Der Weg zur inneren Freiheit und dem wirklich bei sich Ankommen

Der Weg zur inneren Freiheit und dem wirklich bei sich Ankommen

Freiheit bedeutet nicht, ständig Neues im Außen zu verändern. Sie beginnt im Innen – wenn du loslässt, vertraust und dir selbst treu bleibst.

Wenn das Außen still bleibt, aber innen etwas drängt

Vielleicht kennst du das: Du wachst morgens auf, alles scheint wie immer. Der Blick aus dem Fenster, der gleiche Weg zur Arbeit, die gleichen Gespräche. Und trotzdem spürst du: da stimmt etwas nicht mehr.

Du bist nicht mehr dieselbe Person wie früher. Etwas in dir sehnt sich nach Luft, nach Raum, nach einem Leben, das wirklich dir gehört. Genau hier beginnt der Weg zur inneren Freiheit.

Innere Freiheit beginnt innen – nicht im Außen. Sie beginnt, wenn du ehrlich hinschaust, Klarheit findest und beginnst, anders zu handeln. Du wirst Fragen stellen, die unbequem sind, Grenzen ziehen, wo früher Anpassung war. Menschen könnten dich komisch finden. Manche wenden sich ab. Andere bleiben. Und du wirst merken: Ich passe nicht mehr ins alte System.

1. Innere Abschlüsse: Altes loslassen

Innere Freiheit heißt, deine Geschichten wirklich abzuschließen. Nicht verdrängen, nicht schönreden – sondern sehen, würdigen und loslassen.

Ich erinnere mich an den Satz, der mir immer wieder begegnete: „Wer bin ich ohne meine Vergangenheit?“
Nach meinem Umzug 2019 nach Königslutter war mein erstes Ziel: gesund werden. Doch schnell wurde mir klar: Gesundheit ist nicht alles. Es geht um tiefe innere Heilung, Schattenarbeit, Ahnenheilung und alte Rollen loslassen.

Die ersten vier Jahre hier haben mich an Grenzen geführt, die ich in 33 Jahren Berlin nie erlebt hatte. Schmerz, Konflikte, Herausforderungen, Überraschungen – alles Teil des Prozesses. Früher hätte mich das völlig aus der Bahn geworfen. Heute nehme ich solche Situationen aus einer inneren Beobachterposition wahr, atme und gehe weiter.

Innere Abschlüsse schaffen Raum. Sie geben dir die Freiheit, wirklich neu anzufangen, ohne das Alte mitzuschleppen.

2. Freiheit von Erwartungen: Deinen eigenen Weg leben

Erwartungen – von anderen oder von uns selbst – sind wie unsichtbare Fesseln.
„Ich sollte…“, „Ich müsste…“, „Andere machen es besser…“

Freiheit entsteht, wenn du diese Stimmen leiser drehst. Du brauchst keinen starren Plan. Das Leben überrascht dich sowieso – oft sind es gerade die unerwarteten Wege, die Sinn ergeben.

In den ersten Jahren hier fiel mir auf, dass Menschen mich nicht mehr verstanden. Ich passte nicht mehr in alte Muster. Manche hielten mich für schwierig, zickig oder komisch. Ja, einige Menschen wandten sich ab. Aber genau darin lag die Wahrheit: Ich begann, mein eigenes Leben zu leben. Nicht die Erwartungen anderer bestimmten meine Entscheidungen – sondern mein Inneres.

Vielleicht spürst du genau das: Es ist unbequem, frei zu werden. Aber es ist die Voraussetzung, dass du echt lebst.

3. Sich nicht belasten mit Fremdem: Bei sich bleiben

Wir tragen oft Lasten, die nicht unsere sind – Meinungen, Erwartungen, Stimmungen anderer.

Innere Freiheit bedeutet: Spüre, was wirklich zu dir gehört. Beobachte, ohne zu übernehmen. Setze Grenzen. Bewahre deine Mitte.

Als ich innerlich klarer wurde, merkte ich, wie wenig mich die Reaktionen anderer noch tangierten. Ich konnte beobachten, spüren, lernen – und loslassen. Manche Menschen hielten mich für distanziert. Ich war einfach bei mir. Und genau das ist der Zustand, den ich jedem wünsche: frei sein, ohne ständig fremde Lasten zu tragen.

4. Ankommen im Jetzt: Präsenz statt Kontrolle

Viele glauben, Ruhe entsteht, wenn alles kontrolliert wird. Kontrolle ist trügerisch.

Wirkliche Ruhe entsteht, wenn du im Moment ankommst: im Atmen, im Sein. Ein Spaziergang im Wald mit meinen Hunden wird zu einem Erlebnis der Verbundenheit. Ein Kaffee schmeckt nach mehr als nur Koffein. Ein Gespräch wird zu echter Nähe.

Innere Freiheit heißt nicht, dass nichts passiert. Sie heißt: du wirst nicht mehr mitgerissen. Du bist präsent, spürst dich selbst, spürst dein Leben – und das schenkt eine Leichtigkeit, die kein äußerlicher Erfolg ersetzen kann.

5. Klarheit als Fundament: Entscheidungen reifen lassen

Wir denken oft: Sofort wissen, sofort handeln, sofort entscheiden. Doch Klarheit entsteht nicht durch Druck, sondern durch Geduld und Selbstbeobachtung.

Wie Puzzleteile, die sich von selbst zusammenfügen, wenn wir nicht daran zerren. Ich habe erlebt, dass Entscheidungen erst dann klar wurden, wenn ich innerlich bereit war. Die Freiheit, abzuwarten, bringt die tiefste Klarheit – und die Sicherheit, die du vorher vergeblich gesucht hast.

Holistic Healing - Missing Piece

6. Dankbarkeit & Leichtigkeit: Freiheit spüren

Am Ende des Weges steht kein Feuerwerk. Es ist ein leises „Danke“: für die Vergangenheit, für das, was kommt, für die Freiheit, echt zu sein.

Stell dir vor, du gehst durchs Leben und nichts im Außen kann dich aus deiner Mitte reißen. Du blickst zurück mit Dankbarkeit, auf das Jetzt mit Bewusstsein, auf die Zukunft mit Vertrauen.

Mut, Ankommen & der Spielplatz des Lebens

Weißt du, was ich am meisten höre?
„Boah, bist du mutig… ich könnte das nicht… hast du keine Angst?“
Oder: „Du musst doch mal ankommen… du kannst doch nicht ständig nur nach deinem Gefühl gehen… Menschen sehnen sich nach einem festen Ort.“

Gerade jetzt, wo ich meine Zelte in Königslutter abbreche – einem Ort, den ich nur als Zwischenstation gefühlt habe – höre ich solche Sprüche noch häufiger.

Die Wahrheit? Die einen sind dafür gemacht, an einem Ort zu bleiben. Die anderen nicht.
Die einen orientieren sich an äußeren Sicherheiten. Die anderen an ihrem Gefühl.

Ich bin dankbar, dass ich meinem Weg schon immer gefolgt bin – auch wenn ich ihn zwischendurch mit Erwartungen vermischt habe, die gar nicht meine waren. Ja, ich bin mutig. Nur habe ich es zwischendurch vergessen.

„Du könntest das nicht?“ – Bist du dir sicher? Ich glaube, alles ist nur eine Entscheidung entfernt.

Habe ich Angst? Nein.
Empfinde ich Unsicherheit? Ja, manchmal. Aber sie lähmt mich nicht.

Ich weiß nicht, was mich in Wilhelmshaven erwartet – einer Stadt, zu der ich bisher keinen Bezug hatte. Aber ich weiß: Wenn sich alles fügt, hat es seine Richtigkeit.

Für mich fühlt es sich an wie ein riesiger Spielplatz: Ich bin hier, also spiele ich auch. Nicht nach den Regeln anderer, sondern auf meine Weise. Ich teste, probiere aus, mache Erfahrungen.

Muss ich irgendwo ankommen? Ja – aber nur in mir. Das ist der einzige Ort, der wirklich zählt.
Alles andere – Wohnung, Stadt – ist nur eine Ladestation. Wo sie ist, spielt keine Rolle.

Das ist meine Freiheit. Und die habe ich mir erarbeitet.

Impulsfragen zum Nachspüren

  1. Welche alten Geschichten oder Rollen trägst du noch mit dir herum?

  2. Wo übernimmst du Erwartungen anderer?

  3. Welche Menschen oder Situationen halten dich davon ab, bei dir selbst anzukommen?

  4. Wann hast du zuletzt einen Moment bewusst erlebt – ohne Ziel, ohne Plan?

  5. Was würde sich verändern, wenn du innere Freiheit wirklich leben würdest?

Fazit: Bei dir selbst angekommen

Innere Freiheit beginnt in dir. Sie heißt Loslassen, Klarheit, Vertrauen, Achtsamkeit. Sie verändert dein Leben Schritt für Schritt, Atemzug für Atemzug.

Du wirst nicht perfekt – aber du wirst echt.
Du wirst nicht alles im Außen kontrollieren – aber du wirst nicht mehr von allem mitgerissen.
Du wirst spüren, wie es ist, bei dir angekommen zu sein: ruhig, klar, leicht und lebendig.

