Wusstest du, dass du sogar eine Entscheidung triffst, wenn du keine triffst?

Wusstest du, dass du sogar eine Entscheidung triffst, wenn du keine triffst?

Kennst du das? Du schiebst Entscheidungen vor dir her und plötzlich übernimmt jemand anderes das Steuer. Warum du dabei nicht das Opfer bist, sondern genau an dem Punkt stehen darfst, an dem deine persönliche Kraft beginnt. Lass uns zusammen raus aus der Zeitschleife und rein in dein selbstbestimmtes Leben!

Wusstest du, dass du sogar eine Entscheidung triffst, wenn du keine triffst?

Klar, denkst du jetzt vielleicht, logisch. Aber mal ehrlich: Kennst du das nicht auch?
Du lässt dir ewig Zeit, eine Entscheidung zu treffen und zack, ist es zu spät.
Jemand anderes hat das Ruder übernommen.

Und ja, manchmal passt die Entscheidung sogar.
Aber seien wir ehrlich: Das ist eher die Ausnahme.
Die Regel? Du sitzt da, fühlst dich wie das Opfer der Umstände und suchst jemanden, dem du die Schuld geben kannst.

Stop.
Ich sag nicht, dass du das absichtlich machst.
So einfach ist das nicht.
Hinter der Angst vor Entscheidungen steckt meistens ein altes Muster, aus der Kindheit oder aus Zeiten, in denen du dich klein machen musstest, um dazuzugehören.

Warum du nicht entscheidest und warum das okay ist

Vielleicht hast du Angst, etwas falsch zu machen.
Vielleicht ist es auch bequem, andere machen zu lassen.
Der Partner entscheidet, weil es einfacher ist.
Kennst du das?
Dann wird’s Zeit zu sagen: „Ich will auch mal Chef sein.“
Ob das der nächste Restaurantbesuch ist oder welcher Film im Kino läuft, fang klein an!

Falsche Entscheidungen? Gibt’s nicht!

Ich hab das Muster bei mir als Kind schon gespürt: Immer das Gefühl, die falschen Entscheidungen zu treffen.
Heute weiß ich: Es gibt keine falschen Entscheidungen.
Es gibt nur Entscheidungen, aus denen wir lernen.
Und das macht uns stark.
Wenn es nicht so läuft, wie gedacht, ist das nicht das Ende der Welt, es ist eine Lektion auf deinem Weg.

Was hält dich in deiner Zeitschleife?

Du hast schon viel gemacht, viel probiert und trotzdem kommen diese Trigger immer wieder.
Sie zeigen dir: Da ist noch was, was geheilt werden will.
Was darf heute endlich gehen?
Wovor hast du Angst?
Und was wäre, wenn du diese Angst einfach mal zulässt, aber dich trotzdem für deine Entscheidung entscheidest?

Deine Einladung

Mutig sein heißt nicht, keine Angst zu haben.
Mutig sein heißt, trotz Angst zu entscheiden.
Du bist keine Marionette der Umstände.
Du bist der Boss in deinem Leben, auch wenn das manchmal schwer zu glauben ist.

Also, was hält dich zurück?

Fühlst du dich bereit?
Bereit, dich aus alten Mustern zu lösen?
Bereit, dein Leben selbst zu lenken, auch mit all den Fehlern, den Stolpersteinen und der großen Sehnsucht nach mehr Tiefe?

Dann los.

Lass uns drüber sprechen!

Welche Entscheidung hast du zuletzt aufgeschoben und was hat dich daran gehindert?
Schreib mir gern in die Kommentare, ich freue mich, von dir zu lesen und mich mit dir auszutauschen!

Kleiner Tipp zum Schluss:

Wenn du spürst, dass jetzt genau der richtige Zeitpunkt ist, dich mutig und ganz bewusst auf deinen Weg zu machen, dann schau dir gerne meine aktuellen Jubiläumsangebote an.
Da findest du energetische Begleitungen, die dich genau da abholen, wo du stehst, ohne viel Schnickschnack, dafür mit klarer Intuition und echter Tiefe.
Einfach mal reinschauen und fühlen, ob es für dich passt.

Du musst nicht repariert werden, deine Heimreise beginnt jetzt

Du musst nicht repariert werden, deine Heimreise beginnt jetzt

So, Buddha bei die Fische – oder: Schätzelein, du musst dich jetzt mal entscheiden…

Gerade habe ich gelesen:
„was, wenn du gar nicht repariert werden müsstest…“
Hmmm, hmm, hm…
Na, wenn das mal nicht wieder ein Zeichen ist.

