Zahlensprache & Rückfluss – wenn das Leben dir Zeichen schickt

Zahlensprache & Rückfluss – wenn das Leben dir Zeichen schickt

25.05.2025 – ein Datum voller Energie
Schon allein das Datum klingt wie ein Mantra: 25.05.2025.
Fast hypnotisch.
Vielleicht hast du dich heute schon gefragt: „Warum gerade heute?“
Ich hab’s erlebt, als ich auf der Gassi-Runde diesen Herzstein gefunden habe. Ein stilles Zeichen, das mir sagte: Du bist auf dem richtigen Weg.
Kennst du solche Momente?

Was bedeuten Zahlen für dich?

Die Numerologie sieht in jeder Zahl eine Schwingung, eine Botschaft. Die 1 steht für Neuanfang. Die 2 für Verbindung. Die 5 für Wandel. Wenn sie sich wiederholen oder in bestimmten Kombinationen auftauchen, sprechen sie direkt zur Seele.

Engelzahlen wie 111, 222, 555 oder 1212 gelten als liebevolle Hinweise deiner geistigen Begleiter. Als Erinnerung daran, dass du nicht allein bist. Dass du geführt wirst. Und dass du deinem inneren Kompass vertrauen darfst – gerade dann, wenn im Außen alles wackelt.

Die Sprache der Zahlen – 2 und 5 in Balance
Die 2 steht für Verbindung, Hingabe, den feinen Draht zwischen uns und der Welt.
Die 5 bringt Bewegung, Wandel, neue Wege.
Wenn diese Zahlen an so einem besonderen Tag zusammenkommen, entsteht eine Energie, die dich anstupst und sagt: „Schau genau hin, hier steckt mehr drin.“
Vielleicht ist es nicht nur Zufall, dass du heute diesen Text liest.

Rückfluss erleben – wenn Energie zurückkommt

Wenn du gibst, was du wirklich fühlst, kann es sein, dass es zu dir zurückkommt – manchmal ganz leise, manchmal sichtbar.

Wie die Wertschätzung, die mich heute erreicht hat.

Es ist Rückfluss, eine Energie auf Seelenebene.

Das macht das Schreiben noch lebendiger, weil ich weiß, dass es bei dir und anderen Lesern ankommt.

Spürst du diesen Rückfluss in deinem Leben auch manchmal?

💫 Manchmal spüren wir, dass sich etwas wandelt – doch wir sehen noch nichts.

Der Verstand wird unruhig, im Außen bleibt es still, und die Sehnsucht nach Klarheit wächst. Genau dann zeigen sich Zeichen – leise, deutlich, magisch. Und manchmal sind es Zahlen, die uns erinnern: Du bist auf dem richtigen Weg.

Als kleine Wegbegleitung habe ich dir 7 dieser Zeichen aufgeschrieben – solche, die mir in den größten Wandlungsprozessen begegnet sind und immer wieder Orientierung schenken.

👉 Hol dir gern dieses liebevolle Freebie – als Kompass für zwischendurch, direkt aus dem 111. Blogartikel heraus entstanden.

Du bekommst das PDF nach deiner Anmeldung zu meinem Newsletter.

Kein Spam. Kein Druck. Nur feine Impulse, die dich daran erinnern: Du bist geführt.
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Deine Einladung: Achte auf deine Zeichen
Ich lade dich ein, heute mal bewusster hinzuschauen.
Auf Zahlen, die dir begegnen.
Auf kleine Momente, die dich nicht loslassen.
Vielleicht ist es ein Lied, das dir im Radio begegnet, oder eine Begegnung, die dich wachrüttelt.
Nimm diese Zeichen an.
Schreib sie auf.
Frag dich: Was will mir das Leben gerade sagen?
Vertraue darauf, dass du in deiner Spur bist.

💫 Impulsfragen für dich zum Mitnehmen

  • Welche kleinen Zeichen hast du heute schon bewusst wahrgenommen?

  • Wo hat dein Herz dir zugezwinkert, auch wenn dein Kopf noch gezweifelt hat?

  • Wie fühlt es sich an, wenn du den Rückfluss spürst – sei es durch Worte, Begegnungen oder stille Momente?

  • Welche Zahlen oder Symbole begleiten dich gerade und welche Botschaft könnten sie für dich haben?