Wenn du merkst, dass du diesen Weg nicht allein gehen willst, ist das ein natürlicher Impuls. Begleitung anzunehmen, Impulse zu empfangen und den eigenen Weg Schritt für Schritt klarer zu sehen, ist erlaubt.

Innere Freiheit ist keine Endstation – sie ist eine gelebte Praxis, die dich zu dir selbst führt.

Engel auf Pfötchen – Dein tierischer Begleiter auf dem Weg zu dir selbst

Engel auf Pfötchen – Dein tierischer Begleiter auf dem Weg zu dir selbst

Deine Engel auf Pfötchen als Begleiter auf deinem Weg

Eines ist sicher: Unsere Tiere sind oft die ersten, die uns einen Impuls geben, aufzuwachen und neue Wege zu entdecken. Sie spüren unsere Blockaden, unsere Sehnsüchte und unser Potenzial – lange bevor wir selbst es bewusst wahrnehmen.

Doch sie bleiben nicht bei der ersten Begegnung stehen. Wenn wir bereit sind, weiterzugehen, begleiten sie uns auf einer neuen Ebene: mal sanft, mal fordernd, immer treu. Sie helfen uns, Geduld zu lernen, Mut zu entwickeln, uns selbst zu erkennen und zu lieben. Sie spiegeln uns, schenken uns Vertrauen und Freude – und erinnern uns daran, dass wir nicht allein sind.

Vielleicht hast auch du schon einen Engel auf Pfötchen in deinem Leben. Vielleicht wartet er noch auf dich. Lass dich führen, beobachte, lerne und genieße die besondere Magie, die entsteht, wenn Herz und Seele in Einklang mit deinem tierischen Begleiter sind.

Denn genau diese Engel auf Pfötchen machen den Weg zu dir selbst leichter, bunter und voller Wunder.

Ich erinnere mich noch wage daran, wie es war, als ich die Schuld bei anderen gesucht habe. Ich war Opfer der Umstände und konnte keine Grenzen setzen. Ich hatte Angst vor Verurteilungen und Ausgrenzungen. Nein, angepasst war ich dennoch nie – ich habe mich zurückgezogen.

Ich habe vergeblich versucht, mich zu rechtfertigen, aber niemand hat mich ernst genommen und meine Bedürfnisse wurden wie selbstverständlich übergangen.
So ging es in allen Bereichen meines Lebens.

Dann kam mein erster ENGEL AUF PFÖTCHEN in mein Leben und Lucy hat mir dabei geholfen, mich zumindest im Bereich „einen anderen Weg mit Tieren“ zu gehen. Alle haben mich ausgelacht und sich über meine Methoden lustig gemacht. Das, was heute als NEU UND GANZHEITLICH auf dem Markt erscheint, ist für mich seit 25 Jahren normal.

Meine erste Wegbegleiterung und wie sie mich spiegelte

Charlie, mein 2. ENGEL AUF PFÖTCHEN, hat mir aufgetragen, mich selbstständig zu machen und mir einen wichtigen verlorenen Seelenanteil zurückgeschenkt, den ich als Kind abgespalten habe – die telepathische Kommunikation mit Seelen. Er hat mir auch das Geschenk gemacht, dass ich seine Seele sehen durfte, als sie aus seinem Körper aufstieg.

Meine Cecilia hat mich auf einem ganz anderen Gebiet gefordert. Sie war meine beste Lehrerin in Sachen Geduld und hat mich auch wieder an die Kraft der Heilsteine erinnert. Sie hat mir auch 7 Jahre nach ihrem Gang über die Regenbogenbrücke eine Botschaft aus dem Jenseits gesendet. Die kannst du in einem meiner Blogbeiträge lesen.

Mit Rosi durfte ich einfach genießen. Ich wurde selbstbewusster und durfte die Depression, die mich mein Leben lang begleitet hat, überwinden. Sie hatte eine besonders schwere Aufgabe. Durch sie durfte ich lernen, meine positiven Eigenschaften zu erkennen, sie zu akzeptieren und sogar mich selbst annehmen und lieben zu lernen.

Mit diesen Learnings durch meine ENGEL AUF PFÖTCHEN habe ich es geschafft, immer weiter aus der Opferrolle herauszutreten und die Verantwortung für mich selbst, meine Entscheidungen und allen damit verbundenen Konsequenzen zu übernehmen.

Dank Charlie bin ich Seelenseherin
Kastration beim Hund - ein Thema das jeden Hundehalter angeht
Kastration beim Hund - ein Thema das jeden Hundehalter angeht

Schattenarbeit: Hinsehen, spüren, loslassen (Stufe 2)

Ja, es hat sich schon toll angefühlt, was sich in der 1. Stufe alles getan hat und hat schon den einen oder anderen WOW-Effekt ausgelöst, aber so richtig wollte es noch nicht fluppen.

2018 fing es an, dass ich mehr wollte. Ich war soweit stabil, dass ich es wagen konnte, tiefer zu tauchen als je zuvor. Und so ging es tief, tiefer in die tiefsten verborgenen Schatten meiner unterdrückten Themen, Emotionen und all dem, was ich mich nie gewagt hatte.

Nein, ein Opfer war ich nicht mehr. Aber frei war ich auch noch nicht. Ich stellte mich, ein alter Glaubenssatz nach dem anderen kam an die Oberfläche. Alles, was mir von irgendwem, irgendwann und auf welche Art und Weise auch immer übertragen und impliziert wurde, durfte sich zeigen und ja, es war ein Höllenritt. Dennoch war ich wild entschlossen zu erfahren, wer ich ohne meine Vergangenheit sein würde.

Das, was wir bewusst wahrnehmen, ist nicht die Ursache. Die liegt in unserem Unterbewusstsein und unser Körper zeigt uns durch Zipperlein hier und Drückerchen da, wo etwas nicht stimmt. Und wenn wir darauf nicht hören, wird er deutlicher… Wie geht es dir gesundheitlich? Was sagt dir dein Körper?

Die Momente, in denen nichts zu klappen scheint (Übergangsphase)

Nach der intensiven Schattenarbeit fühlte es sich manchmal so an, als würde nichts wirklich fluppen. Rückschläge oder kleine Enttäuschungen traten auf, die mich an alten Mustern zwickten. Doch genau diese Momente lehrten mich Geduld, Selbstreflexion und die Fähigkeit, bewusst Entscheidungen zu treffen, anstatt zu reagieren.

Manifestation, Trigger und Intuition (Stufe 3)

Hier erkannte ich, dass ich mir schon das eine oder andere wirklich gut manifestieren kann, aber an diversen Stellen wollte es noch nicht so richtig wuppen. Ich fing an, intensiver auf Zeichen und Botschaften zu achten. Ja, ich machte es schon lange, aber es war dennoch anders. Meine Intuition wurde geschärft und ich folgte immer öfter meinem Bauchgefühl. Auch schon vorher, aber anders. Mit mehr Selbstvertrauen. Ich fing an mehr zu hinterfragen: Ist das wirklich meine Wahrheit?

Dann fiel mir auf, dass es noch bestimmte Trigger gab, noch Auslöser, die etwas in mir aufdeckten, das ich noch nicht klar erkennen konnte. Ich fieberte geradezu darauf, endlich diese Trigger an die Oberfläche kommen zu lassen, weil ich wusste, dass hier noch einiges schwelt, das aber nichts mehr mit alten Glaubenssätzen zu tun hatte.

Es ging darum zu lernen. Zu lernen, Dinge mit anderen Augen zu sehen, das, was ich mit Lucy schon angefangen hatte, jetzt in anderen Bereichen des Lebens zu praktizieren.
Weg von Bewertungen, Schubladendenken, und ich wurde zur Beobachterin meines Lebens. Hier und Jetzt waren mein Normal und alles, was nicht von Bedeutung war, durfte gleich wieder mein System verlassen.

Bewusst entscheiden und Verantwortung übernehmen (Übergangsphase)

Bevor ich die Transformation vollständig verkörpern konnte, begann eine Phase der bewussten Wahl. Ich spürte, dass ich aktiv Entscheidungen treffen musste – neue Gewohnheiten etablieren, alte Muster vermeiden – und Verantwortung für alles übernehmen, was ich erschaffe. Das war der Schritt vom bloßen Mitlaufen zum bewussten Gestalten meines Lebens.

Verkörperung: Wenn Transformation spürbar wird (Stufe 4)

Jetzt wird es spannend, denn das war wie ein Trainingslager. Es war schon normal, dass nichts mehr wirklich getriggert hat, aber manchmal gab es noch eine körperliche Reaktion. Interessant war, dass in dieser Phase erst mein Energiefeld, meine Aura die gespeicherten Erinnerungen auslöste. Als ich das erkannte, wurde es ziemlich heftig, denn die ganzen Erinnerungen, Glaubenssätze und Muster schienen sich wie ein Tsunami durch meinen Körper zu verabschieden.

