SOUL2SOUL: Waldbaden für sensible Hunde und ihre Menschen

SOUL2SOUL: Waldbaden für sensible Hunde und ihre Menschen

Wie feinfühlige Hunde uns zurück ins Spüren führen – und warum sie dich nicht zufällig ausbremsen

Vielleicht kennst du das: Du willst eigentlich abschalten. Spaziergang, Natur, Ruhe. Und doch bist du im Kopf – bei all dem, was noch zu erledigen ist. Dein Hund zieht nach links, bleibt stehen, schnüffelt. Du wirst ungeduldig. Sagst dir innerlich: „Komm, jetzt geh weiter!“

Was, wenn dein Hund dich nicht provozieren will – sondern dir etwas zeigen möchte?

Dein Hund spürt dich

… und das oft viel klarer, als du dich selbst spürst. Er lebt im Moment. Er fühlt, was in deinem Energiefeld los ist. Und er reagiert darauf – nicht gegen dich, sondern für dich.

🐾 „Ich würde ja gern entspannen – aber ich kann nicht, wenn du aufgewühlt bist.“ So ungefähr könnte dein Hund es sagen, wenn er Worte hätte.

Wenn du etwas sagst – aber etwas anderes ausstrahlst

Du meinst es gut. Gibst klare Kommandos. Versuchst ruhig zu bleiben. Aber dein Hund nimmt deine innere Anspannung, kreisenden Gedanken oder unterdrückten Emotionen wahr. Das verwirrt ihn. Denn Hunde verstehen uns nicht über Worte, sondern über Energie, Körpersprache, innere Klarheit.

ganzheitliche Hundeernährungsberatung und Waldbaden Coaching

Hunde als Lehrer in Sachen Achtsamkeit

Sie bringen uns in Kontakt mit unserer inneren Wahrheit – wenn wir bereit sind, wirklich hinzuhören. Sie bremsen uns, wo wir hetzen. Sie spiegeln uns, wo wir uns selbst verloren haben. Sie drücken aus, was wir uns selbst nicht erlauben.

„Ich wusste gar nicht, wie angespannt ich wirklich bin.“
„Erst durch meinen Hund habe ich verstanden, wie sehr ich im Kopf festhing.“

Eine Kundin schrieb mir nach einer Waldbaden-Session:

„Nach der ersten Session tat der Fuß (Fersensporn), die Schulter und der Nacken nicht mehr weh.“

Kein Wunder, sondern ein Hinweis: Wenn Körper, Geist und Seele Raum bekommen, kann Heilung geschehen.

Mein eigener Weg zurück in die Natur

Ich selbst konnte mir jahrzehntelang nicht vorstellen, durch einen Wald zu gehen. Ich litt unter Depressionen und daraus entstandenen Ängsten. Ein Spaziergang im Wald löste in mir Panik aus. Erst durch tiefe Heilungsprozesse und die bewusste Entscheidung, meine Komfortzone langsam zu erweitern, konnte ich mich wieder erden.

Waldbaden wurde dabei mein sicherer Raum. In Kombination mit Meditation half es mir, die Symptome zu lösen und meinem Nervensystem zu zeigen: Du bist sicher.

🌿 Waldbaden mit deinem Hund – eine Einladung zur Verbindung

Kein Training. Kein Ziel. Nur präsentes Gehen. Lauschen. Fühlen. Ein Raum, in dem du loslassen darfst – und dein Hund auch.

Gerade für sensible Hunde (und Menschen) ist das oft ein echtes Aufatmen. Die Beziehung entspannt sich. Missverständnisse werden weniger. Telepathische Kommunikation – dieses stille, energetische Verstehen – kann wieder fließen.

Vielleicht ist genau das der Anfang von etwas, das du lange gesucht hast:
dir selbst und deinem Hund wieder näherzukommen.

📩 Wenn du spürst, dass dich dieser Weg ruft

Dann komm gern mit in den Wald. Du brauchst keine Vorkenntnisse. Nur die Bereitschaft, dich selbst wieder zu spüren – in der Natur, im Moment, in Verbindung mit deinem Hund.

☑️ Sonntags um 10 Uhr
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Sag bei der Anmeldung einfach das Stichwort „WALDSEELEN“.

