Portalwechsel: Vom Kontrollverlust ins Vertrauen

Portalwechsel: Vom Kontrollverlust ins Vertrauen

Manche Übergänge wählst du bewusst. Andere wählen dich. Ein Portalwechsel ist einer davon, intensiv, körperlich spürbar und alles andere als kontrollierbar. Erfahre, wie er sich anfühlt, warum er anders ist als ein Quantensprung und wie du leichter damit umgehen kannst.

Und plötzlich war es wieder da

Dieses Gefühl, als würde ich eingesaugt werden. Leicht schwindelig, der Boden schwankt und gleichzeitig dieses Wissen: Da passiert gerade etwas, das größer ist als mein Verstand.

Es ist nicht das erste Mal. Es war schon öfter da, hat mir aber noch Angst gemacht. Am 5.5. habe ich es dann zum ersten Mal zugelassen und genauso erlebt. Aber diesmal spürte ich: Das ist kein bewusster Quantensprung, kein Schritt, den ich geplant habe. Es ist ein Portalwechsel.

Für jemanden wie mich, die früher alles kontrollieren wollte, ist so ein Moment alles andere als Ponyreiten. Vielleicht kennst du dieses Gefühl selbst, ein Moment, der dich überwältigt, weil alles plötzlich anders ist, ohne dass du etwas tun kannst.

Warum ein Portalwechsel anders ist

Viele, die schon eine Weile auf ihrem inneren Heilungsweg sind, kennen Quantensprünge oder Timelinewechsel. Aber ein Portalwechsel fühlt sich noch einmal ganz anders an.

Quantensprung

Ein innerer Durchbruch. Plötzlich ist da Klarheit. Du entscheidest bewusst: so nicht mehr – und wählst einen neuen Weg.

Timeline-Wechsel

Deine Realität verschiebt sich. Du gehst von einer Wahrscheinlichkeitslinie in eine andere. Neue Chancen, Synchronicitäten, Wendungen im Alltag.

Portalwechsel

Du entscheidest nicht. Du wirst gezogen. Ein kosmischer Magnet erfasst dich, weil deine Seele längst Ja gesagt hat. Dein Körper muss nachziehen.

Für den Verstand fühlt es sich wie Kontrollverlust an. Für die Seele ist es das Gegenteil: absolute Führung.

Finde deine Wahrheit

Der energetische Hintergrund – Schumann-Frequenz und Feinfühligkeit

Portalwechsel passieren nicht im luftleeren Raum. Unser Planet verändert sich gerade, und wir bewegen uns in Energiefeldern, die uns tief berühren, vor allem, wenn du feinfühlig bist.

Die Schumann-Frequenz, die Resonanzfrequenz der Erde, ist aktuell auf einem ungewöhnlich hohen Level. Das bedeutet: Die Energie um uns herum ist dichter, schneller, intensiver. Für viele fühlt es sich an wie ein innerer Schleudergang, der Körper reagiert, der Geist muss aufholen, und alte Blockaden werden an die Oberfläche gespült.

Für feinfühlige Menschen kann das körperlich und emotional spürbar sein: Schwindel, Unruhe, Müdigkeit oder das Gefühl, dass die Welt wankt. Genau das erleben viele während eines Portalwechsels. Dein Körper ist dabei oft schneller unterwegs als dein Verstand und genau das erzeugt das Gefühl, „eingesaugt“ zu werden.

Wenn du also gerade spürst, dass alles durcheinanderwirbelt oder sich wie ein Schleudergang anfühlt, sei gewiss: es ist die Energie des Planeten, die dich in deine nächste Schwingung trägt, nicht ein Fehler in dir. Dein System passt sich an, während deine Seele längst weiß, dass es Zeit ist, loszulassen und die neue Ebene zu betreten.

Wie sich das für mich anfühlt

Ein Portalwechsel zeigt sich oft über den Körper:

  • Leichter Schwindel, als würde die Welt wanken

  • Druck im Kopf oder veränderte Wahrnehmung

  • Ziehen im Rücken oder in der Wirbelsäule

  • Müdigkeit oder innere Unruhe

All das sind Zeichen, dass dein Körper nachjustiert, während deine Energie längst in einer höheren Frequenz angekommen ist. Vielleicht spürst du gerade selbst, wie dein Körper reagiert, auch wenn dein Verstand das nicht ganz einordnen kann.

