Wenn dein Zuhause dich zurückhält und du es nicht einmal merkst

Wenn dein Zuhause dich zurückhält und du es nicht einmal merkst

Du hast dich verändert und trotzdem fühlt sich alles wie früher an? Vielleicht liegt es nicht an dir. Vielleicht ist es dein Zuhause, das dich zurückhält. In diesem Artikel erfährst du, warum dein Zuhause mehr als nur Kulisse ist und wie du dich wirklich befreien kannst.

Wenn Veränderung nicht greift, obwohl du innerlich bereit bist

Ich dachte, ein neuer Ort würde alles verändern. Neue Umgebung, neues Ich. Und doch … stand ich da, mit den gleichen Kisten, den gleichen Zweifeln, den gleichen alten Geschichten.

Ich hatte mich verändert, glaubte ich. Doch mein Zuhause? Der flüsterte mir leise zu: „Du bist doch immer noch die Alte.“

Der Kreislauf der inneren Arbeit und warum er nicht reicht

Vielleicht kennst du das. Du hast so viel getan, meditiert, reflektiert, deine Glaubenssätze hinterfragt, dein Inneres Kind umarmt, Coachings besucht. Und trotzdem sitzt du wieder da. Im selben Gefühl, in derselben Situation. Immer wieder. Als würde dich etwas unsichtbar zurückziehen.

Es fühlt sich an wie ein Gummiband. Du willst loslaufen, voller Kraft, voller Hoffnung. Und bumm: zieht es dich zurück. Mit voller Wucht. Und irgendwann flüstert die Stimme in dir: Was stimmt nicht mit mir?

Ich sag’s dir, wie es ist: Du hast nicht versagt. Du hast nur einen Aspekt übersehen, einen, der so fein schwingt, dass ihn der Verstand oft gar nicht greifen kann:

Dein Zuhause wirkt mit.

Der unterschätzte Einfluss deiner Umgebung

Nicht nur dein inneres Zuhause ist entscheidend. Auch dein Zuhause, dein Büro, die Orte, an denen du dich täglich aufhältst. Sie speichern Energie und sie erzählen deine Geschichte. Deshalb arbeite ich gerne draußen 😉 

Die Kraft alter Glaubenssätze und ihre Verbindung zum Raum

Manchmal sind es Geschichten, die du längst loslassen wolltest, aber sie kleben wie Schatten an dir. Rollen, in die du einst gepresst wurdest. Erwartungen, die schwer auf dir lasteten. Glaubenssätze, die sich in deine Wände eingebrannt haben: „Ich bin eben so.“ „Das war schon immer so.“ „Mich nimmt eh keiner ernst.“

Persönliche Geschichte: Der Umzug, der alles offenbarte

Ich erinnere mich noch gut an diesen einen Umzug 2019. Der Moment, in dem ich endlich Ballast loslassen wollte. Ehrlich. Ich hatte mir vorgenommen, nur das mitzunehmen, was mir wirklich guttut. Und doch: Ich schleppte altes mit. Nicht nur Möbel, sondern auch Zweifel. Unentschiedenheit. Emotionen. Und alte Bindungen, die längst keine Kraft mehr hatten.

Die Kisten waren voll, nicht nur mit Gegenständen, sondern mit alten Anteilen von mir. Und obwohl der neue Ort ganz anders war, fühlte es sich wieder gleich an.

Weißt du warum?

Weil ich mich in dem neuen Zuhause nicht wirklich verankert hatte. Mein Energiefeld war noch voll mit alten Verknüpfungen, alten Schleifen.

Räume speichern Erinnerung und wirken täglich mit

Räume vergessen nicht. Sie nehmen auf, was du fühlst, was du denkst, was in dir arbeitet. Und auch das, was vor dir da war. Die Geschichte des Hauses. Die Energie der Vormieter. Der unausgesprochene Streit, der noch in der Luft hängt. Die Krankheit, die zwischen den Wänden schwebt. Die Traurigkeit, die niemand in Worte fassen konnte.

Und all das wirkt mit, Tag für Tag.

Fallbeispiele aus meiner Arbeit

Ich erinnere mich an eine Kundin, die in die Wohnung ihrer Eltern gezogen war. Eigentlich wollte sie sich dort ein neues Kapitel aufbauen, aber stattdessen fand sie nachts kaum noch Ruhe.

Schlafstörungen, schwere Gedanken, ein Gefühl von innerer Unruhe. Auch ihr Hund kam nicht zur Ruhe, wanderte nachts umher, als würde auch er etwas spüren, das nicht sichtbar war, aber spürbar.

Die Ursache lag nicht in ihr, sondern im Raum. In den Erinnerungen, Emotionen und unausgesprochenen Geschichten, die dort noch gespeichert waren. Nach der energetischen Raumklärung kam Bewegung ins Feld und endlich auch Ruhe in die Nächte.

Eine andere Kundin hatte ein ALL IN ONE bei mir gebucht und kurz vor ihrer Abreise erwähnte sie ganz nebenbei, dass sie gar nicht nach Hause wolle. Sie hatte das Gefühl, es spuke dort oder so.

Ich fühlte mich über die Entfernung ein und fragte sie, was am Ende des Flures sei und ob da ein Durchgang wäre. Sie bestätigte das. Zuhause angekommen öffneten sie den Durchgang und daraufhin war die Stauung in dem Bereich wie verflogen.

Warum sich Entwicklung oft wiederholt, trotz innerem Wandel

Ich sehe es so oft in meiner Arbeit: Menschen machen riesige Schritte, durchleben tiefe Prozesse, öffnen sich. Und dann, passiert: nichts. Sie kippen zurück. In alte Muster, obwohl sie es doch besser wissen. Weil ihr Raum sie unbewusst zurückzieht.