Ich hatte echte Krankheitssymptome mit hohen, tagelangen Fieberschüben und allem, was dazugehörte. Es war, als würden sich meine Themen noch mal verabschieden wollen und mir zeigen: „Guck mal, womit du dich die ganzen Jahrzehnte rumgeschleppt hast.“ Es war die Hölle und phantastisch zugleich.

Ich fühlte mich nach jedem Prozess wie neu geboren und das oft im wahrsten Sinne des Wortes, denn manchmal fühlte ich mich wirklich unbeholfen, ein bisschen hilflos und erkannte, dass ich mich neu erfinden durfte. Und auch das ganz anders als früher.

Tiefe Freiheit und Vertrauen (Stufe 5)

Das ist wirklich magisch. Ich weiß, dass ich früher mit Angst und Panikattacken zu kämpfen hatte. Den Großteil meines Lebens war ich durch depressive Phasen wie gelähmt. Jetzt war ich wirklich frei und weiß, dass alles möglich ist, was ich mir früher in meinen wildesten Träumen nicht gewagt hätte.

Ein offenes Willkommen

Wenn du neugierig bist, wie dein eigener Engel auf Pfötchen dich unterstützen kann, begleite mich gerne auf diesem Weg – in meinen Blogbeiträgen, Angeboten oder persönlichen Sessions. Du bist nicht allein, und alles, was du brauchst, liegt oft direkt vor deinen Pfötchen. 🐾

Mit den Erfahrungen aus meinem eigenen Weg und der intensiven Arbeit mit meinen Engeln auf Pfötchen habe ich über die Jahre gelernt, Menschen und Tiere achtsam zu begleiten. Meine Praxis basiert auf echter Erfahrung, Intuition und dem Verständnis, wie innere Prozesse durch unsere tierischen Begleiter sanft unterstützt werden können.

Carola Baum Aufgeben ist keine Option
Schubladendenken überwinden: Warum Sinnsuche kein Luxus ist

Schubladendenken überwinden: Warum Sinnsuche kein Luxus ist

Oft heißt es, Persönlichkeitsentwicklung sei nur etwas für Menschen mit Geld und Zeit. Doch stimmt das wirklich? Meine Erfahrung zeigt: Gerade in schweren Zeiten brauchen wir Sinn, Halt und Spiritualität.

Manchmal stolpere ich im Alltag über Sätze, die mich innehalten lassen. Einer davon war die Aussage, dass Menschen in schwierigen finanziellen Situationen kein Interesse an Persönlichkeitsentwicklung oder Spiritualität hätten, weil sie zu sehr mit dem Überleben beschäftigt seien.

Doch ist das wirklich so? Oder ist es nur eine bequeme Schublade, die wir aufmachen, um uns nicht tiefer mit der Sehnsucht anderer beschäftigen zu müssen?

Meine eigene Erfahrung: Persönlichkeitsentwicklung unter dem Existenzminimum

Auch in meinem Leben gab es Zeiten, in denen ich weit unter dem Existenzminimum gekraxelt bin. Ich erinnere mich noch gut an Abende, an denen ich nicht wusste, wie die nächste Rechnung bezahlt werden sollte – und trotzdem ein Buch über Persönlichkeitsentwicklung in der Hand hielt.

Ich habe in mich investiert, weil ich wissen wollte: Wieso, weshalb, warum ist es, wie es ist? Und vor allem: Wie kann ich meine Lage ändern?

Es hat mich nicht abgelenkt, sondern gestärkt. Denn während im Außen alles eng und unsicher war, habe ich im Inneren neuen Halt gefunden. Wie ein kleiner Anker im Sturm, der mich daran erinnerte:
Ich habe noch Einfluss. Ich bin kein Opfer der Umstände. Ich habe noch Kraft. Ich bin nicht ausgeliefert.

Sinnsuche ist kein Luxus, sondern menschlich

Natürlich sehe ich, dass es auf dem Markt viele hochpreisige Coaches gibt, bei denen es nicht mehr in erster Linie um die Menschen geht, sondern um fünfstellige Einnahmen im Monat. Auch das möchte ich nicht verurteilen – und ja, auch ich arbeite nicht umsonst.

Meine Ausbildungen und Weiterbildungen wollten schließlich auch finanziert werden. Und ich habe die Erfahrung gemacht: Wenn ich kostenlos unterrichtete, war es oft nichts wert – und die Teilnehmer haben kaum etwas umgesetzt.

Aber: Die Sehnsucht nach Sinn, Halt und Selbstvertrauen ist kein Luxus. Sie ist zutiefst menschlich.
Sie sollte für alle zugänglich sein – nicht nur für Menschen mit vollem Bankkonto.

Die Gefahr falscher Versprechen auf dem Coaching – Markt

Gerade Menschen in schwierigen Lebensphasen geraten leider oft an die Falschen. Die erhoffte Unterstützung endet dann in Enttäuschung. Manchmal bleibt nicht nur die Hoffnung aus – auch das Vertrauen nimmt Schaden.

Aus meiner Arbeit als ganzheitliche, intuitive Impulsgeberin weiß ich: Es sind nicht die „einfachsten“ Menschen, die zu mir kommen. Sie haben schon vieles ausprobiert. Hier eine Technik, dort ein Tool – und immer wieder die Enttäuschung, dass sich nichts verändert hat.

Ihre Erwartungen sind manchmal groß und nicht sofort erfüllbar. Doch genau darin liegt meine Aufgabe – nicht mit großen Versprechen, sondern mit ehrlichen, tragfähigen Schritten zu begleiten.

Warum kleine Schritte oft die größte Kraft entfalten

Ein Impuls für den Alltag mag wie ein Tropfen auf den heißen Stein wirken. Aber jeder Tropfen bewirkt etwas. Mit der Zeit höhlt er den Stein, verändert seine Form, schafft neue Wege.

Manchmal reicht es, wenn ein Tag plötzlich ein kleines Stück Sinn bekommt – weil man etwas tut, das stärkt. Kein großes Wunder, keine sofortige Lösung – aber eine innere Bewegung, die spürbar ist. Und das ist schon viel.

Das Erkennen von Zeichen und Botschaften, das Verstehen, dass unsere Engel auf Pfötchen uns durch ihr Verhalten oft zeigen, wo wir in unserem Inneren aufräumen sollten.

Schubladen im Alltag: Kleidung, Sprache, Umfeld

Die Gefahr, andere in Schubladen zu stecken, ist allgegenwärtig. Ich kenne das selbst gut – gerade weil ich nicht angepasst bin und mich nicht unbedingt „meinem Alter entsprechend“ verhalte oder kleide, lande auch ich immer wieder in solchen Schubladen.

Früher hat mich das ziemlich aus der Bahn geworfen. Heute ist es mir egal. Ich muss ja mit mir leben – und solange ich meinen eigenen Weg gehe, ist alles okay.

Die Art, wie jemand gekleidet ist, welche Frisur er trägt, wie er spricht oder schweigt, welche Ansichten er hat und mit wem er sich umgibt – oder auch, wenn jemand krank ist – all das lädt geradezu ein, vorschnell ein Urteil zu fällen.

Es zählen die inneren Werte.“ Diesen Satz hören wir oft, und viele glauben ihn auch. Doch gelebt wird er viel zu selten.

Offener werden: Menschen wirklich sehen lernen

Es geht nicht darum, jemanden zu beschuldigen oder sich über andere zu stellen. Es geht darum, bewusster hinzuschauen und einen Moment länger offen zu bleiben. Menschen eine echte Chance zu geben – sie wirklich kennenzulernen, jenseits der Schubladen, die uns so bequem erscheinen.

Wenn uns das öfter gelingen würde, wäre die Welt nicht nur friedlicher, sondern auch menschlicher. Jeder kann seinen Teil dazu beitragen. Und dazu gehört nun mal auch die persönliche Entwicklung – auf welche Art und Weise auch immer.

Tiefe statt Show: Was die Welt gerade jetzt braucht

Vielleicht kennst du das auch:
Ein kleiner Funke Sinn, ein kurzer Moment echter Verbindung – und plötzlich fühlt sich der ganze Tag anders an.

Genau das wünsche ich dir. Genau da möchte ich dich unterstützen.

Impulsfragen für dich

  • Hast du dich selbst schon einmal dabei ertappt, jemanden in eine Schublade zu stecken?

  • In welchen Momenten haben kleine Schritte dir mehr Halt gegeben als große Versprechen?

  • Was bedeutet für dich persönlich Spiritualität – Luxus oder Grundbedürfnis?

  • Wem könntest du diese Woche die Chance geben, ihn oder sie wirklich kennenzulernen?

Eine Einladung an dich

Vielleicht stehst du selbst gerade an einem Punkt, an dem kleine Impulse dir gut tun würden.

„Lieber kleine Schritte als keine.“

Genau dafür habe ich meine SOUL2SOUL Mini-Angebote geschaffen: kleine, intuitive Begleiter, die dir im Alltag Halt geben, dich erinnern und stärken – ohne große Worte, aber mit spürbarer Wirkung und wirklich für jeden erschwinglich.

