Ungeduld, Wurzeln & die Kunst, wirklich zu verkörpern

Ungeduld, Wurzeln & die Kunst, wirklich zu verkörpern

Ungeduld, Kontrolle, ständiges Nachhelfen, kennst du das? Ich teile eine Geschichte aus meinem Garten, die zeigt, warum Verkörperung Zeit, Geduld und Vertrauen braucht. Lass dich inspirieren, deinen inneren Garten zu entdecken.

Ich weiß, wie wichtig es ist, all seine Seelenanteile zurückzuerobern und dass es Durchhaltevermögen, Mut und Vertrauen bedarf. Verkörpern ist kein Spaziergang und geht auch nicht über Nacht. Es gibt aktive Phasen und andere, in denen Ruhe angesagt ist. Und genau da liegt das Problem, das du vielleicht auch kennst.

Für alle, die mich noch nicht kennen: Ich bin Carola, ganzheitliche, intuitive Wegbegleiterin für Menschen und Tiere. Meine Impulse kommen aus meinen eigenen Transformationsprozessen und meinen Beobachtungen im Alltag.

Eine kleine Lektion aus dem Garten

Ich erinnere mich an unseren Garten. Ich wollte Blumenbeete anlegen und kaufte Pflänzchen. Sie waren so klein und unscheinbar, dass ich mir kaum vorstellen konnte, dass daraus große Stauden und eine bunte, blühende Hecke entstehen sollte.

In meiner Ungeduld versuchte ich, sie beim Wachsen zu beobachten, dachte, ein anderer Platz wäre vielleicht geeigneter und setzte sie immer wieder um. Ich frage mich noch heute, wie so viele überleben konnten, eigentlich fast alle. Ja, nur die Harten kommen in den Garten, die ganz Harten? Zu mir. 😉
Aber eine Chance, Wurzeln zu bilden, hatten sie kaum.

Heute weiß ich, dass alles seine Zeit braucht. Mein Garten war eine Botschaft meiner Seele. Heute fällt es mir leichter (noch nicht in allen Bereichen), einfach zu beobachten und zu genießen, was sich da entwickelt.

Wie heißt es doch: „Du kannst am Gras ziehen, doch es wächst dadurch nicht schneller.“
Ganz im Gegenteil, junger Rasen, der noch nicht verwurzelt ist, wird schnell verletzt. Alles braucht Zeit.

Und ja, der erste Rasenschnitt ist wichtig, damit die Wurzeln Luft bekommen. Wobei ich die Gänseblümchen immer besonders schön fand, ganz im Gegensatz zu meinem Gartennachbarn, der seinen englischen Rasen mit der Nagelschere in Form brachte…

Pflege, Hingabe und die richtige Balance

Alles, was geerntet werden soll, braucht Pflege und Hingabe. Die Kunst ist, herauszufinden, welche Dosis die richtige ist.

Oft stehen wir uns selbst im Weg und erkennen nicht, was wir brauchen. Wir fokussieren uns auf Symptome, nicht auf die Ursache. Vielleicht braucht es Unterstützung von außen, Dünger, andere Pflanzen, Schutz oder Erfahrung. Genauso ist es bei unserer persönlichen Entwicklung.

In der Kindheit werden wir verwickelt in Erziehung, Schule, Umfeld usw. Für manche ist es ok zu funktionieren, sie schlängeln sich durchs Leben und kommen irgendwie klar.

Dann gibt es die, die ein bisschen was machen und ein Gefühl haben: „Ich hab schon so viel gemacht, fühlt sich schon anders an…“

Und dann gibt es die, die tief tauchen wollen, die bereit sind, ihre Schatten anzusehen und blinde Flecken sichtbar zu machen. Wir fangen an, unseren inneren Garten aufzuräumen, was uns vergiftet, verletzt hat, und lernen zu vergeben.

Verkörperung als Prozess

Ein Film, der das wunderbar zeigt, ist „Die Hütte“. Er erklärt, wie Loslassen funktioniert und Vertrauen wieder wachsen kann.
Es ist kein Spaziergang, egal, wie sehr uns die Licht-und-Liebe-Bubble etwas anderes weißmachen will.

Heute bin ich stolz darauf, dass ich all das erlebt habe. Meine Blogbeiträge sind aus persönlichen Transformationsphasen entstanden. Vieles habe ich erst später in der Tiefe verstanden, weil Heilung allein noch kein Verkörpern ist.

Verkörpern bedeutet: Wurzeln schlagen, Stabilität entwickeln, Vertrauen aufbauen und die eigene innere Welt zum Blühen bringen.

Impulse zum Mitnehmen

  • Wann bist du ungeduldig, mit dir, deinem Hund oder sonst etwas?

  • Womit stehst du dir selbst im Weg und akzeptierst es als „Charakterzug“?

  • Was bringt dich dazu, dich immer wieder zu entwurzeln?

  • Ist es Angst vor dem Unbekannten, die dich hält?

  • Ist es Angst vor Ablehnung, wenn du dich veränderst?

  • Wie wird dein Leben aussehen, wenn du weitermachst wie bisher, in 2, 5 oder 10 Jahren?

  • Wie willst du dich stattdessen fühlen?

Wenn du Lust hast, teile deine Gedanken gern in den Kommentaren, ich freue mich, von dir zu lesen und gemeinsam über unsere inneren Gärten zu sprechen. 🌿

Und wenn du meine Arbeit unterstützen möchtest, freue ich mich über eine kleine Blog-Spende via PayPal an: info@carola-baum.de. Jede Unterstützung hilft mir, weiterhin Impulse, Geschichten und Begleitung aus meiner eigenen Erfahrung für dich und andere zu teilen. ❤️

Entschleunigung im Alltag mit sensiblen Hunden

Entschleunigung im Alltag mit sensiblen Hunden

Sensible Hunde spiegeln unsere Energie und lehren uns, langsamer zu atmen, genauer hinzuschauen und wirklich anzukommen. Entschleunigung ist für sie genauso wichtig wie für uns.

Heute Morgen saßen Rosi und ich im Garten. Die Sonne kroch über die Bäume, und wir atmeten tief ein. Ich legte meine Hand auf mein Herz, sie ihre Pfote darauf. Für einen Moment war alles still, kein Lärm, kein Gedanke, nur wir zwei, verbunden durch Atem und Präsenz.

Sensible Hunde zeigen uns, wie eng wir miteinander verwoben sind. Sind wir gehetzt, ziehen sie an der Leine. Sind wir angespannt, werden sie unruhig und reagieren schneller auf Außenreize. Erst wenn wir selbst innehalten, können auch sie wirklich zur Ruhe kommen.

ein weiter Weg zur inneren Ruhe und Gelassenheit

Entspannung ist mehr als Pause

In der Stille geschieht oft mehr, als wir sehen:

  • Dein Hund geht in Resonanz mit dir

  • Räume für innere Impulse und Botschaften öffnen sich

  • Verbindung, Vertrauen und Achtsamkeit wachsen spürbar

Sensible Hunde zeigen uns, dass Entspannung kein Luxus, sondern essenziell ist. Für sie und für uns.

