Du willst eigentlich abschalten. Spaziergang, Natur, Ruhe. Und doch bist du im Kopf – bei all dem, was noch zu erledigen ist. Dein Hund zieht nach links, bleibt stehen, schnüffelt. Du wirst ungeduldig. Sagst dir innerlich: „Komm, jetzt geh weiter!“

Was, wenn dein Hund dich nicht provozieren will – sondern dir etwas zeigen möchte?

Dein Hund spürt dich

… und das oft viel klarer, als du dich selbst spürst. Er lebt im Moment. Er fühlt, was in deinem Energiefeld los ist. Und er reagiert darauf – nicht gegen dich, sondern für dich.

🐾 „Ich würde ja gern entspannen – aber ich kann nicht, wenn du aufgewühlt bist.“ So ungefähr könnte dein Hund es sagen, wenn er Worte hätte.

Wenn du etwas sagst – aber etwas anderes ausstrahlst

Du meinst es gut. Gibst klare Kommandos. Versuchst ruhig zu bleiben. Aber dein Hund nimmt deine innere Anspannung, kreisenden Gedanken oder unterdrückten Emotionen wahr. Das verwirrt ihn. Denn Hunde verstehen uns nicht über Worte, sondern über Energie, Körpersprache, innere Klarheit.

ganzheitliche Hundeernährungsberatung und Waldbaden Coaching

Hunde als Lehrer in Sachen Achtsamkeit

Sie bringen uns in Kontakt mit unserer inneren Wahrheit – wenn wir bereit sind, wirklich hinzuhören. Sie bremsen uns, wo wir hetzen. Sie spiegeln uns, wo wir uns selbst verloren haben. Sie drücken aus, was wir uns selbst nicht erlauben.

„Ich wusste gar nicht, wie angespannt ich wirklich bin.“
„Erst durch meinen Hund habe ich verstanden, wie sehr ich im Kopf festhing.“

Eine Kundin schrieb mir nach einer Waldbaden-Session:

„Nach der ersten Session tat der Fuß (Fersensporn), die Schulter und der Nacken nicht mehr weh.“

Kein Wunder, sondern ein Hinweis: Wenn Körper, Geist und Seele Raum bekommen, kann Heilung geschehen.

Mein eigener Weg zurück in die Natur

Ich selbst konnte mir jahrzehntelang nicht vorstellen, durch einen Wald zu gehen. Ich litt unter Depressionen und daraus entstandenen Ängsten. Ein Spaziergang im Wald löste in mir Panik aus. Erst durch tiefe Heilungsprozesse und die bewusste Entscheidung, meine Komfortzone langsam zu erweitern, konnte ich mich wieder erden.

Waldbaden wurde dabei mein sicherer Raum. In Kombination mit Meditation half es mir, die Symptome zu lösen und meinem Nervensystem zu zeigen: Du bist sicher.

🌿 Waldbaden mit deinem Hund – eine Einladung zur Verbindung

Kein Training. Kein Ziel. Nur präsentes Gehen. Lauschen. Fühlen. Ein Raum, in dem du loslassen darfst – und dein Hund auch.

Gerade für sensible Hunde (und Menschen) ist das oft ein echtes Aufatmen. Die Beziehung entspannt sich. Missverständnisse werden weniger. Telepathische Kommunikation – dieses stille, energetische Verstehen – kann wieder fließen.

Vielleicht ist genau das der Anfang von etwas, das du lange gesucht hast:
dir selbst und deinem Hund wieder näherzukommen.

📩 Wenn du spürst, dass dich dieser Weg ruft

Dann komm gern mit in den Wald. Du brauchst keine Vorkenntnisse. Nur die Bereitschaft, dich selbst wieder zu spüren – in der Natur, im Moment, in Verbindung mit deinem Hund.

☑️ Sonntags um 10 Uhr
💶 45 € für dich alleine / 65 € für dich & deinen Hund
📍 In der Nähe von Stade (genauer Ort bei Anmeldung)

🎉 Im Juni bekommst du 10 € Aktionsrabatt.
Sag bei der Anmeldung einfach das Stichwort „WALDSEELEN“.