Warum es kein „Ponyschlecken“ ist

Für mich als ehemalige Kontrollfreak ist so ein Portalwechsel herausfordernd.
Man kann ihn nicht planen. Er passiert. Punkt.

Und genau das macht ihn so kostbar. Es ist ein Training im Loslassen, im Vertrauen, im Geschehenlassen. Das Portal zieht dich nicht hinein, um dich zu verlieren. Es zieht dich hinein, weil du bereit bist.

Der erste bewusste Portalwechsel

Am 5.5. war es dann soweit, dass ich es auf allen Ebenen aushalten und zulassen konnte. Ich hatte gerade darüber geschrieben, wie ich ein halbes Jahr zuvor meine Ahnenheilung abgeschlossen hatte. Mein Körper war damals komplett aus dem Ruder geraten: elf Tage hohes Fieber, energetisch alles auf Reset. Vielleicht war ich deshalb so „offen“ für das, was da kommen sollte.

Ich war mit meiner Hündin Rosi draußen, als plötzlich alles anfing zu schwanken. Für einen kurzen Moment wirkte die Welt wie entrückt, unwirklich, fast bedrohlich. Schwindel, Herzklopfen, und dieses Gefühl: Ich werde gerade eingesogen.

Und dann, die Stimme, die ich so gut kenne. Sie beruhigte mich sofort. Ich wusste: Ich bin nicht allein in diesem Prozess.

Was sich danach verändert hat

So heftig das Erlebnis im Moment war, so spürbar war die Veränderung danach.

Ich wurde ruhiger. Alte Unsicherheiten und Ängste waren einfach weg. Pläne und Vorhaben, die vorher wie lose Puzzleteile lagen, fügten sich plötzlich zusammen.

Und das größte Geschenk: Ich fand mich im Beobachterposten wieder. Dinge im Außen konnten mich nicht mehr so leicht erschüttern. Es war, als wäre ich in eine Blase aus Vertrauen gehüllt, die mich trägt und schützt. Vielleicht spürst du gerade selbst eine kleine Veränderung, ohne dass du sie sofort benennen kannst.

Die Wahrheit über Kontrolle

Ich wollte früher alles lenken, alles wissen, alles „richtig“ machen. Doch die tiefsten Heilungen kamen immer dann, wenn ich nicht aktiv an einem Thema arbeitete, wenn ich losgelassen habe und bereit war, mich durch den Schleudergang tragen zu lassen.

Reflexion für dich

✨ Wo in deinem Leben darfst du gerade loslassen und beobachten, statt zu kontrollieren?
✨ Welche alten Ängste oder Unsicherheiten könnten gerade sanft abfallen?
✨ Was geschieht, wenn du dem Moment erlaubst, dich zu tragen, ohne alles zu verstehen?

Du bist nicht allein

Vielleicht liest du das und denkst: „Genau so habe ich mich gefühlt.“
Oder: „So etwas habe ich noch nie gehört, aber es erklärt mir einiges.“

Beides ist richtig. Wir alle bewegen uns durch diese Übergänge, bewusst oder wie im freien Fall.

Wenn du spürst, dass du bereit bist, den nächsten Schritt zu gehen, kann ein Impulsgespräch ein erster kleiner Sprung sein. Schreib mir gerne an info@carola-baum.de

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Dein inneres Kind: Warum klassische Arbeit oft scheitert

Dein inneres Kind: Warum klassische Arbeit oft scheitert

Dein inneres Kind erinnert dich an dich selbst

Puh, die Sache mit dem inneren Kind, klingt nach Therapie, alten Wunden und viel Graben in der Vergangenheit. Doch in Wahrheit ist dein inneres Kind etwas völlig anderes: dein lebendiger Kern.

