Fühlen statt funktionieren – für uns und unsere Tiere

Fühlen statt funktionieren – für uns und unsere Tiere

Wir leben in einer Welt, in der alles messbar, optimierbar und automatisierbar sein soll – sogar Gefühle.
Auch Tiere.

Wenn ein Hund Angst zeigt, suchen wir nach Geräten, Sprays, Trainingstricks.
Wenn er sich zurücknimmt, heißt es, er müsse „sozialisierter“ werden.
Und wenn er uns mit seiner Sensibilität überfordert, schieben wir es auf die Zucht, die Gene oder die Umwelt.
Hauptsache, wir müssen nicht fühlen.

Doch genau darin liegt das Problem.

💛 Verbindung lässt sich nicht delegieren

Viele Menschen rennen jahrelang zur Hundeschule, machen Hundeführerschein, lesen Bücher – und können ihren Hund trotzdem nicht lesen.
Sie lernen Methoden, aber kein Mitgefühl.
Sie sehen Verhalten, aber keine Ursachen.
Und so gehen die Tiere unter in einem System, das Funktion statt Verbindung belohnt.

Was wir brauchen, ist gar nicht so viel:
Nicht die perfekte Technik,
sondern die Bereitschaft, wirklich hinzuschauen,
zu fühlen, was da ist,
und anzuerkennen, dass jedes Tier seine eigene Wahrheit mitbringt.

Eine Mischung aus Herausforderung und Entspannung sind perfekt um einen entspannten Hund an seine Seite zu bekommen
Das perfekte Maß bei der Hundeerziehung deiner Hütehundes
Rosi liebt es Treibball zu spielen. Dabei darf ich sie aber nicht zu lange beschäftigen, damit es nicht in die falsche Richtung geht.
All in One - Intensivwoche

🌱 Fühlen statt Funktionieren

Unsere Tiere zeigen uns ununterbrochen, wer sie sind – wenn wir hinhören würden.
Sie spiegeln uns, sie führen uns, sie erinnern uns.
Doch wir haben verlernt, auf diese leise Sprache zu vertrauen.
Stattdessen halten wir nach Regeln, Konzepten und schnellen Lösungen Ausschau, damit wir ja nicht in die Verantwortung müssen.

Aber:
Wir können Verantwortung nicht outsourcen.
Nicht an Trainer, nicht an Geräte, nicht an künstliche Intelligenz.
Verantwortung bedeutet, die Verbindung wieder aufzunehmen – zu uns selbst und zu dem Wesen, das wir an unserer Seite haben.

🌱 Perspektivwechsel: Vertrauen statt Konzept

Als ich Cecilia abholte, war sie 5 1/2 Monate alt und kannte die Welt noch nicht. Autos, Wiesen, Menschen – alles neu. Es dauerte drei Wochen, bis ich sie überhaupt vom Grundstück bekam – und diese Zeit wurde zu meiner ersten Lektion in Geduld und Beobachtung. Cecilia war unsicher, aber niemals aggressiv. Ein Raufertraining war unnötig. Sie brauchte Verständnis, Führung und Ruhe, keine Gewalt.

Lucy brachte mich noch tiefer in die Reflexion. Obwohl ich Trainerin geworden war, erkannte ich zunächst nicht, wie sehr ich Scheuklappen hatte. Als mir gesagt wurde, wir hätten „keine soziale Bindung“, brach eine Welt zusammen. Ich zweifelte, überlegte sogar, ein anderes Zuhause für sie zu suchen. Doch statt aufzugeben, ließ ich mich filmen, analysierte unser Zusammenspiel und coachte mich selbst.

Das Ergebnis war ein klarer Perspektivwechsel:

  • Wir hatten eine starke Bindung, aber es fehlte an gegenseitigem Vertrauen.

  • Klassische Trainingsmethoden für sensible Hunde hatten unsere natürliche Kommunikation verzerrt.

  • Erst als ich begann, zu beobachten, zu fühlen und auf ihre individuellen Bedürfnisse einzugehen, konnten Lucy und ich wirklich wachsen.

Charlie, ein Inzuchtopfer mit spontanen Aggressionen, bestätigte diesen Ansatz. Auch hier hätte ein „Standardkonzept“ versagt. Es brauchte Respekt, Aufmerksamkeit und das Entdecken seiner Talente, um ihn zu stabilisieren.

🐾 Die Kraft des Hinsehens

Rosi war ebenfalls kein „einfacher Hund“. Sensibel, vorsichtig und zurückhaltend – viele hätten ihr „Durchsetzungslernen“ empfohlen. Ich habe ihre Sanftheit respektiert, ihr Selbstvertrauen genährt und ihr gezeigt, dass Zurückhaltung keine Schwäche, sondern Stärke ist.

Einmal kam uns eine Frau mit einem überdrehten Schäferhund entgegen. Rosi und Cecilia blieben ruhig an meiner Seite, beide ohne Leine. Als ich ablehnte, wurde ich wüst beschimpft – meine Hunde würden „asozial“ werden.
Nein. Sie waren souverän.
Weil sie nicht lernen mussten, sich zu verbiegen, sondern lernen durften, sie selbst zu sein.

Und genau hier liegt die Essenz meiner Arbeit: Tiere sind keine Projekte, sie sind Seelenwesen, die gesehen, gefühlt und verstanden werden wollen.

🐾 Was passiert, wenn wir nicht hinschauen

Ich habe es so oft gesehen:

– Welpen, die von Anfang an überfordert sind und bei den ersten Problemen weitergereicht werden.
– Tiere, die für „ruhig“ gehalten werden, weil sie vor Langeweile innerlich abgeschaltet haben.
– Hunde, die erst mit zehn oder zwölf Jahren endlich „ruhiger“ werden – weil man nie gelernt hat, sie zu verstehen, sondern nur darauf gewartet hat, dass sie „funktionieren“.

Jedes Mal tut es weh.
Weil ich sehe, was da alles verloren geht:
Nicht Verhalten. Sondern Seelenlicht.
Potenziale, die nie gelebt werden durften, weil niemand sie sehen wollte.

Cecilia Botschaften aus dem Jenseits

💫 Ein Plädoyer für echte Verbindung

Tiere brauchen keine Perfektion.
Sie brauchen Menschen, die fühlen.
Menschen, die bereit sind, zuzuhören, sich zu hinterfragen und Verantwortung zu übernehmen – für sich selbst und für ihr Tier.

Wir müssen wieder lernen, uns selbst zu spüren, damit wir überhaupt wahrnehmen können, was das Tier uns zeigt.
Denn jedes Tier bringt sein eigenes Potenzial mit.
Unsere Aufgabe ist nicht, sie passend zu machen – sondern, sie ins Leuchten zu begleiten.

💌 Für dich, wenn du fühlen statt funktionieren willst

Wer fühlen will, ist willkommen.
Wer nur Funktion will, ist bei mir falsch.

Verbindung ist kein Trick, keine Methode, kein Plan.
Verbindung ist eine Entscheidung – jeden Tag neu.

✨ Du spürst, dass dein Tier dir etwas zeigen will – aber du weißt noch nicht, wie du hinhören kannst?
In einem Impulsgespräch (SOUL2SOUL) schauen wir gemeinsam hin: sanft, ehrlich, tief – damit du dein Tier (und dich selbst) wieder klarer sehen kannst.

💭 Und wenn du magst, erzähl in den Kommentaren:
Wo hast du schon einmal erlebt, dass dein Tier mehr gesehen hat als du selbst?

Erinnere dich, wer du wirklich bist

Erinnere dich, wer du wirklich bist

Stehst du an einem Wendepunkt?

Wenn das Leben, das du dir aufgebaut hast, nicht mehr zu dir passt, stehst du an einem Wendepunkt – und das ist eine wunderbare Gelegenheit zur Veränderung!

Wir haben die Wahl:

  • Weitermachen, nach dem Motto: „Augen zu und durch“

  • Oder den Mut aufbringen, Veränderung und neue Optionen zu schaffen.

Wozu tendierst du?

  • Weitermachen und auf ein gutes Ende hoffen?

  • Oder den Mut aufbringen, zu verändern und alle Möglichkeiten auszuschöpfen?

Warum wir uns oft verlieren

In den letzten Jahren habe ich beobachtet, dass viele von uns in einem Leben gefangen sind, das nicht wirklich zu uns passt.
Aber warum ist das so?

