Multidimensional leben: Im Hier & Jetzt spüren, was uns ausmacht

Multidimensional leben: Im Hier & Jetzt spüren, was uns ausmacht

Wir sind mehr als unser Alltag. Multidimensional zu leben heißt, dass wir gleichzeitig auf mehreren Ebenen unseres Seins spüren, denken oder fühlen können – mal sichtbar, mal subtil. Ein persönlicher Einblick, erzählt wie ein Gespräch, mit Impulsen und greifbaren Beispielen.

Manchmal spüre ich, dass die Welt mehr ist als das, was wir sehen und anfassen. Dinge fließen, Wege teilen sich, kleine Zeichen begleiten mich – und ich bin mitten drin.

Multidimensional zu leben (das bedeutet, dass wir auf mehreren Ebenen unseres Seins gleichzeitig wahrnehmen, fühlen oder spüren) heißt für mich vor allem: vollständig im Moment sein. Kein Hetzen, kein Zeitdruck – einfach da sein. Und trotzdem gibt es diese besonderen Momente: Wege scheinen sich zu teilen und wieder zusammenzufügen, ein kurzes Schwindelgefühl, als würde Zeit leicht verrutschen. Genau diese Augenblicke zeigen mir: Ich nehme mehr wahr, als das Offensichtliche.

Wir leben in einer Welt, die uns oft sagt: Sei greifbar, erklärbar, sichtbar.
Doch das Leben als multidimensionales Wesen geht weit darüber hinaus.
Es bedeutet nicht, dass alles kompliziert oder abgehoben sein muss.
Es bedeutet schlicht: Du bist mehr, als du denkst.

Mehr als dein Körper.
Mehr als dein Alltag.
Mehr als deine Gedanken.

Du nimmst Dinge wahr, die über das Offensichtliche hinausgehen – Momente, in denen Zeit, Raum und Gefühle ineinanderfließen.
Manchmal bist du einfach nur da, präsent im Jetzt.
Und gleichzeitig verbunden mit Erinnerungen, Möglichkeiten oder Anteilen von dir, die weit über das Gewohnte hinausreichen.

Vollständig im Moment sein

Multidimensionalität bedeutet, im Alltag präsent zu bleiben, während du gleichzeitig die subtilen Hinweise auf dein Leben auf anderen Ebenen spürst. Es ist kein „Tun“, sondern ein Erleben: wahrnehmen, fühlen, spüren. Du darfst einfach sein.

Manchmal ist es wie ein sanfter Schubs: der Gedanke taucht aus dem Nichts auf, eine Melodie im Radio verändert sich im Kopf, oder ein Tier kreuzt deinen Weg, genau im richtigen Moment. Diese kleinen Augenblicke sind wie Wegweiser – sie zeigen: alles ist richtig, alles fügt sich.

Für mich heißt Multidimensionalität vor allem: vollständig im Moment sein.
Kein Hetzen, kein Zeitdruck – einfach da sein.
Und doch spüre ich manchmal, dass sich etwas verändert.

Ein Weg, der sich teilt und wieder zusammensetzt.
Ein kurzes Schwindelgefühl, wenn sich Ebenen verschieben.
Impulse, die über Musik oder Träume kommen – ein Lied, dessen Text sich verändert, eine Melodie, die eine Botschaft trägt.
Ich verstehe sie nicht mit dem Kopf, aber ich spüre sie – ganz klar.

Impulsfrage:
Wann hast du zuletzt bemerkt, dass dich ein Moment oder ein Zeichen intuitiv geführt hat, ohne dass du ihn erklären musstest?

Zeichen, Impulse und kleine Hinweise

Impulse erreichen mich oft auf überraschende Weise – durch Lieder, Melodien oder Träume. Manchmal verändert sich ein Songtext, oder eine Melodie trägt plötzlich eine Botschaft, die nur ich spüre. Besonders kurz vor dem Aufwachen oder im Traum erfahre ich, dass Musik und Worte wie kleine Hinweise wirken, die direkt auf mein inneres Wissen eingehen.

Inneres Wissen ist dieses leise, aber sichere Gefühl: Ich weiß einfach, dass etwas richtig ist, ohne es erklären zu können. Es kann sich körperlich oder emotional zeigen – ein warmes Gefühl im Bauch, eine klare Gewissheit.

Kleine Zeichen begleiten mich im Alltag: eine Blume, die mir auffällt, ein Tier, das mir begegnet, ein Gedanke, der aus dem Nichts auftaucht. Alles hat seinen Platz und seinen Grund, auch wenn ich ihn nicht sofort erkenne.

💡 Impulsfrage:
Wann hast du zuletzt bemerkt, dass dich ein kleines Zeichen intuitiv geführt hat?

Intuition, Zeichen und innere Gewissheit

Multidimensional zu leben heißt, Entscheidungen aus einem inneren Wissen heraus zu treffen.
Oft weiß ich einfach, dass etwas stimmig ist – lange bevor mein Verstand es begreifen kann.

Zeichen auf meinem Weg – eine Blume, ein Tier, ein Gedanke aus dem Nichts – zeigen mir, dass alles seinen Platz hat.
Ich habe keine Angst, dass etwas nicht „für mich“ ist.
Selbst wenn ich den Sinn noch nicht erkenne, vertraue ich darauf, dass er sich zeigt.

Und ja – ich erlaube mir auch, ins Drama zu gehen, wenn mich etwas überfordert.
Weil genau dort, mitten im Menschsein, neue Einsichten entstehen.
Heilung geschieht nicht, wenn wir perfekt funktionieren, sondern wenn wir echt sind.

Impulsfrage:
Welche Zeichen hast du heute schon wahrgenommen, die dir zeigen: Ich bin genau richtig, wo ich bin?

Das Drama zulassen

Auch schwierige Momente gehören dazu. Ich erlaube mir, ins Drama zu gehen, wenn Ereignisse mich überwältigen. Nicht aus Angst, sondern weil genau dort neue Einsichten und Lösungen auftauchen. Schwierige Situationen haben oft einen Sinn oder bieten Lernmöglichkeiten – auch wenn ich sie erst später erkenne.

💡 Impulsfrage:
Welche Momente haben dich heute überrascht oder dir eine neue Perspektive gezeigt?

Multidimensionalität als Sein, nicht als Konzept

Multidimensional zu leben ist kein Konzept, das man lernen muss. Es ist ein Sein, das sich spüren lässt. Du musst nichts erzwingen, nichts erklären. Du darfst einfach sein – hier, jetzt, auf allen Ebenen, die zu dir gehören.

Es bedeutet: Präsenz, Intuition und Vertrauen verbinden. Dich selbst in deiner ganzen Tiefe spüren. Und manchmal ins Chaos zu gehen, um danach klarer, geerdeter und gestärkter daraus hervorzugehen.

Einladung zum Austausch:
Wenn dich das anspricht oder du eigene Erfahrungen damit hast, teile sie gern in den Kommentaren. Schon ein kleiner Impuls kann jemandem helfen, seine eigene Wahrnehmung zu bestätigen oder selbst neue Klarheit zu finden.

Multidimensionalität ist kein Konzept – sie ist gelebtes Sein

Multidimensional zu leben bedeutet nicht, ständig „in höheren Sphären“ zu schweben.
Es bedeutet, mit beiden Füßen auf der Erde zu stehen – und gleichzeitig zu wissen, dass du auf vielen Ebenen verbunden bist.

Es ist kein Konzept, das du lernen musst.
Es ist ein Sein, das du erinnerst.
Du musst nichts erklären, nichts beweisen.
Du darfst einfach da sein – ganz, echt und gegenwärtig.

Wenn du neugierig bist, achte heute bewusst auf die kleinen Zeichen, die dich begleiten:
eine Melodie, ein Gedanke, ein Tier oder ein Satz, der dir plötzlich etwas bedeutet.
Manchmal genügt genau das, um dich wieder an deine Tiefe zu erinnern.

✨ Nachklang – was sich verändert hat ✨

Wenn ich auf meinen eigenen Weg schaue, merke ich:
Multidimensional zu leben hat mich verändert – still, grundlegend, echt.

Früher wollte ich zeigen, wie es geht.
Heute bin ich einfach da – mit dem, was ist.
Ich erkläre weniger und verkörpere mehr.

Früher habe ich Menschen begleitet, die verstehen wollten.
Heute begleite ich Seelen, die erinnern wollen.

Die Texte von damals sind noch immer schön – aber die Energie, aus der ich heute schreibe, ist eine andere. Tiefer. Klarer. Verbundener.
Ich weiß jetzt: Heilung liegt nicht im Tun, sondern im Sein.

SOUL2SOUL war einmal eine Idee.
Heute ist es ein gelebter Raum – für Menschen (und Tiere), die bereit sind, sich selbst zu begegnen.

Alles war wichtig.
Jeder Schritt. Jede Träne. Jede Begegnung.

Ich bin dankbar – für das Werden, für das Dasein und für die Wunder, die geschehen, wenn wir aufhören, sie kontrollieren zu wollen. 🌿

Einladung zum Austausch:

Wenn du dich in diesen Zeilen wiederfindest oder neugierig bist, wie sich multidimensionales Leben anfühlen kann – teile gern deine Gedanken oder Erlebnisse in den Kommentaren.
Oder buche dir ein Impulsgespräch, wenn du spüren willst, wo du selbst gerade zwischen den Ebenen stehst.

Carola Baum Aufgeben ist keine Option

Wenn alles plötzlich rund wird

Ich merke erst jetzt, wie tief sich etwas in mir verändert hat.
Es ist, als wären in den letzten Monaten die letzten Puzzleteile gefallen – Gespräche, Begegnungen, kleine Momente, die plötzlich alles verbinden.
Das Gespräch mit einem besonderen Menschen, das Trainingslager im Job, der letzte Bildungsurlaub – nichts davon war spektakulär für sich.
Aber zusammen waren sie wie ein leiser Kick, der das Ganze rund gemacht hat.

