Über die Kunst, sich selbst im Weg zu stehen

Über die Kunst, sich selbst im Weg zu stehen

… und was danach möglich ist

Ein besonderer Blogartikel. Ein Neubeginn. Mein 150. Impuls für dich.

Mit diesem 150. Blogartikel danke ich allen Seelen, die mich auf diesem Weg begleiten – sichtbar oder unsichtbar. Ihr seid Teil dieser Frequenz.

Was jetzt folgt, ist nicht nur ein neuer Artikel.
Es ist ein Neubeginn.
Ein Ausatmen nach Jahren des Wandels.
Ein JA zu allem, was jetzt durch mich in die Welt fließen darf.
Und vielleicht ein Wiedererkennen – für dich.

Fast habe ich aufgegeben. Doch dann geschah etwas, das alles veränderte.

Am 01.08. feiere ich meinen 19. Gründungstag. Eigentlich. Denn vor ein paar Wochen war ich kurz davor, alles hinzuwerfen. Aufzugeben. Mich zurückzuziehen.

19 Jahre auf dem Weg, mit Licht und Schatten

19 Jahre Selbstständigkeit, das klingt nach Erfahrung, Stabilität, Erfolg. Doch ich spürte: Da ist noch etwas. Etwas, das gesehen werden wollte. Etwas, das gelöst werden wollte. Und ja, etwas altes, das neu geboren werden wollte.

Du musst nicht verstehen. Nur fühlen.

Du bist nicht zufällig hier gelandet!

Vielleicht berührt dich dieser Text, ohne dass du sagen kannst, warum. Vielleicht spürst du, dass da etwas in dir mitschwingt.

Und das reicht.

Du musst keine alten Wunden aufreißen.
Du musst nicht „bereit“ sein.
Du musst nicht verstehen, wie Energie wirkt.

Es genügt, dass du fühlst:

„Da ist etwas, das mich ruft.“


Soul2Soul - Reading

Warum es sich manchmal so anfühlt, als würde nichts passieren

Es gibt Momente im Leben, in denen sich die Handbremse löst. Plötzlich erkennst du: Du hast dich selbst gebremst, durch Zweifel, Ängste, alte Muster. Eine Tür zu einer neuen Wirklichkeit steht offen, und tief in dir ist das klare Gefühl: Jetzt bin ich bereit.

Doch obwohl die innere Bereitschaft da ist und die Vision glasklar vor Augen steht, fühlt sich das Außen oft zögerlich an. Das Neue zeigt sich erst langsam, manchmal gar nicht. Zwischen dem inneren „Ja“ und dem sichtbaren Wandel entsteht ein scheinbarer Stillstand.

Dieser scheinbare Stillstand führt häufig zu Frust und Zweifeln: Funktioniert das mit der Manifestation überhaupt? Bin ich wirklich bereit?

Manifestation ist real aber dein System braucht Zeit

Manifestation ist keine Illusion. Deine Energie hat längst eine neue Frequenz ausgesandt, und du hast dich innerlich verändert. Doch dein gesamtes System, deine Emotionen, Gedanken, und dein Körper braucht Zeit, um diese Veränderung zu integrieren und zu verkörpern.

Neue Frequenzen bringen neue Herausforderungen mit sich. Sie fordern dich emotional, mental und körperlich heraus. Manchmal tauchen alte Gefühle oder Muster wieder auf, die noch nicht vollständig geheilt sind.

Transformation bedeutet deshalb nicht nur, Altlasten abzuwerfen, sondern auch, sich auf das Kommende vorzubereiten. Es geht um eine innere Reifung, die oft unsichtbar bleibt, aber essenziell ist, damit das Neue dauerhaft gelebt werden kann.

Was in der Zwischenphase passiert

Diese Zwischenzeit, in der das Neue noch nicht sichtbar ist, ist eine der wichtigsten Phasen im Wandelprozess. Sie ist häufig geprägt von:

  • Unerwarteten Triggern, die alte Verletzungen an die Oberfläche holen.

  • Gefühlen, von denen du dachtest, sie wären verarbeitet, die sich zurückmelden.

  • Körperlichen Symptomen, die den inneren Wandel widerspiegeln, etwa Erschöpfung, Unruhe oder Schmerzen.

  • Situationen, die testen, ob du es wirklich ernst meinst.

Diese scheinbaren Hürden sind keine Rückschläge, sondern wichtige Prüfsteine, die Klarheit schaffen und dich stabilisieren.

Die wahre Magie der Reifung

Manifestation ist nicht nur das Wünschen oder Aussenden von Energie. Die wahre Kraft liegt darin, das Neue auch zu halten, mit all seinen Herausforderungen, Veränderungen und Verpflichtungen.

Diese Reifung verlangt Geduld und Mitgefühl mit dir selbst und ist das Fundament für nachhaltige Veränderung. Ohne diese innere Stabilität bleibt das Neue oft nur ein kurzer Funken, der schnell erlischt.

Den eigenen Weg ehren: warum kein Shortcut dich wirklich weiterbringt

Manchmal sehnen wir uns nach schnellen Lösungen, nach dem einen Impuls, der alles verändert. Manifestation und Zeitsprünge können tatsächlich Türen öffnen und den Prozess beschleunigen. Doch wahre Veränderung ist kein Sprint, sondern ein Tanz.

Es braucht Zeit, Raum und die Bereitschaft, die eigenen Erfahrungen wirklich zu durchleben. Denn genau diese Lektionen sind das Fundament für nachhaltige Stärke und Selbstsicherheit.

Wenn du versuchst, diesen Prozess zu überspringen oder dich zu sehr von schnellen Coaching-Angeboten mitreißen lässt, kann es passieren, dass du dich innerlich nicht wirklich verbunden fühlst und der Wandel bleibt aus.

Deshalb lade ich dich ein, deinen eigenen Rhythmus zu ehren, geduldig mit dir zu sein und die Schritte zu gehen, die gerade jetzt dran sind.

Nur so kann das Neue wirklich Wurzeln schlagen und dauerhaft wachsen.

Die Kraft der Haltekraft – Warum das Warten kein Stillstand ist

Wenn das Innere schon Ja sagt und das Äußere noch zögert

Du hast deinen inneren Weg frei gemacht, bist bereit für Veränderung, hast Blockaden gelöst und dennoch fühlt es sich an, als würde im Außen wenig passieren.

Diese Spannung zwischen innerer Bereitschaft und äußerer Manifestation ist ein essenzieller Teil deines Prozesses. Es bedeutet nicht, dass du scheiterst, sondern dass dein System gerade auf Hochtouren arbeitet, um dich auf die neue Frequenz einzustimmen.

Was ist Haltekraft?

Manifestation ist nicht nur das Aussenden eines Wunsches. Es verlangt auch, dass du das Neue wirklich halten kannst: energetisch, emotional und praktisch.

Das, was du dir wünschst, bringt Veränderungen mit sich, die deine Realität fordern und herausfordern. Und dein System muss erst lernen, diese neue Energie zu integrieren und zu verkörpern.

Haltekraft heißt: den Raum einzunehmen, den dein Wunsch braucht, ohne dich zu überfordern. Es ist eine innere Stärke, die wachsen will.

Die Herausforderungen in der Haltephase

In dieser Zeit begegnen dir oft:

  • Alte Ängste und Zweifel, die sich melden, um gesehen und geheilt zu werden.

  • Situationen, die dich herausfordern, deine neuen Grenzen zu setzen.

  • Momente, in denen du dich überfordert fühlst und am liebsten zurückziehen möchtest.

Doch genau hier wächst deine Kraft – Schritt für Schritt.

Wie du jetzt kraftvoll weitergehst

  • Erlaube dir Geduld und liebevolle Selbstfürsorge.

  • Bleibe verbunden mit deinem inneren Kompass und vertraue dem Prozess.

  • Hol dir Unterstützung, wenn der Weg herausfordernd wird, niemand muss das allein schaffen.

  • Feiere jede kleine Veränderung, jeden Fortschritt, denn das sind die Bausteine deines Wandels.

Deine Einladung

Vielleicht bist du genau jetzt in dieser entscheidenden Haltephase, nicht zu spät, sondern genau richtig.

Was wäre, wenn dieses scheinbare Warten kein Stillstand ist, sondern die kraftvolle Kunst des Reifens?

Wenn du dich nach Klarheit und Impulsen sehnst, lade ich dich herzlich ein zu einem Impulsgespräch. Manchmal genügt ein klarer Impuls, um neue Energie in Bewegung zu bringen und dich auf deinen nächsten Schritt vorzubereiten.

Kommentiere gern oder schreib mir direkt!

Was berührt dich an diesem Thema? Wie erlebst du deine eigenen Phasen des Wartens und der Reifung?

Ich freue mich auf deine Gedanken, Fragen und Erfahrungen, hier im Kommentar oder per Nachricht.

Weiterführende Impulse für deinen Weg

Ich weiß, wie herausfordernd und zugleich kraftvoll diese Phasen sein können. Manchmal hilft es, weiterzulesen und sich von vertrauten Themen tragen zu lassen. Vielleicht findest du in diesen Beiträgen genau die Impulse, die dein Herz gerade braucht:

Jeder dieser Texte begleitet dich mit sanften Impulsen, die dir Mut machen, weiterzugehen, Schritt für Schritt, in deinem Tempo und mit deinem ganz eigenen Licht.

Wenn du meine Arbeit unterstützen möchtest

Dieser Blog ist ein Herzensprojekt und soll dich inspirieren und begleiten. Wenn du etwas zurückgeben möchtest, freue ich mich sehr über eine kleine Blog-Spende via PayPal an:

info@carola-baum.de

Danke von Herzen! 💫

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Innere Blockaden lösen und alte Muster loslassen – so wirst du wieder DU

Innere Blockaden lösen und alte Muster loslassen – so wirst du wieder DU

🌟 Innere Blockaden lösen: Wie du alte Muster erkennst, mutiger wirst und endlich DU bist

🌟 Worte. Muster. Mut.