Oft wachsen wir in einem Umfeld auf, das uns prägt, und wir ahmen nach, was uns bekannt ist. Einige von uns sind rebellisch und wählen einen anderen Weg – doch auch dieser führt nicht immer zu dem, was uns wirklich erfüllt. Andere ergeben sich still ihrem Schicksal, ohne zu hinterfragen, was sie wirklich wollen.

Die Signale deines Körpers beachten

Manchmal kommt der Weckruf in Form von körperlichen oder seelischen Herausforderungen.
Wenn unser Körper sich meldet, ist das oft ein Zeichen, dass wir lange nicht auf die Bedürfnisse unserer Seele gehört haben.

Leider nutzen nur wenige die Chance, sich neu auszurichten.
Viele halten sich mit Medikamenten über Wasser, anstatt den Schritt in ein erfüllteres Leben zu wagen.

Impulsfrage: Welche Signale deines Körpers hast du vielleicht lange ignoriert?

Wo du dich selbst verloren hast

Unterwegs habe ich mich oft verloren.
Ich habe zu viel auf andere gehört, wollte gefallen, angepasst sein. Immer freundlich, immer funktionieren, immer für andere da. Meine innere Stimme wurde leiser. Zweifel kamen.

Vielleicht kennst du das: Du bist auf einem Weg, der eigentlich nicht deiner ist. Du machst es allen recht – nur dir selbst nicht. Und irgendwann merkst du:
Ich spüre mich nicht mehr. Ich höre mich nicht mehr.

Impulsfrage: Wo gehst du Wege, die nicht wirklich zu dir gehören?

Die Erinnerung an dein Inneres Kind

Alles, was du brauchst, liegt schon in dir.
Du musst dich nur erinnern.

Ich erinnere mich an meine Kindheit. Ich habe gerne gearbeitet – ja, wirklich! Ich wusste nichts von Berufen, aber ich spielte Büro. Meine Tiere waren meine Kunden, ich liebte es zu beraten.
Ich war Ärztin, habe geheilt, war Trainerin, habe geübt und gewusst, dass mein Schwein alles für eine matschige Tomate tun würde.
Ich war Lehrerin – und meine tierischen Schüler haben alles aufgesogen, was ich ihnen beigebracht habe.

Diese Spiele waren mehr als Spaß.
Sie waren die erste Ahnung von dem, was ich heute lebe.
Ich musste mich nur erinnern.

Impulsfrage: Welche Kindheitsträume warten darauf, wieder lebendig zu werden?

Mut bedeutet, hinzuschauen

Dann beginnt der Körper zu sprechen. Ein Ziehen hier, ein Drücken da, Müdigkeit, Kopfweh, Schmerzen.
Wir erklären es weg, machen weiter. Vielleicht gibt es eine Diagnose, die schützt – oder bequem macht. Ich kenne das. Wir finden unbewusst Ausreden, fast automatisch.

Mut bedeutet, hinzuschauen. Die Masken abzulegen.
Die Schattenseiten zu sehen – ohne zu werten.
Es ist unbequem, ja. Aber genau hier beginnt die Rückkehr zu dir selbst.

Impulsfrage: Welche Schattenseite in dir sehnt sich nach Anerkennung?

Schritt für Schritt zurück

Du darfst dich erinnern, spüren, lachen, weinen.
Alles darf sein.
Dein Inneres Kind, die kleinen Träume aus der Kindheit – alles wartet schon. Es braucht nur deine Aufmerksamkeit.

Alles, was dich zurückhält, alles, was dich zweifeln lässt, ist bereits in dir.
Du musst es nur freilegen.
Die ersten kleinen Schritte wagen.
Du musst nicht perfekt sein. Du musst nur anfangen.

Impulsfrage: Welche kleine Handlung heute bringt dich deinem wahren Selbst am nächsten?

Dein Rückweg zu dir selbst

Wenn du merkst, dass du an einem Punkt bist, an dem du deine Masken ablegen und dich wieder spüren willst, lade ich dich zu einem Impulsgespräch ein.
Wir schauen gemeinsam, welche Schritte dich zurück zu dir selbst führen – individuell, energetisch, bodenständig.

Begleitung auf deinem Weg

Wenn du zu den Mutigen gehörst, die bereit sind, neue Entscheidungen zu treffen, dann bin ich hier, um dich auf deinem Weg zu begleiten.

Ich kann dir nicht sagen, was deine Wahrheit ist,
aber ich kann dich unterstützen, sie zu finden.
Lass dir von niemandem mehr erzählen, wie dein Leben sein sollte.
Nutze deine innere Weisheit – sie wartet darauf, an die Oberfläche zu kommen!

👉 Ruf mich gerne an, und lass uns dein Impulsgespräch für dein neues Leben vereinbaren.
Du verdienst es, in einem Leben zu leben, das dich erfüllt und glücklich macht.

Carola Baum Aufgeben ist keine Option

Hinterlasse gern einen Kommentar

Welche Erkenntnis aus diesem Beitrag berührt dich am meisten?
Welche Erinnerung oder Frage bringt dich in Bewegung?
Ich freue mich, von dir zu lesen und dich auf deinem Weg zu begleiten.

Kindheitssätze, die unser Leben prägen und der Weg zurück zu uns

Kindheitssätze, die unser Leben prägen und der Weg zurück zu uns

Manchmal sind es kleine Sätze, die wir als Kinder hören, die lange nachwirken. Sie prägen, wie wir uns selbst und unsere Beziehungen erleben und doch können wir sie transformieren und zurück zu uns finden.

Eine kleine Szene, die mich innehalten ließ

Neulich im Supermarkt erlebte ich eine Situation, die mich tief berührte:
Ein Kind durfte sich kein Spielzeug aussuchen. Der Vater sagte: „Du warst gestern böse. Überleg mal. Wenn du wieder lieb bist, bekommst du auch etwas.“
Das Kind bekam also nichts, einfach, weil ein vergangenes Verhalten bewertet wurde.

Dieser Moment war nicht verletzend gemeint, solche Sätze sind weit verbreitet, aber er zeigt, wie früh wir lernen, dass Wert und Liebe an Bedingungen geknüpft sein können.

Kinder und ihre Fähigkeit, Gefühle zu leben

Kinder besitzen die faszinierende Fähigkeit, Gefühle zuzulassen und fließen zu lassen. Im einen Moment lachen sie aus vollem Herzen, im nächsten sind sie traurig oder wütend und kurz darauf wieder im Spiel. Diese natürliche Fähigkeit, Gefühle durchlaufen zu lassen, ist ein Geschenk.
Was passiert aber, wenn Kinder immer wieder hören: „Du warst böse“ oder „Du hast mich geärgert“? Sie beginnen, ihre Gefühle zu unterdrücken. Und genau da setzt der Kreislauf an.

Gefühle und Emotionen, ein kurzer Blick

Gefühle sind unmittelbare, innere Reaktionen auf einen Moment, Freude, Traurigkeit, Angst, Wut, Liebe. Sie kommen und gehen wie Wellen.
Emotionen sind gespeicherte, energetische Ladungen, oft gebunden an unterdrückte Gefühle. Wenn wir etwas nicht ausdrücken durften, setzt es sich im System fest.
Später im Leben sind wir oft damit beschäftigt, diese eingeschlossenen Emotionen wieder zu befreien, ein Prozess von Heilung und Erinnerung. 👉 SOUL2SOUL: Befreiung eingeschlossener Emotionen

Der Teufelskreis der „Entwicklung“

Viele von uns – auch ich – sind so aufgewachsen. Damals war es „normal“: der strenge Hinweis, der berühmte Klaps. „Hat mir doch nichts gemacht“, sagen viele. In meiner Arbeit sehe ich: Es hat Spuren hinterlassen.

Wir VERwickeln uns erst und müssen uns später mühsam ENTwickeln. Wir tragen Masken, funktionieren, stellen uns an die letzte Stelle und halten das für normal. Leere trotz „eigentlich allem“, Symptome ohne klare Ursache, Süchte und Ablenkungen als Ventile. 👉 Verwicklung in der Kindheit – und warum wir uns später entwickeln müssen

Wenn wir uns selbst zuletzt sehen

Viele trauen sich nicht tief zu schauen und wissen doch: So berauschend ist der aktuelle Zustand nicht. Nach außen „alles da“, innen Leere. Wir passen uns an, „halten durch“, übergehen uns selbst. Genau hier zeigt sich das alte Muster bedingter Zugehörigkeit.