Ich lebe meine Wahrheit schon seit Jahren, aber jetzt begreife ich sie auch mit dem Körper.
Nicht mehr nur verstehen, nicht mehr nur wissen – verkörpern.
Dieses Einrasten fühlt sich ruhig an, nicht laut.
Fast unspektakulär.
Und genau das macht es echt.

Zwischen Demut und Klarheit

Manchmal spüre ich einen kurzen Anflug – so ein feines Gefühl von „Ich könnte drüberstehen“.
Und genau dann weiß ich: da ruft die Demut.
Denn das ist nicht meine Haltung, und sie gehört auch nicht in meine Arbeit.

Ich sehe, dass andere im Außen schon Dinge manifestiert haben, die bei mir erst jetzt in greifbare Form kommen.
Aber ich weiß auch: Nicht alles, was glänzt, ist echt.
Vieles ist schön inszeniert – und das darf so sein.
Doch ich spüre, dass mein Weg ein anderer ist.
Ich zeige nicht den Glitzer, sondern den Prozess.
Ich nehme Menschen mit – in die Tiefe, durch die echten Phasen, durch das Werden.

Das braucht Mut, weil Echtheit nicht immer gefällig ist.
Aber sie trägt. Immer.

Echtheit statt Einhornstaub

Wenn ich mich umschaue, sehe ich, wie viel Scheinwelt es gibt – gerade dort, wo alles so lichtvoll wirkt.
Kaum jemand zeigt, wie es wirklich aussieht, wenn man durch den Wandel geht.
Die stillen Tage. Die Zweifel. Das Sortieren. Das Menschsein.

Aber genau da liegt für mich die Kraft.
Ich will keine Bühne.
Ich will Begegnung.
Mit Menschen, die sich selbst wiederfinden wollen – nicht in Perfektion, sondern im Leben.

Impulsfrage:
Wann hast du zuletzt gespürt, dass etwas in dir „rund“ geworden ist – ohne dass du es herbeiführen musstest?

Einladung zur Vertiefung

Wenn du neugierig bist, probiere heute bewusst, auf kleine Zeichen zu achten:
Eine Blume, ein Gedanke, ein Tier – oder ein Lied, das plötzlich eine neue Bedeutung bekommt. Halte kurz inne, sei präsent und frage dich:
Was möchte mir mein inneres Wissen heute zeigen?

Was Freiheit für mich bedeutet

Was Freiheit für mich bedeutet

Ich bin Carola, begleite seit über 25 Jahren Menschen und Tiere auf ihrem Weg zu innerer Freiheit – und heute teile ich, was Freiheit für mich wirklich bedeutet.

Bevor ich nach Königslutter zog, landete ich immer wieder in Gruppen von Businessmentoren und Coaches. Sie sagten: Freiheit gibt es erst, wenn man finanziell unabhängig ist, sich alles leisten kann und von überall aus wirken kann.

Heute weiß ich: Diese Hinweise waren wertvoll – aber in meiner Welt ist das keine echte Freiheit, nur eine andere Form von Abhängigkeit.

Carola Baum Aufgeben ist keine Option

Ein kleiner Rückblick: In Königslutter erlebte ich in drei Jahren, was mir in 33 Jahren Berlin verwehrt blieb.
Hier habe ich Heilung auf allen Ebenen erfahren – und heute bin ich unendlich dankbar dafür.

Alles begann mit meiner Entscheidung, nicht an die Ostsee zu ziehen, sondern hierher.
Die Umzugsfirma hielt sich nicht an Vereinbarungen, ich verlor alle Ersparnisse, die für meine Altersversorgung gedacht waren.
Trotzdem spürte ich noch lange eine stille Sehnsucht nach finanzieller Unabhängigkeit, getriggert durch die alten Businesscoaches.

Vielleicht kennst du dieses Gefühl – alles geben, viel verlieren und trotzdem erkennen, dass Freiheit ganz woanders liegt?

Und es ging vermeintlich weiter abwärts: Meine Gutmütigkeit und mein Vertrauen wurden ausgenutzt. Ich verlor meine komplette Einrichtung, inklusive neuer Küche und elektrischer Geräte. Nahezu alle Möbel und Mietleistungen, die ich eigentlich gar nicht mehr hätte tragen müssen, trug ich für jemand anderen.

Statt aufwärts ging es scheinbar bergab – und doch geschah genau das, was mich wirklich frei machte.

Finanzielle Freiheit vs. innere Freiheit

Ich wurde frei.
Nicht weil Geld verschwand oder materielle Sicherheiten verloren gingen, sondern weil ich meine innere Freiheit erkannte.
Ich wollte finanziell unabhängig sein – und wurde stattdessen unsichtbar.
Meine ganze Kraft floss in Schattenarbeit und Ahnenheilung. Kapazitäten für mein Unternehmen waren kaum frei.

Das sogenannte Money Mindset? Längst kein Thema mehr.
Es ging um echtes Loslassen, Selbstbesitz und innere Freiheit.
Hier spürte ich: Freiheit beginnt in mir.

Goldener Käfig und neuer Aufbruch

Meine Aufgabe in Königslutter war erledigt, eigentlich schon vor 2 1/2  Jahren.
Doch mit meiner „alles-ist-möglich“-Wohnung hatte ich mir einen goldenen Käfig geschaffen. Ich hätte bleiben können, gesichert durch einen Nebenjob – und doch spürte ich: es ist Zeit zu gehen.

Plötzlich überschlugen sich die Ereignisse: Statt Ostsee geht es an die Nordsee, statt kompletter Einrichtung bestehen meine Möbel nun aus leichten, flexiblen Stücken, die genauso beweglich sind wie ich.

Ich habe mich noch nie so frei und sicher gefühlt – und erkannt: es kommt nur darauf an, wie wir uns fühlen.

Achte auf die Zeichen und hör auf die Stimme deiner Seele

Freiheit fühlen

Im Rahmen eines Seminares, das ich geben durfte, lernte ich wundervolle Menschen kennen.
Der Austausch bestätigte mir: Leben abhängig von materiellen Gütern und vermeintlichen Sicherheiten ist ein Gefängnis.

Ich fühle mich frei und unabhängig:

  • weil ich meine Sachen packen und gehen kann, wohin es mich zieht,

  • weil ich von überall aus meine Impulsgespräche führen kann,

  • weil ich jederzeit entscheiden kann, einen Nebenjob anzunehmen – oder nicht.

Niemand kann dir vorschreiben, was Freiheit bedeutet.
Jeder erkennt sie nur für sich selbst.

 Special Snowflakes & Business-Coaches

Früher dachte ich, ich müsste viele erreichen, finanziell 5-stellig sein, sonst sei ich nicht „angekommen“. Die Sprüche der Business-Coaches haben mich lange beeinflusst.
Heute weiß ich: Das ist fremdbestimmte Freiheit, Abhängigkeit auf einer anderen Ebene.

Ich bin Pionierin – ohne es bewusst zu sein.
Als ich vor fast 25 Jahren mit Mensch-Hund-Arbeit begann, wurde ich belächelt. Heute ziehen die Hundeszene und die Arbeit mit hochsensiblen Menschen nach.

Ich zeige öffentlich, was Freiheit und Unabhängigkeit bedeutet – jeden Tag, in allem, was ich tue.

Einladung

💬 Und du?
Was bedeutet Freiheit für dich?
Spüre hinein und teile deine Gedanken, wenn du magst. Vielleicht entdecken wir gemeinsam, wie echte Unabhängigkeit sich anfühlt – ohne Vorgaben, nur aus deinem eigenen Empfinden heraus.

✨ Ich fühle mich frei.
Weil ich alles losgelassen habe, was nicht zu mir gehört.
Weil ich meine Seelenaufgabe lebe.
Weil ich vertraue – auf mich, auf das Leben, auf den Moment.

💫 Hinter den Kulissen der Freiheit

Manchmal wiederhole ich bestimmte Kurse – nicht um zu lernen, sondern um zu sehen, wie ich heute wahrnehme und reagiere.

Dabei tauchen kleine Trigger auf: Hinweise oder Anspielungen, die alte Glaubenssätze berühren. Kurz tauchen Zweifel auf, manchmal ein leises Lachen – und dann zeigt sich: alles ist stimmig.

Ich spüre, was ich aufgebaut habe, und darf genießen, wie sich alles fügt.
Im Moment ist alles Wesentliche integriert – Ruhe, Klarheit, Freude.
Es geht nicht um Perfektion, sondern darum, alte Programme zu erkennen, ohne ihnen Macht zu geben, präsent zu bleiben und den eigenen Weg zu gehen.

💬 Frage an dich:
Welche alten Muster oder Glaubenssätze spürst du gerade, die du beobachten darfst, ohne ihnen zu viel Raum zu geben?

Der Weg zur inneren Freiheit und dem wirklich bei sich Ankommen

Der Weg zur inneren Freiheit und dem wirklich bei sich Ankommen

Freiheit bedeutet nicht, ständig Neues im Außen zu verändern. Sie beginnt im Innen – wenn du loslässt, vertraust und dir selbst treu bleibst.

Wenn das Außen still bleibt, aber innen etwas drängt

Vielleicht kennst du das: Du wachst morgens auf, alles scheint wie immer. Der Blick aus dem Fenster, der gleiche Weg zur Arbeit, die gleichen Gespräche. Und trotzdem spürst du: da stimmt etwas nicht mehr.

Du bist nicht mehr dieselbe Person wie früher. Etwas in dir sehnt sich nach Luft, nach Raum, nach einem Leben, das wirklich dir gehört. Genau hier beginnt der Weg zur inneren Freiheit.

