Kinder und Hunde – Eine harmonische Freundschaft

Kinder und Hunde – Eine harmonische Freundschaft

Ein Herz und eine Seele: Kinder und Hunde

Stell dir vor, dein Kind und dein Hund spielen fröhlich im Garten. Sie lachen, toben und entdecken gemeinsam die Welt. Ein schönerer Anblick ist kaum vorstellbar, oder? Doch damit diese Beziehung so harmonisch wie möglich verläuft, gibt es einige wichtige Dinge zu beachten.

Hunde und Kinder – zwei wunderbare Wesen, die sich gegenseitig bereichern können! Ein Hund kann für dein Kind ein treuer Freund und ein wertvoller Begleiter sein, besonders in der aufregenden Zeit der Pubertät. Doch um diese besondere Beziehung zu fördern, ist es wichtig, einige grundlegende Regeln und Tipps zu beachten. Lass uns gemeinsam die kleinen, aber feinen Details entdecken, die das Zusammenleben von Hund und Kind harmonisch gestalten.

Warum Hunde für Kinder so wertvoll sind

Hunde können Kindern so viel geben: Sie sind treue Begleiter, bieten Geborgenheit und fördern die soziale Entwicklung. Durch den Umgang mit einem Hund lernen Kinder Verantwortung zu übernehmen, Einfühlungsvermögen zu entwickeln und mit anderen Lebewesen respektvoll umzugehen.

1. Sicherheit und Respekt – Die Grundlagen einer harmonischen Beziehung

Kinder sind nicht automatisch Ranghöher! Sowohl dein Kind als auch dein Hund haben das Recht auf Sicherheit und Unbeschwertheit. Fördere gegenseitigen Respekt und lehre dein Kind, dass der Hund kein Spielzeug ist.

2. Langsame Gewöhnung

Besonders bei Tierschutzhunden ist Geduld gefragt. Gewöhne Kind und Hund langsam und positiv aneinander. Achte auf Stresssignale und suche Rat bei deinem Trainer, um eine glückliche Beziehung zu fördern.

3. Tabuzonen schaffen – Rückzugsorte für Hund und Kind

Richte Rückzugsorte für beide ein. Dein Hund braucht einen ruhigen Platz, an dem er ungestört sein kann. Genauso sollten Kinderzimmer für den Hund Tabuzonen sein, damit die Kleinen ungestört spielen können.

4. Gemeinsame Rituale

Essen ist ein wichtiger Moment. Lass dein Kind dem Hund einfache Kommandos beibringen, während er in Ruhe frisst. So lernt dein Kind Verantwortung und der Hund wird nicht gestört.

5. Aufsicht ist ein Muss

Niemals unbeaufsichtigt lassen! Missverständnisse zwischen Kindern und Hunden können gefährlich sein. Du trägst die Verantwortung für beide und sorgst für Sicherheit.

6. Spielerisch lernen

Wähle geeignete Spiele. Vermeide Zerrspiele und setze auf Suchspiele oder Vokabeltraining. So lernen Kind und Hund, respektvoll miteinander umzugehen.

7. Verantwortung der Eltern

Erziehung liegt in deiner Hand. Involviere deine Kinder in die Erziehung des Hundes, aber überlasse sie nicht allein der Verantwortung.

8. Tipps für Kinder

Liebe Kinder, behandelt euren Hund so, wie ihr behandelt werden möchtet! Achtet darauf, keine fremden Hunde ohne Erlaubnis zu berühren und respektiert die Körpersprache der Tiere.

Liebe Kinder

⇒ Bitte behandelt euren Hund so, wie ihr gern behandelt werden möchtet.

⇒ Bitte fasst keinen Fremden Hund einfach so an ohne zu fragen.

⇒ Bitte vermeidet alles, was der Hund als Bedrohung verstehen könnte wie z.B. in die Augen starren oder sich über ihn beugen, vor einem Hund davonrennen oder die Arme hochreißen damit der Hund nicht drankommt.

⇒ Bitte drängt euch niemals dazwischen, wenn 2 Hunde miteinander Spielen oder Raufen.

⇒ Bitte ärgert keine Hunde. Erst recht nicht, wenn sie hinter einem Zaun sind.

Häufige Fragen und Antworten

Darf mein Kind auf dem Hund reiten? Nein, das sollte vermieden werden.

Was tun, wenn mein Hund mein Kind anbellt? Konsultiere einen ganzheitlichen Hundeerziehungs- und Verhaltensberater (mich zum Beispiel), um die Ursache zu finden und Abhilfe zu schaffen.

Wie bringe ich meinem Kind bei, respektvoll mit dem Hund umzugehen? Sei ein Vorbild und erkläre deinem Kind auf Augenhöhe, warum bestimmte Verhaltensweisen wichtig sind.

Hier sind einige zusätzliche Tipps, um die Beziehung zwischen Kindern und Hunden weiter zu stärken:

1. Positive Verstärkung

Belohne sowohl dein Kind als auch den Hund für positives Verhalten. Das kann durch Leckerlis, Lob oder Spielzeit geschehen. So lernen beide, was erwünscht ist.

2. Gemeinsame Aktivitäten

Plane regelmäßige Aktivitäten, die sowohl für dein Kind als auch für den Hund Spaß machen, wie Spaziergänge, Spiele im Garten oder Hundetraining. Das stärkt die Bindung und sorgt für gemeinsame Erlebnisse.

3. Bildung über Hundeverhalten

Lehre dein Kind, die Körpersprache von Hunden zu verstehen. Das hilft, Missverständnisse zu vermeiden und fördert den respektvollen Umgang.

4. Verantwortung übernehmen

Lass dein Kind kleine Aufgaben im Umgang mit dem Hund übernehmen, wie das Füttern oder das Ausführen des Hundes (unter Aufsicht). Das fördert Verantwortungsbewusstsein und Selbstvertrauen.

5. Ruhige Zeiten schaffen

Achte darauf, dass es auch ruhige Zeiten gibt, in denen der Hund und das Kind entspannen können. Das hilft, Stress abzubauen und fördert eine harmonische Atmosphäre.

6. Regelmäßige Tierarztbesuche

Erkläre deinem Kind die Wichtigkeit von regelmäßigen Tierarztbesuchen. So lernt es, dass die Gesundheit des Hundes genauso wichtig ist wie die eigene.

7. Vorbereitung auf Veränderungen

Bereite dein Kind auf Veränderungen im Verhalten des Hundes vor, z. B. wenn der Hund älter wird oder gesundheitliche Probleme hat. Das fördert Empathie und Verständnis.

8. Sichere Spielzeuge

Stelle sicher, dass die Spielzeuge, die dein Kind mit dem Hund teilt, sicher und für beide geeignet sind. Vermeide kleine Teile, die verschluckt werden könnten.

9. Regeln für den Umgang

Setze klare Regeln für den Umgang mit dem Hund, z. B. wann und wie man ihn streichelt oder spielt. Das hilft, Missverständnisse zu vermeiden.

10. Gemeinsame Erziehung

Besuche gemeinsam Hundeschulen oder Trainingskurse. Das stärkt die Bindung und sorgt dafür, dass beide lernen, wie sie miteinander umgehen können.

Kind und Hund - Freunde für`s Leben

Lass uns gemeinsam starten!

Angebot:

Bist du unsicher, wie du die Beziehung zwischen deinem Kind und deinem Hund optimal gestaltest? Ich biete dir gerne ein individuelles Beratungsgespräch an. Gemeinsam finden wir Lösungen für deine spezifischen Herausforderungen.

Carola Baum Aufgeben ist keine Option

Mit diesen Tipps und einem respektvollen Umgang können Kinder und Hunde eine wunderbare Freundschaft aufbauen, die ein Leben lang hält. Lass uns gemeinsam dafür sorgen, dass diese Beziehung blüht!

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Die Tücken der Ungeduld – Wie sie unseren Alltag beeinflusst

Die Tücken der Ungeduld – Wie sie unseren Alltag beeinflusst

Ungeduld ist ein ständiger Begleiter in unserem Leben. Sie kann uns den Alltag versauen und uns daran hindern, die Veränderungen zu erreichen, die wir uns wünschen. Lass uns gemeinsam einen Blick darauf werfen, wie wir mit dieser Ungeduld umgehen können und welche wertvollen Lektionen uns unsere tierischen Begleiter lehren.

Verbindung zum Higher Self durch Meditation

Ungeduld ist mir selbst nur zu bekannt. Sie schleicht sich oft in meinen Alltag und bringt mich dazu, die Dinge schneller erreichen zu wollen, als es vielleicht gut für mich ist. Doch ich hatte die besten Lehrer an meiner Seite – meine Tiere, sichtbar gewordene Engel auf Pfötchen und Hufen. Durch sie konnte ich lernen, mit meiner Ungeduld umzugehen. Ich bin immer noch extrem ungeduldig, aber ich habe Strategien entwickelt, die mir helfen, schnell und dennoch gelassen ans Ziel zu kommen.

Mit Geduld ans Ziel: Durch sie lernte ich meine Ungeduld umzuleiten

Der Wunsch nach einem 2. Hund muss gut überlegt sein
Rosi und Cecilia

Von Pfoten und Geduld: Lektionen aus dem Hundetraining

Ein Beispiel aus meiner Zeit als Hundetrainerin bleibt mir besonders im Gedächtnis. Eine Kundin kam zu mir mit einem Hund, der bereits drei Jahre alt war und von Welpenzeiten an zur Hundeschule gegangen war. Der Stress, den er hatte, war ihm anzusehen. In einem intensiven Impulsgespräch entdeckten wir nicht nur Spiegelthemen, sondern auch Kommunikationsdefizite zwischen der Kundin und ihrem Hund. Gemeinsam entwickelten wir ein flexibles Konzept, das wir immer wieder anpassten und optimierten. Beide wurden entspannter, und die Symptome sowie der Körperbau des Hundes veränderten sich zusehends.