Weniger tun – mehr Wirkung

Viele Menschen glauben, ein nervöser Hund brauche mehr Training, mehr Action, mehr Kommandos. Doch oft ist es das Gegenteil, was wirkt:

  • Weniger Aktion, mehr Präsenz

  • Weniger Hektik, mehr Atem

  • Weniger Worte, mehr Beobachtung

Mini-Rituale für den Alltag:
🌿 Hand-auf-Herz-Moment: Eine Hand auf dein Herz, eine auf deinen Hund, gemeinsam drei tiefe Atemzüge.
🌿 Achtsam-Spaziergang: Bewusst stehen bleiben, Augen schließen, Boden und Geräusche wahrnehmen.
🌿 Gemeinsames Sein: Nebeneinander liegen, Atem und Ruhe angleichen lassen.

Diese Momente sind oft stärker als jede Trainingseinheit und schenken euch beiden innere Ruhe.

👉 Wie solche Impulse langfristig wirken, erfährst du im Artikel: Die Reise mit deinem sensiblen Hund – mehr als nur Training.

Stille als Verbindung

In diesen ruhigen Augenblicken entsteht mehr, als wir sehen:

  • Dein Hund spiegelt deine Energie

  • Räume für Botschaften, Intuition und innere Impulse öffnen sich

  • Verbindung, Vertrauen und Achtsamkeit wachsen spürbar

Sensible Hunde zeigen uns: Entspannung ist kein Luxus, sondern essenziell, für sie und für uns.

Energie, Frequenzen & feinstoffliche Verbindung

Bei bestimmten Klängen oder Frequenzen verändert sich Rosis Energie: Sie atmet tiefer, wird präsent und fast meditativ. Diese Ruhe ist ansteckend, wir dürfen uns davon führen lassen.

Solche Momente schenken dir Zugang zu deiner eigenen Präsenz und oft zu Botschaften, die du sonst übersiehst.

Kleine Wunder der Präsenz

Manchmal genügt ein bestimmter Klang, ein leiser Ton oder eine Frequenz und Rosi geht in diesen meditativen Zustand. Ihre Ruhe ist ansteckend. Wir dürfen uns davon führen lassen, uns selbst in der Stille entdecken und tiefer wahrnehmen, was unser Hund uns sagen möchte.

Angebote für vertiefte Erfahrungen

„Lass dich von deinem Hund inspirieren und gönne euch beide diesen Moment der Stille. Du wirst überrascht sein, was alles möglich ist.“

💛 SOUL2SOUL Impulsgespräch
Ich übersetze die Botschaften deines Hundes, für seine Bedürfnisse und deine eigene innere Klarheit.

💚 Waldbaden mit Hund
Erlebe bewusstes Gehen, Atemübungen und tiefe Erdung in der Natur, gemeinsam mit deinem Hund. Ein Raum voller Präsenz, Ruhe und Verbindung.

Entschleunigung beim Waldbaden

Reflexionsfragen für dich

  • Wo spürst du in deinem Körper gerade Anspannung?

  • Wann hast du das letzte Mal bewusst mit deinem Hund geatmet?

  • Welche Momente der Ruhe haben dich und deinen Hund schon verbunden?

Dein Hund als Spiegel, deine Chance

Sensible Hunde sind keine Herausforderung. Sie sind Wegweiser.
Die Frage ist nur: Hörst du schon zu?

❓ Hast du solche Momente der Stille mit deinem Hund schon erlebt? Erzähle uns davon!

SOUL2SOUL – CaRoSi 🐾

Carola Baum Aufgeben ist keine Option
Seelenplan statt Bauplan: Individualität fördern

Seelenplan statt Bauplan: Individualität fördern

„Was, wenn der Seelenplan wichtiger ist als der perfekte Bauplan?“

Ich habe neulich einen Beitrag gehört, in dem es darum ging, Kinder nach ihrem „Bauplan“ zu fördern. Klingt logisch – ABER:

Wenn wir davon ausgehen, dass sich die Seele ihre Eltern schon vor der Geburt aussucht (was ich so sehe), dann steckt dahinter weit mehr als nur Gene, Talente oder ein cleveres Konzept. Jeder Mensch bringt seine ganz eigene Aufgabe mit. Und genau deshalb kommen wir in diese Familie, in dieses Umfeld, mit genau diesen Herausforderungen.

Eigentlich geht es gar nicht darum, ob Human Design richtig oder falsch ist.
Das Problem ist: Eltern werden massiv unter Druck gesetzt.

Mach dies. Lass das. Dein Kind braucht unbedingt jenes.
Ganz ehrlich, jeder gibt doch sein Bestes. Und trotzdem bleibt das Gefühl: nie genug zu sein.

Dabei sollte Elternsein doch natürlich sein. Einfach. Liebevoll. Ohne ständige Checklisten und Leistungstabellen.

Hundehalter ohne Leistungsdruck: Individualität statt Vergleich

Das Gleiche habe ich in der Hundeszene erlebt. Viele Halter:innen fühlen sich, als müssten sie beweisen, dass ihr Hund der schnellste, bravste oder klügste ist. Alles wird auf Leistung, Anpassung und Vergleiche ausgerichtet.

Genau deshalb habe ich mich schon früh gegen Gruppentrainings entschieden.

Diesen Druck wollte ich nicht weitergeben. Stattdessen habe ich die Individualität hervorgehoben, kein „meiner kann schon …“, sondern den Hund wirklich sehen.

persönliche Entwicklung mit Hund

Seelenplan vs Bauplan: das Schulsystem als Beispiel

Auch im Schulsystem zeigt sich dieselbe Dynamik:
Ein ruhiges Kind wirkt pflegeleicht, weil es nicht stört und brav mitmacht. Ein anderes Kind, das laut, lebendig und extrovertiert ist, fällt dagegen schnell negativ auf, obwohl es einfach nur so ist, wie es ist.
Die Individualität wird übergangen. Statt Unterschiede zu feiern, wird angepasst, verglichen und bewertet.

Individualität von Kindern und Tieren fördern

Natürlich können wir schauen, was Systeme wie Human Design oder der Bauplan zeigen. Aber am Ende geht es nicht darum, Kinder oder Tiere perfekt in ein Schema zu pressen.
Es geht darum, die Seele zu sehen. Den einzigartigen Plan dahinter.

Und vielleicht reicht es am Ende, wenn Eltern und Halter:innen einfach ihr Bestes geben, ohne sich vom ständigen Vergleichen zerfressen zu lassen. Denn die Seele wusste längst, worauf sie sich einlässt.

Fazit: Am Ende zählt die Einzigartigkeit

Lasst uns aufhören, den perfekten Bauplan erzwingen zu wollen.
Hören wir hin, spüren wir hin.

Und vertrauen wir darauf, dass genau das Richtige passiert, wenn wir Individualität nicht unterdrücken, sondern feiern.

Denn am Ende zählt nicht, wer sich am besten angepasst hat.
Am Ende zählt, wer sich wirklich gelebt hat.

Call-to-Action:
Wenn dich diese Gedanken berühren und du spürst: Genau das ist mein Thema: Druck raus, Individualität rein, dann lass uns tiefer eintauchen.
Ich begleite Menschen und Tiere dabei, sich von Erwartungen zu lösen, ihre wahre Essenz zu erkennen und in Frieden mit dem eigenen Weg zu kommen.

👉 Erfahre mehr über meine Arbeit: SOUL2SOUL

Carola Baum Aufgeben ist keine Option
Deine Sensibilität ist kein Fluch, sie ist dein Geschenk

Deine Sensibilität ist kein Fluch, sie ist dein Geschenk

Ob du es Empathie, Feinfühligkeit oder Hochsensibilität nennst: am Ende geht es darum, dass du mehr wahrnimmst als andere. Und genau das ist dein Geschenk.