Wenn du noch unsicher bist oder Fragen hast – melde dich einfach ganz unverbindlich. Ich freue mich auf dich. 🌿

🌿 Bist du bereit für einen echten Neubeginn – gemeinsam mit deinem Hund? 🌿

Wenn dein Hund sensibel ist, viel aufnimmt, schnell überfordert wirkt oder dich immer wieder ausbremst … dann will er dir vielleicht etwas zeigen, was du selbst nicht mehr spürst.
Vielleicht ist es an der Zeit, langsamer zu werden. Tiefer zu fühlen. Wieder im Hier & Jetzt anzukommen – mit allen Sinnen.

Carola Baum Aufgeben ist keine Option

„Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Mein Hund und ich konnten uns super entspannen. Und ich nehme viele kleine Rituale mit in den Alltag.“

„Ich hätte nie gedacht, dass mein Hund einfach nur meine eigene Rastlosigkeit gespiegelt hat.“

„Nach der ersten Einheit war mein Hund entspannter – und ich hab das erste Mal seit Monaten durchgeatmet.“

SOUL2SOUL | Carola Baum „Fühle. Verstehe. Verbinde.“

Warum nicht dein Hund, sondern dein Bewusstsein ruhiger werden darf

Warum nicht dein Hund, sondern dein Bewusstsein ruhiger werden darf

„Mein Hund ist so aufgedreht, er hört nicht!“ Vielleicht ist nicht dein Hund das Problem – sondern das, was er dir spiegelt. Ein emotionaler Beitrag über Energie, Verbindung und den kleinen Unterschied, der alles verändert.

Ich erinnere mich noch genau an diesen jungen Schäferhundwelpen. Völlig überdreht. Rastlos. Reizüberflutet. Ich wurde damals gerufen, weil „nichts funktionierte“. Doch es ging nie ums Funktionieren.

Es ging um ein hochsensibles Wesen, das uns Menschen dringend etwas sagen wollte – aber niemand hörte hin.

Ich saß auf dem Boden. Ließ mich spüren. Wurde still. Nahm innerlich Kontakt auf. Irgendwann kam er an. Zögerlich. Erschöpft. Berührt. Und legte sich zu meinen Füßen. Einfach so.

Nicht, weil ich etwas gemacht hätte. Sondern weil ich da war. Ganz. Und weil er endlich durchkam. Endlich jemand, der ihn nicht bewerten oder verändern wollte.

Überhörte Botschaften – und was das mit dir zu tun hat

Doch es kam nie zu einem zweiten Termin. Der Hund sollte „nicht langweilig werden“. Man wollte Action. Auslastung. Und bekam genau das – einen Spiegel der inneren Unruhe. Die Einladung zur Tiefe wurde überhört.

Bis heute spüre ich diesen Stich, wenn ich an ihn denke. Weil ich weiß, wie sich solche Geschichten entwickeln können. Nicht, dass der Hund nicht erziehbar ist. Natürlich ist er das. Diese Hunde funktionieren irgendwann. Genau so, wie es von ihnen erwartet wird.

Aber willst du wirklich, dass dein Hund einfach nur funktioniert?

Vom Funktionieren zur Verbindung – die wahre Qualität zeigt sich in der Energie

Ich erinnere mich an eine Szene aus meiner Zeit im Hundesport. Damals trainierte ich mit Lucy – meiner Seelenhündin. Es gab in unserem Verein eine andere Schäferhündin, die sah aus wie Lucy. Fast wie ihre Zwillingsschwester. Ich stand am Rand und beobachtete das Training ihrer Halterin.

Etwas fühlte sich seltsam an. Irgendetwas war anders. Ich konnte es nicht benennen. Also ließ ich unser eigenes Training filmen, sah es mir später in Ruhe an. Und dann fiel es mir wie Schuppen aus den Haaren: Es war die Energie.

Die Hündin der Kollegin war gehorsam, durchtrainiert, leistungsbereit. Aber sie wirkte leer. Funktionierend, aber nicht lebendig. Ihre Talente – nicht gesehen. Ihr Wesen – nicht gefördert.

Lucy war anders. Bei uns war das Training ein Spiel. Wir übten mit Freude. Mal ernsthaft, mal albern. Oft mitten im Parcours kleine Überraschungen. Kein stures Schema. Kein Drill. Und sie strahlte. Ihre Präsenz war spürbar. Echt. Verbunden.

Der kleine Unterschied, der alles verändert

Der Unterschied war nicht im Können. Sondern in der Verbindung. Im Vertrauen. In der Energie, in der wir uns bewegten.

Und genau das fehlt oft – nicht nur im Hundetraining. Sondern in unserem ganzen Alltag.