👉 Hier findest du meine Mini-Angebote

Carola Baum Aufgeben ist keine Option
Die Leere als Geschenk – Mutig den ersten Pinselstrich setzen

Die Leere als Geschenk – Mutig den ersten Pinselstrich setzen

Manchmal fühlt sich das Leben leer an – wie eine unbeschriebene Leinwand. Doch gerade hier beginnt Neues, wenn wir den ersten Pinselstrich wagen.

Wenn sich innen alles leer anfühlt…

Die letzten Jahre hatten es in sich – und ich habe dich auf meiner Reise mitgenommen. Tiefe Schattenarbeit und Ahnenheilung haben mich stärker gemacht, obwohl es sich manchmal anfühlte, als würde es mich innerlich zerreißen.

Vielleicht ist das genau die Angst, die dich zurückhält: die Angst vor deinem eigenen Weg, vor deiner eigenen Wahrheit.

Heute ist vieles anders. Die innere Leere, die ich gerade spüre, ist ungewohnt – aber sie fühlt sich nicht schwer an. Keine Themen, die gewälzt werden müssen, keine Probleme, die mich hemmen, keine Ängste, die mich blockieren. Diese Stille ist neu, doch sie ist ein Geschenk.

Loslassen auf einer tieferen Ebene

Ich habe schon oft losgelassen. Umzüge waren für mich immer Schritte in ein neues Kapitel. Doch diesmal ist es anders.

Ich lasse Dinge gehen, die mir viel bedeutet haben. Geschichten, die nicht mehr meine sind. Erinnerungen, die verblasst sind – nicht, weil ich sie verdränge, sondern weil sie geheilt wurden.

All der Ballast, der mir das Leben schwer gemacht hat, ist abgehakt.

Der Weg durch die Schatten

Als ich vor sechs Jahren nach Königslutter zog, hatte ich ein Ziel: gesund werden.
Ich brachte die Depression mit – und habe sie überwunden.

Die Wälder, die Bachläufe, die sanften Hügel ringsum haben ihr Übriges getan. Sie haben mir geholfen, meine Schatten zu durchdringen, zu heilen und langsam die innere Freiheit zu spüren.

Heute ist diese Freiheit seit mindestens zwei Jahren mein Normalzustand – und doch war es lange nicht leicht, sie zu benennen oder zu greifen.

Was wirklich zählt: Entscheidungen

Oft werde ich gefragt:
„Carola, wie hast du die Depression überwunden und dich selbst geheilt?“

Bis vor kurzem wusste ich es nicht wirklich und sagte das auch – weil ich es nicht für wichtig hielt.

Heute ist meine Antwort klar: Immer wieder entscheiden – und die Konsequenzen tragen.
Das war und ist mein Weg.

Es gibt keine schnelle Lösung, keinen Shortcut. Du kannst nicht am Gras ziehen, damit es schneller wächst. Du kannst nur die Bedingungen schaffen: Licht, Wasser, Nährboden. Alles andere geschieht zur richtigen Zeit.

Und genau so fühlt sich meine jetzige Situation an:
Die Leinwand ist leer, die Grundierung trocken. Alles wartet auf den ersten Pinselstrich – auf die bewusste Entscheidung, etwas Neues entstehen zu lassen.

Die Leere ist kein Mangel – sie ist Raum

Früher hätte mich diese Leere verunsichert. Heute erkenne ich sie als Geschenk.
Leere bedeutet: Raum für Neues, Raum für Klarheit, Raum für Kreativität.

Die Stille im Kopf, die ich früher als Vakuum empfand, ist heute die Bühne für alles, was kommen darf. Hier beginnt Magie.

Die leere Leinwand

Es fühlt sich an, als stünde ich vor einer riesigen, weißen Leinwand.
Nicht schwer, nicht leer im Sinne von Verlust – sondern weit, klar, voller Möglichkeiten.

Alles, was ich tun muss, ist den ersten Pinselstrich zu wagen.
Mutig. Mit Vertrauen. Schritt für Schritt.

Und genau das möchte ich dir mitgeben: Trau dich. Wage deinen ersten Strich.

Ein neues Zuhause für die Seelenbilder

Während ich vor dieser leeren Leinwand stehe, spüre ich auch die Energie meiner Seelenbilder, die mich bisher begleitet haben. Sie haben mir Kraft, Sicherheit und Heilung geschenkt, als ich sie selbst noch nicht aufbringen konnte.

Jetzt ist es Zeit, mich von ihnen zu trennen und ihnen ein neues Zuhause zu geben. Wenn dich eines der Bilder anspricht, darfst du es gern über eine kleine Spende erhalten oder persönlich abholen. Dabei geht es nicht um Wert oder Preis, sondern um die Weitergabe der Energie, die in ihnen steckt – und vielleicht genau dich auf deinem Weg unterstützt. Ich habe natürlich noch eine viel größere Auswahl, einige meiner liebsten habe ich hier gezeigt…

Deine Heilreise

Vielleicht spürst du auch diese Sehnsucht nach Klarheit, nach einem Neubeginn. Vielleicht stehst du gerade vor deiner eigenen leeren Leinwand.

Geh mutig deinen Weg – auch wenn es sich manchmal unmöglich anfühlt. Es lohnt sich.
Ich bin der lebende Beweis: Alles ist möglich. Aufgeben ist keine Option.

Deine Erfahrung zählt

Ich bin neugierig:
Wie hast du deine Heilreise erlebt?
Welche Aha-Momente haben dich getragen?
Was hat dir geholfen, dranzubleiben?

Teile deine Geschichte in den Kommentaren – und wenn es an einer Stelle bei dir klemmt: Als ganzheitliche, intuitive Impulsgeberin begleite ich dich gerne ein Stück auf deinem Weg.

Carola Baum Aufgeben ist keine Option
Warum du endlich losgehen darfst – trotz Angst und Zweifel

Warum du endlich losgehen darfst – trotz Angst und Zweifel

Viele Menschen wissen längst, was nicht mehr stimmt und verharren trotzdem im Alten.
Warum es so schwer ist, loszugehen, was dich zurückhält und wie du trotzdem deinen ersten Schritt wagen kannst.

„Veränderung beginnt nicht mit großen Sprüngen, sondern mit einem einzigen kleinen Schritt und der Entscheidung, dir selbst zu vertrauen.“

Warum gehst du nicht los?

So viele Menschen hängen fest in ihrer Vergangenheit.
Sie wissen längst, was nicht mehr stimmt, und doch schaffen sie es nicht, den ersten kleinen Schritt in die Freiheit zu gehen.

Mir tut das manchmal richtig körperlich weh.
Weil ich spüre, was möglich wäre.
Weil ich sehe, welche gigantischen Kapazitäten in diesen Menschen schlummern, wenn sie sich nur ein einziges Mal trauen würden, über ihren Schatten zu springen.

Ich kenne dieses Gefühl.
Vielleicht trifft es mich deshalb so sehr.

„Nein, es war kein Spaziergang im Sonnenschein.
Es war ein Kampf gegen Sturm, Hagel, Erdbeben und Tsunamis – in mir drin.
Und ich bin daran gewachsen.“

Was mich so lange zurückgehalten hat

Viel zu lange habe ich geglaubt, nicht gut genug zu sein.
Nicht liebenswert.
Nichts wert.

Viel zu lange habe ich keine Grenzen gesetzt — aus Scham, aus Angst, wieder abgelehnt oder ausgegrenzt zu werden.

Bis ich irgendwann erkannt habe, in welchen alten Konstrukten ich da eigentlich feststecke.
Und dann habe ich begonnen, sie Stein für Stein abzutragen:
Glaubenssatz für Glaubenssatz, Gewohnheit für Gewohnheit.

Nein, es war kein Spaziergang im Sonnenschein.
Es war ein Kampf gegen Sturm, Hagel, Erdbeben und Tsunamis – in mir drin.

Aber: Ich habe überlebt.
Mehr noch — ich bin gewachsen.
Und mit jedem Mal habe ich mich selbst klarer gesehen und immer mehr meine echte Essenz gefunden.

Der Weg zu meiner Wahrheit

Es waren nie einzelne Tools oder magische Formeln, keine Affirmationen oder Tricks, die mich an meine Wahrheit gebracht haben.

Es war dieses ständige, unaufhörliche Fragen:

Ist das wirklich meine Wahrheit?
Oder wurde mir das nur beigebracht?

Und: Was spüre ich gerade – wo genau in meinem Körper nehme ich es wahr?

Das war vielleicht meine größte Herausforderung.
Denn anfangs habe ich nichts gespürt, außer tiefer Traurigkeit und Angst.

Meine Engel auf Pfötchen haben mir geholfen, das zu ändern.
Sie haben mir nicht nur geholfen, mich selbst kennenzulernen, sondern auch Gefühle und Emotionen in anderen überhaupt erst wahrzunehmen.

Warum ich tue, was ich tue

Seit fast 25 Jahren begleite ich Menschen und ihre Hunde.
Und weißt du was?

