Die Tücken der Ungeduld – Wie sie unseren Alltag beeinflusst

Die Tücken der Ungeduld – Wie sie unseren Alltag beeinflusst

Ungeduld ist ein ständiger Begleiter in unserem Leben. Sie kann uns den Alltag versauen und uns daran hindern, die Veränderungen zu erreichen, die wir uns wünschen. Lass uns gemeinsam einen Blick darauf werfen, wie wir mit dieser Ungeduld umgehen können und welche wertvollen Lektionen uns unsere tierischen Begleiter lehren.

Verbindung zum Higher Self durch Meditation

Ungeduld im Alltag: Wie unsere Tiere uns lehren, gelassener zu sein

Ungeduld ist mir selbst nur zu bekannt. Sie schleicht sich oft in meinen Alltag und bringt mich dazu, die Dinge schneller erreichen zu wollen, als es vielleicht gut für mich ist. Doch ich hatte die besten Lehrer an meiner Seite – meine Tiere, sichtbar gewordene Engel auf Pfötchen und Hufen. Durch sie konnte ich lernen, mit meiner Ungeduld umzugehen. Ich bin immer noch extrem ungeduldig, aber ich habe Strategien entwickelt, die mir helfen, schnell und dennoch gelassen ans Ziel zu kommen.

Mit Geduld ans Ziel: Durch sie lernte ich meine Ungeduld umzuleiten

Der Wunsch nach einem 2. Hund muss gut überlegt sein
Rosi und Cecilia

Von Pfoten und Geduld: Lektionen aus dem Hundetraining

Ein Beispiel aus meiner Zeit als Hundetrainerin bleibt mir besonders im Gedächtnis. Eine Kundin kam zu mir mit einem Hund, der bereits drei Jahre alt war und von Welpenzeiten an zur Hundeschule gegangen war. Der Stress, den er hatte, war ihm anzusehen. In einem intensiven Impulsgespräch entdeckten wir nicht nur Spiegelthemen, sondern auch Kommunikationsdefizite zwischen der Kundin und ihrem Hund. Gemeinsam entwickelten wir ein flexibles Konzept, das wir immer wieder anpassten und optimierten. Beide wurden entspannter, und die Symptome sowie der Körperbau des Hundes veränderten sich zusehends.

Wenn der Druck steigt: Ungeduld und ihre Folgen im Hundetraining

Doch nach vier Wochen klagte die Kundin, dass das Training nicht mehr funktioniere. Der Hund verhielt sich wieder wie zuvor. Verwirrt fragte ich sie, was sich verändert hatte. Sie schwor, dass sie nichts anders gemacht habe. Nach weiteren vier Wochen voller Überlegungen und neuer Strategien erhielt ich einen Anruf von ihr. Sie weinte und war völlig am Ende – ihr Hund hatte sie gebissen und ließ sie nicht mehr aus dem Zwinger.

Hunde als Lehrer: Was uns unsere tierischen Begleiter über Geduld beibringen

Was war passiert? Sie erzählte mir, dass man sich auf dem Hundeplatz über ihre „neuen Methoden“ lustig gemacht hatte. Man hatte ihr klargemacht, dass man mit einem solchen Hund gefälligst Schutzdienst machen müsse. Ihre Ungeduld hatte sie dazu gebracht, den Druck auf sich und ihren Hund zu erhöhen, und das führte nicht nur zu einem Rückschritt, sondern dazu, dass der Hund sich mit seinen Zähnen wehrte.

Der Weg zur inneren Ruhe: Geduld als Schlüssel zur persönlichen Entwicklung

Dieses Beispiel zeigt, wie Ungeduld nicht nur im Hundetraining, sondern auch in der Arbeit an uns selbst eine Rolle spielt. Wir wollen Veränderung – und zwar schnell. Oft vergessen wir, dass innere Veränderungen nicht über Nacht geschehen. Wir probieren hier etwas aus und da etwas, manchmal sogar innerhalb weniger Tage. Und dann wundern wir uns, dass unser Fortschritt ins Stocken gerät und sich neue Symptome zeigen.