Wenn der Druck steigt: Ungeduld und ihre Folgen im Hundetraining

Doch nach vier Wochen klagte die Kundin, dass das Training nicht mehr funktioniere. Der Hund verhielt sich wieder wie zuvor. Verwirrt fragte ich sie, was sich verändert hatte. Sie schwor, dass sie nichts anders gemacht habe. Nach weiteren vier Wochen voller Überlegungen und neuer Strategien erhielt ich einen Anruf von ihr. Sie weinte und war völlig am Ende – ihr Hund hatte sie gebissen und ließ sie nicht mehr aus dem Zwinger.

Hunde als Lehrer: Was uns unsere tierischen Begleiter über Geduld beibringen

Was war passiert? Sie erzählte mir, dass man sich auf dem Hundeplatz über ihre „neuen Methoden“ lustig gemacht hatte. Man hatte ihr klargemacht, dass man mit einem solchen Hund gefälligst Schutzdienst machen müsse. Ihre Ungeduld hatte sie dazu gebracht, den Druck auf sich und ihren Hund zu erhöhen, und das führte nicht nur zu einem Rückschritt, sondern dazu, dass der Hund sich mit seinen Zähnen wehrte.

Der Weg zur inneren Ruhe: Geduld als Schlüssel zur persönlichen Entwicklung

Dieses Beispiel zeigt, wie Ungeduld nicht nur im Hundetraining, sondern auch in der Arbeit an uns selbst eine Rolle spielt. Wir wollen Veränderung – und zwar schnell. Oft vergessen wir, dass innere Veränderungen nicht über Nacht geschehen. Wir probieren hier etwas aus und da etwas, manchmal sogar innerhalb weniger Tage. Und dann wundern wir uns, dass unser Fortschritt ins Stocken gerät und sich neue Symptome zeigen.

ein weiter Weg zur inneren Ruhe und Gelassenheit

Ungeduld überwinden: Tipps für eine entspannendere Reise zur Veränderung

Mein Tipp für dich: Suche dir eine Strategie oder ein Konzept, das zu deinem Wunsch-Ich passt, und bleibe ein paar Wochen oder sogar Monate dran. Passe es gelegentlich an, so wie es zu deiner Wunschversion passt, und werde zum Beobachter deiner eigenen Entwicklung. Auch wenn dein innerer Wächter aufmuckt und dich in gewohnte Muster zurückziehen will – bleibe dran! Veränderung bringt Unsicherheiten mit sich, aber bist du wirklich zufrieden mit dem, wie es gerade ist? Wohl kaum, denn sonst würdest du ja nichts Neues suchen.

Gemeinsam wachsen: Lass uns über Ungeduld und Geduld sprechen!

Lass uns gemeinsam lernen, geduldiger mit uns selbst zu sein. Die Reise zur Veränderung ist oft lang, aber sie ist es wert.

Teile deine Erfahrungen mit Ungeduld in den Kommentaren! Welche Strategien haben dir geholfen, gelassener zu werden? Lass uns gemeinsam wachsen!

Carola Baum Aufgeben ist keine Option
Katzen dürfen das – Hunde auch! Ein Plädoyer für die tierische Sensibilität

Katzen dürfen das – Hunde auch! Ein Plädoyer für die tierische Sensibilität

Entdecke in diesem Blogbeitrag, wie du die Körpersprache deiner Haustiere besser verstehen und telepathisch mit ihnen kommunizieren kannst. Lass uns gemeinsam die Bedürfnisse unserer Katzen und Hunde ernst nehmen!

Stell dir vor, du bist beim Frisör und wartest geduldig auf deinen Termin. Plötzlich stürmt eine Frau mit einem fliegenden Umhang auf eine Katze zu, die sich gemütlich im Eingangsbereich niedergelassen hat. „Na da bist du ja, hast du’s dir gemütlich gemacht!?!?“ – Ein klassischer Fall von „Ich sehe, was du nicht siehst“!

Die Katze, die eindeutig auf „Nur gucken – nicht anfassen“ programmiert ist, zieht sich in die Ecke zurück. Doch die Frau ignoriert die Warnsignale und streckt ihre Hand aus. Was passiert? Die Katze faucht und schlägt zu! Und die Frau? „Na, was hast du denn? Ich will dich doch nur streicheln.“

Sensibilität für unsere tierischen Freunde

Hier kommt mein Verständnis-Reflex ins Spiel: Was soll die Katze noch tun, um in Ruhe gelassen zu werden? Ein Schild hochhalten mit der Aufschrift „Bitte nicht anfassen“? Wenn ein Tier faucht oder knurrt und sich zurückzieht, ist das ein klares Zeichen!

Wir Menschen müssen endlich sensibler werden und die Bedürfnisse unserer Haustiere ernst nehmen. Denk mal an den kleinen Hund, der vor einem Lebensmittelgeschäft auf seinen Menschen wartet. Eine ältere Dame nähert sich ihm in einer Drohstellung und fragt: „Na, wartest du schön?“ Der arme Hund klebt mit dem Rücken an der Wand und zeigt seine Zähne. Und was passiert? Die Dame rennt kreischend in den Laden, um sich über das „aggressive Vieh“ zu beschweren.

Ein Aufruf zur Empathie

Bitte, lass die Tiere in Ruhe! Wenn eine Katze irgendwo herumliegt, schau ihr ins Gesicht – es spricht Bände! Nicht jedes Tier möchte von fremden Menschen gestreichelt werden. Es bricht mir das Herz zu wissen, dass viele Hunde im Tierheim landen, nur weil sie sich ihrer Haut gewehrt haben.

Telepathische Kommunikation: Der Schlüssel zum Verständnis

Möchtest du lernen, wie du telepathisch mit deinem Tier kommunizieren kannst? Es ist einfacher, als du denkst! Indem du die Körpersprache deiner Haustiere besser verstehst, kannst du ihre Bedürfnisse erkennen und respektieren.

Dein Hund als Wegweiser und Spiegel deiner Seele

Lerne die telepathische Kommunikation

Wenn du bereit bist, die geheimen Gedanken deiner pelzigen Freunde zu entschlüsseln und eine tiefere Verbindung zu ihnen aufzubauen, dann melde dich für unseren nächsten Workshop zur telepathischen Kommunikation mit Tieren an! Lass uns gemeinsam die Sprache der Tiere lernen und ihre Welt besser verstehen.

Dank Charlie bin ich Seelenseherin

In diesem Sinne: Katzen dürfen das – und Hunde auch! Lass uns gemeinsam dafür sorgen, dass unsere tierischen Freunde die Aufmerksamkeit und den Respekt bekommen, den sie verdienen.

Lass gerne einen Pfotenabdruck da, wenn dir mein Beitrag gefällt.

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Die Reise zur Selbstheilung – Ein Weg voller Mut und Erkenntnis

Die Reise zur Selbstheilung – Ein Weg voller Mut und Erkenntnis

Hallo meine Lieben, heute möchte ich wieder meine Gedanken mit dir teilen. Meine persönliche Heilreise geht nun schon bewusst über 40 Jahre und ich betrachte sie als einen wertvollen Teil meines Lebens. In einer Welt, die oft schnelle Lösungen und oberflächliche Heilmittel anbietet, ist es wichtig, innezuhalten und sich mit den eigenen inneren Prozessen auseinanderzusetzen.

Du kannst dir gerne auf YouTube das Beleitvideo ansehen.

Die Herausforderung der Selbstreflexion

Ich kann verstehen, dass viele nicht so ausdauernd und diszipliniert sind und auch gar kein Interesse haben, sich so tief mit sich auseinanderzusetzen. Das ist vollkommen in Ordnung! Jeder hat seinen eigenen Weg, und es gibt viele verschiedene Ansätze, die uns helfen können.

Es geht mir nicht um Verurteilung oder darum, zu sagen, was richtig oder falsch ist. Vielmehr möchte ich dich motivieren, über deinen eigenen Weg nachzudenken – sei es für dich selbst oder für deine Angehörigen, sowie deinem Tier.

Die Illusion der schnellen Lösungen

Die Illusion der schnellen Lösungen
In der heutigen Zeit gibt es eine Fülle von Möglichkeiten, die uns zur Verfügung stehen. Es gibt unfassbar viel auf dem Markt: Einige Menschen nutzen Pflaster oder Bänder, andere schwören auf spezielle Wasser oder innovative Technologien. Und natürlich gibt es auch die große Pharmaindustrie.

Ich will nicht über die Wirkung dieser Mittel urteilen oder dich deiner Überzeugungen berauben. Schau einfach, was für dich stimmig ist. Meine Intension ist vielmehr dich einzuladen, darüber nachzudenken.

Mein persönlicher Weg zur Heilung

Für mich war es von Anfang an klar, dass ich nach meiner Diagnose „chronische schwere depressive Episode mit Suizidgefährdung“ einen anderen Weg einschlagen wollte. Ich wollte nicht in eine Abhängigkeit geraten, sondern die Kontrolle über mein Leben zurückgewinnen. Mir wurde prophezeit, dass ich mich damit abfinden müsse.

Doch ich hatte eine andere Meinung. Endlich hatte ich einen Namen für mein Leiden, und damit konnte ich endlich gezielt arbeiten. Erfahrungen und Techniken hatte ich genug gesammelt, jetzt ging es an die gezielte Umsetzung.

Ich bin im Wandel - Transformation

Die Entdeckung der inneren Freude

Es war ein langer Prozess, aber ich habe gelernt, meine Gefühle zu erforschen und zu verstehen, was jenseits von Angst, Einsamkeit und Traurigkeit lagen. Heute weiß ich, wie sich Freude, Selbstvertrauen, Dankbarkeit und innerer Frieden anfühlen.

Es war ein langer Weg, aber ich bin überzeugt, dass wir alle genug Selbstheilungskräfte in uns haben, um uns selbst zu heilen. Manchmal hilft uns ein kleiner Schubs um in Gang zu kommen.