Die Kopplung von Verhalten und Wert

Kinder lernen früh: Zugehörigkeit ist verhandelbar. „Wenn ich funktioniere, bin ich ok.“ Diese Kopplung wandert mit ins Erwachsenenleben, in Beziehungen, Job, Selbstbild. Die Wirkung ist leise, aber konsequent: Wir suchen Bestätigung im Außen, gehen über unsere eigenen Grenzen um zu funktionieren und erlauben anderen unsere Grenzen zu missachten, weil wir Ablehnung fürchten.

Liebe als Basis, nicht als Belohnung

Es geht nicht um Schuld. Die meisten handeln nicht verletzend, sie wiederholen Muster. Veränderung beginnt, wenn wir die Wirkung erkennen.
Stell dir vor, du startest jeden Tag mit: Ich bin genug. Ich bin gesehen. Ich darf meinen Weg gehen, ohne Maske, ohne Kampf. Wie würde sich dein Leben anfühlen? Wenn Liebe wieder Basis ist, werden Beziehungen leichter, Arbeit freier und du begegnest dir selbst ohne Wenn und Aber.

Den Kreislauf durchbrechen, kleine Schritte zu dir selbst

Es beginnt damit, wahrzunehmen, wo du noch an Leistung gekoppelt bist. Vielleicht merkst du heute, wie oft du dich klein machst, ohne Grund.
Nimm dir einen Moment, atme tief, und sage innerlich: „Ich bin willkommen, einfach weil ich bin.“ Spüre, was im Körper geschieht.
Achte darauf, wann du im Außen Bestätigung suchst und erlaube dir bewusst einen anderen Schritt: ein ehrliches Nein, eine nährende Entscheidung, ein Moment nur für dich.
Unsere tierischen Begleiter machen es vor: Sie bewerten nicht, sie spüren. Sie erinnern uns daran, dass Verbindung bedingungslos sein darf, echt und klar.

Die Suche nach der eigenen Wahrheit

Irgendwann spüren wir: So kann es nicht weitergehen. Wir sehnen uns danach, die Masken abzulegen, unsere Wahrheit zu leben und wieder in Kontakt mit uns selbst zu kommen.

„Gefühle unterdrücken & Emotionen einschließen“
👉 SOUL2SOUL – Befreiung eingeschlossener Emotionen

„Wir stecken später in Masken fest“
👉 Die Masken ablegen und deine Wahrheit leben

„Verwicklung & Entwicklung“
👉 Wir werden verwickelt, um uns zu entwickeln

„Innere Freiheit“
👉 Innere Freiheit entfaltet sich Schritt für Schritt

„Wer bin ich wirklich?“ / Identität & Wahrheit
👉 Anders zu sein ist kein Fehler

Ausblick
👉 Wage einen Blick in deine eigene Zukunft

Für Dich
👉 Readings & Energiearbeit – ganzheitliche Begleitung für Mensch & Tier

Impulsfragen für dich

  • Wo spürst du, dass Zugehörigkeit noch an Bedingungen geknüpft ist?

  • Welche Sätze aus deiner Kindheit tauchen heute noch auf?

  • Wie würde es sich anfühlen, bedingungslos zu dir zu stehen?

Engel auf Pfötchen, wenn unsere Tiere uns spiegeln

Wenn wir feststecken, habe ich immer wieder beobachtet, dass unsere Vierbeiner ins Spiel kommen. Für mich sind sie sichtbar gewordene Engel auf Pfötchen, die uns durch ihr Verhalten zeigen, was in uns selbst geheilt werden darf.

Ich bin davon überzeugt und ich arbeite seit fast 25 Jahren mit Menschen und ihren Hunden. Für meine erste Stadthündin Lucy und mich passte das, was traditionell in Hundeschulen gelehrt wurde, einfach nicht. War es falsch? Nein, aber wir brauchten andere Ansätze. Da ich diese nicht fand, begann ich zu experimentieren und erkannte irgendwann: Es hat mit mir zu tun.

So fanden immer mehr Hundehalter den Weg zu mir, oft mit den Worten „wir haben schon alles ausprobiert“. Auch für mich brauchte es Zeit, bis ich mich traute, mich damit offiziell zu zeigen. Mit jedem meiner Engel konnte ich mich selbst besser kennenlernen und auch heilen.

Heute sehe ich das Verhalten unserer Hunde nicht als „Problem“, sondern als Symptom. Ein Hinweis, dass herkömmliche Methoden an ihre Grenzen kommen und dass es Zeit ist, tiefer zu schauen. Genau da setze ich an.

Cecilia danke für die schönen Jahre

Einladung

Teile gern deine Gedanken in den Kommentaren, vielleicht erkennst du Muster oder findest neue Blickwinkel.
Wenn dieses Thema gerade lebendig ist, lade ich dich zu einem Impulsgespräch ein: ein Raum, in dem wir ehrlich hinschauen, spüren und Klarheit schaffen, tief, warm und ohne Bedingungen.

Perfekt unperfekt, mehr Freude, mehr Energie, mehr du

Perfekt unperfekt, mehr Freude, mehr Energie, mehr du

Wer auf Perfektion wartet, verpasst das Leben. Lass dein inneres Kind spielen, probiere aus und entdecke, wie viel Freude unperfekte Schritte bringen können.

Perfekt unperfekt, die Freiheit, dein inneres Kind leben zu lassen

Wir kennen ihn alle: den Drang, alles perfekt machen zu wollen. Sei es ein neues Hobby, eine Idee, ein Gespräch oder ein kleiner Traum, den wir schon lange in uns spüren. Perfektion flüstert uns ins Ohr: „Warte noch. Mach’s besser. Sei bereit.“ Und während wir warten, passiert… nichts. Genau nichts.

Hobbys als Spiegel unserer Energie – unperfekt, roh, lebendig

Ich habe da so einiges ausprobiert. Stricken zum Beispiel. Ich hatte alles, Wolle, Nadeln, Zubehör in allen Farben und Stärken und binnen drei Tagen fünf Pullover gestrickt. Das Ergebnis? Sehnenscheidenentzündung, die Teile wurden nie zusammengenäht. Stricken? Du kannst mir glauben, dass das damals mehr Stress bedeutete als Tun aus purer Lust.

Oder das Malen: Acryl, Seidenmalerei, Encaustic, Bunt- und Filzstifte, alles war da. Ich hätte selbst einen Laden aufmachen können für Bastelbedarf aller Art.

Die Bilder unterschiedlich wie meine Stimmung, sie gaben mir Sicherheit, als ich sie selbst noch nicht stabil in mir fand. Heute stehen sie im Schrank, sie müssen mich nicht mehr schützen. Ich habe mir meine eigene Sicherheit aufgebaut.

Die Pullover-Geschichte

Und dann gab es diese Frau, die sich einen orangefarbenen Pullover kaufen wollte. Sie hatte so ein Leuchten in den Augen und legte ihn traurig wieder ins Regal. Sie sagte: „Ich bin dafür zu alt. Die Nachbarn lassen mich einsperren, wenn ich so rumlaufe.“

Das hat mich tief berührt. Denn wenn wir nur tun, was andere von uns erwarten, wo bleiben wir dann? Wir sind es uns selbst schuldig, aus diesem Karussell auszusteigen, uns zu finden, aufzublühen und ein ganz neues Lebensgefühl zu erschaffen. Schluss mit „was die wohl sagen“. Mal ehrlich, die Leute reden sowieso. Kennst du das Lied „Lasse redn (Live)“ von Die Ärzte – Offizielles YouTube-Video

Zitat: „Ich mache mir die Welt, wie sie mir gefällt.“ – Pippi Langstrumpf

Lass dein inneres Kind mitspielen

Dein inneres Kind muss nicht erwachsen werden. Es muss nicht geheilt werden. Es darf lebendig sein, verspielte Abenteuerlust ausleben und Teil deines Lebens bleiben. Wenn du schaukeln willst, tu es einfach. Lass die Energie fließen, ohne auf den „perfekten Moment“ zu warten.

Zitat: „Manchmal muss man einfach etwas Unmögliches tun, um zu sehen, wie groß man wirklich ist.“ – frei nach Pippi

Perfekt unperfekt leben – Impuls für den Alltag

Perfekt unperfekt zu sein bedeutet:

  • Fang an, auch wenn alles noch nicht bereit ist.

  • Fehler? Willkommen. Sie sind Wegweiser.