Was mein Herz immer noch zum Leuchten bringt, sind die Menschen, die sich öffnen für neue Wege.
Die bereit sind, um die Ecke zu denken und die noch gar nicht wissen, was in ihnen steckt, bis sie den ersten kleinen Schritt gemacht haben.

Ich liebe es, zu beobachten, wie sich ihr Mut entwickelt und sie Stück für Stück über sich hinauswachsen.

Sie gehen ihren Weg.
Nicht, weil ich ihn ihnen vorzeichne, sondern weil sie beginnen, sich selbst zu vertrauen.
Jeden Tag ein bisschen mehr.

Und ja:
nicht linear, nicht ohne Rückschritte, aber mit unbändigem Lebenswillen.

Hier habe ich noch ergänzendes YouTube Video für dich. 

Bist du einer von ihnen?

Vielleicht machst du manchmal eine Pause, um Kraft zu sammeln, um den Moment zu genießen oder einfach nur zu sein.

Und trotzdem gehst du weiter.
Jeden Tag.
Manchmal einen großen Schritt, manchmal einen kleinen zurück, um die Abzweigungen neu zu sortieren.

Solche Menschen machen mich glücklich.
Ich liebe es – immer noch.

Also …
bist du einer von ihnen?

🌱 Impulsfragen für dich

  • Wo in deinem Leben weißt du schon lange, dass etwas nicht mehr stimmig ist?

  • Was würde sich in deinem Leben verändern, wenn du heute nur einen kleinen Schritt in die neue Richtung gehst?

  • Welche Angst oder alter Glaubenssatz hält dich noch zurück und ist er wirklich noch wahr?

„Du musst nicht perfekt sein, um loszugehen.
Du musst nur anfangen.“

💛 Dein nächster Schritt

Manchmal braucht es nur einen einzigen ehrlichen Impuls, um loszugehen.
Nicht den ganzen Plan, kein fertiges Ziel, nur diesen einen Moment, in dem du dich traust.

Wenn du spürst, dass du bereit bist, aber nicht weißt, wo du anfangen sollst:
Ich halte den Raum, du findest deine Wahrheit.

Du entscheidest, wie tief du gehen möchtest:

Carola Baum Aufgeben ist keine Option
Fühlen statt funktionieren – für uns und unsere Tiere

Fühlen statt funktionieren – für uns und unsere Tiere

Wir leben in einer Welt, in der alles messbar, optimierbar und automatisierbar sein soll – sogar Gefühle.
Auch Tiere.

Wenn ein Hund Angst zeigt, suchen wir nach Geräten, Sprays, Trainingstricks.
Wenn er sich zurücknimmt, heißt es, er müsse „sozialisierter“ werden.
Und wenn er uns mit seiner Sensibilität überfordert, schieben wir es auf die Zucht, die Gene oder die Umwelt.
Hauptsache, wir müssen nicht fühlen.

Doch genau darin liegt das Problem.

💛 Verbindung lässt sich nicht delegieren

Viele Menschen rennen jahrelang zur Hundeschule, machen Hundeführerschein, lesen Bücher – und können ihren Hund trotzdem nicht lesen.
Sie lernen Methoden, aber kein Mitgefühl.
Sie sehen Verhalten, aber keine Ursachen.
Und so gehen die Tiere unter in einem System, das Funktion statt Verbindung belohnt.

Was wir brauchen, ist gar nicht so viel:
Nicht die perfekte Technik,
sondern die Bereitschaft, wirklich hinzuschauen,
zu fühlen, was da ist,
und anzuerkennen, dass jedes Tier seine eigene Wahrheit mitbringt.

Eine Mischung aus Herausforderung und Entspannung sind perfekt um einen entspannten Hund an seine Seite zu bekommen
Das perfekte Maß bei der Hundeerziehung deiner Hütehundes
Rosi liebt es Treibball zu spielen. Dabei darf ich sie aber nicht zu lange beschäftigen, damit es nicht in die falsche Richtung geht.
All in One - Intensivwoche

🌱 Fühlen statt Funktionieren

Unsere Tiere zeigen uns ununterbrochen, wer sie sind – wenn wir hinhören würden.
Sie spiegeln uns, sie führen uns, sie erinnern uns.
Doch wir haben verlernt, auf diese leise Sprache zu vertrauen.
Stattdessen halten wir nach Regeln, Konzepten und schnellen Lösungen Ausschau, damit wir ja nicht in die Verantwortung müssen.

Aber:
Wir können Verantwortung nicht outsourcen.
Nicht an Trainer, nicht an Geräte, nicht an künstliche Intelligenz.
Verantwortung bedeutet, die Verbindung wieder aufzunehmen – zu uns selbst und zu dem Wesen, das wir an unserer Seite haben.

🌱 Perspektivwechsel: Vertrauen statt Konzept

Als ich Cecilia abholte, war sie 5 1/2 Monate alt und kannte die Welt noch nicht. Autos, Wiesen, Menschen – alles neu. Es dauerte drei Wochen, bis ich sie überhaupt vom Grundstück bekam – und diese Zeit wurde zu meiner ersten Lektion in Geduld und Beobachtung. Cecilia war unsicher, aber niemals aggressiv. Ein Raufertraining war unnötig. Sie brauchte Verständnis, Führung und Ruhe, keine Gewalt.

Lucy brachte mich noch tiefer in die Reflexion. Obwohl ich Trainerin geworden war, erkannte ich zunächst nicht, wie sehr ich Scheuklappen hatte. Als mir gesagt wurde, wir hätten „keine soziale Bindung“, brach eine Welt zusammen. Ich zweifelte, überlegte sogar, ein anderes Zuhause für sie zu suchen. Doch statt aufzugeben, ließ ich mich filmen, analysierte unser Zusammenspiel und coachte mich selbst.

Das Ergebnis war ein klarer Perspektivwechsel:

  • Wir hatten eine starke Bindung, aber es fehlte an gegenseitigem Vertrauen.

  • Klassische Trainingsmethoden für sensible Hunde hatten unsere natürliche Kommunikation verzerrt.

  • Erst als ich begann, zu beobachten, zu fühlen und auf ihre individuellen Bedürfnisse einzugehen, konnten Lucy und ich wirklich wachsen.

Charlie, ein Inzuchtopfer mit spontanen Aggressionen, bestätigte diesen Ansatz. Auch hier hätte ein „Standardkonzept“ versagt. Es brauchte Respekt, Aufmerksamkeit und das Entdecken seiner Talente, um ihn zu stabilisieren.

🐾 Die Kraft des Hinsehens

Rosi war ebenfalls kein „einfacher Hund“. Sensibel, vorsichtig und zurückhaltend – viele hätten ihr „Durchsetzungslernen“ empfohlen. Ich habe ihre Sanftheit respektiert, ihr Selbstvertrauen genährt und ihr gezeigt, dass Zurückhaltung keine Schwäche, sondern Stärke ist.

Einmal kam uns eine Frau mit einem überdrehten Schäferhund entgegen. Rosi und Cecilia blieben ruhig an meiner Seite, beide ohne Leine. Als ich ablehnte, wurde ich wüst beschimpft – meine Hunde würden „asozial“ werden.
Nein. Sie waren souverän.
Weil sie nicht lernen mussten, sich zu verbiegen, sondern lernen durften, sie selbst zu sein.

Und genau hier liegt die Essenz meiner Arbeit: Tiere sind keine Projekte, sie sind Seelenwesen, die gesehen, gefühlt und verstanden werden wollen.

🐾 Was passiert, wenn wir nicht hinschauen

Ich habe es so oft gesehen:

– Welpen, die von Anfang an überfordert sind und bei den ersten Problemen weitergereicht werden.
– Tiere, die für „ruhig“ gehalten werden, weil sie vor Langeweile innerlich abgeschaltet haben.
– Hunde, die erst mit zehn oder zwölf Jahren endlich „ruhiger“ werden – weil man nie gelernt hat, sie zu verstehen, sondern nur darauf gewartet hat, dass sie „funktionieren“.

Jedes Mal tut es weh.
Weil ich sehe, was da alles verloren geht:
Nicht Verhalten. Sondern Seelenlicht.
Potenziale, die nie gelebt werden durften, weil niemand sie sehen wollte.

Cecilia Botschaften aus dem Jenseits

💫 Ein Plädoyer für echte Verbindung

Tiere brauchen keine Perfektion.
Sie brauchen Menschen, die fühlen.
Menschen, die bereit sind, zuzuhören, sich zu hinterfragen und Verantwortung zu übernehmen – für sich selbst und für ihr Tier.

Wir müssen wieder lernen, uns selbst zu spüren, damit wir überhaupt wahrnehmen können, was das Tier uns zeigt.
Denn jedes Tier bringt sein eigenes Potenzial mit.
Unsere Aufgabe ist nicht, sie passend zu machen – sondern, sie ins Leuchten zu begleiten.

💌 Für dich, wenn du fühlen statt funktionieren willst

Wer fühlen will, ist willkommen.
Wer nur Funktion will, ist bei mir falsch.

Verbindung ist kein Trick, keine Methode, kein Plan.
Verbindung ist eine Entscheidung – jeden Tag neu.