  • Was könnte passieren, wenn du diesen Zeichen mehr vertraust und dich bewusst auf deine innere Führung einlässt?

Erkenne die Zeichen

🔗 Weiterlesen und eintauchen

💬 Deine Zeichen sind willkommen

Vielleicht magst du unten in den Kommentaren erzählen, welche Zeichen dich gerade begleiten – oder welche Zahlen dir immer wieder begegnen.
Oft wird aus einem ganz persönlichen Erlebnis ein Impuls für viele.
Ich freue mich, wenn du deine Erfahrung mit uns teilst. 🌟

🌱 Einladung am Ende

Vielen Dank für dein Interesse.

Wenn dich meine Impulse begleiten, berühren oder erinnern –
und du magst, dass genau solche Texte weiter entstehen –
dann kannst du über die Blog-Spende gern ein Zeichen setzen.


Kein Muss. Kein Druck.
Nur ein „Danke.“ via PayPal info@carola-baum.de

Carola Baum Aufgeben ist keine Option
Schnecke als Krafttier: Warum Langsamkeit deine größte Kraft sein kann

Schnecke als Krafttier: Warum Langsamkeit deine größte Kraft sein kann

Die Schnecken-Versammlung – wenn dein Krafttier leise spricht

Und du plötzlich begreifst, warum Tempo nicht alles ist

Man schickt ja bekanntlich keinen Hund vor die Tür, wenn’s in Strömen gießt. Und doch – ich war heute natürlich auch draußen. Mit Rosi. Der Regen war da, aber irgendwie war’s genau richtig so.
Diese Stille. Diese besondere Atmosphäre.
Und dann: ein kleiner Platz, nicht größer als ein paar Schritte – voller Schnecken.

Keine Metapher. Eine echte Versammlung.
Und sie hat mich berührt.

🌿 „Du musst nicht immer wissen, wie es weitergeht. Es reicht, wenn du spürst, dass du unterwegs bist.“
– Carola-Style-Zitat

Begegnung mit dem Unscheinbaren

Was ich dort beobachtete, war alles andere als langweilig:
Jede Schnecke war anders. Nicht nur äußerlich – auch im Charakter.
Da war die Mutige, die einfach loszog.
Die Vorsichtige, die sich lieber erst mal zurückhielt.
Und ja – sogar eine Schnellere.

Jede für sich wunderschön. Ohne zu vergleichen. Ohne sich erklären zu müssen.
Einfach in ihrem eigenen Tempo.
Einfach da.

Und ich dachte: Was, wenn genau das ihre Botschaft an mich war?

🌿 „Die Schnecke hat kein Ziel – und kommt trotzdem an.“
– frei nach einem Zen-Spruch

Krafttiere wirken anders, als du denkst

Krafttiere begleiten mein Leben schon sehr lange.
Manchmal zeigen sie sich direkt – manchmal kommen sie über Träume, Begegnungen oder leise Zeichen im Alltag.

Als ich mein meditatives Malbuch mit Krafttierbotschaften kreiert habe, wusste ich noch nicht, wie sehr es auch mich durch meine eigenen Prozesse tragen würde.
Es ist kein klassisches Malbuch. Es ist ein Raum. Ein Spiegel. Eine Einladung, tiefer zu tauchen – in dich.

Gerade wenn du dich in einer Umbruchphase befindest, können Krafttiere dich sanft unterstützen:

  • beim Abschied vom Alten

  • beim inneren Sortieren und Neutralisieren

  • und beim mutigen Neuausrichten

Sie zeigen dir, worauf dein Fokus gerade gerichtet sein darf.
Und sie erinnern dich an das, was du längst in dir trägst – aber vielleicht vergessen hast.

🌿 „Langsamkeit ist kein Rückschritt. Sie ist eine Rückverbindung.“

Neutralität ist kein Stillstand. Sie ist ein Geschenk.

Was die Schnecken mir heute gezeigt haben, war keine Lebensphilosophie auf vier Metern Moos.
Es war ein klarer Impuls:

Werde neutral, bevor du losgehst.

Nicht, um dich abzuschotten.
Sondern, um dich wirklich frei zu machen.
Von alten Mustern. Von fremden Energien. Von innerem Druck.