Es ist, als wolltest du ein neues Kapitel schreiben, aber deine Tastatur kennt nur die alten Wörter. Und glaub mir, ich kenne das auch nur zu gut.

Dein Zuhause als Resonanzraum

Dein Zuhause ist kein neutraler Ort. Es ist Spiegel. Resonanzraum. Manchmal stiller Saboteur.

Wenn du dich wirklich neu ausrichten willst, dann nimm auch deine Räume, dein Zuhause mit. Nicht nur als Kulisse. Sondern als aktiven, energetischen Mitgestalter deines Lebens.

Die wahre Transformation beginnt da, wo Innen und Außen zusammen schwingen. Informiere dich gerne bei mir über eine energetische Wohnraufanalyse und -reinigung. Das kann Wunder wirken.

Impulse zur Selbstreflexion

Spür mal hin:

Welche Gegenstände, Möbel, Bilder erzählen noch alte Geschichten über dich? Welche Rollen hängen da an deiner Wand? Welcher Satz steckt im Sofa?
Welches Gefühl liegt unter dem Teppich begraben?

Finde deine Wahrheit

Energiearbeit beginnt im Feld, nicht im Kopf

Loslassen beginnt nicht im Kopf. Es beginnt im Energiefeld.

Und genau da setze ich an. Wenn du magst.

Nicht mit Hokuspokus. Sondern mit Klarheit, Intuition und der Fähigkeit zu spüren, was sich zeigen will, in dir und in deinem Zuhause.

Einladung zur Veränderung und zur Begleitung

Vielleicht ist jetzt der Moment, in dem du aufhörst, dein neues Leben im alten Wohnzimmer zu führen. Vielleicht ist jetzt der Moment, in dem du deinen Raum einlädst, mit dir zu wachsen.

Ich bin da. Für dich. Für dein Tier. Für deine Geschichte und deine neue.

Und du?

Was möchtest du heute loslassen?

Welche Geschichte willst du nicht mehr weitertragen?

Was wäre, wenn dein Raum dich dabei unterstützen könnte, statt dich zu bremsen?

Spür mal rein.

Und wenn du magst, melde dich. 💛

💬 Zitat zum Innehalten

„Du kannst kein neues Leben beginnen, wenn du es im alten Wohnzimmer versuchst.“
(frei nach C.G. Jung – und ein bisschen Carola)

🧡 Sanfter Hinweis zur Blogspende:

Wenn dich dieser Beitrag inspiriert oder gestärkt hat, freue ich mich über eine kleine Blogspende.

So kann ich weiterhin Herzensimpulse für dich und dein Tier in die Welt bringen. 🙏

Carola Baum Aufgeben ist keine Option

✍️ Und du so?

Hast du beim Lesen innerlich genickt… oder leicht mit den Augen gerollt, weil du dich ertappt gefühlt hast? 😅
Egal ob Aha-Moment, Mutanfall oder ein beherztes „Genau DAS!“ – ich freue mich, wenn du deine Gedanken in den Kommentaren teilst.

Manchmal bringt ein einziger ehrlicher Satz mehr Heilung als 1000 Affirmationen.
Also nur zu – deine Worte könnten genau der Impuls sein, den jemand gerade braucht. 💬💛

🪷 Fazit:

Du musst nicht alles auf einmal loslassen. Aber du darfst heute damit anfangen – innen wie außen.

Depression oder Wachstum? Wie du Aufstiegssymptome erkennst und verstehst

Depression oder Wachstum? Wie du Aufstiegssymptome erkennst und verstehst

Mein Kopfkino: Wenn Zeichen plötzlich laut werden

Ich bekomme viele meiner Impulse im Halbschlaf, da, wo der Verstand noch nicht ganz wach ist und die Seele noch nicht wieder im Alltag versunken.

Oft ist es nur ein Wort, das einfach so in meinem Kopf auftaucht. So wie heute Morgen: Development. Und kurz darauf lief Elton John im Radio – Therapy.

In solchen Momenten weiß ich: Das ist kein Zufall.
Und ich weiß auch: Es ist wieder Zeit, etwas zu teilen, das lange reifen musste.

Dieser Text ist für dich, wenn du manchmal glaubst, mit dir stimmt etwas nicht.
Wenn du das Gefühl hast, irgendwie neben der Spur zu laufen, obwohl du doch schon so viel an dir gearbeitet hast.

Vielleicht glaubst du, depressiv zu sein. Vielleicht wurde dir sogar eine Diagnose gegeben. Oder vielleicht zeigt dir dein Tier Symptome, die sich einfach nicht einordnen lassen.

Und genau darum geht es hier:

👉 Was, wenn dein scheinbarer Rückschritt ein Entwicklungsschritt ist?
👉 Was, wenn dein Tier dir etwas zeigt, das du selbst gerade nicht sehen kannst?
👉 Und was, wenn „Depression“ manchmal einfach nur der Schmerz des Wandels ist?

Ich nehme dich mit auf eine Reise durch meine Erfahrungen mit Aufstiegssymptomen, tiefer Transformation – und den Botschaften, die uns durch Tiere, Musik und scheinbare Zufälle erreichen.

Ohne rosa Brille, aber mit offenem Herzen.

Bereit? Dann lass uns losgehen.

Disclaimer – Wichtig vorab:

Ich stelle die Schulmedizin keinesfalls in Frage. Wer ernsthaft krank ist, braucht selbstverständlich zunächst eine medizinische Grundversorgung, das ist unabdingbar und lebenswichtig!

Doch ich weiß auch, dass die Schulmedizin oft an ihre Grenzen stößt, weil sie den Menschen aus einer oft sehr einseitigen Perspektive betrachtet.

In erster Linie teile ich hier meine eigenen Erfahrungen und meinen Weg.

Mein Ansatz ergänzt das, was du vielleicht schon kennst, und lädt dich ein, auch hinter die Symptome und Diagnosen zu schauen, mit offenem Blick und Herz.