Die Masken ablegen – Ein Prozess der Selbstakzeptanz

Es ist nicht immer angenehm, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen und die Masken abzulegen, die wir im Laufe unseres Lebens angelegt haben. Wer weiß schon, was sich darunter verbirgt? Wer uns irgendwann im Spiegel ansieht? Und Veränderung braucht Mut, denn wir starten ja in etwas völlig Neues. Und stell dir nur mal vor, wenn das wirklich gut wird. Auch das ist für den einen oder anderen Neuland. Du übernimmst die Verantwortung für dein Leben und Handeln…

Veränderung beginnt im Kopf

Die Botschaften unserer Tiere

Die Botschaften der Tiere
Mir wurden meine Tiere als sichtbar gewordene Engel an die Seite gestellt und sie haben mir sehr geholfen. Sie waren wie Spiegel meiner Seele und haben mir wertvolle Lektionen erteilt. Durch ihr Verhalten, zeigten sie mir, was ich noch nicht bei mir selbst sehen konnte und geheilt werden sollte. Später habe ich gelernt, auf die Signale meines Körpers zu hören und mich direkt mit mir selbst auseinanderzusetzen.

Die Frage nach den Hilfsmitteln

Manchmal habe ich auch Hilfsmittel wie Heilsteine eingesetzt, um mich festzuhalten, sie haben mich eine gewisse Zeit unterstützt. Aber hätte ich nur auf die Kraft der Heilsteine gehofft, wäre ich heute kaum da, wo ich bin.

Es gibt viele Geräte und Methoden auf dem Markt, die versprechen, uns das Leben zu erleichtern. Sie versprechen, dass alles sich in Luft auflöst und du zufrieden, glücklich und schön bist – ohne etwas dafür zu tun. Geht es wirklich so einfach? Doch ich frage mich: Ist es wirklich so einfach, dass alles ohne eigenes Zutun geschieht? Vielleicht ist es eine Einladung, darüber nachzudenken, wie wir unsere Innenwelt gestalten und welche Schritte wir bereit sind zu gehen, um unser Wohlbefinden zu fördern.

Ich habe sehr vieles ausprobiert, weil ich sozusagen mein bestes Forschungsprojekt und sehr wissbegierig bin und kann sagen: Für den ersten Schritt war es OK, wie ein Medikament, dass bei Kopfschmerzen eingenommen wird. Aber eine Lösung für tiefe Themen war es nicht. Da dürfen wir immer noch die Prozesse selbst durchlaufen um in die Heilung zu kommen.

aktiviere deine Selbstheilungskräfte

Fazit: Der Mut zur Selbstheilung

Lass uns den Mut aufbringen, uns unseren inneren Schatten zu stellen und die Reise zur Selbstheilung anzutreten. Es ist ein Weg voller Herausforderungen, aber auch voller Erkenntnisse und innerer Stärke. Jeder von uns hat die Fähigkeit, die eigene Heilung in die Hand zu nehmen.

Ich bin fest davon überzeugt, dass wir alle über immense Selbstheilungskräfte verfügen. Es ist wahr, dass der Weg zur Selbstreflexion manchmal herausfordernd sein kann. Doch das Annehmen unserer Schatten und das Abnehmen der Masken, die wir im Laufe der Zeit getragen haben, kann unglaublich befreiend sein. Wer weiß, welche Schätze sich darunter verbergen?

Vielen Dank für dein Interesse

Ich hoffe, meine Gedanken regen dich zum Nachdenken an und inspirieren dich, deinen eigenen Weg und deine innere Wahrheit zu finden. Jeder Schritt, den wir in Richtung Selbstentdeckung und Heilung machen, ist wertvoll. Lasst uns gemeinsam auf diese Reise gehen!

Zitat zur Inspiration:
„Die größte Entdeckung meiner Generation ist, dass der Mensch sein Leben durch die Änderung seiner Einstellung ändern kann.“ – William James

Carola Baum
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Wie ein Traum, ein Leben veränderte: Ein Weg zu innerem Frieden und Selbstvertrauen

Wie ein Traum, ein Leben veränderte: Ein Weg zu innerem Frieden und Selbstvertrauen

Entdecke, wie Träume uns auf unserem Weg zur Selbstentdeckung und Heilung begleiten können. Lerne, Vertrauen in dich selbst zu finden und die Botschaften deiner Träume zu entschlüsseln.

Hast du schon einmal darüber nachgedacht, welche Botschaften in deinen Träumen verborgen sind? Ich hatte einen Traum, der mich auf eine Reise der Selbstentdeckung und Heilung führte. Besonders in Zeiten der Unsicherheit und Entscheidungsfindung kann ich mich auf meine Träume verlassen, um Klarheit und Lösungen zu finden. Immer wieder höre ich die Botschaft: „Bleib im Vertrauen!“ Diese Worte haben mir innere Ruhe und Gelassenheit geschenkt.

Der lange Weg zum Selbstvertrauen

Selbstvertrauen war für mich kein Geschenk der Natur. Es war ein mühsamer Prozess, den ich durchleben musste. Wenn ich ins Trudeln komme und an meinem Weg zweifle, erinnere ich mich an die Botschaft des Vertrauens. Ich spüre in mich hinein, und wenn sich innere Ruhe einstellt, weiß ich, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Kein Druck, kein Stress – einfach nur das Gefühl, dass alles gut wird.

Es war ein langer Weg den ich bis an diese Stelle gegangen bin, mit vielen Umwegen und Sackgassen ABER ich weiß, warum das so war, denn auf ich weiß, worauf ich achten muss, wenn ich dich in deinem Prozess begleite.

Der Traum: Am Abgrund stehen

Kennst du das Gefühl, an einem Abgrund zu stehen? Die Kiesel unter dir rutschen weg, und du fühlst dich allein und hilflos. Du stehst da, während die Kiesel unter deinen Füßen immer schneller ins Rutschen geraten. Ab und zu findest du einen wunderschönen Edelstein, der dir Hoffnung gibt, aber auch dieser wird kleiner und verliert seine Kraft. In diesem Traum fühlte ich mich verloren und müde, aber ich wusste, dass ich nicht aufgeben durfte.

Der Traum, der keiner war…

Kennst du das vielleicht auch?

Du stehst an einem Abgrund, die Kiesel unter dir rutschen einfach weg, und du hast Flip-Flops an.

Keine Mauer rings herum, die schützen oder stützen könnte… du bist allein.

Du rutschst mit den Kieseln immer weiter und Stück für Stück.

Gehst du in die andere Richtung, rutschen sie umso schneller dem Abgrund entgegen.

Du stehst da und fühlst dich hilflos und klein, schwach und verbraucht, müde und kaputt.

Helfen kann dir niemand, weil keiner an dich herankommt.

Der steinige Weg, die Geröllbahn ist viel zu breit und viel zu lang.

Du winkst zaghaft aber lächelnd.

Du stehst neben dir und schaust dir zu, wie du auf wackeligen Beinen dem Abgrund immer näher befördert wirst.

Du kannst nichts mehr denken, kaum noch atmen, denn alles was du tust, bringt die Kiesel unter dir schneller ins Rollen.

Ab und zu befindet sich unter den Kieseln ein wunderschöner Edelstein.

Du hebst ihn vorsichtig auf und hältst ihn so fest du kannst.

Denn er vermag den Kieselstrom zu verlangsamen.

Aber der Edelstein wird kleiner oder verliert seine Kräfte, die er für dich gibt.

Du würdest so gern schreien, bekommst aber keinen Ton heraus, denn du hast gelernt, dass du nichts damit erreichen kannst, dass niemand dich hört und versteht.

Und so rutschst du deinem vermeintlichen ausweglosen Weg weiter und siehst dir selbst dabei traurig zu.

Du siehst müde aus. 

Dein Körper tut weh von den ganzen Anstrengungen Abzweige zu gehen, die dich immer nur in Sackgassen geführt haben.

Du setzt dich ganz vorsichtig hin.

Du fühlst dich unendlich hilflos und so klein.

Einen Edelstein hältst du verzweifelt fest aus Angst ihn zu verlieren.

Denn das scheint der letzte auf deinem Weg zu sein, bevor du endgültig am Abgrund ankommst.

Solange du diesen Edelstein bei dir hast und dich ganz ruhig verhältst, rollen die Kiesel zwar unaufhörlich -aber langsamer und du hoffst noch immer einen Abzweig zu finden, der dich nicht in einer Sackgasse mit weiteren Abgründen führt.

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Der Wendepunkt: Die Entscheidung zu leben

Im November 2016 hatte ich diesen sehr realen Traum. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich bereits eine Diagnose und konnte endlich gezielt an der Depression arbeiten. Diese Träume waren sowohl beängstigend als auch hoffnungsvoll. Ich entschloss mich, nicht nur zu überleben, sondern ein echtes Leben zu führen – voller Liebe, Wärme und Zugehörigkeit.

Der Weg der Heilung: 6 Jahre später

Heute, am 20.11.2022, blicke ich auf sechs Jahre zurück, in denen ich an mir gearbeitet habe. Ich habe meine Glaubenssätze hinterfragt und die Liebe und Zugehörigkeit in mir selbst gefunden. Es war schon immer da, aber ich musste lernen, es zu erkennen. Auf meiner bewussten Heilreise habe ich vielen Menschen geholfen, und ich bin dankbar für meinen Weg.

Ich habe alles, was ich bis dahin geglaubt habe auf den Kopf gestellt und hinterfragt. Nichts ist wie es ist und ich habe die Liebe, Wäre und Zugehörigkeit in mir selbst gefunden.

Es war schon immer da aber fremde Glaubenssätze, die mich im Schach gehalten hatten, haben mir nicht erlaubt, mich selbst wahrzunehmen und zu spüren.

Auf meiner bewussten persönlichen Heilreise bin ich nun schon über 40 Jahre aber gezielt konnte ich erst den Durchbruch erlangen, als ich von außen die Diagnose hatte.

Die Prüfungen auf meinem Weg, sie machen mich nur noch stärker und lähmen mich nicht mehr.

Die Rolle der Tiere in unserem Leben

Ich bin überzeugt, dass unsere Tiere als Engel auf Pfötchen und Hufen zu uns kommen, wenn wir nicht weiterkommen. Sie geben uns den Halt, den wir brauchen. In meinem Traum war es der Edelstein, im echten Leben war es meine Hündin Rosi, die mir in schweren Zeiten zur Seite stand.

