So klappt der zuverlässige Rückruf mit deinem Hund „Anleitung zum zuverlässigen Rückruf“

So klappt der zuverlässige Rückruf mit deinem Hund „Anleitung zum zuverlässigen Rückruf“

Dieser Blogbeitrag enthält eine Anleitung zum Aufbau eines zuverlässigen Rückrufs bei Hunden. Er erklärt die einzelnen Schritte, von der Wahl des Signals bis zur Generalprobe in freier Wildbahn, und gibt hilfreiche Tipps für die Praxis.

Vergiss starres Training! Ich zeige dir, wie du mit Liebe, Verständnis und gegenseitigem Vertrauen eine tiefe Bindung zu deinem Hund aufbaust – ganz leicht und voller Freude!

Wünschst du dir einen Hund, der auf Zuruf zu dir kommt, egal welche Ablenkung gerade lockt?

Mit den richtigen Tipps und etwas Übung kann auch dein Vierbeiner lernen, zuverlässig auf dein Signal zu reagieren.

In diesem Blogbeitrag zeige ich dir, wie du den Rückruf mit deinem Hund Schritt für Schritt aufbauen kannst.

Viele Hundehalter kennen das Problem: Der Hund hört zwar aufs Wort, aber so richtig glücklich wirkt er dabei nicht.

Ist es nicht an der Zeit, umzudenken?

Weg vom starren Training, hin zu einer liebevollen Beziehung, die auf gegenseitigem Vertrauen und Verständnis basiert.

zuverlässiger Rückruf - Spaß statt Training

Dein WARUM ein zuverlässiger Rückruf

Das Ziel ist, dass dein Hund auf ein Signal hin auf dem direkten Wege zur dir kommt und auf weitere Anweisungen wartet.

Wünschst du dir nicht auch einen Hund, der zuverlässig zurückkommt, wenn du ihn rufst?

Stell dir nur mal vor, ihr schlendert so in der Gegend herum und du siehst einen Radfahrer kommen oder Kinder oder andere Hunde oder was auch immer.

Ganz lässig gibst du dein Signal und es wirkt, als hätte dein Hund nur darauf gewartet, dass du ihn endlich rufst.

Egal was er gerade macht, er hört umgehend auf damit und sprintet auf dich zu und du hoffst, dass seine Bremse funktioniert.

NICHTS kann ihn jetzt noch aufhalten und davon abhalten zu dir zurückzukommen – Wow.

ATMEN, dass muss kein Traum bleiben und heute verrate ich dir meine Starter Tipps zum zuverlässigen Rückruf.

Ich wünsche dir und deinem Hund maximal viel Freude beim Spielen, ähm Üben, ähm Üben spielen.

Warum Beziehung statt Training?

  • Training kann zu Stress und Frustration führen. Hunde sind keine Maschinen, sondern sensible Lebewesen. Ständiges Befehlen und Korrigieren kann zu Angst und Unsicherheit führen.
  • Eine tiefe Verbindung schafft gegenseitiges Vertrauen. Wenn du deinen Hund wirklich verstehst und er dich, entsteht eine unzerbrechliche Bindung.
  • Spaß und Freude stehen im Vordergrund. Das gemeinsame Erleben und Lernen mit deinem Hund sollte Freude bereiten, statt zum Pflichtprogramm zu werden.

Wie baue ich eine tiefe Beziehung zu meinem Hund auf?

  • Lerne die Bedürfnisse deines Hundes kennen. Beobachte sein Verhalten, seine Körpersprache und seine Vorlieben. Was macht ihn glücklich und was verunsichert ihn?
  • Kommuniziere klar und liebevoll. Verwende eine ruhige Stimme, positive Körpersprache und verständliche Signale. Vermeide Drohungen und Strafen.
  • Verbringe Zeit mit deinem Hund in entspannter Atmosphäre. Gemeinsame Spaziergänge, Spielen im Garten oder einfach Kuscheln auf dem Sofa stärken eure Bindung.
  • Sei geduldig und verstehe, dass jeder Hund seinen eigenen Lernrhythmus hat. Setze keine unrealistischen Erwartungen und gib deinem Hund Zeit, sich zu entwickeln.

Mit diesen Tipps und etwas Einfühlungsvermögen kannst du eine tiefe Beziehung zu deinem Hund aufbauen, die euch ein Leben lang begleiten wird.

Vergiss nicht:

  • Training kann ein Teil der Beziehung sein, sollte aber niemals im Vordergrund stehen.
  • Es geht darum, deinen Hund zu verstehen und ihm Liebe und Respekt entgegenzubringen.
  • Die gemeinsame Zeit mit deinem Hund sollte Spaß machen und Freude bereiten.

Gemeinsam mit deinem Hund eine tiefe und erfüllende Beziehung aufbauen – das ist es, was wirklich zählt!

Ein zuverlässiger Hund lässt sich nicht ablenken

Voraussetzungen für einen zuverlässigen Rückruf

Die Voraussetzungen dafür sind, dass du dir vorher bereits Gedanken machst, welche Signale du verwenden möchtest.

Möchtest du ein Handsignal verwenden oder ein Wortsignal?

Das solltest du ohne Hund schon mal „trocken“ probieren, damit du dich damit wohl fühlst, sobald dein Hund damit konfrontiert wird.

Bitte bedenke, dass ein gebrülltes „HIER“ in einem Wohngebiet vielleicht nicht die schlauste Wahl ist und dass ein NUR Sichtzeichen oft auch nicht ausreicht, wenn dein Hund ein Schnüffler ist.

Du benötigst also schon vor deinem ABRUFSIGNAL die Aufmerksamkeit deines Hundes.

Denke auch daran, dass dein Hund vielleicht mal weiter als 5 Meter von dir entfernt das Signal noch wahrnehmen können sollte.

Also muss dein Sichtsignal auch erkennbar sein.

Besonders gut, um das auszuprobieren, eignen sich Kinder.

Wenn du keine eigenen hast, kannst du dir vielleicht ein von deiner Freundin „ausleihen“.

Das Spiel heißt: „Rate mal, was du jetzt tun sollst?“

Du sagst es dem Kind natürlich vorher nicht.

Du willst dich ja schließlich auf das Training mit deinem Hund vorbereiten und ihn nicht verwirren, indem du falsche Signale gibst.

Das Kind ist beschäftigt, deine Freundin hat mal einen freien Nachmittag und dein Hund bekommt ein gut vorbereitetes Frauchen, dass weiß, wie die Signale beim Gegenüber ankommen 😉

Zusammenfassung: für einen zuverlässigen Rückruf

Bevor du mit dem Training beginnst, solltest du einige Voraussetzungen schaffen:

  • Wähle ein Signal: Entscheide dich für ein Wort- oder Handsignal, das du verwenden wirst.
    Wähle ein Wort („Komm, Schnucki!“) oder eine Handbewegung (Piratengruß!), die so einzigartig ist, dass dein Hund sie garantiert von „Bello hier“ unterscheiden kann.
  • Sorge für Aufmerksamkeit: Dein Hund muss dich wahrnehmen, bevor du ihn rufen kannst. Übe daher zunächst ein Aufmerksamkeitssignal.
    Aufmerksamkeitstango: Bringe deinem Hund bei, dich wie den tollsten Leckerli-Automaten der Welt zu fixieren, sobald du dein Aufmerksamkeitssignal gibst („Schau mal, Leckerlis regnen!“). Das ist nur am Anfang wichtig, wenn dein Hund noch nicht gelernt hat, dass es Spaß macht mit dir zu Üben.
  • Verwende positive Verstärkung: Belohne deinen Hund ausgiebig, wenn er auf dein Signal reagiert.
    Vergiss Strafe und Frust! Belohne deinen pelzigen Freund mit Lob, Streicheleinheiten oder der ultimativen Belohnung: Leckerlis! So wird der Rückruf zum Highlight seines Tages.
  • Sei geduldig: Der Aufbau eines zuverlässigen Rückrufs erfordert Zeit und Übung.
    Der Weg zum perfekten Rückruf ist ein Marathon, kein Sprint. Also genieße die Reise und gib nicht gleich auf, wenn dein Vierbeiner mal auf Abwegen ist.
zuverlässiger Rückruf leicht gemacht

Das kannst du übrigens mit anderen Tricks genauso machen.

Vorbereitung ist der halbe Erfolg

Die Vorbereitung mit deinem Hund könnte folgendermaßen aussehen:

Fangen wir bei dem Aufmerksamkeitssignal an.