Kennst du das?
Du hast schon echt viel ausprobiert: Kurse, Bücher, Workshops. Glaubenssätze auflösen, dein inneres Kind liebhaben und trotzdem… irgendwie stehst du auf der Stelle.

Innen drin bist du eigentlich ganz ruhig, klar und ready und dann: Bämm! Wieder dieser nervige Gedanke: „Was läuft denn jetzt noch schief bei mir?“

Vielleicht denkst du sogar: „Was soll der ganze Kram eigentlich?“

Hey, stop! Bevor du dich weiter selbst in die Mangel nimmst: Es liegt nicht an dir. Wirklich nicht.

🧭 Warum du dich trotz Persönlichkeitsentwicklung blockiert fühlst

Du hast innere Kind-Arbeit gemacht.
Du hast deine Glaubenssätze bearbeitet.
Du meditierst, visualisierst, journalingst.
Und trotzdem fühlst du dich, als würdest du im Kreis laufen?

Keine Sorge, du bist nicht zu kompliziert, nicht zu langsam, nicht „zu viel“.

Vielleicht liegt die Antwort in etwas viel Einfacherem:
👉 In deinen Worten.
👉 In übernommenen Mustern.
👉 In Programmen, die gar nicht wirklich deine sind.

🧠 Worte haben Macht, auch wenn wir sie beiläufig sagen

Beobachte mal, was du täglich über dich sagst:

  • „Ich muss mich fertig machen für die Arbeit.“

  • „Ich mach mich schnell fertig.“

  • „Ich hab mich gestern total fertig gemacht.“

Klingt normal? Ja.
Wirkt harmlos? Nein.

Denn deine Worte wirken direkt auf dein System.
Wenn du dich ständig „fertig machst“, wie sollst du dich dann jemals ganz fühlen?

Auch im Umgang mit anderen (Kindern, Partnern, Hund) machen Worte einen Unterschied:
„Ich mach ihn fertig“ ist in liebevollem Kontext gemeint, aber energetisch? Autsch.

✅ Tipp: Sprich bewusst

Statt „fertigmachen“ sag doch mal:
„Ich bereite mich vor.“
„Ich mach mich bereit.“
„Ich bringe mich in meine Kraft.“

Klingt vielleicht ungewohnt, aber fühlt sich ganz anders an. ✨

🧬 Alte Muster erkennen und liebevoll verabschieden

Viele deiner inneren Blockaden basieren auf limitierenden Glaubenssätzen, die du irgendwann übernommen hast:

  • „Bleib wie du bist.“

  • „So macht man das eben.“

  • „Du bist halt so.“

Solche Sätze wirken wie unsichtbare Handbremsen.
Sie halten dich in vertrauten Mustern, auch wenn du innerlich längst bereit bist, loszugehen.

Manche dieser Blockaden erkennst du erst, wenn du:

  • getriggert wirst,

  • immer wieder ähnliche Probleme erlebst,

  • das Gefühl hast, „ich darf das nicht“, ohne zu wissen, warum.

💬 Ich arbeite mit vielen Frauen, die genau das erleben und gemeinsam lösen wir auf, was nicht (mehr) zu ihnen gehört. Oft reicht schon ein Perspektivwechsel, manchmal braucht es ein bisschen Tiefergehen.

💫 Mutig leben heißt nicht, keine Angst zu haben

Wenn du denkst, mutig sein heißt, keine Zweifel zu haben, kommen hier die good news:
Mut hat oft zitternde Knie.
Mut hat manchmal Schweißflecken.
Mut googelt auch mal panisch nach Exit-Strategien und geht trotzdem los.

Ich selbst bin nicht immer mutig.
Ich bin auch mal Kontrollfreak. Und dann wieder völlig im Vertrauen, das Leben ist halt bunt.

Und genau das darf es auch sein.
Du darfst dir widersprechen. Du darfst wachsen.
Du darfst du sein.

💖 Du bist gut genug, auch mit Baustellen

Persönlichkeitsentwicklung ist kein Wettrennen.
Du musst nicht perfekt sein.
Du musst nicht schon alles „geheilt“ haben, um erfüllt zu leben.

Wichtig ist nur:
Bist du ehrlich mit dir?
Hörst du hin?
Und gibst du dir selbst die Erlaubnis, mehr DU zu sein?

Dann bist du auf dem richtigen Weg. Punkt.

🌱 Veränderung ist ein Prozess, kein Overnight-Hack

Viele Frauen, die zu mir kommen, glauben:
„Wenn ich nur genug an mir arbeite, bin ich irgendwann endlich fertig.“
Aber ehrlich?
Du bist kein Möbelstück.

Veränderung geschieht in Wellen.
Mal leise, mal laut.
Mal fließend, mal stockend.

Der Schlüssel ist nicht, „endlich anzukommen“.
Sondern:
🔁 Jeden Tag ein Stück freier zu werden.
🔁 Jeden Tag ein Stück mutiger.
🔁 Jeden Tag mehr du selbst zu sein.

🔄 Fazit: So löst du innere Blockaden und wirst wieder DU

  • Achte auf deine Sprache, Worte sind Energie.

  • Erkenne, welche Muster nicht (mehr) zu dir gehören.

  • Erlaube dir, nicht perfekt zu sein.

  • Mut heißt nicht, keine Angst zu haben, sondern trotzdem loszugehen.

💬 Deine Story zählt!

Kennst du das auch, diese nervigen alten Muster, die sich einfach nicht verabschieden wollen?
Oder hast du schon einen Trick gefunden, wie man sie leichter loswird?
Schreib mir unten in die Kommentare, ich bin ganz Ohr und freue mich auf deinen Austausch! 😊✨

📣 Dein nächster Schritt in ein freieres Leben

Wenn du beim Lesen gespürt hast:
„Ja, genau da zieht es mich hin. Da darf sich etwas verändern.“
… dann lass uns schauen, was für dich möglich wird.

Ich begleite Frauen auf dem Weg in ein freieres, wahrhaftiges Leben, mit Herz, Humor, Energiearbeit und einem sicheren Raum für echten Wandel.

👉 Wenn du den Impuls spürst, melde dich gern für ein Impuls – Gespräch:
https://carola-baum.de/kontakt/ 

SOUL2SOUL – Carola
Wegbegleiterin für Frauen, die sich selbst zurück ins Leben holen. 💫

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Wenn du deine beste Freundin wärst…

Wenn du deine beste Freundin wärst…

Ein ehrlicher Blick nach innen

Warum Selbstmitgefühl so wichtig ist und warum du deine eigene beste Freundin sein solltest.

Eigentlich erzähle ich dir hier meine Geschichte. Vielleicht erkennst du dich darin wieder. Ich würde mich freuen, von dir zu hören.

Ein leiser Impuls für mehr Selbstmitgefühl

💔 Wenn der Blick nach innen schmerzt

Viele von uns kennen diesen Moment, wenn der Blick nach innen plötzlich weh tut.

Was, wenn du heute deine eigene beste Freundin wärst?
Würdest du dir zuhören? Dich ermutigen? Deine Grenzen achten?
Oder wärst du längst gegangen, weil die Verbindung zu dir selbst kaum noch spürbar ist?

Diese Fragen kommen oft leise. Und doch treffen sie tief.
Nicht mit Schuld, sondern mit der Sehnsucht nach Nähe. Zu dir.

🌀 Der Moment der Wahrheit

Stell dir vor, du wärst deine eigene beste Freundin.
Wie würdest du mit ihr umgehen?
Würdest du dich so behandeln lassen, wie du es manchmal mit dir selbst tust?
Wärst du noch mit dir befreundet?

Diese Fragen treffen mitten ins Herz.

Sie tauchten während meines Psychologiestudiums auf und ließen mich nicht mehr los.
Nicht, weil ich die Antwort nicht kannte, sondern weil sie so wahr war.

Sie öffneten einen Raum, in dem sich lange verdrängte Wahrheiten und Gefühle zeigten: Traurigkeit, Scham, Tränen.

Es war der Beginn einer tiefen Auseinandersetzung mit alten Mustern, inneren Stimmen und längst vergessenen Anteilen.

Und zum ersten Mal wurde mir bewusst, wie hart ich mit mir selbst wirklich umgegangen bin.

🕊️ Viele Wege führen durch die Dunkelheit

Viele Menschen erleben schon früh, dass ihre Gefühle zu viel sind.
Dass das, was sie spüren, kaum verstanden wird.

Manchmal bekommt der Schmerz keinen Namen und wird dadurch umso schwerer zu tragen.

Daraus können Krankheiten entstehen, wie etwa Depressionen.

„Das ist psychosomatisch.“

Ein Satz, den viele schon gehört haben.
Plötzlich steht man da: mit echten Symptomen und keinem Raum, sie zu halten.

🌑 Jahre im Nebel

Bei mir hatte sich eine tiefe, stille Depression bereits in jungen Jahren eingenistet.
Unbemerkt von außen, aber spürbar in jeder Zelle.

Die Ärzte fanden nichts. Die Diagnose lautete: psychosomatisch.
„Das bilden Sie sich ein“, hieß es.

Jahrzehntelang bestand mein Alltag aus ständigen Funktionieren und dem Versuch, durch Selbsthilfe den Weg zu finden.

Ohne klare Diagnose ging ich durch einen Nebel, geführt nur von einem inneren Wissen:
Da ist mehr. Da MUSS mehr sein.

Doch ohne Orientierung und wirkliche Begleitung blieb vieles im Dunkeln.

Und doch: Eine innere Kraft führte mich weiter. Immer weiter.

Heute weiß ich: Das ist ein Teil meiner Lebensaufgabe.

🌟 Wendepunkt: Sterben & Neuwerden

Erst viele Jahre später kam der Wendepunkt:
Eine Ärztin, die endlich genauer hinsah.
Die Worte „Da stimmt etwas nicht“ wurden zum Auslöser einer tiefen Transformation.