Zweifel & Stolpersteine: Warum ich mir selbst oft im Weg stehe

Wie du an der einen oder anderen Stelle schon mitbekommen hast, glaube ich an Zeichen und Botschaften, auch wenn es mir ab und zu wirklich schwerfällt.

Aber ich weiß auch genau, warum ich mir oft selbst im Weg stehe. Mehr braucht es manchmal nicht, um festzuhängen.

Ja, ich habe immer wieder Zweifel. Besonders, wenn die Reaktionen ausbleiben, die ich erwarte. Das frustriert. Manchmal sogar richtig.

Doch tief in mir weiß ich, dass etwas Besseres auf mich wartet.

Meine größte Herausforderung? Das Loslassen. Und im Vertrauen bleiben, auch wenn ich gerade wieder vom Universum geprüft werde.

Und dann, wenn ich es endlich schaffe loszulassen, passiert Magic.

Was sind Aufstiegssymptome?

Ok, schauen wir mal tiefer und finden heraus, welche Symptome so ein Aufstieg überhaupt mit sich bringen kann:

Typische körperliche Symptome sind zum Beispiel Müdigkeit, Erschöpfung und eine emotionale Achterbahn – von einem Tag auf den anderen, von Hoffnung zur Verzweiflung. Boah, ist das anstrengend, ich kann dir das sagen…

Seelisch sieht es ähnlich turbulent aus: Rückzug, Sinnkrise, emotionale Leere.

Und jetzt verstehst du vielleicht auch, warum sich das alles so verdammt nach Depression anfühlen kann.

Ich hatte echt meine Probleme, die Unterschiede bei mir zu erkennen. Aber diese Schwere, die du spürst, könnte auch ein Zeichen für Wachstum und Aufstieg sein.

Loslassen oder festhalten? Die tägliche Magie des Vertrauens

Magic zeigt sich als kleine Momente: Ein Wort, das ich beim Aufwachen nicht mehr aus dem Kopf bekomme. Oder eine Passage aus einem Songtext.

Da ist dieses geistige Team, das higher Self, wer auch immer und die sind manchmal ganz schön witzig, denn eigentlich kann ich kaum Englisch.

Danke, liebes Universum, dass es Google Translate gibt. 😉

Was will deine Seele wirklich erfahren?

Ein Wort, ein Lied, die Botschaften, die mich nicht loslassen

Ich glaube an Zeichen. Und ich bin mir sicher, du hast auch schon mal ein Stoßgebet geschickt und zack, war da dieses kleine Wunder oder ein Zeichen.

Manchmal kommen diese Botschaften in Träumen, manchmal sind es Worte, die plötzlich in deinem Kopf auftauchen. Oder bei mir eben Songtexte, obwohl ich kaum Englisch kann, aber ich weiß ganz genau: Das ist jetzt für mich.

Achte mal genau drauf, was dein Bauchgefühl sagt, deine Intuition und zwar noch bevor sich dein Verstand einschaltet. Was fühlst du?

Meiner Erfahrung nach sind Zeichen, vor allem wenn sie in Träumen auftauchen oder durch dein Tier kommen, oft Rätsel. Ein Training, das dir hilft, um die Ecke zu denken, kann dir helfen, sie zu entschlüsseln.

Manche Tiere machen es sogar richtig spannend: Ich erinnere mich an ein Pferd, das ich energetisch unterstützt habe. Auf meine Frage, warum es plötzlich so schreckhaft ist, bekam ich die Botschaft: „Saskia“. Hä? Die Halterin wusste nichts damit anzufangen.

Ein paar Tage später fragte ich erneut und es hieß: „Du schaffst das schon…“ Ich schwöre, ich konnte mir das Grinsen über sein Pferdegesicht vorstellen.

Plötzlich fiel mein Blick auf eine Wasserflasche und da stand „Saskia“ drauf. Die Halterin erzählte, dass das Pferd wohl mal vor Ewigkeiten auf eine Plastikflasche getreten war… Verrückt? Ja! Aber genau so sind sie, unsere Engel auf Pfötchen.

Depression? Oder doch Aufstiegsschmerz? Mein ehrlicher Blick

Ich habe lange beobachtet und immer wieder kam der Gedanke auf: So viele Menschen glauben, depressiv zu sein, oder bekommen diese Diagnose, weil Ärzten nichts Besseres einfällt.

Ich spreche aus eigener Erfahrung. Wer ernsthaft krank ist, braucht selbstverständlich medizinische Versorgung und das stelle ich auf keinen Fall infrage.

Aber stell dir vor, deine Symptome wollen dich einfach nur aufmerksam machen:
Dass du vielleicht nicht auf deinem eigenen Weg bist…
Oder dass das, was du als Depression wahrnimmst, in Wahrheit Aufstiegsschmerz ist.

Meine eigenen Erfahrungen erinnern mich stark an Zeiten, als ich manisch-depressive Episoden hatte.

So viele Menschen glauben, depressiv zu sein, oder bekommen diese Diagnose, weil Ärzten nichts Besseres einfällt (in meinem Fall war es: „Das ist psychosomatisch. Das bilden sie sich ein…“) von klein auf.

Ich spreche aus eigener Erfahrung. Wer ernsthaft krank ist, braucht selbstverständlich medizinische Versorgung und das stelle ich auf keinen Fall infrage.

Aber stell dir vor, deine Symptome wollen dich einfach nur aufmerksam machen:
Dass du vielleicht nicht auf deinem eigenen Weg bist…
Oder dass das, was du als Depression wahrnimmst, in Wahrheit Aufstiegsschmerz ist.

Meine eigenen Erfahrungen erinnern mich stark an Zeiten, als ich manisch-depressive Episoden hatte.