  • Lass Impuls und Energie wichtiger sein als Perfektion.

Wer so lebt, spürt plötzlich etwas, das kein perfekt durchdachter Plan ersetzen kann: Freude, Klarheit und eigene Kraft in Bewegung. Jeder unperfekte Schritt bringt dich näher zu dir selbst und zu deiner Lebendigkeit.

Wenn du willst, dass deine Energie fließt und deine Emotionen frei werden, schau hier: SOUL2SOUL – Befreiung eingeschlossener Emotionen

Carola Baum

Warum Perfektionismus uns ausbremst

Perfektionismus hält uns klein. Er hält uns davon ab, sichtbar, kreativ, lebendig zu sein. Immer warten, bis alles „fertig“ ist, bedeutet oft: Wir verpassen das Leben, das vor uns liegt. Die Lektion ist klar: Du bist bereit, egal wie unperfekt es aussieht.

Passende Links für tieferes Verständnis:

Fazit / Impuls für heute

Starte jetzt, unperfekt. Lass dein inneres Kind spielen, probiere aus, entdecke, experimentiere und warte nicht auf den perfekten Moment. Jeder Schritt, den du aus deinem Herzen gehst, bringt dich näher zu dir selbst, zu deiner Lebendigkeit und zu dem Leben, das du wirklich leben willst. Schluss mit „was die wohl sagen“ – tu, was dein Herz will.

Portalwechsel: Vom Kontrollverlust ins Vertrauen

Portalwechsel: Vom Kontrollverlust ins Vertrauen

Manche Übergänge wählst du bewusst. Andere wählen dich. Ein Portalwechsel ist einer davon, intensiv, körperlich spürbar und alles andere als kontrollierbar. Erfahre, wie er sich anfühlt, warum er anders ist als ein Quantensprung und wie du leichter damit umgehen kannst.

Und plötzlich war es wieder da

Dieses Gefühl, als würde ich eingesaugt werden. Leicht schwindelig, der Boden schwankt und gleichzeitig dieses Wissen: Da passiert gerade etwas, das größer ist als mein Verstand.

Es ist nicht das erste Mal. Es war schon öfter da, hat mir aber noch Angst gemacht. Am 5.5. habe ich es dann zum ersten Mal zugelassen und genauso erlebt. Aber diesmal spürte ich: Das ist kein bewusster Quantensprung, kein Schritt, den ich geplant habe. Es ist ein Portalwechsel.

Für jemanden wie mich, die früher alles kontrollieren wollte, ist so ein Moment alles andere als Ponyreiten. Vielleicht kennst du dieses Gefühl selbst, ein Moment, der dich überwältigt, weil alles plötzlich anders ist, ohne dass du etwas tun kannst.

Warum ein Portalwechsel anders ist

Viele, die schon eine Weile auf ihrem inneren Heilungsweg sind, kennen Quantensprünge oder Timelinewechsel. Aber ein Portalwechsel fühlt sich noch einmal ganz anders an.

Quantensprung

Ein innerer Durchbruch. Plötzlich ist da Klarheit. Du entscheidest bewusst: so nicht mehr – und wählst einen neuen Weg.

Timeline-Wechsel

Deine Realität verschiebt sich. Du gehst von einer Wahrscheinlichkeitslinie in eine andere. Neue Chancen, Synchronicitäten, Wendungen im Alltag.

Portalwechsel

Du entscheidest nicht. Du wirst gezogen. Ein kosmischer Magnet erfasst dich, weil deine Seele längst Ja gesagt hat. Dein Körper muss nachziehen.

Für den Verstand fühlt es sich wie Kontrollverlust an. Für die Seele ist es das Gegenteil: absolute Führung.

Finde deine Wahrheit

Der energetische Hintergrund – Schumann-Frequenz und Feinfühligkeit

Portalwechsel passieren nicht im luftleeren Raum. Unser Planet verändert sich gerade, und wir bewegen uns in Energiefeldern, die uns tief berühren, vor allem, wenn du feinfühlig bist.

Die Schumann-Frequenz, die Resonanzfrequenz der Erde, ist aktuell auf einem ungewöhnlich hohen Level. Das bedeutet: Die Energie um uns herum ist dichter, schneller, intensiver. Für viele fühlt es sich an wie ein innerer Schleudergang, der Körper reagiert, der Geist muss aufholen, und alte Blockaden werden an die Oberfläche gespült.

Für feinfühlige Menschen kann das körperlich und emotional spürbar sein: Schwindel, Unruhe, Müdigkeit oder das Gefühl, dass die Welt wankt. Genau das erleben viele während eines Portalwechsels. Dein Körper ist dabei oft schneller unterwegs als dein Verstand und genau das erzeugt das Gefühl, „eingesaugt“ zu werden.

Wenn du also gerade spürst, dass alles durcheinanderwirbelt oder sich wie ein Schleudergang anfühlt, sei gewiss: es ist die Energie des Planeten, die dich in deine nächste Schwingung trägt, nicht ein Fehler in dir. Dein System passt sich an, während deine Seele längst weiß, dass es Zeit ist, loszulassen und die neue Ebene zu betreten.

Wie sich das für mich anfühlt

Ein Portalwechsel zeigt sich oft über den Körper:

  • Leichter Schwindel, als würde die Welt wanken

  • Druck im Kopf oder veränderte Wahrnehmung

  • Ziehen im Rücken oder in der Wirbelsäule

  • Müdigkeit oder innere Unruhe

All das sind Zeichen, dass dein Körper nachjustiert, während deine Energie längst in einer höheren Frequenz angekommen ist. Vielleicht spürst du gerade selbst, wie dein Körper reagiert, auch wenn dein Verstand das nicht ganz einordnen kann.

Warum es kein „Ponyschlecken“ ist

Für mich als ehemalige Kontrollfreak ist so ein Portalwechsel herausfordernd.
Man kann ihn nicht planen. Er passiert. Punkt.

Und genau das macht ihn so kostbar. Es ist ein Training im Loslassen, im Vertrauen, im Geschehenlassen. Das Portal zieht dich nicht hinein, um dich zu verlieren. Es zieht dich hinein, weil du bereit bist.

Der erste bewusste Portalwechsel

Am 5.5. war es dann soweit, dass ich es auf allen Ebenen aushalten und zulassen konnte. Ich hatte gerade darüber geschrieben, wie ich ein halbes Jahr zuvor meine Ahnenheilung abgeschlossen hatte. Mein Körper war damals komplett aus dem Ruder geraten: elf Tage hohes Fieber, energetisch alles auf Reset. Vielleicht war ich deshalb so „offen“ für das, was da kommen sollte.

Ich war mit meiner Hündin Rosi draußen, als plötzlich alles anfing zu schwanken. Für einen kurzen Moment wirkte die Welt wie entrückt, unwirklich, fast bedrohlich. Schwindel, Herzklopfen, und dieses Gefühl: Ich werde gerade eingesogen.

Und dann, die Stimme, die ich so gut kenne. Sie beruhigte mich sofort. Ich wusste: Ich bin nicht allein in diesem Prozess.

Was sich danach verändert hat

So heftig das Erlebnis im Moment war, so spürbar war die Veränderung danach.

Ich wurde ruhiger. Alte Unsicherheiten und Ängste waren einfach weg. Pläne und Vorhaben, die vorher wie lose Puzzleteile lagen, fügten sich plötzlich zusammen.

Und das größte Geschenk: Ich fand mich im Beobachterposten wieder. Dinge im Außen konnten mich nicht mehr so leicht erschüttern. Es war, als wäre ich in eine Blase aus Vertrauen gehüllt, die mich trägt und schützt. Vielleicht spürst du gerade selbst eine kleine Veränderung, ohne dass du sie sofort benennen kannst.

Die Wahrheit über Kontrolle

Ich wollte früher alles lenken, alles wissen, alles „richtig“ machen. Doch die tiefsten Heilungen kamen immer dann, wenn ich nicht aktiv an einem Thema arbeitete, wenn ich losgelassen habe und bereit war, mich durch den Schleudergang tragen zu lassen.

Reflexion für dich

✨ Wo in deinem Leben darfst du gerade loslassen und beobachten, statt zu kontrollieren?
✨ Welche alten Ängste oder Unsicherheiten könnten gerade sanft abfallen?
✨ Was geschieht, wenn du dem Moment erlaubst, dich zu tragen, ohne alles zu verstehen?