Innere Freiheit beginnt innen – nicht im Außen. Sie beginnt, wenn du ehrlich hinschaust, Klarheit findest und beginnst, anders zu handeln. Du wirst Fragen stellen, die unbequem sind, Grenzen ziehen, wo früher Anpassung war. Menschen könnten dich komisch finden. Manche wenden sich ab. Andere bleiben. Und du wirst merken: Ich passe nicht mehr ins alte System.

1. Innere Abschlüsse: Altes loslassen

Innere Freiheit heißt, deine Geschichten wirklich abzuschließen. Nicht verdrängen, nicht schönreden – sondern sehen, würdigen und loslassen.

Ich erinnere mich an den Satz, der mir immer wieder begegnete: „Wer bin ich ohne meine Vergangenheit?“
Nach meinem Umzug 2019 nach Königslutter war mein erstes Ziel: gesund werden. Doch schnell wurde mir klar: Gesundheit ist nicht alles. Es geht um tiefe innere Heilung, Schattenarbeit, Ahnenheilung und alte Rollen loslassen.

Die ersten vier Jahre hier haben mich an Grenzen geführt, die ich in 33 Jahren Berlin nie erlebt hatte. Schmerz, Konflikte, Herausforderungen, Überraschungen – alles Teil des Prozesses. Früher hätte mich das völlig aus der Bahn geworfen. Heute nehme ich solche Situationen aus einer inneren Beobachterposition wahr, atme und gehe weiter.

Innere Abschlüsse schaffen Raum. Sie geben dir die Freiheit, wirklich neu anzufangen, ohne das Alte mitzuschleppen.

2. Freiheit von Erwartungen: Deinen eigenen Weg leben

Erwartungen – von anderen oder von uns selbst – sind wie unsichtbare Fesseln.
„Ich sollte…“, „Ich müsste…“, „Andere machen es besser…“

Freiheit entsteht, wenn du diese Stimmen leiser drehst. Du brauchst keinen starren Plan. Das Leben überrascht dich sowieso – oft sind es gerade die unerwarteten Wege, die Sinn ergeben.

In den ersten Jahren hier fiel mir auf, dass Menschen mich nicht mehr verstanden. Ich passte nicht mehr in alte Muster. Manche hielten mich für schwierig, zickig oder komisch. Ja, einige Menschen wandten sich ab. Aber genau darin lag die Wahrheit: Ich begann, mein eigenes Leben zu leben. Nicht die Erwartungen anderer bestimmten meine Entscheidungen – sondern mein Inneres.

Vielleicht spürst du genau das: Es ist unbequem, frei zu werden. Aber es ist die Voraussetzung, dass du echt lebst.

3. Sich nicht belasten mit Fremdem: Bei sich bleiben

Wir tragen oft Lasten, die nicht unsere sind – Meinungen, Erwartungen, Stimmungen anderer.

Innere Freiheit bedeutet: Spüre, was wirklich zu dir gehört. Beobachte, ohne zu übernehmen. Setze Grenzen. Bewahre deine Mitte.

Als ich innerlich klarer wurde, merkte ich, wie wenig mich die Reaktionen anderer noch tangierten. Ich konnte beobachten, spüren, lernen – und loslassen. Manche Menschen hielten mich für distanziert. Ich war einfach bei mir. Und genau das ist der Zustand, den ich jedem wünsche: frei sein, ohne ständig fremde Lasten zu tragen.

4. Ankommen im Jetzt: Präsenz statt Kontrolle

Viele glauben, Ruhe entsteht, wenn alles kontrolliert wird. Kontrolle ist trügerisch.

Wirkliche Ruhe entsteht, wenn du im Moment ankommst: im Atmen, im Sein. Ein Spaziergang im Wald mit meinen Hunden wird zu einem Erlebnis der Verbundenheit. Ein Kaffee schmeckt nach mehr als nur Koffein. Ein Gespräch wird zu echter Nähe.

Innere Freiheit heißt nicht, dass nichts passiert. Sie heißt: du wirst nicht mehr mitgerissen. Du bist präsent, spürst dich selbst, spürst dein Leben – und das schenkt eine Leichtigkeit, die kein äußerlicher Erfolg ersetzen kann.

5. Klarheit als Fundament: Entscheidungen reifen lassen

Wir denken oft: Sofort wissen, sofort handeln, sofort entscheiden. Doch Klarheit entsteht nicht durch Druck, sondern durch Geduld und Selbstbeobachtung.

Wie Puzzleteile, die sich von selbst zusammenfügen, wenn wir nicht daran zerren. Ich habe erlebt, dass Entscheidungen erst dann klar wurden, wenn ich innerlich bereit war. Die Freiheit, abzuwarten, bringt die tiefste Klarheit – und die Sicherheit, die du vorher vergeblich gesucht hast.

Holistic Healing - Missing Piece

6. Dankbarkeit & Leichtigkeit: Freiheit spüren

Am Ende des Weges steht kein Feuerwerk. Es ist ein leises „Danke“: für die Vergangenheit, für das, was kommt, für die Freiheit, echt zu sein.

Stell dir vor, du gehst durchs Leben und nichts im Außen kann dich aus deiner Mitte reißen. Du blickst zurück mit Dankbarkeit, auf das Jetzt mit Bewusstsein, auf die Zukunft mit Vertrauen.

Mut, Ankommen & der Spielplatz des Lebens

Weißt du, was ich am meisten höre?
„Boah, bist du mutig… ich könnte das nicht… hast du keine Angst?“
Oder: „Du musst doch mal ankommen… du kannst doch nicht ständig nur nach deinem Gefühl gehen… Menschen sehnen sich nach einem festen Ort.“

Gerade jetzt, wo ich meine Zelte in Königslutter abbreche – einem Ort, den ich nur als Zwischenstation gefühlt habe – höre ich solche Sprüche noch häufiger.

Die Wahrheit? Die einen sind dafür gemacht, an einem Ort zu bleiben. Die anderen nicht.
Die einen orientieren sich an äußeren Sicherheiten. Die anderen an ihrem Gefühl.

Ich bin dankbar, dass ich meinem Weg schon immer gefolgt bin – auch wenn ich ihn zwischendurch mit Erwartungen vermischt habe, die gar nicht meine waren. Ja, ich bin mutig. Nur habe ich es zwischendurch vergessen.

„Du könntest das nicht?“ – Bist du dir sicher? Ich glaube, alles ist nur eine Entscheidung entfernt.

Habe ich Angst? Nein.
Empfinde ich Unsicherheit? Ja, manchmal. Aber sie lähmt mich nicht.

Ich weiß nicht, was mich in Wilhelmshaven erwartet – einer Stadt, zu der ich bisher keinen Bezug hatte. Aber ich weiß: Wenn sich alles fügt, hat es seine Richtigkeit.

Für mich fühlt es sich an wie ein riesiger Spielplatz: Ich bin hier, also spiele ich auch. Nicht nach den Regeln anderer, sondern auf meine Weise. Ich teste, probiere aus, mache Erfahrungen.

Muss ich irgendwo ankommen? Ja – aber nur in mir. Das ist der einzige Ort, der wirklich zählt.
Alles andere – Wohnung, Stadt – ist nur eine Ladestation. Wo sie ist, spielt keine Rolle.

Das ist meine Freiheit. Und die habe ich mir erarbeitet.

Impulsfragen zum Nachspüren

  1. Welche alten Geschichten oder Rollen trägst du noch mit dir herum?

  2. Wo übernimmst du Erwartungen anderer?

  3. Welche Menschen oder Situationen halten dich davon ab, bei dir selbst anzukommen?

  4. Wann hast du zuletzt einen Moment bewusst erlebt – ohne Ziel, ohne Plan?

  5. Was würde sich verändern, wenn du innere Freiheit wirklich leben würdest?

Fazit: Bei dir selbst angekommen

Innere Freiheit beginnt in dir. Sie heißt Loslassen, Klarheit, Vertrauen, Achtsamkeit. Sie verändert dein Leben Schritt für Schritt, Atemzug für Atemzug.

Du wirst nicht perfekt – aber du wirst echt.
Du wirst nicht alles im Außen kontrollieren – aber du wirst nicht mehr von allem mitgerissen.
Du wirst spüren, wie es ist, bei dir angekommen zu sein: ruhig, klar, leicht und lebendig.

Wenn du merkst, dass du diesen Weg nicht allein gehen willst, ist das ein natürlicher Impuls. Begleitung anzunehmen, Impulse zu empfangen und den eigenen Weg Schritt für Schritt klarer zu sehen, ist erlaubt.

Innere Freiheit ist keine Endstation – sie ist eine gelebte Praxis, die dich zu dir selbst führt.

Engel auf Pfötchen – Dein tierischer Begleiter auf dem Weg zu dir selbst

Engel auf Pfötchen – Dein tierischer Begleiter auf dem Weg zu dir selbst

Deine Engel auf Pfötchen als Begleiter auf deinem Weg

Eines ist sicher: Unsere Tiere sind oft die ersten, die uns einen Impuls geben, aufzuwachen und neue Wege zu entdecken. Sie spüren unsere Blockaden, unsere Sehnsüchte und unser Potenzial – lange bevor wir selbst es bewusst wahrnehmen.

Doch sie bleiben nicht bei der ersten Begegnung stehen. Wenn wir bereit sind, weiterzugehen, begleiten sie uns auf einer neuen Ebene: mal sanft, mal fordernd, immer treu. Sie helfen uns, Geduld zu lernen, Mut zu entwickeln, uns selbst zu erkennen und zu lieben. Sie spiegeln uns, schenken uns Vertrauen und Freude – und erinnern uns daran, dass wir nicht allein sind.

Vielleicht hast auch du schon einen Engel auf Pfötchen in deinem Leben. Vielleicht wartet er noch auf dich. Lass dich führen, beobachte, lerne und genieße die besondere Magie, die entsteht, wenn Herz und Seele in Einklang mit deinem tierischen Begleiter sind.