Aber ehrlich, egal ob du mit deiner persönlichen Reise schon begonnen hast, dich mit dem Gedanken trägst auszusteigen oder ob du schon ein Profi in Selbstheilung und Vergebung bist, repariert werden muss keiner!

Im Moment frage ich mich, warum so viele Menschen unzufrieden sind, mit sich und der Gesamtsituation.

In den letzten Tagen durfte ich verschiedene Unterhaltungen beobachten und anhören und alle fingen an mit: „und? wie lange musst du noch?“
Gemeint war die Tretmühle = Arbeit.
Ist das nicht traurig?

Fangen wir mal mit Bienchen und Blümchen an…

…und zack kommst du auf die Welt.

Du hast dich für deine Eltern entschieden bevor du geboren bist, du hast dir Aufgaben als Seele ausgesucht und dich mit den entsprechenden Menschen „verabredet“, die dir hier helfen, deine Aufgaben zu erleben.

Blöd nur, dass du das nicht weißt und deshalb machst du dich (je nach Veranlagung) auf den Weg, dich zu finden.
Den Schatz.
Den heiligen Gral.
Den Sinn des Lebens.
You name it.

Nenn es wie du willst, Fakt ist, dass du anfängst, irgendwas im Außen zu suchen und findest und stellst fest: „ach nö, das ist es nicht“, suchst weiter, findest es in einer anderen Verpackung und dann…

Jetzt! Jetzt habe ich die richtige Ausbildung gefunden!
Die anderen 30 waren nicht gut, nicht wertvoll, nicht für mich…
Du weißt, was ich meine.

Und plötzlich meldet sich was in dir…

Du fühlst dich angekommen und plötzlich meldet sich etwas in dir und nein, es ist nicht dein innerer Schweinehund, den hast du bereits „unter Kontrolle“.

Nein, es ist dieses „das kann doch nicht alles gewesen sein.“

Und zack, hier greift die spirituelle Dauerschleife und du wiederholst alles. Immer wieder und wieder.
Weil du eins nicht beachtet hast: „deinen Seelenauftrag“.

Energy Healing

Spirituelle Schleifen und 150 MasterClasses später…

Du denkst dir: „ach, das ist ja einfach“, setzt dich hin, meditierst, löst alte Glaubenssätze, lässt Konditionierungen dich nicht mehr beherrschen und findest YouTube-Videos, die genau beschreiben, wie es dir geht.

Und dann stellst du fest… ich stehe noch ganz am Anfang, nichts hat sich verändert
und dann findest du die 150. MasterClass, die bei dir einen festen Platz hat.

Jede verspricht dir, wenn du jetzt schamanisch wirst und dich nach dem Maya-Kalender richtest, dich den Hopi-Indianern anschließt und den Weisen der weiß ich wem folgst,
bist du in 5 Tagen geheilt.

Glaub mir, das wird so nichts.
Und vielleicht liegt es auch an mir, ich weiß es nicht.

Aber, wenn du nur ansatzweise so veranlagt bist wie ich, wirst du aus all dem, was du bisher gemacht hast, etwas für dich gefunden haben oder wirst es finden.

Zeichen, Botschaften, den einen Impuls, der dich erinnert, was du hier zu tun hast, an deine Aufgabe.

Und das kann manchmal so offensichtlich sein, dass du es nicht erkennst, 
weil es dir auch so einfach vorkommt.

Erkennst du es oft nicht und da komme ich ins Spiel, wenn du willst.
Aber ich will dir jetzt und hier nichts verkaufen.

Finde deine Wahrheit
Dabei liegt der Schatz des Wissens bereits in uns
Achte auf die Zeichen und hör auf die Stimme deiner Seele

Beobachte mal. Ohne Drama. Ohne Schmerz.

Ich möchte dich einladen, wirklich mal dich und dein Leben zu reflektieren.
Nicht aus der Opferhaltung oder aus dem Schmerz heraus, sondern als Beobachter.

Setz deine Puzzleteile zusammen oder schau, wie es sich von selbst fügt.

Obwohl ich schon seit meinem 18. Lebensjahr auf der Suche war, hat meine eigentliche Heilreise oder wie man es nennen mag, erst 1999 ihren Weg genommen.