Du bist nicht allein

Vielleicht liest du das und denkst: „Genau so habe ich mich gefühlt.“
Oder: „So etwas habe ich noch nie gehört, aber es erklärt mir einiges.“

Beides ist richtig. Wir alle bewegen uns durch diese Übergänge, bewusst oder wie im freien Fall.

Wenn du spürst, dass du bereit bist, den nächsten Schritt zu gehen, kann ein Impulsgespräch ein erster kleiner Sprung sein. Schreib mir gerne an info@carola-baum.de

Carola Baum Aufgeben ist keine Option

Dein inneres Kind: Warum klassische Arbeit oft scheitert

Dein inneres Kind: Warum klassische Arbeit oft scheitert

Dein inneres Kind erinnert dich an dich selbst

Puh, die Sache mit dem inneren Kind, klingt nach Therapie, alten Wunden und viel Graben in der Vergangenheit. Doch in Wahrheit ist dein inneres Kind etwas völlig anderes: dein lebendiger Kern.

Es ist der Teil in dir, der noch weiß, wie sich Staunen, wildes Spielen, albernes Lachen und ungebremste Freude anfühlen. Natürlich trägt dein inneres Kind auch Verletzungen und Prägungen. Aber es ist kein „Problemkind“, das repariert werden muss. Es ist dein Schlüssel zu dir selbst.

„Dein inneres Kind will dich nicht festhalten, es will dich erinnern, wer du bist.“

Warum klassische innere-Kind-Arbeit oft in eine Sackgasse führt

Vielleicht hast du schon gemerkt: klassische Methoden bleiben oft in Endlosschleifen hängen. Wir suchen nach Triggern, analysieren, wühlen in der Vergangenheit und stecken dadurch selbst im Schmerz fest.
Doch wenn wir im Schmerz bleiben, wie soll uns dann unser inneres Kind vertrauen? Genau da liegt der Knackpunkt.

Die Lösung ist viel einfacher: wählen, wieder in Kreativität, Leichtigkeit und Spielfreude einzusteigen.
Dann taut unser inneres Kind ganz von allein auf. Vertrauen geschieht nicht durch Kontrolle, sondern durch gelebte Erfahrung.

Meine persönliche Erfahrung mit der kleinen Caroli

Als ich das erste Mal bewusst Kontakt aufgenommen habe, war die kleine Caroli sehr schüchtern. Sie stand in der Ecke, schaute nur, traute sich nicht.
Nach und nach wollte sie kuscheln. Später hat sie „Hoppe Reiter“ gerufen, und irgendwann wollte sie nur noch rennen, toben, wild sein.

Ich habe erkannt: all diese Freude, die damals keinen Platz hatte, lebt immer noch in mir. Heute darf sie endlich raus. Und das verändert alles.

Die Parallele zu unseren Hunden

Genau hier wird die Verbindung zu unseren Hunden deutlich.
Oft „erziehen“ wir unsere Hunde, statt sie sich entwickeln zu lassen. Wir stülpen ihnen Erwartungen und Verhaltensweisen über, die gar nicht zu ihrem Wesen passen. Nicht, weil wir das wirklich wollen, sondern weil wir es so gelernt haben, von Menschen, die weder uns noch unseren Hund kennen.

Natürlich heißt das nicht: alles laufen lassen. Es bedeutet: das Potenzial fördern, das bereits da ist, so, dass unser Hund in unserer Gesellschaft gut klarkommt, ohne sein Naturell zu verlieren.

Was ich aber oft sehe: Hunde sollen Dinge leisten, für die sie in diesem Moment noch gar nicht bereit sind. Ergebnis? Der Hund ist gestresst, wir sind frustriert. Vertrauen geht verloren.

Mit dem inneren Kind ist es genauso. Wenn wir es mit Erwartungen überfordern, blockieren wir es. Geben wir ihm aber Raum, sich in seinem Tempo zu entfalten, dann wächst Vertrauen von selbst.

Cecilia danke für die schönen Jahre
Gassi Runden im Sommer - früh oder spät

Kein Opfer mehr, sondern Schöpfer:in

Früher habe ich mich oft gefragt: „Wie konnte man die Kleine so behandeln?“ Heute weiß ich: Ich bin kein Opfer meiner Vergangenheit. Ich habe die Verantwortung übernommen und genau das macht frei.

Mein inneres Kind vertraut mir inzwischen, hat mir die Verantwortung überlassen. Aber manchmal treffen wir uns noch. Einfach, weil es schön ist. Weil Freude geteilt werden will.

Schau dir auch gerne mein YouTube Video an

Dein inneres Kind ist dein Kompass

Wenn du beginnst, liebevoll mit deinem inneren Kind umzugehen, verändert sich dein Leben. Mehr Selbstliebe. Mehr Vertrauen. Mehr Mut, du selbst zu sein.

Nicht jeder wird das feiern. Manche werden versuchen, dich wieder klein zu machen. Doch du entscheidest: bleibst du in alten Mustern hängen, oder lebst du deine innere Wahrheit?

„Dein inneres Kind ist kein Ballast. Es ist dein Wegweiser in ein selbstbestimmtes, leichtes Leben.“

Impulsfragen für dich

  • Was verbindet dich mit deinem inneren Kind, eher Schmerz oder schon Freude?

  • In welchen Momenten spürst du heute noch die spielerische Leichtigkeit deiner Kindheit?

  • Was würde sich verändern, wenn du dein inneres Kind nicht mehr erziehen, sondern fördern würdest, so wie du es auch bei deinem Hund tust?

Sanfte Einladung

✨ Ich freue mich, wenn du in den Kommentaren deine Erfahrungen mit deinem inneren Kind teilst.
✨ Du kannst meinen Blog auch mit einer kleinen Spende unterstützen, wenn dir dieser Beitrag wertvoll war, so bleibt Raum für weitere Texte dieser Tiefe.
✨ Und wenn du spürst, dass du Begleitung für dein inneres Kind, oder für dich & deinen Hund, möchtest: melde dich gerne für ein Impulsgespräch bei mir: info@carola-baum.de

Carola Baum Aufgeben ist keine Option

Die innere Freiheit entfaltet sich Schritt für Schritt

Die innere Freiheit entfaltet sich Schritt für Schritt

Manchmal spürst du nur ein dumpfes Gefühl, das dich schon ewig blockiert. Doch das, was wir bewusst wahrnehmen, ist selten der Kern. Entdecke, wie sich innere Freiheit Schritt für Schritt entfaltet, durch Hinspüren, Fühlen und bewusstes Loslassen. Dein Weg zur Selbstheilung beginnt jetzt.

Die innere Freiheit entfaltet sich Schritt für Schritt

Manchmal spürst du nur ein dumpfes Gefühl…

Da ist etwas, das dich schon ewig blockiert. Etwas, das nicht von allein verschwindet, egal wie sehr du daran gearbeitet oder reflektiert hast.

Die Wahrheit ist: Viele Emotionen, alte Verletzungen oder eingeschlossene Anteile unseres Selbst wirken tief verborgen, oft über Jahrzehnte. Solange sie im Verborgenen bleiben, verhindern sie unsere Freiheit, in unseren Entscheidungen, in unseren Beziehungen, in unserer Lebenskraft.

Vielleicht kennst du es: Du reagierst über, obwohl du „eigentlich“ gelassen bleiben wolltest. Oder du fühlst dich innerlich abgeschnitten, stumpf oder leer. Und egal, wie viel du schon getan hast, die alten Muster drehen sich unbemerkt immer wieder im Kreis.

✨ Stell dir vor, wie es wäre, wenn diese alten Muster Schritt für Schritt leichter würden, bis sie kaum noch spürbar sind.

„Manchmal zeigt sich die tiefste Freiheit erst, wenn wir bereit sind, Schritt für Schritt durch die Schichten zu gehen.“

Was uns häufig beschäftigt, sind Symptome, unser Verhalten, unsere inneren Reaktionen, die wiederkehrenden Blockaden. Aber der Kern, die eigentliche Ursache, bleibt uns oft verborgen.

Verdrängte Trauer, nicht gelebte Wut, abgelehnte Freude, abgespaltene Seelenanteile, alte Verletzungen, toxische Beziehungen oder Masken, die wir tragen, all das wirkt in uns, oft unbewusst.

Spiegelfrage: Wenn du ehrlich hinsiehst: Welche deiner Reaktionen oder Blockaden fühlen sich wie ein Echo aus der Vergangenheit an?