Denn genau diese Engel auf Pfötchen machen den Weg zu dir selbst leichter, bunter und voller Wunder.

Ich erinnere mich noch wage daran, wie es war, als ich die Schuld bei anderen gesucht habe. Ich war Opfer der Umstände und konnte keine Grenzen setzen. Ich hatte Angst vor Verurteilungen und Ausgrenzungen. Nein, angepasst war ich dennoch nie – ich habe mich zurückgezogen.

Ich habe vergeblich versucht, mich zu rechtfertigen, aber niemand hat mich ernst genommen und meine Bedürfnisse wurden wie selbstverständlich übergangen.
So ging es in allen Bereichen meines Lebens.

Dann kam mein erster ENGEL AUF PFÖTCHEN in mein Leben und Lucy hat mir dabei geholfen, mich zumindest im Bereich „einen anderen Weg mit Tieren“ zu gehen. Alle haben mich ausgelacht und sich über meine Methoden lustig gemacht. Das, was heute als NEU UND GANZHEITLICH auf dem Markt erscheint, ist für mich seit 25 Jahren normal.

Meine erste Wegbegleiterung und wie sie mich spiegelte

Charlie, mein 2. ENGEL AUF PFÖTCHEN, hat mir aufgetragen, mich selbstständig zu machen und mir einen wichtigen verlorenen Seelenanteil zurückgeschenkt, den ich als Kind abgespalten habe – die telepathische Kommunikation mit Seelen. Er hat mir auch das Geschenk gemacht, dass ich seine Seele sehen durfte, als sie aus seinem Körper aufstieg.

Meine Cecilia hat mich auf einem ganz anderen Gebiet gefordert. Sie war meine beste Lehrerin in Sachen Geduld und hat mich auch wieder an die Kraft der Heilsteine erinnert. Sie hat mir auch 7 Jahre nach ihrem Gang über die Regenbogenbrücke eine Botschaft aus dem Jenseits gesendet. Die kannst du in einem meiner Blogbeiträge lesen.

Mit Rosi durfte ich einfach genießen. Ich wurde selbstbewusster und durfte die Depression, die mich mein Leben lang begleitet hat, überwinden. Sie hatte eine besonders schwere Aufgabe. Durch sie durfte ich lernen, meine positiven Eigenschaften zu erkennen, sie zu akzeptieren und sogar mich selbst annehmen und lieben zu lernen.

Mit diesen Learnings durch meine ENGEL AUF PFÖTCHEN habe ich es geschafft, immer weiter aus der Opferrolle herauszutreten und die Verantwortung für mich selbst, meine Entscheidungen und allen damit verbundenen Konsequenzen zu übernehmen.

Dank Charlie bin ich Seelenseherin
Kastration beim Hund - ein Thema das jeden Hundehalter angeht
Kastration beim Hund - ein Thema das jeden Hundehalter angeht

Schattenarbeit: Hinsehen, spüren, loslassen (Stufe 2)

Ja, es hat sich schon toll angefühlt, was sich in der 1. Stufe alles getan hat und hat schon den einen oder anderen WOW-Effekt ausgelöst, aber so richtig wollte es noch nicht fluppen.

2018 fing es an, dass ich mehr wollte. Ich war soweit stabil, dass ich es wagen konnte, tiefer zu tauchen als je zuvor. Und so ging es tief, tiefer in die tiefsten verborgenen Schatten meiner unterdrückten Themen, Emotionen und all dem, was ich mich nie gewagt hatte.

Nein, ein Opfer war ich nicht mehr. Aber frei war ich auch noch nicht. Ich stellte mich, ein alter Glaubenssatz nach dem anderen kam an die Oberfläche. Alles, was mir von irgendwem, irgendwann und auf welche Art und Weise auch immer übertragen und impliziert wurde, durfte sich zeigen und ja, es war ein Höllenritt. Dennoch war ich wild entschlossen zu erfahren, wer ich ohne meine Vergangenheit sein würde.

Das, was wir bewusst wahrnehmen, ist nicht die Ursache. Die liegt in unserem Unterbewusstsein und unser Körper zeigt uns durch Zipperlein hier und Drückerchen da, wo etwas nicht stimmt. Und wenn wir darauf nicht hören, wird er deutlicher… Wie geht es dir gesundheitlich? Was sagt dir dein Körper?

Die Momente, in denen nichts zu klappen scheint (Übergangsphase)

Nach der intensiven Schattenarbeit fühlte es sich manchmal so an, als würde nichts wirklich fluppen. Rückschläge oder kleine Enttäuschungen traten auf, die mich an alten Mustern zwickten. Doch genau diese Momente lehrten mich Geduld, Selbstreflexion und die Fähigkeit, bewusst Entscheidungen zu treffen, anstatt zu reagieren.

Manifestation, Trigger und Intuition (Stufe 3)

Hier erkannte ich, dass ich mir schon das eine oder andere wirklich gut manifestieren kann, aber an diversen Stellen wollte es noch nicht so richtig wuppen. Ich fing an, intensiver auf Zeichen und Botschaften zu achten. Ja, ich machte es schon lange, aber es war dennoch anders. Meine Intuition wurde geschärft und ich folgte immer öfter meinem Bauchgefühl. Auch schon vorher, aber anders. Mit mehr Selbstvertrauen. Ich fing an mehr zu hinterfragen: Ist das wirklich meine Wahrheit?

Dann fiel mir auf, dass es noch bestimmte Trigger gab, noch Auslöser, die etwas in mir aufdeckten, das ich noch nicht klar erkennen konnte. Ich fieberte geradezu darauf, endlich diese Trigger an die Oberfläche kommen zu lassen, weil ich wusste, dass hier noch einiges schwelt, das aber nichts mehr mit alten Glaubenssätzen zu tun hatte.

Es ging darum zu lernen. Zu lernen, Dinge mit anderen Augen zu sehen, das, was ich mit Lucy schon angefangen hatte, jetzt in anderen Bereichen des Lebens zu praktizieren.
Weg von Bewertungen, Schubladendenken, und ich wurde zur Beobachterin meines Lebens. Hier und Jetzt waren mein Normal und alles, was nicht von Bedeutung war, durfte gleich wieder mein System verlassen.

Bewusst entscheiden und Verantwortung übernehmen (Übergangsphase)

Bevor ich die Transformation vollständig verkörpern konnte, begann eine Phase der bewussten Wahl. Ich spürte, dass ich aktiv Entscheidungen treffen musste – neue Gewohnheiten etablieren, alte Muster vermeiden – und Verantwortung für alles übernehmen, was ich erschaffe. Das war der Schritt vom bloßen Mitlaufen zum bewussten Gestalten meines Lebens.

Verkörperung: Wenn Transformation spürbar wird (Stufe 4)

Jetzt wird es spannend, denn das war wie ein Trainingslager. Es war schon normal, dass nichts mehr wirklich getriggert hat, aber manchmal gab es noch eine körperliche Reaktion. Interessant war, dass in dieser Phase erst mein Energiefeld, meine Aura die gespeicherten Erinnerungen auslöste. Als ich das erkannte, wurde es ziemlich heftig, denn die ganzen Erinnerungen, Glaubenssätze und Muster schienen sich wie ein Tsunami durch meinen Körper zu verabschieden.

Ich hatte echte Krankheitssymptome mit hohen, tagelangen Fieberschüben und allem, was dazugehörte. Es war, als würden sich meine Themen noch mal verabschieden wollen und mir zeigen: „Guck mal, womit du dich die ganzen Jahrzehnte rumgeschleppt hast.“ Es war die Hölle und phantastisch zugleich.

Ich fühlte mich nach jedem Prozess wie neu geboren und das oft im wahrsten Sinne des Wortes, denn manchmal fühlte ich mich wirklich unbeholfen, ein bisschen hilflos und erkannte, dass ich mich neu erfinden durfte. Und auch das ganz anders als früher.

Tiefe Freiheit und Vertrauen (Stufe 5)

Das ist wirklich magisch. Ich weiß, dass ich früher mit Angst und Panikattacken zu kämpfen hatte. Den Großteil meines Lebens war ich durch depressive Phasen wie gelähmt. Jetzt war ich wirklich frei und weiß, dass alles möglich ist, was ich mir früher in meinen wildesten Träumen nicht gewagt hätte.

Ein offenes Willkommen

Wenn du neugierig bist, wie dein eigener Engel auf Pfötchen dich unterstützen kann, begleite mich gerne auf diesem Weg – in meinen Blogbeiträgen, Angeboten oder persönlichen Sessions. Du bist nicht allein, und alles, was du brauchst, liegt oft direkt vor deinen Pfötchen. 🐾

Mit den Erfahrungen aus meinem eigenen Weg und der intensiven Arbeit mit meinen Engeln auf Pfötchen habe ich über die Jahre gelernt, Menschen und Tiere achtsam zu begleiten. Meine Praxis basiert auf echter Erfahrung, Intuition und dem Verständnis, wie innere Prozesse durch unsere tierischen Begleiter sanft unterstützt werden können.

Carola Baum Aufgeben ist keine Option

Schubladendenken überwinden: Warum Sinnsuche kein Luxus ist

Schubladendenken überwinden: Warum Sinnsuche kein Luxus ist

Oft heißt es, Persönlichkeitsentwicklung sei nur etwas für Menschen mit Geld und Zeit. Doch stimmt das wirklich? Meine Erfahrung zeigt: Gerade in schweren Zeiten brauchen wir Sinn, Halt und Spiritualität.

Manchmal stolpere ich im Alltag über Sätze, die mich innehalten lassen. Einer davon war die Aussage, dass Menschen in schwierigen finanziellen Situationen kein Interesse an Persönlichkeitsentwicklung oder Spiritualität hätten, weil sie zu sehr mit dem Überleben beschäftigt seien.