Vom Hundesport zur ganzheitlichen Hundeerziehungs- und Verhaltensberaterin
Kastration beim Hund - ja oder nein
Ich nutze die Talente meiner Hunde und fördere diese, damit sie entspannte Hunde werden können.
Die jungen Wilden brauchen entsprechende Partner und das sind nicht die, die ebenso wild veranlagt sind, sondern entspannte ENGEL AUF PFÖTCHEN
Welche Talente hat dein Hund - Apportieren von Futterdummys

Was spiegelt dein Hund dir gerade?

Wenn dein Hund überdreht ist, unruhig, aggressiv oder scheinbar nicht zuhört – frag dich: Was ist in meinem Feld gerade los? Bin ich überhaupt bei mir? Was sende ich unbewusst aus?

Dein Hund ist nicht gegen dich. Er ist für dich. Er zeigt dir, was du vielleicht gerade nicht sehen willst. Nicht um dich zu ärgern. Sondern um dich zurück zu dir selbst zu führen.

Denn am Ende ist es nicht dein Hund, der ruhiger werden muss. Sondern dein Bewusstsein.

Fang bei dir an. Und dein Hund wird dir folgen. Nicht, weil er muss. Sondern weil er will.

Impulsfragen für deinen Alltag:

  • Wo versuche ich noch, meinen Hund zu verändern, statt mich selbst zu erkennen?
  • Wie fühlt sich mein Energiefeld an, wenn ich mit meinem Hund unterwegs bin?
  • Wann habe ich mich das letzte Mal wirklich tief verbunden gefühlt – mit mir und meinem Hund?

Zitate zum Nachspüren:

„Verbindung entsteht nicht durch Kontrolle, sondern durch Bewusstsein.“

„Manchmal reicht ein einziger Mensch, der dich wirklich sieht – und plötzlich kannst du atmen.“

„Dein Hund zeigt dir nicht, was du falsch machst. Er zeigt dir, wo du noch fehlst – dir selbst.“

💬 Du fühlst, dass dein Hund dir etwas zeigen will – aber weißt nicht genau, was?
In einem einfühlsamen Impuls-Gespräch schauen wir gemeinsam hin. Ganz ohne Druck. Ganz bei dir.
👉 Mehr dazu erfährst du auf meiner Website.

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Meine Beiträge entstehen aus gelebter Erfahrung, tiefer Hingabe und dem Wunsch, dich und dein Tier auf eurem Weg zu stärken.
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Dein Hund – deine Verantwortung ist dein Schlüssel

Dein Hund – deine Verantwortung ist dein Schlüssel

Was, wenn dein Hund nicht dein Problem ist – sondern dein Spiegel?

Viele denken bei der Aussage „Dein Hund – deine Verantwortung“ sofort an Erziehung. An Trainingsmethoden, an Belohnungssysteme, an Leinenführigkeit und klare Regeln. Doch was, wenn das nur die Oberfläche ist? Und dein Hund dir in Wahrheit etwas viel Tieferes zeigen möchte? Etwas, das du vielleicht selbst schon lange spürst – aber noch nicht wirklich sehen willst?

Du brauchst kein weiteres Training, keine neue Methode, kein „besseres Timing“. Du brauchst den Mut, deinem Hund zuzuhören – auf einer Ebene, die kein Trainingsplan erreichen kann.

Wenn du dich ertappt fühlst, bist du genau richtig

„Ich mache so viele Fehler.“ – „Mein Timing ist nicht richtig.“ – „Mein Hund ist einfach stur.“

Das höre ich oft. Und ich verstehe es. Wirklich. Ich selbst habe viele Jahre genau so gedacht. Aber was wäre, wenn dein Hund dich gar nicht erziehen will – sondern berühren? Wenn er dein Spiegel ist für das, was in dir längst schwingt, aber noch keinen Raum bekommen hat?

Viele Menschen trainieren und korrigieren bis zur Erschöpfung. Sie besuchen Kurse, lesen Bücher, holen sich Ratschläge. Und wenn das alles nicht greift, dann gehen sie nachts mit dem Hund raus – damit niemand den „Versager“ sieht. Aber war das wirklich der Plan?

Was, wenn das „Problem“ in Wahrheit eine Botschaft ist?

