Universum, ich wär dann soweit, wo bleibt mein neues Leben?

Universum, ich wär dann soweit, wo bleibt mein neues Leben?

🌀 Über Ungeduld, innere Blockaden und den Zauber dieser merkwürdigen Zwischenzeit

Du wartest gefühlt ewig auf deinen nächsten Lebensabschnitt, aber das Neue lässt sich bitten?
Warum das kein Zeichen von Stillstand ist, sondern ein Teil deines Wandels, liest du hier.
Mit Humor, Tiefe und ehrlichen Gedanken über Ungeduld, Zweifel und Seelenwünsche.

Du spürst es.
Etwas verändert sich. Etwas will anders werden.
Du kannst es nicht greifen, aber dein ganzes System weiß:
„So wie bisher geht es nicht weiter.“

Vielleicht war es eine Entscheidung.
Ein Verlust.
Ein innerer Umbruch ohne äußeren Anlass.

Oder, ganz nebenbei, hast du es dir selbst erschaffen.
Bewusst. Oder eben unbewusst.
Denn ja: Wir manifestieren ständig. Auch dann, wenn wir glauben, nichts zu tun.
(Manchmal sogar gerade dann.)

„Manchmal ist das Warten kein Stillstand, sondern das Universum, das deine Seele neu sortiert.“

Die Magie und die Herausforderung unbewusster Manifestation

Was oft übersehen wird:
Das Unterbewusstsein mischt mit und zwar kräftig.
Wenn dort noch alte Ängste, Zweifel oder überlebte Glaubenssätze schlummern,
dann sendest du zwei Frequenzen gleichzeitig ins Feld:

💭 „Ich will das Neue!“
und gleichzeitig:
💭 „Aber was, wenn ich es gar nicht halten kann?“

Und das Universum?
Es reagiert nicht auf To-Do-Listen oder Kalender-Deadlines.
Sondern auf deine Schwingung.
Auf das, was du bist, nicht auf das, was du „willst“.

„Du kannst nicht manifestieren, wenn deine Gedanken sich selbst ständig widersprechen, also gönn dir mal Pause vom Dauer-Planen.“

Ich kenne das. Ungeduld kann richtig laut werden.

Wenn du jetzt denkst:
„Das klingt alles logisch, aber ich warte jetzt schon drei Wochen auf mein neues Leben und irgendwie lieg ich immer noch nicht am Strand…“ 
Dann: Willkommen in meinem inneren Kino.

Auch ich tappe regelmäßig in die Falle.
Erst voller Fokus und Klarheit und dann plötzlich:
„Hm… vielleicht mach ich doch was anderes. Oder doch nochmal alles umwerfen?“

Und zack, beginnt mein inneres Karussell.
Das Universum schaut irritiert, tippt sich an die Stirn und schiebt mir eine neue Reflexionsrunde dazwischen.
Nicht, um mich zu ärgern, sondern weil ich wieder mal drei Wünsche gleichzeitig abgeschickt habe.
Mit Extrasternchen und Blitzversand, versteht sich. 😅

„Ungeduld ist der Universums-Kaffee: Zu viel davon macht dich nervös, zu wenig und du verschläfst den Start.“

Stellvertretende Beobachtungen aus meiner Begleitung

In meinen Seelenbegleitungen, mit und ohne Tier, sehe ich das immer wieder.
Menschen, die so viel an sich gearbeitet haben.
Die sich öffnen. Klarer werden. Loslassen.
Und trotzdem: Das Neue zögert.

Und genau hier liegt oft der Schlüssel:
Nicht in einem neuen Plan.
Sondern im Raum halten.
Im Durchatmen.
Im Anerkennen, dass es kein Rückschritt ist, sondern eine leise Vorbereitung auf mehr.

Viele meiner Soulis denken dann: „Ich komm einfach nicht weiter.“
Aber in Wahrheit: Sie gehen gerade sehr weit, nur eben nach innen.

„Das Leben schreibt seine schönsten Geschichten oft zwischen den Zeilen des Wartens.“

Diese Phasen gehören zum Leben, immer wieder

Das ist kein persönliches Drama.
Das ist menschliches Wachstum.
Diese Phasen kommen immer wieder.
Sie heißen mal Trennung, mal Jobwechsel, mal einfach nur: „Ich weiß nicht mehr, wer ich bin.“

Und oft sind es die wichtigsten Momente deines Lebens.
Auch wenn sie sich anfühlen wie: „Wieso steht da bitte kein Wegweiser?!“
Oder schlimmer: „Wieso bin ich schon wieder hier??“

„Wenn das Neue noch nicht kommt, liegt das oft daran, dass dein Inneres noch den Reisepass abstempeln muss.“

Wie du in dieser Phase gut bei dir bleiben kannst

Hier ein paar Dinge, die helfen können, oder zumindest nicht schaden:

💫 Erlaube dir, nicht sofort alles wissen zu müssen.
💫 Frag dich ehrlich: Habe ich wirklich JA gesagt, oder nur zu meiner Wunschvorstellung vom Neuen?
💫 Schau liebevoll auf deine Ungeduld, sie will dich beschützen, nicht blockieren.
💫 Wenn’s weh tut oder nicht vorwärts geht: Vielleicht bist du nicht blockiert, sondern mitten im Umbau.

(Klingt jetzt vielleicht nach Wandfarbe, ist aber pure Seelenarbeit.)

„Du bist nicht verloren, du bist auf dem geheimen Bauplan deiner Seele unterwegs, nur ohne GPS.“

Du manifestierst immer, die Frage ist, wie bewusst

Das Leben antwortet dir nicht auf deine Wunschzettel.
Sondern auf deine Frequenz.
Wenn du also das Gefühl hast, du trittst auf der Stelle, dann bist du vermutlich nicht verloren.
Du bist unterwegs, auf einem inneren Weg, für den es gerade (noch) kein Navi gibt.

Aber: Es wird sich zeigen.
Nicht immer sofort, nicht immer in deiner Wunschverpackung, aber in einer Form, die wirklich zu dir passt.

„Der Weg zum neuen Leben ist selten gerade – meistens ist er ein kleiner Tanz mit der Ungeduld.“

Zum Schluss: Du bist schon unterwegs

Vielleicht brauchst du keine neue Idee. Kein neues Ziel.
Sondern nur eine Pause vom ständigen „Was fehlt noch?“

Denn: Du bist nicht falsch. Nicht zu spät. Nicht unklar.

Du bist einfach in dieser heiligen Zwischenzeit, in der sich alles ausrichtet, bevor es sichtbar wird.

Und dann?

Dann liegst du plötzlich doch am Strand, vielleicht nicht mit Cocktailglas, aber mit dem Gefühl: „Okay… jetzt macht alles Sinn.“

Oder zumindest mit einem Grinsen im Gesicht und Sand zwischen den Zehen. 😎

„Das Universum liebt dich, es hält dich nur manchmal für besonders spannend und lässt dich warten.“

🌿 Sanfte Einladung, wenn du gerade hängst

Wenn du spürst, dass du irgendwo feststeckst, nicht mehr im Alten, aber noch nicht ganz im Neuen, dann lade ich dich ein:

🕊 Komm ins Gespräch.
Manchmal braucht es nur ein ehrliches Hinschauen, um zu erkennen: Wo hakt es wirklich?
Und: Ist es wirklich DEIN Seelenwunsch, oder nur ein alter Wunsch im neuen Gewand?

✨ In meinem Impulsgespräch gehen wir dem gemeinsam auf den Grund. Feinfühlig. Klar. Und ganz ohne Zeitdruck.

👉 Hier findest du alle Infos zum Impulsgespräch.

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Und du?
Kennst du solche Phasen, in denen du schon spürst, dass sich was ändern will, aber das Neue sich noch nicht zeigt?
Was hilft dir, wenn die Ungeduld tobt und das Warten nervt?
Oder hast du vielleicht sogar einen Tipp, wie man das Universum ein bisschen schneller überzeugt? 😄

Schreib’s gern in die Kommentare, ich bin super gespannt auf deine Erfahrungen und Impulse! 💬👇

Wie Waldbaden meine Arbeit mit sensiblen Hunden verändert hat

Wie Waldbaden meine Arbeit mit sensiblen Hunden verändert hat

Schon lange bevor es Waldbaden hieß, habe ich gespürt: Unsere sensiblen Hunde brauchen nicht mehr Training, sondern mehr Raum. Raum zum Sein. Zum Fühlen. Zum Ankommen.

In diesem Beitrag teile ich mit dir, wie das bewusste In-der-Natur-Sein meine Arbeit grundlegend verändert hat und warum weniger oft so viel mehr ist.

Wie Waldbaden meine Arbeit mit sensiblen Hunden bereichert hat und welche Erkenntnisse du daraus gewinnen kannst. Wenn ich heute von Waldbaden spreche, nicken viele Menschen verständnisvoll und assoziieren es mit Achtsamkeit, Entschleunigung und dem Erleben der Natur. Das freut mich, denn vor einigen Jahren war dieses Konzept den meisten noch völlig unbekannt, geschweige denn, welche Bedeutung es für die Arbeit mit Hunden hat.

Doch das Wesentliche, was hinter dem Begriff Waldbaden steht, war immer präsent, zumindest in meiner Welt und in der Beziehung zu den sensiblen Hunden, die mich über die Jahre begleitet und geprägt haben.

Zu meiner Zeit gab es noch kein Waldbaden; der Begriff kam erst später auf, vermutlich weil mehr Menschen nun einen Zugang dazu finden. Ehrlich gesagt war mir der Name immer gleichgültig. Es ging von Anfang an darum, den Druck aus dem Alltag zu nehmen, weg von der ständigen Notwendigkeit zu funktionieren und dem Gedanken, dass ein Hund nur dann als gut gilt, wenn er perfekt gehorcht.