Wenn du noch unsicher bist oder Fragen hast – melde dich einfach ganz unverbindlich. Ich freue mich auf dich. 🌿

🌿 Bist du bereit für einen echten Neubeginn – gemeinsam mit deinem Hund? 🌿

Wenn dein Hund sensibel ist, viel aufnimmt, schnell überfordert wirkt oder dich immer wieder ausbremst … dann will er dir vielleicht etwas zeigen, was du selbst nicht mehr spürst.
Vielleicht ist es an der Zeit, langsamer zu werden. Tiefer zu fühlen. Wieder im Hier & Jetzt anzukommen – mit allen Sinnen.

Carola Baum Aufgeben ist keine Option

„Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt. Mein Hund und ich konnten uns super entspannen. Und ich nehme viele kleine Rituale mit in den Alltag.“

„Ich hätte nie gedacht, dass mein Hund einfach nur meine eigene Rastlosigkeit gespiegelt hat.“

„Nach der ersten Einheit war mein Hund entspannter – und ich hab das erste Mal seit Monaten durchgeatmet.“

SOUL2SOUL | Carola Baum „Fühle. Verstehe. Verbinde.“

Warum nicht dein Hund, sondern dein Bewusstsein ruhiger werden darf

Warum nicht dein Hund, sondern dein Bewusstsein ruhiger werden darf

„Mein Hund ist so aufgedreht, er hört nicht!“ Vielleicht ist nicht dein Hund das Problem – sondern das, was er dir spiegelt. Ein emotionaler Beitrag über Energie, Verbindung und den kleinen Unterschied, der alles verändert.

Wenn dein Hund überfordert ist – was zeigt er dir wirklich?

Ich erinnere mich noch genau an diesen jungen Schäferhundwelpen. Völlig überdreht. Rastlos. Reizüberflutet. Ich wurde damals gerufen, weil „nichts funktionierte“. Doch es ging nie ums Funktionieren.

Es ging um ein hochsensibles Wesen, das uns Menschen dringend etwas sagen wollte – aber niemand hörte hin.

Ich saß auf dem Boden. Ließ mich spüren. Wurde still. Nahm innerlich Kontakt auf. Irgendwann kam er an. Zögerlich. Erschöpft. Berührt. Und legte sich zu meinen Füßen. Einfach so.

Nicht, weil ich etwas gemacht hätte. Sondern weil ich da war. Ganz. Und weil er endlich durchkam. Endlich jemand, der ihn nicht bewerten oder verändern wollte.

Überhörte Botschaften – und was das mit dir zu tun hat

Doch es kam nie zu einem zweiten Termin. Der Hund sollte „nicht langweilig werden“. Man wollte Action. Auslastung. Und bekam genau das – einen Spiegel der inneren Unruhe. Die Einladung zur Tiefe wurde überhört.

Bis heute spüre ich diesen Stich, wenn ich an ihn denke. Weil ich weiß, wie sich solche Geschichten entwickeln können. Nicht, dass der Hund nicht erziehbar ist. Natürlich ist er das. Diese Hunde funktionieren irgendwann. Genau so, wie es von ihnen erwartet wird.

Aber willst du wirklich, dass dein Hund einfach nur funktioniert?

Vom Funktionieren zur Verbindung – die wahre Qualität zeigt sich in der Energie

Ich erinnere mich an eine Szene aus meiner Zeit im Hundesport. Damals trainierte ich mit Lucy – meiner Seelenhündin. Es gab in unserem Verein eine andere Schäferhündin, die sah aus wie Lucy. Fast wie ihre Zwillingsschwester. Ich stand am Rand und beobachtete das Training ihrer Halterin.

Etwas fühlte sich seltsam an. Irgendetwas war anders. Ich konnte es nicht benennen. Also ließ ich unser eigenes Training filmen, sah es mir später in Ruhe an. Und dann fiel es mir wie Schuppen aus den Haaren: Es war die Energie.

Die Hündin der Kollegin war gehorsam, durchtrainiert, leistungsbereit. Aber sie wirkte leer. Funktionierend, aber nicht lebendig. Ihre Talente – nicht gesehen. Ihr Wesen – nicht gefördert.

Lucy war anders. Bei uns war das Training ein Spiel. Wir übten mit Freude. Mal ernsthaft, mal albern. Oft mitten im Parcours kleine Überraschungen. Kein stures Schema. Kein Drill. Und sie strahlte. Ihre Präsenz war spürbar. Echt. Verbunden.