Hochsensible Hunde – hochsensible Menschen

Unsere Hunde sind feinfühliger geworden. Und nicht, weil sie „schwieriger“ sind – sondern weil sie uns heute viel näher sind als früher. Energetisch, emotional, seelisch.

Viele übernehmen unbewusst unsere Themen, unsere Stressmuster, unsere alten Wunden. Sie kompensieren, was wir noch nicht sehen oder fühlen können. Manche tun das aus Liebe. Andere, weil es ihre Lebensaufgabe ist. Und manche, weil wir ihnen diese Rolle – oft ungewollt – überstülpen.

Vielleicht erkennst du dich wieder in manchen Situationen. Vielleicht auch nicht. Und beides ist okay. Es geht nicht darum, alles „richtig“ zu machen – sondern ehrlich zu fühlen, was längst in dir schwingt.

Meine Hunde – meine größten Lehrer

Jeder meiner Hunde hat mich auf seine Art in meine Wahrheit geführt. Nicht, weil ich es so geplant hätte. Sondern weil sie mir keine andere Wahl ließen, als hinzuschauen.

  • LUCY, die Gouvernante, zeigte mir, wie man in Stille kommuniziert und seiner Intuition vertraut.

  • CHARLIE, der Lebensmut-Schenker, ließ mich erleben, wie sich eine Seele löst. 

  • CECILIA, die Heilerin, führte mich zur telepathischen Tierkommunikation und zur Energiearbeit, sogar über den Tod hinaus.

  • ROSI, mein aktueller Engel, lehrte mich radikale Selbstannahme und die Kunst des Beobachtens ohne Bewertung.

Jede von ihnen war ein Spiegel, ein Wegweiser, eine Seelenbrücke und ein ENGEL AUF PFÖTCHEN. Sie „zwangen“ mich zur Entspannung – nicht durch Forderung, sondern durch ihre Präsenz. Ihre Krankheit, ihr Rückzug, ihr Anderssein.

Ich begleite Menschen nicht, um ihnen zu sagen, wie sie mit ihrem Hund umgehen sollen – sondern um sie zu erinnern, wer sie im Kern sind. Dein Hund ist dabei nicht dein Problem. Er ist dein Schlüssel.

Symptome sind Botschaften in Fellform

Viele Klient:innen kommen zu mir, weil ihr Hund bellt, zerrt, springt oder nicht „funktioniert“. Im Gespräch zeigt sich oft: es geht nicht um das Verhalten – es geht um ihre Themen. Um Ängste, Muster, alte Glaubenssätze. Und wenn sich bei ihnen etwas bewegt, verändert sich fast immer auch das Verhalten des Hundes – ohne Training.

Natürlich kann kein Muster, das sich über Jahre aufgebaut hat, über Nacht verschwinden. Doch schon kleine Veränderungen – in der inneren Haltung, im Atem, im Tempo – wirken Wunder. Und oft ist es nicht der Hund, der „arbeiten“ muss, sondern der Mensch, der sich erinnern darf.

Wenn du noch nicht soweit bist – ist auch das okay

Manche sagen: „Mein kleiner Chaot“ – und schieben den Hund vor, um etwas nicht fühlen zu müssen. Auch das ist verständlich. Es zeigt: du bist bereits auf dem Weg. Vielleicht noch nicht bereit für den nächsten Schritt, aber wach genug, um zu spüren, dass da mehr ist. Und wenn du nicht hinsiehst – dann bringt es dir eben der nächste Hund nochmal. Oder derselbe. In einer neuen Rolle.

Wenn wir noch nicht bereit sind, uns zu verändern, können wir unserem Hund nicht helfen. Aber wir dürfen jederzeit entscheiden, ob wir jetzt bereit sind, hinzusehen.

Du darfst du selbst sein – und dadurch verändert sich alles

Das Ziel ist kein „perfekter“ Hund. Sondern ein echtes Miteinander. Eine Verbindung, die trägt. Eine Beziehung, in der beide wachsen dürfen. In der es nicht mehr um Kontrolle geht, sondern um Vertrauen. Und um die Bereitschaft, sich wirklich zu begegnen.

Du bist der wichtigste Mensch in deinem Leben. Wenn du beginnst, dich mit liebevoller Achtsamkeit zu betrachten, wird sich auch dein Hund entspannen. Und plötzlich ist da Raum – für echte Begegnung. Für Heilung. Für Freiheit.

Möchtest du dich erinnern, wer du wirklich bist?