Wenn du oft das Gefühl hast, mehr zu spüren als andere, als ob deine Gefühle und Gedanken tiefer gehen, dann bist du hier richtig. Ich teile meine Erfahrungen, wie ich meine Sensibilität wieder als Gabe angenommen habe und wie du Schritt für Schritt deine eigenen Hellsinne zurückerobern kannst.

Ich möchte dir mit meinen Storys Mut machen und dir sagen, dass du mit deiner Sensibilität kein Opfer der Umstände bist.

Du fühlst mehr als dir lieb ist und der einzige Weg zur inneren Heilung ist es, nicht mehr zu verdrängen, sondern anzunehmen, was es wirklich ist: eine wundervolle Gabe.

Ich war schon immer ein Elvis Fan, geprägt von meinem Vater.
1977 lebte ich bei meiner Mutter.
Sie kam sehr früh morgens in mein Zimmer gestürmt und sagte aufgeregt: „Carola, Elvis ist tot.“
Meine Antwort: „Ich weiß, wir haben uns schon verabschiedet…“
Sie sah mich an und antwortete: „Was redest du? Das kam gerade zum ersten Mal in den Nachrichten.“

Dann wachte ich auf, sah sie an.
Was war das denn?
Ich erzählte ihr von der Beisetzung und konnte ihr sogar Einzelheiten, wie die Gitarre aus Blumen und noch vieles mehr verraten.
Sie sagte nur: „Du spinnst ja total. Was stimmt mit dir nicht?“

Am 16.08.1977 ist Elvis gestorben, 2 Tage später war die Beisetzung und meine Mutter schaute sie mit mir zusammen an…
Ich glaube sie hatte Angst vor mir, jedenfalls erwähnte sie das irgendwann mal nebenbei, weil es genauso, wie ich es ihr beschrieben hatte zu sehen war.

Ab dem Tag sprach ich lieber nicht mehr von meinen Ahnungen und spaltete einen weiteren Seelenanteil von mir ab…

Holistic Healing - finde deine fehlenden Puzzleteile

Als die Hellsinne zur Last wurden: Wie Gefühle mich fast überrollten und was ich daraus lernte

Mein Opa ist am 12.01.1984 gestorben.
Am Vorabend kam ich von der Arbeit nach Hause, machte den Fernseher an, es lief irgendetwas Lustiges und ich musste weinen.

Ich ahnte, dass etwas nicht stimmte, machte den Fernseher aus und legte mich heulend ins Bett.

Der Gedanke an meinen Opa war sehr präsent, aber ich unterdrückte diese Gefühle, wie ich es immer machte, um nicht als verrückt dazustehen.

Am nächsten Tag stand mein Vater vor der Tür und bestätigte meine stille Ahnung, und ich brach zusammen.

Dann kam der Tag der Beisetzung, und mein Vater bestand darauf, dass ich mit in die Halle ging, um meinen Opa aufgebahrt zu sehen.
Es war furchtbar, denn das war er nicht mehr und ich brach wieder zusammen.

Meine Oma sagte: „Ob du genauso traurig bist, wenn ich mal sterbe?“

Für mich als hochsensibler Mensch war das ein weiterer Moment, der die Depression anfachte und mir unbewusst verbot, Freude zu empfinden. Ich bin sicher, dass es nicht ihre Absicht war.

Viele Menschen merken nicht, wie sehr Worte wie diese bei sensiblen Seelen nachhallen, doch genau hier zeigt sich, wie stark wir fühlen können.

Warum Hochsensibilität die Welt anders spüren lässt

Bist du so veranlagt, funktioniert Manifestation bei dir völlig anders, weil du auf jedes Wort achten musst.

Als ich mit meinen Kindern schwanger war, war mein größter Wunsch für sie, dass sie selbstbewusst, unabhängig, frei werden und IHR DING machen. Ich habe alles dafür getan, sie zu schützen, obwohl ich mich selbst schon kaum mehr spürte.

Mein Ziel habe ich erfolgreich gemeistert, doch der Preis dafür war hoch.
Ich wollte nicht, dass sie das durchmachen müssen, was ich erlebt habe.

Meine tierischen Begleiter,  Engel auf Pfötchen, die mich zurück zu mir führten

Meine empathischen Fähigkeiten habe ich mir durch meine Tiere zurückerobert und arbeite inzwischen seit über 20 Jahren damit.

Für mich sind unsere tierischen Begleiter sichtbar gewordene Engel auf Pfötchen und Hufe, die uns dabei unterstützen wollen, uns selbst und unsere Seelenanteile wieder zusammenzufügen.

Du kannst lernen, deine Hellsinne zurückzuerobern und was dein Seelenplan für dich wirklich bereithält.

Dank Charlie bin ich Seelenseherin
Kastration beim Hund - ein Thema das jeden Hundehalter angeht

Impulse, die deine Sensibilität als Geschenk feiern

Reflektiere für dich:

  • Welche deiner Hellsinne hast du irgendwann abgespalten oder verdrängt?

  • Erinnerst du dich an einen Moment, in dem du etwas gespürt hast, was andere nicht sehen wollten?

  • Welche Worte oder Sätze aus deiner Kindheit hallen bis heute in dir nach?

Kleine Übung:
Schließe für einen Moment die Augen, lege eine Hand auf dein Herz und ruf innerlich deinen tierischen Begleiter, ob er nun bei dir lebt oder in Erinnerung. Bitte ihn, dir zu zeigen, welchen Teil von dir du wieder nach Hause holen darfst. Achte auf das erste Gefühl, Bild oder Wort, das kommt, es ist deine Wahrheit.

Einladung zum Impuls-Gespräch

👉 Wenn dich meine Geschichte berührt hat und du spürst, dass du deine Sensibilität nicht länger wegdrücken möchtest, dann lade ich dich zu einem Impuls-Gespräch mit mir ein.

In diesem Raum darfst du ankommen, erzählen, fühlen und bekommst von mir den ersten klaren Hinweis, wie du deine Gabe wieder als Geschenk leben kannst.

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Wie Energiearbeit und meine Hunde mein Leben verändert haben

Wie Energiearbeit und meine Hunde mein Leben verändert haben

„Kann es sein, dass dein Tier dir etwas zeigen will, das du noch nicht sehen kannst?“

Von inneren Mauern und Selbstzweifeln zu Klarheit, Verbindung und echtem Verstehen zwischen Mensch und Tier.

Ich erinnere mich noch genau an einen Kurs, den ich besuchte: Aufstellungsarbeit mit Tieren.
Damals war Rosi gerade ein Jahr alt, und ich steckte mitten in einer tiefen Depression, ohne es zu wissen.
Nach außen funktionierte ich, innerlich war es still und leer.
Von Verbindung zu mir selbst oder zu anderen keine Spur.

In dieser Aufstellung wurde mir gesagt, Rosi und ich hätten keine Verbindung.
Autsch. Das saß.
Und gleichzeitig – Déjà-vu.
Diese Worte hatte ich schon bei meinen anderen Hunden gehört, wenn wir an Veranstaltungen teilnahmen.

Jedes Mal brach für mich eine kleine Welt zusammen. So sehr, dass ich sogar darüber nachdachte, meinen Tieren ein „besseres Zuhause“ zu suchen.
Allein der Gedanke tat weh, denn tief in mir wusste ich, dass das so nicht stimmte.