Der kleine Unterschied, der alles verändert

Der Unterschied war nicht im Können. Sondern in der Verbindung. Im Vertrauen. In der Energie, in der wir uns bewegten.

Und genau das fehlt oft – nicht nur im Hundetraining. Sondern in unserem ganzen Alltag.

Vom Hundesport zur ganzheitlichen Hundeerziehungs- und Verhaltensberaterin
Kastration beim Hund - ja oder nein
Ich nutze die Talente meiner Hunde und fördere diese, damit sie entspannte Hunde werden können.
Die jungen Wilden brauchen entsprechende Partner und das sind nicht die, die ebenso wild veranlagt sind, sondern entspannte ENGEL AUF PFÖTCHEN
Welche Talente hat dein Hund - Apportieren von Futterdummys

Was spiegelt dein Hund dir gerade?

Wenn dein Hund überdreht ist, unruhig, aggressiv oder scheinbar nicht zuhört – frag dich: Was ist in meinem Feld gerade los? Bin ich überhaupt bei mir? Was sende ich unbewusst aus?

Dein Hund ist nicht gegen dich. Er ist für dich. Er zeigt dir, was du vielleicht gerade nicht sehen willst. Nicht um dich zu ärgern. Sondern um dich zurück zu dir selbst zu führen.

Denn am Ende ist es nicht dein Hund, der ruhiger werden muss. Sondern dein Bewusstsein.

Fang bei dir an. Und dein Hund wird dir folgen. Nicht, weil er muss. Sondern weil er will.

Impulsfragen für deinen Alltag:

  • Wo versuche ich noch, meinen Hund zu verändern, statt mich selbst zu erkennen?
  • Wie fühlt sich mein Energiefeld an, wenn ich mit meinem Hund unterwegs bin?
  • Wann habe ich mich das letzte Mal wirklich tief verbunden gefühlt – mit mir und meinem Hund?

Zitate zum Nachspüren:

„Verbindung entsteht nicht durch Kontrolle, sondern durch Bewusstsein.“

„Manchmal reicht ein einziger Mensch, der dich wirklich sieht – und plötzlich kannst du atmen.“

„Dein Hund zeigt dir nicht, was du falsch machst. Er zeigt dir, wo du noch fehlst – dir selbst.“

💬 Du fühlst, dass dein Hund dir etwas zeigen will – aber weißt nicht genau, was?
In einem einfühlsamen Impuls-Gespräch schauen wir gemeinsam hin. Ganz ohne Druck. Ganz bei dir.
👉 Mehr dazu erfährst du auf meiner Website.

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Dein Hund – deine Verantwortung ist dein Schlüssel

Dein Hund – deine Verantwortung ist dein Schlüssel

Was, wenn dein Hund nicht dein Problem ist – sondern dein Spiegel?

Viele denken bei der Aussage „Dein Hund – deine Verantwortung“ sofort an Erziehung. An Trainingsmethoden, an Belohnungssysteme, an Leinenführigkeit und klare Regeln. Doch was, wenn das nur die Oberfläche ist? Und dein Hund dir in Wahrheit etwas viel Tieferes zeigen möchte? Etwas, das du vielleicht selbst schon lange spürst – aber noch nicht wirklich sehen willst?

Du brauchst kein weiteres Training, keine neue Methode, kein „besseres Timing“. Du brauchst den Mut, deinem Hund zuzuhören – auf einer Ebene, die kein Trainingsplan erreichen kann.

Wenn du dich ertappt fühlst, bist du genau richtig

„Ich mache so viele Fehler.“ – „Mein Timing ist nicht richtig.“ – „Mein Hund ist einfach stur.“

Das höre ich oft. Und ich verstehe es. Wirklich. Ich selbst habe viele Jahre genau so gedacht. Aber was wäre, wenn dein Hund dich gar nicht erziehen will – sondern berühren? Wenn er dein Spiegel ist für das, was in dir längst schwingt, aber noch keinen Raum bekommen hat?

Viele Menschen trainieren und korrigieren bis zur Erschöpfung. Sie besuchen Kurse, lesen Bücher, holen sich Ratschläge. Und wenn das alles nicht greift, dann gehen sie nachts mit dem Hund raus – damit niemand den „Versager“ sieht. Aber war das wirklich der Plan?