Wie ich den Sinn hinter der Depression gefunden habe

Warum es Zeit braucht, bis das Herz „Ja“ sagt

Ich habe fast drei Jahre gebraucht, um mich zu diesem Blogbeitrag durchzuringen. Und kein Geringerer als Elton John hat mich heute Morgen daran erinnert, dass jetzt der richtige Moment ist, als ich seinen Song Therapy hörte.

Manches braucht eben Zeit zum Wachsen, zum Reifen und für Sichtbarkeit.

Warum ich mache, was ich mache und was meine Tiere damit zu tun haben

Als ich im Jahr 2000 meine erste Hundetrainer-Ausbildung gemacht habe, wollte ich eigentlich nur anderen ersparen, was ich mit herkömmlichen Hundeschulen erlebt hatte. Nicht, weil diese grundsätzlich schlecht sind, aber eben für so manchen Kandidaten und sein Tier nicht gemacht.

Meine kleine Schäferhündin war genauso überfordert wie ich als Hundehalterin.

Später stellte sich heraus, dass ich mich genau auf solche Sensibelchen spezialisieren sollte.

In meinen ersten Jahren bemerkte ich, dass viele Hunde Aufgaben für ihre Menschen haben. Manche tragen ihre Aufgabe schon im Namen, andere nehmen ihrem Menschen sogar etwas ab.

Das berührt mich bis heute, auch nach so vielen Jahren. Manche Tiere führen sogar Familien wieder zusammen.

Die Themen, die unsere sensiblen Tiere für uns haben, sind so unterschiedlich, wie Mensch-Hund-Teams selbst.

Deshalb ist meine Berufung nach all den Jahren immer noch spannend und wird niemals langweilig.

Dein Tier als Spiegel, Wo deine Grenzen sichtbar werden

Vielleicht hast du ein Tier, das dich an deine Grenzen bringt, obwohl du schon viel Erfahrung hast.

Ich möchte dich ermutigen, hinter die Symptome seines Verhaltens zu blicken.

Nein, es müssen keine gravierenden Auffälligkeiten sein. Vielleicht hast du einfach ein Gefühl, dass mehr hinter seinem Blick oder seinen Bewegungen steckt, auch wenn du es nicht genau greifen kannst.

Vielleicht macht dir auch der Gesundheitszustand deines Tieres zu schaffen.

Diagnosen: Nützliche Etiketten oder Gefängnisse fürs Denken?

(Tier-) Ärzte stützen sich auf Vermutungen und nehmen eine Ausschlussdiagnostik vor, damit das „Kind“ einen Namen hat, ein Etikett, an dem man sich festhalten kann.

Aber was passiert, wenn etwas einen Namen hat?

Man klammert sich daran. Und manchmal wird es sogar zur Ausrede.

Ich gebe meine Erfahrungen weiter, weil ich selbst gerne die Diagnose meines Tieres benutzt habe, um mich Themen zu entziehen.

Warum Identifikation oft hinderlicher ist als hilfreich

Als ich endlich eine Diagnose bekam, bin ich am gleichen Tag gestorben und wiedergeboren. Endlich hatte meine lange Suche ein Ende, ich konnte gezielt an mir arbeiten.

Ich arbeitete nicht nur meine Kindheit auf, sondern auch tiefe Schattenthemen und Ahnenheilung.

ABER ich übernahm auch die Verantwortung für mich und meine Gesundheit – für mich stand immer fest: Keine Medikamente. Ich wusste, woher die Depression kam und ich würde sie auch loslassen können.

Wie ich schon erwähnt habe, bin ich in die Falle getappt und fing an, mich mit der Diagnose zu identifizieren. Und das geht schneller, als man denkt.

Pass mal auf, wie oft du sagst „ich habe“ oder „ich bin“. Das sind Identifikationen, die dich festhalten können, obwohl du doch Freiheit und Heilung willst.

Kommunikation, die heilt: Wie wir aus Stolperfallen aussteigen

Wir müssen lernen, anders zu kommunizieren. Und ganz genau aufpassen, in welche Richtung wir durch ganz banale Aussagen stolpern können.

Das ist essenziell und ehrlich gesagt, eine lebenslange Aufgabe.

Entwicklung fühlt sich manchmal wie ein Rückfall an und das ist okay

Seit fast 25 Jahren begleite ich Menschen und ihre Tiere und weiß ganz genau, wie Perspektivwechsel funktioniert.

Dennoch musste ich schmerzhaft feststellen: Jeder Entwicklungsschritt hat wieder diese Aufstiegssymptome und fühlt sich fast wie eine Depression an.

Gerade die letzten Jahre haben es in sich gehabt, ich bin mir sicher, du hast das genauso gespürt.

Das besondere Schaf: Anders sein als Geschenk und Herausforderung

Du bist nicht zufällig hier gelandet.

Vielleicht hast du schon entdeckt, dass du das besondere Schaf in deiner Familie bist, der Außenseiter. Weil du anders denkst und fühlst.

Vielleicht spürst du tief in dir, dass da etwas ist, das du noch nicht wirklich greifen und benennen kannst.

Mensch - Hund - Harmonie

Ein globaler Wandel und warum wir mehr Engel auf Pfötchen brauchen

Wir sind in einer Zeit aufgewachsen, in der ein globaler Shift stattfindet.

Es ist nicht verwunderlich, dass es mehr denn je feinfühlige und hochsensible Menschen und Tiere gibt.

Und ja: Wir bekommen diese ENGEL AUF PFÖTCHEN an unsere Seite, damit wir uns an uns selbst erinnern, an unsere eigene Wahrheit.

Dein tierischer Begleiter ist kein Zufall.

In meinem gleichnamigen Buch habe ich darüber geschrieben, wie meine Engel mir den Weg gezeigt haben.