Doch ist das wirklich so? Oder ist es nur eine bequeme Schublade, die wir aufmachen, um uns nicht tiefer mit der Sehnsucht anderer beschäftigen zu müssen?

Meine eigene Erfahrung: Persönlichkeitsentwicklung unter dem Existenzminimum

Auch in meinem Leben gab es Zeiten, in denen ich weit unter dem Existenzminimum gekraxelt bin. Ich erinnere mich noch gut an Abende, an denen ich nicht wusste, wie die nächste Rechnung bezahlt werden sollte – und trotzdem ein Buch über Persönlichkeitsentwicklung in der Hand hielt.

Ich habe in mich investiert, weil ich wissen wollte: Wieso, weshalb, warum ist es, wie es ist? Und vor allem: Wie kann ich meine Lage ändern?

Es hat mich nicht abgelenkt, sondern gestärkt. Denn während im Außen alles eng und unsicher war, habe ich im Inneren neuen Halt gefunden. Wie ein kleiner Anker im Sturm, der mich daran erinnerte:
Ich habe noch Einfluss. Ich bin kein Opfer der Umstände. Ich habe noch Kraft. Ich bin nicht ausgeliefert.

Sinnsuche ist kein Luxus, sondern menschlich

Natürlich sehe ich, dass es auf dem Markt viele hochpreisige Coaches gibt, bei denen es nicht mehr in erster Linie um die Menschen geht, sondern um fünfstellige Einnahmen im Monat. Auch das möchte ich nicht verurteilen – und ja, auch ich arbeite nicht umsonst.

Meine Ausbildungen und Weiterbildungen wollten schließlich auch finanziert werden. Und ich habe die Erfahrung gemacht: Wenn ich kostenlos unterrichtete, war es oft nichts wert – und die Teilnehmer haben kaum etwas umgesetzt.

Aber: Die Sehnsucht nach Sinn, Halt und Selbstvertrauen ist kein Luxus. Sie ist zutiefst menschlich.
Sie sollte für alle zugänglich sein – nicht nur für Menschen mit vollem Bankkonto.

Die Gefahr falscher Versprechen auf dem Coaching – Markt

Gerade Menschen in schwierigen Lebensphasen geraten leider oft an die Falschen. Die erhoffte Unterstützung endet dann in Enttäuschung. Manchmal bleibt nicht nur die Hoffnung aus – auch das Vertrauen nimmt Schaden.

Aus meiner Arbeit als ganzheitliche, intuitive Impulsgeberin weiß ich: Es sind nicht die „einfachsten“ Menschen, die zu mir kommen. Sie haben schon vieles ausprobiert. Hier eine Technik, dort ein Tool – und immer wieder die Enttäuschung, dass sich nichts verändert hat.

Ihre Erwartungen sind manchmal groß und nicht sofort erfüllbar. Doch genau darin liegt meine Aufgabe – nicht mit großen Versprechen, sondern mit ehrlichen, tragfähigen Schritten zu begleiten.

Warum kleine Schritte oft die größte Kraft entfalten

Ein Impuls für den Alltag mag wie ein Tropfen auf den heißen Stein wirken. Aber jeder Tropfen bewirkt etwas. Mit der Zeit höhlt er den Stein, verändert seine Form, schafft neue Wege.

Manchmal reicht es, wenn ein Tag plötzlich ein kleines Stück Sinn bekommt – weil man etwas tut, das stärkt. Kein großes Wunder, keine sofortige Lösung – aber eine innere Bewegung, die spürbar ist. Und das ist schon viel.

Das Erkennen von Zeichen und Botschaften, das Verstehen, dass unsere Engel auf Pfötchen uns durch ihr Verhalten oft zeigen, wo wir in unserem Inneren aufräumen sollten.

Schubladen im Alltag: Kleidung, Sprache, Umfeld

Die Gefahr, andere in Schubladen zu stecken, ist allgegenwärtig. Ich kenne das selbst gut – gerade weil ich nicht angepasst bin und mich nicht unbedingt „meinem Alter entsprechend“ verhalte oder kleide, lande auch ich immer wieder in solchen Schubladen.

Früher hat mich das ziemlich aus der Bahn geworfen. Heute ist es mir egal. Ich muss ja mit mir leben – und solange ich meinen eigenen Weg gehe, ist alles okay.

Die Art, wie jemand gekleidet ist, welche Frisur er trägt, wie er spricht oder schweigt, welche Ansichten er hat und mit wem er sich umgibt – oder auch, wenn jemand krank ist – all das lädt geradezu ein, vorschnell ein Urteil zu fällen.

Es zählen die inneren Werte.“ Diesen Satz hören wir oft, und viele glauben ihn auch. Doch gelebt wird er viel zu selten.

Offener werden: Menschen wirklich sehen lernen

Es geht nicht darum, jemanden zu beschuldigen oder sich über andere zu stellen. Es geht darum, bewusster hinzuschauen und einen Moment länger offen zu bleiben. Menschen eine echte Chance zu geben – sie wirklich kennenzulernen, jenseits der Schubladen, die uns so bequem erscheinen.

Wenn uns das öfter gelingen würde, wäre die Welt nicht nur friedlicher, sondern auch menschlicher. Jeder kann seinen Teil dazu beitragen. Und dazu gehört nun mal auch die persönliche Entwicklung – auf welche Art und Weise auch immer.

Tiefe statt Show: Was die Welt gerade jetzt braucht

Vielleicht kennst du das auch:
Ein kleiner Funke Sinn, ein kurzer Moment echter Verbindung – und plötzlich fühlt sich der ganze Tag anders an.

Genau das wünsche ich dir. Genau da möchte ich dich unterstützen.

Impulsfragen für dich

  • Hast du dich selbst schon einmal dabei ertappt, jemanden in eine Schublade zu stecken?

  • In welchen Momenten haben kleine Schritte dir mehr Halt gegeben als große Versprechen?

  • Was bedeutet für dich persönlich Spiritualität – Luxus oder Grundbedürfnis?

  • Wem könntest du diese Woche die Chance geben, ihn oder sie wirklich kennenzulernen?

Eine Einladung an dich

Vielleicht stehst du selbst gerade an einem Punkt, an dem kleine Impulse dir gut tun würden.

„Lieber kleine Schritte als keine.“

Genau dafür habe ich meine SOUL2SOUL Mini-Angebote geschaffen: kleine, intuitive Begleiter, die dir im Alltag Halt geben, dich erinnern und stärken – ohne große Worte, aber mit spürbarer Wirkung und wirklich für jeden erschwinglich.

👉 Hier findest du meine Mini-Angebote

Carola Baum Aufgeben ist keine Option

Die Leere als Geschenk – Mutig den ersten Pinselstrich setzen

Die Leere als Geschenk – Mutig den ersten Pinselstrich setzen

Manchmal fühlt sich das Leben leer an – wie eine unbeschriebene Leinwand. Doch gerade hier beginnt Neues, wenn wir den ersten Pinselstrich wagen.

Wenn sich innen alles leer anfühlt…

Die letzten Jahre hatten es in sich – und ich habe dich auf meiner Reise mitgenommen. Tiefe Schattenarbeit und Ahnenheilung haben mich stärker gemacht, obwohl es sich manchmal anfühlte, als würde es mich innerlich zerreißen.

Vielleicht ist das genau die Angst, die dich zurückhält: die Angst vor deinem eigenen Weg, vor deiner eigenen Wahrheit.

Heute ist vieles anders. Die innere Leere, die ich gerade spüre, ist ungewohnt – aber sie fühlt sich nicht schwer an. Keine Themen, die gewälzt werden müssen, keine Probleme, die mich hemmen, keine Ängste, die mich blockieren. Diese Stille ist neu, doch sie ist ein Geschenk.

Loslassen auf einer tieferen Ebene

Ich habe schon oft losgelassen. Umzüge waren für mich immer Schritte in ein neues Kapitel. Doch diesmal ist es anders.

Ich lasse Dinge gehen, die mir viel bedeutet haben. Geschichten, die nicht mehr meine sind. Erinnerungen, die verblasst sind – nicht, weil ich sie verdränge, sondern weil sie geheilt wurden.

All der Ballast, der mir das Leben schwer gemacht hat, ist abgehakt.

Der Weg durch die Schatten

Als ich vor sechs Jahren nach Königslutter zog, hatte ich ein Ziel: gesund werden.
Ich brachte die Depression mit – und habe sie überwunden.

Die Wälder, die Bachläufe, die sanften Hügel ringsum haben ihr Übriges getan. Sie haben mir geholfen, meine Schatten zu durchdringen, zu heilen und langsam die innere Freiheit zu spüren.

Heute ist diese Freiheit seit mindestens zwei Jahren mein Normalzustand – und doch war es lange nicht leicht, sie zu benennen oder zu greifen.

Was wirklich zählt: Entscheidungen

Oft werde ich gefragt:
„Carola, wie hast du die Depression überwunden und dich selbst geheilt?“

Bis vor kurzem wusste ich es nicht wirklich und sagte das auch – weil ich es nicht für wichtig hielt.

Heute ist meine Antwort klar: Immer wieder entscheiden – und die Konsequenzen tragen.
Das war und ist mein Weg.

Es gibt keine schnelle Lösung, keinen Shortcut. Du kannst nicht am Gras ziehen, damit es schneller wächst. Du kannst nur die Bedingungen schaffen: Licht, Wasser, Nährboden. Alles andere geschieht zur richtigen Zeit.

Und genau so fühlt sich meine jetzige Situation an:
Die Leinwand ist leer, die Grundierung trocken. Alles wartet auf den ersten Pinselstrich – auf die bewusste Entscheidung, etwas Neues entstehen zu lassen.