Was, wenn das „Problem“ in Wahrheit eine Botschaft ist?

Hochsensible Hunde – hochsensible Menschen

Unsere Hunde sind feinfühliger geworden. Und nicht, weil sie „schwieriger“ sind – sondern weil sie uns heute viel näher sind als früher. Energetisch, emotional, seelisch.

Viele übernehmen unbewusst unsere Themen, unsere Stressmuster, unsere alten Wunden. Sie kompensieren, was wir noch nicht sehen oder fühlen können. Manche tun das aus Liebe. Andere, weil es ihre Lebensaufgabe ist. Und manche, weil wir ihnen diese Rolle – oft ungewollt – überstülpen.

Vielleicht erkennst du dich wieder in manchen Situationen. Vielleicht auch nicht. Und beides ist okay. Es geht nicht darum, alles „richtig“ zu machen – sondern ehrlich zu fühlen, was längst in dir schwingt.

Meine Hunde – meine größten Lehrer

Jeder meiner Hunde hat mich auf seine Art in meine Wahrheit geführt. Nicht, weil ich es so geplant hätte. Sondern weil sie mir keine andere Wahl ließen, als hinzuschauen.

  • LUCY, die Gouvernante, zeigte mir, wie man in Stille kommuniziert und seiner Intuition vertraut.

  • CHARLIE, der Lebensmut-Schenker, ließ mich erleben, wie sich eine Seele löst. 

  • CECILIA, die Heilerin, führte mich zur telepathischen Tierkommunikation und zur Energiearbeit, sogar über den Tod hinaus.

  • ROSI, mein aktueller Engel, lehrte mich radikale Selbstannahme und die Kunst des Beobachtens ohne Bewertung.

Jede von ihnen war ein Spiegel, ein Wegweiser, eine Seelenbrücke und ein ENGEL AUF PFÖTCHEN. Sie „zwangen“ mich zur Entspannung – nicht durch Forderung, sondern durch ihre Präsenz. Ihre Krankheit, ihr Rückzug, ihr Anderssein.

Ich begleite Menschen nicht, um ihnen zu sagen, wie sie mit ihrem Hund umgehen sollen – sondern um sie zu erinnern, wer sie im Kern sind. Dein Hund ist dabei nicht dein Problem. Er ist dein Schlüssel.

Symptome sind Botschaften in Fellform

Viele Klient:innen kommen zu mir, weil ihr Hund bellt, zerrt, springt oder nicht „funktioniert“. Im Gespräch zeigt sich oft: es geht nicht um das Verhalten – es geht um ihre Themen. Um Ängste, Muster, alte Glaubenssätze. Und wenn sich bei ihnen etwas bewegt, verändert sich fast immer auch das Verhalten des Hundes – ohne Training.

Natürlich kann kein Muster, das sich über Jahre aufgebaut hat, über Nacht verschwinden. Doch schon kleine Veränderungen – in der inneren Haltung, im Atem, im Tempo – wirken Wunder. Und oft ist es nicht der Hund, der „arbeiten“ muss, sondern der Mensch, der sich erinnern darf.

Wenn du noch nicht soweit bist – ist auch das okay

Manche sagen: „Mein kleiner Chaot“ – und schieben den Hund vor, um etwas nicht fühlen zu müssen. Auch das ist verständlich. Es zeigt: du bist bereits auf dem Weg. Vielleicht noch nicht bereit für den nächsten Schritt, aber wach genug, um zu spüren, dass da mehr ist. Und wenn du nicht hinsiehst – dann bringt es dir eben der nächste Hund nochmal. Oder derselbe. In einer neuen Rolle.

Wenn wir noch nicht bereit sind, uns zu verändern, können wir unserem Hund nicht helfen. Aber wir dürfen jederzeit entscheiden, ob wir jetzt bereit sind, hinzusehen.

Du darfst du selbst sein – und dadurch verändert sich alles

Das Ziel ist kein „perfekter“ Hund. Sondern ein echtes Miteinander. Eine Verbindung, die trägt. Eine Beziehung, in der beide wachsen dürfen. In der es nicht mehr um Kontrolle geht, sondern um Vertrauen. Und um die Bereitschaft, sich wirklich zu begegnen.