Vielleicht kennst du dieses Gefühl:
Du liebst dein Tier von Herzen und trotzdem hast du das Gefühl, etwas stimmt nicht.
Und je mehr du versuchst, es „hinzubekommen“, desto größer scheint der Abstand zu werden.

Die unsichtbaren Mauern in mir und wie sie fielen

Aus meiner Erfahrung mit Lucy, Charlie und Cecilia wusste ich längst:
Da steckt mehr dahinter, als man mit herkömmlichen Methoden erfassen kann.
Aber Rosi war anders.
Wie jeder Engel auf Pfötchen trug sie ihre ganz eigene Aufgabe, vielleicht sogar die schwerste.

Rosi war, und ist, eine Beobachterin.
Sie hielt Abstand, um mir Impulse zu geben, die man mit den physischen Augen nicht sehen kann.
Damals im Kurs hatte ich ein inneres Bild von mir: wie eingemauert, so fühlte ich mich auch.
Diese Aussage, dass wir keine Verbindung hätten, drückte damals den letzten Stein in diese Wand.

Ein Jahr später kam die Diagnose.
Und damit begann mein neues Leben.
Ich stellte mich meiner tiefsten Schattenarbeit und persönlichen Heilreise (💫 Heilt Energiearbeit? Eine persönliche Reise durch die Heilung) und begann, die Betonhülle Stück für Stück einzureißen.
Es war schmerzhaft, manchmal zäh, aber jeder Schritt brachte mich mir selbst näher.

Meine erste Wegbegleiterung und wie sie mich spiegelte

Rosi, die Beobachterin und was sie mir beibrachte

Irgendwann konnte ich Rosis Botschaften empfangen.
Ja, sie hatte wirklich die schwerste Aufgabe: mich selbst zu sehen.

Jahrelang hatte ich alles vermieden, was mir ein Spiegel sein konnte, Spiegel, Fensterscheiben, glatte Flächen.
Nicht, weil ich es wollte, sondern weil ich mich wirklich nicht erkennen konnte.

Rosi zeigte mir: Das, was ich an ihr so liebte, war auch in mir verborgen.
Nach und nach lernte ich mich zu sehen, mich zu akzeptieren und verlorene Anteile zurückzuholen.

Vielleicht bist du gerade genau da:
Du spürst, dass dein Tier dir etwas zeigen will, doch du kannst es noch nicht greifen.
Und tief im Inneren sehnst du dich danach, dich wieder klar zu erkennen und diesen Teil von dir zurückzuholen.

Vom Schmerz zum Quantensprung, mein Weg durch die Energiearbeit

Heute ist Rosi in „Frührente“, was diesen Teil ihrer Aufgabe betrifft.
Ich? Ich bin angekommen und habe Quantensprünge erlebt.

Ich liebe es, Readings zu geben (Energiearbeit für Tiere – Unterstützung in allen Lebensbereichen) und Tiere energetisch zu begleiten.
So können meine Soulmates sofort Impulse umsetzen, die wirklich wirken.

Mein Mitgefühl, geschärft durch Rosi, war schon immer ein zentraler Teil meiner Arbeit, auch wenn mir das nie bewusst war.
Ich kann erklären, wie sich eine energetische Blockade anfühlt und wie sie sich löst (Wenn Heilsteine Prozesse auslösen – echte Energiearbeit).

Für dich, wenn du dich gerade selbst nicht sehen kannst

Diese Dankbarkeit für meine Engel auf Pfötchen und meine Seelenaufgabe lässt mich jedes Tief überwinden.

Und genau das ist der Kern von SOUL2SOUL:

Energiearbeit, die dich wieder in Verbindung bringt, mit dir selbst, deinem Tier und deiner Wahrheit (Engel auf Pfötchen & Hufe).

Impulsfragen für dich

  • Spürst du, dass dein Hund dir etwas über dich selbst zeigen möchte?

  • Hast du das Gefühl, dass hinter eurem „Problem“ mehr steckt als Erziehung?

  • Was würde sich in deinem Leben verändern, wenn du dich wieder klar sehen könntest?

  • Welche „Engel auf Pfötchen“ begleiten dich bereits und fordern dich auf, dich zu erinnern, wer du bist?

Und jetzt bist du dran:

Was hat dieser Beitrag in dir bewegt? Welche Gedanken, Bilder oder vielleicht sogar Körpergefühle sind bei dir aufgetaucht?
Teile es gern in den Kommentaren, ich lese wirklich alles und freue mich über jede Resonanz.

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Wenn dich meine Zeilen berührt oder inspiriert haben, freue ich mich, wenn du meine Arbeit mit einer kleinen Blogspende wertschätzt. Damit hilfst du, dass diese Texte weiterhin frei zugänglich bleiben.

✨ Lust auf einen persönlichen Impuls?

Wenn du tiefer eintauchen und dir eine klare, energetische Antwort auf deine aktuelle Frage holen möchtest, dann schau dich gern hier um: SOUL2SOUL Readings & Energiearbeit, vielleicht wartet genau dort der Impuls, den du gerade brauchst.

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Liebe sensible Frau, wie du wieder lernst, zu fühlen und alte energetische Fesseln zu sprengen

Liebe sensible Frau, wie du wieder lernst, zu fühlen und alte energetische Fesseln zu sprengen

Zu lange hast du Mauern gebaut, um dich zu schützen. Jetzt ist die Zeit, sie sanft einzureißen und deine Gaben als Geschenk zu leben.

Vielleicht hast du es längst vergessen, aber du bist mit einer unfassbaren Fähigkeit auf diese Welt gekommen: Du fühlst.
Du spürst, was zwischen den Zeilen mitschwingt.
Du nimmst wahr, was andere lieber verstecken.
Und genau das hat dich stark gemacht, bis es dich irgendwann müde gemacht hat.

Vielleicht hast du Mauern gebaut, weil du zu oft verletzt wurdest.
Weil man sich über dich lustig gemacht hat, wenn du ausgesprochen hast, was niemand hören wollte.
Weil man dir eingeredet hat, dass du „überempfindlich“ bist oder „mal nicht so genau hinhören“ solltest.

Also hast du beschlossen: Lieber nichts mehr fühlen als schon wieder verletzt werden.

Die Folge: Gefühle im Dauerschleifen-Modus

Mit der Zeit wurden Gefühle wie Schuld, Frust, Einsamkeit, Traurigkeit, Angst oder Scham zu alten Bekannten.
So vertraut, dass du vielleicht dachtest: „Das bin halt ich.“

Stopp.
Das bist nicht du.
Das ist nur die Schutzschicht, die du dir gebaut hast.

Hinter diesen Mauern warten:
Selbstbestimmung.
Selbstvertrauen.
Liebe.
Freude.
Kreativität.
Mut.

Vielleicht erkennst du dich auch in meinem Artikel: „Du musst nicht repariert werden – deine Heimreise beginnt jetzt“.

Dein Weg zurück zu dir

Du musst nicht von heute auf morgen alles einreißen. Fang klein an:

  • Akzeptiere deine Gefühle. Sie sind Wegweiser, keine Gegner.

  • Umgib dich mit Menschen, die dich sehen und stärken.

  • Tu Dinge, die dich nähren.

  • Setze dir kleine Ziele, sie öffnen Türen zu größeren.

