„Wenn das Verhalten deines Hundes mehr sagt, als Worte können“
Du wünschst dir Harmonie mit deinem Tier, ein entspanntes Miteinander, echte Verbindung. Doch was, wenn es gerade das ist, was du nicht bekommst?
Was, wenn dein Hund dich immer wieder an deine Grenzen bringt – durch sein Verhalten, seine Unsicherheiten, sein „Anderssein“? Wenn du alles versuchst, was man dir rät, aber nichts wirklich funktioniert?
Vielleicht ist dein Hund gar nicht das Problem.
Vielleicht ist er der Wegweiser.
Vielleicht will er dich in eine Verbindung führen, die du längst verloren glaubtest – zu dir selbst.

Wenn dein Hund dich berührt – und du dir selbst begegnest
Ich begleite Frauen, die mit genau solchen Fragen zu mir kommen. Auf der Suche nach einer Lösung. Und oft mit einem riesigen Berg an Selbstzweifeln, Frust und Schuldgefühlen im Gepäck:
„Warum klappt das bei allen anderen – nur bei mir nicht?“
„Was mache ich falsch?“
„Ich liebe ihn doch – warum fühlt es sich trotzdem manchmal so schwer an, so zerbrechlich, so anstrengend?“
Die Wahrheit ist: Es geht nicht um „falsch“. Es geht um einen Perspektivwechsel.
Denn das, was dich am meisten triggert, ist in Wahrheit ein Hinweis.
Ein unüberhörbarer Ruf deiner Seele:
➡️ Schau hin. Da ist ein alter Schmerz, der endlich gesehen werden will.
➡️ Da ist ein Teil in dir, der nicht mehr übergangen werden kann.
➡️ Da ist ein Tier an deiner Seite, das dich liebt – so sehr, dass es deine alten Muster nicht länger mitträgt.

Wenn sensible Seelen aufeinander treffen
Diese Frauen – meine Soulmate Kundinnen – sind feinfühlig, sensibel, wach. Und gleichzeitig müde vom Funktionieren. Vom Kämpfen. Vom Erklärenmüssen. Sie spüren, dass da mehr ist. Dass es nicht um Sitz, Platz, Leine oder „Konsequenz“ geht. Sondern um etwas Tieferes.
Und genau da beginnt unsere gemeinsame Reise.

Warum ich mich von klassischem Hundetraining verabschiedet habe – und was meine Tiere mir gezeigt haben
Ich bin keine Trainerin, die Pflaster klebt oder Symptome verwaltet. Ich begleite nur noch Menschen, die wirklich hinschauen wollen. Die bereit sind, ihren Teil der Verantwortung zu übernehmen – nicht aus Schuld, sondern aus Liebe zu sich selbst.
Warum ich das so klar sagen kann? Weil ich selbst durch all das durch bin.
Meine Lucy war mein erster Hund in der Großstadt – hochsensibel, schnell überfordert, ständig im Alarmmodus. Und ich? Planlos, voller Erwartungen und getrieben von dem Wunsch, es „richtig“ zu machen. Die Welpenschule war ein Desaster. Nach drei Einheiten war das Vertrauen zerstört – und mein Hund auch. Es dauerte Jahre, bis ich verstand, was da eigentlich passiert war. Und noch länger, bis ich den Mut fand, meinem eigenen Weg zu folgen.
Ich machte meine erste Ausbildung, wurde belächelt, ignoriert, kritisiert. Aber ich blieb. Für Lucy. Und für all die sensiblen Seelen, die etwas anderes brauchen als Druck und Dressur.



Von der Selbstaufgabe zur Selbstverbindung – mein eigener Heilungsweg
Parallel begann meine ganz persönliche Forschungsreise: jahrzehntelange, unerklärliche Symptome, keine Befunde, keine Hilfe. Immer wieder das gleiche Label: psychosomatisch. Irgendwann reichte es mir. Ich suchte weiter. Las, lernte, erforschte. Für andere konnte ich immer da sein – aber für mich?
Heute weiß ich, warum mein Körper rief. Warum meine Seele nicht locker ließ. Und warum meine Tiere nicht aufgaben, mich immer wieder liebevoll zurückzuholen – zu mir.
Ich habe mich befreit: von karmischen Verstrickungen, Ahnenmustern, alten Glaubenssätzen. Ich habe gelernt, mich selbst zu halten. Und ich weiß heute: Ich bin nicht zu sensibel. Ich bin genau richtig.
Meine Tiere haben mich dahin geführt. Immer wieder. Sie haben mich gelehrt, hinzuhören. Nicht auf den Lärm im Außen – sondern auf die leise Stimme im Innern.
Heute öffne ich diesen Raum für andere. Für Frauen wie dich – die spüren, dass da mehr ist. Die nicht länger kämpfen wollen, sondern wirklich verstehen.
Und die bereit sind, den Weg zurück zu sich selbst zu gehen – mit ihrem Tier als Wegweiser.



Was dich vielleicht noch bremst – und warum das total in Ordnung ist
Vielleicht liest du das hier und spürst, dass etwas in dir in Resonanz geht. Und doch ist da auch ein Zögern. Gedanken wie:
„Was, wenn es nichts bringt?“
„Was, wenn es zu viel wird?“
„Was, wenn ich enttäuscht werde – wieder mal?“
Diese Zweifel sind nicht dein Feind. Sie zeigen nur, dass du spürst, wie tief diese Reise wirklich geht. Und wie sehr du dich danach sehnst, endlich echt gesehen zu werden – ohne Maske, ohne „Funktionieren“.
Du musst diesen Weg nicht alleine gehen.
Du musst nichts leisten, nichts beweisen – nur bereit sein, hinzuschauen.
Wenn du spürst, dass dein Tier dir etwas sagen will … aber du es (noch) nicht ganz greifen kannst, dann kann ein erster Impuls von außen alles verändern.
Es reicht, wenn du bereit bist, den ersten Schritt zu gehen.

Impulsgespräch – wenn du bereit bist, tiefer zu schauen
Wenn du merkst, dass dein Tier dir etwas zeigen will – aber du noch nicht weißt, was genau – dann lade ich dich ein zu einem Impulsgespräch.
In diesem Gespräch öffnen wir gemeinsam den Raum für das, was sich zeigen will. Klar, ehrlich, intuitiv. Ohne Zeitdruck, aber mit Tiefgang.
👉 Schreib mir einfach per PN oder WhatsApp, wenn du bereit bist, deinem Gefühl zu folgen.
Denn vielleicht ist genau jetzt der Moment, in dem sich alles verändern darf.

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