Du bist der wichtigste Mensch in deinem Leben. Wenn du beginnst, dich mit liebevoller Achtsamkeit zu betrachten, wird sich auch dein Hund entspannen. Und plötzlich ist da Raum – für echte Begegnung. Für Heilung. Für Freiheit.

Möchtest du dich erinnern, wer du wirklich bist?

Wenn dich dieser Text berührt, dann vielleicht, weil du spürst: Da geht noch mehr.

Vielleicht hast du schon alles ausprobiert – und suchst jetzt den Zugang zu deiner eigenen Wahrheit. Ich begleite dich gern – nicht als Hundetrainerin, sondern als Impulsgeberin für deinen inneren Wandel.

In einem Impulsgespräch schauen wir gemeinsam, wo du gerade stehst und welche Schritte dich – und deinen Hund – wieder in Balance bringen können. Ganz individuell. Ganz intuitiv. Und in deinem Tempo.

Hier kannst du dein Augen öffnendes Impulsgespräch anfragen.

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Mensch - Hund - Harmonie

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Wage einen Blick in deine eigene Zukunft

Wage einen Blick in deine eigene Zukunft

Stell dir vor, du sitzt verträumt auf deiner Terrasse. Ein duftender Kaffee oder Tee steht vor dir, eine Decke liegt sanft auf deinen Schultern. Ein leichter Windhauch streichelt deine Haut, macht deine Frisur zerzaust – aber du fühlst dich trotzdem wohl. Dein Blick schweift ins Leere und du denkst nach: Wann hättest du lieber eine andere Entscheidung getroffen?

Du spürst, wie Zeit und Leben ihre Spuren hinterlassen haben. Und du weißt, dass dein Leben irgendwann zu Ende geht. Stell dir vor, du könntest zurückreisen, in dein heutiges Ich schlüpfen…

Hast du dich jemals getraut, groß zu träumen? Oder hast du dich zurückgehalten, weil man das so erwartet hat? Hast du wirklich dein Leben gelebt, oder hast du nur funktioniert, weil man dir eingeredet hat, du bist zu sensibel?

Was fühlst du bei diesem Gedanken?

Sei ehrlich zu dir selbst:

  • Hast du dich jemals wirklich geliebt, so wie du bist? Oder hast du nie herausgefunden, wer dieser wunderbare Mensch überhaupt ist?

  • Hast du dich um deine eigenen Bedürfnisse gekümmert – oder warst du immer nur für andere da, weil man dir sagte, du seist egoistisch, wenn du mal Nein sagst?

  • Wie wichtig hast du dich selbst genommen? Wie wichtig warst du für andere? Oder warst du nur interessant, wenn sie etwas von dir wollten?

Schau in den Spiegel und beantworte dir diese Fragen. Ich weiß, ehrlich zu sich selbst zu sein, tut manchmal weh. Vielleicht kannst du dir manche Antworten gar nicht geben. Vielleicht spürst du beim Lesen einen Druck im Herzen, im Hals oder im Bauch. Das ist okay. Dein Körper spricht mit dir. Spür einfach hin. Das könnte der erste Schritt in deine neue Zukunft sein.

✨ Über diesen Blog – und die Geschichte dahinter

Vor rund sechs Jahren ist dieser Blog aus einem ganz bestimmten Moment heraus entstanden. Ich war gerade umgezogen, körperlich erschöpft – aber innerlich voller Hoffnung. Mein einziges Ziel: gesund werden.
Was ich nicht wusste: dass genau dieser Wunsch der Anfang von etwas viel Tieferem war.

In erstaunlich kurzer Zeit konnte ich meine lebenslange Depression loslassen. Doch statt „nur“ körperlicher Heilung eröffnete sich ein Raum, den ich nicht geplant hatte: eine unerwartete Ahnenheilung, das Entstehen von SOUL2SOUL – und ein völlig neues Bewusstsein für Zeichen, Synchronizitäten und die stille Sprache der Seele.

Der Impuls diesen Blog zu schreiben kam an einem ganz normalen Morgen nach einer Gassirunde. Ausgelöst durch eine Ausbildung, die mich ebenso „gefunden“ hat wie mein Weg. Ich landete dort in der Gruppe Strange – ohne zu wissen, dass sich das auf den Film Dr. Strange bezog. Ich kannte die Marvel Filme bis dahin nicht.