Etwas fiel in sich zusammen und etwas Neues begann.
Ein Mensch, der sich selbst nie wirklich gespürt hatte, wurde neu geboren.

Lesen, schreiben, rechnen war kaum möglich.
Aber etwas anderes war da: Entschlossenheit.

Der tiefe Wunsch, sich selbst wirklich kennenzulernen, ehrlich und direkt.

Es war kein leichter Weg.
Am Anfang standen Hilflosigkeit, Einsamkeit und der feste Entschluss, genau dort nicht stehen zu bleiben.

💛 Selbstfreundschaft – kein Ziel, sondern ein Zuhause

Sich selbst zur besten Freundin zu machen, ist keine Aufgabe mit Ziel, sondern eine Haltung fürs Leben.

Es bedeutet nicht, immer alles zu mögen.
Aber es bedeutet, dranzubleiben. In Liebe. In Geduld. In echter Tiefe. Mit Mitgefühl.

Der Weg ist nicht immer leicht, manchmal wild, manchmal leise.
Aber er ist ehrlich und heilend.

🌱 Die Rückkehr zur Freude

Und dann, fast unbemerkt, taucht sie auf: Freude.

Zart. Ungewohnt. Und doch vertraut.
Wie ein Sonnenstrahl, der durch Wolken bricht, die lange zu dicht schienen.

Plötzlich wird ausprobiert, gespielt, gefühlt.
Vielleicht zum ersten Mal seit langem.
Nicht, um besser zu werden, sondern um lebendig zu sein.

🎠 Der Spielplatz des Lebens

Was danach geschah, war kein schneller Aufstieg.

Es war eine Einladung, das Leben neu zu erkunden.
Freude kehrte langsam zurück, Neugier wuchs.
Und auch der Mut, Dinge zu tun, die vorher undenkbar schienen.

Die innere Reise wurde zur Entdeckungsreise:
Lernen, fühlen, ausprobieren.

Ein Kletterwald trotz Höhenangst.
Eine Gitarre, obwohl musikalisches Talent eher nebensächlich war.
Erleben. Fühlen. Lachen.

Langsam wuchs eine Beziehung zu mir selbst.
Eine Beziehung, die liebevoller, spielerischer und verlässlicher wurde.
Wie zwischen besten Freundinnen.

💬 Impuls für dich

✨ Wenn du heute deine beste Freundin wärst, was würdest du anders machen?
✨ Wo sehnst du dich nach mehr Mitgefühl, von dir, mit dir?
✨ Was, wenn du heute beginnst, dich selbst zu halten?

🤍 Und du?

Was wäre, wenn der wichtigste Mensch in deinem Leben nicht im Außen liegt, sondern in dir selbst?

💫 Wenn du dich ab heute so behandeln würdest, wie du deine beste Freundin behandeln würdest?
🌿 Wenn du dir selbst glauben, deine Tränen halten und deine Träume nähren würdest?

Vielleicht ist dieser Text ein Impuls.
Vielleicht eine Einladung, dich auf neue Weise zu spüren, jenseits von Leistungsdruck und alten Geschichten.

Du musst nichts wissen. Nur bereit sein.

🌙 Zum Innehalten, eine kleine Übung

Wenn du magst, nimm dir heute Abend zwei Minuten.
Schließ die Augen, leg die Hand auf dein Herz und sprich leise:

„Ich bin hier. Ich sehe dich. Ich bleibe.“

Beobachte, wie dein Körper darauf reagiert.
Vielleicht fließt eine Träne. Vielleicht ein Widerstand. Vielleicht nur Stille.
Alles ist willkommen. Alles darf sein.
So beginnt Selbstfreundschaft.

💛 Und wenn du magst, teile es mit mir: Wie war dieser Moment für dich?

💬 Deine Gedanken?

Kennst du diesen Blick auf dich selbst?
Fühlst du dich dir selbst wirklich zugewandt, oder eher streng, fordernd, abgewandt?
👇 Teile gern, was in dir schwingt, in den Kommentaren oder ganz für dich im Stillen.

🌱 Zitate zum Nachspüren

  • „Sprich mit dir selbst wie mit jemandem, den du liebst.“ – Brené Brown

  • „Die wichtigste Beziehung deines Lebens ist die zu dir selbst.“

  • „Selbstmitgefühl ist kein Luxus, es ist überlebenswichtig.“

  • „Was du dir selbst nicht gibst, kann dir niemand anderer schenken.“

🌟 Zum Mitnehmen

„Sei für dich selbst die Liebe, die du immer gesucht hast.“ – Rumi

„Du musst nicht heil sein, um liebenswert zu sein. Du bist es jetzt.“ – Soul2Soul

🌸 Soul2Soul Einladung

Manchmal reicht ein einziger Moment, der gesehen wird.
Ein Raum, in dem du nichts erklären musst.
Nur sein. Spüren. Und vielleicht erkennen, was sich zeigen möchte.

Wenn du das Bedürfnis nach einem offenen, urteilsfreien Gespräch spürst, lade ich dich ein zu einem Soul2Soul-Impulsgespräch, ein erster Schritt auf deinem Weg zurück zu dir.

👉 Hier Termin anfragen

Wenn du dich bereits auf deinem Weg befindest und dir liebevolle, intuitive Wegbegleitung wünschst, findest du hier mehr Informationen:
➡️ Soul2Soul Begleitung

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📝 Spürst du Resonanz?

Teile gerne in den Kommentaren:
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💭 Was möchtest du dir heute selbst sagen?

Deine Worte dürfen fließen. Alles ist willkommen.

Tiere als Spiegel unserer Themen – Dein Hund zeigt dir den Weg

Tiere als Spiegel unserer Themen – Dein Hund zeigt dir den Weg

Was, wenn dein Hund nicht das Problem ist, sondern dein Spiegel?
In diesem Blogartikel teile ich eindrückliche Beispiele aus meiner Praxis, die zeigen, wie tief die Verbindung zwischen Mensch und Tier wirklich geht.
Und warum es gerade jetzt so wichtig ist, deiner eigenen Energie liebevoll zu begegnen.

Vielleicht hast du es selbst schon erlebt:
Dein Tier zeigt ein Verhalten, das dich ratlos macht.
Du hast alles versucht, Training, Erziehung, Geduld.
Und trotzdem bleibt da etwas, das sich nicht verändert.

In solchen Momenten lohnt es sich, tiefer zu schauen.
Nicht auf den Hund. Nicht auf das Problem, sondern auf dich selbst.

Denn oft zeigen uns unsere Tiere genau das, was wir selbst nicht sehen wollen.
Oder noch nicht sehen können.

🐾 Das, was ich Spiegelthemen nenne.

Kastration beim Hund - ein Thema das jeden Hundehalter angeht

„Tiere sind die Brücke zwischen Himmel und Erde. Sie zeigen uns, was wir selbst vergessen haben.“ – Carola Baum

Warum mich Tiere schon immer an das erinnert haben, was wirklich zählt

Schon als Kind war es für mich völlig normal, mich mit Tieren zu unterhalten.
Ich spürte, was sie fühlten. Ich wusste, was sie brauchten.
Aber natürlich wurde mir das schnell „ausgetrieben“, mit Sätzen wie:

„Mit dir stimmt was nicht.“
„Das bildest du dir ein.“

Und so vergrub ich diese feine Fähigkeit, tief in mir drin.
Bis mein wundervoller Schäferhund Charlie in mein Leben kam.
Er brachte mich – Schritt für Schritt – wieder zurück zu mir selbst.
Zu meiner Wahrheit. Zu meiner Seelenaufgabe.

Dank Charlie bin ich Seelenseherin

Warum Hundetraining oft nur an der Oberfläche kratzt

Seit fast 25 Jahren begleite ich Menschen und ihre Tiere, davon 19 Jahre in eigener Praxis.
Und eins hat sich durch all die Jahre nie verändert:

Die Menschen, die zu mir finden, haben längst gespürt, dass es beim Verhalten ihres Tieres nicht nur um Erziehung geht.
Sondern um etwas Tieferes.
Etwas, das sich nicht mit Leckerli oder Konsequenz lösen lässt.

🐾 Weil das Problem oft nicht im Hund liegt, sondern in einem selbst.

Die jungen Wilden brauchen entsprechende Partner und das sind nicht die, die ebenso wild veranlagt sind, sondern entspannte ENGEL AUF PFÖTCHEN
Die jungen Wilden brauchen entsprechende Partner und das sind nicht die, die ebenso wild veranlagt sind, sondern entspannte ENGEL AUF PFÖTCHEN

„Dein Hund hört nicht auf deine Worte. Er spürt dein Feld.“ – Aus der energetischen Praxis

Was genau sind denn Spiegelthemen?

Ein paar Beispiele aus meiner Begleitung:

🔹 Eine Frau kontaktierte mich, weil ihr Hund „auffällig“ war.
Als ich sie besuchte, fragte ich sie einfach:
„Wie geht es dir wirklich?“
Sie brach in Tränen aus.

Es war ihre dritte Krebsdiagnose.
Ihre beiden vorherigen Hunde waren ebenfalls an Krebs erkrankt.
Und sie wusste tief in sich: Sie hatten es ihr abgenommen.

Diesmal wollte sie es selbst tragen. Und heilen.
Mit Unterstützung. Und ohne den Umweg über ihr Tier.

🔹 Eine andere Kundin behielt einen Welpen aus ihrem eigenen Wurf.
Aber sie konnte keinen Zugang zu ihm finden.
Was sich zeigte: Der Welpe war inkarniert, um ein altes, traumatisches Erlebnis von vor 20 Jahren an die Oberfläche zu bringen.
Er war gekommen, damit sie endlich beginnen konnte, zu heilen.

🔹 Ein Tierschutzhund kam zu einer Frau, die durch seine „Unruhe“ an den Rand ihrer Kraft kam.
Und genau das war seine Aufgabe:

Sie an sich selbst zu erinnern.
An ihre verdrängten Ängste.
An das, was sie bisher „wegorganisiert“ hatte.