Du nimmst jeweils ein Futterstück in jede Hand (bei der Vorbereitung mit dem Kind, kannst du natürlich ein Gummibärchen verwenden).

Dann hältst du deinem Hund (Kind) die Hand entgegen, während du vor ihm sitzt oder hockst oder was dir auf Dauer besser gefällt und auch durchführbar ist.

Die Hände dürfen ruhig ca. 10 -20 cm entfernt voneinander sein, dein Hund wird irgendwas versuchen um an den Leckerbissen zu gelangen.

Bitte reiß dich zusammen und benutze jetzt kein Abbruchsignal auch, wenn dein Hund seine Pfötchen zum Einsatz bringt.

Sobald dein Hund sich von einer Hand zur nächsten wendet, gibst du ein LOBSIGNAL Prima oder gut gemacht und er bekommt das Futter von der Hand, der er sich gerade zuwenden will bzw. die weiter von ihm entfernt ist.

Probiere das gerne mal aus, denn das ist etwas abhängig davon, wie dein Hund so drauf ist.

Wenn du das ein paar Mal wiederholt hast, wird sich dein Hund wahrscheinlich hinsetzen und dich ansehen, das ist der Moment, indem du das AUFMERKSAMKEITSSIGNAL einführst.

Das kann ein „Guck mal“, „ey Fluffy“, „Pusteblume“ oder einfach der Name deines Hundes sein.

Es soll ja lediglich seine Aufmerksamkeit zu dir bringen, bevor du ihm ein KOMMANDO gibst.

Übung macht den Meister

zuverlässiger Rückruf - immer und überall

Super next Step

Du kannst diese Aufmerksamkeitsübung jetzt GENERALISIEREN, d.h., du übst das bei jeder Gelegenheit und in jeder Situation.

ABER ACHTUNG: Das ist jetzt sehr wichtig.

Du musst 100 € verwetten, dass du seine Aufmerksamkeit tatsächlich bekommst.

Wenn du nicht achtsam genug im Aufbau bist, wird der Abruf bei Ablenkungen jeglicher Art umso schwieriger.

Du siehst, wie wichtig jetzt diese Kleinigkeiten sind, damit der Abruf auch bei Reh oder Hasen Sichtung ist.

Belohnung für einen zuverlässigen Rückruf

So, das hat geklappt und dein Hund guckt dich JEDESMAL erwartungsvoll an, wenn du dein Aufmerksamkeitssignal sagst.

Es ist selbstverständlich, dass es IMMER eine Belohnung (wie auch immer die aussieht für deinen Hund) gibt.

Es kann ein Spiel sein, oder dass er das weitermachen darf, wovon du ihn gerade abgehalten hast oder ein besonderes Leckerchen.

Du gehst auch nicht arbeiten, weil dein Chef so nett ist, sondern weil du deine Belohnung am Ende des Monats bekommst.

Dein Vermieter überlässt dir die Wohnung nicht, weil du so ein nettes Persönchen bist, sondern weil er die Belohnung am Anfang des Monats bekommt.

Also sei nicht geizig und stell dir vor, dein Chef gibt dir hin und wieder einfach so einen Bonus, wie auch immer der sein mag.

Oder dein Vermieter verzichtet freiwillig auf regelmäßige Mieterhöhungen oder ist immer zur Stelle, wenn mal etwas Defekt ist usw.

Du siehst worauf ich hinaus will.

Feiere eure Erfolgserlebnisse

OK, es geht weiter

Du kannst gerne wieder eine Hilfsperson zur Unterstützung engagieren.

Diese Person spielt mit deinem Hund und du machst dein perfekt aufgebautes Aufmerksamkeitssignal.

ATMEN, was macht dein Hund?

Er wendet sich dir zu!!!

Bähm, wat für`ne Show!!!

Party (idealerweise nicht die Hilfsperson), sondern DU feierst jetzt mit deinem Hund und zauberst die Mega Belohnung aus der Tasche.

ACHTUNG: Hilf deinem Hund und instruiere deine Hilfsperson zunächst nicht ganz so wild zu spielen oder sofort das Spiel zu unterbrechen, wenn es für deinen Hund NOCH zu schwer sein sollte.

Wiederhole das ein paar Mal und achte darauf, dass dein Hund stets ein Erfolgserlebnis hat.

Sollte es mal nicht klappen, fang nochmal von vorne an.

Natürlich kannst du jetzt viel schneller durch die einzelnen Schritte im Aufbau wandern.

Abrufen macht Spaß und rettet das Leben deines Hundes

Schritt-für-Schritt-Anleitung

  1. Das Aufmerksamkeitssignal

Beginne damit, deinem Hund ein Aufmerksamkeitssignal beizubringen. Das kann ein Wort wie „Schau“ oder „Guck mal“ sein, aber auch eine Handbewegung wie ein Fingerschnipsen.

  • Halte deinem Hund ein Leckerli vor die Nase.
  • Sobald er dich ansieht, gib ihm das Leckerli und sag gleichzeitig dein Aufmerksamkeitssignal.
  • Wiederhole diese Übung mehrmals an verschiedenen Orten und mit unterschiedlichen Ablenkungen.
  1. Das Rückrufsignal

Sobald dein Hund zuverlässig auf dein Aufmerksamkeitssignal reagiert, kannst du das Rückrufsignal einführen.

  • Wähle ein Wort wie „Komm“ oder „Hier“.
  • Entferne dich von deinem Hund in geringer Entfernung.
  • Gib dein Aufmerksamkeitssignal und sobald er dich ansieht, sagst du dein Rückrufsignal.
  • Wenn er zu dir kommt, belohne ihn ausgiebig mit Leckerlis, Spielzeug oder Lob.
  • Steigere die Entfernung schrittweise, wenn dein Hund das Signal gut verstanden hat.
  1. Ablenkung und Generalprobe

Übe den Rückruf an verschiedenen Orten und mit unterschiedlichen Ablenkungen. So gewöhnt sich dein Hund daran, auch in schwierigen Situationen auf dein Signal zu reagieren.

  • Beginne in einer ruhigen Umgebung und steigere den Schwierigkeitsgrad nach und nach.
  • Übe im Park, im Wald oder auf dem Hundeplatz.
  • Lasse andere Menschen oder Hunde in der Nähe sein.
  • Wenn dein Hund in allen Situationen zuverlässig auf dein Signal reagiert, kannst du eine Generalprobe in freier Wildbahn durchführen.
  1. Tipps für den zuverlässigen Rückruf

  • Sei immer positiv: Verwende niemals Strafe oder negative Verstärkung beim Rückrufstraining.
  • Halte die Trainingseinheiten kurz und abwechslungsreich.
  • Sorge dafür, dass dein Hund Spaß am Training hat.
  • Übe regelmäßig, auch wenn dein Hund den Rückruf schon gut beherrscht.
  • Sei geduldig und gib nicht gleich auf, wenn es mal nicht klappt.

Fazit

Mit etwas Geduld und den richtigen Methoden kannst du deinem Hund einen zuverlässigen Rückruf beibringen. So genießt du mehr Sicherheit und Freiheit im Alltag mit deinem Vierbeiner.

Ich freue mich auf deine Kommentare und Fragen!

Mit diesen Tipps und etwas Humor wird der Rückruf deines Hundes zum Kinderspiel. So genießt ihr zusammen mehr Sicherheit und vor allem jede Menge Spaß im Alltag!

Und vergiss nicht: Lachen und Spaß machen das Training zu einem unvergesslichen Erlebnis für dich und deinen Vierbeiner!

In diesem Blogbeitrag habe ich dir die Grundlagen für den Aufbau eines zuverlässigen Rückrufs bei Hunden gezeigt.

Wenn du mehr wissen willst über Spiegelthemen, Seelengespräche oder Beziehungsaufbau, melde dich gerne bei mir.

So mache ich das mit Rosi

Zuverlässiger Rückruf ist das Thema und das habe ich nicht vergessen und jetzt geht es los.

Du erinnerst dich an den Anfang?

Dein Abrufsignal hast du dir ausgedacht?

Also, ich verrate dir meine und JA, ich habe tatsächlich mehrere.

„Komm schnell“: Das ist mein Wortsignal.

„der Adler“: Das ist eine Geste, die ich bei Bedarf mit beiden Armen ausführe und so aussieht: Beide Arme werden zur Seite ausgestreckt und dann zum Brustkorb in Einladender Weise geführt. Ich wiederhole es, bis Rosi fast bei mir ist.