Mein erster Gedanke war:
„Strange – wie passend. Wenn nicht ich, wer dann?“
Und dann sah ich ihn. Und noch einmal. Und noch viele zig Male mehr. Weil sich darin Botschaften verbargen, die exakt in meine damalige Situation passten. Weil er mir Türen zeigte, die ich vorher nicht sehen konnte.

Eine einer dieser Szenen fragte die oberste Zauberin: „Wollen sie wissen, was ich in ihrer Zukunft gesehen habe – Dr. Strange?“ Sie antwortete: „Ich habe Ihre Zukunft nie gesehen – nur Ihre Möglichkeiten.“

Genau darum geht es hier.
In diesem Blog teile ich meine Gedanken, Erfahrungen und meine Erkenntnisse. Nicht als Lehrerin. Sondern als eine, die gegangen ist. Und wieder gegangen ist. Und heute weiß:
Deine Vergangenheit muss nicht deine Zukunft bestimmen. Du darfst neu wählen. Jeden Tag.

Wenn du magst, begleite ich dich ein Stück dabei. In deinen Möglichkeiten liegt mehr Wahrheit, als du dir vielleicht gerade vorstellen kannst.

Was erlebst du immer wieder wie in einer Zeitschleife?

Vielleicht hast du bemerkt, dass sich bestimmte Themen ständig wiederholen. Vielleicht erkennst du, dass es alte Glaubenssätze und Konditionierungen sind, die eigentlich gar nichts mit dir zu tun haben. Sie wurden dir als ungeborenes Baby mit in die Wiege gelegt und haben dein Leben geprägt.

Vielleicht spürst du schon, dass sie nicht zu dir gehören – und traust dich doch nicht, tiefer zu gehen, aus Angst, Menschen in deinem Umfeld zu verlieren, wenn du dich veränderst. Hast du dich mal gefragt, wessen Leben du eigentlich lebst?

Vielleicht spürst du diese tiefe Sehnsucht in dir, kannst sie aber nicht benennen. Irgendwas ruft dich. Aber was? Eigentlich hast du doch alles, was du dir wünschst. Eigentlich…

Stell dir vor, dein Mut wäre dein Motor

Kannst du dir vorstellen, was für dich möglich wäre, wenn du deine tief verborgenen Talente und Fähigkeiten wirklich leben würdest?

Weißt du was? Menschen wie wir bekommen nicht selten tierische Begleiter an die Seite, die uns durch ihr Verhalten dazu bringen, uns selbst zu hinterfragen. Ich nenne sie ENGEL AUF PFÖTCHEN UND HUFE, denn genau das waren sie für mich.

Jeder meiner Begleiter hatte eine besondere Aufgabe für mich. Ich habe mich ihnen anvertraut. Sie waren meine wahren Lehrer, Helfer und Heiler. Durch sie habe ich gelernt, wer ich wirklich bin und habe meine Bestimmung gefunden.

Hast du einen solchen Engel an deiner Seite? Bei ihm brauchst du keine Masken tragen. Sie sehen dich und fühlen dich, wie du wirklich bist. Und genau das macht ihr Verhalten sichtbar. Wenn du du selbst bist, können sie sich dir anvertrauen. Bist du nicht bei dir und spielst eine Rolle, entlarven sie dich sofort.

Ihr Verhalten ist also nur ein Symptom. Wie fühlt sich das für dich an?

Bist du bereit, vergangene Ketten zu lösen, um Neues zu erschaffen?

Echte Veränderung entsteht nicht über Nacht, aber mit einem ersten Schritt. Und dieser Schritt ist eine Entscheidung.

Stell dir vor, du wartest nicht länger an einem stillgelegten Bahnhof auf einen Zug, der niemals kommt. Was wäre möglich, wenn du die Verantwortung für dein eigenes Leben wieder übernimmst?

Kannst du es fühlen? Wer wärst du heute, auf der Terrasse sitzend, mit dem Wind im Haar, wenn du dich für eine andere Zukunft entscheiden würdest? Wie würdest du dich fühlen? Was würdest du tun? Welche Ziele hättest du dann noch?

Stell dir vor, du bist die Erschafferin deiner Realität. Nur du kannst das Steuer bewusst in die Hand nehmen – oder es anderen überlassen. Welche Entscheidung triffst du heute?