Der erste Schritt ist zu erkennen: Das, was du bewusst wahrnimmst, ist selten das Problem selbst. Es ist der Spiegel, das Symptom. Der Kern zeigt sich erst nach und nach, Schritt für Schritt.

✨ Und dann, wenn du ihn findest, der Moment, in dem sich Leichtigkeit und innere Klarheit breitmachen, kannst du spüren, wie sich ein Raum öffnet, der schon immer in dir war.

„Der Weg selbst ist das wertvollste Geschenk, der Kern ist die Belohnung.“

Der Weg ist das Ziel

Die Arbeit an den tieferen Schichten unseres Seins ist ein Entwicklungsprozess, kein Sprint. Wir werden ein Leben lang verwickelt, und unsere Aufgabe ist es, uns zu entwickeln.

Jeder Schritt bringt Erkenntnis, Klarheit und innere Stärke. Nicht alles zeigt sich sofort. Auch Themen, die schon lange bearbeitet scheinen, können wieder auftauchen, wenn der Zeitpunkt reif ist oder sich eine Schicht über andere gelegt hat.

Learning:

  • Geduld ist essenziell, innerer Wandel braucht Zeit.

  • Es gibt kein „zu schnell“ oder „fertig“, alles entfaltet sich in deinem Tempo.

  • Der Weg selbst ist das wertvollste Geschenk.

  • Der Kern ist die Belohnung: tiefe innere Freiheit, Leichtigkeit und Selbstverbindung.

✨ Fühl in dich hinein und spüre den ersten kleinen Raum der Freiheit, den du schon heute betreten könntest.

Holistic Healing - finde deine fehlenden Puzzleteile

Eingeschlossene Emotionen und alte Muster

Oft halten uns unsichtbare Fesseln zurück: alte Glaubenssätze, Masken, toxische Beziehungen oder nicht verarbeitete Emotionen. Sie wirken subtil, aber konstant.

Die Arbeit besteht darin:

  • Hinspüren, ohne sich zu überfordern

  • Annehmen, ohne zu urteilen

  • Transformieren, ohne Druck

💡 Beispiel: Vielleicht fällt es dir schwer, dich wirklich über etwas zu freuen, obwohl alles „perfekt“ scheint. Oder du spürst eine plötzliche innere Leere nach scheinbar schönen Momenten. Das sind Hinweise auf eingeschlossene Emotionen, alte Energie, die noch nicht gefühlt und integriert wurde.

Dieser Prozess kann allein oder begleitet stattfinden. Impulsierende Begegnungen, geführte Meditationen oder energetische Begleitung helfen, tiefer zu tauchen, ohne die Kontrolle zu verlieren.

✨ Stell dir vor, wie es wäre, wenn diese Blockaden sanft verschwinden, Schicht für Schicht, bis du wieder du selbst bist.

Praktische Schritte auf deinem Weg

  • Hinschauen: Beobachte deine Reaktionen und Gefühle ohne Bewertung.

  • Benennen: Gib dem, was auftaucht, einen Namen, Trauer, Wut, Angst, Scham.

  • Fühlen: Erlaube dir, die Emotion wirklich zu spüren, körperlich, emotional, energetisch.

  • Loslassen: Lasse alte Energie ziehen, ohne zu unterdrücken oder zu verdrängen.

  • Integration: Verankere das Erlebte bewusst in deinem Hier & Jetzt.

Hinweis: Manche Themen tauchen erst nach Jahren wieder auf. Das ist kein Rückschritt, es zeigt nur, dass der Prozess weitergeht, bis alles im Energiefeld geklärt ist.

Die Belohnung am Ende

Wenn wir bereit sind, Schritt für Schritt durch die Schichten zu gehen, entfaltet sich etwas Unglaubliches: echtes Mitgefühl für uns selbst, tiefe Dankbarkeit und die Fähigkeit, unser Leben bewusst zu gestalten.

Die innere Freiheit zeigt sich nicht als Moment, sondern als fortlaufende Erfahrung, als Energie, die sich in Entscheidungen, Beziehungen und im eigenen Sein bemerkbar macht.

Frage an dich: Welche alten Muster, Masken oder Blockaden würdest du loslassen, wenn du wüsstest, dass du sie Schritt für Schritt transformieren kannst?

✨ Spüre schon jetzt den ersten Atemzug der Leichtigkeit, wie es wäre, wenn du ganz bei dir ankommst, frei und verbunden.

intuitives Schreiben

Sanfte Einladung

Wenn du merkst, dass du an einem Punkt stehst, an dem Impulse, Begleitung oder energetische Unterstützung hilfreich sein könnten, kannst du dich auf die Reise zu dir selbst begeben. Manchmal braucht es nur einen ersten Anstoß, um tiefer zu tauchen, ohne Zeitdruck, ohne Zuckerguss, dafür mit echter Transformation.

💌 Deine Rückmeldung bedeutet mir viel. Wenn dich meine Worte berührt haben, freue ich mich über einen Kommentar oder, wenn du magst, über eine kleine Wertschätzung via PayPal an info@carola-baum.de

Carola Baum Aufgeben ist keine Option

Leiden loslassen und Freiheit gewinnen – Impulse für dich und deinen Hund

Leiden loslassen und Freiheit gewinnen – Impulse für dich und deinen Hund

Niemand möchte leiden und doch halten wir uns oft in alten Mustern gefangen. In diesem Beitrag zeige ich, wie du durch Perspektivwechsel, Selbstverantwortung und bewusste Entscheidungen alte Muster lösen und echte Freiheit finden kannst, für dich und deinen Hund.

Und doch tun wir es, immer wieder. Jeden Tag treffen wir Entscheidungen, die uns im Drama halten, obwohl wir die Wahl hätten, auszusteigen. Leiden fühlt sich manchmal wie Schicksal an, wie etwas, das einfach passiert. Doch oft ist es heimlich bequem, wir halten daran fest, weil es vertraut ist.

„Leiden ist nur die Abwesenheit von Liebe für das eigene Selbst.“ – Marianne Williamson

Hast du schon einmal bemerkt, dass du an einem Problem festhältst, obwohl du es eigentlich lösen könntest?

Warum wir alte Gewohnheiten lieben

Ich erinnere mich an meine Zeit als Hundetrainerin. Menschen sagten: „Ich will, dass mein Hund genauso wird wie deiner…“

Die Genetik machte das unmöglich. Und abgesehen davon waren sie nicht ich, ihr Hund nicht meiner. Jeder brachte seine eigenen Themen, Erwartungen und Geschichten mit.

Dennoch gibt es kleine Dinge, die einen Hund wirklich entspannt machen. Diese weiterzugeben war kein Training im klassischen Sinn, sondern ein Geschenk, ein Impuls, der Verbindung und Ruhe schafft.

Links:

Die Falle der Komfortzone

Beim nächsten Treffen hörte ich oft dasselbe: „Ich muss Kommandos trainieren, sonst versteht er mich nicht…“

Trotz aller Erklärungen hielten die meisten an ihrem alten Weg fest. Die wenigen, die den Mut hatten, umzudenken, gewannen nicht nur einen entspannten Hund. Sie lernten sich selbst kennen, lösten alte Muster, fanden Ruhe und Klarheit.

Die anderen? Sie blieben im Drama gefangen, oft begleitet von Schuldzuweisungen oder unbewusster Opferhaltung. Lieber litten sie weiter, als die Komfortzone zu verlassen.

Welche alte Gewohnheit hält dich vielleicht noch davon ab, wirklich Verantwortung für dich und dein Leben zu übernehmen?

Eine Mischung aus Herausforderung und Entspannung sind perfekt um einen entspannten Hund an seine Seite zu bekommen

Leiden als heimlicher Schutz

Leiden kann bequem sein. Drama vertraut. Kontrolle wirkt trügerisch. Viele Menschen bleiben lieber Opfer, weil es bekannt ist, weil es Sicherheit vorgaukelt. Auch ich kenne das nur zu gut. Lange habe ich Ausreden gesucht, um in meinem eigenen Drama zu bleiben, mich zu verstecken, mich zu rechtfertigen.

Wer sich traut, die Komfortzone zu verlassen, merkt, dass Freiheit nichts mit Schwere zu tun hat. Perspektivwechsel und Verantwortung für sich selbst zu übernehmen, kann alles verändern, nicht nur für dich, sondern auch für die, die dir am Herzen liegen.

