Die Reise zur Selbstheilung – Ein Weg voller Mut und Erkenntnis

Die Reise zur Selbstheilung – Ein Weg voller Mut und Erkenntnis

Der Weg der Selbstheilung

Hallo meine Lieben, heute möchte ich wieder meine Gedanken mit dir teilen. Meine persönliche Heilreise geht nun schon bewusst über 40 Jahre und ich betrachte sie als einen wertvollen Teil meines Lebens. In einer Welt, die oft schnelle Lösungen und oberflächliche Heilmittel anbietet, ist es wichtig, innezuhalten und sich mit den eigenen inneren Prozessen auseinanderzusetzen.

Du kannst dir gerne auf YouTube das Beleitvideo ansehen.

Die Herausforderung der Selbstreflexion

Ich kann verstehen, dass viele nicht so ausdauernd und diszipliniert sind und auch gar kein Interesse haben, sich so tief mit sich auseinanderzusetzen. Das ist vollkommen in Ordnung! Jeder hat seinen eigenen Weg, und es gibt viele verschiedene Ansätze, die uns helfen können.

Es geht mir nicht um Verurteilung oder darum, zu sagen, was richtig oder falsch ist. Vielmehr möchte ich dich motivieren, über deinen eigenen Weg nachzudenken – sei es für dich selbst oder für deine Angehörigen, sowie deinem Tier.

Die Illusion der schnellen Lösungen

Die Illusion der schnellen Lösungen
In der heutigen Zeit gibt es eine Fülle von Möglichkeiten, die uns zur Verfügung stehen. Es gibt unfassbar viel auf dem Markt: Einige Menschen nutzen Pflaster oder Bänder, andere schwören auf spezielle Wasser oder innovative Technologien. Und natürlich gibt es auch die große Pharmaindustrie.

Ich will nicht über die Wirkung dieser Mittel urteilen oder dich deiner Überzeugungen berauben. Schau einfach, was für dich stimmig ist. Meine Intension ist vielmehr dich einzuladen, darüber nachzudenken.

Mein persönlicher Weg zur Heilung

Für mich war es von Anfang an klar, dass ich nach meiner Diagnose „chronische schwere depressive Episode mit Suizidgefährdung“ einen anderen Weg einschlagen wollte. Ich wollte nicht in eine Abhängigkeit geraten, sondern die Kontrolle über mein Leben zurückgewinnen. Mir wurde prophezeit, dass ich mich damit abfinden müsse.

Doch ich hatte eine andere Meinung. Endlich hatte ich einen Namen für mein Leiden, und damit konnte ich endlich gezielt arbeiten. Erfahrungen und Techniken hatte ich genug gesammelt, jetzt ging es an die gezielte Umsetzung.

Ich bin im Wandel - Transformation

Die Entdeckung der inneren Freude

Es war ein langer Prozess, aber ich habe gelernt, meine Gefühle zu erforschen und zu verstehen, was jenseits von Angst, Einsamkeit und Traurigkeit lagen. Heute weiß ich, wie sich Freude, Selbstvertrauen, Dankbarkeit und innerer Frieden anfühlen.

Es war ein langer Weg, aber ich bin überzeugt, dass wir alle genug Selbstheilungskräfte in uns haben, um uns selbst zu heilen. Manchmal hilft uns ein kleiner Schubs um in Gang zu kommen.

Die Masken ablegen – Ein Prozess der Selbstakzeptanz

Es ist nicht immer angenehm, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen und die Masken abzulegen, die wir im Laufe unseres Lebens angelegt haben. Wer weiß schon, was sich darunter verbirgt? Wer uns irgendwann im Spiegel ansieht? Und Veränderung braucht Mut, denn wir starten ja in etwas völlig Neues. Und stell dir nur mal vor, wenn das wirklich gut wird. Auch das ist für den einen oder anderen Neuland. Du übernimmst die Verantwortung für dein Leben und Handeln…

Veränderung beginnt im Kopf

Die Botschaften unserer Tiere

Die Botschaften der Tiere
Mir wurden meine Tiere als sichtbar gewordene Engel an die Seite gestellt und sie haben mir sehr geholfen. Sie waren wie Spiegel meiner Seele und haben mir wertvolle Lektionen erteilt. Durch ihr Verhalten, zeigten sie mir, was ich noch nicht bei mir selbst sehen konnte und geheilt werden sollte. Später habe ich gelernt, auf die Signale meines Körpers zu hören und mich direkt mit mir selbst auseinanderzusetzen.

Die Frage nach den Hilfsmitteln

Manchmal habe ich auch Hilfsmittel wie Heilsteine eingesetzt, um mich festzuhalten, sie haben mich eine gewisse Zeit unterstützt. Aber hätte ich nur auf die Kraft der Heilsteine gehofft, wäre ich heute kaum da, wo ich bin.

Es gibt viele Geräte und Methoden auf dem Markt, die versprechen, uns das Leben zu erleichtern. Sie versprechen, dass alles sich in Luft auflöst und du zufrieden, glücklich und schön bist – ohne etwas dafür zu tun. Geht es wirklich so einfach? Doch ich frage mich: Ist es wirklich so einfach, dass alles ohne eigenes Zutun geschieht? Vielleicht ist es eine Einladung, darüber nachzudenken, wie wir unsere Innenwelt gestalten und welche Schritte wir bereit sind zu gehen, um unser Wohlbefinden zu fördern.

