Entdecke, wie Träume uns auf unserem Weg zur Selbstentdeckung und Heilung begleiten können. Lerne, Vertrauen in dich selbst zu finden und die Botschaften deiner Träume zu entschlüsseln.

Hast du schon einmal darüber nachgedacht, welche Botschaften in deinen Träumen verborgen sind? Ich hatte einen Traum, der mich auf eine Reise der Selbstentdeckung und Heilung führte. Besonders in Zeiten der Unsicherheit und Entscheidungsfindung kann ich mich auf meine Träume verlassen, um Klarheit und Lösungen zu finden. Immer wieder höre ich die Botschaft: „Bleib im Vertrauen!“ Diese Worte haben mir innere Ruhe und Gelassenheit geschenkt.

Der lange Weg zum Selbstvertrauen

Selbstvertrauen war für mich kein Geschenk der Natur. Es war ein mühsamer Prozess, den ich durchleben musste. Wenn ich ins Trudeln komme und an meinem Weg zweifle, erinnere ich mich an die Botschaft des Vertrauens. Ich spüre in mich hinein, und wenn sich innere Ruhe einstellt, weiß ich, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Kein Druck, kein Stress – einfach nur das Gefühl, dass alles gut wird.

Es war ein langer Weg den ich bis an diese Stelle gegangen bin, mit vielen Umwegen und Sackgassen ABER ich weiß, warum das so war, denn auf ich weiß, worauf ich achten muss, wenn ich dich in deinem Prozess begleite.

Der Traum: Am Abgrund stehen

Kennst du das Gefühl, an einem Abgrund zu stehen? Die Kiesel unter dir rutschen weg, und du fühlst dich allein und hilflos. Du stehst da, während die Kiesel unter deinen Füßen immer schneller ins Rutschen geraten. Ab und zu findest du einen wunderschönen Edelstein, der dir Hoffnung gibt, aber auch dieser wird kleiner und verliert seine Kraft. In diesem Traum fühlte ich mich verloren und müde, aber ich wusste, dass ich nicht aufgeben durfte.

Der Traum, der keiner war…

Kennst du das vielleicht auch?

Du stehst an einem Abgrund, die Kiesel unter dir rutschen einfach weg, und du hast Flip-Flops an.

Keine Mauer rings herum, die schützen oder stützen könnte… du bist allein.

Du rutschst mit den Kieseln immer weiter und Stück für Stück.

Gehst du in die andere Richtung, rutschen sie umso schneller dem Abgrund entgegen.

Du stehst da und fühlst dich hilflos und klein, schwach und verbraucht, müde und kaputt.

Helfen kann dir niemand, weil keiner an dich herankommt.

Der steinige Weg, die Geröllbahn ist viel zu breit und viel zu lang.

Du winkst zaghaft aber lächelnd.

Du stehst neben dir und schaust dir zu, wie du auf wackeligen Beinen dem Abgrund immer näher befördert wirst.

Du kannst nichts mehr denken, kaum noch atmen, denn alles was du tust, bringt die Kiesel unter dir schneller ins Rollen.

Ab und zu befindet sich unter den Kieseln ein wunderschöner Edelstein.

Du hebst ihn vorsichtig auf und hältst ihn so fest du kannst.

Denn er vermag den Kieselstrom zu verlangsamen.

Aber der Edelstein wird kleiner oder verliert seine Kräfte, die er für dich gibt.

Du würdest so gern schreien, bekommst aber keinen Ton heraus, denn du hast gelernt, dass du nichts damit erreichen kannst, dass niemand dich hört und versteht.

Und so rutschst du deinem vermeintlichen ausweglosen Weg weiter und siehst dir selbst dabei traurig zu.

Du siehst müde aus. 

Dein Körper tut weh von den ganzen Anstrengungen Abzweige zu gehen, die dich immer nur in Sackgassen geführt haben.

Du setzt dich ganz vorsichtig hin.