Bereits in meiner ganzheitlichen Hundeerziehungs- und Verhaltensberatung unter dem Namen entspannte Hunde war dies der zentrale Ansatz: weniger ist mehr, Entschleunigung statt Auslastung, Beziehung statt Erziehung.

🧭 Mein Weg begann dort, wo das Training endete

Ich war viele Jahre als ganzheitliche Hundeberaterin unterwegs, damals hieß mein Ansatz „entspannte Hunde“. Und das war kein leeres Versprechen. Denn genau das haben viele meiner Klient*innen sich sehnlichst gewünscht:
🌀 Einen ruhigen Hund.
🌀 Ein friedliches Miteinander.
🌀 Weniger Überforderung. Mehr Verbindung.

Und doch war das mit den klassischen Methoden oft nicht zu erreichen.
Weil es nicht reichte, Kommandos zu trainieren.
Weil es nicht reichte, „den Hund zu korrigieren“.
Weil es nicht mal reichte, den Menschen zu motivieren.

Was fehlte, war ein Raum der echten Entspannung, für beide.

🎡 Als alle sagten „Auslasten, Auslasten, Auslasten“ …

… spürte ich: Das passt nicht.
Nicht für meine eigenen sensiblen Hunde. Nicht für die Menschen, die ich begleitet habe. Und auch nicht für mich.

Denn jedes Mal, wenn ich versuchte, „mehr zu machen“, wurde es schlimmer.
Erst, wenn ich still wurde, konnte ich sie wirklich fühlen.
Ihre Signale. Ihre Unruhe. Ihre feine Art, mir zu zeigen:

„Du brauchst nicht mehr tun. Du darfst mehr sein.“

🐕 Sensible Hunde brauchen keinen Drill – sie brauchen dich

Meine eigenen Hunde waren (und sind) hochsensibel.
Sie haben mir alles gezeigt, manchmal leise, manchmal mit Nachdruck.
Sie haben gespiegelt, was in mir nicht in Balance war.
Sie haben mich „ausgebremst“, wenn ich zu viel gewollt habe.

Und sie haben sich entspannt, sobald ich es tat.

Das war mein Aha-Moment: Wenn ich mich verändere, verändert sich mein Hund.
Nicht durch „Training“, sondern durch Präsenz.
Nicht durch „Ansagen“, sondern durch echtes Spüren.

✨ Der Moment, in dem sich alles veränderte

Ich erinnere mich noch genau.
Ein Spaziergang ohne Ziel. Kein Training. Keine Übungen. Nur Stille.
Ich hatte keine Erwartungen und plötzlich legt sich mein Hund einfach hin.
Er war angekommen. Weil ich angekommen war.

In genau diesem Moment wusste ich:
Das ist der Weg.
Nicht über Kontrolle, sondern über Verbindung.
Nicht über Kommandos, sondern über Resonanz.

🌳 Waldbaden, ein Raum, in dem Beziehung neu entsteht

Wenn du mit deinem Hund durch den Wald gehst achtsam, still, ohne Ziel, passiert etwas Magisches:

– Der Druck fällt ab.
– Die Verbindung wächst.
– Die Kommunikation wird feiner.

Plötzlich brauchst du keine Worte mehr.
Dein Hund spürt dich und du spürst dich selbst.

Und genau DAS ist der Moment, in dem Veränderung geschieht.
Ganz ohne Müssen. Ganz ohne Zwang.

Kastration beim Hund - ein Thema das jeden Hundehalter angeht
Kurs „Nordic Walking mit Hund“

💚 Waldbaden war immer da – wir haben es nur anders genannt

Heute nenne ich es Waldbaden.
Aber das, was dahinter steckt, war immer da:
– Die Einladung, langsamer zu werden
– Die Entscheidung, nichts zu müssen
– Die Erlaubnis, den Hund nicht verändern zu wollen
– Und die Erfahrung, dass genau DANN alles möglich wird

Denn sensible Hunde, unsere ENGEL AUF PFÖTCHEN, zeigen uns, was es bedeutet, echt zu sein.
Nicht angepasst. Sondern verbunden.
Nicht trainiert. Sondern vertraut.

🌿 Es ist egal, wie wir es nennen, Hauptsache, es wirkt

Ob wir es nun „Waldbaden“, „Achtsamkeit mit Hund“ oder „Seelenzeit im Grünen“ nennen, es geht immer um das Gleiche:
Raus aus dem Kopf. Rein ins Herz. Und gemeinsam mit dem Tier in die Stille.

Heute weiß ich:
All das, was ich früher intuitiv gemacht habe, hat heute endlich einen Namen.
Aber das Wichtigste bleibt:
Der Raum. Die Haltung. Die Erlaubnis, anders zu sein.

🐕 Warum das auch dein Weg sein kann

Du hast einen Hund, der dich manchmal überfordert?
Der nervös, unsicher oder schnell überreizt ist?
Dann könnte es sein, dass nicht dein Hund zu viel ist, sondern euer Alltag.

Waldbaden ist keine Methode.
Es ist ein Raum, in dem ihr euch neu begegnet.

Mit Achtsamkeit, Entschleunigung und echtem Spüren.

Energie tanken beim Waldbaden
Entschleunigung beim Waldbaden
Intensiv Woche bei Carola Baum

🧡 Vielleicht erkennst du dich (und deinen Hund) hier wieder …

– Dein Hund ist schnell überreizt, nervös oder überdreht.
– Du hast schon viel probiert, aber nichts hat langfristig geholfen.
– Du wünschst dir mehr Ruhe, mehr Verbindung, mehr Verständnis.
– Du spürst: Da geht noch mehr, aber nicht mit noch mehr Technik.

Dann darf ich dir sagen: Du bist nicht allein.
Und du musst auch nichts mehr „machen“.
Du darfst ankommen. Bei dir. Bei deinem Hund. In der Natur.

🪶 Und wenn du keinen Wald direkt vor der Nase hast?

Mir ist bewusst: Nicht jede*r wohnt ländlich.
Manche trauen sich auch nicht, alleine in den Wald zu gehen, so war es bei mir früher auch.

Aber weißt du was?
🌱 Viele Übungen kannst du auch im Park, auf dem Balkon oder im Garten machen.
🌱 Und wenn du einen sicheren, geführten Einstieg möchtest:
Ich begleite dich auch online, Schritt für Schritt.

🖥️ Hier findest du mein Online-Waldbaden-Angebot,  ganz ohne Druck, aber voller Energie.

Am Ende ist nicht wichtig, wo du dich entspannst sondern, dass du es tust.

💬 Möchtest du tiefer einsteigen?

💡 Impulsfragen für deine Leser*innen:

  • Wann hast du das letzte Mal einfach nur mit deinem Hund im Wald gesessen, ohne Ziel?
  • Was verändert sich in dir, wenn du zur Ruhe kommst? Und was zeigt dir dein Hund dann?
  • Fühlt sich euer Alltag manchmal wie „zu viel“ an, für dich und deinen Hund?
  • Könnte es sein, dass dein Hund gar kein Training braucht, sondern dich, in deiner Mitte?
  • Was wäre, wenn ihr euch beide neu begegnet in der Stille, statt im Müssen?

🙌 Ich lade dich ein: Probier’s aus!

Egal, ob du mit deinem Hund zu mir in den Wald kommst, dich online begleiten lässt
oder erstmal nur diesen Beitrag mit in einen nächsten Spaziergang nimmst:

Dein erster Schritt ist ein Moment der Stille.
Und aus dieser Stille kann so viel Neues entstehen.

Ich freue mich auf dich. Und auf deinen Engel auf Pfötchen. 🌲🐾

Deine Carola
SOUL2SOUL – weil weniger oft mehr ist.

🙌 Bist du bereit, dich und deinen Hund neu zu erleben?

Dann lade ich dich herzlich ein:
Egal ob live im Wald oder online von deinem Lieblingsplatz, dein erster Schritt ist ein Moment der Ruhe.

👉 Hier geht’s zu meinem Waldbaden-Angebot
Ich freue mich auf euch beide. 🌲🐾

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Zeig dich, wie du bist und werde gesehen, wie du wirklich bist.

Zeig dich, wie du bist und werde gesehen, wie du wirklich bist.

Viele wünschen sich, echt zu sein, doch nur wenige trauen sich, es wirklich zu leben.
Was passiert, wenn du aufhörst, Erwartungen zu erfüllen und anfängst, deiner eigenen Wahrheit zu folgen?
Ein ehrlicher Impuls für mehr Authentizität, innere Klarheit und gesunde Grenzen.

„Zeig dich, wie du bist und werde gesehen, wie du wirklich bist.“

Ein Blogartikel über Authentizität, Veränderung und mutige Selbstklärung.

Gestern bin ich auf ein Zitat gestoßen, das sinngemäß sagte:
👉 „Nur wenn du dich zeigst, wie du bist, kannst du gemocht werden für das, was du bist.“

Ein schöner Gedanke. Aber stimmt das wirklich?

Wer bin ich eigentlich wirklich?

Oft wissen wir selbst nicht genau, wer wir sind.
Sind unsere Entscheidungen wirklich unsere Entscheidungen? Oder erfüllen wir Erwartungen, die so tief sitzen, dass sie uns wie unsere eigene Wahrheit vorkommen?

Wenn du beginnst, dich zu zeigen, mit echten Gedanken, mit deiner wahren Meinung, kann das zu Reibung führen. Besonders dann, wenn dein Umfeld sich daran gewöhnt hat, dass du „funktionierst“.

Viele von uns leben im „Funktionieren“.
Wir erfüllen Rollen, Erwartungen und merken irgendwann, dass wir gar nicht mehr genau wissen, wer wir eigentlich sind.
Unsere Entscheidungen, unsere Meinungen, sind sie wirklich unsere?

Wenn du beginnst, dich zu zeigen, mit echter Meinung, mit neuer Klarheit, dann verändert sich etwas.
Nicht jeder geht diesen Weg mit.