Es ist der Teil in dir, der noch weiß, wie sich Staunen, wildes Spielen, albernes Lachen und ungebremste Freude anfühlen. Natürlich trägt dein inneres Kind auch Verletzungen und Prägungen. Aber es ist kein „Problemkind“, das repariert werden muss. Es ist dein Schlüssel zu dir selbst.

„Dein inneres Kind will dich nicht festhalten, es will dich erinnern, wer du bist.“

Warum klassische innere-Kind-Arbeit oft in eine Sackgasse führt

Vielleicht hast du schon gemerkt: klassische Methoden bleiben oft in Endlosschleifen hängen. Wir suchen nach Triggern, analysieren, wühlen in der Vergangenheit und stecken dadurch selbst im Schmerz fest.
Doch wenn wir im Schmerz bleiben, wie soll uns dann unser inneres Kind vertrauen? Genau da liegt der Knackpunkt.

Die Lösung ist viel einfacher: wählen, wieder in Kreativität, Leichtigkeit und Spielfreude einzusteigen.
Dann taut unser inneres Kind ganz von allein auf. Vertrauen geschieht nicht durch Kontrolle, sondern durch gelebte Erfahrung.

Meine persönliche Erfahrung mit der kleinen Caroli

Als ich das erste Mal bewusst Kontakt aufgenommen habe, war die kleine Caroli sehr schüchtern. Sie stand in der Ecke, schaute nur, traute sich nicht.
Nach und nach wollte sie kuscheln. Später hat sie „Hoppe Reiter“ gerufen, und irgendwann wollte sie nur noch rennen, toben, wild sein.

Ich habe erkannt: all diese Freude, die damals keinen Platz hatte, lebt immer noch in mir. Heute darf sie endlich raus. Und das verändert alles.

Die Parallele zu unseren Hunden

Genau hier wird die Verbindung zu unseren Hunden deutlich.
Oft „erziehen“ wir unsere Hunde, statt sie sich entwickeln zu lassen. Wir stülpen ihnen Erwartungen und Verhaltensweisen über, die gar nicht zu ihrem Wesen passen. Nicht, weil wir das wirklich wollen, sondern weil wir es so gelernt haben, von Menschen, die weder uns noch unseren Hund kennen.

Natürlich heißt das nicht: alles laufen lassen. Es bedeutet: das Potenzial fördern, das bereits da ist, so, dass unser Hund in unserer Gesellschaft gut klarkommt, ohne sein Naturell zu verlieren.

Was ich aber oft sehe: Hunde sollen Dinge leisten, für die sie in diesem Moment noch gar nicht bereit sind. Ergebnis? Der Hund ist gestresst, wir sind frustriert. Vertrauen geht verloren.

Mit dem inneren Kind ist es genauso. Wenn wir es mit Erwartungen überfordern, blockieren wir es. Geben wir ihm aber Raum, sich in seinem Tempo zu entfalten, dann wächst Vertrauen von selbst.

Cecilia danke für die schönen Jahre
Gassi Runden im Sommer - früh oder spät

Kein Opfer mehr, sondern Schöpfer:in

Früher habe ich mich oft gefragt: „Wie konnte man die Kleine so behandeln?“ Heute weiß ich: Ich bin kein Opfer meiner Vergangenheit. Ich habe die Verantwortung übernommen und genau das macht frei.

Mein inneres Kind vertraut mir inzwischen, hat mir die Verantwortung überlassen. Aber manchmal treffen wir uns noch. Einfach, weil es schön ist. Weil Freude geteilt werden will.

Schau dir auch gerne mein YouTube Video an

Dein inneres Kind ist dein Kompass

Wenn du beginnst, liebevoll mit deinem inneren Kind umzugehen, verändert sich dein Leben. Mehr Selbstliebe. Mehr Vertrauen. Mehr Mut, du selbst zu sein.

Nicht jeder wird das feiern. Manche werden versuchen, dich wieder klein zu machen. Doch du entscheidest: bleibst du in alten Mustern hängen, oder lebst du deine innere Wahrheit?