Weil ich es nicht alleine geschafft hätte, habe ich ENGEL AUF PFÖTCHEN an meine Seite bekommen.
Dann gab es entscheidende Etappen auf meinem Weg: 2006, 2016, und ab 2019 ging die Post so richtig ab.

Heilreise oder Heimreise?

Es stimmt, müssen wir uns wirklich reparieren?

Das war ja mein Einstiegsimpuls.
Die Antwort ist: Nein.
Deshalb ist der Begriff Heilreise auch nicht korrekt.

Es müsste eigentlich Heimreise heißen, weil du dich erinnerst, wer du im Innen bist,
und das ist dein ZUHAUSE.

Ganz ruhig.
Ganz unspektakulär.
Und irgendwie weich.

Und dann kommt dieser eine Moment…

Aber vorher kommt der Moment, wo du dich fragst:
„warum mache ich das alles? ich bin immer noch nicht weiter.“

Aber du weißt ganz genau:
Ein Zurück gibt es nicht. AUFGEBEN IST KEINE OPTION.

Und dann kommt diese eine Frage: „so Schätzelein, jetzt entscheide dich mal.“

Du musst dich entscheiden und du weißt, dass etwas in dir sterben muss.
Und ja, es MUSS sterben.

Du hast losgelassen, vergeben und vielleicht sogar nichts mehr verdrängt.

Es geht jetzt um alles oder nichts, die rote oder die blaue Pille…

So ein bisschen Angstpipi kommt hoch und dann kommt der Moment, wo du alles in Frage stellst.
Nein, nicht wie bisher, sondern deine allertiefsten Überzeugungen.

Meine Liste war lang. Sehr lang.

Bei mir war es eine lange Liste.
Eine sehr lange Liste.

Und mit jedem Punkt auf meiner Liste, den ich in Frage gestellt habe, ob das eine Illusion ist, ein Phantasieprodukt meiner spirituellen Reise, kamen immer mehr Tränen an die Oberfläche.

Nein. DAS ist meine REALITÄT. Und das war sie schon immer.

In dem Moment wusste ich:
Das ist genau der Moment, als ich meine jetzige Aufgabe erkannt hatte und aus meiner Dauerschleife ausstieg, die aus „fahren mit angezogener Handbremse“ bestand.

Die immer noch vorhandene Angst, andere mit meiner Energie zu überfordern, hat mich unsichtbar werden lassen.

Botschaften in Musikform und plötzliche Klarheit

Ich stieg ins Auto, weil ich einen Termin hatte, und hörte einen bestimmten Song.

Ich bekomme meine Botschaften übrigens oft in Form von Musik und fast immer auf Englisch, obwohl ich es gar nicht wirklich kann. Danke Universum 😉

In dem Moment musste ich so lachen.
Alles Schwere ist von mir abgefallen.
Eine Klarheit hat mich durchflutet und mir war plötzlich klar, was mich zurückgehalten hat.

Und: dass ich jetzt bereit bin für meine neue Aufgabe.

Wenn du tiefer einsteigen willst…

Ich teile meine Prozesse in meinen Blogbeiträgen, nachdem ich sie abgeschlossen habe.

Ich lade dich gerne ein, einige wichtige in diesem Zusammenhang auch zu lesen.
Ich bin sicher, du wirst für dich den einen oder andern Aha-Moment haben:

👉 3D oder 5D – Wie du Drama loslässt und in deine Klarheit kommst
👉 Zahlensprache Rückfluss – Wenn das Leben dir Zeichen schickt
👉 Wenn das Alte geht und das Neue noch still ist

Ich freu mich auf deinen Kommentar

Es wäre mir eine Freude, von deinen Erfahrungen zu lesen.
Nutze gerne die Kommentarfunktion am Ende des Blogs.

Und wenn du deine Dauerschleife durchbrechen möchtest,
lade ich dich zu einem Impulsgespräch ein.

✨ Eine Stunde nur für dich.
Ich nehme wahr, spüre und übersetze dir das, was ich empfange.

Carola Baum Aufgeben ist keine Option

Ich höre dich, aber ich verstehe dich nicht

Ich höre dich, aber ich verstehe dich nicht

Ich höre dich, aber ich verstehe dich nicht. Wenn deine Frequenz sich verändert
Ich bin bereit zu landen. Eine Rückkehr ins eigene Feld und die innere Weisheit.