Die Wahrheit auszusprechen braucht Mut

Viele Menschen wünschen sich mehr Echtheit, aber nur wenige trauen sich, sie zu leben.
Warum?
Weil es Konsequenzen haben kann:
Plötzlich stellt sich heraus, dass enge Freundschaften nur dann funktionieren, solange man einer Meinung ist.
Und das kann schmerzhaft sein.

Viele wünschen sich mehr Tiefe, mehr Echtheit im Miteinander.
Doch sobald du deine Wahrheit aussprichst, kann es unbequem werden:
👉 Was, wenn enge Freunde plötzlich auf Abstand gehen?
👉 Was, wenn deine Meinung nicht mehr in die bisherige Schublade passt?

Dann stellt sich eine ehrliche Frage:
War das wirklich eine Freundschaft, oder eher ein Pakt der Anpassung?

Meinungen dürfen sich ändern

Authentisch zu sein heißt nicht, stur zu bleiben.
Im Gegenteil: Wer sich weiterentwickelt, darf auch seine Sichtweise ändern.
Dafür braucht es innere Arbeit, Stille, Selbstwahrnehmung und den Mut, unbequem zu werden.

💡 Anpassen, um dazuzugehören – das macht auf Dauer krank.

Es geht nicht darum, laut oder konfrontativ zu sein, sondern echt. Klar. Spürbar.
Für dich. Und dann auch für andere.

Echtheit heißt: Du darfst dich verändern

Authentische Kommunikation bedeutet auch, dass sich deine Meinung verändern darf.

Wenn du beginnst, deine bisherigen Überzeugungen zu hinterfragen, wirst du wachsen und mit dir dein Umfeld.
Du darfst anders denken als früher.
Du darfst Dinge loslassen.
Du darfst dir selbst treu sein, auch wenn es unbequem wird.

Aufräumen, auch im Innen

Nicht nur dein Schreibtisch oder deine Festplatte brauchen ab und zu ein „Reset“. Auch dein Umfeld. Deine Gedanken. Deine Kontakte. 

Frage dich ehrlich:

🧹 Wer oder was passt noch zu dir und was nicht mehr?

  • Wer tut mir gut, wer kostet Kraft?

  • Wo wird Andersartigkeit gefeiert, wo wird sie bekämpft?

Es geht nicht darum, überall dazuzugehören.
Sondern darum, bei dir selbst anzukommen.

Echtheit bedeutet nicht Gleichklang, sondern Respekt für Unterschiede.
Du darfst eine neue Meinung haben.
Du darfst anders denken als gestern.
Du darfst dich neu kennenlernen, immer wieder.

🔗 Passende Artikel zum Weiterlesen:

Fang bei dir an

Geh in die Stille.
Spür nach:
🌀 Ist das, was du sagst, wirklich deine Überzeugung?
Oder gibst du Zustimmung aus Bequemlichkeit oder Gefälligkeit?

Wenn du deine „alten Wahrheiten“ hinterfragst, öffnest du Raum für Neues, für dein echtes Sein.
Und genau da beginnt Veränderung.

🎯 Impulse zur Reflexion:

  • Welche Beziehungen fühlen sich echt an und warum?

  • Wann hast du zuletzt deine Meinung geändert? Und was hat es mit dir gemacht?

  • Wo passt du dich noch an, obwohl es sich nicht stimmig anfühlt?

💬 Impulse für dich zum Weiterdenken:

  • Wo in deinem Leben passt du dich (noch) an, obwohl es sich nicht stimmig anfühlt?

  • Wann hast du das letzte Mal deine Meinung wirklich geändert  und warum?

  • Was brauchst du, um dich sicher genug zu fühlen, deine Wahrheit auszusprechen?

🧭 Viel Freude beim Filtern, Klären und Neuentdecken. Ich würde mich freuen, wenn du es mit uns in den Kommentaren teilst. 

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🌱 Lust auf ein Impulsgespräch?

Wenn du spürst, dass etwas in dir aufräumen, klären oder sich neu sortieren will, dann lass uns reden.
In einem Impulsgespräch finden wir gemeinsam heraus, wo du gerade stehst, und wie du deine Echtheit kraftvoll leben kannst.

📩 Schreib mir einfach oder buche dir direkt deinen Termin:
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Was, wenn unsere Seele schon viel weiter ist als unser Verstand?

Was, wenn unsere Seele schon viel weiter ist als unser Verstand?

Manchmal stolpere ich zufällig über alte Texte von mir in Tagebuchnotizen, Entwürfe für Blogbeiträge oder einfach nur Sätze, die ich irgendwann mal so nebenbei aufgeschrieben habe.

Und dann passiert es:
Ich lese sie und denke:
„Moment mal… das klingt, als hätte ich das aus der Zukunft geschrieben.“

Klingt verrückt?
Mag sein.
Aber: That’s my life.

Ich habe solche „Zeitreise-Momente“ schon oft erlebt.
Und jedes Mal fasziniert mich aufs Neue, wie sehr meine Seele damals scheinbar schon wusste, was mein Verstand erst Jahre später begreifen konnte.

Ich sitze dann da, lese diese Zeilen und denke schmunzelnd:
„Wow… hätte ich damals gewusst, was ich heute weiß.“

Dieser eine Satz.
Er trifft mitten ins Herz.
Nicht, weil ich ihn vergessen hatte sondern, weil ich ihn jetzt erst wirklich verstehe.

Das passiert mir immer wieder.
Und ganz ehrlich:
Ich liebe es.

Ich schreibe, seit ich denken kann.
Noch bevor ich zur Schule ging, habe ich „Hyroglyphen“ auf alles gekritzelt, was mir unter die Finger kam.

🔹 Intuitives Schreiben – durch mich hindurch

Heute schreibe ich intuitiv.
Einfach so, nicht mit dem Kopf, sondern eher wie durch mich hindurch.

Alles, was mich berührt, inspiriert, irritiert oder triggert, landet irgendwann auf Papier oder im Speicher.
Damals vielleicht „nur ein Impuls“.
Heute: ein Volltreffer.
Ein Gruß aus meiner eigenen Zukunft.

Zugegeben,  manchmal ist das ein bisschen spooky.
Aber je öfter es passiert, desto klarer wird mir:
Meine Seele ist einfach schneller als mein Verstand.

Wenn deine Seele vorausgeht…

Unser Verstand liebt Struktur. Er will einordnen, planen, kontrollieren.
Unsere Seele tickt da ganz anders.
Sie flüstert.
Sie zeigt dir Bilder, Impulse, kleine Zeichen, oft lange, bevor du begreifst, worum es geht.

Und manchmal schickt sie dir eben auch einen Text.
Einen Satz.
Einen inneren Schubs.

Ich habe gelernt, diese Botschaften nicht mehr zu übergehen, nur weil mein Verstand sie noch nicht einordnen kann.
Denn tief in mir ist längst alles angelegt.
Manches darf einfach reifen, bis es an der Oberfläche auftaucht.

Was kannst du tun, wenn dir so ein „Zukunftsgruß“ begegnet?

  • Lies den Satz langsam. Vielleicht sogar laut.

  • Spüre nach: Wo berührt er dich? Was regt sich in dir?

  • Frag dich: Was wollte mir mein damaliges Ich mit auf den Weg geben?

Und dann: Vertraue.
Vielleicht verstehst du es noch nicht ganz, aber irgendetwas in dir weiß schon, warum es jetzt auftaucht.

Du musst nicht alles sofort verstehen

Viele Menschen, mit denen ich arbeite, kämpfen mit genau diesem Widerspruch:
Sie spüren etwas, aber sie verstehen es noch nicht.
Sie wollen etwas verändern, aber der Kopf blockiert.

Und genau da beginnt oft die echte Reise:
Wenn wir aufhören, alles logisch erklären zu wollen, und stattdessen beginnen, unserer inneren Führung zu vertrauen.

Deine Seele ist kein Projekt.
Sie ist ein Raum, der sich mit dir entfaltet.

Unsere Seele ist kein Zeitgenosse

Unser Verstand liebt Logik, Planbarkeit und klare Antworten. Er will wissen, wie alles funktioniert, wann es losgeht und wie das Ergebnis aussieht. Die Seele hingegen tanzt aus der Reihe. Sie schaut nicht auf die Uhr, sie schreibt keine To-Do-Listen. Sie kommuniziert über Gefühle, Bilder, Impulse und eben diese kleinen „Aha“-Momente, die sich manchmal erst später erschließen.

Wenn deine Seele dir also etwas zuflüstert, einen Gedanken, einen Satz, ein Gefühl, dann kann es sein, dass dein Verstand noch gar nicht bereit ist, es vollständig zu verstehen. Das ist nicht selten frustrierend, weil wir gern sofort Klarheit hätten. Aber manchmal ist Geduld der Schlüssel.

Warum das wichtig für dich sein könnte

Vielleicht kennst du das: Du hast eine Eingebung oder einen Impuls, der sich zunächst seltsam oder „zu früh“ anfühlt. Du ignorierst ihn, weil es keinen Platz in deinem Kopf dafür gibt. Oder du bist unsicher, ob du dir selbst vertrauen kannst.

Ich möchte dir sagen: Das darfst du. Es ist vollkommen okay, nicht alles sofort zu verstehen oder zu wissen. Deine Seele hat einen eigenen Plan, der manchmal Jahre voraus ist. Und genau darin liegt deine Stärke.

Kleine Schritte, große Wirkung

Es muss nicht immer alles auf einmal passieren. Deine Seele arbeitet in einer anderen Zeitdimension. Sie bereitet dich langsam vor, gibt dir sanfte Hinweise und lässt dich wachsen, oft unbemerkt.

Wenn du lernst, diesen Impulsen zu vertrauen, auch wenn sie gerade keinen Sinn ergeben, öffnet sich ein Raum für echte Transformation. Du kannst dich entspannen, weil du weißt: Da ist mehr, auch wenn du es noch nicht sehen kannst.