Wie meine Engel mich und meinen Weg zum Leuchten brachten

Mein Buch lag viele Jahre in der Schublade.

2021 hat mein Engel Cecilia mir den Auftrag gegeben, es fertigzustellen und Menschen zur Verfügung zu stellen, die anders denken und fühlen und nicht wissen, warum.

Sogar sieben Jahre nach ihrem Tod schickte sie mir noch Botschaften aus dem Jenseits.

Auch dass ich 2006 den Weg in die Selbstständigkeit gestolpert bin, habe ich einem Engel zu verdanken, meinem Charlie.

Heute bin ich mehr als dankbar, dass ich immer auf meine Tiere gehört habe, auch wenn ich oft nicht wusste, wohin die Reise mich bringt.

Inspiration gefällig? Meine liebsten Blog-Schätze für dich

Am Ende atmen: Warum dein Weg genau richtig ist

Wenn du dich gerade fühlst, als würdest du den Boden unter den Füßen verlieren, dann atme tief durch.

Vielleicht ist es gar keine Depression, sondern der Beginn deiner eigenen Wahrheit.

Und vielleicht zeigt dir dein tierischer Begleiter gerade, wo deine Reise wirklich hingeht.

Du bist nicht falsch. Du bist genau richtig, mitten auf deinem Weg.

Sanfte Einladung zum Kommentieren und Teilen:

Ich bin neugierig: Was hat dich beim Lesen besonders berührt? Gibt es Erfahrungen oder Gedanken, die du teilen möchtest?

Fühl dich herzlich eingeladen, deine Geschichte oder Fragen unten in die Kommentare zu schreiben.

Wenn du jemanden kennst, für den dieser Text wichtig sein könnte, teile ihn gern weiter. Manchmal braucht es nur einen kleinen Impuls, um den eigenen Weg klarer zu sehen.

Gemeinsam sind wir nicht allein auf dieser Reise.

Carola Baum Aufgeben ist keine Option
Gemeinsame Zeit mit deinem Hund und was wirklich zählt

Gemeinsame Zeit mit deinem Hund und was wirklich zählt

Was Hunde wirklich brauchen, wenn wir „etwas zusammen machen“ – über Nähe, Achtsamkeit und echte Verbindung.

🐾 Gemeinsame Momente, die verbinden – Was Hunde wirklich brauchen, wenn wir ‚etwas zusammen machen‘

In unserer schnelllebigen Welt suchen viele Menschen bewusste Auszeiten und oft finden sie sie in der Zeit mit ihrem Hund.
Ob beim Spazieren, Joggen oder einfach beim gemütlichen Zusammensitzen: Gemeinsame Aktivitäten können kleine Inseln im Alltag sein, für dich und deinen Hund.

Aber was bedeutet „etwas zusammen machen“ eigentlich wirklich?
Und wie spüren wir, was unseren sensiblen Begleitern wirklich guttut?

💫 Verbindung statt nur Beschäftigung

Hunde sind von Natur aus soziale Wesen.
Sie wollen dazugehören, bei uns sein, mit uns in Verbindung treten.
Doch echte Verbindung entsteht nicht durch Aktivität allein, sondern durch achtsames Miteinander.

Es geht nicht darum, deinen Hund ständig zu „bespaßen“. Es geht darum, gemeinsame Momente zu schaffen, in denen ihr euch wahrhaft begegnet.

🐶 Welche Aktivität passt zu welchem Hund?

Nicht jeder Hund ist für alles gemacht, genau wie wir Menschen.
Der eine liebt das Laufen, der andere beobachtet lieber still die Welt. Und manche machen einfach mit, weil sie uns gefallen wollen und nicht, weil es ihnen Freude macht.

Frage dich immer:

  • Woran erkenne ich, dass mein Hund gerade wirklich mit Freude dabei ist?

  • Ist das unser Moment oder ein Muss?

Ein sportlicher, junger Hund genießt vielleicht eine Joggingrunde.
Ein älterer oder sensibler Hund freut sich eher über eine ruhige Runde mit vielen Schnüffelpausen.
Und manche Hunde genießen es am meisten, einfach neben dir zu liegen, in deiner Nähe, ohne Worte.

ein weiter Weg zur inneren Ruhe und Gelassenheit

👀 Die feinen Signale, was Hunde uns wirklich zeigen

Viele Hunde senden leise Signale, wenn ihnen etwas zu viel wird:

  • sie bleiben etwas zurück

  • hecheln stark trotz mäßiger Temperatur

  • wenden den Blick ab

  • werden unruhig oder ziehen ständig an der Leine

Diese Zeichen zu erkennen, ist ein Ausdruck tiefer Beziehung.

Denn: Hunde funktionieren oft für uns, sie gehen mit, sie machen mit.
Aber echte Verbindung heißt auch: Ihnen zuhören, wenn sie leise sagen: „Heute nicht.“

Ich nutze die Talente meiner Hunde und fördere diese, damit sie entspannte Hunde werden können.

🌡️ Wetter, Kondition & Tagesform wird so oft unterschätzt

Was für uns angenehm ist, kann für Hunde belastend sein.
Wusstest du, dass viele Hunde bei Temperaturen ab 20–25 Grad bereits Kreislaufprobleme bekommen können?

Oder dass junge Hunde andere Belastungsgrenzen haben als ältere oder kranke Hunde?

Hier ein paar Orientierungshilfen:

  • Lieber mehrere kleine Aktivitäten als eine überlange.

  • Bedenke: Auch geistige Auslastung zählt! Schnüffelspiele, kleine Denkaufgaben, ruhiges Beobachten, all das kann sehr erfüllend sein.

  • Ruhe ist kein Mangel, sie ist ein Bedürfnis.