Ich bin der Überzeugung, dass unsere Tiere zu uns kommen als Engel auf Pfötchen und Hufe, wenn wir selbst nicht weiterkommen und sie geben uns den Halt, den wir gerade brauchen.

In dem Traum war es der Edelstein, im echten Leben war es zu der Zeit meine Rosi, davor Körnchen, Lucy, Charlie und Cecilia.

Meine Kunden haben immer über ihre Hunde den Weg zu mir gefunden und fast immer ging es um Spiegelthemen.

Die Hunde haben durch ihr Verhalten gezeigt, was bei ihrem Menschen energetisch „geheilt“ werden durfte.

Fazit: Dein Weg zur Selbstentdeckung

Wenn du dich auf deiner eigenen Reise der Selbstentdeckung befindest, erinnere dich daran, dass es in Ordnung ist, Hilfe zu suchen und die Unterstützung von Tieren oder Menschen anzunehmen. Jeder Schritt, den du machst, bringt dich näher zu deinem inneren Frieden.

Möchtest du mehr über deine eigenen Träume erfahren und herausfinden, wie sie dir auf deinem Weg helfen können? Vereinbare jetzt ein individuelles Impulsgespräch mit mir!

Erzähl auch gerne von deinen Erfahrugen in den Kommentaren. Ich freue mich von dir zu lesen, deine Carola

Carola Baum Aufgeben ist keine Option

Der Mut, den eigenen Weg zu gehen – Eine Reise der Selbstentdeckung

Der Mut, den eigenen Weg zu gehen – Eine Reise der Selbstentdeckung

Vielleicht hast du anhand meiner anderen Blogbeiträge oder Facebook-Posts schon mitbekommen, dass mein persönlicher Werdegang eine tiefe Forschungsreise ist. Eine Reise, die mich durch Höhen und Tiefen geführt hat, durch Momente des Zweifels und der Entschlossenheit.

Es ist eine bittere Wahrheit, dass ich schon immer unterschätzt wurde. Doch ich habe gelernt, damit umzugehen. Meine innere Ruhe und Gelassenheit sind zu meinen besten Verbündeten geworden. Ich habe eine lange Geduldschnur, aber es gibt Themen, die meine Geduld schnell auf die Probe stellen: Wenn jemand meine Kinder oder meine Hunde angreift, dann ist meine Geduld schnell erschöpft. Diese Themen berühren mein Herz und meine Seele.

Die Illusion der Veränderung

Ich bin davon ausgegangen, dass sich Menschen im Laufe ihres Lebens weiterentwickeln. Doch oft musste ich feststellen, dass viele in alten Mustern gefangen bleiben. „Wir machen das anders…“, „Das muss sich ändern…“, „So geht das nicht weiter…“ – solche Sprüche habe ich oft gehört, doch die Veränderung war meist nur von kurzer Dauer. Diese Erfahrungen haben mich in der Schule und später in der Arbeitswelt oft zum Ziel von Mobbing gemacht und meine Depression lange aufrechterhalten.

Der Rückzug als Schutzmechanismus

In vielen Jahren habe ich mich von der „normalen“ Menschenwelt zurückgezogen. Es war schmerzhaft zu beobachten, wie hinterhältig und falsch manche Mitmenschen sein können. Der Herdentrieb, der andere dazu bringt, dass Leben ihrer Mitmenschen schwer zu machen, war für mich oft unerträglich. Menschen, die schon lange im Leben stehen, sollten es besser wissen, doch viele stecken in einer Matrix fest, die sie nicht hinterfragen.

Energieverschwendung und gesunde Abgrenzung

In der „normalen“ Arbeitswelt ist Ausbeutung so normal wie das Amen in der Kirche. Viele Menschen akzeptieren dies und versuchen, den Anforderungen gerecht zu werden, obwohl sie nur eine Nummer auf dem Lohnzettel sind. Meine Strategie war oft der Rückzug, denn es machte keinen Sinn, sich mit solchen Menschen auseinanderzusetzen. Es ist auch heute noch Energieverschwendung, und ich versuche, in dieser alten Menschenwelt so gut es geht zurechtzukommen.

Der Wert der Selbsttreue

Trotz all dieser Herausforderungen habe ich gelernt, dass es sich lohnt, jeden Tag durchzuhalten und mir selbst treu zu bleiben. Eine gute und hohe Energie zu halten, erfordert Disziplin und Abgrenzung.

Ich habe es trotz allem geschafft gesund zu werden, die Depression zu besiegen, und dass das so bleibt, steht für mich ganz oben auf meiner persönlichen Agenda.

Fazit: Dein Weg ist wertvoll

Lass dich nicht von der Ablehnung anderer aufhalten. Dein Weg ist einzigartig und wertvoll. Umarme deine Individualität und gehe mit Mut und Entschlossenheit voran. Denn nur so können wir die Welt um uns herum verändern – und vielleicht sogar ein Vorbild sein für die Menschen, die uns einst unterschätzt haben.

Welchen Weg wählst du?

Ich hoffe, dieser Beitrag inspiriert dich und regt zum Nachdenken an! Wenn du Fragen oder Anregungen hast, lass es mich gerne wissen und lass uns gemeinsam herausfinden, wie du trotz aller Widrigkeiten deinen eigenen Weg gehen kannst.

Bist du wirklich du selbst? 

Eine Frage, die uns alle zum Nachdenken anregen sollte: Bist du so, wie du bist, weil du es wirklich willst, oder bist du so, weil es von dir erwartet wird?
Oft leben wir in einem Spannungsfeld zwischen unseren eigenen Wünschen und den Erwartungen anderer. Es ist leicht, sich in den Strömungen des Lebens treiben zu lassen und dabei die eigene Identität aus den Augen zu verlieren.
Nimm dir einen Moment Zeit, um darüber nachzudenken:
⇒ Was sind deine wahren Wünsche?
⇒ Was macht dich glücklich?
Lass uns gemeinsam den Mut finden, authentisch zu sein und unseren eigenen Weg zu gehen!
Teile deine Gedanken in den Kommentaren!
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Der Trend geht zum 2. Hund: Gedanken, bevor ein zweiter Hund einzieht

Der Trend geht zum 2. Hund: Gedanken, bevor ein zweiter Hund einzieht

Der Trend geht zum zweiten Hund.

Doch bevor du einen neuen vierbeinigen Freund in dein Zuhause einlädst, ist es wichtig, alle Rahmenbedingungen zu prüfen. Manchmal ist es besser, Alternativen zu wählen und sich die Zeit zu nehmen, um über die Konsequenzen nachzudenken.

Die Kosten für zwei Hunde

Ein zweiter Hund kostet mehr als der erste. Die Ausgaben für Futter, Steuern, Versicherung und Tierarzt können sich schnell summieren. Hast du die finanziellen Mittel, um auch in schwierigen Zeiten für beide Hunde zu sorgen? Denke daran, dass Tierarztkosten enorm sein können, besonders wenn beide Hunde krank werden oder sich verletzen.

Futterkosten

Die Futterkosten für zwei große Hunde sind nicht unerheblich, vor allem, wenn du auf eine gesunde Ernährung Wert legst. Kannst du diese Kosten auch aufbringen, wenn sich deine berufliche Situation ändert?

Hundetraining

Ein Training für die Erziehung der Hunde kostet Geld – für jeden Hund. Leider neigen Hunde dazu, unerwünschtes Verhalten eher von einander zu übernehmen. Ist dein erster Hund damit einverstanden, einen neuen Partner zu haben? Wenn er Artgenossen nicht mag, könnte die Anschaffung eines zweiten Hundes mehr Stress als Freude bringen.

Die Erlaubnis des Vermieters

Wenn du zur Miete wohnst, solltest du vor der Anschaffung deines neuen vierbeinigen Freundes deinen Vermieter und alle Mitbewohner befragen. Streitigkeiten können schnell entstehen und im schlimmsten Fall vor Gericht landen. Ist der Hund erst einmal da, bringt das oft viele Tränen mit sich.

Fünf W-Fragen, die du dir stellen solltest

1. Warum will ich überhaupt einen zweiten Hund?

Diese Frage mag unspektakulär erscheinen, doch wenn du ehrlich zu dir selbst bist und dir Zeit nimmst, wirst du vielleicht Spannendes über dich herausfinden.

2. Welche Rasse würde am besten zu mir passen?

Jede Rasse hat ihre Eigenarten. Bist du dir über die Konsequenzen im Klaren und bereit, diese zu tragen?

3. Ist mein erster Hund bereit für einen neuen Partner?

Dein vorhandener Hund sollte Artgenossen mögen und „aus dem Gröbsten raus sein“.

4. Was sagt meine Familie zu meinem Wunsch?

Unterstützung ist wichtig. Nichts ist schlimmer, als alleine dazustehen, wenn es um die Erziehung geht.

5. Wer kümmert sich um die Hunde, wenn ich ausfalle?

Jeder kann mal krank werden oder beruflich verreisen. Hast du einen Plan für solche Situationen?

Warum will ich überhaupt einen zweiten Hund?

Diese Frage mag unspektakulär erscheinen, doch wenn du ehrlich zu sir selbst bist, und dir Zeit nimmst, wirst du vielleicht Spannendes über dich herausfinden.

Welche Rasse würde am besten zu mir passen?

Jede Rasse hat ihre Eigenarten. Bist du dir über die Konsequenzen im Klaren und bereit diese zu tragen?

Ist mein erster Hund bereit für einen neuen Partner?

Dein vorhandener Hund sollte Artgenossen mögen und „aus dem Gröbsten raus sein“.

Was sagt meine Familie zu meinem Wunsch?

Unterstützung ist wichtig. Nichts ist schlimmer, als alleine dazustehen, wenn es um die Erziehung geht.

Wer kümmert sich um die Hunde, wenn ich ausfalle?

Jeder kann mal krank werden oder beruflich verreisen. Hast du einen Plan für solche Situationen?