Eine Einladung zum Schmunzeln und Innehalten

Wenn du also das nächste Mal über einen alten Text stolperst und dich wunderst, wie punktgenau er zu deinem Jetzt passt:
Lächle.
Vielleicht ist das kein Zufall, sondern der Beweis, dass du dir selbst längst voraus warst.

Was du aus diesem Beitrag mitnehmen darfst:

  • Deine Seele ist oft ein paar Schritte schneller als dein Kopf

  • Deine Worte von damals können heute wichtige Wegweiser sein

  • Du darfst vertrauen – auch wenn du (noch) nichts verstehst

  • Du bist nicht allein auf diesem Weg

Mehr entdecken: Deine Reise zu dir selbst geht weiter

Wenn dich das Thema „Seelenimpulse & innere Führung“ berührt, findest du hier weitere Blogartikel, die dich auf deinem Weg begleiten können:

🌱 Der Beginn einer neuen Lebensphase – mein Zeitsprung in ein neues Leben
Wie du einen tiefen Wandel als inneren Neubeginn erleben kannst.

🔮 Wage einen Blick in deine eigene Zukunft
Mutige Impulse, um die Perspektive zu erweitern und neue Möglichkeiten zu sehen.

Die Sprache der Zeichen – wie deine Seele mit dir spricht
Lerne, die feinen Botschaften deiner inneren Führung wahrzunehmen.

🌌 Ein Blick in die Zukunft – lohnt sich der Kampf wirklich?
Warum es so wertvoll ist, loszulassen und Raum für Neues zu schaffen.

🌀 Wir haben unsere Zukunft neu geschrieben
Inspirierende Geschichten darüber, wie Wandel möglich wird.

🧭 Deine Intuition ist dein Kompass – so findest du deinen wahren Weg
Praktische Tipps, um deiner inneren Stimme mehr zu vertrauen.

Sanfte Einladung zum Austausch

Hast du auch schon mal so eine „Botschaft aus der Zukunft“ empfangen?
Einen Satz, der dich plötzlich tief berührt hat, obwohl du ihn selbst geschrieben hast?

Dann erzähl mir gern davon, hier in den Kommentaren oder persönlich.
Schreib mir einfach. Du musst nichts erklären. Nur da sein.

Vielleicht ist es Zeit, gemeinsam hineinzuspüren, was sich zeigen will. Ich bin hier. ✨

Deine Einladung an dich

Vielleicht kennst du das Gefühl, dass da mehr ist, als du gerade siehst. Dass deine Seele dir schon viel voraus ist, auch wenn dein Verstand noch zögert. Das ist okay und normal.

Ich lade dich herzlich ein, hier in den Kommentaren deine eigenen Erfahrungen zu teilen:

  • Hast du schon mal eine „Botschaft aus der Zukunft“ entdeckt, die dich überrascht hat?

  • Wie gehst du damit um, wenn dein Kopf nicht gleich mitspielt?

  • Was tut dir gut, um deiner inneren Stimme Raum zu geben?

Wir müssen nicht alles allein schaffen.
Gemeinsam können wir entdecken, wie wir unsere feinen Impulse besser verstehen und sie in unseren Alltag integrieren, Schritt für Schritt, mit viel Geduld und Selbstliebe.

Also: Lass uns miteinander sprechen, zuhören und wachsen. Denn genau dafür sind wir hier.

„Ich schreibe, was deine Seele längst weiß.“

🌀 Deine Seele kennt den Weg

Vielleicht war dieser Text heute dein Gruß aus der Zukunft.
Vielleicht erinnerst du dich jetzt daran, dass deine Seele längst führt auch, wenn dein Kopf es noch nicht greifen kann.
Du musst nichts wissen. Du musst nichts lösen.
Du darfst einfach fühlen. Vertrauen. Ankommen.

Und wenn du spürst, dass da gerade etwas in dir auf Resonanz geht, dann meld dich gern.
Nicht, weil du etwas „brauchst“, sondern weil du vielleicht bereit bist, dich selbst noch ein Stück tiefer zu erkennen.

Manchmal reicht ein einziger Impuls, ein Gespräch, ein Satz, um eine neue Richtung spürbar zu machen.

Ich bin hier. Wenn du möchtest.

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Vom Angstwirbel zum Felsen der Klarheit

Vom Angstwirbel zum Felsen der Klarheit

Ein Erfahrungsbericht über das Loslassen alter Ängste, das Ankommen in der eigenen Kraft – und die Einladung, deinen Weg zu dir selbst zu gehen.

Der Moment, der kam, ohne dass ich ihn geplant hatte

Ich hatte mich in eine Session begleitet,
nicht, weil etwas nicht stimmte.
Im Gegenteil: Alles war ruhig. Es plätscherte so dahin.
Und doch rief etwas in mir nach Tiefe.

Vor meinem inneren Auge ging ich auf eine kleine Hütte zu.
Ich trat ein. Es war eng, dämmerig, und ich konnte kaum etwas erkennen.

Und dann geschah etwas, das mich vor ein paar Jahren vermutlich noch völlig aus der Bahn geworfen hätte.

Plötzlich war sie da, meine Angst vor:

  • Sichtbarkeit.
  • Selbstzweifel.
  • Versagensangst.
  • Nicht-genug-sein.

Ein ganzer Wirbelsturm alter bekannter Glaubenssätze, die sich damals, mit sieben Jahren, in mir eingepflanzt hatten.

Ich erinnere mich an diesen Tag, als wäre er gestern gewesen.

Und obwohl ich viele dieser Themen schon vor Jahren aufgelöst hatte, weiß ich aus Erfahrung, dass sie sich energetisch noch lange halten können.

Wie alte Schatten, die manchmal noch einmal auftauchen, wenn du wirklich bereit bist, dich für das Licht zu entscheiden.

„Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer.“ – Seneca

Der Abschied, der keiner mehr war

Dieses Mal war es anders.
Es gab ein paar Tränen – ja.
Aber vor allem: tiefe Dankbarkeit.

Ich wusste, dass diese alten Ängste mir nur eines wollten:
mich beschützen.
Mich bewahren vor dem, was damals war.

Ich stand da, mitten im Sturm, lächelnd, dankbar, bereit zum Abschied.

Ich war der Fels in der Brandung.
Stark. Unerschütterlich.
Und bereit für alles, was jetzt kommt.

Was, wenn dein PROblem ein FÜRdich ist?

Was wäre, wenn deine Themen nicht gegen dich arbeiten, sondern für dich?
Wenn genau das, was dich herausfordert, das ist, was deine Seele erfahren möchte?

Bei mir war es so:
Alte Glaubenssätze hatten sich scheinbar längst aufgelöst.
Ich hatte sie verstanden, transformiert, losgelassen.
Und doch blieben sie in meinem Energiefeld haften.
Still. Versteckt.

Wenn die Zeit reif war, kehrten sie zurück, nicht leise, sondern wie ein Tsunami.
Nicht um mich zu überfordern, sondern um mir zu zeigen, wie viel Kraft es gekostet hatte, sie all die Jahre mitzutragen.

Ich glaube nicht, dass wir „fertig“ werden müssen.
Aber ich glaube daran, dass sich die Qualität verändert.

Die letzte Angst, von der ich dir hier erzähle, verabschiedete sich nicht im Drama.
Sie kam als Wirbelsturm, aber ich war der Fels.
In mir. Beobachtend. Ruhig. Bereit.

Früher war Loslassen ein Kampf.
Heute ist es ein Akt der Erlaubnis.

„Der Mut wächst im Gehen.“ – Rainer Maria Rilke

Die Kraft, die jetzt wirkt – und für dich bereitsteht

In über 18 Jahren als Begleiterin für Mensch und Tier durfte ich unzählige Seelen auf ihren Wegen erleben, tief, transformierend, manchmal ganz leise.

Ich habe gelernt:
Wahre Veränderung geschieht, wenn du bereit bist, ehrlich mit dir zu sein.
Nicht, wenn du stark bist. Sondern wenn du aufhörst, dich zu verstecken.

Ich bin diesen Weg selbst gegangen, nicht aus Büchern, sondern aus dem Leben heraus.

Und genau deshalb halte ich dir Räume, in denen du mit allem da sein darfst.
Mit deinem Mut. Und auch mit deiner Angst.

Was will deine Seele wirklich erfahren? – lies hier weiter.
Oder: Warum sich alte Glaubenssätze so hartnäckig halten.

Der Weg ist wichtiger als das Ziel

Diese Erfahrung hat mir wieder gezeigt:
Es geht nicht darum, irgendwann „anzukommen“.
Es geht darum, dich auf den Weg zu machen.

In deinem Tempo. In deiner Wahrheit.
Ohne Bewertung. Ohne Vergleich.

Nicht jeder Schritt muss groß sein.
Aber er darf echt sein.

Wenn das Weghabenwollen dich müde macht – ein weiterer Impuls.
Oder: Wenn weniger auf einmal so viel mehr ist.

Tief in die Natur eintauchen – Achtsamkeit & Waldbaden Coaching

SOUL2SOUL – Der Raum für deine Wahrheit

Ich begleite dich, wenn du bereit bist, mehr zu wollen als dein altes Leben.
Wenn du ein ehrliches JA in dir spürst, auch wenn es noch leise ist.

Ich rette niemanden. Aber ich halte dir den Raum, damit du dich selbst wiederfinden kannst.

Wage einen Blick in deine eigene Zukunft – vielleicht ist sie näher, als du denkst.

Deine Einladung

Vielleicht ist das hier dein Zeichen, genau jetzt hinzuspüren.

Ich biete dir ein Impulsgespräch an, halte einen wertvollen Raum, damit du Klarheit über deinen nächsten Schritt bekommst. Bis zu 2 Stunden habe ich für dich reserviert, ohne Druck, dafür mit echter Absicht.