✨ Du spürst, dass dein Tier dir etwas zeigen will – aber du weißt noch nicht, wie du hinhören kannst?
In einem Impulsgespräch (SOUL2SOUL) schauen wir gemeinsam hin: sanft, ehrlich, tief – damit du dein Tier (und dich selbst) wieder klarer sehen kannst.

💭 Und wenn du magst, erzähl in den Kommentaren:
Wo hast du schon einmal erlebt, dass dein Tier mehr gesehen hat als du selbst?

Erinnere dich, wer du wirklich bist

Erinnere dich, wer du wirklich bist

Stehst du an einem Wendepunkt?

Wenn das Leben, das du dir aufgebaut hast, nicht mehr zu dir passt, stehst du an einem Wendepunkt – und das ist eine wunderbare Gelegenheit zur Veränderung!

Wir haben die Wahl:

  • Weitermachen, nach dem Motto: „Augen zu und durch“

  • Oder den Mut aufbringen, Veränderung und neue Optionen zu schaffen.

Wozu tendierst du?

  • Weitermachen und auf ein gutes Ende hoffen?

  • Oder den Mut aufbringen, zu verändern und alle Möglichkeiten auszuschöpfen?

Warum wir uns oft verlieren

In den letzten Jahren habe ich beobachtet, dass viele von uns in einem Leben gefangen sind, das nicht wirklich zu uns passt.
Aber warum ist das so?

Oft wachsen wir in einem Umfeld auf, das uns prägt, und wir ahmen nach, was uns bekannt ist. Einige von uns sind rebellisch und wählen einen anderen Weg – doch auch dieser führt nicht immer zu dem, was uns wirklich erfüllt. Andere ergeben sich still ihrem Schicksal, ohne zu hinterfragen, was sie wirklich wollen.

Die Signale deines Körpers beachten

Manchmal kommt der Weckruf in Form von körperlichen oder seelischen Herausforderungen.
Wenn unser Körper sich meldet, ist das oft ein Zeichen, dass wir lange nicht auf die Bedürfnisse unserer Seele gehört haben.

Leider nutzen nur wenige die Chance, sich neu auszurichten.
Viele halten sich mit Medikamenten über Wasser, anstatt den Schritt in ein erfüllteres Leben zu wagen.

Impulsfrage: Welche Signale deines Körpers hast du vielleicht lange ignoriert?

Wo du dich selbst verloren hast

Unterwegs habe ich mich oft verloren.
Ich habe zu viel auf andere gehört, wollte gefallen, angepasst sein. Immer freundlich, immer funktionieren, immer für andere da. Meine innere Stimme wurde leiser. Zweifel kamen.

Vielleicht kennst du das: Du bist auf einem Weg, der eigentlich nicht deiner ist. Du machst es allen recht – nur dir selbst nicht. Und irgendwann merkst du:
Ich spüre mich nicht mehr. Ich höre mich nicht mehr.

Impulsfrage: Wo gehst du Wege, die nicht wirklich zu dir gehören?

Die Erinnerung an dein Inneres Kind

Alles, was du brauchst, liegt schon in dir.
Du musst dich nur erinnern.

Ich erinnere mich an meine Kindheit. Ich habe gerne gearbeitet – ja, wirklich! Ich wusste nichts von Berufen, aber ich spielte Büro. Meine Tiere waren meine Kunden, ich liebte es zu beraten.
Ich war Ärztin, habe geheilt, war Trainerin, habe geübt und gewusst, dass mein Schwein alles für eine matschige Tomate tun würde.
Ich war Lehrerin – und meine tierischen Schüler haben alles aufgesogen, was ich ihnen beigebracht habe.

Diese Spiele waren mehr als Spaß.
Sie waren die erste Ahnung von dem, was ich heute lebe.
Ich musste mich nur erinnern.

Impulsfrage: Welche Kindheitsträume warten darauf, wieder lebendig zu werden?

Mut bedeutet, hinzuschauen

Dann beginnt der Körper zu sprechen. Ein Ziehen hier, ein Drücken da, Müdigkeit, Kopfweh, Schmerzen.
Wir erklären es weg, machen weiter. Vielleicht gibt es eine Diagnose, die schützt – oder bequem macht. Ich kenne das. Wir finden unbewusst Ausreden, fast automatisch.

Mut bedeutet, hinzuschauen. Die Masken abzulegen.
Die Schattenseiten zu sehen – ohne zu werten.
Es ist unbequem, ja. Aber genau hier beginnt die Rückkehr zu dir selbst.

Impulsfrage: Welche Schattenseite in dir sehnt sich nach Anerkennung?

Schritt für Schritt zurück

Du darfst dich erinnern, spüren, lachen, weinen.
Alles darf sein.
Dein Inneres Kind, die kleinen Träume aus der Kindheit – alles wartet schon. Es braucht nur deine Aufmerksamkeit.

Alles, was dich zurückhält, alles, was dich zweifeln lässt, ist bereits in dir.
Du musst es nur freilegen.
Die ersten kleinen Schritte wagen.
Du musst nicht perfekt sein. Du musst nur anfangen.

Impulsfrage: Welche kleine Handlung heute bringt dich deinem wahren Selbst am nächsten?

Dein Rückweg zu dir selbst

Wenn du merkst, dass du an einem Punkt bist, an dem du deine Masken ablegen und dich wieder spüren willst, lade ich dich zu einem Impulsgespräch ein.
Wir schauen gemeinsam, welche Schritte dich zurück zu dir selbst führen – individuell, energetisch, bodenständig.

Begleitung auf deinem Weg

Wenn du zu den Mutigen gehörst, die bereit sind, neue Entscheidungen zu treffen, dann bin ich hier, um dich auf deinem Weg zu begleiten.

Ich kann dir nicht sagen, was deine Wahrheit ist,
aber ich kann dich unterstützen, sie zu finden.
Lass dir von niemandem mehr erzählen, wie dein Leben sein sollte.
Nutze deine innere Weisheit – sie wartet darauf, an die Oberfläche zu kommen!

👉 Ruf mich gerne an, und lass uns dein Impulsgespräch für dein neues Leben vereinbaren.
Du verdienst es, in einem Leben zu leben, das dich erfüllt und glücklich macht.

Carola Baum Aufgeben ist keine Option

Hinterlasse gern einen Kommentar

Welche Erkenntnis aus diesem Beitrag berührt dich am meisten?
Welche Erinnerung oder Frage bringt dich in Bewegung?
Ich freue mich, von dir zu lesen und dich auf deinem Weg zu begleiten.

Kindheitssätze, die unser Leben prägen und der Weg zurück zu uns

Kindheitssätze, die unser Leben prägen und der Weg zurück zu uns

Manchmal sind es kleine Sätze, die wir als Kinder hören, die lange nachwirken. Sie prägen, wie wir uns selbst und unsere Beziehungen erleben und doch können wir sie transformieren und zurück zu uns finden.

Eine kleine Szene, die mich innehalten ließ

Neulich im Supermarkt erlebte ich eine Situation, die mich tief berührte:
Ein Kind durfte sich kein Spielzeug aussuchen. Der Vater sagte: „Du warst gestern böse. Überleg mal. Wenn du wieder lieb bist, bekommst du auch etwas.“
Das Kind bekam also nichts, einfach, weil ein vergangenes Verhalten bewertet wurde.

Dieser Moment war nicht verletzend gemeint, solche Sätze sind weit verbreitet, aber er zeigt, wie früh wir lernen, dass Wert und Liebe an Bedingungen geknüpft sein können.

Kinder und ihre Fähigkeit, Gefühle zu leben

Kinder besitzen die faszinierende Fähigkeit, Gefühle zuzulassen und fließen zu lassen. Im einen Moment lachen sie aus vollem Herzen, im nächsten sind sie traurig oder wütend und kurz darauf wieder im Spiel. Diese natürliche Fähigkeit, Gefühle durchlaufen zu lassen, ist ein Geschenk.
Was passiert aber, wenn Kinder immer wieder hören: „Du warst böse“ oder „Du hast mich geärgert“? Sie beginnen, ihre Gefühle zu unterdrücken. Und genau da setzt der Kreislauf an.

Gefühle und Emotionen, ein kurzer Blick

Gefühle sind unmittelbare, innere Reaktionen auf einen Moment, Freude, Traurigkeit, Angst, Wut, Liebe. Sie kommen und gehen wie Wellen.
Emotionen sind gespeicherte, energetische Ladungen, oft gebunden an unterdrückte Gefühle. Wenn wir etwas nicht ausdrücken durften, setzt es sich im System fest.
Später im Leben sind wir oft damit beschäftigt, diese eingeschlossenen Emotionen wieder zu befreien, ein Prozess von Heilung und Erinnerung. 👉 SOUL2SOUL: Befreiung eingeschlossener Emotionen

Der Teufelskreis der „Entwicklung“

Viele von uns – auch ich – sind so aufgewachsen. Damals war es „normal“: der strenge Hinweis, der berühmte Klaps. „Hat mir doch nichts gemacht“, sagen viele. In meiner Arbeit sehe ich: Es hat Spuren hinterlassen.