Neutralität ist wie das Innehalten vor dem ersten Schritt.
Wie der Moment zwischen zwei Atemzügen.
Und genau dort beginnt oft die wahre Bewegung.

🌿 „Manchmal muss man stehen bleiben, um wieder klar zu sehen.“

Reflexionsfragen für deinen Weg

💧 Wo hetzt du noch durch dein Leben, obwohl es gerade nach Langsamkeit ruft?
💧 Was darfst du loslassen, bevor du dich neu ausrichtest?
💧 Was würde sich verändern, wenn du dein eigenes Tempo ehrlich anerkennst?
💧 Welches Tier taucht immer wieder in deinem Leben auf – und was möchte es dir sagen?

Dein nächster Schritt: sanft. intuitiv. wirksam.

Wenn dich dieser Impuls berührt hat, dann schau gern in meine SOUL2SOUL Mini-Angebote.
Sie sind intuitiv, tiefgreifend und genau dafür da, dich in solchen Phasen zu begleiten – mit:

🌀 Botschaften deiner Krafttiere
💎 Edelstein-Orakeln
📖 Seelenbuch-Readings
🌈 Chakra-Balance für Mensch & Tier
🎧 Impulsgesprächen ohne Zeitlimit

👉 Hier geht’s zu meinen Mini-Angeboten

Oder du tauchst tiefer ein mit meinem meditativen Malbuch – es ist ein Raum für dich, deine inneren Bilder und deine Botschaften. Auch wenn die Schnecke dort (noch) fehlt:
Die Botschaft wird sich zeigen, wenn du offen dafür bist.

Energy Healing

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Warum es nicht klappt – obwohl du alles „richtig“ machst

Warum es nicht klappt – obwohl du alles „richtig“ machst

Warum drehen wir uns immer wieder im Kreis?

Wahrscheinlich kennst du das Gefühl: Du glaubst, deine Vergangenheit endlich losgelassen zu haben. Doch immer wieder holt sie dich ein, als würde sie sagen: „Nicht so schnell!“

Vielleicht bist du jemand, der gerne manifestiert. Du hast ein klares Bild vor Augen von deinem neuen Selbst, fühlst die dazugehörigen Gefühle schon tief in dir. Großartig! Damit bist du schon einen guten Schritt vorangekommen.

„Loslassen bedeutet nicht, aufzugeben, sondern Platz für Neues zu schaffen.“

Manifestieren und doch blockiert – was steckt dahinter?

Herzlichen Glückwunsch – aber draußen, im Alltag, passiert scheinbar noch nichts. Und dann kommt er, der innere Zweifler:

„Warum klappt das nicht?“
„Bei allen anderen funktioniert es, nur bei mir nicht.“
„Was habe ich schon wieder falsch gemacht?“

Zack – da schnappt die Falle zu. Und oft gesellen sich zarte Ängste dazu: Angst vor Veränderung, Zweifel daran, ob das Ziel überhaupt für dich bestimmt ist oder zu groß.

Du wünschst dir das schon so lange – und bisher hat es nie geklappt. Genau das ist der Punkt: Aus der alten Version deines Selbst versuchst du das Neue zu erschaffen. Das ist wie mit einem alten Kleid, das du nicht mehr tragen willst – wenn du es trotzdem immer wieder anziehst, kannst du keinen neuen Look kreieren.

„Veränderung beginnt dort, wo der Mut größer ist als die Angst.“

Vielleicht ist es gar nicht die Angst vor Veränderung, sondern eher der fehlende Mut, etwas wirklich loszulassen. Veränderung verlangt Entscheidungen, die dich aus deiner Komfortzone holen. Und Hand aufs Herz: Wie oft wollen wir die Kontrolle nicht loslassen? Kontrolle ist unser Sicherheitsnetz.

Stell dir vor, dein Ziel ist zum Greifen nah – aber jetzt kommt dieser letzte, mutige Schritt. Was machst du?

„Du kannst kein neues Leben mit der Frequenz von gestern gestalten.“ – SOUL2SOUL

Mein eigener Weg: Warum Veränderung kein Ziel, sondern eine Reise ist

Ich bin davon überzeugt, dass wir alle hier sind, um unseren ganz eigenen Seelenplan zu erfüllen – unsere persönlichen Learnings zu machen. Für mich bedeutet das nicht, irgendwo anzukommen, sondern Erfahrungen zu sammeln, sie wirklich zu fühlen und in Worte zu fassen. Erst dadurch kann ich heute Menschen wie dich einfühlsam begleiten.

