Hast Du das Gefühl, dass die Beziehung zu Deinem Hund Schwierigkeiten bereitet? Du bist nicht allein! In diesem Artikel zeige ich Dir, wie Du mit einem ganzheitlichen Ansatz und viel Einfühlungsvermögen eine positive Veränderung herbeiführen kannst. Lass uns gemeinsam an einer harmonischen und liebevollen Verbindung arbeiten.

Hast Du Dich jemals gefragt, wie es dazu kam, dass Dein geliebter Hund zum „Problemfellchen“ wurde? Du hast ihm all Deine Liebe gegeben, seine Wünsche erfüllt und ihm ein warmes Zuhause geboten. Doch scheint es, als würde er Deine Bemühungen nicht wahrnehmen. Vielleicht stiehlt er Dinge, zieht an der Leine oder ignoriert Deine Kommandos. Kommt Dir das bekannt vor?

Wie konnte das nur passieren?

Es ist eine weit verbreitete Herausforderung für Hundebesitzer, in eine solche Situation zu geraten. Häufig neigen wir dazu, unseren treuen Begleitern übermäßig viel Aufmerksamkeit zu schenken und sie zu verwöhnen, ohne dass sie uns dafür etwas zurückgeben. Diese übermäßige Fürsorge kann dazu führen, dass sie sich in einer Art und Weise entwickeln, die sie überfordert. Doch es gibt Licht am Ende des Tunnels.

Meine Motivation sind persönliche Erfahrungen

Ich wollte anderen Hundehaltern die frustrierenden Erfahrungen ersparen, die ich gemacht hatte, und begann, meine eigenen Methoden zu entwickeln, die ganzheitlich und individuell sind.

Nach vielen Enttäuschungen mit vermeintlichen Experten, die mir fälschlicherweise sagten, dass meine Hündin taub sei, und nach weiteren Erlebnissen, die mich nicht ernst genommen haben, war es mir ein Anliegen, einen anderen Weg zu gehen.

In meine Ansätze fließen über 20 Jahre Erfahrung in der Arbeit mit Mensch und Tier sowie vier Jahrzehnte der Persönlichkeitsentwicklung und praxisnahen Spiritualität ein.

Ein neuer Ansatz für sensible Seelen

Ich lade Dich ein, mit mir gemeinsam neue Wege zu entdecken. Mein ganzheitlicher Ansatz berücksichtigt die emotionalen und sozialen Bedürfnisse von Dir und Deinem Hund. Wir setzen dort an, wo andere oft aufhören. Es geht nicht nur darum, oberflächliche Symptome zu behandeln, sondern ein tiefes Verständnis für das Verhalten Deines Hundes sowie die besondere Dynamik zwischen Euch beiden zu entwickeln und sogar Spiegelthemen aufzudecken.

Selbstreflexion ist der Schlüssel

Stell Dir vor, Dein Hund könnte lernen, anstatt zu springen ruhig zu sitzen und abzuwarten. Was hältst Du davon, gemeinsam an seiner sozialen Kompetenz zu arbeiten? Dabei ist es entscheidend, auch Deine eigene Körpersprache zu hinterfragen: Wie nimmt er Deine Gesten wahr? Versteht er wirklich, was Du ihm vermitteln möchtest? Hunde lernen unsere Sprache nicht über Nacht – sie müssen sie wie eine neue Sprache erlernen.

Einfache Übungen oder Techniken

Eine effektive Methode, um deinem Hund beizubringen, sich anstelle von Springen hinzusetzen, besteht darin, die Leine zu nutzen.

Stelle dich dazu leicht auf die Leine, damit sie locker, aber kurz ist; so verhinderst du Verletzungen und schränkst gleichzeitig die Möglichkeit ein, dass er sein unerwünschtes Verhalten zeigt.

Bewege dich anfangs langsamer, um ihm ausreichend Zeit zu geben, die gewünschte Reaktion zu zeigen und ihm eine faire Chance zu bieten, sein Verhalten zu ändern.

Gemeinsam wachsen und lernen

Es kann für Deinen Hund verwirrend sein, wenn er mit schmutzigen Pfoten auf dem neuen weißen Sofa Platz nimmt und Du lächelst, während Du gleichzeitig möchtest, dass er wieder herunterkommt. In solchen Momenten ist es wichtig, dass Du Deine eigenen Reaktionen und Deine Körpersprache überdenkst.

Symptome behandeln ist nicht die Lösung

Wir werden gemeinsam neue Strategien entwickeln und dein Verhalten, das dein Hund dir spiegelt, eingehend reflektieren. Dabei geht es nicht um herkömmliches Hundetraining, denn davon hast du bereits genug ausprobiert. Vielmehr steht die Vertiefung eurer Beziehung und ein richtiger Perspektivenwechsel im Mittelpunkt.

Ein ganzheitlicher Ansatz für sensible Hundebesitzer

Während meiner Tätigkeit als ganzheitliche Hundetrainerin und Hundepsychologin habe ich schnell erkannt, dass sensible Seelen oft eine besondere Aufgabe für ihre Menschen bereithalten. Mein ganzheitlicher Ansatz befasst sich genau mit dieser Thematik und motiviert mich, deine derzeitige Situation zu betrachten. Sensible Hunde und Pferde sind nach meiner Erfahrung sichtbar gewordene ENGEL AUF PFÖTCHEN UND HUFE und spiegeln uns wider und zeigen, welche Veränderungen wir in uns selbst anstoßen sollten.

Von Problemfellchen zu Familienbegleithund: So gelingt der Wandel

Sei dir über deine Bedürfnisse und Ziele im Klaren und erkenne, dass ein tiefes Verständnis deiner Situation der Schlüssel ist, um die richtigen Schritte einzuleiten. Wähle deinen Trainer mit Bedacht aus und achte darauf, dass er dir die Grundlagen seiner Methoden klar und nachvollziehbar erläutert.

Dein Wohlbefinden und das Vertrauen in den Prozess sind von größter Bedeutung. Wenn du bei einem Vorschlag ein ungutes Gefühl hast, scheue dich nicht, das Gespräch zu suchen oder in Erwägung zu ziehen, einen anderen Trainer auszuwählen, denn die Chemie zwischen euch muss stimmen, um gemeinsam erfolgreich arbeiten zu können.

Informiere dich auch gerne über die Erfahrungen meiner Kunden, die du unter den Bewertungen findest, und erfahre mehr auf den weiteren Seiten.

Vertrauen und Verständnis: Der Schlüssel zu einer besseren Beziehung

Fühlst Du Dich von diesen Worten berührt? Möglicherweise ist das der Start einer wunderbaren Verbindung zwischen Dir und Deinem vierbeinigen Freund. Ich wünsche Dir zahlreiche positive Erfahrungen und entspannende Momente mit Deinem Hund. Lass uns gemeinsam daran arbeiten, die wertvolle Beziehung aufzubauen, die Ihr beide verdient.

Gemeinsam stark: Der Weg zu einem harmonischen Miteinander mit Deinem Hund

Ich freue mich darauf, Dich auf diesem Weg zu begleiten! Buche noch heute Deine erste Sitzung und lass uns gemeinsam starten!

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