  • Sei geduldig. Heilung ist keine To-Do-Liste, sondern ein Prozess.

Manchmal braucht es jedoch tiefere Heilungsschritte, wie ich in „Die Kraft der Ahnenheilung – vom Überlebensmodus zur Selbstermächtigung“ erkläre.

Wenn du merkst, dass etwas Altes dich festhält

Manche Muster sind so tief verankert, dass sie sich nicht mit ein bisschen „positiv denken“ lösen lassen.
Oft sind es energetische Verbindungen, Glaubenssätze, Prägungen, Emotionen, die gar nicht (nur) deine sind, sondern aus deinem Familiensystem oder früheren Erfahrungen stammen.
Sie wirken leise, aber beständig, wie Unkraut in einem Garten, das immer wieder nachwächst.

Mit einem De-Linking Reading lösen wir genau solche Verbindungen.
Es ist, als würdest du einen schweren Mantel ablegen oder einen übervollen Rucksack ausmustern.
Du atmest wieder freier.
Du fühlst dich wieder leichter.
Und du kannst deine eigenen Gefühle klar von den übernommenen unterscheiden.

Vielleicht steckt auch dein Zuhause dahinter, mehr dazu in: „Wenn dein Zuhause dich zurückhält – und du es nicht einmal merkst“.

Energy Healing

Stell dir vor…

Du bist wie ein Schmetterling, der seinen Kokon endlich sprengt.
Du spürst die Sonne, die Luft, die Freiheit.
Du erinnerst dich, wie sich Leben anfühlt, wenn du nicht ständig alte Lasten mitschleppst.

Genau dafür ist mein De-Linking Reading da, sanft, klar und tief wirksam.

Wir sind noch im Jubiläumsmonat August, die perfekte Gelegenheit, dich von dem zu lösen, was dich schon viel zu lange zurückhält.
Schau dir meine Jubiläumsangebote an, spür rein, ob das De-Linking Reading gerade dein nächster Schritt ist und wenn ja, dann lass uns starten.

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Wusstest du, dass du sogar eine Entscheidung triffst, wenn du keine triffst?

Wusstest du, dass du sogar eine Entscheidung triffst, wenn du keine triffst?

Kennst du das? Du schiebst Entscheidungen vor dir her und plötzlich übernimmt jemand anderes das Steuer. Warum du dabei nicht das Opfer bist, sondern genau an dem Punkt stehen darfst, an dem deine persönliche Kraft beginnt. Lass uns zusammen raus aus der Zeitschleife und rein in dein selbstbestimmtes Leben!

Wusstest du, dass du sogar eine Entscheidung triffst, wenn du keine triffst?

Klar, denkst du jetzt vielleicht, logisch. Aber mal ehrlich: Kennst du das nicht auch?
Du lässt dir ewig Zeit, eine Entscheidung zu treffen und zack, ist es zu spät.
Jemand anderes hat das Ruder übernommen.

Und ja, manchmal passt die Entscheidung sogar.
Aber seien wir ehrlich: Das ist eher die Ausnahme.
Die Regel? Du sitzt da, fühlst dich wie das Opfer der Umstände und suchst jemanden, dem du die Schuld geben kannst.

Stop.
Ich sag nicht, dass du das absichtlich machst.
So einfach ist das nicht.
Hinter der Angst vor Entscheidungen steckt meistens ein altes Muster, aus der Kindheit oder aus Zeiten, in denen du dich klein machen musstest, um dazuzugehören.

Warum du nicht entscheidest und warum das okay ist

Vielleicht hast du Angst, etwas falsch zu machen.
Vielleicht ist es auch bequem, andere machen zu lassen.
Der Partner entscheidet, weil es einfacher ist.
Kennst du das?
Dann wird’s Zeit zu sagen: „Ich will auch mal Chef sein.“
Ob das der nächste Restaurantbesuch ist oder welcher Film im Kino läuft, fang klein an!

Falsche Entscheidungen? Gibt’s nicht!

Ich hab das Muster bei mir als Kind schon gespürt: Immer das Gefühl, die falschen Entscheidungen zu treffen.
Heute weiß ich: Es gibt keine falschen Entscheidungen.
Es gibt nur Entscheidungen, aus denen wir lernen.
Und das macht uns stark.
Wenn es nicht so läuft, wie gedacht, ist das nicht das Ende der Welt, es ist eine Lektion auf deinem Weg.

Was hält dich in deiner Zeitschleife?

Du hast schon viel gemacht, viel probiert und trotzdem kommen diese Trigger immer wieder.
Sie zeigen dir: Da ist noch was, was geheilt werden will.
Was darf heute endlich gehen?
Wovor hast du Angst?
Und was wäre, wenn du diese Angst einfach mal zulässt, aber dich trotzdem für deine Entscheidung entscheidest?

Deine Einladung

Mutig sein heißt nicht, keine Angst zu haben.
Mutig sein heißt, trotz Angst zu entscheiden.
Du bist keine Marionette der Umstände.
Du bist der Boss in deinem Leben, auch wenn das manchmal schwer zu glauben ist.

Also, was hält dich zurück?

Fühlst du dich bereit?
Bereit, dich aus alten Mustern zu lösen?
Bereit, dein Leben selbst zu lenken, auch mit all den Fehlern, den Stolpersteinen und der großen Sehnsucht nach mehr Tiefe?

Dann los.

Lass uns drüber sprechen!

Welche Entscheidung hast du zuletzt aufgeschoben und was hat dich daran gehindert?
Schreib mir gern in die Kommentare, ich freue mich, von dir zu lesen und mich mit dir auszutauschen!

Kleiner Tipp zum Schluss:

Wenn du spürst, dass jetzt genau der richtige Zeitpunkt ist, dich mutig und ganz bewusst auf deinen Weg zu machen, dann schau dir gerne meine aktuellen Jubiläumsangebote an.
Da findest du energetische Begleitungen, die dich genau da abholen, wo du stehst, ohne viel Schnickschnack, dafür mit klarer Intuition und echter Tiefe.
Einfach mal reinschauen und fühlen, ob es für dich passt.

Du musst nicht repariert werden, deine Heimreise beginnt jetzt

Du musst nicht repariert werden, deine Heimreise beginnt jetzt

So, Buddha bei die Fische – oder: Schätzelein, du musst dich jetzt mal entscheiden…

Gerade habe ich gelesen:
„was, wenn du gar nicht repariert werden müsstest…“
Hmmm, hmm, hm…
Na, wenn das mal nicht wieder ein Zeichen ist.

Aber ehrlich, egal ob du mit deiner persönlichen Reise schon begonnen hast, dich mit dem Gedanken trägst auszusteigen oder ob du schon ein Profi in Selbstheilung und Vergebung bist, repariert werden muss keiner!

Im Moment frage ich mich, warum so viele Menschen unzufrieden sind, mit sich und der Gesamtsituation.

In den letzten Tagen durfte ich verschiedene Unterhaltungen beobachten und anhören und alle fingen an mit: „und? wie lange musst du noch?“
Gemeint war die Tretmühle = Arbeit.
Ist das nicht traurig?

…und zack kommst du auf die Welt.

Du hast dich für deine Eltern entschieden bevor du geboren bist, du hast dir Aufgaben als Seele ausgesucht und dich mit den entsprechenden Menschen „verabredet“, die dir hier helfen, deine Aufgaben zu erleben.