Es gibt Momente, in denen Worte nicht mehr genügen. In denen du Menschen anschaust und weißt, sie hören dich, aber sie fühlen dich nicht. Vielleicht, weil du nicht mehr dort bist, wo du früher warst. Vielleicht, weil du schon längst auf einer anderen Frequenz schwingst.

Dieser eine Satz beschreibt rückblickend ziemlich gut, wie sich mein Erleben in den letzten Monaten angefühlt hat. Worte, die gesagt wurden, kamen irgendwie nicht mehr richtig an. Gespräche verliefen ins Leere. Begegnungen fühlten sich merkwürdig fremd an. Und ich? Ich hätte auch Suahéli sprechen können, das Ergebnis wäre das gleiche gewesen.

Heute weiß ich: genau das ist passiert.
Die Frequenz hat sich verändert.
Meine. Die kollektive. Die zwischen den Zeilen.

Der kosmische Schleudergang der Veränderung

Seit Monaten, nein, eigentlich seit bald einem Jahr, bewege ich mich durch einen inneren Prozess, der sich weniger wie Entwicklung, sondern mehr wie ein kosmischer Schleudergang anfühlt. Aufstiegssymptome, Frequenzwechsel, das Gefühl, am einen Tag getragen und klar zu sein und am nächsten kaum aus dem Bett zu kommen. Der Verstand könnte tausend Erklärungen liefern. Aber die Wahrheit ist: ich wusste oft nicht mehr, wo oben und unten ist.

Ich war so oft am Punkt, an dem ich dachte: Jetzt hab ich’s. Jetzt bin ich angekommen.
Und dann stellte sich heraus: Parkplatz. Kein Ziel. Nur kurz Luft holen.

Manchmal fühlte sich das an, als würde ich auf einer Schaukel sitzen, die sich immer schneller bewegt, mal hoch, mal tief und ich wusste nicht, wann ich loslassen kann, um nicht abzustürzen.

Vom Zweifel zum Vertrauen

Ich habe geweint. Geschwiegen. Gezweifelt. Ich habe gezögert, ob ich überhaupt noch jemandem raten könnte, sich auf die Reise zu sich selbst zu machen.

Gestern hätte ich gesagt: „Klar. Wenn du auf Schmerzen stehst.“
Heute würde ich sagen: Auf jeden Fall.
Denn ich durfte es schon einigemal ansatzweise erleben, dieses warme, Zuhause-Gefühl, das sich einstellt, wenn du endlich bei dir selbst ankommst. Diese stille Kraft, die dich trägt, auch wenn alles andere wackelt.

Und heute?
Heute sage ich: Trau dich.
Denn so viele Schleifen du auch drehst, so tief du auch fällst, so laut du auch schreist, wenn niemand dich zu hören scheint, das, was dich am Ende erwartet, ist jede Strapaze wert.

Nicht, weil es leichter wird.
Sondern weil du beginnst, dich selbst zu tragen. Endlich.

Weil du spürst, dass du nie wirklich falsch warst, nur voraus.

Zeichen, die nicht lügen

Ich glaube an Zeichen. Und ich glaube daran, dass sie genau dann auftauchen, wenn wir sie brauchen. Immer, wenn ich kurz davor war, alles hinzuschmeißen, kamen sie. Diese kleinen Impulse, scheinbar unscheinbar, aber mit einer solch klaren Botschaft, dass ich plötzlich wusste: Das ist die Antwort, nach der ich gesucht habe.

Nein, ich glaube nicht an Zufälle, obwohl uns manches zufällt, wenn wir bereit sind, hinzusehen. Wenn wir still werden. Wenn wir aufhören zu kämpfen und anfangen zu empfangen.

Manchmal brauchen wir gar nichts zu tun, sondern einfach zu beobachten. Diese Phasen, in denen wir nicht „funktionieren“, sind so wichtig. Vielleicht, weil wir es nicht gewohnt sind. Immer in Bewegung, gehetzt, getrieben. Innezuhalten ist uns fremd. Und es ist kein Wunder, dass es sich dann komisch oder sogar falsch anfühlt.

Vielleicht kennst du solche Sprüche: „Na dein Leben möchte ich haben. Sitzt einfach da und machst nichts.“

Ich hatte damals eine Entscheidung getroffen. Genug zu tun hatte ich, aber es war nicht die Zeit dafür. Ich wollte lernen, mir die Zeit zu nehmen, die ich wirklich brauche. Rückblickend war das vielleicht der wichtigste Schritt zu mir selbst.