Du fühlst dich unendlich hilflos und so klein.

Einen Edelstein hältst du verzweifelt fest aus Angst ihn zu verlieren.

Denn das scheint der letzte auf deinem Weg zu sein, bevor du endgültig am Abgrund ankommst.

Solange du diesen Edelstein bei dir hast und dich ganz ruhig verhältst, rollen die Kiesel zwar unaufhörlich -aber langsamer und du hoffst noch immer einen Abzweig zu finden, der dich nicht in einer Sackgasse mit weiteren Abgründen führt.

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Der Wendepunkt: Die Entscheidung zu leben

Im November 2016 hatte ich diesen sehr realen Traum. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich bereits eine Diagnose und konnte endlich gezielt an der Depression arbeiten. Diese Träume waren sowohl beängstigend als auch hoffnungsvoll. Ich entschloss mich, nicht nur zu überleben, sondern ein echtes Leben zu führen – voller Liebe, Wärme und Zugehörigkeit.

Der Weg der Heilung: 6 Jahre später

Heute, am 20.11.2022, blicke ich auf sechs Jahre zurück, in denen ich an mir gearbeitet habe. Ich habe meine Glaubenssätze hinterfragt und die Liebe und Zugehörigkeit in mir selbst gefunden. Es war schon immer da, aber ich musste lernen, es zu erkennen. Auf meiner bewussten Heilreise habe ich vielen Menschen geholfen, und ich bin dankbar für meinen Weg.

Ich habe alles, was ich bis dahin geglaubt habe auf den Kopf gestellt und hinterfragt. Nichts ist wie es ist und ich habe die Liebe, Wäre und Zugehörigkeit in mir selbst gefunden.

Es war schon immer da aber fremde Glaubenssätze, die mich im Schach gehalten hatten, haben mir nicht erlaubt, mich selbst wahrzunehmen und zu spüren.

Auf meiner bewussten persönlichen Heilreise bin ich nun schon über 40 Jahre aber gezielt konnte ich erst den Durchbruch erlangen, als ich von außen die Diagnose hatte.

Die Prüfungen auf meinem Weg, sie machen mich nur noch stärker und lähmen mich nicht mehr.

Die Rolle der Tiere in unserem Leben

Ich bin überzeugt, dass unsere Tiere als Engel auf Pfötchen und Hufen zu uns kommen, wenn wir nicht weiterkommen. Sie geben uns den Halt, den wir brauchen. In meinem Traum war es der Edelstein, im echten Leben war es meine Hündin Rosi, die mir in schweren Zeiten zur Seite stand.

Ich bin der Überzeugung, dass unsere Tiere zu uns kommen als Engel auf Pfötchen und Hufe, wenn wir selbst nicht weiterkommen und sie geben uns den Halt, den wir gerade brauchen.

In dem Traum war es der Edelstein, im echten Leben war es zu der Zeit meine Rosi, davor Körnchen, Lucy, Charlie und Cecilia.

Meine Kunden haben immer über ihre Hunde den Weg zu mir gefunden und fast immer ging es um Spiegelthemen.

Die Hunde haben durch ihr Verhalten gezeigt, was bei ihrem Menschen energetisch „geheilt“ werden durfte.

Fazit: Dein Weg zur Selbstentdeckung

Wenn du dich auf deiner eigenen Reise der Selbstentdeckung befindest, erinnere dich daran, dass es in Ordnung ist, Hilfe zu suchen und die Unterstützung von Tieren oder Menschen anzunehmen. Jeder Schritt, den du machst, bringt dich näher zu deinem inneren Frieden.

Möchtest du mehr über deine eigenen Träume erfahren und herausfinden, wie sie dir auf deinem Weg helfen können? Vereinbare jetzt ein individuelles Impulsgespräch mit mir!

Erzähl auch gerne von deinen Erfahrugen in den Kommentaren. Ich freue mich von dir zu lesen, deine Carola

Carola Baum Aufgeben ist keine Option