ein weiter Weg zur inneren Ruhe und Gelassenheit

Ungeduld überwinden: Tipps für eine entspannendere Reise zur Veränderung

Mein Tipp für dich: Suche dir eine Strategie oder ein Konzept, das zu deinem Wunsch-Ich passt, und bleibe ein paar Wochen oder sogar Monate dran. Passe es gelegentlich an, so wie es zu deiner Wunschversion passt, und werde zum Beobachter deiner eigenen Entwicklung. Auch wenn dein innerer Wächter aufmuckt und dich in gewohnte Muster zurückziehen will – bleibe dran! Veränderung bringt Unsicherheiten mit sich, aber bist du wirklich zufrieden mit dem, wie es gerade ist? Wohl kaum, denn sonst würdest du ja nichts Neues suchen.

Gemeinsam wachsen: Lass uns über Ungeduld und Geduld sprechen!

Lass uns gemeinsam lernen, geduldiger mit uns selbst zu sein. Die Reise zur Veränderung ist oft lang, aber sie ist es wert.

Teile deine Erfahrungen mit Ungeduld in den Kommentaren! Welche Strategien haben dir geholfen, gelassener zu werden? Lass uns gemeinsam wachsen!

Carola Baum Aufgeben ist keine Option
Katzen dürfen das – Hunde auch! Ein Plädoyer für die tierische Sensibilität

Katzen dürfen das – Hunde auch! Ein Plädoyer für die tierische Sensibilität

Entdecke in diesem Blogbeitrag, wie du die Körpersprache deiner Haustiere besser verstehen und telepathisch mit ihnen kommunizieren kannst. Lass uns gemeinsam die Bedürfnisse unserer Katzen und Hunde ernst nehmen!

Ein Frisörbesuch mit tierischen Überraschungen

Stell dir vor, du bist beim Frisör und wartest geduldig auf deinen Termin. Plötzlich stürmt eine Frau mit einem fliegenden Umhang auf eine Katze zu, die sich gemütlich im Eingangsbereich niedergelassen hat. „Na da bist du ja, hast du’s dir gemütlich gemacht!?!?“ – Ein klassischer Fall von „Ich sehe, was du nicht siehst“!

Die Katze, die eindeutig auf „Nur gucken – nicht anfassen“ programmiert ist, zieht sich in die Ecke zurück. Doch die Frau ignoriert die Warnsignale und streckt ihre Hand aus. Was passiert? Die Katze faucht und schlägt zu! Und die Frau? „Na, was hast du denn? Ich will dich doch nur streicheln.“

Sensibilität für unsere tierischen Freunde

Hier kommt mein Verständnis-Reflex ins Spiel: Was soll die Katze noch tun, um in Ruhe gelassen zu werden? Ein Schild hochhalten mit der Aufschrift „Bitte nicht anfassen“? Wenn ein Tier faucht oder knurrt und sich zurückzieht, ist das ein klares Zeichen!

Wir Menschen müssen endlich sensibler werden und die Bedürfnisse unserer Haustiere ernst nehmen. Denk mal an den kleinen Hund, der vor einem Lebensmittelgeschäft auf seinen Menschen wartet. Eine ältere Dame nähert sich ihm in einer Drohstellung und fragt: „Na, wartest du schön?“ Der arme Hund klebt mit dem Rücken an der Wand und zeigt seine Zähne. Und was passiert? Die Dame rennt kreischend in den Laden, um sich über das „aggressive Vieh“ zu beschweren.

Ein Aufruf zur Empathie

Bitte, lass die Tiere in Ruhe! Wenn eine Katze irgendwo herumliegt, schau ihr ins Gesicht – es spricht Bände! Nicht jedes Tier möchte von fremden Menschen gestreichelt werden. Es bricht mir das Herz zu wissen, dass viele Hunde im Tierheim landen, nur weil sie sich ihrer Haut gewehrt haben.

Telepathische Kommunikation: Der Schlüssel zum Verständnis

Möchtest du lernen, wie du telepathisch mit deinem Tier kommunizieren kannst? Es ist einfacher, als du denkst! Indem du die Körpersprache deiner Haustiere besser verstehst, kannst du ihre Bedürfnisse erkennen und respektieren.