Ich habe sehr vieles ausprobiert, weil ich sozusagen mein bestes Forschungsprojekt und sehr wissbegierig bin und kann sagen: Für den ersten Schritt war es OK, wie ein Medikament, dass bei Kopfschmerzen eingenommen wird. Aber eine Lösung für tiefe Themen war es nicht. Da dürfen wir immer noch die Prozesse selbst durchlaufen um in die Heilung zu kommen.

aktiviere deine Selbstheilungskräfte

Fazit: Der Mut zur Selbstheilung

Lass uns den Mut aufbringen, uns unseren inneren Schatten zu stellen und die Reise zur Selbstheilung anzutreten. Es ist ein Weg voller Herausforderungen, aber auch voller Erkenntnisse und innerer Stärke. Jeder von uns hat die Fähigkeit, die eigene Heilung in die Hand zu nehmen.

Ich bin fest davon überzeugt, dass wir alle über immense Selbstheilungskräfte verfügen. Es ist wahr, dass der Weg zur Selbstreflexion manchmal herausfordernd sein kann. Doch das Annehmen unserer Schatten und das Abnehmen der Masken, die wir im Laufe der Zeit getragen haben, kann unglaublich befreiend sein. Wer weiß, welche Schätze sich darunter verbergen?

Vielen Dank für dein Interesse

Ich hoffe, meine Gedanken regen dich zum Nachdenken an und inspirieren dich, deinen eigenen Weg und deine innere Wahrheit zu finden. Jeder Schritt, den wir in Richtung Selbstentdeckung und Heilung machen, ist wertvoll. Lasst uns gemeinsam auf diese Reise gehen!

Zitat zur Inspiration:
„Die größte Entdeckung meiner Generation ist, dass der Mensch sein Leben durch die Änderung seiner Einstellung ändern kann.“ – William James

Carola Baum
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100% authentisch – meine Reise ins ICH

100% authentisch – meine Reise ins ICH

Heute ist der 25.05.2021. Es ist ein ganz besonderer Tag. Gestern habe ich mir ein großes Geschenk gemacht, von dem ich euch in den nächsten Wochen und Monaten mehr berichte. Wohin geht die Reise? Das weiß ich nicht. Das ist auch nicht wichtig, denn der Weg ist das Ziel.

Ich stelle dir meine wichtigsten Tools vor, wie ich den Schritt aus der Depression geschafft habe. Sie sollen dir Mut machen, damit du, egal wie schwer es im Moment auch sein mag, niemals aufgibst. Solltest du Unterstützung bei der Umsetzung haben, kannst natürlich gerne Kontakt zu mir aufnehmen.

Gleich zu Beginn der Disclaimer: Ich bin kein Arzt oder Therapeut und wenn du gerade in einer tiefen Depression gefangen bist, solltest du dir professionelle Hilfe holen. Ich biete meine Dienstleistungen und Tools zur Begleitung an und sie ersetzt keine Therapie.

Rückblick auf den Weg zu meiner authentischsten Version

Morgen ist mein 58. Geburtstag und ich blicke zurück auf mein bisheriges Leben. Ich stehe auf einem Berg, einem Plateau von dem ich über eine Landschaft schaue. Sie besteht aus anderen Bergen, Hügeln, Tälern und Schluchten. Manche sind bewachsen, andere sehr schattig und wieder andere steinig.

Ich sehe einen Weg, viele Abzweigungen, Sackgassen, welche die an eine Stelle in der Vergangenheit führen, die sehr schmerzlich waren. Einige Wege waren versperrt. Mit etwas Geduld hätte ich ihn weitergehen können. Ich sehe verschiedene Brücken. Manche stabil andere sehr wackelig.

Manche hätte ich nicht benötigt, andere brachten mich auf die andere Seite einer Schlucht auf die ich gar nicht wollte. Ich rutsche Geröll hinunter und gab niemals auf, obwohl ich oft genug kurz davorstand.

Auf den Weg in mein neues Leben

Die letzten 5 Jahre waren die anstrengendsten aber auch kraftvollsten in meinem Leben. Ich durfte mich selbst kennen und annehmen lernen so, wie ich bin. Ein Leben im neuen Bewusst Sein. Das schönste daran ist, ich brauche keinen Hund mehr, der mich auf meine Schatten aufmerksam macht.

Meine Rosi kann ich in vollen Zügen genießen und sie braucht mir nichts mehr abzunehmen. Du weißt ja bestimmt, dass ich davon überzeugt bin, dass unsere Hunde unsere Lehrer sind und uns auf unsere Schattenthemen aufmerksam machen möchten. Beachten wir sie nicht, kann das beim Hund zu Verhaltensauffälligkeiten oder körperlichen Symptomen führe.

Meine Reise ins ICH

Meine Reise ins ICH begann bereits als kleines Kind. Mit ca. 4 Jahren entwickelte sich bei mir die Depression. Niemand nahm mich erst und ich wurde immer einsamer.

Meine aktive Arbeit an mir begann als ich 18 Jahre jung war. Ich klaute meiner Oma Tabletten, trank zu viel Alkohol und versuchte mich nicht mehr spüren zu müssen.