Vom „Zigeunerblut“ zum Seelenplan – meine Geschichte

In meinem Leben bin ich unzählige Male umgezogen. Immer wieder hieß es: „Du bist unzufrieden“, „Du hast Zigeunerblut“, „Du bist ein unruhiger Geist.“ Das hat mich beschäftigt – ja, verletzt.

Es gab Zeiten, da hatte ich alles, was man sich wünschen kann. Dennoch nagte dieses unstillbare Verlangen nach Veränderung in mir.

Ich war zufrieden, aber nicht glücklich.

So machte ich mich wieder auf den Weg – mit gemischten Gefühlen. Einerseits wollte ich angenommen werden und dazugehören, andererseits spürte ich tief in mir, dass ich meinem Seelenweg folgte.

Heute weiß ich, dass genau das meine Aufgabe ist. Die vielen Umzüge und Veränderungen waren notwendig, damit ich meine neue Version ausprobieren konnte. Ich versuche nicht mehr, irgendwo dazuzugehören – ich gehe meinen eigenen Weg.

Gefühle fühlen lernen – der Schlüssel zu echtem Wandel

Schon als Kind hatte man mir meine eigenen Gefühle „abtrainiert“. Vielleicht kennst du das auch. Genau deshalb sehe ich es als meine Aufgabe, diese Erfahrungen fühlbar zu machen – nicht als Opfer, sondern als starke Seele, die sich bewusst für dieses Leben entschieden hat.

Ich durfte mich sogar zweimal entscheiden: Willst du dieses Leben wirklich? Wenn du neugierig bist, lies gern hier weiter:
Du willst Veränderung? Dann triff eine Entscheidung.

„Wahre Veränderung ist kein Ziel – sondern ein Erinnern daran, wer du wirklich bist.“ – SOUL2SOUL

Gedanken, die Mut machen

Veränderung passiert nicht immer schnell und glatt. Sie ist ein Tanz zwischen Loslassen und Ankommen, zwischen Angst und Mut. Du darfst dich Zeit lassen und dich immer wieder fragen: Was fühlt sich für mich jetzt richtig an?

Ein kleiner Impuls zum Abschluss

Was wäre, wenn du jetzt genau den Mut hättest, diesen letzten Schritt zu gehen? Wenn du dir erlaubst, deine Kontrolle ein kleines bisschen loszulassen – und stattdessen mehr Leichtigkeit und Vertrauen in deinen Weg bringst?

Du bist nicht allein. Und wenn du bereit bist, dann: Herzlich willkommen auf deinem Weg!

Möchtest du Begleitung auf deinem Weg?

Manchmal hilft ein vertrauensvoller Impuls von außen, um die nächsten Schritte klarer zu sehen.

👉 Schreib mir gern eine Nachricht, wenn du dich auf deiner Veränderungsreise begleiten lassen möchtest – ganz ohne Zeitdruck und mit viel Raum für dein Tempo.

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„Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken.“ – Galileo Galilei

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Alles Liebe für dich und deinen Weg
Carola 🧡 – SOUL2SOUL

Trauma nach Hundeangriff: Wenn Angst den Alltag übernimmt – und wie Heilung möglich wird

Trauma nach Hundeangriff: Wenn Angst den Alltag übernimmt – und wie Heilung möglich wird

Angst nach einem Hundeangriff? Wenn dein Hund plötzlich anders reagiert als früher, liegt das Problem nicht bei ihm – sondern in deinem Inneren. Hier liest du, warum Kontrolle allein nicht hilft und wie du zurück in deine Kraft kommst.

Wenn die Angst übernimmt – und du nicht mehr handlungsfähig bist

Dann kommt es vor, dass sich deine Angst vor anderen Hunden auf deinen eigenen Hund überträgt.

Er fängt an, Artgenossen anzuknurren – zunächst vorsichtig, dann deutlicher. Und wenn du nicht achtsam bist, wächst die Unsicherheit auf beiden Seiten. Aus Angst wird Aggression. Aus Nähe wird Druck.

Im klassischen Hundetraining wird dann meist versucht, das Verhalten des Hundes zu kontrollieren.

Aber das ist nur das Symptom. Nicht die Ursache.