Dein Hund als Wegweiser und Spiegel deiner Seele

Lerne die telepathische Kommunikation

Wenn du bereit bist, die geheimen Gedanken deiner pelzigen Freunde zu entschlüsseln und eine tiefere Verbindung zu ihnen aufzubauen, dann melde dich für unseren nächsten Workshop zur telepathischen Kommunikation mit Tieren an! Lass uns gemeinsam die Sprache der Tiere lernen und ihre Welt besser verstehen.

Dank Charlie bin ich Seelenseherin

In diesem Sinne: Katzen dürfen das – und Hunde auch! Lass uns gemeinsam dafür sorgen, dass unsere tierischen Freunde die Aufmerksamkeit und den Respekt bekommen, den sie verdienen.

Lass gerne einen Pfotenabdruck da, wenn dir mein Beitrag gefällt.

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Die Reise zur Selbstheilung – Ein Weg voller Mut und Erkenntnis

Die Reise zur Selbstheilung – Ein Weg voller Mut und Erkenntnis

Der Weg der Selbstheilung

Hallo meine Lieben, heute möchte ich wieder meine Gedanken mit dir teilen. Meine persönliche Heilreise geht nun schon bewusst über 40 Jahre und ich betrachte sie als einen wertvollen Teil meines Lebens. In einer Welt, die oft schnelle Lösungen und oberflächliche Heilmittel anbietet, ist es wichtig, innezuhalten und sich mit den eigenen inneren Prozessen auseinanderzusetzen.

Du kannst dir gerne auf YouTube das Beleitvideo ansehen.

Die Herausforderung der Selbstreflexion

Ich kann verstehen, dass viele nicht so ausdauernd und diszipliniert sind und auch gar kein Interesse haben, sich so tief mit sich auseinanderzusetzen. Das ist vollkommen in Ordnung! Jeder hat seinen eigenen Weg, und es gibt viele verschiedene Ansätze, die uns helfen können.

Es geht mir nicht um Verurteilung oder darum, zu sagen, was richtig oder falsch ist. Vielmehr möchte ich dich motivieren, über deinen eigenen Weg nachzudenken – sei es für dich selbst oder für deine Angehörigen, sowie deinem Tier.

Die Illusion der schnellen Lösungen

Die Illusion der schnellen Lösungen
In der heutigen Zeit gibt es eine Fülle von Möglichkeiten, die uns zur Verfügung stehen. Es gibt unfassbar viel auf dem Markt: Einige Menschen nutzen Pflaster oder Bänder, andere schwören auf spezielle Wasser oder innovative Technologien. Und natürlich gibt es auch die große Pharmaindustrie.

Ich will nicht über die Wirkung dieser Mittel urteilen oder dich deiner Überzeugungen berauben. Schau einfach, was für dich stimmig ist. Meine Intension ist vielmehr dich einzuladen, darüber nachzudenken.

Mein persönlicher Weg zur Heilung

Für mich war es von Anfang an klar, dass ich nach meiner Diagnose „chronische schwere depressive Episode mit Suizidgefährdung“ einen anderen Weg einschlagen wollte. Ich wollte nicht in eine Abhängigkeit geraten, sondern die Kontrolle über mein Leben zurückgewinnen. Mir wurde prophezeit, dass ich mich damit abfinden müsse.

Doch ich hatte eine andere Meinung. Endlich hatte ich einen Namen für mein Leiden, und damit konnte ich endlich gezielt arbeiten. Erfahrungen und Techniken hatte ich genug gesammelt, jetzt ging es an die gezielte Umsetzung.

Ich bin im Wandel - Transformation

Die Entdeckung der inneren Freude

Es war ein langer Prozess, aber ich habe gelernt, meine Gefühle zu erforschen und zu verstehen, was jenseits von Angst, Einsamkeit und Traurigkeit lagen. Heute weiß ich, wie sich Freude, Selbstvertrauen, Dankbarkeit und innerer Frieden anfühlen.

Es war ein langer Weg, aber ich bin überzeugt, dass wir alle genug Selbstheilungskräfte in uns haben, um uns selbst zu heilen. Manchmal hilft uns ein kleiner Schubs um in Gang zu kommen.