Melde dich gern über das Kontaktformular auf meiner Website oder schreib mir hier in den Kommentaren, was dieser Beitrag in dir ausgelöst hat. Ich lese alles und antworte dir persönlich.

Wenn du lieber langsam starten möchtest, schau dir meine SOUL2SOUL Mini-Angebote an, kleine Impulse, die du ganz entspannt in deinem Tempo annehmen kannst.

Du bist auf deinem Weg. Du bist nicht allein.

Carola Baum Aufgeben ist keine Option

Impulsfragen zum Mitnehmen

  • Was bedeutet es für dich, ein Fels in der Brandung zu sein?

  • Welche Angst möchtest du heute liebevoll verabschieden?

  • Wie fühlt sich dein nächster Schritt an?

  • Welche Angst hält dich noch zurück, obwohl du längst losgehen willst?

  • Was wäre, wenn dein größtes Problem dein größtes Geschenk wäre?

Teile gern deine Gedanken und Erfahrungen in den Kommentaren, du bist nicht allein auf deinem Weg.

Loslassen – wenn Verbindung aus Freiheit entsteht

Loslassen – wenn Verbindung aus Freiheit entsteht

Loslassen ist kein Verzicht, sondern ein stilles Heimkommen zu dir selbst.
In diesem Blogartikel zeige ich dir, was geschieht, wenn du nicht mehr aus Mangel, sondern aus Fülle anziehst.
Als Geschenk wartet am Ende ein 14-seitiges Workbook für deine persönliche Loslass-Reise auf dich. 💛

✨ Kennst du das Gefühl, dass du innerlich schon viel weiter bist, als dein Umfeld es wahrnimmt?
Dass du spürst, wie viel du zu geben hast, aber es noch nicht ganz durch dich hindurchfließt?
Genau so ging es mir auch.
Und dann kam dieser eine Moment der Klarheit:
Es beginnt mit dem Loslassen.

Ein leiser Entschluss.
Ein inneres Aufräumen.
Ein stilles Aufatmen.

Die Kunst des Loslassens – Wie du deine Emotionen annehmen und dein Leben bereichern kannst

„Es ist nicht das Loslassen, das Angst macht, sondern die Leere, die wir fürchten. Doch genau dort beginnt Freiheit.“

🕊️ Loslassen – wenn Verbindung aus Freiheit entsteht

✨ Kennst du das Gefühl, dass du innerlich schon viel weiter bist, als dein Umfeld es wahrnimmt?
Dass du spürst, wie viel du zu geben hast, aber es noch nicht ganz durch dich hindurchfließt?

Genau so ging es mir auch.
Und dann kam dieser eine Moment der Klarheit:
Es beginnt mit dem Loslassen.

Von Erwartungen.
Von der Angst, nicht genug zu sein.
Von all dem, was mich klein hält.

Was dann geschieht, verändert alles.
Denn plötzlich ziehst du nicht mehr aus dem Mangel an, sondern aus der Fülle.
Aus dir selbst.

✨ Wenn du bereit bist loszulassen, fängt das Leben an, dich wirklich zu überraschen. ✨

Wie oft machen wir unser Glück von anderen abhängig. Reden uns ein, nur ganz zu sein, wenn diese eine Person noch bei uns ist.
Und während wir versuchen, diese Verbindung um jeden Preis zu halten, verlieren wir oft das Wichtigste: uns selbst.

Plötzlich verschlucken wir unsere Wahrheit.
Passen uns an, lächeln, obwohl es in uns schreit.
Hoffen, dass wir genug sind – genau so, wie wir eben gerade sind.

Doch echte Verbindung entsteht nicht aus Mangel.
Nicht aus Angst vor dem Alleinsein.
Sondern aus Freiheit, aus Wahl, aus dem Mut, den anderen nicht mehr zu brauchen – und dennoch gemeinsam zu gehen.

Ja, Loslassen kann wehtun.
Denn es bedeutet, sich selbst zu wählen – auch auf die Gefahr hin, dass andere sich abwenden.
Doch genau in diesem Moment beginnst du, magnetisch zu werden für all das, was wirklich zu dir passt.

✨ Was bedeutet „Loslassen“ für dich?
✨ Woran hast du erkannt, dass du wirklich losgelassen hast?
✨ Und wovor hält dich dein Festhalten vielleicht gerade noch zurück?

Ich bin sehr gespannt auf deine Gedanken und Erfahrungen. 💫

„Loslassen heißt nicht verlieren. Es heißt, dir selbst wieder näherzukommen.“

💭 Was bedeutet Loslassen wirklich?

Loslassen ist eines dieser Worte, das schnell ausgesprochen wird und doch so oft missverstanden bleibt.

Viele verbinden es mit „Verlust“, mit „Verzicht“, mit „Schmerz“.
Aber Loslassen heißt nicht, etwas wegzustoßen.

Loslassen bedeutet, dem Leben wieder Raum zu geben. Und dir selbst.

Es bedeutet, nicht mehr festzuhalten an dem, was längst zu eng geworden ist:
– Menschen, die dich nur mögen, wenn du dich anpasst.
– Gedanken, die dich klein halten.
– Erwartungen, die dich von dir selbst entfernen.

Manchmal halten wir fest, weil es vertraut ist. Nicht, weil es uns noch nährt.

Loslassen ist in Wahrheit bedeutet etwas ganz anderes:
Ein inneres Aufatmen. Eine stille Rückkehr zu dir selbst.

Loslassen ist der Moment, in dem du dich entscheidest, nicht mehr festzuhalten an dem,
– was dich auslaugt,
– was dich einengt,
– oder was dich zwingt, dich kleiner zu machen, als du bist.

Es ist ein liebevolles „Nein“ zu dem, was dir nicht mehr dient.
Und ein kraftvolles „Ja“ zu deiner wahren Größe.

Vergebung für innere Freiheit

🧭 Woran du erkennst, dass du wirklich losgelassen hast

 

Loslassen ist kein plötzlicher Knall.
Es ist ein Prozess. Ein leiser Wandel. Ein energetisches Verschieben.

Vielleicht erkennst du es an einem dieser Momente:

  • Du sagst deine Wahrheit – auch wenn es unbequem ist.

  • Du fühlst keine Angst mehr bei dem Gedanken, dass jemand gehen könnte.

  • Du brauchst keine Bestätigung mehr von außen, um dich sicher zu fühlen.

  • Du triffst Entscheidungen nicht mehr aus Angst, sondern aus Klarheit.

Es fühlt sich nicht wie „Trennung“ an, sondern wie ein Rückkehr zu dir selbst.

Loslassen ist leise. Fast unscheinbar. Und doch so spürbar.

Vielleicht erkennst du es daran, dass du plötzlich deine Wahrheit sprichst, auch wenn es unbequem ist.

Dass du nicht mehr in dich hineinfrisst, was du eigentlich sagen möchtest.
Dass du keine Angst mehr hast, wenn jemand sich entfernt, weil du weißt: Du bleibst bei dir.

Oder es ist dieser Moment, in dem sich eine Entscheidung plötzlich leicht anfühlt.
Weil du sie nicht aus Angst triffst, sondern aus Klarheit.

„Manchmal ist Loslassen das mutigste, liebevollste und heilsamste, was du tun kannst.“ – unbekannt

💛Verbindung, die aus Freiheit entsteht

Wenn du nicht mehr brauchst, sondern wählst, ändert sich alles.
Verbindungen bekommen eine neue Qualität.
Du bleibst nicht mehr, um „jemandem zu genügen“.
Du bleibst, weil du es wirklich willst.
Und der andere auch.

Das ist die Basis für echte, freiwillige Begegnung, auf Augenhöhe.
Nicht als Rettungsanker. Sondern als Spiegel deiner wahren Größe.

So viele Beziehungen basieren auf einem subtilen „Ich brauche dich“.
Auf dem Wunsch, nicht allein zu sein.
Auf der Angst, nicht zu genügen.

Doch echte Verbindung entsteht nicht aus Bedürftigkeit, sondern aus Freiheit.

Wenn du bereit bist, jemanden loszulassen, nicht, weil du nicht liebst, sondern weil du dich selbst nicht länger verlierst, dann beginnt eine neue Form der Begegnung.

Eine Verbindung, die nicht auf Kontrolle basiert, sondern auf Wahl.
Eine Nähe, die sich nicht einengt, sondern atmen lässt.

„Du verlierst nichts, wenn du dich selbst wählst.“

🌿 Reflexion: Was bedeutet „Loslassen“ für dich?

💭 Geht es bei dir gerade um Menschen?
💭 Um bestimmte Erwartungen, Gedanken, Gefühle?
💭 Oder um alte Identitäten, Rollen oder Geschichten, die dir längst nicht mehr dienen?

🌿 weitere Reflexionsfragen:

💭 Was bedeutet Loslassen für dich?
💭 Geht es um Menschen, Erwartungen, Geschichten, alte Identitäten…?
💭 Woran hast du gespürt, dass du etwas wirklich losgelassen hast?
💭 Wo hältst du vielleicht noch fest, aus Angst statt aus Liebe?

Manchmal halten wir fest, nicht weil es richtig ist, sondern weil es vertraut ist.

Loslassen ist kein „Weg von“.
Es ist ein „Zurück zu dir“.

🌟 Du musst da nicht allein durch.

Wenn du beim Lesen gespürt hast:
„Da ist etwas in mir, das will sich zeigen, aber ich weiß noch nicht wie“, dann bist du nicht allein.

Ich begleite Menschen (mit oder ohne Tier) auf ihrem Weg zurück zu sich selbst.
Still, individuell, klar in ihrer Zeit, in ihrer Tiefe.

Nicht, um dich zu retten. Sondern um dich an deine eigene Kraft zu erinnern.