Ich will dir nichts vormachen: Echte Transformation ist harte Arbeit. Manche Entscheidungen fallen nicht leicht. Und doch würde ich mich jederzeit wieder für meinen eigenen Seelenweg entscheiden.

Entscheidungen prägen deine Zukunft – und die beginnt jetzt

Neulich bekam ich (mal wieder) eine Nachricht, in der mir jemand die Zukunft vorhersagen wollte. Das kann niemand! Allein schon, weil du einen freien Willen hast.

Egal, was dir jemand vorhersagt: Du hast jederzeit die Wahl, eine andere Zukunft zu wählen. Du kannst in deinem Seelenbuch lesen – kein Problem. Du kannst deine eigene Weisheit befragen – noch weniger ein Problem.

Aber niemand sollte sich anmaßen, deine Zukunft durch dubiose Vorhersagen zu manipulieren.

Ich erinnere mich an meine Mutter, die einmal bei einer Wahrsagerin war. Sie war danach so verstört, dass sie psychische Hilfe brauchte. Alles drehte sich um Krankheit und Tod.

Erlaube das niemandem. Du bist der Schlüssel zu deiner Zukunft – durch deine Entscheidungen.

Werde mutig und erweitere deine Komfortzone, sanft, aber stetig. Vielleicht hast du Angst davor. Das ist okay. Angst ist ein Schutzmechanismus, der dich vor dem Unbekannten bewahren will.

Aber was verpasst du, wenn du dich nicht vom Sofa bewegst?

Lass dich einen Moment zurücklehnen, werde zum Beobachter und stelle dir die Frage:
„Was, wenn ich jetzt den mutigen Schritt wage? Und was, wenn ich in meiner Komfortzone bleibe?“

Spüre, wie dein Körper antwortet. Und? Was wählst du?

Energy Healing

Was würdest du deinem jüngeren Ich mit auf den Weg geben?

Jetzt bist du nicht mehr die alte Frau auf der Veranda, sondern du, in deiner jetzigen Version.

Stell dir vor, du begegnest dir selbst mit 5, 10, 18, 25 oder 30 Jahren. Du siehst dich in diesen Lebensphasen.

Wie fühlst du dich? Was würdest du deinem jüngeren Ich sagen? Welche Tipps würdest du ihr mitgeben?

Alles ist möglich. Wir können nachträglich noch Einfluss auf unsere Gegenwart und Zukunft nehmen, wenn wir schauen, wer wir waren – und ihnen wichtige Informationen mitgeben.

Erlaube dir, deine Vergangenheit zu verändern, damit deine Gegenwart und Zukunft deinen Wünschen entsprechen.

Du bist herzlich eingeladen, die zu sein, die du sein möchtest

Wir kommen als Seele hierher, um bestimmte Erfahrungen zu machen. Arbeiten wir gegen uns, werden wir krank, ziehen Dinge an, die wir nicht wollen, und schwimmen ständig gegen den Strom.

Das Leben ist schwer. Dein ENGEL AUF PFÖTCHEN weiß das und möchte dir helfen, deine eigene Wahrheit zu entdecken.

Es ist dein Leben! Wie möchtest du darauf zurückblicken?

Nein, du musst dich nicht zerreißen. Und nein, du musst nicht solche Touren machen wie ich. Das gehört zu meinen Seelenaufgaben.

Es gibt viele sanfte Möglichkeiten, wie du täglich etwas für dich tun kannst. Wie du Stück für Stück näher zu dir selbst findest – und dein tierischer Freund wird dir die Fortschritte spiegeln.

Kleine Schritte sind besser als keine. Kontinuität ist die Erfolgsstory of your Life. Babyschritte zum Erfolg, jeden Tag.

Bereit für deinen nächsten Schritt?

Ein Impulsgespräch könnte dein erster Schritt sein

Hat dich dieser Beitrag berührt? Hast du dich an der einen oder anderen Stelle erkannt?

Dann wäre ich gerne deine Impulsgeberin und Wegbegleiterin.

Manchmal bringt schon ein Impulsgespräch so viel Klarheit über deine aktuelle Situation – nachhaltig und intensiv.

