Vielleicht hast du anhand meiner anderen Blogbeiträge oder Facebook-Posts schon mitbekommen, dass mein persönlicher Werdegang eine tiefe Forschungsreise ist. Eine Reise, die mich durch Höhen und Tiefen geführt hat, durch Momente des Zweifels und der Entschlossenheit.

Es ist eine bittere Wahrheit, dass ich schon immer unterschätzt wurde. Doch ich habe gelernt, damit umzugehen. Meine innere Ruhe und Gelassenheit sind zu meinen besten Verbündeten geworden. Ich habe eine lange Geduldschnur, aber es gibt Themen, die meine Geduld schnell auf die Probe stellen: Wenn jemand meine Kinder oder meine Hunde angreift, dann ist meine Geduld schnell erschöpft. Diese Themen berühren mein Herz und meine Seele.

Die Illusion der Veränderung

Ich bin davon ausgegangen, dass sich Menschen im Laufe ihres Lebens weiterentwickeln. Doch oft musste ich feststellen, dass viele in alten Mustern gefangen bleiben. „Wir machen das anders…“, „Das muss sich ändern…“, „So geht das nicht weiter…“ – solche Sprüche habe ich oft gehört, doch die Veränderung war meist nur von kurzer Dauer. Diese Erfahrungen haben mich in der Schule und später in der Arbeitswelt oft zum Ziel von Mobbing gemacht und meine Depression lange aufrechterhalten.

Der Rückzug als Schutzmechanismus

In vielen Jahren habe ich mich von der „normalen“ Menschenwelt zurückgezogen. Es war schmerzhaft zu beobachten, wie hinterhältig und falsch manche Mitmenschen sein können. Der Herdentrieb, der andere dazu bringt, dass Leben ihrer Mitmenschen schwer zu machen, war für mich oft unerträglich. Menschen, die schon lange im Leben stehen, sollten es besser wissen, doch viele stecken in einer Matrix fest, die sie nicht hinterfragen.

Energieverschwendung und gesunde Abgrenzung

In der „normalen“ Arbeitswelt ist Ausbeutung so normal wie das Amen in der Kirche. Viele Menschen akzeptieren dies und versuchen, den Anforderungen gerecht zu werden, obwohl sie nur eine Nummer auf dem Lohnzettel sind. Meine Strategie war oft der Rückzug, denn es machte keinen Sinn, sich mit solchen Menschen auseinanderzusetzen. Es ist auch heute noch Energieverschwendung, und ich versuche, in dieser alten Menschenwelt so gut es geht zurechtzukommen.

Der Wert der Selbsttreue

Trotz all dieser Herausforderungen habe ich gelernt, dass es sich lohnt, jeden Tag durchzuhalten und mir selbst treu zu bleiben. Eine gute und hohe Energie zu halten, erfordert Disziplin und Abgrenzung.

Ich habe es trotz allem geschafft gesund zu werden, die Depression zu besiegen, und dass das so bleibt, steht für mich ganz oben auf meiner persönlichen Agenda.

Fazit: Dein Weg ist wertvoll

Lass dich nicht von der Ablehnung anderer aufhalten. Dein Weg ist einzigartig und wertvoll. Umarme deine Individualität und gehe mit Mut und Entschlossenheit voran. Denn nur so können wir die Welt um uns herum verändern – und vielleicht sogar ein Vorbild sein für die Menschen, die uns einst unterschätzt haben.

Welchen Weg wählst du?

Ich hoffe, dieser Beitrag inspiriert dich und regt zum Nachdenken an! Wenn du Fragen oder Anregungen hast, lass es mich gerne wissen und lass uns gemeinsam herausfinden, wie du trotz aller Widrigkeiten deinen eigenen Weg gehen kannst.

Bist du wirklich du selbst? 

Eine Frage, die uns alle zum Nachdenken anregen sollte: Bist du so, wie du bist, weil du es wirklich willst, oder bist du so, weil es von dir erwartet wird?
Oft leben wir in einem Spannungsfeld zwischen unseren eigenen Wünschen und den Erwartungen anderer. Es ist leicht, sich in den Strömungen des Lebens treiben zu lassen und dabei die eigene Identität aus den Augen zu verlieren.
Nimm dir einen Moment Zeit, um darüber nachzudenken:
⇒ Was sind deine wahren Wünsche?
⇒ Was macht dich glücklich?
Lass uns gemeinsam den Mut finden, authentisch zu sein und unseren eigenen Weg zu gehen!
Teile deine Gedanken in den Kommentaren!
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