Manchmal verbinde ich auch beide Signale, so wie es gerade passt.

Auch diesen Teil des Aufbaus kannst du etliche Male wiederholen, bis es zu 99 % klappt.

Denk immer an die 100 €, die du verwetten würdest, weil du weißt, dass es klappt.

Rückruf Signal

Zuverlässiger Rückruf: Ein schönes Spiel

Eine weitere tolle Übung, die du mit der ganzen Familie spielen kannst ist folgende:

Jeder hat ein Spielzeug oder am Anfang noch besser Futter in greifbarer Nähe.

Ihr sprecht euch vorher ab, wer wann den Hund ruft und auf welche Art.

Idealerweise kannst du das auch wieder mit den Kindern deiner Freunde oder Nachbar und den Gummibärchen üben.

Dann ruft der erste den Hund und er bekommt seine Belohnung, dann ruft der nächste und der Hund bekommt die Belohnung IMMER von dem, der gerufen hat.

Wenn du das zu zweit machst, musst du aufpassen, dass dein schlauer Hund kein Ping Pong daraus macht.

Einige 4 Beiner haben das schnell raus und dressieren dann ihre Menschen.

Also, sei schlauer und bestimme selbst die Spielregeln.

Zuverlässiger Rückruf: Generalprobe

Sodele, jetzt geht es in die freie Wildbahn.

Dein Hund befindet sich zunächst in unmittelbarer Nähe zu dir und du spielst mit ihm ABRUFEN.

JA, es ist das tollste auf der Welt zu dir zu kommen, weil du der Superste Mensch für deinen Hund bist und er es gar nicht abwarten kann bei dir anzukommen.

Dann darf er sich das PRIVILEG des FREILAUFENS immer mehr verdienen, weil du absolut sicher bist, dass er IMMER auf Signal zu dir zurückkommt.

Du hast es so aufgebaut, dass es ein REFLEX geworden ist, dem er einfach nicht wiederstehen kann.

JE MEHR SPASS IHR BEIM ABRUFEN HABT, DESTO ZUVERLÄSSIGER IST DER RÜCKRUF!

Krass oder?

So und jetzt noch eine Gretchenfrage.

Muss sich der Hund vor dir absetzen, wenn er angerannt kommt?

NEIN!

Also stell dir vor dein Mittagessen (du bist in dem Fall das Mittagessen) steht auf dem Tisch.

Du möchtest da ganz schnell hin und endlich anfangen es zu verspeisen ABER du musst erst noch die Hände waschen, einen Stuhl besorgen, Besteck hast du vergessen und irgendein Vollpfosten hat einen Zaun davor aufgebaut.

So kannst du dir das vorstellen.

Dein Hund will unbedingt zu dir und freut sich einen Kullerkeks, du stehst da und sagst „sitz“.

Was meinst du, wie oft er noch freudig zu dir kommt?

Sollte dein Hund sich von alleine hinsetzen ist, dass was Anderes, dass darf er selbst entscheiden.

Es soll vor allem Spaß machen.

Maximal Freude und Spaß beim Üben spielen

Die jungen Wilden brauchen entsprechende Partner und das sind nicht die, die ebenso wild veranlagt sind, sondern entspannte ENGEL AUF PFÖTCHEN
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Energiearbeit für Mensch und Tier: Heile dich selbst und dein Tier!

Energiearbeit für Mensch und Tier: Heile dich selbst und dein Tier!

Energiearbeit für Mensch und Tier: Befreie dich von Blockaden und lebe ein glückliches, erfülltes Leben!

Fühle die Energie, die dich heilen kann!

Spürst du, dass in dir mehr steckt, als du derzeit lebst? Leidest du unter emotionalen Blockaden, körperlichen Beschwerden die dich davon abhalten, dein volles Potenzial zu entfalten oder unter den Verhaltensauffälligkeiten deines Tieres?

Sehnst du dich nach einem Leben voller Energie, Leichtigkeit und Freude? Fühlst du aber, dass dich unsichtbare Blockaden daran hindern, dein volles Potenzial zu erreichen?

Dann könnte Energiearbeit der Schlüssel sein, der dir die Tür zu einem erfüllteren Dasein öffnet!

Ich bin überzeugt davon, dass jeder Mensch und jedes Tier die Fähigkeit zur Selbstheilung besitzt.

Mit meiner Unterstützung kannst du lernen, diese Kraft zu aktivieren und ein Leben in Leichtigkeit und Freude zu führen.

Erfahre, wie Energiearbeit auch dir und deinem Tier zu mehr Wohlbefinden und Gesundheit verhelfen kann!

In diesem Blogbeitrag erfährst du:

  • Was Energiearbeit ist und wie sie funktioniert
  • Welche Vorteile Energiearbeit für Mensch und Tier haben kann
  • Wie ich durch Energiearbeit meine eigenen Blockaden gelöst und mein Leben zum Positiven verändert habe
  • Welche Techniken ich in meiner Arbeit anwende
  • Wie du Energiearbeit für dich und dein Tier nutzen kannst
Energiearbeit für Mensch und Tier

Endlich frei sein: Energiearbeit für Mensch und Tier

Meine Geschichte mit Energiearbeit

Bei mir ist die Depression bereits als Kind impliziert und ist im Laufe meines Lebens gewachsen.

Die Schulmedizin ließ mich im Stich bzw. nahm meine Symptome nicht ernst.

Ein Satz, den ich ständig hörte: „Nein, das kann nicht sein.“ Wie frustrierend das war, brauche ich wohl nicht auszuführen.

Zig Jahre lang litt ich unter Depressionen, Ängsten, körperlichen Beschwerden.

Ich war bei Ärzten, habe verschiedene Therapien ausprobiert, aber nichts half wirklich. Irgendwann war ich fast am Ende mit meiner Kraft.

Meine Geschichte mit Energiearbeit

Schon als Kind habe ich Depressionen, Ängste und entsprechende körperliche Beschwerden entwickelt.

Ärzte haben meine Symptome nicht ernst genommen und lange Krankenhausaufenthalte brachten auch keine Diagnosen ans Licht.

Über die Kindheit und Jugend hinweg zog ich mich immer mehr zurück und fühlte unendliche Einsamkeit.

Dann lernte ich Energiearbeit kennen. Und endlich fand ich etwas, dass mir zumindest ansatzweise half.

Wer sich selbst therapiert wird unweigerlich zum Forscher und irgendwie baten mich Menschen immer wieder um Unterstützung, obwohl ich noch gar nicht wusste, was ich eigentlich machte und schon gar keine Gedanken an Selbstständigkeit verschwendete.

Inzwischen weiß ich, dass es meine Mission ist andere zu begleiten und bin dankbar für meinen langen Weg.

Ich war überrascht, wie schnell und effektiv Energiearbeit bei meinen Kunden und ihren Hunden wirkt.

Schon nach den ersten Sitzungen fühlten sie sich deutlich besser. Sie waren ruhiger, gelassener und hatten mehr Energie, auch fanden sie schnell zu Lösungen ihrer aktuellen Probleme.

Auch ihre Hunde zeigten eine deutliche Besserung. Ihr Verhalten wurde ruhiger und ausgeglichener und das, obwohl wir meist nicht einmal mit ihnen arbeiteten.

Meine Forschungsreise begann mit 18 Jahren

Meinen ersten Tiefpunkt hatte ich im zarten Alter von 18 Jahren (dazu in einem anderen Blog Beitrag mehr) und das war auch der Zeitpunkt, der mich in die Bibliotheken zog.

Ich saugte Bücher über Psychologie und Spiritualität geradezu auf und war fasziniert obwohl beides auch seine Grenzen bei mir auslöste.

Dann stieß ich auf Energiearbeit. Ich war skeptisch, aber gleichzeitig auch neugierig, seitdem bin ich infiziert.

1999 bekam ich meinen ersten Stadthund und ich erkannte das die Symptome meines Hundes, die Verhaltensauffälligkeiten, die ich mir nicht erklären konnte, bis ich feststellte, dass das etwas mit meiner inneren Seelenwelt zu tun hatte.

So fing ich an zu forschen und die Spiegelthemen kamen in mein Leben.

Energiearbeit mit Carola Baum
Waldbaden und Energiearbeit

Was ist Energiearbeit?

Energiearbeit ist ein Oberbegriff für verschiedene Techniken, die mit der unsichtbaren Energie um uns herum arbeiten. Diese Energie kann unsere Gedanken, Gefühle und unseren Körper beeinflussen.