Die Masken ablegen – Ein Prozess der Selbstakzeptanz

Es ist nicht immer angenehm, sich mit sich selbst auseinanderzusetzen und die Masken abzulegen, die wir im Laufe unseres Lebens angelegt haben. Wer weiß schon, was sich darunter verbirgt? Wer uns irgendwann im Spiegel ansieht? Und Veränderung braucht Mut, denn wir starten ja in etwas völlig Neues. Und stell dir nur mal vor, wenn das wirklich gut wird. Auch das ist für den einen oder anderen Neuland. Du übernimmst die Verantwortung für dein Leben und Handeln…

Veränderung beginnt im Kopf

Die Botschaften unserer Tiere

Die Botschaften der Tiere
Mir wurden meine Tiere als sichtbar gewordene Engel an die Seite gestellt und sie haben mir sehr geholfen. Sie waren wie Spiegel meiner Seele und haben mir wertvolle Lektionen erteilt. Durch ihr Verhalten, zeigten sie mir, was ich noch nicht bei mir selbst sehen konnte und geheilt werden sollte. Später habe ich gelernt, auf die Signale meines Körpers zu hören und mich direkt mit mir selbst auseinanderzusetzen.

Die Frage nach den Hilfsmitteln

Manchmal habe ich auch Hilfsmittel wie Heilsteine eingesetzt, um mich festzuhalten, sie haben mich eine gewisse Zeit unterstützt. Aber hätte ich nur auf die Kraft der Heilsteine gehofft, wäre ich heute kaum da, wo ich bin.

Es gibt viele Geräte und Methoden auf dem Markt, die versprechen, uns das Leben zu erleichtern. Sie versprechen, dass alles sich in Luft auflöst und du zufrieden, glücklich und schön bist – ohne etwas dafür zu tun. Geht es wirklich so einfach? Doch ich frage mich: Ist es wirklich so einfach, dass alles ohne eigenes Zutun geschieht? Vielleicht ist es eine Einladung, darüber nachzudenken, wie wir unsere Innenwelt gestalten und welche Schritte wir bereit sind zu gehen, um unser Wohlbefinden zu fördern.

Ich habe sehr vieles ausprobiert, weil ich sozusagen mein bestes Forschungsprojekt und sehr wissbegierig bin und kann sagen: Für den ersten Schritt war es OK, wie ein Medikament, dass bei Kopfschmerzen eingenommen wird. Aber eine Lösung für tiefe Themen war es nicht. Da dürfen wir immer noch die Prozesse selbst durchlaufen um in die Heilung zu kommen.

aktiviere deine Selbstheilungskräfte

Fazit: Der Mut zur Selbstheilung

Lass uns den Mut aufbringen, uns unseren inneren Schatten zu stellen und die Reise zur Selbstheilung anzutreten. Es ist ein Weg voller Herausforderungen, aber auch voller Erkenntnisse und innerer Stärke. Jeder von uns hat die Fähigkeit, die eigene Heilung in die Hand zu nehmen.

Ich bin fest davon überzeugt, dass wir alle über immense Selbstheilungskräfte verfügen. Es ist wahr, dass der Weg zur Selbstreflexion manchmal herausfordernd sein kann. Doch das Annehmen unserer Schatten und das Abnehmen der Masken, die wir im Laufe der Zeit getragen haben, kann unglaublich befreiend sein. Wer weiß, welche Schätze sich darunter verbergen?

Vielen Dank für dein Interesse

Ich hoffe, meine Gedanken regen dich zum Nachdenken an und inspirieren dich, deinen eigenen Weg und deine innere Wahrheit zu finden. Jeder Schritt, den wir in Richtung Selbstentdeckung und Heilung machen, ist wertvoll. Lasst uns gemeinsam auf diese Reise gehen!

Zitat zur Inspiration:
„Die größte Entdeckung meiner Generation ist, dass der Mensch sein Leben durch die Änderung seiner Einstellung ändern kann.“ – William James

Carola Baum
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Wie ein Traum, ein Leben veränderte: Ein Weg zu innerem Frieden und Selbstvertrauen

Wie ein Traum, ein Leben veränderte: Ein Weg zu innerem Frieden und Selbstvertrauen

Entdecke, wie Träume uns auf unserem Weg zur Selbstentdeckung und Heilung begleiten können. Lerne, Vertrauen in dich selbst zu finden und die Botschaften deiner Träume zu entschlüsseln.