Wenn dich dieser Text berührt, dann vielleicht, weil du spürst: Da geht noch mehr.

Vielleicht hast du schon alles ausprobiert – und suchst jetzt den Zugang zu deiner eigenen Wahrheit. Ich begleite dich gern – nicht als Hundetrainerin, sondern als Impulsgeberin für deinen inneren Wandel.

In einem Impulsgespräch schauen wir gemeinsam, wo du gerade stehst und welche Schritte dich – und deinen Hund – wieder in Balance bringen können. Ganz individuell. Ganz intuitiv. Und in deinem Tempo.

Hier kannst du dein Augen öffnendes Impulsgespräch anfragen.

Carola Baum Aufgeben ist keine Option
Mensch - Hund - Harmonie

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Wage einen Blick in deine eigene Zukunft

Wage einen Blick in deine eigene Zukunft

Stell dir vor, du sitzt verträumt auf deiner Terrasse. Ein duftender Kaffee oder Tee steht vor dir, eine Decke liegt sanft auf deinen Schultern. Ein leichter Windhauch streichelt deine Haut, macht deine Frisur zerzaust – aber du fühlst dich trotzdem wohl. Dein Blick schweift ins Leere und du denkst nach: Wann hättest du lieber eine andere Entscheidung getroffen?

Du spürst, wie Zeit und Leben ihre Spuren hinterlassen haben. Und du weißt, dass dein Leben irgendwann zu Ende geht. Stell dir vor, du könntest zurückreisen, in dein heutiges Ich schlüpfen…

Hast du dich jemals getraut, groß zu träumen? Oder hast du dich zurückgehalten, weil man das so erwartet hat? Hast du wirklich dein Leben gelebt, oder hast du nur funktioniert, weil man dir eingeredet hat, du bist zu sensibel?

Was fühlst du bei diesem Gedanken?

Sei ehrlich zu dir selbst:

  • Hast du dich jemals wirklich geliebt, so wie du bist? Oder hast du nie herausgefunden, wer dieser wunderbare Mensch überhaupt ist?

  • Hast du dich um deine eigenen Bedürfnisse gekümmert – oder warst du immer nur für andere da, weil man dir sagte, du seist egoistisch, wenn du mal Nein sagst?

  • Wie wichtig hast du dich selbst genommen? Wie wichtig warst du für andere? Oder warst du nur interessant, wenn sie etwas von dir wollten?

Schau in den Spiegel und beantworte dir diese Fragen. Ich weiß, ehrlich zu sich selbst zu sein, tut manchmal weh. Vielleicht kannst du dir manche Antworten gar nicht geben. Vielleicht spürst du beim Lesen einen Druck im Herzen, im Hals oder im Bauch. Das ist okay. Dein Körper spricht mit dir. Spür einfach hin. Das könnte der erste Schritt in deine neue Zukunft sein.

✨ Über diesen Blog – und die Geschichte dahinter

Vor rund sechs Jahren ist dieser Blog aus einem ganz bestimmten Moment heraus entstanden. Ich war gerade umgezogen, körperlich erschöpft – aber innerlich voller Hoffnung. Mein einziges Ziel: gesund werden.
Was ich nicht wusste: dass genau dieser Wunsch der Anfang von etwas viel Tieferem war.

In erstaunlich kurzer Zeit konnte ich meine lebenslange Depression loslassen. Doch statt „nur“ körperlicher Heilung eröffnete sich ein Raum, den ich nicht geplant hatte: eine unerwartete Ahnenheilung, das Entstehen von SOUL2SOUL – und ein völlig neues Bewusstsein für Zeichen, Synchronizitäten und die stille Sprache der Seele.

Der Impuls diesen Blog zu schreiben kam an einem ganz normalen Morgen nach einer Gassirunde. Ausgelöst durch eine Ausbildung, die mich ebenso „gefunden“ hat wie mein Weg. Ich landete dort in der Gruppe Strange – ohne zu wissen, dass sich das auf den Film Dr. Strange bezog. Ich kannte die Marvel Filme bis dahin nicht.

Mein erster Gedanke war:
„Strange – wie passend. Wenn nicht ich, wer dann?“
Und dann sah ich ihn. Und noch einmal. Und noch viele zig Male mehr. Weil sich darin Botschaften verbargen, die exakt in meine damalige Situation passten. Weil er mir Türen zeigte, die ich vorher nicht sehen konnte.