Natürlich hatte ich anfangs auch ein flaues Gefühl. Ein leises schlechtes Gewissen. Doch tief in mir wusste ich: Das will ich nicht wieder aufgeben.

Was sind Aufstiegssymptome und warum fühlen sie sich so schwer an?

Viele kennen sie: Müdigkeit, Erschöpfung, innere Unruhe, das Gefühl des „Nicht-Ankommens“. Sie sind keine Krankheit, sondern Zeichen dafür, dass deine Seele und dein Körper auf eine neue Schwingung eingestellt werden.

Das kann sich anfühlen, als würde dein gesamtes System in die Höhe schnellen und gleichzeitig herunterfahren wollen. Es ist kein linearer Prozess, sondern eine Spirale aus Höhen und Tiefen, die dich fordert und zugleich vorbereitet.

Diese Phasen sind heilig, auch wenn sie sich nicht so anfühlen. Sie sind die Vorboten deines neuen Selbst, das sich zeigt, wenn du dich traust, wirklich zu landen.

Rückkehr zum Wesentlichen

Die Welt draußen ist laut. Sie verlangt Strukturen, Konzepte, Pläne. Und irgendwann hab ich versucht, mitzuhalten. Coaching-Style, Strategie, Klartext-Performance. Ich wusste am Ende nicht mehr, wer ich war. Und dabei war die Antwort die ganze Zeit da: Ich bin da für Impulsgespräche. Ohne Maske. Ohne Masche. Nur du. Nur ich. Und das, was sich zeigen will.

Ich brauche kein Konzept. Ich war nie hier, um zu funktionieren. Ich bin hier, um zu erinnern.
Mich selbst. Und vielleicht dich.

Ich habe erkannt: Es geht nicht darum, möglichst glatt durchzukommen.
Es geht darum, aufrecht durchzugehen. Echt. Spürbar. Verbunden.

Einladung an dich – Es lohnt sich!

Vielleicht spürst du gerade dieses Hin- und Her, die Unruhe und das Bedürfnis, irgendwo anzukommen. Vielleicht bist du müde, vielleicht zweifelst du und genau das ist der Beweis, dass du auf dem Weg bist.

Ich lade dich ein, diesen Weg mit offenem Herzen zu gehen. Ohne Eile. Ohne Druck. Nur mit dir selbst.

Weil am Ende des Tunnels das warme, echte Zuhause wartet. Du. Dein eigenes Feld. Dein eigener Klang.

Ich bin bereit zu landen.
Und du?

Denn dieser Weg, so herausfordernd er auch war, hat mich mir selbst nähergebracht als alles zuvor.

Ich bin noch nicht ganz gelandet. Aber ich habe schon eine Ahnung, wie sich dieses Land anfühlt. Immer mal wieder durfte ich es streifen, fühlen, schmecken. Ich komme an. In meinem Tempo. In meinem Feld. Nicht als fertige Version von mir selbst, sondern als die, die überlebt hat, was viele nicht einmal beginnen.

Ein Zurück gab es für mich schon lange nicht mehr. Aber jetzt gibt es auch kein Ich muss noch…. Jetzt gibt es Raum. Und mich. Und das, was fließt.

Ich bin bereit zu landen.
Und du?

Denn dieser Weg, so herausfordernd er auch war, hat mich mir selbst nähergebracht als alles zuvor.

Es lohnt sich. Immer.

Impulse für deine eigene Reise:

  • Welche inneren Schleifen drehst du immer wieder und was zeigen sie dir?

  • Gibt es Momente, in denen du spürst, dass du schon längst auf einer neuen Frequenz unterwegs bist?

  • Wo in deinem Leben fühlt sich „Parkplatz“ an und was wäre, wenn es nur ein Zwischenstopp ist?

  • Welche Zeichen begegnen dir in letzter Zeit immer wieder?

  • Was würde sich verändern, wenn du dir erlaubst, in deinem eigenen Feld zu landen?