Heute gehen sie gemeinsam durch Wälder, leichtfüßig und verbunden. Ein echtes Team.

„Manchmal ist dein Tier nicht krank, sondern du bist energetisch aus dem Gleichgewicht.“ – Carola Baum

Warum ich mich auf hochsensible Hunde spezialisiert habe

Weil genau diese Tiere so oft mehr sehen, mehr fühlen.
Und den Mut haben, uns auf unsere blinden Flecken aufmerksam zu machen.

Weil ich es liebe, diesen magischen Moment zu erleben, in dem Hund und Halter sich verändern, nicht durch Druck oder Training, sondern durch Erkenntnis.

Hundepsycholgie und energetische Arbeit

🌀 Manchmal braucht es dafür nur ein einziges, ehrliches Impulsgespräch.
Einen kleinen, energetischen Schubs.
Eine Erinnerung daran, dass nichts falsch mit dir ist, aber vielleicht etwas noch gesehen werden will.

Warum das jetzt wichtiger ist denn je

Wir leben in einer Zeit, in der alles in Bewegung ist.
Die Frequenzen steigen. Die Energien werden klarer.
Und was früher verdrängt werden konnte, klopft heute laut an.

💥 Alte Muster.
💥 Ungelöste Themen.
💥 Verdrängte Emotionen.

Unsere Tiere halten das nicht mehr für uns.
Nicht, weil sie nicht mehr „können“, sondern, weil sie uns nicht länger abnehmen sollen, was wir selbst jetzt anschauen dürfen.

„Heilung beginnt dort, wo wir bereit sind, uns selbst zu begegnen – und den Spiegeln, die das Leben uns schickt.“ – Unbekannt

Was kannst du tun?

Wenn dein Hund oder Pferd dir gerade auffällig begegnet, sei es mit Ängsten, mit Reaktivität oder mit Krankheiten, dann frag dich mutig:

💭 Was will mir mein Tier zeigen?
💭 Was darf ich bei mir anschauen, fühlen, klären?

Und wenn du Begleitung brauchst, nicht im Sinne von „Fix it“, sondern um tiefer zu verstehen und deine eigene Energie zu klären, dann darfst du dich bei mir melden.

Ob in einem Impulsgespräch, oder in einer energetischen Balancierung für dich und dein Tier, manchmal genügt ein einzelner Augenöffner, um den Weg freier werden zu lassen.

Energiearbeit mit Musik und Frequenzen durch Klangschalen

🔮 Impulsfrage 

Was zeigt dir dein Tier gerade, das du vielleicht noch nicht sehen willst, aber jetzt bereit bist zu fühlen?

Dein Tier ist nicht das Problem.

Es ist dein Botschafter.
Dein Begleiter.
Dein Spiegel.
Dein Engel auf Pfötchen oder Hufen.

Und vielleicht ist jetzt der Moment, an dem du beginnst, ihm wirklich zuzuhören und damit: dir selbst.

🕊️✨SOUL2SOUL – Carola

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💌 Sanfte Einladung 

Wenn dich dieser Artikel berührt hat, darfst du ihn gerne mit anderen teilen.
Und wenn du dich inspiriert fühlst, meine Arbeit wertzuschätzen, freue ich mich über eine kleine Spende in meinen virtuellen Energieausgleichstopf:
💫 via PayPal: info@carola-baum.de 

Du möchtest dein eigenes Spiegelthema sanft und doch tiefgreifend anschauen, gemeinsam mit deinem Tier?
Dann ist vielleicht ein persönliches Impulsgespräch oder eine energetische Balancierung für dich und deinen tierischen Begleiter genau der nächste Schritt.

💌 Schreib mir gerne per WhatsApp oder Nachricht, wenn du spürst: Jetzt ist mein Moment.

Was Energiearbeit wirklich bewirken kann – ein Erfahrungsweg

Was Energiearbeit wirklich bewirken kann – ein Erfahrungsweg

Viele suchen in der Energiearbeit nur Entspannung, doch was, wenn sie Türen öffnet, die lange verschlossen waren?
In diesem Beitrag erzähle ich von einer Erfahrung, die mich selbst verändert hat:
Zwischen tiefer Dankbarkeit, großer Angst und der Erkenntnis, dass echte Heilung manchmal dort beginnt, wo wir sie am wenigsten erwarten.

Manche Texte entstehen nicht am Schreibtisch, sondern im Herzen.
Dieser hier ist eine solche Geschichte. Und sie ist wahr.

Manchmal denke ich, dass wir Energiearbeit in Watte packen, als wäre sie nur sanft, nur entspannend, nur harmonisierend.
Aber die Wahrheit ist:
Energiearbeit kann Türen öffnen, die man jahrelang verschlossen gehalten hat.
Nicht weil sie „zu stark“ ist.
Sondern weil sie ehrlich ist.
Und das ist nicht immer bequem.
Aber heilsam. Tief. Und lebensverändernd.

🌀 „Nicht alles, was geheilt werden will, fühlt sich gut an, wenn es sich zeigt.“
– Matt Licata

Eine Erfahrung, die mich selbst verändert hat

Vor einiger Zeit begleitete ich eine Familie, deren Tochter von Geburt an mit schweren gesundheitlichen Herausforderungen lebte.
Sie war lange Zeit auf künstliche Ernährung angewiesen und verbrachte viel Zeit im Krankenhaus.
Die Lage war unsicher, immer wieder stellte sich die Frage: Wird sie es schaffen?

Ich habe sie energetisch unterstützt, so wie ich es bei vielen tue: mit Heilfrequenzen, Seelenbildern und Impulsen für Körper, Geist und Seele.
Wochenlang zeigte sich eine deutliche Verbesserung. Die Kleine begann zu essen und wurde kräftiger.

Dann öffnete sich ein tiefgreifender Prozess, der sich zunächst massiv zeigte:
Der Körper reagierte mit starken Symptomen, die die Familie an ihre Grenzen brachten und eine Behandlung auf der Intensivstation erforderlich machten.
Ich blieb ruhig für die Mutter, auch wenn ich innerlich spürte, wie kraftvoll und mächtig dieser Heilungsweg war.

Das war kein Rückschritt und keine Gefahr durch meine Arbeit.
Im Gegenteil: Es war ein Zeichen dafür, dass sich etwas Tiefes im Körper zeigte, das bisher verborgen war.
Erst dadurch konnten die Ärzte die wahren Ursachen erkennen und gezielt helfen.

„Energie ist der Weg, auf dem der Geist den Körper verändert.“
– Dr. Joe Dispenza

Was dann geschah, hat alles verändert

Die Ärzte fanden zum ersten Mal die wahre Ursache der Blutungen, poröse Stellen im Darm, die sich vorher nie gezeigt hatten.
Und das nur, weil der Darm sich durch die Verbesserung das erste Mal auf natürlichen Durchmesser zurückgebildet hatte.
Der Körper hatte sich geöffnet. Die Krankheit hatte sich gezeigt. Und die Ärzte konnten endlich helfen.

Heute, viele Monate später, habe ich erfahren:
Zum ersten Mal seit zehn Jahren brauchte das Mädchen über Nacht keine Infusion mehr.
Sie war stabil.
Sie war frei, ein Stück mehr in ihrem eigenen Leben angekommen.
Ich weinte. Wieder. Aber diesmal vor Dankbarkeit.

💫 „Wenn du dich veränderst, verändert sich alles um dich herum.“
– Dr. Joe Dispenza

Ich weiß, was Energiearbeit bewirken kann

Und jetzt weiß ich, dass ich mich selbst manchmal unbewusst gebremst habe.
Aus Angst, jemanden zu überfordern.
Aus Verantwortung.
Aus Mitgefühl.

Aber jetzt weiß ich auch:
Nicht ich „mache“ etwas, sondern öffne den Raum und halte die Energie.
Was sich zeigt, ist in Resonanz mit der Seele des anderen.
Manchmal ist es leise und manchmal ist es laut, aber es ist immer wahr.

🌱 „Der Körper ist ein Spiegelbild unserer inneren Welt.“
– Bruce Lipton

Wenn andere für uns fühlen und wir uns selbst wieder begegnen

Die Geschichte dieses kleinen Mädchens hat mir noch einmal bewusst gemacht:
Energiearbeit wirkt. Und sie wirkt oft anders, als wir denken.

Nicht linear. Nicht nach Plan.
Sondern tief, vielschichtig und manchmal überraschend deutlich.

Was wir in uns nicht klären, zeigen oft andere, unsere Kinder, unsere Tiere.

Sie sind zutiefst mit unserem inneren Feld verbunden.
Und manchmal übernehmen sie unbewusst die Spannungen, die wir selbst nicht mehr spüren.
Nicht aus Schwäche, sondern aus Liebe.

Wenn wir uns selbst zuwenden, kann sich plötzlich auch im Außen etwas verändern.
Es braucht keine Wunder, nur Bereitschaft.

Energiearbeit wirkt nicht isoliert. Sie wirkt im System.
Und manchmal genügt ein einziger Impuls, damit alle wieder freier atmen können.

„Du bist Teil des Ganzen und das Ganze ist Teil von dir. Wenn du dich selbst heilst, heilst du das Feld.“ Dr. Joe Dispenza

Für alle, die sich auf diesen Weg einlassen wollen

Ich biete energetische Impulse an, in vielen Varianten.
Und ich sage ganz offen:

Manchmal geschieht nur ein tiefes Durchatmen.
Und manchmal beginnt eine innere Reise, die alles verändert.

Energiearbeit kann dich entspannen, aber sie kann dich auch an deine Wurzel führen.
Sie kann deine Selbstheilung aktivieren.
Sie kann dir deine Schatten zeigen.
Sie kann dich erinnern, wer du bist.

Ich bin da, wenn du bereit bist.
Ohne Druck.
Ohne Versprechen.
Aber mit offenem Herzen und offenem Raum für Wunder.