Die Botschaften der Träume

Hast du schon einmal darüber nachgedacht, welche Botschaften in deinen Träumen verborgen sind? Ich hatte einen Traum, der mich auf eine Reise der Selbstentdeckung und Heilung führte. Besonders in Zeiten der Unsicherheit und Entscheidungsfindung kann ich mich auf meine Träume verlassen, um Klarheit und Lösungen zu finden. Immer wieder höre ich die Botschaft: „Bleib im Vertrauen!“ Diese Worte haben mir innere Ruhe und Gelassenheit geschenkt.

Der lange Weg zum Selbstvertrauen

Selbstvertrauen war für mich kein Geschenk der Natur. Es war ein mühsamer Prozess, den ich durchleben musste. Wenn ich ins Trudeln komme und an meinem Weg zweifle, erinnere ich mich an die Botschaft des Vertrauens. Ich spüre in mich hinein, und wenn sich innere Ruhe einstellt, weiß ich, dass ich auf dem richtigen Weg bin. Kein Druck, kein Stress – einfach nur das Gefühl, dass alles gut wird.

Es war ein langer Weg den ich bis an diese Stelle gegangen bin, mit vielen Umwegen und Sackgassen ABER ich weiß, warum das so war, denn auf ich weiß, worauf ich achten muss, wenn ich dich in deinem Prozess begleite.

Der Traum: Am Abgrund stehen

Kennst du das Gefühl, an einem Abgrund zu stehen? Die Kiesel unter dir rutschen weg, und du fühlst dich allein und hilflos. Du stehst da, während die Kiesel unter deinen Füßen immer schneller ins Rutschen geraten. Ab und zu findest du einen wunderschönen Edelstein, der dir Hoffnung gibt, aber auch dieser wird kleiner und verliert seine Kraft. In diesem Traum fühlte ich mich verloren und müde, aber ich wusste, dass ich nicht aufgeben durfte.

Der Traum, der keiner war…

Kennst du das vielleicht auch?

Du stehst an einem Abgrund, die Kiesel unter dir rutschen einfach weg, und du hast Flip-Flops an.

Keine Mauer rings herum, die schützen oder stützen könnte… du bist allein.

Du rutschst mit den Kieseln immer weiter und Stück für Stück.

Gehst du in die andere Richtung, rutschen sie umso schneller dem Abgrund entgegen.

Du stehst da und fühlst dich hilflos und klein, schwach und verbraucht, müde und kaputt.

Helfen kann dir niemand, weil keiner an dich herankommt.

Der steinige Weg, die Geröllbahn ist viel zu breit und viel zu lang.

Du winkst zaghaft aber lächelnd.

Du stehst neben dir und schaust dir zu, wie du auf wackeligen Beinen dem Abgrund immer näher befördert wirst.

Du kannst nichts mehr denken, kaum noch atmen, denn alles was du tust, bringt die Kiesel unter dir schneller ins Rollen.

Ab und zu befindet sich unter den Kieseln ein wunderschöner Edelstein.

Du hebst ihn vorsichtig auf und hältst ihn so fest du kannst.

Denn er vermag den Kieselstrom zu verlangsamen.

Aber der Edelstein wird kleiner oder verliert seine Kräfte, die er für dich gibt.

Du würdest so gern schreien, bekommst aber keinen Ton heraus, denn du hast gelernt, dass du nichts damit erreichen kannst, dass niemand dich hört und versteht.

Und so rutschst du deinem vermeintlichen ausweglosen Weg weiter und siehst dir selbst dabei traurig zu.

Du siehst müde aus. 

Dein Körper tut weh von den ganzen Anstrengungen Abzweige zu gehen, die dich immer nur in Sackgassen geführt haben.

Du setzt dich ganz vorsichtig hin.

Du fühlst dich unendlich hilflos und so klein.

Einen Edelstein hältst du verzweifelt fest aus Angst ihn zu verlieren.

Denn das scheint der letzte auf deinem Weg zu sein, bevor du endgültig am Abgrund ankommst.