Ziel der Energiearbeit ist es, die Energieflüsse in unserem Körper zu harmonisieren und Blockaden zu lösen.

Wie kann Energiearbeit dir und deinem Tier helfen?

Energiearbeit kann viele positive Auswirkungen auf unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden haben.

Energiearbeit hat mein Leben verändert!

Sie kann z. B. helfen:

  • Schmerzen zu lindern
  • Blockaden zu lösen
  • Persönliches Wachstum zu fördern
  • Die Beziehung zwischen Mensch und Tier verbessern
  • Angst- und Depressionslösung
  • Stärkung des Immunsystems
  • Aktivierung der Selbstheilungskräfte
  • Verbesserung des Tierverhaltens
  • Stress und Ängste abzubauen
  • deine Lebensfreude zu steigern
  • deine Verbindung zu deinem Tier zu vertiefen

      Für Menschen kann Energiearbeit z. B. helfen:

      • Stress abzubauen
      • Ängste und Depressionen zu lösen
      • Schmerzen zu lindern
      • Das Immunsystem zu stärken
      • Die Selbstheilungskräfte zu aktivieren
      • Blockaden zu lösen
      • Persönliches Wachstum zu fördern
      • Konzentration und Leistungsfähigkeit zu verbessern
      • Die innere Balance zu finden

      Für Tiere kann Energiearbeit z. B. helfen:

      • Verhaltensauffälligkeiten zu verbessern
      • Angst und Aggression zu reduzieren
      • Schmerzen zu lindern
      • Das Immunsystem zu stärken
      • Die Selbstheilungskräfte zu aktivieren
      • Blockaden zu lösen
      • Eine tiefe Bindung zum Menschen aufzubauen
      • Wohlbefinden und Lebensfreude zu fördern

      Wie funktioniert Energiearbeit?

      Die Bezeichnung „Energiearbeit“ umfasst ein breites Spektrum an Methoden, die mit der unsichtbaren Energie um uns herum arbeiten. Diese Energie durchdringt alles Lebende und beeinflusst sowohl unsere Gedanken und Gefühle als auch unseren Körper.

      Ziel der Energiearbeit ist es, die Energieflüsse in unserem System zu harmonisieren, Blockaden zu lösen und so unser allgemeines Wohlbefinden zu verbessern.

      Es gibt verschiedene Methoden der Energiearbeit, die alle auf unterschiedliche Weise mit der unsichtbaren Energie um uns herum arbeiten.

      Je nach Methode und individuellem Bedarf werden die Techniken der Energiearbeit einzeln oder in Kombination angewendet.

      Seit meinem 18. Lebensjahr habe ich mit Energiearbeit zu tun und habe inzwischen meine eigenen Methoden entwickelt und wende sie auch auf die Entfernung an.

      Energiearbeit mit Edelsteinen Aventurin

      Wie du Energiearbeit für dich und dein Tier nutzen kannst

      In meiner Arbeit verbinde ich verschiedene Techniken der Energiearbeit, um dich und dein Tier auf allen Ebenen zu unterstützen:

      Seelengespräche:

      Wir lauschen deiner Seele und deinem Tier, um die Ursachen deiner Probleme zu erkennen. Seelengespräche sind so besonders, weil sie nicht abhängig von noch lebenden Menschen und Tieren sind. Manchmal gibt es einfach noch etwas miteinander zu teilen und ich bin unglaublich dankbar, dass ich in dem Bereich unterstützen darf.

      MindSet und Schattenarbeit:

      Auflösung von Blockaden und negativen Glaubenssätzen auf der Seelenebene.

      Heilende Hände:

      Ich lege meine Hände auf deinen Körper oder den deines Tieres, um Energieblockaden zu lösen und den Energiefluss zu harmonisieren. Diese Fähigkeit hat meine Oma schon ausgeübt und an mich vererbt.

      Musik- und Klangtherapie:

      Die Kraft von Klängen und Frequenzen wird genutzt, um Blockaden zu lösen, kann tiefe Entspannung und Heilung bewirken.

      Arbeit mit Edelsteinen:

      Die heilenden Energien von Edelsteinen werden genutzt, um Körper, Geist und Seele zu harmonisieren. Steine haben mich schon als kleines Kind fasziniert. Während andere Kinder miteinander gespielt haben, bin ich auf den Feldern unterwegs gewesen und habe „schöne Steine“ gesammelt. Später habe ich durch meine Tiere erfahren, dass sie mehr sind als Sammelobjekte und hübsch anzusehen. Zum Thema gibt es bereits 2 Videos von mir auf YouTube und ein Blog Beitrag folgt.

      Reiki:

      Diese sanfte Energieheilmethode fördert Wohlbefinden und Selbstheilung.

      Tierkommunikation:

      Der Praktiker nimmt telepathisch Kontakt zum Tier auf, um dessen Bedürfnisse und Gefühle zu verstehen und ihm so zu helfen. Übrigens ist es mein Wunsch dich darin zu unterstützen, es selbst anzuwenden. Dazu bin ebenfalls schon seit meiner frühen Kindheit in Berührung gekommen und durfte die Fähigkeiten bei meinem Opa entdecken.

      Geistig-energetische Wirbelsäulenaufrichtung:

      Diese Methode kann deine Körperhaltung verbessern und Blockaden lösen und ist ebenfalls ganzheitlich auf Mensch und Tier anzuwenden.

      Energetische Wohnraumreinigung:

      Befreie dein Zuhause von negativen Energien. Eine ganz besondere Arbeit, denn oft sind Wohnungen und Häuser belastet und das nicht durch die verwendeten Materialien, sondern von Vorbesitzern, der Region oder anderen Energien, die sich nicht trennen können.

      Hypnose und Meditation:

      Lies dazu gerne den umfangreichen Blog Beitrag zum Theme

      Und es gibt noch so viele Tools, die ich bestimmt an anderer Stelle noch vorstellen werden, wenn es sich ergibt. Du erkennst aber schon, dass ich in über 40 Jahren Erfahrung vieles entwickelt habe, einfach aus der eigenen Not heraus.

      Energiearbeit mit Musik und Frequenzen durch Klangschalen

      Meine Erfahrungen mit Energiearbeit

      Durch die regelmäßige Anwendung verschiedener Energiearbeit-Techniken, wie z. B. Reiki, Tierkommunikation und Seelenarbeit, konnte ich:

      • Meine Ängste und Depressionen überwinden
      • Mit Stress besser umgehen
      • Meine körperlichen Beschwerden lindern
      • Mein Selbstwertgefühl stärken
      • Eine tiefe Verbindung zu meinem Tier aufbauen
      • Die Verhaltensauffälligkeiten meines Tieres verbessern indem ich lernte auf ihre Weisheit zu hören.

      Heute bin ich ein glücklicher, gesunder und selbstbewusster Mensch.

      Auch meine Hunde profitieren von der Energiearbeit. Sie sind ruhiger, ausgeglichener und bei gesundheitlichen Problemen kann ich ihnen helfen. Energiearbeit macht sie zufrieden und bringt ihnen die Lebensfreude zurück.

      Ich bin überzeugt davon, dass Energiearbeit jedem Menschen und jedem Tier helfen kann, sein volles Potenzial zu erreichen.

      Wie du Energiearbeit für dich und dein Tier nutzen kannst

      Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, Energiearbeit anzuwenden. Du kannst einen Energietherapeuten aufsuchen, selbst Energiearbeit lernen oder mit Energiekarten arbeiten.

      Wichtig ist, dass du einen offenen Geist hast und bereit bist, dich auf die Erfahrung einzulassen.

      Ich bin überzeugt davon, dass Energiearbeit dir und deinem Tier helfen kann, ein glücklicheres und erfüllteres Leben zu führen.

      Hast du Erfahrungen mit Energiearbeit? Ich freue mich auf deine Kommentare!

       

      Disclaimer und Haftungsausschluss

      Energiearbeit keine Schulmedizin ist und daher von Krankenkassen in der Regel nicht anerkannt wird.

      Ich bin kein Arzt oder Heilpraktiker und gebe keine Heilversprechen und stelle auch keine Diagnosen.

      Ich muss darauf hinweisen, dass Energiearbeit keine Schulmedizin ersetzt, sondern unterstützend eingesetzt werden kann.

       

      Hast du Fragen oder möchtest du mehr über Energiearbeit erfahren? Dann schreibe mir gerne einen Kommentar!