Als mein Opa starb, gab mir das den Rest. Ich wollte nicht mehr leben. Rückwirkend betrachtet gab es viele solcher Momente, schon viel früher, in meiner Kindheit. Ich hatte mit ca. 2 und ca. 4 Jahren außerkörperliche Erfahrungen, die alle mit der Frage begleitet wurden: „Willst du wirklich dieses Leben?“

Ich nahm diese Challenge an und das wurde zu meinem roten Faden. Es dauerte manchmal bis ich mich entschieden habe aber wenn, zog ich es durch. Das ist bis heute so geblieben.

Aufgeben ist und war nie eine Option

Nachdem mein Opa nicht mehr körperlich da war, sah ich mich irgendwann im Spiegel und erschrak. Ich war aufgedunsen von den Medikamenten, die ich meiner Oma geklaut hatte um mich zu betäuben beschloss mich zu entgiften, legte mich ins Bett um ein neues Kapitel zu starten.

Das war der Start für meine Reise in die Psychologie und meinen spirituellen Weg. Oft verstand ich beides nicht. Die Psychologie war spannend aber viel zu trocken und die Menschen, die in der spirituellen Welt unterwegs waren oft zu abgehoben.

Dennoch verbrachte ich meine Zeit auf beiden Wegen. Sie dienten mir als Inspiration und regten mich zum Nachdenken an, zum Hinterfragen und animierten mich immer mehr zu erkennen, was es alles gibt, dass nicht zu erklären war.

Das ich zu der Zeit schon tief in meinen Depressionen stand, wusste ich nicht. Ärzte hatten keine Ahnung was mit mir und meinen Symptomen nicht stimmt und behaupteten, ich bilde mir alles nur ein. Mir blieb nur die Möglichkeit „Hilfe zur Selbsthilfe“ zu praktizieren.

Meine Schwäche in Stärke verwandeln

Heute stehe ich auf diesem Berg und reflektiere meine Reise ins ICH. Vor 5 Jahren hat mein neues Leben begonnen. Endlich wusste ich wer ich bin, warum ich zig Jahre in der Dunkelheit meiner Depression gefangen war und dass alles zu meinem persönlichen Lernplan gehört. Ich bin unendlich dankbar für diese Erkenntnisse und allem was damit einhergeht. Was ich alles lernen durfte… wow.

Der absolute Tiefpunkt in meinem Leben war nicht mein 18. Lebensjahr, sondern vor 5 Jahren, kurz bevor ich neu geboren wurde. Ich konnte nicht mehr lesen, nicht schreiben und rechnen ging auch nicht mehr. Ich wusste jetzt ist alles vorbei.

Doch mein Selbsterhaltungstrieb brachte mich zu einem ganzheitlichen Arzt, der endlich erkannte was los war und überwies mich ins Krankenhaus. Diagnose „schwere depressive Episode mit Suizidgefahr“.

Endlich eine bestätigte Diagnose – Heilung beginnt

Ob du es glaubst oder nicht, das war eine Erleichterung und mir vielen Felsen vom Herzen, weil ich endlich etwas hatte, mit dem ich gezielt arbeiten konnte, etwas Greifbares, das einen Namen hatte. An diesem Tag bin ich sowohl gestorben als auch noch einmal geboren. Hilflos, neugierig, verzweifelt und hoffnungsvoll.

4 Wochen in einer Akutgruppe fingen mich erst einmal auf. Ich saß da und konnte nicht mal die Worte verstehen, die die Menschen sprachen. Aber ich war nicht allein, sondern unter Gleichgesinnten, denen es genauso oder ähnlich ging.

Nach weiteren 4 Wochen beschloss ich mein Leben wieder selbst in die Hand zu nehmen. Was für mich von Anfang an klar war und wo ich nicht diskutierte war „keine Medikamente“ – dieser Punkt ist nicht verhandelbar!

Ich wollte mich kennen lernen – wie funktioniert so ein Mensch überhaupt

Nach meiner Entlassung konnte ich mich zwar immer noch nicht konzentrieren, nicht lesen aber das hinderte mich nicht daran mich für 2 Fernlehrgänge anzumelden. Ich wollte wissen wer ich bin und in Kontakt zu mir selbst zu kommen. Ich kannte keine Gefühle außer tiefe Traurigkeit, Angst und Einsamkeit. Das sollte sich ändern.

Ich wollte wissen, wie so ein Mensch eigentlich funktioniert und welche Gefühle gibt es noch zu entdecken?

In den letzten 5 Jahren habe ich gezielt an alten Mustern und Glaubenssätzen gearbeitet, hinterfragt, transformiert und neugestaltet. Ich habe mich auf allen Ebenen fortgebildet und großartige Menschen kennengelernt, die ähnliches durchgemacht haben, um daraus ihre Kraft zu schöpfen. Genau wie ich. Tiefe Schattenarbeit hat mich oft an meine Grenzen und darüber hinaus gebracht. Aber ich habe es geschafft… und DU kannst das auch!

Authentisch und einzigartig – unkopierbar

Wir sind alle Schöpfer! Wir können jederzeit Entscheidungen treffen, die uns aus unserer eigenen Gefangenschaft befreien. Auch, wenn es ein paar Jahre dauert. Es ist ein Prozess, der durchlebt und gelebt werden möchte. Alles zu seiner Zeit.