Viele Frauen haben dadurch den Mut gefunden, Dinge zu wagen, von denen sie zuvor nicht zu träumen wagten.

Carola Baum Aufgeben ist keine Option

Ich bin an deiner Seite, wenn du deine gewohnten Bereiche sanft dehnst, wenn dich Ängste einholen, wenn dein Mut ins Wanken gerät.

Du bist nicht allein. Meine jahrzehntelange Erfahrung wird dir den Halt geben, den du brauchst.

Bitte fühl dich nicht gedrängt. Spüre in dich hinein. Dein Körper spricht mit dir.

Erst wenn du ein klares JA bekommst, bin ich für dich da.

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Leichtigkeit finden, auch wenn du viel trägst – ein Raum für dich

Leichtigkeit finden, auch wenn du viel trägst – ein Raum für dich

Es gibt Tage, da ist schon das Aufstehen ein Akt der Tapferkeit – und genau damit beginnt Veränderung.
Nicht, weil alles sofort besser wird. Sondern weil du dich entscheidest, dich selbst nicht aufzugeben.

Vielleicht ist heute so ein Tag. Vielleicht hast du viel zu viel im Kopf, noch mehr im Herzen und kaum etwas in der Hand, das dich gerade wirklich hält.
Und trotzdem bist du da.
Liest diese Zeilen.
Spürst vielleicht ein kleines Flattern – Hoffnung, zart wie Schmetterlingsflügel.

Du funktionierst. Jeden Tag. Für andere.
Und oft bist du die, die alles zusammenhält – die Familie, die Beziehung, den Hund, den Alltag.
Du bist achtsam, feinfühlig, oft hellwach für Dinge, die anderen gar nicht auffallen.
Du spürst Energien, unausgesprochene Worte, verschluckte Gefühle.
Du weißt oft vorher, was kommt. Und du hältst. Und trägst. Und hilfst.

Aber wer sieht dich?

Holistisches Heilen - Readings

Dieses Geschenk ist für dich – weil du bist, wie du bist.

Nicht, weil du „funktionierst“, nicht weil du „es gut machst“.
Sondern einfach, weil du du bist.
Hier sind 7 kleine Streicheleinheiten für dein Herz:

  1. Du darfst fühlen, was du fühlst.
    Es gibt kein „zu sensibel“, kein „zu viel“. Deine Wahrnehmung ist ein Geschenk – auch wenn es manchmal schmerzt.

  2. Du musst niemandem mehr beweisen, dass du stark bist.
    Deine Kraft zeigt sich nicht im Durchhalten, sondern im liebevollen Hinschauen.

  3. Du darfst Pausen machen. Ohne sie erklären zu müssen.
    Eine Pause ist kein Rückschritt – sie ist ein Akt der Fürsorge.

  4. Du darfst Hilfe annehmen.
    Das macht dich nicht schwach, sondern menschlich. Du bist nicht allein.

  5. Du darfst nicht weiterwissen.
    Deine Seele kennt den nächsten Schritt – du musst ihn nur nicht immer sofort kennen.

  6. Du darfst wieder anfangen zu träumen.
    Auch wenn du lange funktioniert hast. Gerade dann.

  7. Du bist nicht falsch.
    Nicht zu kompliziert. Nicht zu leise. Nicht zu tief. Du bist genau richtig.

Eine kleine Übung für zwischendurch – 3 Minuten für dich

Wenn du spürst, dass du gerade festhängst, nimm dir 3 Minuten.
Setz dich bequem hin, schließ die Augen, leg die Hand auf dein Herz.

Atme tief ein – durch die Nase – zähl bis 4.
Halte den Atem – zähl bis 4.
Atme langsam aus – durch den Mund – zähl bis 6.
Wiederhole das 4–5 Mal.

Dann frag dich still:
Was brauche ich jetzt – wirklich?
Und egal, was als Antwort kommt: Es ist okay.

Vielleicht ist das ein Anfang. Kein Versprechen – aber ein Raum.

Ein Raum, in dem du willkommen bist.
Mit allem, was du bist. Und allem, was du (noch) nicht weißt.

Wenn du spürst, dass du reden möchtest, dir eine ehrliche Rückmeldung wünschst oder einen ersten kleinen Impuls brauchst:
🌿 Ich lade dich herzlich zu einem Impulsgespräch ein.
Jetzt Termin anfragen

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