      P.S.

      Dieser Blogbeitrag enthält meine persönlichen Erfahrungen mit Energiearbeit. Es ist wichtig, dass du dir selbst ein Bild von Energiearbeit machst und entscheidest, ob sie für dich das Richtige ist.

      Möchtest du mehr erfahren?

      Hast du auch Erfahrungen mit Energiearbeit? Ich freue mich auf deine Kommentare!

      Du möchtest mehr erfahren?

      Dann kontaktiere mich für ein kostenloses Erstgespräch.

      Ich freue mich darauf, dich auf deinem Weg zu unterstützen!

      Mein Angebot:

      Ich biete verschiedene Energiearbeit – Anwendungen für Mensch und Tier an.

      Fazit:

      Energiearbeit ist eine wunderbare Möglichkeit, unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden auf natürliche Weise zu verbessern.

      Achtsamkeit und Meditation – einfach und alltagstauglich

      Achtsamkeit und Meditation – einfach und alltagstauglich

      Lerne dich und deine Bedürfnisse kennen und entspann dich

      Achtsamkeit und Meditation – einfach und alltagstauglich

      „Meditieren ist besser als nichts zu tun…“ – den Spruch finde ich sehr schön. Aber so ganz gar nichts tun ist es ja auch nicht. Du nimmst dir Zeit für dich selbst, um dir einen Kurzurlaub für die Seele zu gönnen und deinen Alltag entspannter meistern zu können.

      Verbesserung der Konzentration

      Förderung von gesundem Schlaf

      Stressreduktion

      Entspannung

      Zeit für dich

      Innere Ruhe und Gelassenheit

      Bewussteres Erkennen vom Hier und Jetzt

      Gespür für die eigenen Bedürfnisse

      Förderung der telepathischen Fähigkeiten

      Du fühlst dich erfrischt und leichter

      Genieße das Hier und Jetzt – oft leichter gesagt als getan. Aber mit ein bisschen Übung ist das kein Hexenwerk. Auch gerade, wenn du von einem Termin zum nächsten hechelst, solltest du dir Wert sein, dich auch um dich selbst zu kümmern.

      Jeden Tag kannst du dir mit Achtsamkeit und einer geschulten Wahrnehmung eine kleine Auszeit vom Alltag nehmen und neue Energie tanken, den Moment genießen lernen und in innerer Harmonie leben.

      Meditation als Weg in die Achtsamkeit

      Meditieren wird oft einfach so als Entspannungsmaßnahme empfohlen. Dabei ist es sehr viel intensiver, als man meinen möchte. Es ist eine Reise ins Unterbewusstsein.

      Meditation ist im Sitzen am effektivsten und Hypnose kann im Liegen ausgeübt werden. Beides hat nichts in erster Linie mit Ausruhen oder Entspannen. Es ist immer eine Reise zu dir selbst. Du lernst dich besser kennen und kannst immer schneller auf deine Symptome reagieren und dich vor allem besser konzentrieren, weil Meditation bedeutet: den Fokus halten!

      Linderung von Schmerzen und Blockaden

      Meditation kann auch positive Auswirkungen auf deine körperliche Gesundheit haben. Studien zeigen, dass Meditation Schmerzen lindern, die Schlafqualität verbessern und das Immunsystem stärken kann.

      Blockaden machen auf Dauer krank. Werden sie nicht gelöst, kann es zu chronischen Erkrankungen führen. Mit Meditation kannst du an verdrängte Erinnerungen und Erlebnisse gelangen und so die Blockaden lösen (sprich bitte vorher mit deinem behandelnden Arzt oder Therapeuten, wenn du meditieren möchtest).

      Selbstfindung und Persönlichkeitsentwicklung

      Meditation kann dir helfen, dich selbst besser kennenzulernen und deine inneren Bedürfnisse zu verstehen. Indem du dich auf deine Empfindungen und Emotionen fokussierst, gewinnst du neue Erkenntnisse über dich selbst und deine Lebensweise.

      Du lernst besser mit Stress umzugehen und kannst in Stresssituationen dennoch entspannen. In der Achtsamkeit lernst du auf dich selbst zu achten. Ziel wird es dabei sein, dass du dich nicht konzentrieren brauchst, sondern einfach da bist, im Hier und Jetzt.

      Meditation: Ein Weg der Selbsterkenntnis

      In der Meditation geht es nicht darum, den Geist zu kontrollieren oder Gedanken auszuschalten. Vielmehr geht es darum, die Gedanken zu beobachten, ohne sie zu bewerten.

      Durch diese achtsame Wahrnehmung lernst du dich selbst besser kennen. Du entdeckst deine eigenen Muster, deine Bedürfnisse und deine Blockaden.

      Meditation und Hypnose: Zwei verschiedene Welten – Zwei verschiedene Ansätze

        Während Meditation auf Achtsamkeit und Selbstwahrnehmung abzielt, fokussiert sich Hypnose auf die Beeinflussung des Unterbewusstseins. In der Hypnose wird ein tranceartiger Zustand induziert, um Veränderungen auf emotionaler und Verhaltens-Ebene zu bewirken.

        Viele Menschen verwechseln Meditation mit Hypnose. Dabei handelt es sich um zwei völlig unterschiedliche Techniken, die verschiedene Bewusstseinszustände ansprechen.

          Meditation und Persönlichkeitsentwicklung

          Meditation: In der Meditation konzentrierst du dich auf deine innere Welt, deine Gedanken und Gefühle. Du beobachtest diese ohne zu werten und versuchst, einen Zustand der inneren Ruhe und Gelassenheit zu erreichen.

             Hypnose: In der Hypnose hingegen begibst du dich in einen tranceähnlichen Zustand, in dem du besonders empfänglich für Suggestionen bist. Ein Hypnotiseur kann diese Suggestionen nutzen, um deine Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen positiv zu beeinflussen.

            Hypnose vs. Meditation

            Bei der Hypnose hingegen werden andere Gehirnareale angesprochen. Viele kennen es aus den Fernsehshows, wo Menschen quasi Willenlos ausgeliefert sind.

            Dem ist aber ganz und gar nicht so. Du bist immer und jederzeit in der Lage zu entscheiden ob und was du sagen und tun willst!!!

            Selbsthypnose setzt oft ein, wenn wir stupide Arbeiten machen oder sogar beim Autofahren, wenn wir immer und immer wieder die gleiche Strecke fahren.

            Hypnose ist dieser Zustand, den wir zwischen Wach und Schlaf erreichen.

            Alles, was mit Suggestion zu tun hat, ist Hypnose also auch geführte Meditationen, die dich an einen bestimmten Ort bringen oder deine Gefühle ansprechen.

            Hypnose wende ich an, wenn du z.B. aufhören möchtest mit dem Rauchen oder deine Essgewohnheiten regulieren möchtest. Sprich mich gerne an und wir besprechen, wie ich dich hierbei unterstützen kann.

            In diesem Beitrag werden die Unterschieden zwischen: Meditation, Hypnose, Trance und Schlaf sehr gut erklärt.

            Besser leben mit Depressionen

            Achtsamkeit und Meditation im Alltag: Mehr als nur Entspannung

            Entspannung und Stressabbau

            In der Hektik des Alltags ist es wichtig, Momente der Ruhe und Entspannung zu finden. Meditation ist dafür eine hervorragende Möglichkeit. Durch gezielte Atemübungen und Achtsamkeitstechniken lernst du, deine Gedanken zur Ruhe zu bringen und Anspannungen abzubauen.

            Mit der Zeit kann Meditation dir helfen, Stress abzubauen, innere Ruhe zu finden und deine Selbstheilungskräfte zu aktivieren.

            Am Anfang kann das auch ganz schön anstrengend sein. Atmen und auf sich selbst hören. Es hört sich so einfach an. Probiere es aus. Ich könnte wetten, dass du zumindest irgendwelche Gedanken haben wirst. Auch das ist OK. Das wird schon.

            Meine Erfahrungen mit Meditation

            Mir ging es nicht anders. Irgendwelche Gedanken sind mir ständig durch den Kopf gegangen. Einfach mal abschalten? Das war ein Fremdwort für mich.

            Als ich mit Meditation anfing, fand ich es sehr schwierig, ruhig zu sitzen und meine Gedanken zu beobachten. Ständig kamen neue Gedanken auf und ich fühlte mich unruhig.