🌌 „Das Universum reagiert nicht auf deine Wünsche, sondern auf deine Energie.“
– Gabrielle Bernstein

🪷 Hinweis zur Energiearbeit

🪷 Hinweis: Energiearbeit ersetzt keine ärztliche Diagnose oder Therapie. Sie ergänzt auf feinstofflicher Ebene das, was bereit ist, sich zu zeigen. Jeder Prozess geschieht im Einklang mit deiner Seele.

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🌟 Kleiner Integrationsimpuls:

🌟 Für dich, ein Moment der Rückverbindung:
Lege deine Hand auf dein Herz. Atme dreimal tief ein.
Stell dir vor, dass du in einem sicheren Raum bist gehalten, gesehen, verbunden.
Und dann frage dich leise:
Bin ich bereit, meine eigene Wahrheit zu erkennen, selbst wenn sie mich überrascht?
Lausche.
Nicht jede Antwort kommt mit Worten.
Manchmal reicht das Spüren.

📩 Persönliche Einladung zum Austausch:

💌 Hast du Ähnliches erlebt, oder spürst du, dass sich in dir gerade etwas bewegt?
Ich freue mich über deine Nachricht oder deinen Kommentar.
Manchmal beginnt eine Reise einfach damit, dass du dich mitteilst.
Ich bin da, mit offenem Ohr, offenem Herzen und offenen Händen. 🌿

🌱 Dezente Einladung:

Wenn du jetzt spürst, dass dich diese Worte berühren, darfst du dir selbst erlauben, den nächsten Schritt zu gehen.

Manchmal reicht ein erster Impuls, um Klarheit zu gewinnen und neue Türen zu öffnen.

Wenn du mehr Raum für deine persönliche Transformation möchtest, begleite ich dich gerne auch intensiver, mit meiner SOUL2SOUL ALL IN ONE Begleitung.

 

Schau gern, was sich für dich stimmig anfühlt:

 

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🔗 Vertiefende Beiträge zum Weiterlesen:

Du willst mehr vom Leben aber traust dich nicht? Dann lies weiter.

Du willst mehr vom Leben aber traust dich nicht? Dann lies weiter.

Da ist dieses leise Sehnen in dir … nach einem Leben, das dich erfüllt, nicht nur beschäftigt. Doch irgendetwas hält dich zurück. Dieser Beitrag ist kein Zauberstab, aber vielleicht genau der Weckruf, den du brauchst.

Viele Frauen tragen eine tiefe Sehnsucht in sich, nicht nach Luxus oder lautem Erfolg, sondern nach Echtheit, Lebendigkeit, Selbstbestimmung.

Doch genauso viele haben gelernt, diese Sehnsucht zu zügeln:

  • „Ich bin nicht der Typ für sowas.“

  • „Das ist doch albern in meinem Alter.“

  • „Ich sollte dankbar sein mit dem, was ich habe.“

„Und plötzlich weißt du: Es ist Zeit, etwas Neues zu beginnen und dem Zauber des Anfangs zu vertrauen.“
Meister Eckhart

Impulsfragen

  1. Wofür brennt dein Herz heimlich, obwohl du es laut verneinst?

  2. Wann hast du das letzte Mal gespürt, dass dein Leben größer sein könnte als dein Alltag?

Goldener Käfig, schöne Aussicht und trotzdem leer?

Du sitzt auf deinem Turm, blickst auf ein Leben, das du „eigentlich“ schön finden müsstest.
Vielleicht ist sogar alles ganz nett. Sicher. Vertraut. Berechenbar.
Und doch ist da dieses Kribbeln im Bauch, das keine Ruhe gibt.

Es ist die Erinnerung an das, was du mal wolltest, bevor du gelernt hast, dich zu zähmen.

Und vielleicht redest du dir ein, dass es ja nicht so schlimm ist. Dass du „so halt bist“.
Aber weißt du was? Das bist du nicht.
Das bist du geworden, durch Anpassung.

„Es ist nie zu spät, sich selbst zu befreien.“

Impulsfrage

– Was wäre, wenn du dich nicht länger mit „ganz okay“ zufriedengibst?

Warum du dich selbst zurückhältst und was es dich wirklich kostet

Selbstsabotage ist keine Bosheit. Sie ist oft eine früh erlernte Schutzstrategie: Anpassung, „Brav-sein“, Vermeidung von Kritik. Der Preis? Du nimmst dich selbst nicht mehr ernst.

👉 Lies hier weiter, wenn du dich zeigen lernen willst: Zeig dich, wie du bist und werde gesehen, wie du wirklich bist

Aber mal ehrlich: Was kostet es dich, wenn du so weitermachst wie bisher?

Was kostet es dich, wenn du dich Tag für Tag selbst zurückhältst? Wenn du Ausreden suchst, statt aufzuwachen?
Wenn du im goldenen Käfig bleibst, mit schöner Aussicht, aber ohne Lebendigkeit?

„Du bist nicht hier, um im Turmzimmer zu warten. Du bist hier, um dein eigenes Märchen zu schreiben.“

„Wenn du denkst, Mut sei teuer, dann warte ab, was dich deine Angst kostet.“
— (unbekannt)

Impulsfragen

  • Wer hat dir beigebracht, dass du „zu viel“ oder „nicht genug“ bist?

  • Was passiert, wenn du diese Stimmen heute hinterfragst?

  • Wie lange willst du dich noch selbst davon abhalten, das Leben zu leben, das längst auf dich wartet?

Was wäre, wenn du heute den ersten Schritt machst?

Du musst nicht sofort alles ändern. Aber du darfst eine Entscheidung treffen, jetzt. Nicht, weil irgendwer dich drängt, sondern weil dein Herz aufhört, zu warten.

Ich weiß, wie sich das anfühlt. Ich habe selbst jahrelang gezögert, mich klein gemacht, abgewartet. Doch irgendwann war da dieses eine innere „Jetzt reicht’s“. Kein Applaus. Kein Prinz. Nur ich. Und die Entschlossenheit, mich selbst aus dem Dornröschenschlaf zu küssen.

Ich kann dir nicht sagen, wie oft ich mich selbst belogen habe.
Wie oft ich dachte: „Morgen, nächste Woche, nach dem Urlaub.“
Spoiler: Morgen kam nie. Bis ich es satt hatte. Satt, mich selbst zu verraten.

„Vielleicht ist es nie der perfekte Moment. Aber vielleicht ist jetzt der richtige.“

Impulsfragen

  1. Was wäre der kleinstmögliche, aber ehrlichste Schritt Richtung „Mehr Leben“?

  2. Wer könnte dich wohlwollend spiegeln, wenn du es versuchst?

Der Schatten, in dem du stehst, ist nicht deiner

Viele Frauen leben unter einem Schatten, den sie übernommen haben, von Familie, Schule, Gesellschaft. Doch dieser Schatten ist geliehen. Du darfst ihn zurückgeben.

👉 Passender Tiefgang: Die Kunst des Loslassens, wie du deine Emotionen annehmen kannst

„Und wenn du den Mut aufbringst, du selbst zu sein, werden sich Türen öffnen, von denen du nie wusstest, dass sie existieren.“

Entscheidungen verändern alles, nicht das Universum

Es wird keinen Tag geben, an dem plötzlich alles sicher und einfach ist. Aber es kann diesen einen Augenblick geben, in dem du sagst: „Ich gehe jetzt los.“

Jeder noch so kleine Mutausbruch lohnt sich. Jeder Schritt Richtung Freiheit ist ein Schritt zu dir selbst. Es geht nicht um Revolution, sondern um diesen einen inneren Klick: Schluss mit den Ausreden.

Impulsfragen

  • Was würdest du heute tun, wenn dir niemand reinreden würde?

  • Was hat dich bisher tatsächlich davon abgehalten?

👉 Neugierig auf Morgen? Wage einen Blick in deine eigene Zukunft

Du musst nicht wissen, wie. Du musst nur bereit sein.

Niemand verlangt Perfektion. Das Leben reagiert auf Bereitschaft. Wenn du dich öffnest, verschiebt sich etwas, in dir und um dich herum.

👉 Lies hier über deine leisen Superkräfte: Die sensible Frau und ihre Superkräfte

„Du darfst nicht nur träumen, du darfst dich auch entscheiden, zu leben.“

Ich gehe mit, wenn du gehst

Ich schiebe dich nicht. Ich ziehe dich nicht. Ich rette dich nicht.
Aber ich begleite dich, wenn du den ersten Schritt machst, egal wie wacklig er ist.

👉 Entdecke meine SOUL2SOUL Mini‑Angebote für deinen ersten Schritt.

„Der Weg entsteht, indem du ihn gehst.“
Antonio Machado

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Zum Schluss: Bleib nicht stehen, wenn es in dir ruft

Wenn dein Herz schon beim Lesen klopft … spür hin.
Erlaube dir, zu SEHEN, was du sonst wegdrückst.
Und dann frag dich ehrlich:

„Was, wenn ich nicht mehr warte, sondern mir selbst begegne?“

Und hör auf, dich klein zu denken.
Dieses „Ich warte noch ein bisschen, bis ich soweit bin“ ist der größte Selbstbetrug überhaupt.

Du bist nicht hier, um auf dein Leben zu warten.
Du bist hier, um es zu leben, mit allem, was du bist.

Du brauchst niemanden, der dich rettet. Du brauchst dich. In deiner Klarheit, in deinem Mut, in deiner Tiefe.

Und wenn du bereit bist, begleite ich dich.
Nicht, weil du mich brauchst, sondern weil du dich nicht mehr vergessen willst.

💬 Einladung zum Dialog

Hat dich dieser Text berührt?
Teile gern in den Kommentaren, welcher Satz oder Gedanke bei dir hängen blieb. Deine Worte können der Mut‑Funke für eine andere Frau sein. Ich lese jede Nachricht.

💝 Wertschätze meine Arbeit

Fühlt sich dieser Artikel wie ein Lichtstrahl für dich an? Dann freue ich mich über eine Spende via PayPal an info@carola-baum.de.
Danke, dass du meine Worte mitträgst. Danke, dass du hier bist.