Viele Menschen und auch meine Hunde, waren meine Spiegel und sie bestätigten, was ich längst in mir spürte und wusste aber mir selbst nicht glauben konnte. Ist das verrückt? Manchmal sieht man den Wald vor Bäumen nicht, steht sich selbst im Weg und dabei ist man doch schon immer auf der richtigen Spur gewesen.

Der Weg ist das Ziel – wohin geht die Reise?

Ich bin heute glücklich und liebe es meine Reise ins ICH gegangen zu sein. Ich habe mir selbst ein phantastisches Geschenk gemacht, das mich noch mehr in meine Kraft bringen wird und mein Potential noch weiterwachsen lässt. Ich fühle mich wie frisch verliebt, mit den großartigsten Wundern, die das Leben mit sich bringt.

Mein Geschenk für deine Reise ins ICH

Ich bin heute glücklich und liebe es meine Reise ins ICH gegangen zu sein. Ich habe mir selbst ein phantastisches Geschenk gemacht, das mich noch mehr in meine Kraft bringen wird und mein Potential noch weiterwachsen lässt. Ich fühle mich wie frisch verliebt, mit den großartigsten Wundern, die das Leben mit sich bringt.

Hier kommen wie versprochen meine wichtigsten Tools. Solltest du bei der Umsetzung Hilfe benötigen, melde dich gern bei mir. So habe ich angefangen:

Fang an zu meditieren

Meditation empfehle ich als ersten großen Schritt erst einmal die Gedankenschlaufen zu unterbrechen. Wenn du anfängst zu meditieren, konzentriere dich als erstes nur auf deinen Atem, langsam und tief. Deine Gedanken werden weiterhin kommen, schau sie dir an und lass sie mit dem Ausatmen los. Mein wirklich wichtigstes Tool gegen Prüfungsangst, Panikattacken und zur Stressreduktion. Das wende ich übrigens auch sehr gerne im Hundetraining an.

Welche Glaubensätze halten dich auf?

Für mich sind diese alten Muster und Glaubenssätze wie eine Zwiebel aufgebaut. Um an die ganz großen Verhinderer zu kommen, müssen erst die kleineren abgeschält werden. Schau dir an, ob die Glaubenssätze (es muss schwer sein, wenn es etwas Wert sein soll; du bist nicht liebenswert; Geldsäcke sind alles Betrüger usw.) an. Von wem stammen die? Empfindest du sie wirklich als wahr? Wenn nicht…

Kreiere deine Glaubenssätze neu

Schau, was DU glaubst und glauben willst und manifestiere deine neuen Glaubenssätze. Mach sie zu deinen Stärken und formuliere sie positiv und so, als wären sie schon wahr. Alles, was du fühlen kannst, kann auch deine Wahrheit werden. Setz dir selbst keine Grenzen mehr.

Dankbarkeit am Morgen und am Abend

Fang an jeden Tag dankbar zu sein. Wenn du dir jeden Abend im Bett vor Augen hältst, was der schönste Moment an diesem Tag war, schläfst du mit schönen Gedanken ein und wachst ebenso auf. Wenn du dir dann eine schöne Sache an diesem Tag vornimmst, gehst du schon viel beschwingter in den Tag. Sei dankbar für alles, was du schon hast oder jemals hattest und nimm nichts als selbstverständlich hin. Nichts ist selbstverständlich. Auch nicht, was du dir aufgebaut hast.

Trenn dich von dem, was dich runterzieht

Umgib dich mit Menschen, die dir guttun und dich unterstützen. Meide Energieräuber, die dich ausnutzen und gegen dich arbeiten. Lass nicht mehr zu, dass man dir einredet nicht gut genug zu sein oder was auch immer. Du bist es wert respektiert und wertgeschätzt zu werden.

Triff Entscheidungen

So kommst du aus deiner Opferrolle und übernimmst die Verantwortung für dein eigenes selbstbestimmtes und leichtes Leben. Hör auf damit anderen die Schuld zu geben für etwas, das du nicht machen kannst oder willst weil… Werde Regisseur deines eigenen Lebens. Niemand hat das Recht dich aufzuhalten, wenn du es ihm nicht erlaubst!

Affirmationen für deine neue Ausrichtung

Tägliche motivierende Affirmationen, helfen dir dabei, deine neue Einstellung zu dir und zum Leben zu folgen. Das können Kartendecks sein, Bücher oder auch das Internet sind voll mit solchen Affirmationen und Sprüchen. Aber fang nicht damit an, wenn du noch in einer Krise steckst. Dann stimmen die Klugscheißersprüche einfach nicht.

Achte auf deine Körperhaltung

Richtig, deine Körperhaltung ist entscheidend. In einer Krise ist dein Blick meist nach unten gerichtet. Schau nach oben, in die Wolken. Zieh bewusst deine Schultern nach hinten und versuch dich so aufrecht wie möglich zu stellen. „Flügelchen nach hinten, Scheinwerfer nach vorne“. Meine Kunden kennen das aus dem Hundetraining 😉

Finde etwas, dass dir irgendwann einmal Spaß gemacht hat

Woran hattest du früher Freude? Was waren deine Hobbys? Du kannst aber auch etwas Neues kreieren. Als ich aus der Tagesklinik kam, kaufte ich mir eine Gitarre. Ich konnte zwar nicht spielen, hatte aber erst einmal eine kleine Herausforderung, die mich zum Lachen gebracht hat.