🧘 Weniger tun – mehr spüren

Einer der tiefsten Momente mit einem Tier ist oft der, in dem wir einfach nur gemeinsam da sind.
Kein Ziel, kein „Programm“, nur Nähe.
Dein Atem. Sein Atem. Vielleicht eine Pfote auf deinem Fuß. Augen, die sagen: Ich bin hier. Und du bist auch hier. Das reicht.

📸 Mitmach-Aktion: #HundUndMenschMomente

Weil es so schön ist, möchten wir deine besonderen Momente sehen:

  • Was macht ihr am liebsten zusammen?

  • Welcher Moment war besonders magisch für euch?

💬 Erzähl es in den Kommentaren
📷 Teile ein Bild mit dem Hashtag #HundUndMenschMomente
📍 Oder poste es auf Social Media und markiere mich, ich freue mich riesig, euch zu sehen!

❤️ Fazit: Verbindung ist das schönste Hobby

Was unsere Hunde wirklich brauchen, ist keine Dauer-Action.
Sondern ein Mensch, der mit ihnen fühlt.
Der hinsieht. Der zuhört. Und der spürt: Das ist unser Moment. Und das reicht.

In Liebe zu unseren sensiblen Wegbegleitern,
Carola | SOUL2SOUL 🐾

Dein Hund als Wegweiser und Spiegel deiner Seele
Über die Kunst, sich selbst im Weg zu stehen

Über die Kunst, sich selbst im Weg zu stehen

… und was danach möglich ist

Ein besonderer Blogartikel. Ein Neubeginn. Mein 150. Impuls für dich.

Mit diesem 150. Blogartikel danke ich allen Seelen, die mich auf diesem Weg begleiten – sichtbar oder unsichtbar. Ihr seid Teil dieser Frequenz.

Was jetzt folgt, ist nicht nur ein neuer Artikel.
Es ist ein Neubeginn.
Ein Ausatmen nach Jahren des Wandels.
Ein JA zu allem, was jetzt durch mich in die Welt fließen darf.
Und vielleicht ein Wiedererkennen – für dich.

Fast habe ich aufgegeben. Doch dann geschah etwas, das alles veränderte.

Am 01.08. feiere ich meinen 19. Gründungstag. Eigentlich. Denn vor ein paar Wochen war ich kurz davor, alles hinzuwerfen. Aufzugeben. Mich zurückzuziehen.

19 Jahre auf dem Weg, mit Licht und Schatten

19 Jahre Selbstständigkeit, das klingt nach Erfahrung, Stabilität, Erfolg. Doch ich spürte: Da ist noch etwas. Etwas, das gesehen werden wollte. Etwas, das gelöst werden wollte. Und ja, etwas altes, das neu geboren werden wollte.

Du musst nicht verstehen. Nur fühlen.

Du bist nicht zufällig hier gelandet!

Vielleicht berührt dich dieser Text, ohne dass du sagen kannst, warum. Vielleicht spürst du, dass da etwas in dir mitschwingt.

Und das reicht.

Du musst keine alten Wunden aufreißen.
Du musst nicht „bereit“ sein.
Du musst nicht verstehen, wie Energie wirkt.

Es genügt, dass du fühlst:

„Da ist etwas, das mich ruft.“


Soul2Soul - Reading

Warum es sich manchmal so anfühlt, als würde nichts passieren

Es gibt Momente im Leben, in denen sich die Handbremse löst. Plötzlich erkennst du: Du hast dich selbst gebremst, durch Zweifel, Ängste, alte Muster. Eine Tür zu einer neuen Wirklichkeit steht offen, und tief in dir ist das klare Gefühl: Jetzt bin ich bereit.

Doch obwohl die innere Bereitschaft da ist und die Vision glasklar vor Augen steht, fühlt sich das Außen oft zögerlich an. Das Neue zeigt sich erst langsam, manchmal gar nicht. Zwischen dem inneren „Ja“ und dem sichtbaren Wandel entsteht ein scheinbarer Stillstand.

Dieser scheinbare Stillstand führt häufig zu Frust und Zweifeln: Funktioniert das mit der Manifestation überhaupt? Bin ich wirklich bereit?

Manifestation ist real aber dein System braucht Zeit

Manifestation ist keine Illusion. Deine Energie hat längst eine neue Frequenz ausgesandt, und du hast dich innerlich verändert. Doch dein gesamtes System, deine Emotionen, Gedanken, und dein Körper braucht Zeit, um diese Veränderung zu integrieren und zu verkörpern.

Neue Frequenzen bringen neue Herausforderungen mit sich. Sie fordern dich emotional, mental und körperlich heraus. Manchmal tauchen alte Gefühle oder Muster wieder auf, die noch nicht vollständig geheilt sind.

Transformation bedeutet deshalb nicht nur, Altlasten abzuwerfen, sondern auch, sich auf das Kommende vorzubereiten. Es geht um eine innere Reifung, die oft unsichtbar bleibt, aber essenziell ist, damit das Neue dauerhaft gelebt werden kann.

Was in der Zwischenphase passiert

Diese Zwischenzeit, in der das Neue noch nicht sichtbar ist, ist eine der wichtigsten Phasen im Wandelprozess. Sie ist häufig geprägt von:

  • Unerwarteten Triggern, die alte Verletzungen an die Oberfläche holen.

  • Gefühlen, von denen du dachtest, sie wären verarbeitet, die sich zurückmelden.

  • Körperlichen Symptomen, die den inneren Wandel widerspiegeln, etwa Erschöpfung, Unruhe oder Schmerzen.

  • Situationen, die testen, ob du es wirklich ernst meinst.

Diese scheinbaren Hürden sind keine Rückschläge, sondern wichtige Prüfsteine, die Klarheit schaffen und dich stabilisieren.

Die wahre Magie der Reifung

Manifestation ist nicht nur das Wünschen oder Aussenden von Energie. Die wahre Kraft liegt darin, das Neue auch zu halten, mit all seinen Herausforderungen, Veränderungen und Verpflichtungen.