(c) 2025 SOUL2SOUL – Carola Baum – Ganzheitliche, intuitive Impulsgeberin & Wegbegleiterin

Wenn sich etwas verändern will und du (noch) nicht weißt, wie

Wenn sich etwas verändern will und du (noch) nicht weißt, wie

Du spürst, dass sich etwas verändern will aber du weißt nicht, wo du anfangen sollst? Dieser Beitrag nimmt dich mit in eine echte Weggabelung: zwischen innerem Stillstand und dem Mut, dich selbst ernst zu nehmen.

„Der Raum für Neues entsteht erst, wenn du den Mut hast, Altes loszulassen.“

Veränderung kommt selten bequem.
Oft kündigt sie sich leise an, durch ein Gefühl der Enge, der Stagnation, der inneren Unruhe.
Etwas passt nicht mehr. Und vielleicht passt es schon lange nicht mehr, aber wir haben uns arrangiert.
Mit dem Job, mit dem Wohnort, mit dem Alltag. Mit uns selbst.

Und irgendwann kommt dieser Moment, in dem wir nicht mehr daran vorbeikommen.
Etwas will sich verändern. Punkt.
Auch wenn wir noch keine Ahnung haben, wie das gehen soll.

Der Bewertungsmodus: Wie wir uns selbst im Weg stehen

Ich wusste immer, dass es Zeit war, mich zu verändern, wenn ich gespürt habe:
Hier wachse ich nicht mehr.
Nicht, weil alles schlecht war, sondern weil nichts mehr in Bewegung war.
Keine Inspiration, keine innere Resonanz. Nur noch Funktionieren.

Manchmal war es „nur“ eine andere Wohnung, die mir endlich den Raum gab, den ich innerlich schon lange gebraucht hatte.
Manchmal war es ein anderer Ort, einer, der meine Seele wieder ins Fließen brachte.
Und manchmal war es ein innerer Schritt, den ich lange vermieden hatte, weil ich Angst hatte, was dann passieren könnte.

„Was, wenn du nur weitermachst wie bisher – aus Angst, was passieren könnte?“

Die Zweifel sind normal aber kein guter Ratgeber

Vielleicht kennst du das:
Du spürst, dass sich etwas verändern muss, aber du weißt nicht, wo du anfangen sollst.
Dein Verstand hat 1000 Gründe dagegen.
Und dein Herz sehnt sich gleichzeitig nach diesem einen Schritt, der alles in Bewegung bringen könnte.

Diese Zweifel können dich auffressen.
Aber stell dir eine andere Frage:
Was passiert, wenn du so weitermachst wie bisher, nur aus Angst, was passieren könnte?
Was, wenn du das Fenster, das sich gerade geöffnet hat, einfach wieder schließt?

Es gibt keine Garantie. Aber es gibt eine Wahl.

„Veränderung braucht keinen Plan. Aber sie braucht ein ehrliches Ja.“

Ein persönliches Beispiel: Als alles auf einmal floss

Mein Buch „Engel auf Pfötchen und Hufe“ lag jahrelang als Manuskript in der Schublade.
Ich wollte es schreiben, hatte so viele Ideen, aber es ging einfach nicht voran.
Alles war zäh. Blockiert. Bis ich umgezogen bin.

Und plötzlich: zack, drei Wochen später war alles fertig.
Das ganze Buch floss aus mir heraus, als wäre es längst geschrieben.

Kurz danach entstanden auch mein Edelstein-Orakel, das Krafttier-Malbuch und andere Tools, die in mir schon lange bereitlagen, aber nie den richtigen Raum hatten.

Es brauchte diesen äußeren Wechsel, damit sich innerlich endlich etwas lösen konnte.

Nicht, weil der neue Ort perfekt war, sondern weil er meiner inneren Bewegung entsprach.

„Manchmal reicht ein kleines JA, um das ganze Leben in Bewegung zu bringen.“

Impulsfragen zur Selbstreflexion

🌀 Was spürst du schon lange – aber tust es trotzdem nicht?

🌀 Wo in deinem Leben ist es eigentlich längst zu eng geworden – und du hoffst trotzdem, dass es wieder „passt“?

🌀 Was würdest du entscheiden, wenn du nicht an Sicherheit, sondern an Entwicklung glauben würdest?

🌀 Welche Energie brauchst du, um den nächsten Schritt zu gehen – und was hält dich noch zurück, sie wirklich einzuladen?

Veränderung braucht Verantwortung und Mut, nicht weitere Ausreden

Ich sage das ganz direkt:
Es bringt nichts, auf Veränderung zu hoffen, wenn du nicht bereit bist, sie einzuladen.

Nicht alles wird von allein passieren. Nicht alles wird plötzlich leicht.

Aber du hast die Wahl, die Verantwortung für dich selbst zu übernehmen.
Und ja, das kostet Mut. Klarheit. Manchmal auch Tränen.
Aber es schenkt dir am Ende das, wonach du dich wirklich sehnst:
Raum. Lebendigkeit. Verbindung zu dir selbst.

Du musst nicht allein losgehen

Wenn du spürst, dass du an einem Wendepunkt stehst, aber nicht weißt, wie du starten sollst oder wo dein Weg hinführt, dann darfst du dir Unterstützung holen.
Nicht als Schwäche, sondern als echten Akt der Selbstachtung.

Ich begleite dich gern, mit einem offenen Ohr, feiner Intuition und viel Klarheit.
Egal ob als Impulsgespräch oder energetische Wegbegleitung, du entscheidest, wie viel Raum du dir geben willst.

„Mut ist nicht die Abwesenheit von Zweifel, sondern das Weitermachen trotz Zweifel.“

🌿 Deine nächsten Schritte, wenn du magst:

👉 Du kannst mir direkt eine Nachricht schreiben, wenn du dir ein Impulsgespräch wünschst.
👉 Oder du schaust dir meine Mini-Angebote an:
www.carola-baum.de/soul2soul-miniangebote

✨ Ich freu mich, wenn du mir in den Kommentaren erzählst:
Was verändert sich gerade bei dir und was hält dich noch zurück?
Deine Gedanken sind willkommen.

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PS: Wenn du neugierig bist, was aus meinem Umbruch entstanden ist:
Mein Buch „Engel auf Pfötchen und Hufe“ sowie meine kreativen Tools findest du hier:
📘 Zum Buch
🎨 Zum Malbuch & Orakel

Universum, ich wär dann soweit, wo bleibt mein neues Leben?

Universum, ich wär dann soweit, wo bleibt mein neues Leben?

🌀 Über Ungeduld, innere Blockaden und den Zauber dieser merkwürdigen Zwischenzeit

Du wartest gefühlt ewig auf deinen nächsten Lebensabschnitt, aber das Neue lässt sich bitten?
Warum das kein Zeichen von Stillstand ist, sondern ein Teil deines Wandels, liest du hier.
Mit Humor, Tiefe und ehrlichen Gedanken über Ungeduld, Zweifel und Seelenwünsche.

Du spürst es.
Etwas verändert sich. Etwas will anders werden.
Du kannst es nicht greifen, aber dein ganzes System weiß:
„So wie bisher geht es nicht weiter.“

Vielleicht war es eine Entscheidung.
Ein Verlust.
Ein innerer Umbruch ohne äußeren Anlass.

Oder, ganz nebenbei, hast du es dir selbst erschaffen.
Bewusst. Oder eben unbewusst.
Denn ja: Wir manifestieren ständig. Auch dann, wenn wir glauben, nichts zu tun.
(Manchmal sogar gerade dann.)

„Manchmal ist das Warten kein Stillstand, sondern das Universum, das deine Seele neu sortiert.“

Die Magie und die Herausforderung unbewusster Manifestation

Was oft übersehen wird:
Das Unterbewusstsein mischt mit und zwar kräftig.
Wenn dort noch alte Ängste, Zweifel oder überlebte Glaubenssätze schlummern,
dann sendest du zwei Frequenzen gleichzeitig ins Feld:

💭 „Ich will das Neue!“
und gleichzeitig:
💭 „Aber was, wenn ich es gar nicht halten kann?“

Und das Universum?
Es reagiert nicht auf To-Do-Listen oder Kalender-Deadlines.
Sondern auf deine Schwingung.
Auf das, was du bist, nicht auf das, was du „willst“.

„Du kannst nicht manifestieren, wenn deine Gedanken sich selbst ständig widersprechen, also gönn dir mal Pause vom Dauer-Planen.“

Ich kenne das. Ungeduld kann richtig laut werden.

Wenn du jetzt denkst:
„Das klingt alles logisch, aber ich warte jetzt schon drei Wochen auf mein neues Leben und irgendwie lieg ich immer noch nicht am Strand…“ 
Dann: Willkommen in meinem inneren Kino.

Auch ich tappe regelmäßig in die Falle.
Erst voller Fokus und Klarheit und dann plötzlich:
„Hm… vielleicht mach ich doch was anderes. Oder doch nochmal alles umwerfen?“

Und zack, beginnt mein inneres Karussell.
Das Universum schaut irritiert, tippt sich an die Stirn und schiebt mir eine neue Reflexionsrunde dazwischen.
Nicht, um mich zu ärgern, sondern weil ich wieder mal drei Wünsche gleichzeitig abgeschickt habe.
Mit Extrasternchen und Blitzversand, versteht sich. 😅

„Ungeduld ist der Universums-Kaffee: Zu viel davon macht dich nervös, zu wenig und du verschläfst den Start.“

Stellvertretende Beobachtungen aus meiner Begleitung

In meinen Seelenbegleitungen, mit und ohne Tier, sehe ich das immer wieder.
Menschen, die so viel an sich gearbeitet haben.
Die sich öffnen. Klarer werden. Loslassen.
Und trotzdem: Das Neue zögert.

Und genau hier liegt oft der Schlüssel:
Nicht in einem neuen Plan.
Sondern im Raum halten.
Im Durchatmen.
Im Anerkennen, dass es kein Rückschritt ist, sondern eine leise Vorbereitung auf mehr.