Raus aus deiner Komfortzone

Trau dich aus deiner Komfortzone. Um etwas Neues zu entdecken, musst du etwas Neues ausprobieren. Um zu wachsen, musst du etwas Mutiges tun. Ich habe mit Höhenangst zu tun. Also habe ich mich mit einer Freundin verabredet und wir sind in einen Kletterwald gefahren. Mir ist das Herz in die Hose gerutscht. Aber ich habe es gepackt und das hat mir so viel Schwung gegeben, dass ich ein großes Stück weitergekommen bin. Den Mutigen gehört die Welt 😉 Sei dabei und stolz auf dich.

Fang an Achtsam und sanft mit dir zu sein

Fang an dich selbst an die erste Stelle zu stellen. Welche Bedürfnisse hast du? Wie gehst du selbst mit dir um? Du bist der wichtigste Mensch in deinem Leben! Mit niemand anderen verbringst du so viel Zeit, wie mit dir selbst. Geht es dir gut, kannst du das auch weitergeben. Du bist es dir SELBST WERT!

Werde, wie du sein möchtest…

Wenn andere sagen „bleib wie du bist“ entscheide selbst, ob du wirklich so sein möchtest. Oder bist du so wie du bist einfach nur bequem für andere? Bist du zufrieden mit dir selbst? Oder lässt du dich durch diesen Spruch einschränken und klein halten? Fühl in dich hinein und entscheide dich für das, was du möchtest!

Raus aus der Opferrolle

Niemand ist verantwortlich dafür, wie es dir geht. Puh, das ist eine Übung für Fortgeschrittene. Triff deine eigenen Entscheidungen und steh dazu. Schieb die Schuld nicht auf andere, wenn etwas schiefgeht, denn du hast gewählt anderen die Entscheidung zu überlassen. Du bist jetzt sozusagen in der „Arsch in der Hose Phase“. Steh zu dir und lass dein Leben nicht von anderen kontrollieren. Es gibt keine Fehler, wenn du dich entscheidest, nur Erfahrungen!

Ich hoffe dir Mut gemacht zu haben nie aufzugeben. Die Liste ist natürlich noch viel länger. Aber das sind meine Highlights daraus. Mit denen kannst du anfangen und dich auf ein angenehmes Level bringen. Ich wünsche dir von ganzem Herzen alles erdenklich Gute auf deiner Reise ins ICH. Schreib mich gern an, wenn du Unterstützung benötigst, meine Tipps in dein Leben einzupflegen. Namaste 

Die Reise zur Selbstheilung – Ein Weg voller Mut und Erkenntnis

Überwinde Hindernisse und erreiche deine Träume

Stell dir dein Leben als eine lange Reise vor.

Du hast schon viele Kilometer zurückgelegt, aber irgendwie kommst du nicht voran.

So viele Kilometer, aber irgendetwas hält dich davon ab, dein Ziel zu erreichen.

Vielleicht liegt es an einem schweren Rucksack.

Ein Rucksack voller Ängste, Traumata und negativer Energien, den du seit Jahren mit dir herumträgst.

Ein Rucksack voller emotionaler Ballast, den du mit dir herumträgst.

Erreiche deine Träume und Ziele mit leichterem Gepäck

Befreie dich von dieser Last!

Mit einem De-Linking Reading löse ich die energetischen Verbindungen, die dich belasten, und mache den Weg frei für eine unbeschwerte Reise.

Mit leichterem Gepäck geht deine Reise weiter.

Ich helfe dir, diesen Rucksack abzulegen.

Ich kenne dieses Gefühl nur zu gut.

Man gibt alles, und trotzdem scheint nichts zu funktionieren. Ich habe selbst lange nach Antworten gesucht und bin schließlich auf das De-Linking gestoßen.

Es hat mein Leben verändert.

Jetzt möchte ich auch dir die Möglichkeit geben, frei zu sein und dein volles Potenzial zu entfalten.

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Löse dich vom negativen energetischen Einfluss anderer

Genau wie ich, hast auch du das Recht auf ein glückliches und erfülltes Leben.

Lass uns gemeinsam die Ketten der Vergangenheit sprengen und dein volles Potenzial entfalten. Buche jetzt dein De-Linking Reading und starte deine persönliche Transformation.

Meine Familie hatte mir einen schweren Rucksack voller negativer Glaubenssätze und Überzeugungen aufgebürdet. Egal wie sehr ich mich bemühte, ich kam einfach nicht voran.

Erst als ich diesen Rucksack abgelegt habe, konnte ich meine Reise fortsetzen. Mit einem De-Linking Reading helfe ich dir, deinen eigenen Rucksack zu erleichtern und wieder frei zu sein.

Mit einem De Linking Reading zu deinen Wünschen und Zielen

Aber nicht nur die Familie gibt uns etwas mit auf unseren Weg. Es kann jeder sein, der uns (vielleicht sogar unbeabsichtigt) Pflastersteine in unseren Rucksack steckt.

Es können sogar (Ex-) Freunde, Partner oder auch flüchtige Bekanntschaften sein, die ihren Abdruck in unserer energetischen Matrix hinterlassen.

Sind wir anfällig dafür, kannst du dir vorstellen, was sich im Laufe der Zeit alles ansammelt und und zurückhält das zu erreichen, was wir uns so sehr wünschen.

Der erste Schritt könnte ein De Linking zu diesen negativ resonierenden Verbindungen sein.