            Doch mit der Übung wurde es immer leichter. Ich lernte, meine Gedanken loszulassen und mich auf den gegenwärtigen Moment zu konzentrieren.

            Heute ist Meditation ein wichtiger Bestandteil meines Lebens. Sie hilft mir, Stress abzubauen, gelassener zu sein und mich auf das Wesentliche zu konzentrieren.

            Nachdem ich 2015 fertig war mit meiner Ausbildung zur Meditationsleiterin habe ich festgestellt, dass ich es plötzlich konnte. Seitdem kann ich viel besser schlafen und auch klarere Gedanken fassen. Es lohnt sich wirklich!

            Wann ist für dich Meditation gut?

            Besonders, wenn du zu denen gehören solltest, die sagen: „Ich bin dazu zu zappelig, nur so dasitzen oder liegen, da werde ich kribbelig.“

            Meditation mit Hund

            Meditation mit Hund ist Entspannung, nicht Konzentration

            Alleine das nur Atmen, ganz bewusst und sich selbst dadurch anders wahrnehmen, ist befremdlich für viele Menschen. Manch einem mag es auch unangenehm sein, etwas nur für sich selbst zu tun und mit sich selbst zu beschäftigen.

            Der Alltag verlangt von uns allen oft mehr als 100 % Einsatz und für uns bleibt keine Zeit übrig, weil wir am Abend dann fix und fertig sind. Aber du hast es verdient, sich zu erholen und für dich da zu sein.

            Nur, wenn du gut zu dir selbst bist, für dich sorgst und dich gut behandelst, kannst du auch für andere voll da sein und hast nicht das Gefühl, ausgebrannt zu sein. Denn du kannst dich immer wieder „auffüllen“. Mit positiven Gedanken, mit kleinen Fantasiereisen oder was dir auch immer guttut. Du bist es dir selbst wert!

            Meditation mit Hund: Ein besonderes Erlebnis

            Meditation mit Hund kann eine schöne und tiefe Erfahrung sein. Hunde sind sehr intuitive Tiere und können die Energie ihres Menschen sehr gut spüren.

            In einer Meditation mit Hund kannst du:

            • Die tiefe Verbindung zu deinem Hund stärken
            • Lernen, die Energie deines Hundes wahrzunehmen und zu verstehen
            • Entspannen und Stress abbauen
            • Die bedingungslose Liebe deines Hundes genießen

            Meditation für jedermann

            Meditation ist eine einfache und effektive Methode, die von jedem erlernt werden kann. Es gibt verschiedene Techniken und Übungen, die an unterschiedliche Bedürfnisse und Vorlieben angepasst werden können.

            Meditation ist nicht nur etwas für Esoteriker oder Menschen mit viel Zeit. Es gibt viele verschiedene Techniken, die an die Bedürfnisse jedes Einzelnen angepasst werden können.

            Meditation: Mehr als nur Entspannung

            Während Meditation oft als reine Entspannungstechnik angesehen wird, bietet sie noch viel mehr. Sie kann dir helfen:

             

            • Stress abzubauen und deine mentale und emotionale Gesundheit zu verbessern
            • Deine Konzentration und Leistungsfähigkeit zu steigern
            • Schlafprobleme zu lösen
            • Mit Schmerzen und chronischen Erkrankungen umzugehen
            • Deine Kreativität und Intuition zu fördern
            • Ein tieferes Verständnis für dich selbst und deine Lebensziele zu entwickeln

              Achtsamkeit im Alltag integrieren

              Meditation ist ein wichtiger Bestandteil von Achtsamkeit, aber es gibt noch viele andere Möglichkeiten, Achtsamkeit in deinen Alltag zu integrieren.

              Hier sind einige Ideen:

               

              • Achte auf deine Gedanken und Gefühle.
              • Nimm dir Zeit, um deine Mahlzeiten bewusst zu genießen.
              • Gehe in der Natur spazieren und nimm deine Umgebung wahr.
              • Führe ein Dankbarkeitstagebuch.
              • Übe dich in Geduld und Akzeptanz.

              Erste Schritte in die Meditation

              Um mit Meditation zu beginnen, benötigst du lediglich einen ruhigen Ort und etwas Zeit für dich selbst. Du kannst im Sitzen, Liegen oder Gehen meditieren. Wichtig ist, dass du dich entspannt fühlst und dich auf deine Atmung konzentrieren kannst.

              Auch wenn du nur wenig Zeit hast, kannst du von Meditation profitieren. Schon ein paar Minuten pro Tag können einen Unterschied machen.

              Meditation und Achtsamkeit im Alltag

              Achtsamkeit und Meditation im Alltag – einfach und effektiv

              Fange mit kurzen Meditationen von 5-10 Minuten an und steigere die Dauer allmählich.

              So einfach geht’s:

              • Suche dir einen ruhigen Ort, an dem du ungestört bist.
              • Setze dich bequem hin oder lege dich hin.
              • Schließe deine Augen oder blicke entspannt vor dir hin.
              • Konzentriere dich auf deinen Atem.
              • Spüre, wie die Luft in deine Nase ein- und ausströmt.
              • Beobachte deine Gedanken, ohne sie zu bewerten.
              • Wenn du abschweifst, lenke deine Aufmerksamkeit sanft wieder auf deinen Atem.

              Anfängertipps:

              • Fange mit kurzen Meditationen an. 5 Minuten sind am Anfang völlig ausreichend.
              • Sei geduldig. Es braucht Zeit, um zu lernen, wie man meditiert.
              • Gib nicht auf, wenn es dir mal schwerfällt. Jeder hat mal Tage, an denen die Meditation nicht klappen will.
              • Versuche es mit verschiedenen Techniken. Es gibt viele verschiedene Meditationstechniken. Finde heraus, welche am besten für dich geeignet ist.
              • Suche dir Unterstützung. Es gibt viele Kurse und Workshops zum Thema Meditation.

              Es gibt viele verschiedene Meditationstechniken. Du kannst verschiedene Techniken ausprobieren, um herauszufinden, was am besten für dich funktioniert.

              Geführte Meditationen und Meditationskurse

              Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, Meditation zu erlernen. Du kannst online geführte Meditationen nutzen, an Meditationskursen teilnehmen oder dir von einem Meditationslehrer helfen lassen.

              Meditation: Ein Geschenk für dich selbst

              Meditation ist ein Geschenk, das du dir selbst machen kannst. Schenke dir Zeit für dich selbst, um zur Ruhe zu kommen, dich zu entspannen und neue Energie zu tanken.

              Weitere Informationen und Unterstützung

              Probiere es einfach aus und gib nicht zu schnell auf. Meiner Erfahrung nach ist es wie ein Muskel, der trainiert wird.

              Ich hoffe, dieser Blogbeitrag hat dir einen Einblick in die Welt der Achtsamkeit und Meditation gegeben.

              Wenn du Fragen hast oder weitere Informationen benötigst, kannst du dich gerne an mich wenden.

              Alles Liebe, deine Carola

              Ich wünsche dir viel Erfolg auf deinem Weg zu einem achtsameren und erfüllteren Leben!

              Namasté!

              P.S.: Denke daran, dass Meditation kein Ersatz für eine medizinische oder therapeutische Behandlung ist. Wenn du unter psychischen oder körperlichen Beschwerden leidest, solltest du dich an einen Arzt oder Therapeuten wenden.

              Waldbaden im Sommer mit Hund: Ein Sommerangebot

              Waldbaden im Sommer mit Hund: Ein Sommerangebot

              Sommerliches Waldbaden mit Hund: Entspannung pur für Mensch und Tier

              In diesem besonderen Sommerangebot lade ich dich ein, gemeinsam mit deinem Vierbeiner die wohltuende Atmosphäre des Waldes zu erleben. Waldbaden mit Hund bietet eine sinnvolle Alternative zum klassischen Hundesport, ohne Leistungsdruck und Verpflichtungen.

              Suchst du nach einer Beschäftigung, die sowohl dir als auch deinem Hund Spaß macht und gleichzeitig eure Beziehung auf ein nächstes Level bringt? Dann ist dieses Sommer – Waldbaden – Special genau das Richtige für dich!

              Dich erwarten achtsame Übungen und Entspannungseinheiten, in denen ihr beide neue Energie tanken und eure Beziehung zueinander stärken könnt.

              Der Wald bietet im Sommer eine herrliche Abkühlung und ist somit auch für sensible und ältere Hunde geeignet.

              Jägerisch interessierte Hunde können durch die vielfältigen Schnüffel- und Fährtenmöglichkeiten ein neues Hobby entdecken.