Blöd nur, dass du das nicht weißt und deshalb machst du dich (je nach Veranlagung) auf den Weg, dich zu finden.
Den Schatz.
Den heiligen Gral.
Den Sinn des Lebens.
You name it.

Nenn es wie du willst, Fakt ist, dass du anfängst, irgendwas im Außen zu suchen und findest und stellst fest: „ach nö, das ist es nicht“, suchst weiter, findest es in einer anderen Verpackung und dann…

Jetzt! Jetzt habe ich die richtige Ausbildung gefunden!
Die anderen 30 waren nicht gut, nicht wertvoll, nicht für mich…
Du weißt, was ich meine.

Und plötzlich meldet sich was in dir…

Du fühlst dich angekommen und plötzlich meldet sich etwas in dir und nein, es ist nicht dein innerer Schweinehund, den hast du bereits „unter Kontrolle“.

Nein, es ist dieses „das kann doch nicht alles gewesen sein.“

Und zack, hier greift die spirituelle Dauerschleife und du wiederholst alles. Immer wieder und wieder.
Weil du eins nicht beachtet hast: „deinen Seelenauftrag“.

Energy Healing

Spirituelle Schleifen und 150 MasterClasses später…

Du denkst dir: „ach, das ist ja einfach“, setzt dich hin, meditierst, löst alte Glaubenssätze, lässt Konditionierungen dich nicht mehr beherrschen und findest YouTube-Videos, die genau beschreiben, wie es dir geht.

Und dann stellst du fest… ich stehe noch ganz am Anfang, nichts hat sich verändert
und dann findest du die 150. MasterClass, die bei dir einen festen Platz hat.

Jede verspricht dir, wenn du jetzt schamanisch wirst und dich nach dem Maya-Kalender richtest, dich den Hopi-Indianern anschließt und den Weisen der weiß ich wem folgst,
bist du in 5 Tagen geheilt.

Glaub mir, das wird so nichts.
Und vielleicht liegt es auch an mir, ich weiß es nicht.

Aber, wenn du nur ansatzweise so veranlagt bist wie ich, wirst du aus all dem, was du bisher gemacht hast, etwas für dich gefunden haben oder wirst es finden.

Zeichen, Botschaften, den einen Impuls, der dich erinnert, was du hier zu tun hast, an deine Aufgabe.

Und das kann manchmal so offensichtlich sein, dass du es nicht erkennst, 
weil es dir auch so einfach vorkommt.

Erkennst du es oft nicht und da komme ich ins Spiel, wenn du willst.
Aber ich will dir jetzt und hier nichts verkaufen.

Finde deine Wahrheit
Dabei liegt der Schatz des Wissens bereits in uns
Achte auf die Zeichen und hör auf die Stimme deiner Seele

Beobachte mal. Ohne Drama. Ohne Schmerz.

Ich möchte dich einladen, wirklich mal dich und dein Leben zu reflektieren.
Nicht aus der Opferhaltung oder aus dem Schmerz heraus, sondern als Beobachter.

Setz deine Puzzleteile zusammen oder schau, wie es sich von selbst fügt.

Obwohl ich schon seit meinem 18. Lebensjahr auf der Suche war, hat meine eigentliche Heilreise oder wie man es nennen mag, erst 1999 ihren Weg genommen.

Weil ich es nicht alleine geschafft hätte, habe ich ENGEL AUF PFÖTCHEN an meine Seite bekommen.
Dann gab es entscheidende Etappen auf meinem Weg: 2006, 2016, und ab 2019 ging die Post so richtig ab.

Heilreise oder Heimreise?

Es stimmt, müssen wir uns wirklich reparieren?

Das war ja mein Einstiegsimpuls.
Die Antwort ist: Nein.
Deshalb ist der Begriff Heilreise auch nicht korrekt.

Es müsste eigentlich Heimreise heißen, weil du dich erinnerst, wer du im Innen bist,
und das ist dein ZUHAUSE.

Ganz ruhig.
Ganz unspektakulär.
Und irgendwie weich.

Und dann kommt dieser eine Moment…

Aber vorher kommt der Moment, wo du dich fragst:
„warum mache ich das alles? ich bin immer noch nicht weiter.“

Aber du weißt ganz genau:
Ein Zurück gibt es nicht. AUFGEBEN IST KEINE OPTION.

Und dann kommt diese eine Frage: „so Schätzelein, jetzt entscheide dich mal.“

Du musst dich entscheiden und du weißt, dass etwas in dir sterben muss.
Und ja, es MUSS sterben.

Du hast losgelassen, vergeben und vielleicht sogar nichts mehr verdrängt.

Es geht jetzt um alles oder nichts, die rote oder die blaue Pille…

So ein bisschen Angstpipi kommt hoch und dann kommt der Moment, wo du alles in Frage stellst.
Nein, nicht wie bisher, sondern deine allertiefsten Überzeugungen.

Meine Liste war lang. Sehr lang.

Bei mir war es eine lange Liste.
Eine sehr lange Liste.

Und mit jedem Punkt auf meiner Liste, den ich in Frage gestellt habe, ob das eine Illusion ist, ein Phantasieprodukt meiner spirituellen Reise, kamen immer mehr Tränen an die Oberfläche.

Nein. DAS ist meine REALITÄT. Und das war sie schon immer.

In dem Moment wusste ich:
Das ist genau der Moment, als ich meine jetzige Aufgabe erkannt hatte und aus meiner Dauerschleife ausstieg, die aus „fahren mit angezogener Handbremse“ bestand.

Die immer noch vorhandene Angst, andere mit meiner Energie zu überfordern, hat mich unsichtbar werden lassen.

Botschaften in Musikform und plötzliche Klarheit

Ich stieg ins Auto, weil ich einen Termin hatte, und hörte einen bestimmten Song.

Ich bekomme meine Botschaften übrigens oft in Form von Musik und fast immer auf Englisch, obwohl ich es gar nicht wirklich kann. Danke Universum 😉

In dem Moment musste ich so lachen.
Alles Schwere ist von mir abgefallen.
Eine Klarheit hat mich durchflutet und mir war plötzlich klar, was mich zurückgehalten hat.

Und: dass ich jetzt bereit bin für meine neue Aufgabe.

Wenn du tiefer einsteigen willst…

Ich teile meine Prozesse in meinen Blogbeiträgen, nachdem ich sie abgeschlossen habe.

Ich lade dich gerne ein, einige wichtige in diesem Zusammenhang auch zu lesen.
Ich bin sicher, du wirst für dich den einen oder andern Aha-Moment haben:

👉 3D oder 5D – Wie du Drama loslässt und in deine Klarheit kommst
👉 Zahlensprache Rückfluss – Wenn das Leben dir Zeichen schickt
👉 Wenn das Alte geht und das Neue noch still ist

Ich freu mich auf deinen Kommentar

Es wäre mir eine Freude, von deinen Erfahrungen zu lesen.
Nutze gerne die Kommentarfunktion am Ende des Blogs.

Und wenn du deine Dauerschleife durchbrechen möchtest,
lade ich dich zu einem Impulsgespräch ein.

✨ Eine Stunde nur für dich.
Ich nehme wahr, spüre und übersetze dir das, was ich empfange.

Carola Baum Aufgeben ist keine Option

Ich höre dich, aber ich verstehe dich nicht

Ich höre dich, aber ich verstehe dich nicht

Ich höre dich, aber ich verstehe dich nicht. Wenn deine Frequenz sich verändert
Ich bin bereit zu landen. Eine Rückkehr ins eigene Feld und die innere Weisheit.