Der richtige Zeitpunkt für einen zweiten Hund

Oft ist der Wunsch nach einem zweiten Hund überstürzt. Manchmal will man nur mal gucken und plötzlich ist es „große Liebe auf den ersten Blick“. Doch das kann zu Problemen führen.

Geschenke und impulsive Entscheidungen

Ein Hund sollte niemals als Geschenk betrachtet werden. Viele dieser Geschenke landen im Tierheim.

Die richtige Vorbereitung

Wenn du einen Welpen aufnimmst, kann es sein, dass er den ersten Hund tyrannisiert oder dessen Unsicherheiten übernimmt. Achte darauf, dass der Welpe auch Zeit mit dir alleine verbringt, denn die Erziehung liegt in deiner Verantwortung.

Zusammenfassung für den richtigen Zeitpunkt

Bevor du einen zweiten Hund aufnimmst, stelle sicher, dass:
– Du im Alltag nicht ausgelastet bist.
– Dein erster Hund nahezu perfekt in allen Lebenslagen ist.
– Du finanzielle Rücklagen hast.
– Du Unterstützung hast, falls du mal krank bist.
– Du bereit bist, deinen Urlaub auf deine Hunde auszurichten.
– Dein erster Hund Artgenossen wirklich genießt.

Wenn all diese Punkte erfüllt sind, könnte jetzt der richtige Zeitpunkt sein.

Meine eigenen Erfahrungen mit zwei Schäferhunden

Manchmal kann ein zweiter Hund eine Bereicherung sein. In meinem Fall war es so, dass Lucy viel zufriedener war, als sie wieder Einzelhund war. Charlie erfüllte seine Lebensaufgabe in kurzer Zeit, und es tut immer noch weh, ihn verloren zu haben.

Meine eigenen Erfahrungen mit 2 Schäferhunden

Manchmal kann ein 2. Hund aber auch eine Bereicherung sein. Im Fall meiner Lucy und Charlie war es so. Dennoch war Lucy viel zufriedener, als sie wieder Einzelhund war. Und Charlie? Er hat seine Lebensaufgabe in so kurzer Zeit erfüllt. Und es tut immer noch weh – nach so langer Zeit.

Eigentlich wollte ich doch alles richtig machen

Mit Lucy ging von Anfang an alles schief. Dabei wollte ich doch alles richtigmachen. So wie du wahrscheinlich auch. Schon in der ersten Welpenstunde hatte ich Bauchschmerzen bei den Empfehlungen der Trainerin. Dennoch machte ich mit und fühlte mich so schlecht. Von da an ging es bergab. Lucy entwickelte sich zum Kläffer und war nicht mehr zu bändigen, wenn sie Artgenossen erblickte.

Der Weg zur Selbstfindung

Mit Lucy ging von Anfang an alles schief. Ich wollte alles richtig machen, doch es war ein steiniger Weg. Ich wurde selbst Hundetrainer und half anderen Welpeneltern, meine Erfahrungen nicht durchzumachen.

Ich brauchte einen Hundetrainer, der mich unterstützt

Ich wechselte die Hundeschule und es wurde nicht besser. Mir wurde nur gesagt, was ich falsch machte aber Trainingstipps zur Verbesserung bekam ich nicht. Ich wurde selbst Hundetrainer und half anderen Welpen Eltern meine Erfahrungen nicht durchzumachen.

Endlich hörte ich auf meinen Hund

Das ging dann 3 Jahre so weiter. Ich besuchte diverse Seminare und lief von einem Guru zum Nächsten. Vergeblich… An anderer Stelle habe ich schon ausführlich davon berichtet, was mich dazu veranlasse hat mir selbst zu vertrauen. Das war übrigens Lucys Hauptaufgabe für mich. Von da an ging es zusehends besser und wir hatten noch schöne Jahre.

Ein Charlie für meinen ersten Hund

Ich bereitete mich vier Jahre auf Charlie vor und wollte, dass er der perfekte Partner für Lucy ist. Die beiden wurden ein Herz und eine Seele, doch ich war überfordert.

Ein Charlie für meinen ersten Hund

Nun zu Charlie. Lucy mochte Artgenossen nicht so gern, dafür hatte sie viel Spaß am Erziehen ihrer Artgenossen. Ich bereitete mich insgesamt ca. 4 Jahre auf Charlie vor. Ich wusste wie er aussieht, wie er sich bewegte und wie er vom Typ her sein sollte um Lucy ein guter Partner zu sein.

Perfekte Vorbereitung auf unseren Welpen

Dann war es soweit und ich besuchte Charlie ab seiner 3. Lebenswoche zweimal pro Woche. Ich tauschte jedes Mal Handtücher aus um Lucy an seinen Duft zu gewöhnen. Und dann kam der große Tag. Wir fuhren mit Lucy gemeinsam los um „ihren“ Welpen abzuholen. Ja, es sollte bewusst IHR Welpe sein. Ich wollte, dass sie auf ihre Art mit einem anderen Hund umgeht und ihre Gouvernanten Allüren auslebt.

Abschied von Charlie

Leider war Charlie ein Inzuchtopfer und musste mit 15 Monaten eingeschläfert werden. Lucy war froh, wieder Einzelhund zu sein und wurde dank seiner Unterstützung gesund und lebensfroh.

Lucy erzieht den Welpen perfekt

Wir ließen beide Hunde an für beide fremden Ort zusammen und ich befürchtete Lucy bringt den kleinen um. Aus heutiger Sicht kann ich sagen, dass sie eine perfekte Erzieherin war. Sie hat ihm von Anfang an Grenzen aufgezeigt und Charlie durfte sich Privilegien erarbeiten. Einfach großartig, wenn ich daran zurückdenke mit dem Wissen von heute. Damals hat es mich fertiggemacht.

Lucy kann gesund werden und Lebensfreude entwickeln

Charlie war genauso, wie ich es mir für Lucy vorgestellt habe. Er kam wunderbar mit ihr zurecht und beide wurden ein Herz und eine Seele. Für eine kurze aber intensive Zeit waren beide füreinander wie geschaffen. Ich selbst war allerdings komplett überfordert.

Die besten sterben jung – Danke Charlie

Charlie war leider ein Inzuchtopfer, was ich aber damals nicht wusste. Er hatte Aussetzer und niemand hat mir geholfen das zu verstehen. Mit 15 Monaten musste ich ihn leider einschläfern lassen. Mir hat es über 10 Jahre schwere Vorwürfe beschert. Lucy war froh wieder Einzelhund zu sein und wurde dank seiner Unterstützung gesund und lebensfroh.

Fazit

Bevor du einen zweiten Hund in dein Leben lässt, nimm dir die Zeit, um alle Aspekte zu durchdenken. Es ist eine große Verantwortung, die nicht leichtfertig eingegangen werden sollte. Wenn du Fragen hast oder individuelle Beratung möchtest, ruf mich an unter 0160 2812883. Gemeinsam schauen wir, was dein erster Hund noch braucht, um nicht gestresst zu sein.

Dank Charlie bin ich Seelenseherin

Mein „Bauchladen“ und die Suche nach der inneren Wahrheit

Mein „Bauchladen“ und die Suche nach der inneren Wahrheit

Der Bauchladen und ich – Eine ungleiche Freundschaft
Verdammt, ich habe einen „Bauchladen“!

Ja, du hast richtig gehört. In den letzten Jahren habe ich mir das BUSINESSleben so richtig schwer gemacht.

Ich bin in eine Schiene gerutscht, die mir ein schlechtes Gewissen eingeredet hat.

„Finde deine Nische!“ hieß es, während ich verzweifelt versuchte, meine Erfahrungen und Erlebnisse in einen Satz zu packen.

Spoiler-Alarm: Das hat nicht funktioniert!

Bring mal deine Erfahrungen, Erlebnisse und alles, was mit dir zu tun hat in einem Satz unter, wenn du keine 20 Jahre mehr bist.

So ging es mir.

Ich war verzweifelt, weil scheinbar allen anderen es so mühelos gelang einen passenden Namen und Positionierung zu finden.

Mein Bauchladen ist der Weg in die Freiheit

Warum ein Bauchladen so genial ist

Freiheit:

Ich bin nicht mehr an starre Strukturen gebunden.

Vielfalt:

Ich kann mich ständig neuen Herausforderungen stellen.

Individualität:

Mein Business ist so einzigartig wie ich selbst.

Leichtigkeit:

Ich arbeite gerne und habe Spaß an dem, was ich tue.

Für dich zeige ich mich wieder authentisch

Ich teile hier wieder einen Teil meines Weges und meiner persönlichen Entwicklung , damit du daraus lernen kannst, mit deinen Herausforderungen umzugehen.

Gerade dieser Bereich meines Lebens war mir so wichtig, denn ich habe meine Leidenschaft fast verloren, weil ich nicht auf meine Seelenstimme gehört habe.

Aber eins nach dem anderen.

Vielen Dank für deinen Besuch auf meiner Website und dem Lesen meiner Blog Artikel.

Das dazugehörige Video habe ich bei YouTube eingestellt.

Das Business-Karussell

Jahrelang habe ich mich wie ein Hamster im Rad gefühlt. Von einem Business-Kurs zum nächsten, von einer Strategie zur nächsten – immer auf der Suche nach dem perfekten Erfolgsrezept.

Ich habe mich von vermeintlichen Experten beraten lassen, mich in Business-Modellen verheddert, mich in Zahlen und Analysen vergraben und dabei fast meine Leidenschaft für das verloren, was mir wirklich wichtig ist.

Mein ganzheitlicher Ansatz für Mensch und Tier mit meiner Intuition und Begeisterung für das Tun an sich.

Vergebung für innere Freiheit

Die Suche nach der perfekten Nische

„Eine Nische muss her, sonst kannst du das vergessen!“ Dieser Satz hallte ständig in meinem Kopf wider.

Ich habe versucht, mich in eine möglichst kleine Nische zu quetschen, um mich von der Konkurrenz abzuheben.

Ich habe unzählige Bücher gelesen, Seminare besucht und Coaches konsultiert. Alle versprachen mir, den Schlüssel zum Erfolg zu liefern.