Solange du diesen Edelstein bei dir hast und dich ganz ruhig verhältst, rollen die Kiesel zwar unaufhörlich -aber langsamer und du hoffst noch immer einen Abzweig zu finden, der dich nicht in einer Sackgasse mit weiteren Abgründen führt.

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Der Wendepunkt: Die Entscheidung zu leben

Im November 2016 hatte ich diesen sehr realen Traum. Zu diesem Zeitpunkt hatte ich bereits eine Diagnose und konnte endlich gezielt an der Depression arbeiten. Diese Träume waren sowohl beängstigend als auch hoffnungsvoll. Ich entschloss mich, nicht nur zu überleben, sondern ein echtes Leben zu führen – voller Liebe, Wärme und Zugehörigkeit.

Der Weg der Heilung: 6 Jahre später

Heute, am 20.11.2022, blicke ich auf sechs Jahre zurück, in denen ich an mir gearbeitet habe. Ich habe meine Glaubenssätze hinterfragt und die Liebe und Zugehörigkeit in mir selbst gefunden. Es war schon immer da, aber ich musste lernen, es zu erkennen. Auf meiner bewussten Heilreise habe ich vielen Menschen geholfen, und ich bin dankbar für meinen Weg.

Ich habe alles, was ich bis dahin geglaubt habe auf den Kopf gestellt und hinterfragt. Nichts ist wie es ist und ich habe die Liebe, Wäre und Zugehörigkeit in mir selbst gefunden.

Es war schon immer da aber fremde Glaubenssätze, die mich im Schach gehalten hatten, haben mir nicht erlaubt, mich selbst wahrzunehmen und zu spüren.

Auf meiner bewussten persönlichen Heilreise bin ich nun schon über 40 Jahre aber gezielt konnte ich erst den Durchbruch erlangen, als ich von außen die Diagnose hatte.

Die Prüfungen auf meinem Weg, sie machen mich nur noch stärker und lähmen mich nicht mehr.

Die Rolle der Tiere in unserem Leben

Ich bin überzeugt, dass unsere Tiere als Engel auf Pfötchen und Hufen zu uns kommen, wenn wir nicht weiterkommen. Sie geben uns den Halt, den wir brauchen. In meinem Traum war es der Edelstein, im echten Leben war es meine Hündin Rosi, die mir in schweren Zeiten zur Seite stand.

Ich bin der Überzeugung, dass unsere Tiere zu uns kommen als Engel auf Pfötchen und Hufe, wenn wir selbst nicht weiterkommen und sie geben uns den Halt, den wir gerade brauchen.

In dem Traum war es der Edelstein, im echten Leben war es zu der Zeit meine Rosi, davor Körnchen, Lucy, Charlie und Cecilia.

Meine Kunden haben immer über ihre Hunde den Weg zu mir gefunden und fast immer ging es um Spiegelthemen.

Die Hunde haben durch ihr Verhalten gezeigt, was bei ihrem Menschen energetisch „geheilt“ werden durfte.

Fazit: Dein Weg zur Selbstentdeckung

Wenn du dich auf deiner eigenen Reise der Selbstentdeckung befindest, erinnere dich daran, dass es in Ordnung ist, Hilfe zu suchen und die Unterstützung von Tieren oder Menschen anzunehmen. Jeder Schritt, den du machst, bringt dich näher zu deinem inneren Frieden.

Möchtest du mehr über deine eigenen Träume erfahren und herausfinden, wie sie dir auf deinem Weg helfen können? Vereinbare jetzt ein individuelles Impulsgespräch mit mir!

Erzähl auch gerne von deinen Erfahrugen in den Kommentaren. Ich freue mich von dir zu lesen, deine Carola

Carola Baum Aufgeben ist keine Option

Der Mut, den eigenen Weg zu gehen – Eine Reise der Selbstentdeckung

Der Mut, den eigenen Weg zu gehen – Eine Reise der Selbstentdeckung

Vielleicht hast du anhand meiner anderen Blogbeiträge oder Facebook-Posts schon mitbekommen, dass mein persönlicher Werdegang eine tiefe Forschungsreise ist. Eine Reise, die mich durch Höhen und Tiefen geführt hat, durch Momente des Zweifels und der Entschlossenheit.