👉 Schreib mir, wenn du spürst, dass jetzt der Moment ist, in dem du dich selbst wählen willst. Ich bin da. 💌

🌿 Sanfte Einladung zum Kommentieren:

Was hat sich beim Lesen in dir bewegt?
Ich freue mich, wenn du in den Kommentaren teilst, was Loslassen für dich bedeutet, oder welche Erkenntnis du aus dem Workbook mitnehmen konntest.
Vielleicht berührst du damit genau den Menschen, der es heute hören musste. 🌀

🌿 Dein Workbook – ganz bewusst verschenkt

Dieses Workbook ist kein Massen-Download.

Es ist ein Geschenk – von Herz zu Herz.
Und ich möchte es nicht anonym in die Welt streuen.

Wenn du beim Lesen gespürt hast, dass dieses Thema dich ruft, dann schreib mir gerne eine kurze Nachricht mit dem Kennwort:
💬 „Ich will loslassen.“

Du kannst mir eine E-Mail schreiben oder ganz einfach unten kommentieren, ganz wie es dir am liebsten ist.

Ich schicke dir das Workbook dann persönlich zu (hinterlasse also deine E-Mail Adresse ;-))

Warum ich das so mache?
Weil Verbindung mir wichtiger ist als Reichweite.
Weil ich wissen möchte, wer sich wirklich dafür öffnet.
Und weil ich glaube, dass wahre Veränderung nicht in der Anonymität geschieht, sondern im bewussten Kontakt.
Still. Echt. Klar.

Ich freu mich, von dir zu lesen. 💛
SOUL2SOUL – Carola

💛 Hinweis zur Blog-Spende:

Wenn dich dieser Beitrag berührt oder gestärkt hat, darfst du gerne etwas zurückgeben.
 

Dieses Workbook ist ein Geschenk von Herz zu Herz.
Wenn du dich davon berührt fühlst und etwas zurückgeben möchtest, freue ich mich über eine kleine Wertschätzung:

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So kann ich weiterhin Impulse teilen, die nähren, erinnern und verbinden. Danke von Herzen. 💛

Carola Baum Aufgeben ist keine Option

Nenn es, wie du willst – Hauptsache, es wirkt.

Nenn es, wie du willst – Hauptsache, es wirkt.

Holistic Healing, Trance Healing, GWA, Reiki, energetische Heilung…
Es gibt so viele Begriffe, so viele Methoden und doch zielen sie alle auf dasselbe:
Unsere innere Welt darf wieder in Balance kommen.

Und manchmal braucht es dafür nicht mehr als den Mut loszulassen.
Ohne festhalten. Ohne kontrollieren. Ohne erklären.

Wann hast du das letzte Mal gespürt, dass sich in dir etwas löst, einfach so?
Nicht, weil du aktiv „daran gearbeitet“ hast, sondern weil du es zugelassen hast?
Genau darum geht es: nicht eingreifen. Nur beobachten. Und fühlen, was passiert.

In der letzten Woche durfte ich Menschen begleiten, die innerhalb von drei Tagen Durchbrüche erlebt haben, von denen sie selbst nicht einmal zu träumen gewagt hätten.
Leichtigkeit. Erkenntnisse. Tränen. Befreiung.

Diese Erfahrung hat mich tief berührt und sie hat mich an einen alten Impuls erinnert, den ich lange zurückgehalten habe. Jetzt ist die Zeit, ihn endlich mit dir zu teilen.

Denn in diesen drei Tagen ist mir etwas Entscheidendes bewusst geworden:
Meine Energie wirkt – auch ohne Worte. Auch ohne, dass ich alles „erklären“ muss.
Und ja:
Viele sagen oft zu mir: „Bei dir klingt das immer alles so leicht.“
Und ich antworte: „Ist es auch. Aber der Weg dahin war es nicht.“

Energiearbeit war schon immer da.

Ich habe Energiearbeit schon mein ganzes Leben lang angewendet, unbewusst.
Erst in den letzten Jahren wurde mir klar, was ich da eigentlich mache.
Und so habe ich Ausbildungen gemacht, nicht, um Techniken zu lernen, sondern um zu verstehen, was mich selbst heil gemacht hat.

Denn ich war oft an dem Punkt, alles hinzuschmeißen.
Doch dann kam ein Impuls, ganz klar, ganz still und ich folgte ihm.
Nicht mit dem Kopf, sondern aus einem tiefen Wissen heraus.
Ich fragte nicht mehr warum, ich machte einfach.

Heute weiß ich, dass ich schon immer verbunden war, mit der Quelle, dem Universum, meinem höheren Selbst…
Nenn es, wie du willst, ehrlich gesagt: mir ist das völlig wurscht.
Hauptsache, es wirkt. Und es wirkt.

Keine Methode ersetzt deine Bereitschaft.

Ja, es braucht eine Entscheidung.
Ja, es braucht Offenheit.

Aber was es nicht braucht, ist Drama.
Es braucht kein ständiges Wiederholen, keine Selbstoptimierung, keine spirituelle Perfektion.

Was sich lösen will, löst sich, in dem Moment, wo du aufhörst, dagegen anzukämpfen.
In dem Moment, wo du einfach beobachtest, statt zu analysieren.
Und in dem Moment, wo du erkennst:
Nicht du bringst die Energie in Ordnung, sondern die Energie sortiert dich.

Ungeduld – mein alter Begleiter.

Ich kenne das gut.
Warten war nie meine Stärke. Ich wollte Ergebnisse, sofort.
Und genau diese Ungeduld hat mich oft sabotiert.

Doch energetische Impulse wirken anders.
Sie sind nicht linear, nicht messbar, nicht kontrollierbar.
Manchmal wirken sie in Minuten.
Manchmal erst Wochen später.
Und das ist okay.

Blockaden lösen sich, wenn sie bereit dazu sind. Nicht, wenn wir sie „wegmachen“ wollen.

Was, wenn du es nicht erzwingen musst?

Vielleicht kennst du das auch:
Visionboards, gezielte Manifestationen, Wünsche ans Universum…
Ich hab das alles gemacht, perfekt visualisiert, intensiv gefühlt, war mental schon da.
Und doch kam es nicht.

Weißt du warum?
Weil der Kopf zwar überzeugt war aber meine Seele etwas anderes wollte.
Weil das, was ich so dringend wollte, gar nicht wirklich meins war.

Nicht jede*r will eine Motorjacht oder ein Traumhaus auf Bali.
Manche wollen einfach nur in Frieden sein.
Sich selbst spüren. Verbunden sein.
Leicht. Echt. Wahr.

Lass es sich sortieren.

Wenn du bereit bist, dich dem hinzugeben, wenn du bereit bist zu empfangen, statt zu machen, dann wird sich das, was jetzt für dich dran ist, zeigen.

Nicht, weil du es dir hart erarbeitet hast, sondern weil du Raum gegeben hast.

Das ist es, was viele als meine Leichtigkeit empfinden.
Und ja, sie ist echt. Aber sie war ein Weg.
Ein Weg durch Schatten, Zweifel, Kontrollmuster.
Und durch das tiefe Erkennen:
Ich muss gar nichts, außer bereit sein.

Holistic Healing - Missing Piece

SOUL2SOUL – Raum für das, was sich zeigen will.

Wenn dich dieser Impuls berührt hat,
dann bist du vielleicht gerade an dem Punkt, an dem etwas in dir sich sortieren möchte.
Du musst es nicht benennen. Du musst es nicht mal verstehen.
Nur fühlen. Und bereit sein, es zuzulassen.

SOUL2SOUL ist genau dafür da.
Ein Raum, in dem du sein darfst, ohne Druck, ohne Ziel, ohne Methode.
Ein Raum, in dem du dich erinnerst, wer du wirklich bist.

Nenn es, wie du willst.
Hauptsache, du spürst, dass es wirkt.

Deine Carola

🔗 Wenn dich dieser Artikel berührt hat, dann könnten auch diese Beiträge für dich interessant sein:

🌿 Möchtest du diesen Raum auch einmal betreten?

Wenn dich dieser Impuls berührt hat und du spürst, dass du einfach mal fühlen möchtest, was ohne Worte möglich ist dann lade ich dich herzlich zu meiner monatlichen SOUL2SOUL Healing Session ein.

Du brauchst nichts weiter zu tun, als dir etwa eine halbe Stunde Zeit zu nehmen, ganz bei dir zu sein und dich für das zu öffnen, was aus der geistigen Welt zu dir kommen möchte.
Ohne Druck. Ohne Vorgabe. Ohne Ziel, außer dem, dass sich etwas in dir sortieren darf.

Die nächste Healing Session öffnet sich am
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Wenn du dabei sein möchtest, melde dich gern direkt bei mir.
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Hinweis: Diese energetische Begleitung ersetzt keine medizinische, psychotherapeutische oder tierärztliche Behandlung, kann sie jedoch ganzheitlich unterstützen.

Innere Ruhe finden – warum sie kein Ziel, sondern ein Zustand ist

Innere Ruhe finden – warum sie kein Ziel, sondern ein Zustand ist

Wie echte Gelassenheit entsteht, ohne dass du dich durch Methoden oder Konzepte quälen musst

Viele Menschen glauben, innere Ruhe sei eine Fähigkeit, die man sich mühsam antrainieren muss. In Wirklichkeit ist sie ein natürlicher Zustand, den wir verlernt haben, aber jederzeit wieder finden können.

Nicht jede*r braucht dafür jahrelange Methoden, Konzepte oder strukturierte Programme. Manche finden ihren Weg anders: intuitiv, direkt, durch Begegnung und Erfahrung.

ein weiter Weg zur inneren Ruhe und Gelassenheit

🌬️ Warum Gelassenheit nicht immer aus der Ausbildung kommt

Viele Ausbildungen vermitteln Techniken zur Stressbewältigung, zur Achtsamkeit oder Persönlichkeitsentwicklung. Doch für manche Menschen, wie mich, sind das eher Umwege. Langwierig, abstrakt, manchmal sogar anstrengend.

Meine Erfahrungen zeigten mir:
Die wirksamsten Impulse kamen nicht aus Handbüchern, sondern aus dem Leben.