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Tschüss Altlasten – Hallo neues Leben ind Leichtigkeit

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Reise weiter mit leichterem Gepäck!

Vielleicht kommt der Erfolg, den du dir schon so lange ersehnt hast.

Vielleicht werden dadurch die Schlingen aufgelöst, die dich von deiner Vision abgehalten haben.

Vielleicht bekommt du dadurch genau das Selbstvertrauen, dass du benötigst, um DEINEN Weg zu gehen.

Vielleicht schaut dich dann morgen früh im Spiegel die Frau an, die du wirklich bist.

Lass dein Licht strahlen – du bist schön und stark!

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Es ist ein Schritt auf dem Weg zu einem glücklicheren und erfüllteren Leben. Stell dir vor, wie es wäre, wenn du dich leicht und frei fühlst, wenn du deine Ziele mühelos erreichst und wenn du jeden Tag mit Freude und Begeisterung erlebst.

Schreibe mir gerne deine Geschichte, wenn du schon Erfahrungen, was hält dich zurück.

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Ich freue mich über dein Interesse, deine Carola

Achtsamkeit und Meditation – einfach und alltagstauglich

Achtsamkeit und Meditation – einfach und alltagstauglich

Lerne dich und deine Bedürfnisse kennen und entspann dich

Achtsamkeit und Meditation – einfach und alltagstauglich

„Meditieren ist besser als nichts zu tun…“ – den Spruch finde ich sehr schön. Aber so ganz gar nichts tun ist es ja auch nicht. Du nimmst dir Zeit für dich selbst, um dir einen Kurzurlaub für die Seele zu gönnen und deinen Alltag entspannter meistern zu können.

Verbesserung der Konzentration

Förderung von gesundem Schlaf

Stressreduktion

Entspannung

Zeit für dich

Innere Ruhe und Gelassenheit

Bewussteres Erkennen vom Hier und Jetzt

Gespür für die eigenen Bedürfnisse

Förderung der telepathischen Fähigkeiten

Du fühlst dich erfrischt und leichter

Genieße das Hier und Jetzt – oft leichter gesagt als getan. Aber mit ein bisschen Übung ist das kein Hexenwerk. Auch gerade, wenn du von einem Termin zum nächsten hechelst, solltest du dir Wert sein, dich auch um dich selbst zu kümmern.

Jeden Tag kannst du dir mit Achtsamkeit und einer geschulten Wahrnehmung eine kleine Auszeit vom Alltag nehmen und neue Energie tanken, den Moment genießen lernen und in innerer Harmonie leben.

Meditation als Weg in die Achtsamkeit

Meditieren wird oft einfach so als Entspannungsmaßnahme empfohlen. Dabei ist es sehr viel intensiver, als man meinen möchte. Es ist eine Reise ins Unterbewusstsein.

Meditation ist im Sitzen am effektivsten und Hypnose kann im Liegen ausgeübt werden. Beides hat nichts in erster Linie mit Ausruhen oder Entspannen. Es ist immer eine Reise zu dir selbst. Du lernst dich besser kennen und kannst immer schneller auf deine Symptome reagieren und dich vor allem besser konzentrieren, weil Meditation bedeutet: den Fokus halten!

Linderung von Schmerzen und Blockaden

Meditation kann auch positive Auswirkungen auf deine körperliche Gesundheit haben. Studien zeigen, dass Meditation Schmerzen lindern, die Schlafqualität verbessern und das Immunsystem stärken kann.

Blockaden machen auf Dauer krank. Werden sie nicht gelöst, kann es zu chronischen Erkrankungen führen. Mit Meditation kannst du an verdrängte Erinnerungen und Erlebnisse gelangen und so die Blockaden lösen (sprich bitte vorher mit deinem behandelnden Arzt oder Therapeuten, wenn du meditieren möchtest).

Selbstfindung und Persönlichkeitsentwicklung

Meditation kann dir helfen, dich selbst besser kennenzulernen und deine inneren Bedürfnisse zu verstehen. Indem du dich auf deine Empfindungen und Emotionen fokussierst, gewinnst du neue Erkenntnisse über dich selbst und deine Lebensweise.

Du lernst besser mit Stress umzugehen und kannst in Stresssituationen dennoch entspannen. In der Achtsamkeit lernst du auf dich selbst zu achten. Ziel wird es dabei sein, dass du dich nicht konzentrieren brauchst, sondern einfach da bist, im Hier und Jetzt.

Meditation: Ein Weg der Selbsterkenntnis

In der Meditation geht es nicht darum, den Geist zu kontrollieren oder Gedanken auszuschalten. Vielmehr geht es darum, die Gedanken zu beobachten, ohne sie zu bewerten.

Durch diese achtsame Wahrnehmung lernst du dich selbst besser kennen. Du entdeckst deine eigenen Muster, deine Bedürfnisse und deine Blockaden.

Meditation und Hypnose: Zwei verschiedene Welten – Zwei verschiedene Ansätze

    Während Meditation auf Achtsamkeit und Selbstwahrnehmung abzielt, fokussiert sich Hypnose auf die Beeinflussung des Unterbewusstseins. In der Hypnose wird ein tranceartiger Zustand induziert, um Veränderungen auf emotionaler und Verhaltens-Ebene zu bewirken.