Zitat-Inspirationen:

„Du bist nicht zu viel. Du warst nur zur falschen Zeit auf der richtigen Frequenz.“

„Der Weg zu dir selbst ist kein Spaziergang, aber er bringt dich nach Hause.“

„Vielleicht war das Chaos nur die Vorbereitung auf deinen Klang.“

Soul2Soul Impulsgeberin für Mensch & Tier

Im August begleite ich dich besonders gerne mit meinen Jubiläumsangeboten, fein abgestimmt auf deine Seele und die deines Tieres:
👉 Hier findest du alle Angebote auf einen Blick

Wenn du das Gefühl hast, zwischen den Frequenzen zu hängen, vielleicht ist genau jetzt die Zeit für ein Impulsgespräch.
Ich bin da.

Carola Baum Aufgeben ist keine Option

Vielleicht geht es nie darum, wieder „normal“ zu werden, sondern darum, dich endlich in deiner wahren Frequenz zu empfangen.

Es könnte so einfach sein, warum wir das Komplizierte so oft wählen

Es könnte so einfach sein, warum wir das Komplizierte so oft wählen

Manchmal steht man einfach nur da, beobachtet eine Situation und spürt ganz deutlich:
Es könnte so einfach sein.

Und doch erleben wir in unserem Alltag immer wieder das Gegenteil.
Es wird geschoben, gekämpft, geplant, kontrolliert. Wir bemühen uns, vieles gleichzeitig zu halten, Gesundheit, Beziehungen, Verpflichtungen, innere Balance. Und das mit einer Energie, die oft mehr erschöpft als aufbaut.

Die Frage ist:
Wann ist es zu viel?
Wann haben wir begonnen, das Komplizierte für normal zu halten?

Der Weg ins Komplizierte, oft unbemerkt

Niemand entscheidet sich bewusst für einen überfordernden Alltag.
Die Wege dorthin sind leise. Ein Termin kommt dazu, dann eine Sorge, eine Verantwortung, eine Einschränkung. Man organisiert sich, sucht nach Lösungen, tut alles „Richtige“ und trotzdem fühlt sich nichts wirklich leichter an.

Im Gegenteil: Je mehr wir tun, desto mehr scheint sich das Leben zu verengen.

Der Wunsch nach Leichtigkeit bleibt. Aber der Glaube daran schwindet.
Und irgendwann hört man sich selbst sagen:
„Das ist halt so.“
„Ich kann es nicht ändern.“
„So bin ich eben.“

Und mit jedem dieser inneren Sätze wird die Welt ein bisschen enger.

Was, wenn es auch anders geht?

Es braucht oft nicht viel, um wieder in Bewegung zu kommen.
Nicht mehr Regeln, nicht mehr Systeme. Sondern weniger.

Ein Impuls.
Ein Raum, in dem man sich selbst wieder begegnet.
Ein Innehalten, das ehrlicher ist als jeder Zeitplan.
Ein Gespräch, das nicht analysiert, sondern erkennt.
Energiearbeit, die nicht an der Oberfläche kratzt, sondern in die Tiefe geht.

Wenn wir den Blick wieder auf das Wesentliche richten, auf uns selbst, auf unser inneres Gleichgewicht, beginnen sich oft Dinge im Außen mit zu verändern. Nicht immer sofort, aber spürbar.

Ein bisschen mehr Ruhe.
Ein bisschen mehr Klarheit.
Ein bisschen mehr Vertrauen.

Und plötzlich wirkt das Leben wieder einfacher. Weil es nicht mehr gegen uns läuft, sondern mit uns.

🕊️ Erinnerung an deine innere Einfachheit

Du musst nichts leisten, um ganz zu sein.
Du musst nicht kämpfen, um frei zu sein.
Alles beginnt mit dir. Mit einem JA. Mit einem Atemzug.

Lass die Komplexität los. Kehre zurück in dein inneres Zuhause.

🌀 Impulse zum Weiterdenken

  • Wo in meinem Leben fühlt sich gerade etwas schwer oder unnötig kompliziert an?

  • Habe ich die Kontrolle übernommen, obwohl ich eigentlich loslassen möchte?

  • Was wäre, wenn ich mir erlaube, dass es auch einfach gehen darf?

  • Welche Haltung oder Entscheidung könnte heute schon Leichtigkeit bringen?

  • Welche Unterstützung würde mir helfen, in meine Mitte zurückzufinden?

✨ Spürst du dich in diesen Zeilen?

Manchmal reicht ein Moment des Erkennens, um wieder in Verbindung mit sich selbst zu kommen. Vielleicht hast du beim Lesen genickt. Vielleicht hat etwas in dir reagiert.
Wenn du das Gefühl hast: „Ich möchte etwas verändern, aber ich weiß noch nicht genau wie“, dann könnte ein erster Impuls helfen.