Und solange die Ursache nicht gesehen wird, bleibt der Erfolg aus – oder es entstehen neue Symptome, die sich irgendwann auch körperlich zeigen.

Wenn Angst übernimmt – und wie Heilung möglich wird

Ein Erfahrungsbericht über Trauma-Verarbeitung nach einem Hundeangriff

Manchmal kippt von einer Sekunde auf die andere alles.
Ein Moment – und plötzlich ist nichts mehr wie vorher.

So ging es einer Kundin von mir, nachdem sie im Frühjahr von einem Hund gebissen wurde. Der Angriff hinterließ nicht nur körperliche Spuren, sondern riss ein tiefes Loch in ihr Sicherheitsgefühl. Die Folge: Panikattacken. Zittern, Atemnot, Tinnitus. Und das Gefühl, sich selbst nicht mehr zu spüren.

Wenn die Angst das Steuer übernimmt

„Ich fing an, alles zu vermeiden. Ich konnte nicht mehr atmen, nicht klar denken – und das Schlimmste war: Ich war für meinen Hund kein Fels in der Brandung mehr.“

In Situationen, die früher normal waren, eskalierte innerlich alles. Ihr Hund spürte das natürlich sofort – und verlor dadurch ebenfalls an Sicherheit. Ein Kreislauf, der sich immer weiter drehte.

Wir lernten uns bei einem Vortrag kennen. Als sie später – heulend, verzweifelt und am Boden – meine Nummer wählte, war klar: Jetzt braucht es keine Analyse, sondern echten Halt.

Der Wendepunkt: Ein Raum für echte Begegnung

„Carola hat sich sofort zurückgemeldet und direkt einen Termin angeboten. Ich fühlte mich das erste Mal seit Langem gesehen.“

Als sie zu mir kam, gemeinsam mit ihrer Hündin, war da erstmal nur Überforderung. Und Tränen. Und der Wunsch, irgendwie wieder klarzukommen.

Rosi (meine Hündin) und ich holten sie da ab, wo sie stand. Keine Theorie, kein Plan von der Stange. Sondern Hinschauen. Zuhören. Entlasten. Atmen. Erst dann kam Bewegung in die Situation – ganz sanft, ganz achtsam. Ich gab ihr kleine, alltagstaugliche Impulse mit. Aufgaben, die nicht überforderten, sondern stärkten. Die sie wieder in Verbindung brachten – mit sich und mit ihrer Hündin.

Vertrauen heilt: Der Weg zurück in die Handlungsfähigkeit

„Ich konnte wieder atmen. Das erste Mal seit Wochen.“

In den folgenden Wochen zeigte sich, wie viel Veränderung möglich ist, wenn man nicht nur an etwas arbeitet, sondern mit sich geht. Es war kein gerader Weg, aber ein echter. Mit Rückschritten, Erkenntnissen – und mit wachsendem Vertrauen.

Was sie über unsere Zusammenarbeit sagt?

„Carola hat wahnsinnig viel Erfahrung und erkennt schnell, wo es wirklich hakt. Sie erklärt ruhig und klar, warum mein Hund in bestimmten Situationen so reagiert – und wie mein eigenes Verhalten das beeinflusst. Ich kann euch nur empfehlen, diese etwas andere Herangehensweise auszuprobieren. Es war die beste Entscheidung, mir Hilfe zu holen.“

Was Hunde wirklich spiegeln – und warum das Training oft an der Oberfläche bleibt

Was hier so deutlich wird – und doch so oft übersehen wird:

Trauma sitzt nicht nur in der Erinnerung, es zeigt sich im Körper, in Reaktionen, in Vermeidung.
Und wenn wir mit Hunden leben, überträgt sich unsere Angst oft schneller, als wir denken. Der Hund spiegelt, was in uns tobt – auch wenn wir es selbst noch gar nicht greifen können.

Dann kommt es vor, dass die Angst vor anderen Hunden sich auf den eigenen Hund überträgt.
Der Hund fängt an, Artgenossen zunächst anzuknurren – und wenn wir dann nicht achtsam sind, wird daraus schnell übertriebene Aggression. Im herkömmlichen Hundetraining wird in solchen Fällen häufig versucht, das Verhalten des Hundes unter Kontrolle zu bekommen.
Aber genau da liegt der Haken: Das ist nur das Symptom, nicht die Ursache.