Eine einer dieser Szenen fragte die oberste Zauberin: „Wollen sie wissen, was ich in ihrer Zukunft gesehen habe – Dr. Strange?“ Sie antwortete: „Ich habe Ihre Zukunft nie gesehen – nur Ihre Möglichkeiten.“

Genau darum geht es hier.
In diesem Blog teile ich meine Gedanken, Erfahrungen und meine Erkenntnisse. Nicht als Lehrerin. Sondern als eine, die gegangen ist. Und wieder gegangen ist. Und heute weiß:
Deine Vergangenheit muss nicht deine Zukunft bestimmen. Du darfst neu wählen. Jeden Tag.

Wenn du magst, begleite ich dich ein Stück dabei. In deinen Möglichkeiten liegt mehr Wahrheit, als du dir vielleicht gerade vorstellen kannst.

Was erlebst du immer wieder wie in einer Zeitschleife?

Vielleicht hast du bemerkt, dass sich bestimmte Themen ständig wiederholen. Vielleicht erkennst du, dass es alte Glaubenssätze und Konditionierungen sind, die eigentlich gar nichts mit dir zu tun haben. Sie wurden dir als ungeborenes Baby mit in die Wiege gelegt und haben dein Leben geprägt.

Vielleicht spürst du schon, dass sie nicht zu dir gehören – und traust dich doch nicht, tiefer zu gehen, aus Angst, Menschen in deinem Umfeld zu verlieren, wenn du dich veränderst. Hast du dich mal gefragt, wessen Leben du eigentlich lebst?

Vielleicht spürst du diese tiefe Sehnsucht in dir, kannst sie aber nicht benennen. Irgendwas ruft dich. Aber was? Eigentlich hast du doch alles, was du dir wünschst. Eigentlich…

Stell dir vor, dein Mut wäre dein Motor

Kannst du dir vorstellen, was für dich möglich wäre, wenn du deine tief verborgenen Talente und Fähigkeiten wirklich leben würdest?

Weißt du was? Menschen wie wir bekommen nicht selten tierische Begleiter an die Seite, die uns durch ihr Verhalten dazu bringen, uns selbst zu hinterfragen. Ich nenne sie ENGEL AUF PFÖTCHEN UND HUFE, denn genau das waren sie für mich.

Jeder meiner Begleiter hatte eine besondere Aufgabe für mich. Ich habe mich ihnen anvertraut. Sie waren meine wahren Lehrer, Helfer und Heiler. Durch sie habe ich gelernt, wer ich wirklich bin und habe meine Bestimmung gefunden.

Hast du einen solchen Engel an deiner Seite? Bei ihm brauchst du keine Masken tragen. Sie sehen dich und fühlen dich, wie du wirklich bist. Und genau das macht ihr Verhalten sichtbar. Wenn du du selbst bist, können sie sich dir anvertrauen. Bist du nicht bei dir und spielst eine Rolle, entlarven sie dich sofort.

Ihr Verhalten ist also nur ein Symptom. Wie fühlt sich das für dich an?

Bist du bereit, vergangene Ketten zu lösen, um Neues zu erschaffen?

Echte Veränderung entsteht nicht über Nacht, aber mit einem ersten Schritt. Und dieser Schritt ist eine Entscheidung.

Stell dir vor, du wartest nicht länger an einem stillgelegten Bahnhof auf einen Zug, der niemals kommt. Was wäre möglich, wenn du die Verantwortung für dein eigenes Leben wieder übernimmst?

Kannst du es fühlen? Wer wärst du heute, auf der Terrasse sitzend, mit dem Wind im Haar, wenn du dich für eine andere Zukunft entscheiden würdest? Wie würdest du dich fühlen? Was würdest du tun? Welche Ziele hättest du dann noch?

Stell dir vor, du bist die Erschafferin deiner Realität. Nur du kannst das Steuer bewusst in die Hand nehmen – oder es anderen überlassen. Welche Entscheidung triffst du heute?

Ich will dir nichts vormachen: Echte Transformation ist harte Arbeit. Manche Entscheidungen fallen nicht leicht. Und doch würde ich mich jederzeit wieder für meinen eigenen Seelenweg entscheiden.

Entscheidungen prägen deine Zukunft – und die beginnt jetzt

Neulich bekam ich (mal wieder) eine Nachricht, in der mir jemand die Zukunft vorhersagen wollte. Das kann niemand! Allein schon, weil du einen freien Willen hast.