Du bist eingeladen:
In einem persönlichen Gespräch finden wir gemeinsam heraus, was in dir gesehen, gehört oder gelöst werden möchte.
Ob Energie-Balance, Impulsgespräch oder stilles Seelengespräch, der Weg zu mehr Leichtigkeit beginnt mit einem offenen Herzen.

→ Hier kannst du dir deinen Termin buchen.

🌱 Kleine Selbst-Checkliste

✦ Ich fühle mich oft erschöpft, obwohl ich viel tue.
✦ Ich spüre, dass mir Klarheit fehlt, innen wie außen.
✦ Ich wiederhole Themen oder Muster, obwohl ich sie lösen möchte.
✦ Ich sehne mich nach einem Gefühl von Leichtigkeit, Verbindung und Sinn.

Wenn du zwei oder mehr Aussagen innerlich bejahst, ist jetzt vielleicht der Moment, neu zu wählen.

🍃 Abschließende Gedanken

Ein einfaches Leben ist kein naives Leben.
Es ist ein bewusstes.
Ein Leben, in dem wir nicht alles kontrollieren, aber vieles loslassen.
Nicht weil wir aufgeben, sondern weil wir uns erinnern:
Es darf leicht sein.

🖋️ Persönliche Note

Ich kenne diesen Weg. Ich bin ihn selbst oft gegangen, mit vielen Schleifen und Umwegen.
Heute weiß ich: Es darf leicht gehen.
Und ich begleite Menschen genau dorthin, zurück zu sich selbst.
Wenn du magst, bist du herzlich eingeladen.

SOUL2SOUL – Carola

Carola Baum Aufgeben ist keine Option

Wenn der innere Zweifler laut wird und du trotzdem weitergehst

Wenn der innere Zweifler laut wird und du trotzdem weitergehst

Veränderung läuft nicht linear. Sie ist keine gerade Straße. Sie ist ein kurviger Pfad, ein Labyrinth, ein Tanz mit dem Leben. Zwei Schritte vor, einen zurück. Und genau dieser eine Schritt zurück kann sich so bedrohlich anfühlen, dass viele wieder umkehren. Nicht weil du schwach bist, sondern weil der innere Zweifler, dein sogenannter „Wächter“, genau dann besonders laut wird.

Ich kenne das gut. Manchmal glaube ich, es erfunden zu haben und genau deshalb weiß ich, wie es sich anfühlt. Aber auch aus meiner Arbeit mit den Menschen, die ich begleiten darf. Und immer wieder begegnet mir dabei ein zentrales Thema:

Viele glauben, dass sie es „endlich geschafft haben müssten“, weil sie schon so viel gearbeitet, reflektiert und losgelassen haben. Und dann, kommt wieder eine alte Angst hoch. Oder sie spüren nichts mehr. Oder sie haben plötzlich das Gefühl, alles infrage zu stellen.

Wenn du an genau so einem Punkt stehst: Du bist nicht zurückgefallen. Du bist tiefer getaucht.

Der innere Wächter meint es gut. Leider.

Stell dir vor: Du triffst eine Entscheidung. Du spürst: So geht es nicht weiter. Du setzt den ersten Schritt, vielleicht sogar ein paar mehr. Du fühlst dich mutig, getragen, ein bisschen stolz. Und dann – zack: Stillstand. Zweifel. Rückschritt.

Der innere Wächter meldet sich. Vielleicht sagt er Dinge wie:

  • „Ach, das bringt doch eh nix.“

  • „Du bist doch sowieso nicht gut genug.“

  • „Mach lieber weiter wie bisher.“

Er will dich nicht sabotieren. Er will dich SCHÜTZEN. Vor Enttäuschung. Vor Schmerz. Vor dem Unbekannten. Leider hält er dich damit oft genau von dem fern, was deine Seele wachsen lässt.

Und genau da liegt die Chance. Geh durch diesen Prozess durch. Ich verspreche dir, dass es sich lohnt auch, wenn es sich gerade nicht so anfühlt. 

Du bist nicht zurückgefallen. Du bist bereit für mehr.