Die Leere ist kein Mangel – sie ist Raum

Früher hätte mich diese Leere verunsichert. Heute erkenne ich sie als Geschenk.
Leere bedeutet: Raum für Neues, Raum für Klarheit, Raum für Kreativität.

Die Stille im Kopf, die ich früher als Vakuum empfand, ist heute die Bühne für alles, was kommen darf. Hier beginnt Magie.

Die leere Leinwand

Es fühlt sich an, als stünde ich vor einer riesigen, weißen Leinwand.
Nicht schwer, nicht leer im Sinne von Verlust – sondern weit, klar, voller Möglichkeiten.

Alles, was ich tun muss, ist den ersten Pinselstrich zu wagen.
Mutig. Mit Vertrauen. Schritt für Schritt.

Und genau das möchte ich dir mitgeben: Trau dich. Wage deinen ersten Strich.

Ein neues Zuhause für die Seelenbilder

Während ich vor dieser leeren Leinwand stehe, spüre ich auch die Energie meiner Seelenbilder, die mich bisher begleitet haben. Sie haben mir Kraft, Sicherheit und Heilung geschenkt, als ich sie selbst noch nicht aufbringen konnte.

Jetzt ist es Zeit, mich von ihnen zu trennen und ihnen ein neues Zuhause zu geben. Wenn dich eines der Bilder anspricht, darfst du es gern über eine kleine Spende erhalten oder persönlich abholen. Dabei geht es nicht um Wert oder Preis, sondern um die Weitergabe der Energie, die in ihnen steckt – und vielleicht genau dich auf deinem Weg unterstützt. Ich habe natürlich noch eine viel größere Auswahl, einige meiner liebsten habe ich hier gezeigt…

Deine Heilreise

Vielleicht spürst du auch diese Sehnsucht nach Klarheit, nach einem Neubeginn. Vielleicht stehst du gerade vor deiner eigenen leeren Leinwand.

Geh mutig deinen Weg – auch wenn es sich manchmal unmöglich anfühlt. Es lohnt sich.
Ich bin der lebende Beweis: Alles ist möglich. Aufgeben ist keine Option.

Deine Erfahrung zählt

Ich bin neugierig:
Wie hast du deine Heilreise erlebt?
Welche Aha-Momente haben dich getragen?
Was hat dir geholfen, dranzubleiben?

Teile deine Geschichte in den Kommentaren – und wenn es an einer Stelle bei dir klemmt: Als ganzheitliche, intuitive Impulsgeberin begleite ich dich gerne ein Stück auf deinem Weg.

Carola Baum Aufgeben ist keine Option

Warum du endlich losgehen darfst – trotz Angst und Zweifel

Warum du endlich losgehen darfst – trotz Angst und Zweifel

Viele Menschen wissen längst, was nicht mehr stimmt und verharren trotzdem im Alten.
Warum es so schwer ist, loszugehen, was dich zurückhält und wie du trotzdem deinen ersten Schritt wagen kannst.

„Veränderung beginnt nicht mit großen Sprüngen, sondern mit einem einzigen kleinen Schritt und der Entscheidung, dir selbst zu vertrauen.“

Warum gehst du nicht los?

So viele Menschen hängen fest in ihrer Vergangenheit.
Sie wissen längst, was nicht mehr stimmt, und doch schaffen sie es nicht, den ersten kleinen Schritt in die Freiheit zu gehen.

Mir tut das manchmal richtig körperlich weh.
Weil ich spüre, was möglich wäre.
Weil ich sehe, welche gigantischen Kapazitäten in diesen Menschen schlummern, wenn sie sich nur ein einziges Mal trauen würden, über ihren Schatten zu springen.

Ich kenne dieses Gefühl.
Vielleicht trifft es mich deshalb so sehr.

„Nein, es war kein Spaziergang im Sonnenschein.
Es war ein Kampf gegen Sturm, Hagel, Erdbeben und Tsunamis – in mir drin.
Und ich bin daran gewachsen.“

Was mich so lange zurückgehalten hat

Viel zu lange habe ich geglaubt, nicht gut genug zu sein.
Nicht liebenswert.
Nichts wert.

Viel zu lange habe ich keine Grenzen gesetzt — aus Scham, aus Angst, wieder abgelehnt oder ausgegrenzt zu werden.

Bis ich irgendwann erkannt habe, in welchen alten Konstrukten ich da eigentlich feststecke.
Und dann habe ich begonnen, sie Stein für Stein abzutragen:
Glaubenssatz für Glaubenssatz, Gewohnheit für Gewohnheit.

Nein, es war kein Spaziergang im Sonnenschein.
Es war ein Kampf gegen Sturm, Hagel, Erdbeben und Tsunamis – in mir drin.

Aber: Ich habe überlebt.
Mehr noch — ich bin gewachsen.
Und mit jedem Mal habe ich mich selbst klarer gesehen und immer mehr meine echte Essenz gefunden.

Der Weg zu meiner Wahrheit

Es waren nie einzelne Tools oder magische Formeln, keine Affirmationen oder Tricks, die mich an meine Wahrheit gebracht haben.

Es war dieses ständige, unaufhörliche Fragen:

Ist das wirklich meine Wahrheit?
Oder wurde mir das nur beigebracht?

Und: Was spüre ich gerade – wo genau in meinem Körper nehme ich es wahr?

Das war vielleicht meine größte Herausforderung.
Denn anfangs habe ich nichts gespürt, außer tiefer Traurigkeit und Angst.

Meine Engel auf Pfötchen haben mir geholfen, das zu ändern.
Sie haben mir nicht nur geholfen, mich selbst kennenzulernen, sondern auch Gefühle und Emotionen in anderen überhaupt erst wahrzunehmen.

Warum ich tue, was ich tue

Seit fast 25 Jahren begleite ich Menschen und ihre Hunde.
Und weißt du was?

Was mein Herz immer noch zum Leuchten bringt, sind die Menschen, die sich öffnen für neue Wege.
Die bereit sind, um die Ecke zu denken und die noch gar nicht wissen, was in ihnen steckt, bis sie den ersten kleinen Schritt gemacht haben.

Ich liebe es, zu beobachten, wie sich ihr Mut entwickelt und sie Stück für Stück über sich hinauswachsen.

Sie gehen ihren Weg.
Nicht, weil ich ihn ihnen vorzeichne, sondern weil sie beginnen, sich selbst zu vertrauen.
Jeden Tag ein bisschen mehr.

Und ja:
nicht linear, nicht ohne Rückschritte, aber mit unbändigem Lebenswillen.

Hier habe ich noch ergänzendes YouTube Video für dich. 

Bist du einer von ihnen?

Vielleicht machst du manchmal eine Pause, um Kraft zu sammeln, um den Moment zu genießen oder einfach nur zu sein.

Und trotzdem gehst du weiter.
Jeden Tag.
Manchmal einen großen Schritt, manchmal einen kleinen zurück, um die Abzweigungen neu zu sortieren.

Solche Menschen machen mich glücklich.
Ich liebe es – immer noch.

Also …
bist du einer von ihnen?

🌱 Impulsfragen für dich

  • Wo in deinem Leben weißt du schon lange, dass etwas nicht mehr stimmig ist?

  • Was würde sich in deinem Leben verändern, wenn du heute nur einen kleinen Schritt in die neue Richtung gehst?

  • Welche Angst oder alter Glaubenssatz hält dich noch zurück und ist er wirklich noch wahr?

„Du musst nicht perfekt sein, um loszugehen.
Du musst nur anfangen.“

💛 Dein nächster Schritt

Manchmal braucht es nur einen einzigen ehrlichen Impuls, um loszugehen.
Nicht den ganzen Plan, kein fertiges Ziel, nur diesen einen Moment, in dem du dich traust.

Wenn du spürst, dass du bereit bist, aber nicht weißt, wo du anfangen sollst:
Ich halte den Raum, du findest deine Wahrheit.

Du entscheidest, wie tief du gehen möchtest:

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Fühlen statt funktionieren – für uns und unsere Tiere

Fühlen statt funktionieren – für uns und unsere Tiere

Wir leben in einer Welt, in der alles messbar, optimierbar und automatisierbar sein soll – sogar Gefühle.
Auch Tiere.

Wenn ein Hund Angst zeigt, suchen wir nach Geräten, Sprays, Trainingstricks.
Wenn er sich zurücknimmt, heißt es, er müsse „sozialisierter“ werden.
Und wenn er uns mit seiner Sensibilität überfordert, schieben wir es auf die Zucht, die Gene oder die Umwelt.
Hauptsache, wir müssen nicht fühlen.

Doch genau darin liegt das Problem.

💛 Verbindung lässt sich nicht delegieren

Viele Menschen rennen jahrelang zur Hundeschule, machen Hundeführerschein, lesen Bücher – und können ihren Hund trotzdem nicht lesen.
Sie lernen Methoden, aber kein Mitgefühl.
Sie sehen Verhalten, aber keine Ursachen.
Und so gehen die Tiere unter in einem System, das Funktion statt Verbindung belohnt.

Was wir brauchen, ist gar nicht so viel:
Nicht die perfekte Technik,
sondern die Bereitschaft, wirklich hinzuschauen,
zu fühlen, was da ist,
und anzuerkennen, dass jedes Tier seine eigene Wahrheit mitbringt.

Eine Mischung aus Herausforderung und Entspannung sind perfekt um einen entspannten Hund an seine Seite zu bekommen
Das perfekte Maß bei der Hundeerziehung deiner Hütehundes
Rosi liebt es Treibball zu spielen. Dabei darf ich sie aber nicht zu lange beschäftigen, damit es nicht in die falsche Richtung geht.
All in One - Intensivwoche

🌱 Fühlen statt Funktionieren

Unsere Tiere zeigen uns ununterbrochen, wer sie sind – wenn wir hinhören würden.
Sie spiegeln uns, sie führen uns, sie erinnern uns.
Doch wir haben verlernt, auf diese leise Sprache zu vertrauen.
Stattdessen halten wir nach Regeln, Konzepten und schnellen Lösungen Ausschau, damit wir ja nicht in die Verantwortung müssen.