Viele meiner Soulis denken dann: „Ich komm einfach nicht weiter.“
Aber in Wahrheit: Sie gehen gerade sehr weit, nur eben nach innen.

„Das Leben schreibt seine schönsten Geschichten oft zwischen den Zeilen des Wartens.“

Diese Phasen gehören zum Leben, immer wieder

Das ist kein persönliches Drama.
Das ist menschliches Wachstum.
Diese Phasen kommen immer wieder.
Sie heißen mal Trennung, mal Jobwechsel, mal einfach nur: „Ich weiß nicht mehr, wer ich bin.“

Und oft sind es die wichtigsten Momente deines Lebens.
Auch wenn sie sich anfühlen wie: „Wieso steht da bitte kein Wegweiser?!“
Oder schlimmer: „Wieso bin ich schon wieder hier??“

„Wenn das Neue noch nicht kommt, liegt das oft daran, dass dein Inneres noch den Reisepass abstempeln muss.“

Wie du in dieser Phase gut bei dir bleiben kannst

Hier ein paar Dinge, die helfen können, oder zumindest nicht schaden:

💫 Erlaube dir, nicht sofort alles wissen zu müssen.
💫 Frag dich ehrlich: Habe ich wirklich JA gesagt, oder nur zu meiner Wunschvorstellung vom Neuen?
💫 Schau liebevoll auf deine Ungeduld, sie will dich beschützen, nicht blockieren.
💫 Wenn’s weh tut oder nicht vorwärts geht: Vielleicht bist du nicht blockiert, sondern mitten im Umbau.

(Klingt jetzt vielleicht nach Wandfarbe, ist aber pure Seelenarbeit.)

„Du bist nicht verloren, du bist auf dem geheimen Bauplan deiner Seele unterwegs, nur ohne GPS.“

Du manifestierst immer, die Frage ist, wie bewusst

Das Leben antwortet dir nicht auf deine Wunschzettel.
Sondern auf deine Frequenz.
Wenn du also das Gefühl hast, du trittst auf der Stelle, dann bist du vermutlich nicht verloren.
Du bist unterwegs, auf einem inneren Weg, für den es gerade (noch) kein Navi gibt.

Aber: Es wird sich zeigen.
Nicht immer sofort, nicht immer in deiner Wunschverpackung, aber in einer Form, die wirklich zu dir passt.

„Der Weg zum neuen Leben ist selten gerade – meistens ist er ein kleiner Tanz mit der Ungeduld.“

Zum Schluss: Du bist schon unterwegs

Vielleicht brauchst du keine neue Idee. Kein neues Ziel.
Sondern nur eine Pause vom ständigen „Was fehlt noch?“

Denn: Du bist nicht falsch. Nicht zu spät. Nicht unklar.

Du bist einfach in dieser heiligen Zwischenzeit, in der sich alles ausrichtet, bevor es sichtbar wird.

Und dann?

Dann liegst du plötzlich doch am Strand, vielleicht nicht mit Cocktailglas, aber mit dem Gefühl: „Okay… jetzt macht alles Sinn.“

Oder zumindest mit einem Grinsen im Gesicht und Sand zwischen den Zehen. 😎

„Das Universum liebt dich, es hält dich nur manchmal für besonders spannend und lässt dich warten.“

🌿 Sanfte Einladung, wenn du gerade hängst

Wenn du spürst, dass du irgendwo feststeckst, nicht mehr im Alten, aber noch nicht ganz im Neuen, dann lade ich dich ein:

🕊 Komm ins Gespräch.
Manchmal braucht es nur ein ehrliches Hinschauen, um zu erkennen: Wo hakt es wirklich?
Und: Ist es wirklich DEIN Seelenwunsch, oder nur ein alter Wunsch im neuen Gewand?

✨ In meinem Impulsgespräch gehen wir dem gemeinsam auf den Grund. Feinfühlig. Klar. Und ganz ohne Zeitdruck.

👉 Hier findest du alle Infos zum Impulsgespräch.

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Und du?
Kennst du solche Phasen, in denen du schon spürst, dass sich was ändern will, aber das Neue sich noch nicht zeigt?
Was hilft dir, wenn die Ungeduld tobt und das Warten nervt?
Oder hast du vielleicht sogar einen Tipp, wie man das Universum ein bisschen schneller überzeugt? 😄

Schreib’s gern in die Kommentare, ich bin super gespannt auf deine Erfahrungen und Impulse! 💬👇

Wie Waldbaden meine Arbeit mit sensiblen Hunden verändert hat

Wie Waldbaden meine Arbeit mit sensiblen Hunden verändert hat

Schon lange bevor es Waldbaden hieß, habe ich gespürt: Unsere sensiblen Hunde brauchen nicht mehr Training, sondern mehr Raum. Raum zum Sein. Zum Fühlen. Zum Ankommen.

In diesem Beitrag teile ich mit dir, wie das bewusste In-der-Natur-Sein meine Arbeit grundlegend verändert hat und warum weniger oft so viel mehr ist.

Wie Waldbaden meine Arbeit mit sensiblen Hunden bereichert hat und welche Erkenntnisse du daraus gewinnen kannst. Wenn ich heute von Waldbaden spreche, nicken viele Menschen verständnisvoll und assoziieren es mit Achtsamkeit, Entschleunigung und dem Erleben der Natur. Das freut mich, denn vor einigen Jahren war dieses Konzept den meisten noch völlig unbekannt, geschweige denn, welche Bedeutung es für die Arbeit mit Hunden hat.

Doch das Wesentliche, was hinter dem Begriff Waldbaden steht, war immer präsent, zumindest in meiner Welt und in der Beziehung zu den sensiblen Hunden, die mich über die Jahre begleitet und geprägt haben.

Zu meiner Zeit gab es noch kein Waldbaden; der Begriff kam erst später auf, vermutlich weil mehr Menschen nun einen Zugang dazu finden. Ehrlich gesagt war mir der Name immer gleichgültig. Es ging von Anfang an darum, den Druck aus dem Alltag zu nehmen, weg von der ständigen Notwendigkeit zu funktionieren und dem Gedanken, dass ein Hund nur dann als gut gilt, wenn er perfekt gehorcht.

Bereits in meiner ganzheitlichen Hundeerziehungs- und Verhaltensberatung unter dem Namen entspannte Hunde war dies der zentrale Ansatz: weniger ist mehr, Entschleunigung statt Auslastung, Beziehung statt Erziehung.

🧭 Mein Weg begann dort, wo das Training endete

Ich war viele Jahre als ganzheitliche Hundeberaterin unterwegs, damals hieß mein Ansatz „entspannte Hunde“. Und das war kein leeres Versprechen. Denn genau das haben viele meiner Klient*innen sich sehnlichst gewünscht:
🌀 Einen ruhigen Hund.
🌀 Ein friedliches Miteinander.
🌀 Weniger Überforderung. Mehr Verbindung.

Und doch war das mit den klassischen Methoden oft nicht zu erreichen.
Weil es nicht reichte, Kommandos zu trainieren.
Weil es nicht reichte, „den Hund zu korrigieren“.
Weil es nicht mal reichte, den Menschen zu motivieren.

Was fehlte, war ein Raum der echten Entspannung, für beide.

🎡 Als alle sagten „Auslasten, Auslasten, Auslasten“ …

… spürte ich: Das passt nicht.
Nicht für meine eigenen sensiblen Hunde. Nicht für die Menschen, die ich begleitet habe. Und auch nicht für mich.

Denn jedes Mal, wenn ich versuchte, „mehr zu machen“, wurde es schlimmer.
Erst, wenn ich still wurde, konnte ich sie wirklich fühlen.
Ihre Signale. Ihre Unruhe. Ihre feine Art, mir zu zeigen:

„Du brauchst nicht mehr tun. Du darfst mehr sein.“

🐕 Sensible Hunde brauchen keinen Drill – sie brauchen dich

Meine eigenen Hunde waren (und sind) hochsensibel.
Sie haben mir alles gezeigt, manchmal leise, manchmal mit Nachdruck.
Sie haben gespiegelt, was in mir nicht in Balance war.
Sie haben mich „ausgebremst“, wenn ich zu viel gewollt habe.

Und sie haben sich entspannt, sobald ich es tat.

Das war mein Aha-Moment: Wenn ich mich verändere, verändert sich mein Hund.
Nicht durch „Training“, sondern durch Präsenz.
Nicht durch „Ansagen“, sondern durch echtes Spüren.

✨ Der Moment, in dem sich alles veränderte

Ich erinnere mich noch genau.
Ein Spaziergang ohne Ziel. Kein Training. Keine Übungen. Nur Stille.
Ich hatte keine Erwartungen und plötzlich legt sich mein Hund einfach hin.
Er war angekommen. Weil ich angekommen war.

In genau diesem Moment wusste ich:
Das ist der Weg.
Nicht über Kontrolle, sondern über Verbindung.
Nicht über Kommandos, sondern über Resonanz.

🌳 Waldbaden, ein Raum, in dem Beziehung neu entsteht

Wenn du mit deinem Hund durch den Wald gehst achtsam, still, ohne Ziel, passiert etwas Magisches:

– Der Druck fällt ab.
– Die Verbindung wächst.
– Die Kommunikation wird feiner.

Plötzlich brauchst du keine Worte mehr.
Dein Hund spürt dich und du spürst dich selbst.

Und genau DAS ist der Moment, in dem Veränderung geschieht.
Ganz ohne Müssen. Ganz ohne Zwang.

Kastration beim Hund - ein Thema das jeden Hundehalter angeht
Kurs „Nordic Walking mit Hund“

💚 Waldbaden war immer da – wir haben es nur anders genannt

Heute nenne ich es Waldbaden.
Aber das, was dahinter steckt, war immer da:
– Die Einladung, langsamer zu werden
– Die Entscheidung, nichts zu müssen
– Die Erlaubnis, den Hund nicht verändern zu wollen
– Und die Erfahrung, dass genau DANN alles möglich wird

Denn sensible Hunde, unsere ENGEL AUF PFÖTCHEN, zeigen uns, was es bedeutet, echt zu sein.
Nicht angepasst. Sondern verbunden.
Nicht trainiert. Sondern vertraut.

