Wenn du denkst, du kommst nicht voran… dann schau nochmal hin

✨ Stillstand oder Anfang? – Eine neue Perspektive

Stell dir vor, dein Leben ist gerade nicht da, wo du es dir gewünscht hast. Vielleicht fühlt es sich schwer an. Vielleicht haderst du mit dir und der Welt. Du hast begonnen, etwas zu verändern – Kurse belegt, Coachings gemacht – und trotzdem fühlst du dich wie am Anfang.

Doch die Wahrheit ist:
Du hast begonnen. Und das ist alles.

Jeder kleine Schritt raus aus der Vergangenheit ist ein Meilenstein – auch wenn er sich nicht sofort so anfühlt.

Transformation beginnt in dir: Wie du deine Vergangenheit loslässt und echte Freiheit findest

Stell dir vor, dein Leben sieht gerade nicht so aus, wie du es dir gewünscht hast.
Vielleicht fühlst du dich festgefahren.
Vielleicht haderst du mit dir – und mit der Welt.
Vielleicht hast du das Gefühl, dass dich niemand wirklich versteht.

Und ich glaube, dieses Gefühl kennen viele.
Diesen Punkt, an dem man nicht mehr weiß, wie es weitergehen soll.

Also entscheidest du dich.
Du meldest dich zu Kursen an, lässt dich begleiten, öffnest dich für neue Impulse.
Du gehst los.

Doch irgendwann kommt dieser Moment:
Du schaust zurück – und denkst, du seist kein Stück weiter.

Warum Veränderung manchmal so schwerfällt

Heute weiß ich: Veränderung könnte schnell gehen – wenn wir bereit wären, das Alte wirklich loszulassen.

Aber was passiert stattdessen?

• Wir vergleichen das Neue mit dem Alten.
• Wir bewerten unsere Fortschritte anhand alter Maßstäbe.
• Wir klammern uns an bekannte Gefühle – auch wenn sie uns nicht guttun.

So sabotieren wir uns selbst. Wir sehnen uns nach Freiheit, halten aber gleichzeitig an alten Sicherheiten fest.
Das verhindert wahre Transformation.

Aber stimmt das wirklich?

Nein.

Denn du hast bereits den wichtigsten Schritt gemacht:
Du hast begonnen.

Du hast dich entschieden, die Vergangenheit nicht länger über deine Zukunft bestimmen zu lassen.
Du hast den ersten Faden durchtrennt, der dich an das Alte bindet.
Und das allein ist pure Transformation – auch wenn sie sich anfangs kaum spürbar zeigt.

Ich habe auf meinem Weg gelernt:
Veränderung kann schnell geschehen.
Manchmal sogar augenblicklich – wenn wir bereit sind, das Alte wirklich loszulassen.

Doch oft passiert etwas anderes.

Wir vergleichen das Neue mit dem Alten – und bremsen uns selbst

Wir wollen Veränderung – aber wir messen sie mit alten Maßstäben.
Wir sehnen uns nach Freiheit – doch klammern uns ans Vertraute.
Wir wünschen uns Licht – aber fürchten uns vor dem ersten Schritt aus dem Schatten.

Und so sabotieren wir uns, immer wieder.
Statt Transformation entsteht Rückschritt.
Nicht, weil du unfähig bist. Sondern weil dein System auf Sicherheit programmiert ist.

Und ja – Veränderung ist anstrengend.
Ja, der Berg an inneren Themen scheint manchmal sogar größer zu werden.
Und ja, du fragst dich vielleicht:
Wollte ich nicht, dass es mir sofort besser geht?

Ich sage dir: Das ist möglich.

Und ich sage dir das, weil ich es erlebt habe.

Doch es braucht deine volle Bereitschaft.
ALL IN.
Nicht halbherzig. Nicht „mal ausprobieren“.
Sondern mit dem tiefen Entschluss, dich selbst wirklich zu befreien.

Was dir helfen kann, sind Tools wie Edelsteine – kraftvolle Begleiter auf energetischer Ebene.
Doch was mindestens genauso wichtig ist, ist etwas, das oft übersehen wird:
👉 Die kleinen Veränderungen zu sehen.
👉 Echte Dankbarkeit zu entwickeln.

Denn genau da beginnt wahre Heilung.
Nicht in den großen Momenten.
Sondern in der leisen Erkenntnis:
Ich bin nicht mehr die, die ich gestern war.

Die alles verändernde Frage: Wer bist du ohne deine Vergangenheit?

Diese Frage tauchte irgendwann in meinem Leben auf. Anfangs verstand ich sie nicht – wir alle sind geprägt worden. Oder?