Unterschätzt, aber nicht gebrochen

Es ist eine bittere Wahrheit, dass ich schon immer unterschätzt wurde. Doch ich habe gelernt, damit umzugehen. Meine innere Ruhe und Gelassenheit sind zu meinen besten Verbündeten geworden. Ich habe eine lange Geduldschnur, aber es gibt Themen, die meine Geduld schnell auf die Probe stellen: Wenn jemand meine Kinder oder meine Hunde angreift, dann ist meine Geduld schnell erschöpft. Diese Themen berühren mein Herz und meine Seele.

Die Illusion der Veränderung

Ich bin davon ausgegangen, dass sich Menschen im Laufe ihres Lebens weiterentwickeln. Doch oft musste ich feststellen, dass viele in alten Mustern gefangen bleiben. „Wir machen das anders…“, „Das muss sich ändern…“, „So geht das nicht weiter…“ – solche Sprüche habe ich oft gehört, doch die Veränderung war meist nur von kurzer Dauer. Diese Erfahrungen haben mich in der Schule und später in der Arbeitswelt oft zum Ziel von Mobbing gemacht und meine Depression lange aufrechterhalten.

Der Rückzug als Schutzmechanismus

In vielen Jahren habe ich mich von der „normalen“ Menschenwelt zurückgezogen. Es war schmerzhaft zu beobachten, wie hinterhältig und falsch manche Mitmenschen sein können. Der Herdentrieb, der andere dazu bringt, dass Leben ihrer Mitmenschen schwer zu machen, war für mich oft unerträglich. Menschen, die schon lange im Leben stehen, sollten es besser wissen, doch viele stecken in einer Matrix fest, die sie nicht hinterfragen.

Energieverschwendung und gesunde Abgrenzung

In der „normalen“ Arbeitswelt ist Ausbeutung so normal wie das Amen in der Kirche. Viele Menschen akzeptieren dies und versuchen, den Anforderungen gerecht zu werden, obwohl sie nur eine Nummer auf dem Lohnzettel sind. Meine Strategie war oft der Rückzug, denn es machte keinen Sinn, sich mit solchen Menschen auseinanderzusetzen. Es ist auch heute noch Energieverschwendung, und ich versuche, in dieser alten Menschenwelt so gut es geht zurechtzukommen.

Der Wert der Selbsttreue

Trotz all dieser Herausforderungen habe ich gelernt, dass es sich lohnt, jeden Tag durchzuhalten und mir selbst treu zu bleiben. Eine gute und hohe Energie zu halten, erfordert Disziplin und Abgrenzung.

Ich habe es trotz allem geschafft gesund zu werden, die Depression zu besiegen, und dass das so bleibt, steht für mich ganz oben auf meiner persönlichen Agenda.

Fazit: Dein Weg ist wertvoll

Lass dich nicht von der Ablehnung anderer aufhalten. Dein Weg ist einzigartig und wertvoll. Umarme deine Individualität und gehe mit Mut und Entschlossenheit voran. Denn nur so können wir die Welt um uns herum verändern – und vielleicht sogar ein Vorbild sein für die Menschen, die uns einst unterschätzt haben.

Welchen Weg wählst du?

Ich hoffe, dieser Beitrag inspiriert dich und regt zum Nachdenken an! Wenn du Fragen oder Anregungen hast, lass es mich gerne wissen und lass uns gemeinsam herausfinden, wie du trotz aller Widrigkeiten deinen eigenen Weg gehen kannst.

Bist du wirklich du selbst? 

Eine Frage, die uns alle zum Nachdenken anregen sollte: Bist du so, wie du bist, weil du es wirklich willst, oder bist du so, weil es von dir erwartet wird?
Oft leben wir in einem Spannungsfeld zwischen unseren eigenen Wünschen und den Erwartungen anderer. Es ist leicht, sich in den Strömungen des Lebens treiben zu lassen und dabei die eigene Identität aus den Augen zu verlieren.
Nimm dir einen Moment Zeit, um darüber nachzudenken:
⇒ Was sind deine wahren Wünsche?
⇒ Was macht dich glücklich?
Lass uns gemeinsam den Mut finden, authentisch zu sein und unseren eigenen Weg zu gehen!
Teile deine Gedanken in den Kommentaren!
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