„Kann es sein, dass dein Tier dir etwas zeigen will, das du noch nicht sehen kannst?“

Von inneren Mauern und Selbstzweifeln zu Klarheit, Verbindung und echtem Verstehen zwischen Mensch und Tier.

Ich erinnere mich noch genau an einen Kurs, den ich besuchte: Aufstellungsarbeit mit Tieren.
Damals war Rosi gerade ein Jahr alt, und ich steckte mitten in einer tiefen Depression, ohne es zu wissen.
Nach außen funktionierte ich, innerlich war es still und leer.
Von Verbindung zu mir selbst oder zu anderen keine Spur.

In dieser Aufstellung wurde mir gesagt, Rosi und ich hätten keine Verbindung.
Autsch. Das saß.
Und gleichzeitig – Déjà-vu.
Diese Worte hatte ich schon bei meinen anderen Hunden gehört, wenn wir an Veranstaltungen teilnahmen.

Jedes Mal brach für mich eine kleine Welt zusammen. So sehr, dass ich sogar darüber nachdachte, meinen Tieren ein „besseres Zuhause“ zu suchen.
Allein der Gedanke tat weh, denn tief in mir wusste ich, dass das so nicht stimmte.

Vielleicht kennst du dieses Gefühl:
Du liebst dein Tier von Herzen und trotzdem hast du das Gefühl, etwas stimmt nicht.
Und je mehr du versuchst, es „hinzubekommen“, desto größer scheint der Abstand zu werden.

Die unsichtbaren Mauern in mir und wie sie fielen

Aus meiner Erfahrung mit Lucy, Charlie und Cecilia wusste ich längst:
Da steckt mehr dahinter, als man mit herkömmlichen Methoden erfassen kann.
Aber Rosi war anders.
Wie jeder Engel auf Pfötchen trug sie ihre ganz eigene Aufgabe, vielleicht sogar die schwerste.

Rosi war, und ist, eine Beobachterin.
Sie hielt Abstand, um mir Impulse zu geben, die man mit den physischen Augen nicht sehen kann.
Damals im Kurs hatte ich ein inneres Bild von mir: wie eingemauert, so fühlte ich mich auch.
Diese Aussage, dass wir keine Verbindung hätten, drückte damals den letzten Stein in diese Wand.

Ein Jahr später kam die Diagnose.
Und damit begann mein neues Leben.
Ich stellte mich meiner tiefsten Schattenarbeit und persönlichen Heilreise (💫 Heilt Energiearbeit? Eine persönliche Reise durch die Heilung) und begann, die Betonhülle Stück für Stück einzureißen.
Es war schmerzhaft, manchmal zäh, aber jeder Schritt brachte mich mir selbst näher.

Meine erste Wegbegleiterung und wie sie mich spiegelte

Rosi, die Beobachterin und was sie mir beibrachte

Irgendwann konnte ich Rosis Botschaften empfangen.
Ja, sie hatte wirklich die schwerste Aufgabe: mich selbst zu sehen.

Jahrelang hatte ich alles vermieden, was mir ein Spiegel sein konnte, Spiegel, Fensterscheiben, glatte Flächen.
Nicht, weil ich es wollte, sondern weil ich mich wirklich nicht erkennen konnte.

Rosi zeigte mir: Das, was ich an ihr so liebte, war auch in mir verborgen.
Nach und nach lernte ich mich zu sehen, mich zu akzeptieren und verlorene Anteile zurückzuholen.

Vielleicht bist du gerade genau da:
Du spürst, dass dein Tier dir etwas zeigen will, doch du kannst es noch nicht greifen.
Und tief im Inneren sehnst du dich danach, dich wieder klar zu erkennen und diesen Teil von dir zurückzuholen.

Vom Schmerz zum Quantensprung, mein Weg durch die Energiearbeit

Heute ist Rosi in „Frührente“, was diesen Teil ihrer Aufgabe betrifft.
Ich? Ich bin angekommen und habe Quantensprünge erlebt.

Ich liebe es, Readings zu geben (Energiearbeit für Tiere – Unterstützung in allen Lebensbereichen) und Tiere energetisch zu begleiten.
So können meine Soulmates sofort Impulse umsetzen, die wirklich wirken.

Mein Mitgefühl, geschärft durch Rosi, war schon immer ein zentraler Teil meiner Arbeit, auch wenn mir das nie bewusst war.
Ich kann erklären, wie sich eine energetische Blockade anfühlt und wie sie sich löst (Wenn Heilsteine Prozesse auslösen – echte Energiearbeit).

Für dich, wenn du dich gerade selbst nicht sehen kannst

Diese Dankbarkeit für meine Engel auf Pfötchen und meine Seelenaufgabe lässt mich jedes Tief überwinden.

Und genau das ist der Kern von SOUL2SOUL:

Energiearbeit, die dich wieder in Verbindung bringt, mit dir selbst, deinem Tier und deiner Wahrheit (Engel auf Pfötchen & Hufe).

Impulsfragen für dich

  • Spürst du, dass dein Hund dir etwas über dich selbst zeigen möchte?

  • Hast du das Gefühl, dass hinter eurem „Problem“ mehr steckt als Erziehung?

  • Was würde sich in deinem Leben verändern, wenn du dich wieder klar sehen könntest?

  • Welche „Engel auf Pfötchen“ begleiten dich bereits und fordern dich auf, dich zu erinnern, wer du bist?

Und jetzt bist du dran:

Was hat dieser Beitrag in dir bewegt? Welche Gedanken, Bilder oder vielleicht sogar Körpergefühle sind bei dir aufgetaucht?
Teile es gern in den Kommentaren, ich lese wirklich alles und freue mich über jede Resonanz.

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Carola Baum Aufgeben ist keine Option