Aber:
Wir können Verantwortung nicht outsourcen.
Nicht an Trainer, nicht an Geräte, nicht an künstliche Intelligenz.
Verantwortung bedeutet, die Verbindung wieder aufzunehmen – zu uns selbst und zu dem Wesen, das wir an unserer Seite haben.

🌱 Perspektivwechsel: Vertrauen statt Konzept

Als ich Cecilia abholte, war sie 5 1/2 Monate alt und kannte die Welt noch nicht. Autos, Wiesen, Menschen – alles neu. Es dauerte drei Wochen, bis ich sie überhaupt vom Grundstück bekam – und diese Zeit wurde zu meiner ersten Lektion in Geduld und Beobachtung. Cecilia war unsicher, aber niemals aggressiv. Ein Raufertraining war unnötig. Sie brauchte Verständnis, Führung und Ruhe, keine Gewalt.

Lucy brachte mich noch tiefer in die Reflexion. Obwohl ich Trainerin geworden war, erkannte ich zunächst nicht, wie sehr ich Scheuklappen hatte. Als mir gesagt wurde, wir hätten „keine soziale Bindung“, brach eine Welt zusammen. Ich zweifelte, überlegte sogar, ein anderes Zuhause für sie zu suchen. Doch statt aufzugeben, ließ ich mich filmen, analysierte unser Zusammenspiel und coachte mich selbst.

Das Ergebnis war ein klarer Perspektivwechsel:

  • Wir hatten eine starke Bindung, aber es fehlte an gegenseitigem Vertrauen.

  • Klassische Trainingsmethoden für sensible Hunde hatten unsere natürliche Kommunikation verzerrt.

  • Erst als ich begann, zu beobachten, zu fühlen und auf ihre individuellen Bedürfnisse einzugehen, konnten Lucy und ich wirklich wachsen.

Charlie, ein Inzuchtopfer mit spontanen Aggressionen, bestätigte diesen Ansatz. Auch hier hätte ein „Standardkonzept“ versagt. Es brauchte Respekt, Aufmerksamkeit und das Entdecken seiner Talente, um ihn zu stabilisieren.

🐾 Die Kraft des Hinsehens

Rosi war ebenfalls kein „einfacher Hund“. Sensibel, vorsichtig und zurückhaltend – viele hätten ihr „Durchsetzungslernen“ empfohlen. Ich habe ihre Sanftheit respektiert, ihr Selbstvertrauen genährt und ihr gezeigt, dass Zurückhaltung keine Schwäche, sondern Stärke ist.

Einmal kam uns eine Frau mit einem überdrehten Schäferhund entgegen. Rosi und Cecilia blieben ruhig an meiner Seite, beide ohne Leine. Als ich ablehnte, wurde ich wüst beschimpft – meine Hunde würden „asozial“ werden.
Nein. Sie waren souverän.
Weil sie nicht lernen mussten, sich zu verbiegen, sondern lernen durften, sie selbst zu sein.

Und genau hier liegt die Essenz meiner Arbeit: Tiere sind keine Projekte, sie sind Seelenwesen, die gesehen, gefühlt und verstanden werden wollen.

🐾 Was passiert, wenn wir nicht hinschauen

Ich habe es so oft gesehen:

– Welpen, die von Anfang an überfordert sind und bei den ersten Problemen weitergereicht werden.
– Tiere, die für „ruhig“ gehalten werden, weil sie vor Langeweile innerlich abgeschaltet haben.
– Hunde, die erst mit zehn oder zwölf Jahren endlich „ruhiger“ werden – weil man nie gelernt hat, sie zu verstehen, sondern nur darauf gewartet hat, dass sie „funktionieren“.

Jedes Mal tut es weh.
Weil ich sehe, was da alles verloren geht:
Nicht Verhalten. Sondern Seelenlicht.
Potenziale, die nie gelebt werden durften, weil niemand sie sehen wollte.

Cecilia Botschaften aus dem Jenseits

💫 Ein Plädoyer für echte Verbindung

Tiere brauchen keine Perfektion.
Sie brauchen Menschen, die fühlen.
Menschen, die bereit sind, zuzuhören, sich zu hinterfragen und Verantwortung zu übernehmen – für sich selbst und für ihr Tier.

Wir müssen wieder lernen, uns selbst zu spüren, damit wir überhaupt wahrnehmen können, was das Tier uns zeigt.
Denn jedes Tier bringt sein eigenes Potenzial mit.
Unsere Aufgabe ist nicht, sie passend zu machen – sondern, sie ins Leuchten zu begleiten.

💌 Für dich, wenn du fühlen statt funktionieren willst

Wer fühlen will, ist willkommen.
Wer nur Funktion will, ist bei mir falsch.

Verbindung ist kein Trick, keine Methode, kein Plan.
Verbindung ist eine Entscheidung – jeden Tag neu.

✨ Du spürst, dass dein Tier dir etwas zeigen will – aber du weißt noch nicht, wie du hinhören kannst?
In einem Impulsgespräch (SOUL2SOUL) schauen wir gemeinsam hin: sanft, ehrlich, tief – damit du dein Tier (und dich selbst) wieder klarer sehen kannst.

💭 Und wenn du magst, erzähl in den Kommentaren:
Wo hast du schon einmal erlebt, dass dein Tier mehr gesehen hat als du selbst?

Erinnere dich, wer du wirklich bist

Erinnere dich, wer du wirklich bist

Stehst du an einem Wendepunkt?

Wenn das Leben, das du dir aufgebaut hast, nicht mehr zu dir passt, stehst du an einem Wendepunkt – und das ist eine wunderbare Gelegenheit zur Veränderung!

Wir haben die Wahl:

  • Weitermachen, nach dem Motto: „Augen zu und durch“

  • Oder den Mut aufbringen, Veränderung und neue Optionen zu schaffen.

Wozu tendierst du?

  • Weitermachen und auf ein gutes Ende hoffen?

  • Oder den Mut aufbringen, zu verändern und alle Möglichkeiten auszuschöpfen?

Warum wir uns oft verlieren

In den letzten Jahren habe ich beobachtet, dass viele von uns in einem Leben gefangen sind, das nicht wirklich zu uns passt.
Aber warum ist das so?

Oft wachsen wir in einem Umfeld auf, das uns prägt, und wir ahmen nach, was uns bekannt ist. Einige von uns sind rebellisch und wählen einen anderen Weg – doch auch dieser führt nicht immer zu dem, was uns wirklich erfüllt. Andere ergeben sich still ihrem Schicksal, ohne zu hinterfragen, was sie wirklich wollen.

Die Signale deines Körpers beachten

Manchmal kommt der Weckruf in Form von körperlichen oder seelischen Herausforderungen.
Wenn unser Körper sich meldet, ist das oft ein Zeichen, dass wir lange nicht auf die Bedürfnisse unserer Seele gehört haben.

Leider nutzen nur wenige die Chance, sich neu auszurichten.
Viele halten sich mit Medikamenten über Wasser, anstatt den Schritt in ein erfüllteres Leben zu wagen.

Impulsfrage: Welche Signale deines Körpers hast du vielleicht lange ignoriert?

Wo du dich selbst verloren hast

Unterwegs habe ich mich oft verloren.
Ich habe zu viel auf andere gehört, wollte gefallen, angepasst sein. Immer freundlich, immer funktionieren, immer für andere da. Meine innere Stimme wurde leiser. Zweifel kamen.

Vielleicht kennst du das: Du bist auf einem Weg, der eigentlich nicht deiner ist. Du machst es allen recht – nur dir selbst nicht. Und irgendwann merkst du:
Ich spüre mich nicht mehr. Ich höre mich nicht mehr.

Impulsfrage: Wo gehst du Wege, die nicht wirklich zu dir gehören?

Die Erinnerung an dein Inneres Kind

Alles, was du brauchst, liegt schon in dir.
Du musst dich nur erinnern.

Ich erinnere mich an meine Kindheit. Ich habe gerne gearbeitet – ja, wirklich! Ich wusste nichts von Berufen, aber ich spielte Büro. Meine Tiere waren meine Kunden, ich liebte es zu beraten.
Ich war Ärztin, habe geheilt, war Trainerin, habe geübt und gewusst, dass mein Schwein alles für eine matschige Tomate tun würde.
Ich war Lehrerin – und meine tierischen Schüler haben alles aufgesogen, was ich ihnen beigebracht habe.

Diese Spiele waren mehr als Spaß.
Sie waren die erste Ahnung von dem, was ich heute lebe.
Ich musste mich nur erinnern.

Impulsfrage: Welche Kindheitsträume warten darauf, wieder lebendig zu werden?

Mut bedeutet, hinzuschauen

Dann beginnt der Körper zu sprechen. Ein Ziehen hier, ein Drücken da, Müdigkeit, Kopfweh, Schmerzen.
Wir erklären es weg, machen weiter. Vielleicht gibt es eine Diagnose, die schützt – oder bequem macht. Ich kenne das. Wir finden unbewusst Ausreden, fast automatisch.

Mut bedeutet, hinzuschauen. Die Masken abzulegen.
Die Schattenseiten zu sehen – ohne zu werten.
Es ist unbequem, ja. Aber genau hier beginnt die Rückkehr zu dir selbst.

Impulsfrage: Welche Schattenseite in dir sehnt sich nach Anerkennung?

Schritt für Schritt zurück

Du darfst dich erinnern, spüren, lachen, weinen.
Alles darf sein.
Dein Inneres Kind, die kleinen Träume aus der Kindheit – alles wartet schon. Es braucht nur deine Aufmerksamkeit.