Doch dann begriff ich:
Ich bin mehr als meine Geschichte.
Ich kann wählen, wie ich mich fühlen will. Ich kann alte Glaubenssätze verabschieden. Ich kann mich selbst neu definieren.

Und genau das tat ich – Schritt für Schritt.

Wer bist du – ohne deine Vergangenheit?

Diese Frage tauchte immer wieder in meinem Leben auf.
Zuerst verstand ich sie nicht.
Natürlich sind wir geprägt worden. Natürlich formt uns unsere Geschichte.

Oder?

Heute weiß ich:
Ich bin mehr als das, was mir passiert ist.
Ich kann mich entscheiden, wer ich sein will.
Ich darf fühlen, was ich fühlen möchte – statt das zu wiederholen, was mir beigebracht wurde.

Der Weg dorthin war nicht easy peasy.
Er war intensiv. Herausfordernd. Ehrlich.

Aber ich war bereit.
Und so durfte ein Glaubenssatz nach dem anderen meine alten Überzeugungen verlassen.

„Ich wollte mehr als Angst, Einsamkeit und Traurigkeit.“

Ich weiß, wie sich Depression anfühlt.
Wie sich Dunkelheit in jede Zelle legt.
Und wie schwer es ist, sich überhaupt zu bewegen.

Aber in mir war dieser Wunsch:
Ich wollte mehr.
Ich wollte wissen, wie es sich anfühlt, frei zu sein.
Ich wollte mich selbst kennenlernen – jenseits meiner Geschichte.

Ich wollte raus – aus der Dunkelheit

Ich wollte mich befreien.
Aus der Gefangenschaft der Depression.
Aus der Enge der Angst.
Aus der ständigen Wiederholung von Einsamkeit, Traurigkeit und innerer Leere.

Ich wollte wissen:
Was fühlt man, wenn man wirklich lebt?
Was gibt es jenseits der Schwere?

Der Ruf der Seele führte mich zurück

Ende 2019 zog ich in die Region meiner Kindheit zurück.
Ein scheinbar äußerlicher Schritt – doch tief in mir wusste ich:
Hier gibt es noch etwas zu heilen.

Karmische Verstrickungen. Emotionale Altlasten. Vielleicht sogar Spuren aus früheren Leben.
Es war Zeit, das alles zu lösen.

Fünf Jahre lang war ich mitten in diesem Prozess.
Und als er sich vollendete, reagierte mein Körper:
Entgiftung, Reinigung, Loslassen auf jeder Ebene.

Was blieb, war eine nie gekannte Tiefe.
Eine Ruhe, die nicht von dieser Welt schien.
Und ein inneres Wissen, das sich endlich Raum nahm in meinem Bewusstsein.

Ich bin dankbar. Für alles.

Für meine ENGEL AUF PFÖTCHEN UND HUFE.
Für die Seelen, die mich begleiteten – sichtbar oder unsichtbar.
Für die vielen Aus- und Weiterbildungen, die mich nie einfach nur „lernten“, sondern mich forderten, alles zu hinterfragen – um meine eigenen Antworten zu finden.

Ich bin zutiefst dankbar für meinen Weg.
Für meine Transformation.
Für meine Freiheit.

👉 „Ich bin dankbar – und ich wünsche mir von Herzen, dass auch du in deine Kraft kommst. Vielleicht darf mein Weg dir zeigen, dass auch dein Licht längst in dir brennt.“

Der Weg zur Freiheit: ALL IN

Du fragst dich vielleicht:
Wie kann ich diesen Weg auch gehen?

Meine Antwort:
➡️ Geh ALL IN.
➡️ Entscheide dich.
➡️ Sei bereit, das Alte wirklich loszulassen.

Edelsteine können ein wundervoller Beschleuniger sein. Doch was mindestens genauso kraftvoll ist:
Wahrhaftige Dankbarkeit.
Die Fähigkeit, auch die kleinen Veränderungen zu sehen.
Der Mut, auch in den Rückschlägen Wachstum zu erkennen.

Fazit: Du bist nicht allein. Und du bist auf dem Weg.

Wenn du bereit bist, dich selbst zu spüren…
Wenn du bereit bist, dich neu zu entdecken…
Dann liegt der Schlüssel zur Veränderung längst in deiner Hand.

Denn egal, wo du gerade stehst –
du gehst. Und das zählt.

💬 Abschließende Impulsfragen für dich:

• Wie bereit bist du, deine Wahrheit zu entdecken?
• Wer wärst du ohne deine Geschichte?
• Welche kleine Veränderung kannst du heute schon mit Dankbarkeit anerkennen?