Niemand möchte leiden und doch halten wir uns oft in alten Mustern gefangen. In diesem Beitrag zeige ich, wie du durch Perspektivwechsel, Selbstverantwortung und bewusste Entscheidungen alte Muster lösen und echte Freiheit finden kannst, für dich und deinen Hund.
Und doch tun wir es, immer wieder. Jeden Tag treffen wir Entscheidungen, die uns im Drama halten, obwohl wir die Wahl hätten, auszusteigen. Leiden fühlt sich manchmal wie Schicksal an, wie etwas, das einfach passiert. Doch oft ist es heimlich bequem, wir halten daran fest, weil es vertraut ist.
„Leiden ist nur die Abwesenheit von Liebe für das eigene Selbst.“ – Marianne Williamson
Hast du schon einmal bemerkt, dass du an einem Problem festhältst, obwohl du es eigentlich lösen könntest?


Warum wir alte Gewohnheiten lieben
Ich erinnere mich an meine Zeit als Hundetrainerin. Menschen sagten: „Ich will, dass mein Hund genauso wird wie deiner…“
Die Genetik machte das unmöglich. Und abgesehen davon waren sie nicht ich, ihr Hund nicht meiner. Jeder brachte seine eigenen Themen, Erwartungen und Geschichten mit.
Dennoch gibt es kleine Dinge, die einen Hund wirklich entspannt machen. Diese weiterzugeben war kein Training im klassischen Sinn, sondern ein Geschenk, ein Impuls, der Verbindung und Ruhe schafft.
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Die Falle der Komfortzone
Beim nächsten Treffen hörte ich oft dasselbe: „Ich muss Kommandos trainieren, sonst versteht er mich nicht…“
Trotz aller Erklärungen hielten die meisten an ihrem alten Weg fest. Die wenigen, die den Mut hatten, umzudenken, gewannen nicht nur einen entspannten Hund. Sie lernten sich selbst kennen, lösten alte Muster, fanden Ruhe und Klarheit.
Die anderen? Sie blieben im Drama gefangen, oft begleitet von Schuldzuweisungen oder unbewusster Opferhaltung. Lieber litten sie weiter, als die Komfortzone zu verlassen.
Welche alte Gewohnheit hält dich vielleicht noch davon ab, wirklich Verantwortung für dich und dein Leben zu übernehmen?


Leiden als heimlicher Schutz
Leiden kann bequem sein. Drama vertraut. Kontrolle wirkt trügerisch. Viele Menschen bleiben lieber Opfer, weil es bekannt ist, weil es Sicherheit vorgaukelt. Auch ich kenne das nur zu gut. Lange habe ich Ausreden gesucht, um in meinem eigenen Drama zu bleiben, mich zu verstecken, mich zu rechtfertigen.
Wer sich traut, die Komfortzone zu verlassen, merkt, dass Freiheit nichts mit Schwere zu tun hat. Perspektivwechsel und Verantwortung für sich selbst zu übernehmen, kann alles verändern, nicht nur für dich, sondern auch für die, die dir am Herzen liegen.
„Die größte Freiheit ist die Freiheit, du selbst zu sein.“ – Jim Morrison
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Verantwortung übernehmen, der Schlüssel zum Loslassen
Der erste Schritt aus der Schleife: Wahrnehmen. Sehen, wo wir uns selbst blockieren. Verantwortung übernehmen, nicht für den Hund, nicht für die Umstände, sondern für uns selbst.
Wer bereit ist, die Komfortzone zu verlassen, öffnet Türen zu mehr Ruhe, Klarheit und Verbindung. Es ist unbequem. Es ist nicht leicht. Aber es ist der Weg aus der Selbstsabotage.
Welche kleine Entscheidung könntest du heute treffen, die dein Leben und das deines Hundes positiv verändern würde?
„Veränderung geschieht nicht durch Vermeidung, sondern durch bewusste Entscheidung.“ – Deepak Chopra
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Fazit: Das Drama loslassen und leben
Leiden ist nicht unsere Pflicht. Drama ist keine Verpflichtung. Komfortzone ist bequem, aber sie hindert uns daran, zu wachsen.
Wer den Mut findet, Perspektiven zu wechseln, Verantwortung zu übernehmen und sich selbst zu reflektieren, kann echte Freiheit und tiefe Verbindung erleben, mit sich selbst und den Menschen und Tieren, die wir lieben.
Wenn du das Gefühl hast, dass es an der Zeit ist, einen kleinen Impuls zu setzen, um alte Muster loszulassen oder deine Perspektive zu verändern, lade ich dich herzlich zu einem persönlichen Impulsgespräch ein. Es geht nicht um Training oder Vorschriften, sondern um Klarheit, Verbindung und neue Sichtweisen für dich und deinen Hund.
Du erreichst mich unkompliziert unter: info@carola-baum.de