Doch statt mich zu befreien, hat mich das Ganze noch mehr eingeengt. Ich habe versucht, in eine Schublade zu passen, die einfach nicht zu mir gepasst hat.

Je mehr ich mich auf diese Suche konzentrierte, desto unzufriedener wurde ich. Denn die Wahrheit war: Ich wollte gar nicht in eine kleine Schublade gesteckt werden.

Der Druck der Nische

Zu dem Zeitpunkt war ich schon 15 Jahre erfolgreich selbstständig – ohne klare Positionierung.

Dennoch habe ich mich einsaugen lassen und auf diverse Business Mentoren gehört. Ich bin ihren Anweisungen gefolgt und habe mein Unternehmen verloren.

Nein, ich gebe nicht ihnen die Schuld, denn ich hatte mich ja unbewusst darauf eingelassen.

Je mehr ich versuchte, den perfekten „richtigen“ Weg zu gehen, desto mehr habe ich mich von mir und meinem Traum entfernt. Es ging mir doch gut mit dem, was ich hatte…

Glaube an dich selbst und geh deinen Weg

Die Erkenntnis: Weniger ist mehr

    Nein, ich gebe nicht ihnen die Schuld, denn ich hatte mich ja darauf unbewusst eingelassen…

    Es ging mir doch gut mit dem was ich hatte…

    Dahinter lagen tiefe Glaubenssätze, die durch diese Menschen aufgerüttelt wurden.

    Glaubenssätze, die ich im privaten Bereich schon lange aufgearbeitet hatte.

    Ich bin zum Glück extrem Selbstreflektiert und habe es erkannt.

    Heute weiß ich, dass jetzt wieder ein großer Schritt gegangen wird, denn diese Klarheit und dazu zu stehen, ist genau das, was ich für meine berufliche Existenz benötigte.

    Glaubenssätze und Selbstreflexion

    Dahinter lagen tiefe Glaubenssätze, die durch diese Menschen aufgerüttelt wurden – Glaubenssätze, die ich im privaten Bereich schon lange aufgearbeitet hatte.

    Zum Glück bin ich extrem selbstreflektiert und habe es erkannt. Heute weiß ich, dass ich einen großen Schritt gehen muss, denn diese Klarheit und dazu zu stehen, ist genau das, was ich für meine berufliche Existenz benötige.

    Die Welle der Vergangenheit – Ein Tsunami der Erkenntnis

    Die Jahre 2021 und 2022 waren für mich wie ein Tsunami. All die Themen, die ich dachte, längst abgehakt zu haben, kamen zurück. Ich hatte das Gefühl, als würde meine komplette Vergangenheit im Schnelldurchlauf noch einmal betrachtet werden wollen, um sich endgültig zu verabschieden.

    Soll ich dir was sagen? So war es auch! Ich hatte das Gefühl, dass sich all meine aufgelösten Schatten noch einmal endgültig von mir verabschieden und dann kam das große Freiheitsgefühl in mir hoch. So etwas hatte ich vorher noch nie erlebt.

    Besser leben mit Depressionen

    Der Weg zu meinem Soulmate Business

    Nachdem ich erkannt hatte, dass ich nicht an mich geglaubt hatte, begann ich, mich neu zu sortieren.

    Ich entfernte mich von Coaches und Mentoren und fragte mich: Was macht mir wirklich Spaß? Was will ich in meinem Soulmate Business?

    Was will ich in meinem Leben? Ich liebe meinen „Bauchladen“ und gehe dort selbst einkaufen! Es ist wichtig, sich selbst zu finden und die eigenen Wünsche zu erkennen. 

    Ja, ich liebe meinen „Bauchladen“

    Und dann kam die Erkenntnis: Ich brauche keine perfekte Nische, sondern einen Ort, an dem ich all meine Leidenschaften und Talente unter einen Hut bringen kann.

    Einen Ort, an dem ich authentisch sein und meine eigene Sprache sprechen kann. Ich nenne diesen Ort meinen „Bauchladen“.

    Für mich ist das mehr als nur ein Geschäftsmodell – es ist eine Lebenseinstellung. In meinem Bauchladen findet man alles, was mein Herz begehrt:

    • Ein Ort der Vielfalt, Flexibilität und vor allem die Freiheit, meinen eigenen Weg zu gehen.
    • Es ist ein Ort, an dem ich meine Leidenschaften und Talente miteinander verbinden kann.
    • Ein Ort der Vielfalt, der Individualität und der Freiheit.
    • Es ist ein Ort der Freiheit, der Kreativität und der Selbstbestimmung.

    In meinem Bauchladen gibt es keine festen Regeln und keine vorgegebenen Strukturen. Ich kann einfach sein, wer ich bin.

    Die Erkenntnis

    Freiheit, innere Ruhe und Gelassenheit, tiefe Verbundenheit mit allem, was ist, und dann die Erkenntnis, dass ein Bereich komplett in die falsche Richtung lief – meine Leidenschaft für meine Selbstständigkeit war gestorben, weil ich nicht an mich geglaubt hatte.

    Nachdem ich das erkannt hatte, konnte ich Vorkehrungen treffen, um mich neu zu sortieren. Ich habe mich von allen Coaches, Mentoren und Business Beratern entfernt und angefangen zu ergründen, was mir am meisten Spaß gemacht hat in den letzten fast 25 Jahren.

    Ein Tipp für dich

    Statt zu hadern mit dem, was dich gerade so richtig nervt oder herausfordert, mach dich auf den Weg in deine innere Welt und finde heraus, womit das in deiner Vergangenheit zu tun hat.

    Du musst nicht länger damit im Clinch sein, sondern in die Vergebung gehen, damit du frei sein kannst.

    Ja, ich weiß, es gibt Affirmationen, Sprüche und sonstige Rituale, die dir zunächst ein besseres Gefühl geben und die scheinbar alles in einem Rutsch auflösen.

    Meiner Erfahrung nach ist das aber nicht langfristig und in der Tiefe möglich.

    Der Prozess der Heilung

    Die schnellen Helfer können in dir etwas aufrütteln, was verdeckt ist, dennoch ist es ein Prozess, wenn du echte Heilung möchtest.

    Es gibt unendlich viele Wege, um ans gewünschte Ziel zu kommen. Manche Themen lösen sich schnell auf, andere wandern ins Bewusstsein, können aber noch nicht gehen, weil dazu noch andere Learnings auf dem Programm stehen.

    Von einigen denkst du vielleicht, sie sind abgehakt, und Jahre später tauchen sie auf einer anderen Ebene wieder auf, wie in meinem Beispiel.

    Freiheit und Flexibilität

    Mein Bauchladen hat mir nicht nur beruflich, sondern auch privat viel gebracht.

    Ich habe mehr Zeit für die Dinge, die mir wichtig sind, und ich fühle mich insgesamt ausgeglichener und zufriedener.

    Ich bin nicht mehr an einen festen Ort oder eine bestimmte Tätigkeit gebunden, sondern kann flexibel arbeiten und mein Leben selbst gestalten.

    Mein Bauchladen bietet mir die Freiheit, meine Arbeitszeiten selbst zu bestimmen, von überall aus zu arbeiten und mich ständig neuen Herausforderungen zu stellen.

    Ich bin nicht mehr an starre Strukturen gebunden und kann meine Angebote ganz nach meinen Bedürfnissen anpassen.

    Flexibilität und Unabhängigkeit – Mein Konzept

    Ich will keine langen Wege und am liebsten nicht mal irgendwo hingehen – und genau das biete ich dir! Wir brauchen uns nicht unbedingt vor Ort zu treffen; wir können alles telefonisch oder via Videokonferenz und über Fernanwendung lösen.

    Ich liebe Impulsgespräche, weil sie dir die Augen öffnen und du sofort neue Ansätze für deine Probleme hast.

    Langfristige Verträge? Nein, danke!

    Ich mag keine langfristigen Verträge, sondern möchte dich ermutigen, selbst die Zügel in die Hand zu nehmen und zu lernen, wie du dich selbst reflektierst und ohne fremde Hilfe weiterkommst.

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    Lektion 1

    Ich habe gelernt, dass Erfolg nicht davon abhängt, wie viele Strategien du kennst oder wie viele Kurse du besucht hast. Erfolg kommt von innen heraus. Wenn du deine innere Wahrheit gefunden hast und authentisch bist, dann wirst du automatisch Erfolg haben.

    Also, trau dich, aus der Reihe zu tanzen und deinen eigenen Weg zu gehen. Dein Bauchladen wartet auf dich!

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    Lektion 2

    Der größte Erfolg ist, wenn du morgens aufwachst und dich auf deinen Tag freust. Wenn du deine Arbeit als Berufung siehst und nicht nur als Mittel zum Zweck. Mein Weg war oft steinig, aber ich habe gelernt, dass es sich lohnt, auf seine innere Stimme zu hören und seinen eigenen Weg zu gehen.

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    Lektion 3

    Der wichtigste Schritt auf dem Weg zu einem erfüllten Leben ist, sich selbst treu zu bleiben. Höre auf dein Herz und tue das, was sich richtig anfühlt. Lass dich nicht von anderen beeinflussen und vergleiche dich nicht mit anderen. Jeder Mensch ist einzigartig und hat seine eigenen Stärken und Schwächen.

    Herzlich willkommen in meiner Welt der ganzheitlichen Leichtigkeit…

    Unabhängigkeit und Flexibilität sind mir wichtig und dir auch, sonst würdest du nicht bis hierher gelesen haben – dafür danke ich dir sehr.

    Mir ist schnell langweilig und genau deshalb ist mein „Bauchladen“ das richtige Konzept für mich und für dich, wenn du ähnlich tickst.

    Herzlich willkommen in meiner Welt der Leichtigkeit und Gelassenheit für Mensch und Tier im Land der Energien und Abkürzungen.

    Ich hoffe, dieser Blogbeitrag inspiriert dich und bringt ein Lächeln auf dein Gesicht! Wenn du Fragen hast oder mehr über meine Erfahrungen erfahren möchtest, zögere nicht, mich zu kontaktieren. Gemeinsam können wir Großes erreichen!