Ich habe nie bewusst nach Techniken gesucht, aber sie haben mich trotzdem gefunden.
Nicht als Methode, sondern als Moment. Als Erfahrung. Als echtes Verstehen.

Dabei liegt der Schatz des Wissens bereits in uns

🐾 Was Tiere uns über innere Ruhe beibringen können

Tiere sind Meister der Präsenz. Sie reagieren nicht auf Konzepte, sondern auf Energie.
Meine Hunde, wahre Engel auf Pfötchen, waren meine ehrlichsten Lehrer:

  • Sie haben mir gespiegelt, wenn ich innerlich unruhig war.

  • Sie brauchten Sicherheit, die ich ihnen nur geben konnte, wenn ich sie in mir selbst fand.

  • Und sie haben mir gezeigt: Innere Ruhe ist nicht, wenn nichts passiert, sondern wenn du ganz bei dir bist.

💡 Wie innere Ruhe entsteht – ohne Methode, aber mit Bewusstheit

Was stattdessen geholfen hat:

  • Atembewusstsein – nicht als Technik, sondern als intuitive Rückverbindung

  • Krisenerfahrung – als Lehrmeisterin für Stärke und Zentrierung

  • Natur – nicht als Konzept, sondern als Raum für Klarheit

  • Beziehung zu Tieren – als Spiegel für meine innere Haltung

Diese Elemente waren keine geplanten Schritte, sondern Geschenke.
Ich habe sie angenommen und sie haben gewirkt.

🌲 SOUL2SOUL – keine Methode, sondern Raum für deinen Weg

SOUL2SOUL ist nicht aus einem Curriculum entstanden.
Es ist aus Begegnung gewachsen.

Aus dem Mut, echt zu sein.
Aus dem Vertrauen in den Moment.
Aus dem tiefen Wissen, dass jeder Mensch seinen eigenen Zugang zur Ruhe und Kraft hat.

Ich biete dir keinen Werkzeugkoffer.
Ich biete dir Raum. Für dich. Für dein Tier. Für das, was da ist.

💬 Impulse für dich – zum Nachspüren oder Kommentieren

  • Wann fühlst du dich innerlich wirklich ruhig und wann nicht?

  • Wurdest du schon mal von außen in ein Konzept gedrängt, das sich nicht stimmig anfühlte?

  • Gibt es Tiere in deinem Leben, die dir unbewusst Lehrer waren oder sind?

  • Was wäre, wenn du dir erlaubst, deinen eigenen Weg zur Ruhe zu gehen?

🧘‍♀️ Für wen dieser Beitrag (und meine Arbeit) geschrieben ist:

  • Für Menschen, die sich nach echter innerer Ruhe sehnen

  • Für Tierhalter*innen, die ihre Verbindung vertiefen möchten

  • Für alle, die sich von Konzepten und Druck befreien wollen

  • Für Hochsensible, Unangepasste, Intuitive, die sich oft falsch fühlen

  • Für alle, die sagen: „Ich brauche keinen Fahrplan. Ich brauche echten Raum.“

✨ Schlussgedanke:

„Innere Ruhe ist kein Ziel, das du erreichen musst. Sie ist ein Raum in dir, den du wieder betreten darfst.“
Carola, SOUL2SOUL

Carola Baum Aufgeben ist keine Option

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Spirituelle Erschöpfung: Warum du dich trotz Kursen und Coachings leer fühlst

Spirituelle Erschöpfung: Warum du dich trotz Kursen und Coachings leer fühlst

Lies den neuen Beitrag:
„Zwischen Licht und Lüge – wenn du dich fragst, warum du trotz all der Kurse immer noch leer bist“

 Von einer Illusion in die nächste? Warum „Erwachen“ oft nur ein neues Spiel ist

Es gibt diese Momente, in denen wir merken: Irgendetwas stimmt nicht.
Wir funktionieren, hetzen durch den Alltag, verlieren uns in Rollen, Erwartungen, Konzepten.
Dann entdecken wir die „spirituelle Welt“.
Und endlich scheint alles Sinn zu ergeben: Meditation, Energiearbeit, Seelenpläne, Lichtcodes.
Ein Ort der Heilung, der Tiefe, der Wahrheit.

Oder?

Ich frage das ganz bewusst. Denn ich beobachte etwas, das mich tief berührt und auch betroffen macht:

Finde den heiligen Gral – aber bitte in dir

👉 Immer mehr Menschen verlassen die alte Welt des „höher, schneller, weiter“ nur um sich in einer neuen Welt wiederzufinden, die ihnen exakt dieselben Muster anbietet.
👉 Die spirituelle Bubble ist oft nicht freier, sondern subtiler gebunden.
👉 Auch hier geht es um Vergleiche, ums Besser-sein, um besondere Titel, um „höheres Bewusstsein“, das man sich scheinbar erarbeiten kann.
👉 Und ja, auch hier geht es oft um Druck, um Konsum, um Konzepte statt gelebte Wahrheit.

Was hat sich dann eigentlich verändert?

Manche tauschen nur das Kostüm – nicht die Richtung.
Statt Burnout durch Karriere kommt nun das spirituelle Erschöpfungssyndrom.
Statt „ich bin nicht gut genug für den Job“ heißt es: „Ich bin noch nicht auf der richtigen Frequenz.“
Statt Selbstverurteilung kommt subtiler Selbstoptimierungsdruck in Lichtgestalt.

Funktionierst du noch oder fühlst du schon

Und ich frage dich liebe Leserin, lieber Leser:

🌀 Wie frei fühlst du dich wirklich?
🌀 Spürst du dich noch? Oder bist du beschäftigt, etwas „zu erreichen“, nur mit neuen Worten?
🌀 Wieviel von dem, was du „spirituell“ nennst, ist wirklich deins“, aus Erfahrung, aus Tiefe, aus Stille? Und wieviel ist einfach übernommen?

Ich sage das nicht, um zu provozieren.
Ich sage es, weil ich es selbst erkannt habe. Weil ich weiß, wie verführerisch es ist, zu glauben, man sei „weiter“  und sich dabei genauso zu verlieren wie vorher.
Nur in schöneren Farben.

Zeit für Stille – Zeit wirklich zu spüren

Was ich dir sagen möchte:

Du bist nicht hier, um von einem System ins nächste zu wechseln.
✨ Du bist nicht hier, um ein neuer Mensch zu werden.
✨ Du bist hier, um dich zu erinnern, wer du immer schon warst, ohne das ganze Drumherum.

Und vielleicht ist es an der Zeit, still zu werden. Alles mal auszuschalten.
Nicht um dich zu verbessern. Sondern um dich endlich wieder zu spüren.
Jenseits von Konzepten. Jenseits von Hype. Jenseits von Erwartungen.

Nicht von einer Illusion in die nächste.

Sondern endlich… zu dir.

Zwischen Licht und Lüge – warum ich keine neue Rolle mehr spielen will

Es gab eine Zeit, da dachte ich, ich hätte den Weg gefunden.

Ich hatte die alte Welt des Funktionierens satt, dieses Getriebensein, das Streben nach Anerkennung, das ständige Gefühl, nie genug zu sein. Als ich in die spirituelle Szene eintauchte, war das wie ein Aufatmen.
Hier war plötzlich alles voller Licht, Liebe, Seelenpläne und göttlicher Führung. Es fühlte sich an wie Heimkommen. Endlich Sinn. Endlich Tiefe. Endlich Freiheit.

Dachte ich.

Doch schon bald spürte ich: Irgendetwas stimmt auch hier nicht.
Statt Leichtigkeit kam Druck. Statt innerem Frieden wieder Zweifel. Und die alten Themen – „Was stimmt nicht mit mir?“, „Warum bin ich nicht so weit wie andere?“ – waren plötzlich wieder da.
Nur hatten sie jetzt neue Farben.
Sie trugen Lichtkleider und Frequenznamen.

Ich war enttäuscht. Und – ja – auch erschöpft.
Denn ich wollte aufblühen und fand mich wieder in einer Spirale aus Selbstoptimierung, spirituellen Dogmen und unterschwelligem Konkurrenzdenken.

Ich habe lange gedacht, das Problem bin ich.
Dass ich „noch nicht so weit“ bin.
Dass ich irgendetwas nicht verstehe.
Dass ich es einfach nicht richtig mache.

Aber irgendwann wurde mir klar:
Ich war nicht falsch. Das System war es.
Nicht nur die Welt da draußen, die uns sagt, wie wir zu sein haben, sondern auch diese vermeintlich bewusste Welt, die am Ende oft nur dieselben Strukturen reproduziert.
In hübscherer Verpackung.
Mit Lichtsprache statt PowerPoint.
Mit Kristallen statt Karrieren.
Aber mit derselben Botschaft:
Du bist noch nicht genug. Aber kauf dich frei.

Nein, ich bin nicht verbittert, ich habe erkannt

Ich sage das heute nicht, weil ich bitter bin.
Sondern, weil ich weiß, wie viele Menschen leise leiden, mitten in einer Szene, die vorgibt, bewusst zu sein.
Ich sage es, weil ich dich vielleicht genau jetzt daran erinnern darf, dass du nichts werden musst, um ganz zu sein.
Dass du dich nicht optimieren musst, um „richtig“ zu schwingen.
Dass dein Schmerz keine Störung ist, sondern eine Botschaft.
Und dass es okay ist, müde zu sein.

Wirklich okay.

Du darfst: hinterfragen und dich quer stellen auf deinem Weg

🌿 Du darfst aufhören, dich zu vergleichen.
🌿 Du darfst deine Stille mehr vertrauen als dem lautesten Lichtarbeiter.
🌿 Du darfst wieder du sein – nicht spirituell, nicht perfekt, sondern wahrhaftig.