Wir VERwickeln uns erst und müssen uns später mühsam ENTwickeln. Wir tragen Masken, funktionieren, stellen uns an die letzte Stelle und halten das für normal. Leere trotz „eigentlich allem“, Symptome ohne klare Ursache, Süchte und Ablenkungen als Ventile. 👉 Verwicklung in der Kindheit – und warum wir uns später entwickeln müssen

Wenn wir uns selbst zuletzt sehen

Viele trauen sich nicht tief zu schauen und wissen doch: So berauschend ist der aktuelle Zustand nicht. Nach außen „alles da“, innen Leere. Wir passen uns an, „halten durch“, übergehen uns selbst. Genau hier zeigt sich das alte Muster bedingter Zugehörigkeit.

Die Kopplung von Verhalten und Wert

Kinder lernen früh: Zugehörigkeit ist verhandelbar. „Wenn ich funktioniere, bin ich ok.“ Diese Kopplung wandert mit ins Erwachsenenleben, in Beziehungen, Job, Selbstbild. Die Wirkung ist leise, aber konsequent: Wir suchen Bestätigung im Außen, gehen über unsere eigenen Grenzen um zu funktionieren und erlauben anderen unsere Grenzen zu missachten, weil wir Ablehnung fürchten.

Liebe als Basis, nicht als Belohnung

Es geht nicht um Schuld. Die meisten handeln nicht verletzend, sie wiederholen Muster. Veränderung beginnt, wenn wir die Wirkung erkennen.
Stell dir vor, du startest jeden Tag mit: Ich bin genug. Ich bin gesehen. Ich darf meinen Weg gehen, ohne Maske, ohne Kampf. Wie würde sich dein Leben anfühlen? Wenn Liebe wieder Basis ist, werden Beziehungen leichter, Arbeit freier und du begegnest dir selbst ohne Wenn und Aber.

Den Kreislauf durchbrechen, kleine Schritte zu dir selbst

Es beginnt damit, wahrzunehmen, wo du noch an Leistung gekoppelt bist. Vielleicht merkst du heute, wie oft du dich klein machst, ohne Grund.
Nimm dir einen Moment, atme tief, und sage innerlich: „Ich bin willkommen, einfach weil ich bin.“ Spüre, was im Körper geschieht.
Achte darauf, wann du im Außen Bestätigung suchst und erlaube dir bewusst einen anderen Schritt: ein ehrliches Nein, eine nährende Entscheidung, ein Moment nur für dich.
Unsere tierischen Begleiter machen es vor: Sie bewerten nicht, sie spüren. Sie erinnern uns daran, dass Verbindung bedingungslos sein darf, echt und klar.

Die Suche nach der eigenen Wahrheit

Irgendwann spüren wir: So kann es nicht weitergehen. Wir sehnen uns danach, die Masken abzulegen, unsere Wahrheit zu leben und wieder in Kontakt mit uns selbst zu kommen.

„Gefühle unterdrücken & Emotionen einschließen“
👉 SOUL2SOUL – Befreiung eingeschlossener Emotionen

„Wir stecken später in Masken fest“
👉 Die Masken ablegen und deine Wahrheit leben

„Verwicklung & Entwicklung“
👉 Wir werden verwickelt, um uns zu entwickeln

„Innere Freiheit“
👉 Innere Freiheit entfaltet sich Schritt für Schritt

„Wer bin ich wirklich?“ / Identität & Wahrheit
👉 Anders zu sein ist kein Fehler

Ausblick
👉 Wage einen Blick in deine eigene Zukunft

Für Dich
👉 Readings & Energiearbeit – ganzheitliche Begleitung für Mensch & Tier

Impulsfragen für dich

  • Wo spürst du, dass Zugehörigkeit noch an Bedingungen geknüpft ist?

  • Welche Sätze aus deiner Kindheit tauchen heute noch auf?

  • Wie würde es sich anfühlen, bedingungslos zu dir zu stehen?

Engel auf Pfötchen, wenn unsere Tiere uns spiegeln

Wenn wir feststecken, habe ich immer wieder beobachtet, dass unsere Vierbeiner ins Spiel kommen. Für mich sind sie sichtbar gewordene Engel auf Pfötchen, die uns durch ihr Verhalten zeigen, was in uns selbst geheilt werden darf.

Ich bin davon überzeugt und ich arbeite seit fast 25 Jahren mit Menschen und ihren Hunden. Für meine erste Stadthündin Lucy und mich passte das, was traditionell in Hundeschulen gelehrt wurde, einfach nicht. War es falsch? Nein, aber wir brauchten andere Ansätze. Da ich diese nicht fand, begann ich zu experimentieren und erkannte irgendwann: Es hat mit mir zu tun.

So fanden immer mehr Hundehalter den Weg zu mir, oft mit den Worten „wir haben schon alles ausprobiert“. Auch für mich brauchte es Zeit, bis ich mich traute, mich damit offiziell zu zeigen. Mit jedem meiner Engel konnte ich mich selbst besser kennenlernen und auch heilen.

Heute sehe ich das Verhalten unserer Hunde nicht als „Problem“, sondern als Symptom. Ein Hinweis, dass herkömmliche Methoden an ihre Grenzen kommen und dass es Zeit ist, tiefer zu schauen. Genau da setze ich an.

Cecilia danke für die schönen Jahre

Einladung

Teile gern deine Gedanken in den Kommentaren, vielleicht erkennst du Muster oder findest neue Blickwinkel.
Wenn dieses Thema gerade lebendig ist, lade ich dich zu einem Impulsgespräch ein: ein Raum, in dem wir ehrlich hinschauen, spüren und Klarheit schaffen, tief, warm und ohne Bedingungen.

Perfekt unperfekt, mehr Freude, mehr Energie, mehr du

Perfekt unperfekt, mehr Freude, mehr Energie, mehr du

Wer auf Perfektion wartet, verpasst das Leben. Lass dein inneres Kind spielen, probiere aus und entdecke, wie viel Freude unperfekte Schritte bringen können.

Perfekt unperfekt, die Freiheit, dein inneres Kind leben zu lassen

Wir kennen ihn alle: den Drang, alles perfekt machen zu wollen. Sei es ein neues Hobby, eine Idee, ein Gespräch oder ein kleiner Traum, den wir schon lange in uns spüren. Perfektion flüstert uns ins Ohr: „Warte noch. Mach’s besser. Sei bereit.“ Und während wir warten, passiert… nichts. Genau nichts.

Hobbys als Spiegel unserer Energie – unperfekt, roh, lebendig

Ich habe da so einiges ausprobiert. Stricken zum Beispiel. Ich hatte alles, Wolle, Nadeln, Zubehör in allen Farben und Stärken und binnen drei Tagen fünf Pullover gestrickt. Das Ergebnis? Sehnenscheidenentzündung, die Teile wurden nie zusammengenäht. Stricken? Du kannst mir glauben, dass das damals mehr Stress bedeutete als Tun aus purer Lust.

Oder das Malen: Acryl, Seidenmalerei, Encaustic, Bunt- und Filzstifte, alles war da. Ich hätte selbst einen Laden aufmachen können für Bastelbedarf aller Art.

Die Bilder unterschiedlich wie meine Stimmung, sie gaben mir Sicherheit, als ich sie selbst noch nicht stabil in mir fand. Heute stehen sie im Schrank, sie müssen mich nicht mehr schützen. Ich habe mir meine eigene Sicherheit aufgebaut.

Die Pullover-Geschichte

Und dann gab es diese Frau, die sich einen orangefarbenen Pullover kaufen wollte. Sie hatte so ein Leuchten in den Augen und legte ihn traurig wieder ins Regal. Sie sagte: „Ich bin dafür zu alt. Die Nachbarn lassen mich einsperren, wenn ich so rumlaufe.“

Das hat mich tief berührt. Denn wenn wir nur tun, was andere von uns erwarten, wo bleiben wir dann? Wir sind es uns selbst schuldig, aus diesem Karussell auszusteigen, uns zu finden, aufzublühen und ein ganz neues Lebensgefühl zu erschaffen. Schluss mit „was die wohl sagen“. Mal ehrlich, die Leute reden sowieso. Kennst du das Lied „Lasse redn (Live)“ von Die Ärzte – Offizielles YouTube-Video

Zitat: „Ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt.“ – Pippi Langstrumpf

Lass dein inneres Kind mitspielen

Dein inneres Kind muss nicht erwachsen werden. Es muss nicht geheilt werden. Es darf lebendig sein, verspielte Abenteuerlust ausleben und Teil deines Lebens bleiben. Wenn du schaukeln willst, tu es einfach. Lass die Energie fließen, ohne auf den „perfekten Moment“ zu warten.

Zitat: „Manchmal muss man einfach etwas Unmögliches tun, um zu sehen, wie groß man wirklich ist.“ – frei nach Pippi

Perfekt unperfekt leben – Impuls für den Alltag

Perfekt unperfekt zu sein bedeutet:

  • Fang an, auch wenn alles noch nicht bereit ist.