              Sommer Special: Waldbaden mit Hund

              In diesem Sommer Special erwartet dich:

              • Entspannung pur im kühlen Sommerwald: Genieße die wohltuende Atmosphäre des Waldes und lass den Alltag hinter dir.
              • Stressabbau für dich und deinen Hund: Die Übungen im Kurs fördern die Entspannung und das Wohlbefinden von Mensch und Tier.
              • Stärkung der Bindung: Verbringe Quality Time mit deinem Hund und baue Vertrauen und Verständnis füreinander auf.
              • Spaß und Spiel: Entdecke gemeinsam mit deinem Hund die vielfältigen Möglichkeiten des Waldes.
              • Kein Leistungsdruck: Im Vordergrund steht der Spaß und die Freude an der gemeinsamen Zeit in der Natur.
              • Geeignet für sensible Hunde: Die Übungen sind für sensible Hunde geeignet, die schnell überfordert sind aber auch ältere Hunde, die nicht mehr so beweglich sind.
              • Neues Hobby für jagdlich interessierte Hunde (Kein ECHTER Jagdtrieb. Der kann in diesem Rahmen nicht berücksichtigt werden): Durch die Nasenarbeit im Wald können jagdlich interessierte Hunde ein neues Hobby finden.
              • Bedürfnisorientierte Beschäftigung: Wir arbeiten mit deinem Hund auf positive und motivierende Weise.

              Entdecke die Kraft des Waldes und stärke die Beziehung zu deinem Hund!

              Für wen ist der Kurs geeignet?

              • Frauen, die eine sinnvolle Beschäftigung mit ihrem Hund suchen
              • Hundebesitzer, die eine Alternative zum Hundesport suchen
              • Interessierte, die ihren Hund besser kennenlernen und die Bindung stärken möchten
              • Besitzer von sensiblen oder älteren Hunden
              • Entspannung und Stressabbau im Grünen
              • Stärkung des Immunsystems durch die heilende Kraft des Waldes
              • Förderung der Konzentration und Achtsamkeit
              • Spaß und Freude in der Natur

              Bist du bereit für eine sinnvolle Alternative zum Hundesport?

              Unser Kurs ist für Anfänger und Fortgeschrittene gleichermaßen geeignet.

              Die Teilnahmebedingungen:

              • Die Zusammenarbeit mit dem Menschen sollte bereits geübt sein.
              • Dein Hund sollte sozialverträglich sein und über eine gewisse Impulskontrolle verfügen.
              • Er sollte Ruhephasen kennen und futtermotiviert sein.
              • Die Grundsignale Sitz, Platz und Bleib (mind. 15 Schritte) sollten bekannt sein.

                Entdecke die entspannende Kraft des Waldes zusammen mit deinem Vierbeiner!

                Vorteile:

                • Alternative zum Hundesport ohne Leistungsdruck
                • Entspannung und Stressabbau für Mensch und Hund
                • Stärkung der Beziehung zwischen Mensch und Hund
                • Geeignet für Anfänger und Fortgeschrittene
                • Im Sommer besonders angenehm durch die kühlende Waldluft
                • Auch für sensible und ältere Hunde geeignet
                • Neue Beschäftigungsmöglichkeiten für Hunde, die gerne selbstständig unterwegs sind

                Was erwartet dich?

                • Ein unkomplizierter Kurs in kleiner Runde (maximal 8 Teilnehmer)
                • 5 Termine an Sonntagen
                • Abkühlung im schattigen Wald – ideal für die warme Jahreszeit
                • Eine sinnvolle Beschäftigung, die Sie immer und überall ausüben können
                • Bedürfnisorientierte Übungen ohne Leistungsdruck
                • Neue Möglichkeiten für jagdlich interessierte Hunde
                • Stärkung der Bindung zwischen Mensch und Hund

                Inhalte:

                • Achtsame Übungen im Wald
                • Entspannungseinheiten
                • Schnüffel- und Fährtenmöglichkeiten
                • Übungen zur Stärkung der Bindung zwischen Mensch und Hund

                Leistungen:

                • 5 Termine sonntags ab 10 Uhr
                • Qualifizierte Kursleitung
                • Entspannende Atmosphäre im Wald
                • Gruppengröße: maximal 8 Teilnehmerinnen

                Investition in ein harmonisches Miteinander:

                Sommer Special Preis: 69 € pro Teilnehmer

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                Du möchtest beim Sommer Special dabei sein?

                Melde dich gleich an und sei dabei.

                5 Sonntage, die dir und deinem Hund die Sommertage erträglicher machen.

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                Dich interessiert Waldbaden allgemein?

                Du möchtest grundsätzlich mehr zum Waldbaden für dich und deinen Hund wissen? Stell gerne deine Fragen.

                Der Weg ist das Ziel: Vom Welpen zum zuverlässigen Begleithund

                Der Weg ist das Ziel: Vom Welpen zum zuverlässigen Begleithund

                Mit Hunden aufgewachsen, doch Lucy war anders

                Obwohl mit Hunden aufgewachsen, war Lucy mein erster Stadthund und ich wollte, wie jeder Hundehalter, alles richtigmachen.

                Wir gingen also von Anfang an zur Hundeschule und das Schicksal nahm seinen Lauf.

                Mein Hund war völlig überfordert und ich war es auch.

                Nach dem ersten Besuch fing sie an zu kläffen und an der Leine zu zerren.

                Von einem „schlechten Hundefrauchen“ zum Zweifel am eigenen Können

                Nach der 3. Stunde war dann alles out of Order und es war klar, ICH BIN EINE SCHLECHTE HUNDEMAMA.

                Das wurde mir auch von den Trainern so vermittelt.

                Auf der Suche nach Antworten

                Eine Hundeschule nach den anderen, diversen Trainern, die mir alle nur sagten was ich falsch machen würde ABER wie es bessergehen würde, erklärte mir niemand.

                Lucy, mein erster Engel auf Pfötchen

                Die Welpenzeit ist die Basis für das spätere Leben und das Vertrauen

                2000 fand ich mich dann im Hundesportverein wieder, um den Hundeführerschein zu machen.

                Auf dem Platz war alles OK und mein Hund war PERFEKT.

                Außerhalb, im „normalen“ Leben hatte sich ein Jackle & Hyde Syndrom entwickelt.

                Lucy hatte in der Welpenzeit gelernt, dass sie mir nicht vertrauen konnte.

                Ich hörte viel zu oft auf die Welpentrainer, obwohl ich mich damit nicht wohlgefühlt hatte und mein Welpe spürte das natürlich.

                Entspannte Hunde und ihre Menschen

                Mit Lucy kam die Berufung

                Da ich selbst keine Hilfe fand, beschloss ich selbst Hundetrainer zu werden.

                Ich wollte anderen meine Erfahrungen ersparen und wurde so nebenbei selbst dort als Trainer tätig und hatte meine erste Welpengruppe.

                Heute noch schwirren mir die Worte vom Ausbildungswart im Kopf:

                „Fang mal mit den Welpen an, das ist nicht so wichtig.“

                Boah, was für eine fatale Ansicht.

                Welpenzeit und die Basis für ein vertrauensvolles Miteinander

                Die Basis für das ganze Hundeleben ist die Welpenzeit.

                Die Beziehung zum Hundehalter wollte ich an erster Stelle haben, das Vertrauen sollte zunächst aufgebaut werden.

                Für mich war das schon 1999 klar, denn das war ja genau das, was mir für Lucy und mich gefehlt hatte.

                Konflikt mit den Vereinskollegen und mein innerer Zwiespalt

                Also machte ich es so, wie es für mich stimmig war und eckte bei meinen Vereinskollegen so richtig an.

                Sie fingen an, sich über meine Methoden lustig zu machen und „übersahen“, dass meine Lucy bei jeder Prüfung und jedem Turnier die zuverlässigste war.

                Meine ersten „Kunden“ waren begeistert, weil endlich mal jemand nicht nur Sitz, Platz, Fuß mit ihnen machte, sondern SIE fühlten sich gesehen und vor allem verstanden.

                Zweifel an den gängigen Trainingsmethoden – neue Konzepte mussten her

                Ich wechselte dann den Verein und übernahm mit einer Freundin zusammen die Welpen und Junghundgruppe.

                Nachdem der Vorstand in einer Nacht und Nebel Aktion den Verein verlies, sahen wir unsere Chance endlich so zu arbeiten, wie es sich für uns richtig anfühlte.