Wenn du dich gerade fragst, ob mit dir etwas nicht stimmt,
weil du dich nicht „hochschwingend“ genug fühlst,
weil du nicht jeden Tag Visionen hast,
weil du einfach nur Raum brauchst:

Dann bitte ich dich, das hier mit in dein Herz zu nehmen:

Du bist nicht kaputt. Du bist aufgewacht – und siehst, was viele nicht sehen wollen.

Und das ist kein Mangel. Das ist Mut.

Impulsfragen für dich:

Wenn du dich beim Lesen wiedergefunden hast, nimm dir einen Moment für dich.
Schließe vielleicht kurz die Augen. Atme. Und spüre, was wirklich da ist.

🌀 Was in dir fühlt sich gerade leer – und will nicht mehr gefüllt, sondern gesehen werden?

🌀 Welche „spirituellen Wahrheiten“ hast du übernommen, die sich in deinem Körper nicht mehr gut anfühlen?

🌀 Was, wenn du heute nichts Neues brauchst – sondern einfach die Erlaubnis, dich selbst wieder zu spüren?

Teile gerne deine Erlebnisse und Erfahrungen

Es ist möglich, dass meine Worte bei dir Erinnerungen wecken oder dich an deine eigene Reise erinnern. An einem solchen Punkt im Leben stehen kann herausfordernd sein, und ich möchte dich einladen, deine Gedanken und Gefühle in den Kommentaren zu teilen. Was hat dich beim Lesen berührt oder zum Nachdenken angeregt? Deine Meinung ist wichtig, nicht für mich, sondern auch für all diejenigen, die sich auf einem ähnlichen Weg befinden.

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💫 Finde den Fehler: Warum Authentizität in der alten Welt noch nicht gefeiert wird
👉 Für alle, die spüren, dass sie in einem System leben, das ihre Echtheit nicht willkommen heißt.

💫 Anders zu sein ist kein Fehler – es ist der Anfang deiner eigenen Wahrheit
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💫 Finally is happy to me – endlich macht es mich glücklich
👉 Vom Loslassen alter Maßstäbe und dem Ankommen bei dir.

💫 Was will deine Seele wirklich erfahren?
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💫 Wenn Hunde uns spiegeln – Verbindung statt Training
👉 Für dich, wenn dein Tier dir mehr beibringt als jeder Ratgeber.

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🌿Hinweis: Du bist bei mir richtig, wenn…

  •  … du dich trotz all deiner inneren Arbeit manchmal leer fühlst.
  • du dich nach Verbindung sehnst – zu dir, deinem Tier, deinem echten Leben.
  • du das Gefühl hast, du „funktionierst“ nicht mehr in alten Systemen.
  • du müde bist vom spirituellen Wettbewerb.
  • du lieber spürst als analysierst.
  • du einfach nur atmen willst – ohne dich zu rechtfertigen.

✨ Vielleicht spürst du beim Lesen:

Ich sehne mich nach mehr als nur Worten. Ich will erleben, was echt ist.

Wenn du diesen Ruf in dir hörst, weißt du vielleicht auch:
Du brauchst keinen Plan. Sondern Präsenz.
Keine Methode. Sondern Menschlichkeit.

Ich öffne dir gern einen Raum, für deinen Weg und mit der Tiefe, die du jetzt brauchst.
Für dich. Für deine Seele. Vielleicht auch für dein Tier.

Du willst dich nicht verbessern – du willst dich wieder spüren.
Du willst raus aus dem Konsum – und rein in deine Wahrheit.
Du suchst keinen Shortcut. Du suchst echten Frieden.

🌿 Bei mir musst du nichts erreichen.
Du darfst sein.
Wir lassen Raum für das, was auftaucht. Für das, was endlich gesehen werden will.

Kein Plan. Keine Etappe. Kein „Danach bist du XYZ“.

Nur du. Und ich. Und ehrliche Präsenz.
Und vielleicht dein Tier – das oft mehr weiß, als Worte sagen können.

Carola Baum Aufgeben ist keine Option

Wenn das Weghabenwollen dich müde macht

Wenn das Weghabenwollen dich müde macht

Wenn das Weghabenwollen dich müde macht – warum deine Gefühle bleiben, bis du sie liebst

Viele wollen ihre Gefühle schnell wieder loswerden. Ich zeige dir, warum genau darin der Schlüssel für Leichtigkeit und innere Freiheit liegt – und was es wirklich braucht, um deine Emotionen bewusst zu verabschieden.

Ich glaube, es ist an der Zeit, dass wir aufhören, unsere sogenannten „negativen“ Gefühle als etwas zu sehen, das wegmuss. Ich mag diese Bewertung sowieso nicht. Gefühle sind nicht gut oder schlecht – sie sind. Und sie haben immer eine Botschaft für dich.

Was ich in den letzten Jahren unzählige Male erlebt habe: Immer dann, wenn ich einen großen Bewusstseinsschritt gemacht hatte – wenn ich dachte: „Jetzt hab ich’s!“ – kam kurze Zeit später der Tsunami. Emotionen, Erinnerungen, körperliche Symptome … alles auf einmal. Und jedes Mal dachte ich, ich sei gescheitert. Dass ich wohl doch noch nicht so weit bin. Dass ich versagt habe.

Aber das stimmt nicht.

Das war kein Rückfall. Das war ein Reinigungsprozess.

💧 Eine letzte Welle.
💧 Ein Abschied.

💧 Ein liebevoller Hinweis meines Systems, was ich all die Jahre mit mir herumgetragen hatte – oft unbewusst, oft aus Angst, oft aus falsch verstandener Stärke.

Heute weiß ich: Diese Phasen sind keine Rückschritte. Sie sind die Tür in die nächste Freiheit.

Warum du deine Gefühle nicht „wegmachen“ solltest

Ich weiß, es ist verlockend: Wenn der Körper schmerzt, der Kopf dröhnt und das Herz schwer ist, will man am liebsten flüchten. Netflix. Scrollen. Funktionieren. Drüberstehen. Positiv denken. Manifestieren. Loslassen. Irgendwas machen, nur um es nicht zu fühlen.

Aber genau das hält es fest.

Gefühle brauchen eins: Raum. Aufmerksamkeit. Liebe. Und ja – manchmal auch Tränen, Rückzug, Stille.

Was du fühlst, darf da sein. Ohne Drama. Ohne Opferhaltung. Einfach nur als Ausdruck von etwas, das sich zeigen will – und dann gehen darf.

„Aber ich dachte, ich bin da längst durch…“

Ja, das dachte ich auch. Und genau hier kommt oft der größte Selbstzweifel. Gerade bei den sensiblen, bewussten Seelen. Die, die schon so viel gefühlt, geheilt und transformiert haben.

Und dann plötzlich: Wieder traurig. Wieder erschöpft. Wieder Zweifel. Und man fragt sich: „Wieso das jetzt? Ich hab doch schon so viel gemacht.“

Vielleicht genau deshalb.

Denn je feiner dein System wird, desto tiefere Schichten zeigen sich. Nicht, weil du falsch bist – sondern weil du jetzt bereit bist, genau DAS noch in die Liebe zu bringen. Und zwar nicht mit dem Verstand. Sondern durch dein Erlauben.

„Emotionen sind wie Wellen – du kannst sie nicht stoppen, aber du kannst lernen, auf ihnen zu surfen.“ – (Jim Carrey)

Impulsfragen für dich

  • Welche Emotion darf gerade in dir Raum bekommen – ohne weggemacht zu werden?
  • Wann war das letzte Mal, dass du dich in deiner ganzen Verletzlichkeit angenommen hast?
  • Was, wenn deine Tränen keine Schwäche sind – sondern eine Form von Erinnerung?
  • Was würde sich verändern, wenn du nicht mehr gegen dein Gefühl ankämpfen müsstest?

Mein Geschenk an dich

Wenn du dich gerade müde fühlst, traurig oder kraftlos … dann bist du nicht allein. Ich war auch dort. Und ich weiß heute: Diese Tiefpunkte sind oft kein Rückfall – sie sind das letzte Aufbäumen alter Anteile, die gehen dürfen.

Was hilft?

Hinschauen. Hinfühlen. Ehrlich sein. Und dich dabei begleiten lassen, wenn du das Gefühl hast, es alleine nicht mehr halten zu können oder willst.

Deshalb habe ich SOUL2SOUL – ALL IN ONE entwickelt: eine liebevolle, energetisch tiefgreifende Wegbegleitung für genau solche Phasen. Individuell angepasst. Ohne Dogma. Ohne Tschakka. Sondern mit echter Verbindung – von Seele zu Seele.

Du musst das nicht alleine machen. Und du darfst dir erlauben, dir Hilfe zu holen – nicht weil du schwach bist, sondern weil du es wert bist.

📌 Mehr zu ALL IN ONE erfährst du hier …

Wenn du spürst, da ist noch mehr – für dich

Manchmal glauben wir, wir müssten noch etwas klären, lösen oder verstehen – bevor wir wirklich ankommen dürfen. Aber was, wenn genau das der letzte Schleier ist?

Wenn du spürst, dass da noch etwas in dir weint, obwohl du doch „eigentlich längst durch bist“ – dann bist du nicht zurückgefallen. Du bist tiefer gerutscht. Und das fühlt sich anfangs genauso an.

Nicht weil du falsch bist,
sondern weil du endlich weich wirst.

Ich schreib das nicht, um dich zu retten.
Ich schreib das, weil ich weiß, wie einsam sich dieser Punkt anfühlen kann – obwohl er in Wahrheit der erste echte Kontakt mit dir selbst ist.

Wenn du willst, geh ich ein Stück mit dir.
Nicht um dich zu fixen. Sondern um dich zu erinnern.

An die, die du längst bist.

Weitere Impulse, die dich stärken können:

Von Herz zu Herz

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In Liebe, SOUL2SOUL, Carola ✨

„Aufgeben ist keine Option. Nicht, wenn deine Seele schon weiß, wie sich Freiheit anfühlt.“ – Carola Baum

Carola Baum Aufgeben ist keine Option