„Die größte Freiheit ist die Freiheit, du selbst zu sein.“ – Jim Morrison

Link:

Verantwortung übernehmen, der Schlüssel zum Loslassen

Der erste Schritt aus der Schleife: Wahrnehmen. Sehen, wo wir uns selbst blockieren. Verantwortung übernehmen, nicht für den Hund, nicht für die Umstände, sondern für uns selbst.

Wer bereit ist, die Komfortzone zu verlassen, öffnet Türen zu mehr Ruhe, Klarheit und Verbindung. Es ist unbequem. Es ist nicht leicht. Aber es ist der Weg aus der Selbstsabotage.

Welche kleine Entscheidung könntest du heute treffen, die dein Leben und das deines Hundes positiv verändern würde?

„Veränderung geschieht nicht durch Vermeidung, sondern durch bewusste Entscheidung.“ – Deepak Chopra

Links:

Fazit: Das Drama loslassen und leben

Leiden ist nicht unsere Pflicht. Drama ist keine Verpflichtung. Komfortzone ist bequem, aber sie hindert uns daran, zu wachsen.

Wer den Mut findet, Perspektiven zu wechseln, Verantwortung zu übernehmen und sich selbst zu reflektieren, kann echte Freiheit und tiefe Verbindung erleben, mit sich selbst und den Menschen und Tieren, die wir lieben.

Wenn du das Gefühl hast, dass es an der Zeit ist, einen kleinen Impuls zu setzen, um alte Muster loszulassen oder deine Perspektive zu verändern, lade ich dich herzlich zu einem persönlichen Impulsgespräch ein. Es geht nicht um Training oder Vorschriften, sondern um Klarheit, Verbindung und neue Sichtweisen für dich und deinen Hund.

Du erreichst mich unkompliziert unter: info@carola-baum.de

Mensch - Hund - Harmonie
Engel Auf Pfötchen: Mut Beginnt Genau Hier

Engel Auf Pfötchen: Mut Beginnt Genau Hier

Für alle, die spüren: Es ist Zeit. Nicht perfekt, nicht später – jetzt.

„Hunde sind mehr als treue Begleiter, sie sind Spiegel unserer Seele. Sie zeigen uns, wann es Zeit ist, mutig neue Wege zu gehen. Warum Veränderung kein Ablaufdatum hat, wie dein Hund dir den Weg weist und wie schon kleine Gedankenänderungen Großes bewirken können, liest du hier.“

Ja, es braucht Mut, sein Leben neu zu gestalten. Punkt. Und es ist völlig egal, wann dein richtiger Zeitpunkt ist. Manche Menschen gehen diesen Schritt früh, andere erst später und das ist vollkommen in Ordnung.

Ich durfte schon Frauen begleiten, die erst Anfang 20 waren und sogar einige, die mit über 80 Jahren den Mut gefunden haben, ihr Leben noch einmal neu auszurichten.

Was sie alle gemeinsam hatten: Den Auslöser. Ihre Hunde. Engel auf Pfötchen. Sie waren der Grund, warum diese Frauen bereit waren, sich zu verändern. Weil Liebe bewegt und Hunde lieben radikal ehrlich.

Und weißt du was? Auch meine Tiere waren meine Engel auf Pfötchen. Meine Lehrer. Und diejenigen, für die ich mich selbst verändert habe, damit ich ihnen geben konnte, was sie so dringend brauchten… und ich auch.

„Du musst an dich selbst glauben. Das ist das Geheimnis.“

Das war meine größte Challenge überhaupt. Und ich weiß, dass es vielen Frauen genauso geht.

Wenn du glaubst, „es war nie anders“

Ich erinnere mich an ein Impulsgespräch. Die Frau war unglücklich, mit sich, ihrem Körper, ihrer Gesamtsituation und dieser lähmenden Hoffnungslosigkeit.

Ich fragte sie: Wie lange ist das schon so? Ihre Antwort: „Ich glaube, es war nie anders…“

Déjà-vu. Denn den größten Teil meines Lebens war es bei mir genauso. Niemand nahm mich und meine Symptome ernst, obwohl es so offensichtlich war.

Über 40 Jahre habe ich gelernt, wie ich „trotzdem“ funktioniere. Ich habe studiert, geforscht, ausprobiert und bin immer wieder an Grenzen gestoßen, weil mir für mich selbst eine Diagnose gefehlt hat.

An dem Tag, an dem ich sie bekam, bin ich gleichzeitig gestorben und neu geboren.

Plötzlich ergab alles Sinn. Endlich konnte ich die Puzzleteile zusammenfügen, gesund werden und ja, an mich und meine Bestimmung glauben.

Holistic Healing - Missing Piece

Dein Hund spiegelt mehr als deine Stimmung

Seit 2006 arbeite ich mit den sogenannten Spiegelthemen. Unsere Vierbeiner haben einen besonderen siebten Sinn. Sie zeigen uns, was in unserem Inneren wirklich los ist. Nicht, um uns zu „korrigieren“, sondern um uns heimzuführen.

Lieben wir sie nicht genau dafür, dass sie uns nehmen, wie wir sind? Ob pummelig oder dünn, frisch aus dem Bett gefallen oder „aufgerüscht“, deinem Hund ist egal, wie du aussiehst. Aber: Er zeigt dir, wo du noch hinschauen darfst.

Viele sensible Hunde haben sich in dieser Inkarnation bewusst dafür entschieden, ein Engel auf Pfötchen zu sein. Unsere Aufgabe? Dafür zu sorgen, dass sie ihren Seelenplan erfüllen können, indem wir ihr Verhalten als Symptom für unsere innere Heilung verstehen.

Gedanken formt Verhalten, deins und seins

Wenn du schon davon ausgehst, dass dein Hund „eh wieder“ so reagieren wird wie immer, dann wird er es mit hoher Wahrscheinlichkeit tun.

Du kannst dann trainieren, bis der Arzt kommt, du bekommst immer wieder das gleiche Ergebnis. Nicht, weil du versagst. Sondern weil dein innerer Film noch der gleiche ist.

Worte haben Macht

Mini-Übung: Reset vor dem Training

  1. Wahrnehmen: Beobachte einen Tag lang deine Gedanken in typischen Trigger-Situationen (Klingel, anderer Hund, Besuch, Autofahren…).

  2. Fragen: Will ich weiterhin so denken? Dient mir das? Dient es meinem Hund?

  3. Neu ausrichten: Formuliere einen klaren, positiven Satz, der wahrhaftig ist (kein Zuckerguss). Zum Beispiel:

    • „Ich bin klar und ruhig. Wir schaffen das zusammen.“

    • „Ich sehe meinen Hund. Ich vertraue unserem Tempo.“

  4. Dann erst üben: Geh danach in die Praxis. Kurz, freundlich, präsent.

Alleine dieser Switch verändert mehr, als du glaubst. Probier’s aus.

Aus der Praxis

Denise Taege:

„Ich habe mich genau wegen diesem Ratschlag, den mir die liebe Carola gegeben hat, unheimlich verändert und so hat das Training mit Buddy super geklappt. Selbst heute denke ich mir was ich eventuell anders machen muss damit Buddy mich versteht. Obwohl wir uns mittlerweile blind verstehen und vertrauen, danke meine Liebe, es wird von Tag zu Tag immer schöner. Und das Vertrauen ist mittlerweile blind. Unglaublich.“

Worum es wirklich geht

Nur du kannst etwas verändern. Niemand nimmt dir die Verantwortung ab, auch nicht dein Hund. Aber er geht mit dir. Treu. Klar. Unbestechlich.

Und ja: Manchmal tut es weh, hinzusehen. Manchmal braucht es Tränen. (Ich sitze mit dir da, falls du welche brauchst.) Doch jenseits davon wird es leichter. Freier. Wahr.

Mensch - Hund - Harmonie

Deine Einladung

Wenn du spürst, dass dein Hund mehr ist als „nur“ Begleiter, dass er ein Engel auf Pfötchen ist, der dich erinnert – dann nimm seine Botschaften an. Er ist nicht da, um dich zu nerven, sondern um dich heimzuführen.

Du musst nicht perfekt sein. Nicht fertig. Nur bereit.

Wenn du dir auf diesem Weg Unterstützung wünschst, fein, intuitiv, ohne 08/15, ich bin da. Ohne Hard-Selling, dafür mit Herz, Klarheit und dem Humor, der uns durch die Kurven trägt.