Alles, was dich zurückhält, alles, was dich zweifeln lässt, ist bereits in dir.
Du musst es nur freilegen.
Die ersten kleinen Schritte wagen.
Du musst nicht perfekt sein. Du musst nur anfangen.

Impulsfrage: Welche kleine Handlung heute bringt dich deinem wahren Selbst am nächsten?

Dein Rückweg zu dir selbst

Wenn du merkst, dass du an einem Punkt bist, an dem du deine Masken ablegen und dich wieder spüren willst, lade ich dich zu einem Impulsgespräch ein.
Wir schauen gemeinsam, welche Schritte dich zurück zu dir selbst führen – individuell, energetisch, bodenständig.

Begleitung auf deinem Weg

Wenn du zu den Mutigen gehörst, die bereit sind, neue Entscheidungen zu treffen, dann bin ich hier, um dich auf deinem Weg zu begleiten.

Ich kann dir nicht sagen, was deine Wahrheit ist,
aber ich kann dich unterstützen, sie zu finden.
Lass dir von niemandem mehr erzählen, wie dein Leben sein sollte.
Nutze deine innere Weisheit – sie wartet darauf, an die Oberfläche zu kommen!

👉 Ruf mich gerne an, und lass uns dein Impulsgespräch für dein neues Leben vereinbaren.
Du verdienst es, in einem Leben zu leben, das dich erfüllt und glücklich macht.

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Welche Erkenntnis aus diesem Beitrag berührt dich am meisten?
Welche Erinnerung oder Frage bringt dich in Bewegung?
Ich freue mich, von dir zu lesen und dich auf deinem Weg zu begleiten.

Kindheitssätze, die unser Leben prägen und der Weg zurück zu uns

Kindheitssätze, die unser Leben prägen und der Weg zurück zu uns

Manchmal sind es kleine Sätze, die wir als Kinder hören, die lange nachwirken. Sie prägen, wie wir uns selbst und unsere Beziehungen erleben und doch können wir sie transformieren und zurück zu uns finden.

Eine kleine Szene, die mich innehalten ließ

Neulich im Supermarkt erlebte ich eine Situation, die mich tief berührte:
Ein Kind durfte sich kein Spielzeug aussuchen. Der Vater sagte: „Du warst gestern böse. Überleg mal. Wenn du wieder lieb bist, bekommst du auch etwas.“
Das Kind bekam also nichts, einfach, weil ein vergangenes Verhalten bewertet wurde.

Dieser Moment war nicht verletzend gemeint, solche Sätze sind weit verbreitet, aber er zeigt, wie früh wir lernen, dass Wert und Liebe an Bedingungen geknüpft sein können.

Kinder und ihre Fähigkeit, Gefühle zu leben

Kinder besitzen die faszinierende Fähigkeit, Gefühle zuzulassen und fließen zu lassen. Im einen Moment lachen sie aus vollem Herzen, im nächsten sind sie traurig oder wütend und kurz darauf wieder im Spiel. Diese natürliche Fähigkeit, Gefühle durchlaufen zu lassen, ist ein Geschenk.
Was passiert aber, wenn Kinder immer wieder hören: „Du warst böse“ oder „Du hast mich geärgert“? Sie beginnen, ihre Gefühle zu unterdrücken. Und genau da setzt der Kreislauf an.

Gefühle und Emotionen, ein kurzer Blick

Gefühle sind unmittelbare, innere Reaktionen auf einen Moment, Freude, Traurigkeit, Angst, Wut, Liebe. Sie kommen und gehen wie Wellen.
Emotionen sind gespeicherte, energetische Ladungen, oft gebunden an unterdrückte Gefühle. Wenn wir etwas nicht ausdrücken durften, setzt es sich im System fest.
Später im Leben sind wir oft damit beschäftigt, diese eingeschlossenen Emotionen wieder zu befreien, ein Prozess von Heilung und Erinnerung. 👉 SOUL2SOUL: Befreiung eingeschlossener Emotionen

Der Teufelskreis der „Entwicklung“

Viele von uns – auch ich – sind so aufgewachsen. Damals war es „normal“: der strenge Hinweis, der berühmte Klaps. „Hat mir doch nichts gemacht“, sagen viele. In meiner Arbeit sehe ich: Es hat Spuren hinterlassen.

Wir VERwickeln uns erst und müssen uns später mühsam ENTwickeln. Wir tragen Masken, funktionieren, stellen uns an die letzte Stelle und halten das für normal. Leere trotz „eigentlich allem“, Symptome ohne klare Ursache, Süchte und Ablenkungen als Ventile. 👉 Verwicklung in der Kindheit – und warum wir uns später entwickeln müssen

Wenn wir uns selbst zuletzt sehen

Viele trauen sich nicht tief zu schauen und wissen doch: So berauschend ist der aktuelle Zustand nicht. Nach außen „alles da“, innen Leere. Wir passen uns an, „halten durch“, übergehen uns selbst. Genau hier zeigt sich das alte Muster bedingter Zugehörigkeit.

Die Kopplung von Verhalten und Wert

Kinder lernen früh: Zugehörigkeit ist verhandelbar. „Wenn ich funktioniere, bin ich ok.“ Diese Kopplung wandert mit ins Erwachsenenleben, in Beziehungen, Job, Selbstbild. Die Wirkung ist leise, aber konsequent: Wir suchen Bestätigung im Außen, gehen über unsere eigenen Grenzen um zu funktionieren und erlauben anderen unsere Grenzen zu missachten, weil wir Ablehnung fürchten.

Liebe als Basis, nicht als Belohnung

Es geht nicht um Schuld. Die meisten handeln nicht verletzend, sie wiederholen Muster. Veränderung beginnt, wenn wir die Wirkung erkennen.
Stell dir vor, du startest jeden Tag mit: Ich bin genug. Ich bin gesehen. Ich darf meinen Weg gehen, ohne Maske, ohne Kampf. Wie würde sich dein Leben anfühlen? Wenn Liebe wieder Basis ist, werden Beziehungen leichter, Arbeit freier und du begegnest dir selbst ohne Wenn und Aber.

Den Kreislauf durchbrechen, kleine Schritte zu dir selbst

Es beginnt damit, wahrzunehmen, wo du noch an Leistung gekoppelt bist. Vielleicht merkst du heute, wie oft du dich klein machst, ohne Grund.
Nimm dir einen Moment, atme tief, und sage innerlich: „Ich bin willkommen, einfach weil ich bin.“ Spüre, was im Körper geschieht.
Achte darauf, wann du im Außen Bestätigung suchst und erlaube dir bewusst einen anderen Schritt: ein ehrliches Nein, eine nährende Entscheidung, ein Moment nur für dich.
Unsere tierischen Begleiter machen es vor: Sie bewerten nicht, sie spüren. Sie erinnern uns daran, dass Verbindung bedingungslos sein darf, echt und klar.

Die Suche nach der eigenen Wahrheit

Irgendwann spüren wir: So kann es nicht weitergehen. Wir sehnen uns danach, die Masken abzulegen, unsere Wahrheit zu leben und wieder in Kontakt mit uns selbst zu kommen.

„Gefühle unterdrücken & Emotionen einschließen“
👉 SOUL2SOUL – Befreiung eingeschlossener Emotionen

„Wir stecken später in Masken fest“
👉 Die Masken ablegen und deine Wahrheit leben

„Verwicklung & Entwicklung“
👉 Wir werden verwickelt, um uns zu entwickeln

„Innere Freiheit“
👉 Innere Freiheit entfaltet sich Schritt für Schritt

„Wer bin ich wirklich?“ / Identität & Wahrheit
👉 Anders zu sein ist kein Fehler

Ausblick
👉 Wage einen Blick in deine eigene Zukunft

Für Dich
👉 Readings & Energiearbeit – ganzheitliche Begleitung für Mensch & Tier

Impulsfragen für dich

  • Wo spürst du, dass Zugehörigkeit noch an Bedingungen geknüpft ist?

  • Welche Sätze aus deiner Kindheit tauchen heute noch auf?

  • Wie würde es sich anfühlen, bedingungslos zu dir zu stehen?

Engel auf Pfötchen, wenn unsere Tiere uns spiegeln

Wenn wir feststecken, habe ich immer wieder beobachtet, dass unsere Vierbeiner ins Spiel kommen. Für mich sind sie sichtbar gewordene Engel auf Pfötchen, die uns durch ihr Verhalten zeigen, was in uns selbst geheilt werden darf.

Ich bin davon überzeugt und ich arbeite seit fast 25 Jahren mit Menschen und ihren Hunden. Für meine erste Stadthündin Lucy und mich passte das, was traditionell in Hundeschulen gelehrt wurde, einfach nicht. War es falsch? Nein, aber wir brauchten andere Ansätze. Da ich diese nicht fand, begann ich zu experimentieren und erkannte irgendwann: Es hat mit mir zu tun.

So fanden immer mehr Hundehalter den Weg zu mir, oft mit den Worten „wir haben schon alles ausprobiert“. Auch für mich brauchte es Zeit, bis ich mich traute, mich damit offiziell zu zeigen. Mit jedem meiner Engel konnte ich mich selbst besser kennenlernen und auch heilen.

Heute sehe ich das Verhalten unserer Hunde nicht als „Problem“, sondern als Symptom. Ein Hinweis, dass herkömmliche Methoden an ihre Grenzen kommen und dass es Zeit ist, tiefer zu schauen. Genau da setze ich an.

Cecilia danke für die schönen Jahre

Einladung

Teile gern deine Gedanken in den Kommentaren, vielleicht erkennst du Muster oder findest neue Blickwinkel.
Wenn dieses Thema gerade lebendig ist, lade ich dich zu einem Impulsgespräch ein: ein Raum, in dem wir ehrlich hinschauen, spüren und Klarheit schaffen, tief, warm und ohne Bedingungen.