Wird die eigentliche Wurzel – die Angst und Überforderung im Inneren des Menschen – nicht gesehen, bleibt der Erfolg meist aus. Oder es entstehen neue Symptome. Oft körperliche. Beim Hund. Oder beim Halter.

Wenn Kontrolle übernimmt – und wie aus Hilflosigkeit Strenge wird

Aber auch mit dem Menschen macht das etwas.
Aus Unsicherheit wird plötzlich Strenge. Aus Hilflosigkeit Kontrolle. Ganz oft unbewusst. Diese Überforderung kenne ich selbst nur zu gut – denn mit meiner Lucy war es anfangs ganz ähnlich.

Wir landeten damals in einer handelsüblichen Hundeschule. Fünf Gruppen gleichzeitig, in den „Spielpausen“ wurden die Leinen einfach abgemacht. Für meinen Welpen – und für mich – war das der blanke Horror.
Aber man redete mir ein: Sozialisierung läuft eben so.

Lucy suchte Schutz bei mir. Ich sollte zur Seite treten, damit sie lernt, sich „durchzusetzen“.
Beim nächsten Mal zerrte sie schon bellend auf den Platz. Die Trainer lachten: „Oh, sie freut sich! Die kann’s gar nicht erwarten, mit den anderen zu spielen.“

Und obwohl sich mir der Magen umdrehte und ich genau spürte, wie schlecht es meinem Hundekind ging, ließ ich mich verunsichern. Ich ging noch ein drittes Mal hin.
Bis die Trainer – nach der wilden „Spielrunde“ – fragten, wem der aggressive Schäferhund gehörte. Meine Lucy war zu dem Zeitpunkt keine drei Monate alt.

Das war der Moment, in dem ich wusste: Ich werde selbst Hundetrainerin. Aber anders.

Dein Hund ist nicht das Problem – sondern dein Schlüssel

Nicht der Hund ist das Problem. Sondern das, was in uns selbst gerade keinen sicheren Platz hat.
Und genau da setzen wir an. Gemeinsam. Ganzheitlich. Ohne Bewertung.

Wenn du selbst gerade das Gefühl hast, dass du nicht mehr du selbst bist – dass Angst oder Überforderung deinen Alltag bestimmen und dein Tier darunter leidet – dann darfst du wissen: Du bist nicht allein.
Es gibt Wege zurück. Nicht perfekt. Nicht linear. Aber möglich.

Und manchmal beginnt alles mit einem ehrlichen Gespräch.
Wenn du magst, bin ich da.

📲 Fühlst du dich angesprochen?

Wenn du gerade an einem Punkt stehst, wo du spürst:
„Ich kann und will so nicht mehr“ – dann melde dich.

💬 In einem Impulsgespräch schauen wir gemeinsam hin:
Was zeigt dir dein Hund wirklich?
Was will da gerade erlöst werden – bei euch beiden?
Was brauchst DU, um wieder handlungsfähig zu werden?

✨ Ich begleite dich. Klar. Ganzheitlich. Und auf deine Weise.

👉 Schreib mir per Nachricht – und wir finden einen Termin.
Ich bin da.

Carola Baum Aufgeben ist keine Option
Sind wir endlich da?! – Eine humorvolle Heilreise zwischen Klugscheißerei, Krisenmodus & kosmischer Klarheit

Sind wir endlich da?! – Eine humorvolle Heilreise zwischen Klugscheißerei, Krisenmodus & kosmischer Klarheit

Klugscheißerin, Chaosliebhaberin, Herzensbegleiterin. Was passiert, wenn alles gleichzeitig zu viel und zu wenig ist? Ich nehm dich mit auf meine ganz persönliche Achterbahnfahrt – zwischen Tränen, Lachkrämpfen und einem Koffer voller Erfahrungen.

Sind wir endlich da?! 

Was meine Ungeduld, mein Monkey Mind und eine Überraschungsheilreise gemeinsam haben

Die letzten Monate? Tief. Wild. Und sowas von nicht planbar.

Es gab Tränen. Zweifel. Klugscheißerei. (Viel Klugscheißerei!) Ich war wieder mal meine eigene härteste Nuss – und hab trotzdem immer weiter gemacht. Nicht, weil ich wusste, wo’s langgeht. Sondern weil ich gespürt hab, dass ich nicht stehen bleiben kann.