  • Fehler? Willkommen. Sie sind Wegweiser.

  • Lass Impuls und Energie wichtiger sein als Perfektion.

Wer so lebt, spürt plötzlich etwas, das kein perfekt durchdachter Plan ersetzen kann: Freude, Klarheit und eigene Kraft in Bewegung. Jeder unperfekte Schritt bringt dich näher zu dir selbst und zu deiner Lebendigkeit.

Wenn du willst, dass deine Energie fließt und deine Emotionen frei werden, schau hier: SOUL2SOUL – Befreiung eingeschlossener Emotionen

Carola Baum

Warum Perfektionismus uns ausbremst

Perfektionismus hält uns klein. Er hält uns davon ab, sichtbar, kreativ, lebendig zu sein. Immer warten, bis alles „fertig“ ist, bedeutet oft: Wir verpassen das Leben, das vor uns liegt. Die Lektion ist klar: Du bist bereit, egal wie unperfekt es aussieht.

Passende Links für tieferes Verständnis:

Fazit / Impuls für heute

Starte jetzt, unperfekt. Lass dein inneres Kind spielen, probiere aus, entdecke, experimentiere und warte nicht auf den perfekten Moment. Jeder Schritt, den du aus deinem Herzen gehst, bringt dich näher zu dir selbst, zu deiner Lebendigkeit und zu dem Leben, das du wirklich leben willst. Schluss mit „was die wohl sagen“ – tu, was dein Herz will.

Portalwechsel: Vom Kontrollverlust ins Vertrauen

Portalwechsel: Vom Kontrollverlust ins Vertrauen

Manche Übergänge wählst du bewusst. Andere wählen dich. Ein Portalwechsel ist einer davon, intensiv, körperlich spürbar und alles andere als kontrollierbar. Erfahre, wie er sich anfühlt, warum er anders ist als ein Quantensprung und wie du leichter damit umgehen kannst.

Und plötzlich war es wieder da

Dieses Gefühl, als würde ich eingesaugt werden. Leicht schwindelig, der Boden schwankt und gleichzeitig dieses Wissen: Da passiert gerade etwas, das größer ist als mein Verstand.

Es ist nicht das erste Mal. Es war schon öfter da, hat mir aber noch Angst gemacht. Am 5.5. habe ich es dann zum ersten Mal zugelassen und genauso erlebt. Aber diesmal spürte ich: Das ist kein bewusster Quantensprung, kein Schritt, den ich geplant habe. Es ist ein Portalwechsel.

Für jemanden wie mich, die früher alles kontrollieren wollte, ist so ein Moment alles andere als Ponyreiten. Vielleicht kennst du dieses Gefühl selbst, ein Moment, der dich überwältigt, weil alles plötzlich anders ist, ohne dass du etwas tun kannst.

Warum ein Portalwechsel anders ist

Viele, die schon eine Weile auf ihrem inneren Heilungsweg sind, kennen Quantensprünge oder Timelinewechsel. Aber ein Portalwechsel fühlt sich noch einmal ganz anders an.

Quantensprung

Ein innerer Durchbruch. Plötzlich ist da Klarheit. Du entscheidest bewusst: so nicht mehr – und wählst einen neuen Weg.

Timeline-Wechsel

Deine Realität verschiebt sich. Du gehst von einer Wahrscheinlichkeitslinie in eine andere. Neue Chancen, Synchronicitäten, Wendungen im Alltag.

Portalwechsel

Du entscheidest nicht. Du wirst gezogen. Ein kosmischer Magnet erfasst dich, weil deine Seele längst Ja gesagt hat. Dein Körper muss nachziehen.

Für den Verstand fühlt es sich wie Kontrollverlust an. Für die Seele ist es das Gegenteil: absolute Führung.

Finde deine Wahrheit

Der energetische Hintergrund – Schumann-Frequenz und Feinfühligkeit

Portalwechsel passieren nicht im luftleeren Raum. Unser Planet verändert sich gerade, und wir bewegen uns in Energiefeldern, die uns tief berühren, vor allem, wenn du feinfühlig bist.

Die Schumann-Frequenz, die Resonanzfrequenz der Erde, ist aktuell auf einem ungewöhnlich hohen Level. Das bedeutet: Die Energie um uns herum ist dichter, schneller, intensiver. Für viele fühlt es sich an wie ein innerer Schleudergang, der Körper reagiert, der Geist muss aufholen, und alte Blockaden werden an die Oberfläche gespült.

Für feinfühlige Menschen kann das körperlich und emotional spürbar sein: Schwindel, Unruhe, Müdigkeit oder das Gefühl, dass die Welt wankt. Genau das erleben viele während eines Portalwechsels. Dein Körper ist dabei oft schneller unterwegs als dein Verstand und genau das erzeugt das Gefühl, „eingesaugt“ zu werden.

Wenn du also gerade spürst, dass alles durcheinanderwirbelt oder sich wie ein Schleudergang anfühlt, sei gewiss: es ist die Energie des Planeten, die dich in deine nächste Schwingung trägt, nicht ein Fehler in dir. Dein System passt sich an, während deine Seele längst weiß, dass es Zeit ist, loszulassen und die neue Ebene zu betreten.

Wie sich das für mich anfühlt

Ein Portalwechsel zeigt sich oft über den Körper:

  • Leichter Schwindel, als würde die Welt wanken

  • Druck im Kopf oder veränderte Wahrnehmung

  • Ziehen im Rücken oder in der Wirbelsäule

  • Müdigkeit oder innere Unruhe

All das sind Zeichen, dass dein Körper nachjustiert, während deine Energie längst in einer höheren Frequenz angekommen ist. Vielleicht spürst du gerade selbst, wie dein Körper reagiert, auch wenn dein Verstand das nicht ganz einordnen kann.

Warum es kein „Ponyschlecken“ ist

Für mich als ehemalige Kontrollfreak ist so ein Portalwechsel herausfordernd.
Man kann ihn nicht planen. Er passiert. Punkt.

Und genau das macht ihn so kostbar. Es ist ein Training im Loslassen, im Vertrauen, im Geschehenlassen. Das Portal zieht dich nicht hinein, um dich zu verlieren. Es zieht dich hinein, weil du bereit bist.

Der erste bewusste Portalwechsel

Am 5.5. war es dann soweit, dass ich es auf allen Ebenen aushalten und zulassen konnte. Ich hatte gerade darüber geschrieben, wie ich ein halbes Jahr zuvor meine Ahnenheilung abgeschlossen hatte. Mein Körper war damals komplett aus dem Ruder geraten: elf Tage hohes Fieber, energetisch alles auf Reset. Vielleicht war ich deshalb so „offen“ für das, was da kommen sollte.

Ich war mit meiner Hündin Rosi draußen, als plötzlich alles anfing zu schwanken. Für einen kurzen Moment wirkte die Welt wie entrückt, unwirklich, fast bedrohlich. Schwindel, Herzklopfen, und dieses Gefühl: Ich werde gerade eingesogen.

Und dann, die Stimme, die ich so gut kenne. Sie beruhigte mich sofort. Ich wusste: Ich bin nicht allein in diesem Prozess.

Was sich danach verändert hat

So heftig das Erlebnis im Moment war, so spürbar war die Veränderung danach.

Ich wurde ruhiger. Alte Unsicherheiten und Ängste waren einfach weg. Pläne und Vorhaben, die vorher wie lose Puzzleteile lagen, fügten sich plötzlich zusammen.

Und das größte Geschenk: Ich fand mich im Beobachterposten wieder. Dinge im Außen konnten mich nicht mehr so leicht erschüttern. Es war, als wäre ich in eine Blase aus Vertrauen gehüllt, die mich trägt und schützt. Vielleicht spürst du gerade selbst eine kleine Veränderung, ohne dass du sie sofort benennen kannst.

Die Wahrheit über Kontrolle

Ich wollte früher alles lenken, alles wissen, alles „richtig“ machen. Doch die tiefsten Heilungen kamen immer dann, wenn ich nicht aktiv an einem Thema arbeitete, wenn ich losgelassen habe und bereit war, mich durch den Schleudergang tragen zu lassen.

Reflexion für dich

✨ Wo in deinem Leben darfst du gerade loslassen und beobachten, statt zu kontrollieren?
✨ Welche alten Ängste oder Unsicherheiten könnten gerade sanft abfallen?
✨ Was geschieht, wenn du dem Moment erlaubst, dich zu tragen, ohne alles zu verstehen?

Du bist nicht allein

Vielleicht liest du das und denkst: „Genau so habe ich mich gefühlt.“
Oder: „So etwas habe ich noch nie gehört, aber es erklärt mir einiges.“

Beides ist richtig. Wir alle bewegen uns durch diese Übergänge, bewusst oder wie im freien Fall.

Wenn du spürst, dass du bereit bist, den nächsten Schritt zu gehen, kann ein Impulsgespräch ein erster kleiner Sprung sein. Schreib mir gerne an info@carola-baum.de

Carola Baum Aufgeben ist keine Option