Egal, was dir jemand vorhersagt: Du hast jederzeit die Wahl, eine andere Zukunft zu wählen. Du kannst in deinem Seelenbuch lesen – kein Problem. Du kannst deine eigene Weisheit befragen – noch weniger ein Problem.

Aber niemand sollte sich anmaßen, deine Zukunft durch dubiose Vorhersagen zu manipulieren.

Ich erinnere mich an meine Mutter, die einmal bei einer Wahrsagerin war. Sie war danach so verstört, dass sie psychische Hilfe brauchte. Alles drehte sich um Krankheit und Tod.

Erlaube das niemandem. Du bist der Schlüssel zu deiner Zukunft – durch deine Entscheidungen.

Werde mutig und erweitere deine Komfortzone, sanft, aber stetig. Vielleicht hast du Angst davor. Das ist okay. Angst ist ein Schutzmechanismus, der dich vor dem Unbekannten bewahren will.

Aber was verpasst du, wenn du dich nicht vom Sofa bewegst?

Lass dich einen Moment zurücklehnen, werde zum Beobachter und stelle dir die Frage:
„Was, wenn ich jetzt den mutigen Schritt wage? Und was, wenn ich in meiner Komfortzone bleibe?“

Spüre, wie dein Körper antwortet. Und? Was wählst du?

Energy Healing

Was würdest du deinem jüngeren Ich mit auf den Weg geben?

Jetzt bist du nicht mehr die alte Frau auf der Veranda, sondern du, in deiner jetzigen Version.

Stell dir vor, du begegnest dir selbst mit 5, 10, 18, 25 oder 30 Jahren. Du siehst dich in diesen Lebensphasen.

Wie fühlst du dich? Was würdest du deinem jüngeren Ich sagen? Welche Tipps würdest du ihr mitgeben?

Alles ist möglich. Wir können nachträglich noch Einfluss auf unsere Gegenwart und Zukunft nehmen, wenn wir schauen, wer wir waren – und ihnen wichtige Informationen mitgeben.

Erlaube dir, deine Vergangenheit zu verändern, damit deine Gegenwart und Zukunft deinen Wünschen entsprechen.

Du bist herzlich eingeladen, die zu sein, die du sein möchtest

Wir kommen als Seele hierher, um bestimmte Erfahrungen zu machen. Arbeiten wir gegen uns, werden wir krank, ziehen Dinge an, die wir nicht wollen, und schwimmen ständig gegen den Strom.

Das Leben ist schwer. Dein ENGEL AUF PFÖTCHEN weiß das und möchte dir helfen, deine eigene Wahrheit zu entdecken.

Es ist dein Leben! Wie möchtest du darauf zurückblicken?

Nein, du musst dich nicht zerreißen. Und nein, du musst nicht solche Touren machen wie ich. Das gehört zu meinen Seelenaufgaben.

Es gibt viele sanfte Möglichkeiten, wie du täglich etwas für dich tun kannst. Wie du Stück für Stück näher zu dir selbst findest – und dein tierischer Freund wird dir die Fortschritte spiegeln.

Kleine Schritte sind besser als keine. Kontinuität ist die Erfolgsstory of your Life. Babyschritte zum Erfolg, jeden Tag.

Bereit für deinen nächsten Schritt?

Ein Impulsgespräch könnte dein erster Schritt sein

Hat dich dieser Beitrag berührt? Hast du dich an der einen oder anderen Stelle erkannt?

Dann wäre ich gerne deine Impulsgeberin und Wegbegleiterin.

Manchmal bringt schon ein Impulsgespräch so viel Klarheit über deine aktuelle Situation – nachhaltig und intensiv.

Viele Frauen haben dadurch den Mut gefunden, Dinge zu wagen, von denen sie zuvor nicht zu träumen wagten.

Carola Baum Aufgeben ist keine Option

Ich bin an deiner Seite, wenn du deine gewohnten Bereiche sanft dehnst, wenn dich Ängste einholen, wenn dein Mut ins Wanken gerät.

Du bist nicht allein. Meine jahrzehntelange Erfahrung wird dir den Halt geben, den du brauchst.

Bitte fühl dich nicht gedrängt. Spüre in dich hinein. Dein Körper spricht mit dir.

Erst wenn du ein klares JA bekommst, bin ich für dich da.

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