🌿 Es ist egal, wie wir es nennen, Hauptsache, es wirkt

Ob wir es nun „Waldbaden“, „Achtsamkeit mit Hund“ oder „Seelenzeit im Grünen“ nennen, es geht immer um das Gleiche:
Raus aus dem Kopf. Rein ins Herz. Und gemeinsam mit dem Tier in die Stille.

Heute weiß ich:
All das, was ich früher intuitiv gemacht habe, hat heute endlich einen Namen.
Aber das Wichtigste bleibt:
Der Raum. Die Haltung. Die Erlaubnis, anders zu sein.

🐕 Warum das auch dein Weg sein kann

Du hast einen Hund, der dich manchmal überfordert?
Der nervös, unsicher oder schnell überreizt ist?
Dann könnte es sein, dass nicht dein Hund zu viel ist, sondern euer Alltag.

Waldbaden ist keine Methode.
Es ist ein Raum, in dem ihr euch neu begegnet.

Mit Achtsamkeit, Entschleunigung und echtem Spüren.

Energie tanken beim Waldbaden
Entschleunigung beim Waldbaden
Intensiv Woche bei Carola Baum

🧡 Vielleicht erkennst du dich (und deinen Hund) hier wieder …

– Dein Hund ist schnell überreizt, nervös oder überdreht.
– Du hast schon viel probiert, aber nichts hat langfristig geholfen.
– Du wünschst dir mehr Ruhe, mehr Verbindung, mehr Verständnis.
– Du spürst: Da geht noch mehr, aber nicht mit noch mehr Technik.

Dann darf ich dir sagen: Du bist nicht allein.
Und du musst auch nichts mehr „machen“.
Du darfst ankommen. Bei dir. Bei deinem Hund. In der Natur.

🪶 Und wenn du keinen Wald direkt vor der Nase hast?

Mir ist bewusst: Nicht jede*r wohnt ländlich.
Manche trauen sich auch nicht, alleine in den Wald zu gehen, so war es bei mir früher auch.

Aber weißt du was?
🌱 Viele Übungen kannst du auch im Park, auf dem Balkon oder im Garten machen.
🌱 Und wenn du einen sicheren, geführten Einstieg möchtest:
Ich begleite dich auch online, Schritt für Schritt.

🖥️ Hier findest du mein Online-Waldbaden-Angebot,  ganz ohne Druck, aber voller Energie.

Am Ende ist nicht wichtig, wo du dich entspannst sondern, dass du es tust.

💬 Möchtest du tiefer einsteigen?

💡 Impulsfragen für deine Leser*innen:

  • Wann hast du das letzte Mal einfach nur mit deinem Hund im Wald gesessen, ohne Ziel?
  • Was verändert sich in dir, wenn du zur Ruhe kommst? Und was zeigt dir dein Hund dann?
  • Fühlt sich euer Alltag manchmal wie „zu viel“ an, für dich und deinen Hund?
  • Könnte es sein, dass dein Hund gar kein Training braucht, sondern dich, in deiner Mitte?
  • Was wäre, wenn ihr euch beide neu begegnet in der Stille, statt im Müssen?

🙌 Ich lade dich ein: Probier’s aus!

Egal, ob du mit deinem Hund zu mir in den Wald kommst, dich online begleiten lässt
oder erstmal nur diesen Beitrag mit in einen nächsten Spaziergang nimmst:

Dein erster Schritt ist ein Moment der Stille.
Und aus dieser Stille kann so viel Neues entstehen.

Ich freue mich auf dich. Und auf deinen Engel auf Pfötchen. 🌲🐾

Deine Carola
SOUL2SOUL – weil weniger oft mehr ist.

🙌 Bist du bereit, dich und deinen Hund neu zu erleben?

Dann lade ich dich herzlich ein:
Egal ob live im Wald oder online von deinem Lieblingsplatz, dein erster Schritt ist ein Moment der Ruhe.

👉 Hier geht’s zu meinem Waldbaden-Angebot
Ich freue mich auf euch beide. 🌲🐾

Carola Baum Aufgeben ist keine Option
Zeig dich, wie du bist und werde gesehen, wie du wirklich bist.

Zeig dich, wie du bist und werde gesehen, wie du wirklich bist.

Viele wünschen sich, echt zu sein, doch nur wenige trauen sich, es wirklich zu leben.
Was passiert, wenn du aufhörst, Erwartungen zu erfüllen und anfängst, deiner eigenen Wahrheit zu folgen?
Ein ehrlicher Impuls für mehr Authentizität, innere Klarheit und gesunde Grenzen.

„Zeig dich, wie du bist und werde gesehen, wie du wirklich bist.“

Ein Blogartikel über Authentizität, Veränderung und mutige Selbstklärung.

Gestern bin ich auf ein Zitat gestoßen, das sinngemäß sagte:
👉 „Nur wenn du dich zeigst, wie du bist, kannst du gemocht werden für das, was du bist.“

Ein schöner Gedanke. Aber stimmt das wirklich?

Wer bin ich eigentlich wirklich?

Oft wissen wir selbst nicht genau, wer wir sind.
Sind unsere Entscheidungen wirklich unsere Entscheidungen? Oder erfüllen wir Erwartungen, die so tief sitzen, dass sie uns wie unsere eigene Wahrheit vorkommen?

Wenn du beginnst, dich zu zeigen, mit echten Gedanken, mit deiner wahren Meinung, kann das zu Reibung führen. Besonders dann, wenn dein Umfeld sich daran gewöhnt hat, dass du „funktionierst“.

Viele von uns leben im „Funktionieren“.
Wir erfüllen Rollen, Erwartungen und merken irgendwann, dass wir gar nicht mehr genau wissen, wer wir eigentlich sind.
Unsere Entscheidungen, unsere Meinungen, sind sie wirklich unsere?

Wenn du beginnst, dich zu zeigen, mit echter Meinung, mit neuer Klarheit, dann verändert sich etwas.
Nicht jeder geht diesen Weg mit.

Die Wahrheit auszusprechen braucht Mut

Viele Menschen wünschen sich mehr Echtheit, aber nur wenige trauen sich, sie zu leben.
Warum?
Weil es Konsequenzen haben kann:
Plötzlich stellt sich heraus, dass enge Freundschaften nur dann funktionieren, solange man einer Meinung ist.
Und das kann schmerzhaft sein.

Viele wünschen sich mehr Tiefe, mehr Echtheit im Miteinander.
Doch sobald du deine Wahrheit aussprichst, kann es unbequem werden:
👉 Was, wenn enge Freunde plötzlich auf Abstand gehen?
👉 Was, wenn deine Meinung nicht mehr in die bisherige Schublade passt?

Dann stellt sich eine ehrliche Frage:
War das wirklich eine Freundschaft, oder eher ein Pakt der Anpassung?

Meinungen dürfen sich ändern

Authentisch zu sein heißt nicht, stur zu bleiben.
Im Gegenteil: Wer sich weiterentwickelt, darf auch seine Sichtweise ändern.
Dafür braucht es innere Arbeit, Stille, Selbstwahrnehmung und den Mut, unbequem zu werden.

💡 Anpassen, um dazuzugehören – das macht auf Dauer krank.

Es geht nicht darum, laut oder konfrontativ zu sein, sondern echt. Klar. Spürbar.
Für dich. Und dann auch für andere.

Echtheit heißt: Du darfst dich verändern

Authentische Kommunikation bedeutet auch, dass sich deine Meinung verändern darf.

Wenn du beginnst, deine bisherigen Überzeugungen zu hinterfragen, wirst du wachsen und mit dir dein Umfeld.
Du darfst anders denken als früher.
Du darfst Dinge loslassen.
Du darfst dir selbst treu sein, auch wenn es unbequem wird.

Aufräumen, auch im Innen

Nicht nur dein Schreibtisch oder deine Festplatte brauchen ab und zu ein „Reset“. Auch dein Umfeld. Deine Gedanken. Deine Kontakte. 

Frage dich ehrlich:

🧹 Wer oder was passt noch zu dir und was nicht mehr?

  • Wer tut mir gut, wer kostet Kraft?

  • Wo wird Andersartigkeit gefeiert, wo wird sie bekämpft?

Es geht nicht darum, überall dazuzugehören.
Sondern darum, bei dir selbst anzukommen.

Echtheit bedeutet nicht Gleichklang, sondern Respekt für Unterschiede.
Du darfst eine neue Meinung haben.
Du darfst anders denken als gestern.
Du darfst dich neu kennenlernen, immer wieder.

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Fang bei dir an

Geh in die Stille.
Spür nach:
🌀 Ist das, was du sagst, wirklich deine Überzeugung?
Oder gibst du Zustimmung aus Bequemlichkeit oder Gefälligkeit?

Wenn du deine „alten Wahrheiten“ hinterfragst, öffnest du Raum für Neues, für dein echtes Sein.
Und genau da beginnt Veränderung.

🎯 Impulse zur Reflexion:

  • Welche Beziehungen fühlen sich echt an und warum?

  • Wann hast du zuletzt deine Meinung geändert? Und was hat es mit dir gemacht?

  • Wo passt du dich noch an, obwohl es sich nicht stimmig anfühlt?

💬 Impulse für dich zum Weiterdenken:

  • Wo in deinem Leben passt du dich (noch) an, obwohl es sich nicht stimmig anfühlt?

  • Wann hast du das letzte Mal deine Meinung wirklich geändert  und warum?

  • Was brauchst du, um dich sicher genug zu fühlen, deine Wahrheit auszusprechen?

🧭 Viel Freude beim Filtern, Klären und Neuentdecken. Ich würde mich freuen, wenn du es mit uns in den Kommentaren teilst. 

SOUL2SOUL – Carola

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