Eine liebe Klientin stand genau an so einem Punkt. Sie hatte sich für ihren Weg entschieden, erste Impulse umgesetzt, hatte in kurzer Zeit extrem viele Erkenntnisse gewonnen und losgelassen und dann kam ein kräftiger innerer Rückschlag. Sie fühlte sich traurig, wie „zurück auf Anfang“.

Ich fragte sie: „Bist du bereit, einen Blick in dein Seelenbuch zu werfen? Ganz ohne Erwartung, nur mit Offenheit für das, was jetzt bereit ist?“

Sie war es. Und was dann geschah, war magisch.

Sie erhielt eine klare Botschaft aus ihrer Seelentiefe. Und nur wenige Tage später erkannte sie, dass sie in dieser Woche mehr Quantensprünge gemacht hatte als in den Monaten zuvor. Sie sah plötzlich Zeichen überall. Sie spürte sich. Und vor allem: Sie hatte ihre mögliche Zukunft verändert, weil sie nicht abgebrochen hat und weiter gegangen ist.

Energy Healing

Warum alte Themen immer wieder auftauchen

Gerade, wenn wir an uns selbst arbeiten, haben wir oft das Gefühl, es geht nicht vorwärts, es stockt, oder alles Alte taucht wieder auf, dabei haben wir doch losgelassen …

Tatsächlich hast du dir durch deinen inneren Weg eine neue Komfortzone erschaffen. Und genau deshalb kommt dieses Gefühl jetzt auf.

Ja, alte Themen tauchen manchmal erneut auf. Nicht weil du versagt hast, sondern weil sie sich auf verschiedenen Ebenen deines Seins festgesetzt haben, körperlich, emotional, mental und energetisch. Und bis der wahre Kern berührt ist, braucht es manchmal mehrere Schleifen. Je tiefer du gehst, desto subtiler wird das Echo.

Manchmal hilft es eben nicht, „es nur zu verstehen“, sondern du darfst auch dein Energiesystem mit einbeziehen, deine Chakren, deine inneren Versorgungszentren. Besonders dann, wenn du bereits tiefe Transformationsprozesse angestoßen hast.

Dazu passen auch diese drei Beiträge aus meinem Blog, falls du tiefer eintauchen möchtest:

Der Schweinehund auf dem Sofa und warum du ihm freundlich zunicken darfst

Ich weiß, es gibt diese Momente: Der innere Schweinehund liegt breit auf dem Sofa, Chips in der Hand, deine Lieblingsserie glotzend. Er lockt dich zurück in die Bequemlichkeit. In das, was war. Aber ganz ehrlich?

Du brauchst ihn nicht mehr.

Er will dich beschützen. Aber du bist größer als deine Angst. Größer als dein innerer Widerstand. Und das Einzige, was du wirklich brauchst, ist: deinen eigenen Weg zu ehren. Mit allem, was dazugehört.

Auch den Umwegen. Den Zweifeln. Den stillen Tränen. Und dem Moment, in dem du plötzlich wieder aufstehst und spürst: „Ich bin da. Ich kann das.“

SOUL2SOUL, wenn du bereit bist, deiner Wahrheit zu begegnen

Wenn du gerade an so einem Punkt stehst, dann wisse: Du bist nicht allein. Und du musst da nicht alleine durchpowern. Du darfst dich begleiten lassen. Intuitiv, achtsam, ehrlich. Ohne feste Methode. Ohne Druck. Mit Empathie, Intuition und jemanden, der genau weiß, wie es sich anfühlt, was du gerade durchmachst.

Mein Jubiläumsangebot ist genau für solche Momente da:

✨ SOUL2SOUL – Impulse für deine Seele (und die deines Tieres)

Drei Formate, eine Botschaft: Du bist gemeint. Jetzt.

Hier findest du alle Details:
📗 carola-baum.de/soul2soul-jubilaeums-angebote-fuer-deine-seele-und-die-deines-tieres

Impulsfrage für dich:

An welchem Punkt deines Weges bist du gerade? Und was brauchst du, um nicht zurückzuweichen, sondern deiner Wahrheit treu zu bleiben?

Vertrau deinem Weg. Du musst ihn nicht alleine gehen. Aber du darfst ihn in deiner Zeit, mit deiner Wahrheit, auf deine Weise gehen.

SOUL2SOUL ist kein Konzept. Es ist eine Einladung.

An dich. Für dich. Aus deiner Seele heraus.

Von Herz zu Herz, Carola

Carola Baum Aufgeben ist keine Option