Mut beginnt genau hier.

Jubiläumsmonat-Hinweis:

„Übrigens: Mein Jubiläumsmonat läuft noch. Wenn du spürst, dass es Zeit für deinen nächsten Schritt ist, gönn dir ein Impulsgespräch oder zünde dein inneres Feuer mit SOULFIRE. Jetzt ist die beste Gelegenheit.“

Carola Baum Aufgeben ist keine Option

Sanfte Einladung zum Kommentieren:

„Mich interessiert: Hat dein Hund dir schon einmal etwas gespiegelt? Schreib mir gerne in die Kommentare, ich freue mich von dir zu lesen.“

Fazit:

  • Veränderung kennt kein Alter – 20, 70, 82, oder 37: Dein Zeitpunkt ist jetzt.

  • Dein Hund spiegelt dich, hör hin.

  • Erst die Gedanken klarziehen, dann trainieren.

  • Du bist nicht defekt. Du bist auf Heimreise.

Danke, dass du hier bist. Und danke an alle Engel auf Pfötchen, die uns täglich an unsere Wahrheit erinnern.

✨ Ein Geschenk für dich ✨

Zum Abschluss möchte ich dich noch einladen, einen Moment ganz für dich zu nehmen. Meine geführte Meditation „Sanfte Welle“ ist ein kleiner Rückzugsort, den du jederzeit aufsuchen kannst – wann immer du Ruhe, Frieden und innere Leichtigkeit spüren möchtest.

Lass dich vom Plätschern der Wellen, der warmen Sonne und dem leisen Gesang der Möwen tragen. Spüre den sanften Wind, wie die Berührung eines Engels, und tauche für ein paar Minuten tief in dich selbst ein.

🎧 Hier anhören: 

Ein kleiner Augenblick nur für dich, um zu atmen, loszulassen und einfach zu sein. 💛

Rocketman – Wie tiefe Gefühle unsere Sicht auf das Leben verändern

Rocketman – Wie tiefe Gefühle unsere Sicht auf das Leben verändern

Warum ich denselben Film heute anders erlebe: 

Rocketman, ein Film über Talente, Verletzungen und die Begegnung mit dem inneren Kind. Heute erlebe ich ihn anders, weil ich gelernt habe, meine eingeschlossenen Emotionen zu fühlen und mich selbst zu heilen. Ein Blogbeitrag voller Impulse, Mitgefühl und Dankbarkeit.

Gestern lief der Film Rocket Man im Fernsehen, und ich habe ihn mir angesehen, nicht zum ersten Mal, aber diesmal anders. Früher konnte ich erkennen, was Elton John durchlebt, konnte die Situationen nachempfinden, aber ich konnte sie nicht wirklich fühlen.

Heute, nach Jahren tiefgehender Arbeit an mir selbst, durfte ich meine eigenen eingeschlossenen Emotionen wiederentdecken. Und plötzlich erschloss sich eine ganz neue Tiefe.

Der Film zeigt, wie natürliche Talente und Begabungen manchmal von Ablehnung, Missgunst, Missbrauch oder falschen Freundschaften blockiert werden.

Viele Szenen lösen Mitgefühl aus, besonders die Therapie-Szenen, in denen Elton vor seinem inneren Kind sitzt und es fragt: „…und wann nimmst du mich in den Arm?“

Bei mir gingen sofort die Schleusen auf. Ich erinnerte mich an meine eigenen abgespaltenen Anteile, an Gefühle, die ich damals nicht leben konnte.

In den letzten Jahren habe ich mir erlaubt, tief zu tauchen, alles, was abgespalten war, wieder anzunehmen: alte Seelenanteile, eingeschlossene Emotionen, die über Jahrzehnte verborgen waren. Dieses Loslassen und Fühlen hat mir ein ganz neues Verständnis für Mitgefühl, Dankbarkeit und Liebe geschenkt.

Ich sehe, dass Heilung möglich ist, wenn wir bereit sind:

  • aus der Opferrolle auszusteigen,
  • echte Vergebungsarbeit zu leisten (das geht nicht mit einem einzigen Mantra),
  • die Verantwortung für unsere Entscheidungen und unser Leben zu übernehmen.

„Heilung beginnt dort, wo wir uns unseren eigenen Gefühlen stellen.“ – Carola Baum

Warum es heute anders ist

Meine eigene Reise hat mir gezeigt: Wir können uns selbst heilen, wenn wir mutig hinschauen, vergeben und Verantwortung übernehmen. Es ist keine schnelle Lösung, kein einmaliges Mantra, sondern echte, tiefe Arbeit, die unsere inneren Wunden ans Licht bringt und uns befähigt, unser Leben bewusst zu gestalten.

Dieser Weg führt uns direkt zu den eingeschlossenen Emotionen, die wir oft unbewusst mit uns tragen. Alte Trauer, Wut, Angst oder abgespaltene Anteile unseres Selbst wirken wie unsichtbare Knoten, sie bestimmen, wie wir fühlen, lieben und handeln.

Die Kraft des Fühlens

Eingeschlossene Emotionen wirken oft unbewusst. Sie blockieren uns, halten uns zurück und lassen uns manchmal starr oder überreizt reagieren, ohne dass wir verstehen warum. Erst wenn wir ihnen Raum geben, sie fühlen, annehmen und integrieren, entsteht echte Transformation.

Heute kann ich nicht nur wahrnehmen, wie andere leiden oder verletzt werden, ich kann fühlen. Ich kann Mitgefühl empfinden, ohne dass es mich zerreißt. Ich kann Liebe und Dankbarkeit spüren für das, was lange verborgen war.

Finde deine innere Ruhe und Gelassenheit

Eingeschlossene Emotionen erkennen und befreien

Es braucht Übung, alte Wunden zu erkennen und loszulassen. Die meisten von uns tragen unbewusste Blockaden, die wir lange nicht bemerken. Manchmal hilft es, sich einem erfahrenen Wegbegleiter anzuvertrauen, der den Prozess kennt und Impulse geben kann.

💡 Impulsfragen für dich:

  • Welche Gefühle trägst du unbewusst mit dir?

  • Wann hast du deinem inneren Kind zuletzt Aufmerksamkeit und Mitgefühl geschenkt?

  • Wie würde dein Leben aussehen, wenn du Verantwortung für deine Heilung übernimmst?

„Wir sind keine Opfer unserer Vergangenheit, wenn wir bereit sind, loszulassen.“ – Carola Baum

Mitgefühl, Dankbarkeit und Selbstverantwortung

Der Film macht deutlich: Wir müssen nicht an unserer Vergangenheit zerbrechen. Heilung geschieht Schritt für Schritt, durch Mut, Geduld und die Entscheidung, uns selbst liebevoll zu begegnen.

Wenn wir Verantwortung übernehmen, vergeben und loslassen, öffnen wir uns für authentisches Leben, neue Liebe und innere Freiheit. Es geht nicht darum, alles sofort zu lösen, sondern den Mut zu haben, tief zu fühlen, zu reflektieren und bewusst zu handeln.

🎬 Mein Video zum Thema: Rocketman – Impulse für Selbstheilung und Authentizität

Wenn dich dieser Beitrag inspiriert, freue ich mich, wenn du deine Gedanken in den Kommentaren teilst oder meine Arbeit mit einer kleinen Blog-Spende unterstützt via PayPal: info@carola-baum.de. Jede Unterstützung hilft mir, weiterhin Impulse und Geschichten aus meiner Erfahrung zu teilen, für dich und für andere, die auf dem Weg zu sich selbst sind. 💛

Ein sanfter Weg zur Freiheit

In meinen SOUL2SOUL-Sessions spüre ich genau, wo diese Knoten sitzen, und begleite dich dabei, sie sanft und kraftvoll zu lösen. Online oder telefonisch funktioniert das besonders gut, weil ich mich dann voll auf deine Energie einlassen kann.

Dieses Angebot ist für dich, wenn du spürst, dass du immer wieder in alten Mustern feststeckst, dein inneres Kind nach Aufmerksamkeit ruft oder du einfach wieder frei, lebendig und authentisch leben möchtest.

💫 Es ist ein Weg, der Mut erfordert, aber er führt zurück zu deiner Lebendigkeit, zu Mitgefühl, zu echtem Frieden mit dir selbst und deiner Vergangenheit.

📩 Buche deine Session oder melde dich für weitere Infos: info@carola-baum.de

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