    Ich bin Carola und gerne deine Wegbegleiterin. Danke für dein Interesse an meinem Blog Artikel und vielleicht lernen wir uns kennen. Ich freue mich auf dich.

    Carola Baum Aufgeben ist keine Option

    Finde deine Wahrheit – Die Masken ablegen und dich selbst leben

    Finde deine Wahrheit – Die Masken ablegen und dich selbst leben

    Wie oft hast du dich gefragt: „Wie geht es mir wirklich?“ Kaum jemand möchte die ehrliche Antwort hören, und wenn du es tust, kommen oft nur Floskeln wie: „Na ja, wird schon wieder“ oder „Du musst positiv denken.“ Diese Worte sind wie ein Pflaster auf einer tiefen Wunde – sie helfen nicht, sie machen alles nur noch schlimmer.

    So legst du eine Maske nach der anderen an, um die Fassade aufrechtzuerhalten. Nach außen hin scheint alles perfekt, doch im Inneren tobt ein Sturm. Ich kenne das nur zu gut. Bei mir begann das Spiel der Masken in der frühesten Kindheit und erreichte mit 18 Jahren seinen zweiten Höhepunkt. Doch ich habe überlebt und den Weg in die Psychologie und Spiritualität gefunden.

    Beides hat mir geholfen, aber es war nicht die vollständige Lösung. Ich begann, meine eigenen Strategien zu entwickeln, um die Masken abzulegen und mich selbst zu finden. Ich habe es geschafft, bin ich gesund und gebe gerne, mein Wissen und meine Erfahrungen an dich weiter.

    Masken tragen

    Der Weg zur Selbstentdeckung

    Ich lade dich ein, dich selbst kennenzulernen. Lass uns gemeinsam die Masken ablegen, die du für andere trägst. Du bist nicht allein in diesem Prozess. Ich weiß, wie es sich anfühlt, und mein Mitgefühl wird dich begleiten. In schwierigen Phasen wirst du den Halt finden, den du benötigst, um unabhängig zu werden und deinen eigenen Weg zu gehen.

    Es ist an der Zeit, geliebt und akzeptiert zu werden – um deiner selbst willen. Der Gedanke daran lässt dein Herz vielleicht laut „JA“ schreien. Aber ist es wirklich so einfach? Wie oft tragen wir Masken, um anerkannt zu werden? Im Job müssen wir den Chef raushängen lassen, obwohl uns ganz anders zumute ist. In der Familie müssen wir funktionieren, obwohl wir überfordert sind.

    Masken ablegen
    Masken geben Sicherheit
    Masken tragen
    Dein Hund als Wegweiser und Spiegel deiner Seele

    Ich habe lange gebraucht um aus der Dunkelheit herauszutreten, meine Masken zu erkennen und sie Schicht für Schicht abzulegen. Es braucht Mut aber jeder noch so kleine Schritt ist es Wert! Mir haben meine ENGEL AUF PFÖTCHEN dabei geholfen diesen Mut zu entwickeln und zu erkennen, welche Masken ich noch trage.

    Die Freiheit des Seins

    Du weißt, wann und wo du eine Rolle eingenommen hast, in der du gefangen bist. Es kann sein, dass einige Menschen nicht mehr mit dir reisen, wenn du dich veränderst. Aber das ist in Ordnung! Das Leben ist Veränderung, und du solltest dir erlauben, dich selbst zu entdecken – so, wie du in deinem Urkern bist.

    Wenn du nicht mehr funktionieren musst, kann eine tiefe Wunde in dir heilen. Du wirst in Richtungen geführt, die du nie für möglich gehalten hättest. Niemand kann dich lieben und akzeptieren, wenn du nur eine Rolle spielst. Niemand kann dich um deiner selbst willen annehmen, wenn du dich selbst noch nicht einmal angenommen hast.

    Der erste Schritt zur Freiheit

    Jetzt ist es an der Zeit, deine angelegten Masken abzunehmen und dich selbst wieder zu spüren. Vielleicht ist dein erster Schritt, deine Bedürfnisse zu erkennen und dir zu erlauben, diese für dich umzusetzen. Vielleicht hast du bisher für andere gelebt und dich immer hintenangestellt, um die Erwartungen anderer zu erfüllen.

    Jetzt ist es an der Zeit, dich ins Zentrum deines Lebens zu stellen. Denn dafür bist du hier – um zu sein, wer du wirklich bist. Lass uns gemeinsam diesen mutigen Schritt gehen und die Masken ablegen. Du bist wertvoll, so wie du bist!

    Du bist nicht allein. Gerne unterstütze ich dich dabei, die Botschaften deines Hundes zu entschlüsseln, damit du deine Masken auflösen kannst. Er ist dein sichtbar gewordener Engel und sein Verhalten ist Spiegel deiner Seele.

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    Carola Baum Aufgeben ist keine Option

    So lernt dein Hund, entspannt allein zu bleiben: Tipps für ein harmonisches Miteinander

    So lernt dein Hund, entspannt allein zu bleiben: Tipps für ein harmonisches Miteinander

    Hast du schon einmal darüber nachgedacht, wie es sich anfühlt, wenn dein geliebter Hund nicht alleine bleiben kann? Es ist erschreckend, wie viele Hunde in unserer Gesellschaft mit dieser Herausforderung kämpfen. Für viele Vierbeiner wird das Alleinsein zur echten Qual, und auch wir Menschen spüren die Auswirkungen dieser Belastung. Die ständige Sorge um das Wohlbefinden unseres pelzigen Freundes kann uns den Alltag schwer machen und die Lebensqualität auf beiden Seiten der Leine erheblich mindern.

    Stell dir vor, du musst das Haus verlassen, während dein Hund mit ängstlichen Augen zurückblickt. Die Gedanken kreisen: Wird er sich beruhigen? Wird er etwas anstellen? Diese Sorgen belasten nicht nur dich, sondern auch deinen Hund, der in seiner Unsicherheit gefangen ist. In diesem Blogbeitrag möchte ich dir zeigen, wie wichtig es ist, das Alleinebleiben zu trainieren und welche Schritte du unternehmen kannst, um deinem Hund zu helfen, sich sicher und entspannt zu fühlen – auch wenn du nicht da bist. Lass uns gemeinsam an einer Lösung arbeiten, die das Leben für euch beide bereichert!

    entspannte Hunde allein Zuhaus

    Es ist ganz normal, dass Hunde beim Rudel sein möchten. Für deinen vierbeinigen Freund ist es wichtig, zu lernen, dass es auch in Ordnung ist, allein zu sein. In diesem Blogbeitrag zeige ich dir, wie du deinem Hund das Alleinebleiben beibringen kannst und welche Übungen dabei helfen.

    Transportbox-Training: Der erste Schritt zur Entspannung

    Ein gut aufgebautes Transportbox-Training kann deinem Hund helfen, sich zu entspannen und das Alleinebleiben zu lernen. Wenn dein Schätzchen noch jung ist, kannst du mit Decken- oder Boxentraining beginnen. Diese Übungen sind nicht nur wertvoll für das Alleinebleiben, sondern auch praktisch, wenn du in den Urlaub fährst oder dein Hundi ins Restaurant mitnehmen möchtest.

    Charlie entspannt in der Transportbox

    Ein sicherer Rückzugsort für Charlie: Die Kraft der Transportbox

    Als Charlie krank wurde, war es für mich eine schwierige Zeit. Ich wollte ihm helfen, aber gleichzeitig wusste ich, dass ich ihm nicht zu viel Freiheit geben konnte – das hätte ihn nur überfordert.

    So entschied ich mich, ihm eine Transportbox anzubieten, einen sicheren Rückzugsort, der ihm Geborgenheit und Ruhe schenkte. Es war nicht nur ein praktisches Hilfsmittel, sondern ein Ort, an dem er sich entspannen konnte, während ich mir keine Sorgen machen musste.

    Mit viel Geduld und Liebe baute ich das Signalwort „Ab ins Bettchen“ auf. Und was soll ich sagen? Charlie hat es geliebt! Jedes Mal, wenn ich ihm dieses Wort sagte, sprang er fröhlich in seine Box, als wüsste er, dass er dort in Sicherheit war.

    Die Transportbox wurde zu seinem kleinen Rückzugsort, einem Platz, an dem er sich von der Welt zurückziehen konnte, wenn es ihm zu viel wurde. nnDank dieser Routine konnte ich auch entspannen. Ich wusste, dass unsere Gäste vor ihm sicher waren und dass Charlie in jeder Situation einen Ort hatte, an dem er sich wohlfühlte.

    Es war eine Erleichterung, nicht ständig darüber nachdenken zu müssen, wann er wieder einen Aussetzer hatte. Stattdessen konnte ich die Zeit mit ihm genießen, ohne Angst und Sorgen.

    Charlie und ich haben gemeinsam gelernt, dass es in Ordnung ist, sich zurückzuziehen und dass Sicherheit und Entspannung Hand in Hand gehen können.

    Decke oder Bettchen: Der perfekte Rückzugsort

    Lehre deinen Hund, dass seine Decke oder sein Bettchen ein Ort der Entspannung ist. Wenn er lernt, dort zu bleiben, während du dich in der Wohnung bewegst, wird er sich sicherer fühlen. Du kannst auch mit ihm üben, dass er auf seiner Decke bleibt, wenn Besuch kommt. So wird er nicht jeden Gast gleich überfallen.

    ein Kinder- oder Reisebett kann dem Hund dabei helfen alleine zu bleiben
    ein gemütlicher Platz auf dem Sofa kann auch dabei unterstützen gerne alleine zu bleiben

    Der Schlüssel zum entspannten Alleinebleiben: Ein Erfahrungsbericht aus meiner Praxis

    In meiner Arbeit als ganzheitliche Hundetrainerin habe ich oft erlebt, wie wichtig es ist, frühzeitig mit dem Thema „Alleine bleiben“ zu beginnen.