                Sie übernahm die „Neukundengewinnung“ und ich konnte endlich so arbeiten, wie ich es mir selbst gewünscht hätte.

                Es war großartig!

                Ein neues Verständnis von Mensch-Hund-Beziehungen

                Das Problem außerhalb des Hundeplatzes bestand ja noch und ich suchte für Lucy und mich einen „Guru“ nach dem anderen, der uns helfen würde, einen der mich unterstützen würden, unsere blinden Flecke aufzudecken.

                Missverständnisse und festgefahrene Dogmen

                2002 startete dann meine Ausbildung zur Hundeerziehungs- und Verhaltensberaterin, weil mir die Trainer dort schon fortgeschrittener vorkamen.

                Aber auch das schien nicht wirklich zu Lucy und mir passen zu wollen und dann kam der Tag, der alles für uns verändern sollte.

                Dank Charlie bin ich Seelenseherin

                Die Suche nach dem Guru und die Ernüchterung

                Lucy und ich besuchten einen Guru, reisten dafür bis nach Dresden, und der nahm sich uns genau unter die Lupe.

                Machte diverse Tests mit uns und alles war sehr wichtig und theatralisch aufgebaut, eine tolle Bühnenshow.

                Im Laufe der Jahre musste ich leider auf vielen Gebieten lernen, dass sich Menschen leider lieber blenden lassen als auf sich selbst zu hören.

                The Show must go on

                Als Ergebnis kam heraus, dass mein Hund stocktaub sein würde und wir KEINE SOZIALE BINDUNG hätten.

                Ich bin innerlich nach dieser Aussage zerbrochen und wollte meinen Hund an einen, für sie besser geeigneten Menschen abgeben.

                Aus meiner inneren Zerrissenheit und Unsicherheit entwickelte ich den Gedanken, Lucy abzugeben

                Ich wollte auf dem Hundeplatz erstmal meine Tätigkeit unterbrechen und als ich das bekannt gab, fragten mich meine Schüler und Trainerkollegin, ob ich noch ganz dicht bin, so einen Schwachsinn zu glauben.

                SIE hatten an mich geglaubt und mir aus meinem tiefen Loch herausgeholfen.

                Von Herzen noch mal DANKE für euren Beistand.

                hochsensibilität verstehen

                Der Gang zum Spezialisten und die Wahrheit

                Anschließend machte ich noch einen Termin bei einem Spezialisten für gehörlose Hunde.

                Schon als wir die Praxis betraten, sagte er:

                    „Also ehrlich, ein tauber Hund sieht anders aus.“

                Das hat dann auch die ausgiebige Untersuchung bestätigt.

                100% gehörfähig. Lediglich das Trommelfell war vernarbt und das machte ihr gelegentlich Schwierigkeiten beim Orten von Schallwellen – that`s all.

                Konfrontation mit dem Guru und die daraus gewonnene Erkenntnis

                Der Besuch beim Spezialisten brachte eine neue Wahrheit ans Licht und Zweifel an der Kompetenz des „Guru“.

                Als ich besagten Guru in einer E – Mail von den Ergebnissen in Kenntnis setzte und fragte, was das an dem Trainingsplan ändern würde, kam als Antwort:

                „Das stimmt nicht. Das kann nicht sein, der Tierarzt hat einen Fehler gemacht.“

                OK, das war es…

                Mein Fazit aus dieser und ähnlichen Erlebnissen:

                Wer es nötig hat solche Shows abzuziehen, sich lauter als alle anderen präsentiert, muss noch lange nicht der beste am Markt sein.

                Leider ist es so, dass viele Menschen sich nicht die Mühe machen zu hinterfragen und sich eine eigene Meinung zu bilden.

                Vertrauen und Selbstfindung, Selbsterkenntnis und neue Perspektiven

                Im Nachhinein bin ich dankbar für die damalige Aussage, denn dadurch habe ich viel Selbstvertrauen aufgebaut.

                Ich fragte mich allerdings, warum ich bei meinen Kunden so erfolgreich war und es für Lucy und mich nicht hinbekam.

                Dann fiel es mir wie Schuppen von den Haaren und ich lernte mich selbst zu reflektieren und die Spiegelthemen kennen.

                Reflektieren und Spiegelung: Der Weg zum inneren Wachstum

                Ich lernte mich zu reflektien und stellte mir immer wieder vor, was ich mir empfehlen würde, wenn ich mein Kunde wäre.

                Ab dem Zeitpunkt fing ich auch an meine Hunde anders wahr zu nehmen und stellte immer öfter auch Spiegelthemen fest.

                Innerhalb kürzester Zeit vertraute Lucy mir und unser Alltag wurde so entspannt, wie ich es mir vorstellte.

                Vom Hundesport zur ganzheitlichen Hundeerziehungs- und Verhaltensberaterin
                Meine erste Wegbegleiterung und wie sie mich spiegelte

                Spiegel der Seele: Hunde als Wegbegleiter

                Es ist nicht der einfachste Weg sich selbst zu therapieren und es gab viele Phasen, in denen ich aufgeben wollte, aber ich habe es nicht übers Herz gebracht, weil ich ja im Außen, bei meinen Kunden gesehen hatte, was ich da bewirkte.

                So entwickelte ich mich immer weiter und hörte auf das, was meine Hunde mich spiegelten.

                Hunde als Wegbegleiter und Seelenspiegel

                Das ist so viele Jahre her und jeder meiner Hunde hat seine Aufgabe für mich gehabt.

                Von der Schülerin zur Lehrerin: Heilsame Erkenntnisse

                Kleiner Reminder: Am 01.08.2024 feiere ich bereits meinen 18. Geburtstag und ich kann es kaum fassen, was ich durch meine Tiere lernen durfte und welche Aufgaben sie für mich hatten.

                Ich habe gelernt mit meiner Feinfühligkeit umzugehen, meinem Bauchgefühl zu vertrauen und habe meine Depression überwunden.

                Sichtbar gewordene Engel: Die Botschaft der Hunde

                Heute praktiziere ich ganzheitliche Hundeerziehungs- und Verhaltensberatung der neuen Zeit und habe mich auf die sensiblen Seelen spezialisiert.

                Das ganze verbinde ich mit New Spirit Anteilen für die Hundehalter, wobei die Entschleunigung und Achtsamkeit einen großen Stellenwert hat, was beim Waldbaden als Grundkonzept passt.

                Meine Mission: Menschen und ihre Hunden dabei unterstützen, dass jeder seinen Seelenplan erfüllen kann

                Es wird Zeit, dass sich herumspricht, das Hunde mehr sind als Befehlsempfänger.

                Für mich sind sie sichtbar gewordene Engel auf Pfötchen und Hufe (bestell gerne auch mein Buch für 18 € als PDF bei mir), die zu uns kommen, wenn wir irgendwo feststecken.

                Ich wünsche dir und deinem Hund ein wundervolles Leben miteinander und würde mich freuen, euch kennenzulernen.

                Fazit: Ein Leben mit Hund – ein Weg der Selbsterkenntnis

                Call to Action:

                Möchtest du mehr darüber erfahren, wie dir dein Hund helfen kann, deine eigene Berufung zu finden? Dann buche ein kostenloses Beratungsgespräch mit mir!

                Hinweis:

                Waldbaden kann eine tolle Möglichkeit sein, um sich selbst zu reflektieren und mit der Natur in Kontakt zu kommen. Wenn du dich gestresst oder ausgebrannt fühlst, kann ich dir einen Waldspaziergang nur empfehlen.

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                Disclaimer:

                Dieser Blogbeitrag ist meine persönliche Geschichte und spiegelt meine eigenen Erfahrungen und Ansichten wider. Er ist keine professionelle Beratung und sollte nicht als solche angesehen werden.

                Hunde sind mehr als nur Vierbeiner auf vier Pfoten. Sie können uns unsere verborgenen Themen spiegeln und uns helfen, zu uns selbst zu finden. Wenn du offen bist, kann dein Hund dein bester Lehrer und Wegbegleiter sein.

                Hast du auch Erfahrungen mit Hunden als Seelenspiegel gemacht? Schreib mir einen Kommentar und erzähle mir deine Geschichte!

                P.S.: Ich habe mein Buch „Engel auf Pfötchen und Hufe“ für 18 € als PDF im Angebot. Wenn du dich für meine Arbeit interessierst, kannst du es gerne bei mir bestellen.