Diese Reifung verlangt Geduld und Mitgefühl mit dir selbst und ist das Fundament für nachhaltige Veränderung. Ohne diese innere Stabilität bleibt das Neue oft nur ein kurzer Funken, der schnell erlischt.

Den eigenen Weg ehren: warum kein Shortcut dich wirklich weiterbringt

Manchmal sehnen wir uns nach schnellen Lösungen, nach dem einen Impuls, der alles verändert. Manifestation und Zeitsprünge können tatsächlich Türen öffnen und den Prozess beschleunigen. Doch wahre Veränderung ist kein Sprint, sondern ein Tanz.

Es braucht Zeit, Raum und die Bereitschaft, die eigenen Erfahrungen wirklich zu durchleben. Denn genau diese Lektionen sind das Fundament für nachhaltige Stärke und Selbstsicherheit.

Wenn du versuchst, diesen Prozess zu überspringen oder dich zu sehr von schnellen Coaching-Angeboten mitreißen lässt, kann es passieren, dass du dich innerlich nicht wirklich verbunden fühlst und der Wandel bleibt aus.

Deshalb lade ich dich ein, deinen eigenen Rhythmus zu ehren, geduldig mit dir zu sein und die Schritte zu gehen, die gerade jetzt dran sind.

Nur so kann das Neue wirklich Wurzeln schlagen und dauerhaft wachsen.

Die Kraft der Haltekraft – Warum das Warten kein Stillstand ist

Wenn das Innere schon Ja sagt und das Äußere noch zögert

Du hast deinen inneren Weg frei gemacht, bist bereit für Veränderung, hast Blockaden gelöst und dennoch fühlt es sich an, als würde im Außen wenig passieren.

Diese Spannung zwischen innerer Bereitschaft und äußerer Manifestation ist ein essenzieller Teil deines Prozesses. Es bedeutet nicht, dass du scheiterst, sondern dass dein System gerade auf Hochtouren arbeitet, um dich auf die neue Frequenz einzustimmen.

Was ist Haltekraft?

Manifestation ist nicht nur das Aussenden eines Wunsches. Es verlangt auch, dass du das Neue wirklich halten kannst: energetisch, emotional und praktisch.

Das, was du dir wünschst, bringt Veränderungen mit sich, die deine Realität fordern und herausfordern. Und dein System muss erst lernen, diese neue Energie zu integrieren und zu verkörpern.

Haltekraft heißt: den Raum einzunehmen, den dein Wunsch braucht, ohne dich zu überfordern. Es ist eine innere Stärke, die wachsen will.

Die Herausforderungen in der Haltephase

In dieser Zeit begegnen dir oft:

  • Alte Ängste und Zweifel, die sich melden, um gesehen und geheilt zu werden.

  • Situationen, die dich herausfordern, deine neuen Grenzen zu setzen.

  • Momente, in denen du dich überfordert fühlst und am liebsten zurückziehen möchtest.

Doch genau hier wächst deine Kraft – Schritt für Schritt.

Wie du jetzt kraftvoll weitergehst

  • Erlaube dir Geduld und liebevolle Selbstfürsorge.

  • Bleibe verbunden mit deinem inneren Kompass und vertraue dem Prozess.

  • Hol dir Unterstützung, wenn der Weg herausfordernd wird, niemand muss das allein schaffen.

  • Feiere jede kleine Veränderung, jeden Fortschritt, denn das sind die Bausteine deines Wandels.

Deine Einladung

Vielleicht bist du genau jetzt in dieser entscheidenden Haltephase, nicht zu spät, sondern genau richtig.

Was wäre, wenn dieses scheinbare Warten kein Stillstand ist, sondern die kraftvolle Kunst des Reifens?

Wenn du dich nach Klarheit und Impulsen sehnst, lade ich dich herzlich ein zu einem Impulsgespräch. Manchmal genügt ein klarer Impuls, um neue Energie in Bewegung zu bringen und dich auf deinen nächsten Schritt vorzubereiten.

Kommentiere gern oder schreib mir direkt!

Was berührt dich an diesem Thema? Wie erlebst du deine eigenen Phasen des Wartens und der Reifung?

Ich freue mich auf deine Gedanken, Fragen und Erfahrungen, hier im Kommentar oder per Nachricht.

Weiterführende Impulse für deinen Weg

Ich weiß, wie herausfordernd und zugleich kraftvoll diese Phasen sein können. Manchmal hilft es, weiterzulesen und sich von vertrauten Themen tragen zu lassen. Vielleicht findest du in diesen Beiträgen genau die Impulse, die dein Herz gerade braucht:

Jeder dieser Texte begleitet dich mit sanften Impulsen, die dir Mut machen, weiterzugehen, Schritt für Schritt, in deinem Tempo und mit deinem ganz eigenen Licht.

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Carola Baum Aufgeben ist keine Option

Innere Blockaden lösen und alte Muster loslassen – so wirst du wieder DU

Innere Blockaden lösen und alte Muster loslassen – so wirst du wieder DU

🌟 Innere Blockaden lösen: Wie du alte Muster erkennst, mutiger wirst und endlich DU bist

🌟 Worte. Muster. Mut.

Kennst du das?
Du hast schon echt viel ausprobiert: Kurse, Bücher, Workshops. Glaubenssätze auflösen, dein inneres Kind liebhaben und trotzdem… irgendwie stehst du auf der Stelle.

Innen drin bist du eigentlich ganz ruhig, klar und ready und dann: Bämm! Wieder dieser nervige Gedanke: „Was läuft denn jetzt noch schief bei mir?“

Vielleicht denkst du sogar: „Was soll der ganze Kram eigentlich?“

Hey, stop! Bevor du dich weiter selbst in die Mangel nimmst: Es liegt nicht an dir. Wirklich nicht.