Es gibt Momente, in denen Worte nicht mehr genügen. In denen du Menschen anschaust und weißt, sie hören dich, aber sie fühlen dich nicht. Vielleicht, weil du nicht mehr dort bist, wo du früher warst. Vielleicht, weil du schon längst auf einer anderen Frequenz schwingst.

Dieser eine Satz beschreibt rückblickend ziemlich gut, wie sich mein Erleben in den letzten Monaten angefühlt hat. Worte, die gesagt wurden, kamen irgendwie nicht mehr richtig an. Gespräche verliefen ins Leere. Begegnungen fühlten sich merkwürdig fremd an. Und ich? Ich hätte auch Suahéli sprechen können, das Ergebnis wäre das gleiche gewesen.

Heute weiß ich: genau das ist passiert.
Die Frequenz hat sich verändert.
Meine. Die kollektive. Die zwischen den Zeilen.

Seit Monaten, nein, eigentlich seit bald einem Jahr, bewege ich mich durch einen inneren Prozess, der sich weniger wie Entwicklung, sondern mehr wie ein kosmischer Schleudergang anfühlt. Aufstiegssymptome, Frequenzwechsel, das Gefühl, am einen Tag getragen und klar zu sein und am nächsten kaum aus dem Bett zu kommen. Der Verstand könnte tausend Erklärungen liefern. Aber die Wahrheit ist: ich wusste oft nicht mehr, wo oben und unten ist.

Ich war so oft am Punkt, an dem ich dachte: Jetzt hab ich’s. Jetzt bin ich angekommen.
Und dann stellte sich heraus: Parkplatz. Kein Ziel. Nur kurz Luft holen.

Manchmal fühlte sich das an, als würde ich auf einer Schaukel sitzen, die sich immer schneller bewegt, mal hoch, mal tief und ich wusste nicht, wann ich loslassen kann, um nicht abzustürzen.

Vom Zweifel zum Vertrauen

Ich habe geweint. Geschwiegen. Gezweifelt. Ich habe gezögert, ob ich überhaupt noch jemandem raten könnte, sich auf die Reise zu sich selbst zu machen.

Gestern hätte ich gesagt: „Klar. Wenn du auf Schmerzen stehst.“
Heute würde ich sagen: Auf jeden Fall.
Denn ich durfte es schon einigemal ansatzweise erleben, dieses warme, Zuhause-Gefühl, das sich einstellt, wenn du endlich bei dir selbst ankommst. Diese stille Kraft, die dich trägt, auch wenn alles andere wackelt.

Und heute?
Heute sage ich: Trau dich.
Denn so viele Schleifen du auch drehst, so tief du auch fällst, so laut du auch schreist, wenn niemand dich zu hören scheint, das, was dich am Ende erwartet, ist jede Strapaze wert.

Nicht, weil es leichter wird.
Sondern weil du beginnst, dich selbst zu tragen. Endlich.

Weil du spürst, dass du nie wirklich falsch warst, nur voraus.

Zeichen, die nicht lügen

Ich glaube an Zeichen. Und ich glaube daran, dass sie genau dann auftauchen, wenn wir sie brauchen. Immer, wenn ich kurz davor war, alles hinzuschmeißen, kamen sie. Diese kleinen Impulse, scheinbar unscheinbar, aber mit einer solch klaren Botschaft, dass ich plötzlich wusste: Das ist die Antwort, nach der ich gesucht habe.

Nein, ich glaube nicht an Zufälle, obwohl uns manches zufällt, wenn wir bereit sind, hinzusehen. Wenn wir still werden. Wenn wir aufhören zu kämpfen und anfangen zu empfangen.

Manchmal brauchen wir gar nichts zu tun, sondern einfach zu beobachten. Diese Phasen, in denen wir nicht „funktionieren“, sind so wichtig. Vielleicht, weil wir es nicht gewohnt sind. Immer in Bewegung, gehetzt, getrieben. Innezuhalten ist uns fremd. Und es ist kein Wunder, dass es sich dann komisch oder sogar falsch anfühlt.

Vielleicht kennst du solche Sprüche: „Na dein Leben möchte ich haben. Sitzt einfach da und machst nichts.“

Ich hatte damals eine Entscheidung getroffen. Genug zu tun hatte ich, aber es war nicht die Zeit dafür. Ich wollte lernen, mir die Zeit zu nehmen, die ich wirklich brauche. Rückblickend war das vielleicht der wichtigste Schritt zu mir selbst.

Natürlich hatte ich anfangs auch ein flaues Gefühl. Ein leises schlechtes Gewissen. Doch tief in mir wusste ich: Das will ich nicht wieder aufgeben.

Was sind Aufstiegssymptome und warum fühlen sie sich so schwer an?

Viele kennen sie: Müdigkeit, Erschöpfung, innere Unruhe, das Gefühl des „Nicht-Ankommens“. Sie sind keine Krankheit, sondern Zeichen dafür, dass deine Seele und dein Körper auf eine neue Schwingung eingestellt werden.

Das kann sich anfühlen, als würde dein gesamtes System in die Höhe schnellen und gleichzeitig herunterfahren wollen. Es ist kein linearer Prozess, sondern eine Spirale aus Höhen und Tiefen, die dich fordert und zugleich vorbereitet.

Diese Phasen sind heilig, auch wenn sie sich nicht so anfühlen. Sie sind die Vorboten deines neuen Selbst, das sich zeigt, wenn du dich traust, wirklich zu landen.

Rückkehr zum Wesentlichen

Die Welt draußen ist laut. Sie verlangt Strukturen, Konzepte, Pläne. Und irgendwann hab ich versucht, mitzuhalten. Coaching-Style, Strategie, Klartext-Performance. Ich wusste am Ende nicht mehr, wer ich war. Und dabei war die Antwort die ganze Zeit da: Ich bin da für Impulsgespräche. Ohne Maske. Ohne Masche. Nur du. Nur ich. Und das, was sich zeigen will.

Ich brauche kein Konzept. Ich war nie hier, um zu funktionieren. Ich bin hier, um zu erinnern.
Mich selbst. Und vielleicht dich.

Ich habe erkannt: Es geht nicht darum, möglichst glatt durchzukommen.
Es geht darum, aufrecht durchzugehen. Echt. Spürbar. Verbunden.

Einladung an dich – Es lohnt sich!

Vielleicht spürst du gerade dieses Hin- und Her, die Unruhe und das Bedürfnis, irgendwo anzukommen. Vielleicht bist du müde, vielleicht zweifelst du und genau das ist der Beweis, dass du auf dem Weg bist.

Ich lade dich ein, diesen Weg mit offenem Herzen zu gehen. Ohne Eile. Ohne Druck. Nur mit dir selbst.

Weil am Ende des Tunnels das warme, echte Zuhause wartet. Du. Dein eigenes Feld. Dein eigener Klang.

Ich bin bereit zu landen.
Und du?

Denn dieser Weg, so herausfordernd er auch war, hat mich mir selbst nähergebracht als alles zuvor.

Ich bin noch nicht ganz gelandet. Aber ich habe schon eine Ahnung, wie sich dieses Land anfühlt. Immer mal wieder durfte ich es streifen, fühlen, schmecken. Ich komme an. In meinem Tempo. In meinem Feld. Nicht als fertige Version von mir selbst, sondern als die, die überlebt hat, was viele nicht einmal beginnen.