    Viele Menschen verwechseln Meditation mit Hypnose. Dabei handelt es sich um zwei völlig unterschiedliche Techniken, die verschiedene Bewusstseinszustände ansprechen.

      Meditation und Persönlichkeitsentwicklung

      Meditation: In der Meditation konzentrierst du dich auf deine innere Welt, deine Gedanken und Gefühle. Du beobachtest diese ohne zu werten und versuchst, einen Zustand der inneren Ruhe und Gelassenheit zu erreichen.

         Hypnose: In der Hypnose hingegen begibst du dich in einen tranceähnlichen Zustand, in dem du besonders empfänglich für Suggestionen bist. Ein Hypnotiseur kann diese Suggestionen nutzen, um deine Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen positiv zu beeinflussen.

        Hypnose vs. Meditation

        Bei der Hypnose hingegen werden andere Gehirnareale angesprochen. Viele kennen es aus den Fernsehshows, wo Menschen quasi Willenlos ausgeliefert sind.

        Dem ist aber ganz und gar nicht so. Du bist immer und jederzeit in der Lage zu entscheiden ob und was du sagen und tun willst!!!

        Selbsthypnose setzt oft ein, wenn wir stupide Arbeiten machen oder sogar beim Autofahren, wenn wir immer und immer wieder die gleiche Strecke fahren.

        Hypnose ist dieser Zustand, den wir zwischen Wach und Schlaf erreichen.

        Alles, was mit Suggestion zu tun hat, ist Hypnose also auch geführte Meditationen, die dich an einen bestimmten Ort bringen oder deine Gefühle ansprechen.

        Hypnose wende ich an, wenn du z.B. aufhören möchtest mit dem Rauchen oder deine Essgewohnheiten regulieren möchtest. Sprich mich gerne an und wir besprechen, wie ich dich hierbei unterstützen kann.

        In diesem Beitrag werden die Unterschieden zwischen: Meditation, Hypnose, Trance und Schlaf sehr gut erklärt.

        Besser leben mit Depressionen

        Achtsamkeit und Meditation im Alltag: Mehr als nur Entspannung

        Entspannung und Stressabbau

        In der Hektik des Alltags ist es wichtig, Momente der Ruhe und Entspannung zu finden. Meditation ist dafür eine hervorragende Möglichkeit. Durch gezielte Atemübungen und Achtsamkeitstechniken lernst du, deine Gedanken zur Ruhe zu bringen und Anspannungen abzubauen.

        Mit der Zeit kann Meditation dir helfen, Stress abzubauen, innere Ruhe zu finden und deine Selbstheilungskräfte zu aktivieren.

        Am Anfang kann das auch ganz schön anstrengend sein. Atmen und auf sich selbst hören. Es hört sich so einfach an. Probiere es aus. Ich könnte wetten, dass du zumindest irgendwelche Gedanken haben wirst. Auch das ist OK. Das wird schon.

        Meine Erfahrungen mit Meditation

        Mir ging es nicht anders. Irgendwelche Gedanken sind mir ständig durch den Kopf gegangen. Einfach mal abschalten? Das war ein Fremdwort für mich.

        Als ich mit Meditation anfing, fand ich es sehr schwierig, ruhig zu sitzen und meine Gedanken zu beobachten. Ständig kamen neue Gedanken auf und ich fühlte mich unruhig.

        Doch mit der Übung wurde es immer leichter. Ich lernte, meine Gedanken loszulassen und mich auf den gegenwärtigen Moment zu konzentrieren.

        Heute ist Meditation ein wichtiger Bestandteil meines Lebens. Sie hilft mir, Stress abzubauen, gelassener zu sein und mich auf das Wesentliche zu konzentrieren.

        Nachdem ich 2015 fertig war mit meiner Ausbildung zur Meditationsleiterin habe ich festgestellt, dass ich es plötzlich konnte. Seitdem kann ich viel besser schlafen und auch klarere Gedanken fassen. Es lohnt sich wirklich!

        Wann ist für dich Meditation gut?

        Besonders, wenn du zu denen gehören solltest, die sagen: „Ich bin dazu zu zappelig, nur so dasitzen oder liegen, da werde ich kribbelig.“

        Meditation mit Hund

        Meditation mit Hund ist Entspannung, nicht Konzentration

        Alleine das nur Atmen, ganz bewusst und sich selbst dadurch anders wahrnehmen, ist befremdlich für viele Menschen. Manch einem mag es auch unangenehm sein, etwas nur für sich selbst zu tun und mit sich selbst zu beschäftigen.

        Der Alltag verlangt von uns allen oft mehr als 100 % Einsatz und für uns bleibt keine Zeit übrig, weil wir am Abend dann fix und fertig sind. Aber du hast es verdient, sich zu erholen und für dich da zu sein.

        Nur, wenn du gut zu dir selbst bist, für dich sorgst und dich gut behandelst, kannst du auch für andere voll da sein und hast nicht das Gefühl, ausgebrannt zu sein. Denn du kannst dich immer wieder „auffüllen“. Mit positiven Gedanken, mit kleinen Fantasiereisen oder was dir auch immer guttut. Du bist es dir selbst wert!

        Meditation mit Hund: Ein besonderes Erlebnis

        Meditation mit Hund kann eine schöne und tiefe Erfahrung sein. Hunde sind sehr intuitive Tiere und können die Energie ihres Menschen sehr gut spüren.