🧭 Warum du dich trotz Persönlichkeitsentwicklung blockiert fühlst

Du hast innere Kind-Arbeit gemacht.
Du hast deine Glaubenssätze bearbeitet.
Du meditierst, visualisierst, journalingst.
Und trotzdem fühlst du dich, als würdest du im Kreis laufen?

Keine Sorge, du bist nicht zu kompliziert, nicht zu langsam, nicht „zu viel“.

Vielleicht liegt die Antwort in etwas viel Einfacherem:
👉 In deinen Worten.
👉 In übernommenen Mustern.
👉 In Programmen, die gar nicht wirklich deine sind.

🧠 Worte haben Macht, auch wenn wir sie beiläufig sagen

Beobachte mal, was du täglich über dich sagst:

  • „Ich muss mich fertig machen für die Arbeit.“

  • „Ich mach mich schnell fertig.“

  • „Ich hab mich gestern total fertig gemacht.“

Klingt normal? Ja.
Wirkt harmlos? Nein.

Denn deine Worte wirken direkt auf dein System.
Wenn du dich ständig „fertig machst“, wie sollst du dich dann jemals ganz fühlen?

Auch im Umgang mit anderen (Kindern, Partnern, Hund) machen Worte einen Unterschied:
„Ich mach ihn fertig“ ist in liebevollem Kontext gemeint, aber energetisch? Autsch.

✅ Tipp: Sprich bewusst

Statt „fertigmachen“ sag doch mal:
„Ich bereite mich vor.“
„Ich mach mich bereit.“
„Ich bringe mich in meine Kraft.“

Klingt vielleicht ungewohnt, aber fühlt sich ganz anders an. ✨

🧬 Alte Muster erkennen und liebevoll verabschieden

Viele deiner inneren Blockaden basieren auf limitierenden Glaubenssätzen, die du irgendwann übernommen hast:

  • „Bleib wie du bist.“

  • „So macht man das eben.“

  • „Du bist halt so.“

Solche Sätze wirken wie unsichtbare Handbremsen.
Sie halten dich in vertrauten Mustern, auch wenn du innerlich längst bereit bist, loszugehen.

Manche dieser Blockaden erkennst du erst, wenn du:

  • getriggert wirst,

  • immer wieder ähnliche Probleme erlebst,

  • das Gefühl hast, „ich darf das nicht“, ohne zu wissen, warum.

💬 Ich arbeite mit vielen Frauen, die genau das erleben und gemeinsam lösen wir auf, was nicht (mehr) zu ihnen gehört. Oft reicht schon ein Perspektivwechsel, manchmal braucht es ein bisschen Tiefergehen.

💫 Mutig leben heißt nicht, keine Angst zu haben

Wenn du denkst, mutig sein heißt, keine Zweifel zu haben, kommen hier die good news:
Mut hat oft zitternde Knie.
Mut hat manchmal Schweißflecken.
Mut googelt auch mal panisch nach Exit-Strategien und geht trotzdem los.

Ich selbst bin nicht immer mutig.
Ich bin auch mal Kontrollfreak. Und dann wieder völlig im Vertrauen, das Leben ist halt bunt.

Und genau das darf es auch sein.
Du darfst dir widersprechen. Du darfst wachsen.
Du darfst du sein.

💖 Du bist gut genug, auch mit Baustellen

Persönlichkeitsentwicklung ist kein Wettrennen.
Du musst nicht perfekt sein.
Du musst nicht schon alles „geheilt“ haben, um erfüllt zu leben.

Wichtig ist nur:
Bist du ehrlich mit dir?
Hörst du hin?
Und gibst du dir selbst die Erlaubnis, mehr DU zu sein?

Dann bist du auf dem richtigen Weg. Punkt.

🌱 Veränderung ist ein Prozess, kein Overnight-Hack

Viele Frauen, die zu mir kommen, glauben:
„Wenn ich nur genug an mir arbeite, bin ich irgendwann endlich fertig.“
Aber ehrlich?
Du bist kein Möbelstück.

Veränderung geschieht in Wellen.
Mal leise, mal laut.
Mal fließend, mal stockend.

Der Schlüssel ist nicht, „endlich anzukommen“.
Sondern:
🔁 Jeden Tag ein Stück freier zu werden.
🔁 Jeden Tag ein Stück mutiger.
🔁 Jeden Tag mehr du selbst zu sein.

🔄 Fazit: So löst du innere Blockaden und wirst wieder DU

  • Achte auf deine Sprache, Worte sind Energie.

  • Erkenne, welche Muster nicht (mehr) zu dir gehören.

  • Erlaube dir, nicht perfekt zu sein.

  • Mut heißt nicht, keine Angst zu haben, sondern trotzdem loszugehen.

💬 Deine Story zählt!

Kennst du das auch, diese nervigen alten Muster, die sich einfach nicht verabschieden wollen?
Oder hast du schon einen Trick gefunden, wie man sie leichter loswird?
Schreib mir unten in die Kommentare, ich bin ganz Ohr und freue mich auf deinen Austausch! 😊✨

📣 Dein nächster Schritt in ein freieres Leben

Wenn du beim Lesen gespürt hast:
„Ja, genau da zieht es mich hin. Da darf sich etwas verändern.“
… dann lass uns schauen, was für dich möglich wird.

Ich begleite Frauen auf dem Weg in ein freieres, wahrhaftiges Leben, mit Herz, Humor, Energiearbeit und einem sicheren Raum für echten Wandel.

👉 Wenn du den Impuls spürst, melde dich gern für ein Impuls – Gespräch:
https://carola-baum.de/kontakt/ 

SOUL2SOUL – Carola
Wegbegleiterin für Frauen, die sich selbst zurück ins Leben holen. 💫

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