    Viele Hundehalter warten zu lange, sei es, weil der Hund noch zu jung ist oder weil immer jemand zu Hause ist.

    Doch genau hier liegt oft das Problem: Die Unsicherheit und die Sorgen, die sich im Laufe der Zeit aufbauen, können zu einer echten Belastung für Mensch und Tier werden.

    Ein besonders eindrucksvoller Fall aus meiner Praxis bleibt mir in Erinnerung. Eine junge Frau rief mich verzweifelt an, weil sie ihren Hund nicht alleine lassen konnte. Die Situation war so angespannt, dass sie bereits Ärger von ihrem Vermieter bekam, da sich Nachbarn über das ständige Bellen beschwerten.

    Trotz ihrer Bemühungen und der Unterstützung durch verschiedene Hundetrainer und Hundepsychologen hatte sich nichts verbessert. Um die Situation zu kontrollieren, stellte sie sogar Kameras auf, um ihren Hund zu beobachten.

    Als wir uns zu einem Impuls-Gespräch verabredeten, spürte ich sofort die Verzweiflung und den Druck, unter dem sie stand. Nach nur kurzer Zeit wurde klar, dass tief verwurzelte Glaubenssätze und Ängste die Beziehung zwischen ihr und ihrem Hund belasteten. Es war ein Spiegelthema, das uns zeigte, wie wichtig es ist, an der eigenen Einstellung zu arbeiten.

    Bereits nach einem Tag nach unserem Gespräch konnte sie eine spürbare Verbesserung in ihrer Beziehung zu ihrem Hund feststellen. Nach nur zwei Tagen war ihr Hund deutlich entspannter und ruhiger. Die Kameras, die sie zuvor aufgestellt hatte, wurden noch am gleichen Tag unseres Gesprächs abgebaut. Es war ein befreiender Moment für beide – für die junge Frau und ihren Hund.

    Diese Erfahrung hat mir einmal mehr gezeigt, wie entscheidend es ist, die richtigen Ansätze zu wählen und die eigene Perspektive zu hinterfragen. Als ganzheitliche Hundetrainerin ist es mein Ziel, nicht nur die Symptome zu behandeln, sondern auch die Ursachen zu erkennen und zu lösen.

    Denn nur so können wir eine harmonische Beziehung zu unseren vierbeinigen Freunden aufbauen und ihnen das Vertrauen schenken, das sie brauchen, um entspannt alleine zu bleiben.

    Parken auf der Leine: Eine Vorübung zum Alleinebleiben

    Parallel dazu kannst du das „Leine“-Training einführen. Lass die Leine einfach am Boden liegen und fordere deinen Hund auf, dort zu bleiben oder sich darauf zu setzen. Das ist eine tolle Möglichkeit, um ihn zu beschäftigen und gleichzeitig das Alleinebleiben zu üben. Ein Spiel, bei dem du die Leine „verlierst“ und dein Hund sie suchen darf, macht das Training noch spannender!

    die Leine ist ein perfekter Parkplatz zum alleine bleiben lernen

    Der Game Changer für dich und deinen Hund: Training mit Spaß und Leichtigkeit!

    Bist du bereit für einen echten Game Changer in deinem Training mit deinem Hund? Hier kommt ein Tipp, der nicht nur dein Leben, sondern auch das deines vierbeinigen Freundes auf den Kopf stellen wird! Der Schlüssel liegt darin, das Training zu einem Spiel zu machen – und nicht zu einer verbissenen Pflichtübung. Denn wer sagt, dass Lernen nicht auch Spaß machen kann?

    Stell dir vor, du hast die Leine immer dabei, und sie wird zu einem magischen „Parkplatz“, sobald sie auf dem Boden liegt. Das ist der Moment, in dem das Training in eine entspannte Spielzeit verwandelt wird! Nehmen wir an, du bist in einem Restaurant und musst kurz auf die Toilette. Anstatt dir Sorgen zu machen, was dein Hund in deiner Abwesenheit anstellt, legst du die Leine einfach auf den Boden. Und was passiert? Dein Hund ist so entspannt, dass er darauf sogar einschläft! Wie cool ist das denn?

    Das Beste daran ist, dass dein Hund niemals daran zweifelt, dass du zurückkommst oder dass er belästigt wird. Du hast ihm durch dein Verhalten und deine positive Ausstrahlung vermittelt, dass alles in Ordnung ist. Er weiß, dass du immer wieder zurückkehrst und dass er in deiner Nähe sicher ist. So wird das Training nicht nur effektiver, sondern auch zu einem fröhlichen Erlebnis für euch beide!

    Also, lass uns das Training auflockern und gemeinsam Spaß haben! Mach das Lernen zu einem Spiel, und du wirst sehen, wie schnell dein Hund Fortschritte macht – und das alles mit einem Lächeln im Gesicht!

    Souveränität als Schlüssel zum Erfolg

    Wenn dein Hund ein erwachsenes Tier ist und Schwierigkeiten hat, allein zu bleiben, kann es hilfreich sein, mit einem ganzheitlichen Trainer zu arbeiten. Oft ist es nicht die „Trennungsangst“, sondern das Gefühl, dass dein Hund sich um dich kümmern muss. Wenn du souverän auftrittst und deinem Hund zeigst, dass er dir vertrauen kann, wird er sich sicherer fühlen.

    eine wunderbare Mensch - Hund - Beziehung auf gegenseitigen Vertrauen

    Souveränität statt Dominanz: Die Kunst der harmonischen Kommunikation mit deinem Hund

    Hast du dich jemals gefragt, was Souveränität in der Hundehaltung wirklich bedeutet? Viel zu oft denken Hundehalter, dass Souveränität etwas mit Dominanz zu tun hat. Doch das ist ein Missverständnis! Souveränität ist vielmehr die positive Energie, die du ausstrahlst und die deinen Hund magisch an dich bindet. Es geht darum, Vertrauen aufzubauen, ohne auf einen rauen Umgangston zurückzugreifen.

    Stell dir vor, du könntest deinen Hund nur durch subtile Körpersprache im Alltag führen und telepathisch mit ihm kommunizieren. Klingt das nicht verlockend? Und das Beste daran: Es muss kein unerreichbarer Traum bleiben!

    Als ganzheitliche Hundetrainerin zeige ich dir, wie du diese Fähigkeiten spielerisch erlernen kannst.

    Das Training muss nicht monatelang fesseln oder anstrengend sein. Vielmehr geht es darum, mit Leichtigkeit und Freude an die Sache heranzugehen. Dein Hund wird es dir danken, indem er dir folgt und sich in deiner Nähe wohlfühlt. Und wenn andere Hundehalter euch begegnen, werden sie mit offenen Mündern dastehen und sich fragen, wie ihr so eine besondere Verbindung aufgebaut habt.

    Wenn du bereit bist, die Magie der souveränen Kommunikation mit deinem Hund zu entdecken, melde dich gerne bei mir! Gemeinsam schaffen wir eine entspannte und harmonische Beziehung, die euch beiden Freude bereitet. Lass uns diesen Weg mit Leichtigkeit und Spaß gehen!

    Entspannung durch Rosaquarz

    Ein Steinkreis aus Rosaquarz kann deinem Hund ebenfalls zur Entspannung verhelfen. Es gibt viele Fellträger, die aus Angst vor dem Alleinebleiben Schwierigkeiten haben. Hier kann ein ganzheitlicher Hundetrainer helfen, die Ursachen zu erkennen und gemeinsam an Lösungen zu arbeiten.

    Heilsteine in der Hundeerziehung: Ein ganzheitlicher Ansatz für Mensch und Tier

    In meiner langjährigen Tätigkeit als ganzheitliche Hundeerziehungs- und Verhaltensberaterin sowie als Life- und Entspannungscoach mit dem Schwerpunkt auf alternative Methoden sind Heilsteine zu einem unverzichtbaren Bestandteil meiner Arbeit geworden. Sie bieten nicht nur mir, sondern auch meinen Hunden eine wertvolle Unterstützung auf unserem gemeinsamen Weg.

    Ich habe bereits verschiedene Vorträge in YouTube-Videos aufgezeichnet, in denen ich die positiven Effekte von Heilsteinen erläutere und ihre Anwendung in der Hundeerziehung bespreche. In einem weiteren Blogbeitrag gehe ich detailliert darauf ein, wie Heilsteine sowohl mir als auch meinen Hunden in verschiedenen Lebenssituationen geholfen haben.

    Die Rückmeldungen meiner Kunden sind durchweg positiv. Viele von ihnen haben Heilsteine als Einstieg in transformative Prozesse erhalten und konnten so schneller ihre Ziele erreichen. Die Kombination aus bewusster Energiearbeit und der liebevollen Begleitung in der Hundeerziehung schafft eine harmonische Atmosphäre, in der sowohl Mensch als auch Tier gedeihen können.

    Wenn du mehr über die Wirkung von Heilsteinen erfahren möchtest und wie sie auch dir und deinem Hund helfen können, lade ich dich ein, meine Videos anzuschauen und die weiteren Blogbeiträge zu entdecken. Lass uns gemeinsam auf eine Reise gehen, die nicht nur das Verhalten deines Hundes positiv beeinflusst, sondern auch dein eigenes Wohlbefinden steigert!

    Fazit: Gemeinsam stark

    Das Alleinebleiben ist eine wichtige Fähigkeit, die dein Hund lernen muss. Mit Geduld, den richtigen Übungen und einer vertrauensvollen Beziehung kannst du deinem vierbeinigen Freund helfen, sich sicher und entspannt zu fühlen, während du nicht da bist. Ich wünsche dir viel Erfolg und deinem Hundi eine entspannte Zeit beim Alleinebleiben!

    Ich hoffe, dieser Blogbeitrag hilft dir und deinem Hund auf dem Weg zu mehr Entspannung und Selbstvertrauen!

    Selbstverständlich stehe ich dir gerne zur Verfügung, wenn du persönliche Unterstützung möchtest.

    Du kannst auch gerne einen Kommentar hinterlassen und meinen Newsletter abonnieren.

    Danke für dein Interesse, deine Carola

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