        In einer Meditation mit Hund kannst du:

        • Die tiefe Verbindung zu deinem Hund stärken
        • Lernen, die Energie deines Hundes wahrzunehmen und zu verstehen
        • Entspannen und Stress abbauen
        • Die bedingungslose Liebe deines Hundes genießen

        Meditation für jedermann

        Meditation ist eine einfache und effektive Methode, die von jedem erlernt werden kann. Es gibt verschiedene Techniken und Übungen, die an unterschiedliche Bedürfnisse und Vorlieben angepasst werden können.

        Meditation ist nicht nur etwas für Esoteriker oder Menschen mit viel Zeit. Es gibt viele verschiedene Techniken, die an die Bedürfnisse jedes Einzelnen angepasst werden können.

        Meditation: Mehr als nur Entspannung

        Während Meditation oft als reine Entspannungstechnik angesehen wird, bietet sie noch viel mehr. Sie kann dir helfen:

         

        • Stress abzubauen und deine mentale und emotionale Gesundheit zu verbessern
        • Deine Konzentration und Leistungsfähigkeit zu steigern
        • Schlafprobleme zu lösen
        • Mit Schmerzen und chronischen Erkrankungen umzugehen
        • Deine Kreativität und Intuition zu fördern
        • Ein tieferes Verständnis für dich selbst und deine Lebensziele zu entwickeln

          Achtsamkeit im Alltag integrieren

          Meditation ist ein wichtiger Bestandteil von Achtsamkeit, aber es gibt noch viele andere Möglichkeiten, Achtsamkeit in deinen Alltag zu integrieren.

          Hier sind einige Ideen:

           

          • Achte auf deine Gedanken und Gefühle.
          • Nimm dir Zeit, um deine Mahlzeiten bewusst zu genießen.
          • Gehe in der Natur spazieren und nimm deine Umgebung wahr.
          • Führe ein Dankbarkeitstagebuch.
          • Übe dich in Geduld und Akzeptanz.

          Erste Schritte in die Meditation

          Um mit Meditation zu beginnen, benötigst du lediglich einen ruhigen Ort und etwas Zeit für dich selbst. Du kannst im Sitzen, Liegen oder Gehen meditieren. Wichtig ist, dass du dich entspannt fühlst und dich auf deine Atmung konzentrieren kannst.

          Auch wenn du nur wenig Zeit hast, kannst du von Meditation profitieren. Schon ein paar Minuten pro Tag können einen Unterschied machen.

          Meditation und Achtsamkeit im Alltag

          Achtsamkeit und Meditation im Alltag – einfach und effektiv

          Fange mit kurzen Meditationen von 5-10 Minuten an und steigere die Dauer allmählich.

          So einfach geht’s:

          • Suche dir einen ruhigen Ort, an dem du ungestört bist.
          • Setze dich bequem hin oder lege dich hin.
          • Schließe deine Augen oder blicke entspannt vor dir hin.
          • Konzentriere dich auf deinen Atem.
          • Spüre, wie die Luft in deine Nase ein- und ausströmt.
          • Beobachte deine Gedanken, ohne sie zu bewerten.
          • Wenn du abschweifst, lenke deine Aufmerksamkeit sanft wieder auf deinen Atem.

          Anfängertipps:

          • Fange mit kurzen Meditationen an. 5 Minuten sind am Anfang völlig ausreichend.
          • Sei geduldig. Es braucht Zeit, um zu lernen, wie man meditiert.
          • Gib nicht auf, wenn es dir mal schwerfällt. Jeder hat mal Tage, an denen die Meditation nicht klappen will.
          • Versuche es mit verschiedenen Techniken. Es gibt viele verschiedene Meditationstechniken. Finde heraus, welche am besten für dich geeignet ist.
          • Suche dir Unterstützung. Es gibt viele Kurse und Workshops zum Thema Meditation.

          Es gibt viele verschiedene Meditationstechniken. Du kannst verschiedene Techniken ausprobieren, um herauszufinden, was am besten für dich funktioniert.

          Geführte Meditationen und Meditationskurse

          Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, Meditation zu erlernen. Du kannst online geführte Meditationen nutzen, an Meditationskursen teilnehmen oder dir von einem Meditationslehrer helfen lassen.

          Meditation: Ein Geschenk für dich selbst

          Meditation ist ein Geschenk, das du dir selbst machen kannst. Schenke dir Zeit für dich selbst, um zur Ruhe zu kommen, dich zu entspannen und neue Energie zu tanken.

          Weitere Informationen und Unterstützung

          Probiere es einfach aus und gib nicht zu schnell auf. Meiner Erfahrung nach ist es wie ein Muskel, der trainiert wird.

          Ich hoffe, dieser Blogbeitrag hat dir einen Einblick in die Welt der Achtsamkeit und Meditation gegeben.

          Wenn du Fragen hast oder weitere Informationen benötigst, kannst du dich gerne an mich wenden.

          Alles Liebe, deine Carola

          Ich wünsche dir viel Erfolg auf deinem Weg zu einem achtsameren und erfüllteren Leben!

          Namasté!

          P.S.: Denke daran, dass Meditation kein Ersatz für eine medizinische oder therapeutische Behandlung ist. Wenn du unter psychischen oder körperlichen Beschwerden leidest, solltest du dich an einen Arzt oder Therapeuten wenden.