Ein Zurück gab es für mich schon lange nicht mehr. Aber jetzt gibt es auch kein Ich muss noch…. Jetzt gibt es Raum. Und mich. Und das, was fließt.

Ich bin bereit zu landen.
Und du?

Denn dieser Weg, so herausfordernd er auch war, hat mich mir selbst nähergebracht als alles zuvor.

Es lohnt sich. Immer.

Impulse für deine eigene Reise:

  • Welche inneren Schleifen drehst du immer wieder und was zeigen sie dir?

  • Gibt es Momente, in denen du spürst, dass du schon längst auf einer neuen Frequenz unterwegs bist?

  • Wo in deinem Leben fühlt sich „Parkplatz“ an und was wäre, wenn es nur ein Zwischenstopp ist?

  • Welche Zeichen begegnen dir in letzter Zeit immer wieder?

  • Was würde sich verändern, wenn du dir erlaubst, in deinem eigenen Feld zu landen?

Zitat-Inspirationen:

„Du bist nicht zu viel. Du warst nur zur falschen Zeit auf der richtigen Frequenz.“

„Der Weg zu dir selbst ist kein Spaziergang, aber er bringt dich nach Hause.“

„Vielleicht war das Chaos nur die Vorbereitung auf deinen Klang.“

Soul2Soul Impulsgeberin für Mensch & Tier

Im August begleite ich dich besonders gerne mit meinen Jubiläumsangeboten, fein abgestimmt auf deine Seele und die deines Tieres:
👉 Hier findest du alle Angebote auf einen Blick

Wenn du das Gefühl hast, zwischen den Frequenzen zu hängen, vielleicht ist genau jetzt die Zeit für ein Impulsgespräch.
Ich bin da.

Carola Baum Aufgeben ist keine Option

Vielleicht geht es nie darum, wieder „normal“ zu werden, sondern darum, dich endlich in deiner wahren Frequenz zu empfangen.

Es könnte so einfach sein, warum wir das Komplizierte so oft wählen

Es könnte so einfach sein, warum wir das Komplizierte so oft wählen

Manchmal steht man einfach nur da, beobachtet eine Situation und spürt ganz deutlich:
Es könnte so einfach sein.

Und doch erleben wir in unserem Alltag immer wieder das Gegenteil.
Es wird geschoben, gekämpft, geplant, kontrolliert. Wir bemühen uns, vieles gleichzeitig zu halten, Gesundheit, Beziehungen, Verpflichtungen, innere Balance. Und das mit einer Energie, die oft mehr erschöpft als aufbaut.

Die Frage ist:
Wann ist es zu viel?
Wann haben wir begonnen, das Komplizierte für normal zu halten?

Niemand entscheidet sich bewusst für einen überfordernden Alltag.
Die Wege dorthin sind leise. Ein Termin kommt dazu, dann eine Sorge, eine Verantwortung, eine Einschränkung. Man organisiert sich, sucht nach Lösungen, tut alles „Richtige“ und trotzdem fühlt sich nichts wirklich leichter an.

Im Gegenteil: Je mehr wir tun, desto mehr scheint sich das Leben zu verengen.

Der Wunsch nach Leichtigkeit bleibt. Aber der Glaube daran schwindet.
Und irgendwann hört man sich selbst sagen:
„Das ist halt so.“
„Ich kann es nicht ändern.“
„So bin ich eben.“

Und mit jedem dieser inneren Sätze wird die Welt ein bisschen enger.

Was, wenn es auch anders geht?

Es braucht oft nicht viel, um wieder in Bewegung zu kommen.
Nicht mehr Regeln, nicht mehr Systeme. Sondern weniger.

Ein Impuls.
Ein Raum, in dem man sich selbst wieder begegnet.
Ein Innehalten, das ehrlicher ist als jeder Zeitplan.
Ein Gespräch, das nicht analysiert, sondern erkennt.
Energiearbeit, die nicht an der Oberfläche kratzt, sondern in die Tiefe geht.

Wenn wir den Blick wieder auf das Wesentliche richten, auf uns selbst, auf unser inneres Gleichgewicht, beginnen sich oft Dinge im Außen mit zu verändern. Nicht immer sofort, aber spürbar.

Ein bisschen mehr Ruhe.
Ein bisschen mehr Klarheit.
Ein bisschen mehr Vertrauen.

Und plötzlich wirkt das Leben wieder einfacher. Weil es nicht mehr gegen uns läuft, sondern mit uns.

🕊️ Erinnerung an deine innere Einfachheit

Du musst nichts leisten, um ganz zu sein.
Du musst nicht kämpfen, um frei zu sein.
Alles beginnt mit dir. Mit einem JA. Mit einem Atemzug.

Lass die Komplexität los. Kehre zurück in dein inneres Zuhause.

🌀 Impulse zum Weiterdenken

  • Wo in meinem Leben fühlt sich gerade etwas schwer oder unnötig kompliziert an?

  • Habe ich die Kontrolle übernommen, obwohl ich eigentlich loslassen möchte?

  • Was wäre, wenn ich mir erlaube, dass es auch einfach gehen darf?

  • Welche Haltung oder Entscheidung könnte heute schon Leichtigkeit bringen?

  • Welche Unterstützung würde mir helfen, in meine Mitte zurückzufinden?

✨ Spürst du dich in diesen Zeilen?

Manchmal reicht ein Moment des Erkennens, um wieder in Verbindung mit sich selbst zu kommen. Vielleicht hast du beim Lesen genickt. Vielleicht hat etwas in dir reagiert.
Wenn du das Gefühl hast: „Ich möchte etwas verändern, aber ich weiß noch nicht genau wie“, dann könnte ein erster Impuls helfen.

Du bist eingeladen:
In einem persönlichen Gespräch finden wir gemeinsam heraus, was in dir gesehen, gehört oder gelöst werden möchte.
Ob Energie-Balance, Impulsgespräch oder stilles Seelengespräch, der Weg zu mehr Leichtigkeit beginnt mit einem offenen Herzen.

→ Hier kannst du dir deinen Termin buchen.

🌱 Kleine Selbst-Checkliste

✦ Ich fühle mich oft erschöpft, obwohl ich viel tue.
✦ Ich spüre, dass mir Klarheit fehlt, innen wie außen.
✦ Ich wiederhole Themen oder Muster, obwohl ich sie lösen möchte.
✦ Ich sehne mich nach einem Gefühl von Leichtigkeit, Verbindung und Sinn.

Wenn du zwei oder mehr Aussagen innerlich bejahst, ist jetzt vielleicht der Moment, neu zu wählen.

🍃 Abschließende Gedanken

Ein einfaches Leben ist kein naives Leben.
Es ist ein bewusstes.
Ein Leben, in dem wir nicht alles kontrollieren, aber vieles loslassen.
Nicht weil wir aufgeben, sondern weil wir uns erinnern:
Es darf leicht sein.

🖋️ Persönliche Note

Ich kenne diesen Weg. Ich bin ihn selbst oft gegangen, mit vielen Schleifen und Umwegen.
Heute weiß ich: Es darf leicht gehen.
Und ich begleite Menschen genau dorthin, zurück zu sich selbst.
Wenn du magst, bist du herzlich eingeladen.

SOUL2SOUL – Carola

Carola Baum Aufgeben ist keine Option