„Ich begleite nicht, weil ich alles im Griff hab – sondern weil ich gelernt hab, im Chaos klar zu bleiben.“ – Carola

Wenn Theorie und Praxis aufeinander knallen

Ich geb’s zu: Ich bin super im klugen Ratschläge geben. Meine Kund*innen feiern das – zurecht. Ich kann dich sehen, durchschauen, dir auf den Punkt sagen, was gerade klemmt.

Und dann komm ich. Mit meinem eigenen Prozess. Und meinem Monkey Mind, der ungefähr so klingt:

„Sind wir endlich da?“ – „Gleich…“ – „Jetzt?!“ – „Fast…“ – „Boah ey, wie lange denn noch?!“

Soul2Soul Impuls 💬
Wo spürst du den größten Widerstand, wenn das Leben nicht nach Plan läuft? Ist es wirklich Geduld, was du brauchst – oder eher Vertrauen?

Ich? In Prozessen? Na logo!

Ja, ich begleite Menschen. Ja, ich steck manchmal selbst bis zum Hals im Chaos, weil ich mich persönlich auch immer weiter entwickeln will. Und trotzdem – oder gerade deshalb – bin ich genau richtig.

Ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn alles zusammenbricht. Wenn du denkst, du musst „fertig“ sein, um etwas weiterzugeben. Aber Spoiler:

Ich begleite nicht trotz meiner Prozesse. Ich begleite, weil ich sie kenne.

Soul2Soul Impuls 💬
Glaubst du, dass du erst „fertig“ sein musst, um für andere da zu sein? Was wäre, wenn deine größte Stärke genau da beginnt, wo du dich noch verletzlich fühlst?

Manifestiert wie ein Weltmeister – aber falsch geliefert 😅

Ich hab wirklich alles gegeben. Visionen, Träume, Wünsche ans Universum geschickt. Und dann? Zack. War alles da. Nur… ganz anders als gedacht.

„Hey Universum, du hast mir das falsche Päckchen geliefert. Ich wollte Magie – kein Chaos.“

Heute weiß ich: Es war genau das Richtige. Auch wenn’s unbequem war.

Soul2Soul Impuls 💬
Was, wenn genau das, was du nicht wolltest, dich dorthin gebracht hat, wo du heute stehst?

Was will meine Seele noch für Erfahrungen machen? – Deine Reise in die eigene Wahrheit

Meine erfolgreichste Zeit? In der tiefsten Krise.

Kaum zu glauben, aber wahr: Meine größten Auftritte, meine sichtbarste Zeit, mein stärkster Output – alles mitten in einer dunklen Phase. Während ich selbst kaum geatmet habe.

„Ich war am Boden – und genau dort hab ich gelernt zu fliegen.“

Soul2Soul Impuls 💬
Wann hast du zuletzt unterschätzt, wie viel Kraft in dir steckt? Und was wäre, wenn du dir das heute mal selbst anerkennst?

Hunde und Geister

Und jetzt? Steh ich hier. Mit einem Koffer voller Geschichten.

Ich hab mich auf dieses Abenteuer eingelassen. Ohne Garantie. Ohne Plan. Aber mit einem riesigen JA im Herzen. Und einer leisen Ahnung, dass es genau so gedacht war.

„Du musst nicht perfekt sein. Nur echt. Das reicht völlig.“

Soul2Soul Impuls 💬
Wenn du auf dein Leben blickst – was davon war Zufall, was Fügung? Und was würdest du heute anders sehen, wenn du dich selbst als Wegweiser ernst nimmst?

Wenn du gerade selbst an einem Punkt stehst, wo alles gleichzeitig zu viel und zu wenig ist – ich seh dich. Und vielleicht bist du genau jetzt bereit für deinen nächsten Schritt. Ich bin hier. Von Herz zu Herz. Soul2Soul.

Danke, dass du da bist. Und falls dein Monkey Mind sich gerade fragt, ob du richtig bist: Du bist’s.

Humor ist nie nur zum Lachen. Manchmal ist er die liebevollste Art, die Wahrheit zu sagen.

„Ich bin nicht fertig – aber ich bin da. Und das ist manchmal schon alles, was zählt.“ – Carola