„Dein inneres Kind ist kein Ballast. Es ist dein Wegweiser in ein selbstbestimmtes, leichtes Leben.“

Impulsfragen für dich

  • Was verbindet dich mit deinem inneren Kind, eher Schmerz oder schon Freude?

  • In welchen Momenten spürst du heute noch die spielerische Leichtigkeit deiner Kindheit?

  • Was würde sich verändern, wenn du dein inneres Kind nicht mehr erziehen, sondern fördern würdest, so wie du es auch bei deinem Hund tust?

Sanfte Einladung

✨ Ich freue mich, wenn du in den Kommentaren deine Erfahrungen mit deinem inneren Kind teilst.
✨ Du kannst meinen Blog auch mit einer kleinen Spende unterstützen, wenn dir dieser Beitrag wertvoll war, so bleibt Raum für weitere Texte dieser Tiefe.
✨ Und wenn du spürst, dass du Begleitung für dein inneres Kind, oder für dich & deinen Hund, möchtest: melde dich gerne für ein Impulsgespräch bei mir: info@carola-baum.de

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Die innere Freiheit entfaltet sich Schritt für Schritt

Die innere Freiheit entfaltet sich Schritt für Schritt

Manchmal spürst du nur ein dumpfes Gefühl, das dich schon ewig blockiert. Doch das, was wir bewusst wahrnehmen, ist selten der Kern. Entdecke, wie sich innere Freiheit Schritt für Schritt entfaltet, durch Hinspüren, Fühlen und bewusstes Loslassen. Dein Weg zur Selbstheilung beginnt jetzt.

Die innere Freiheit entfaltet sich Schritt für Schritt

Manchmal spürst du nur ein dumpfes Gefühl…

Da ist etwas, das dich schon ewig blockiert. Etwas, das nicht von allein verschwindet, egal wie sehr du daran gearbeitet oder reflektiert hast.

Die Wahrheit ist: Viele Emotionen, alte Verletzungen oder eingeschlossene Anteile unseres Selbst wirken tief verborgen, oft über Jahrzehnte. Solange sie im Verborgenen bleiben, verhindern sie unsere Freiheit, in unseren Entscheidungen, in unseren Beziehungen, in unserer Lebenskraft.

Vielleicht kennst du es: Du reagierst über, obwohl du „eigentlich“ gelassen bleiben wolltest. Oder du fühlst dich innerlich abgeschnitten, stumpf oder leer. Und egal, wie viel du schon getan hast, die alten Muster drehen sich unbemerkt immer wieder im Kreis.

✨ Stell dir vor, wie es wäre, wenn diese alten Muster Schritt für Schritt leichter würden, bis sie kaum noch spürbar sind.

„Manchmal zeigt sich die tiefste Freiheit erst, wenn wir bereit sind, Schritt für Schritt durch die Schichten zu gehen.“

Symptome sind nicht der Kern

Was uns häufig beschäftigt, sind Symptome, unser Verhalten, unsere inneren Reaktionen, die wiederkehrenden Blockaden. Aber der Kern, die eigentliche Ursache, bleibt uns oft verborgen.

Verdrängte Trauer, nicht gelebte Wut, abgelehnte Freude, abgespaltene Seelenanteile, alte Verletzungen, toxische Beziehungen oder Masken, die wir tragen, all das wirkt in uns, oft unbewusst.

Spiegelfrage: Wenn du ehrlich hinsiehst: Welche deiner Reaktionen oder Blockaden fühlen sich wie ein Echo aus der Vergangenheit an?

Der erste Schritt ist zu erkennen: Das, was du bewusst wahrnimmst, ist selten das Problem selbst. Es ist der Spiegel, das Symptom. Der Kern zeigt sich erst nach und nach, Schritt für Schritt.

✨ Und dann, wenn du ihn findest, der Moment, in dem sich Leichtigkeit und innere Klarheit breitmachen, kannst du spüren, wie sich ein Raum öffnet, der schon immer in dir war.

„Der Weg selbst ist das wertvollste Geschenk, der Kern ist die Belohnung.“

Der Weg ist das Ziel

Die Arbeit an den tieferen Schichten unseres Seins ist ein Entwicklungsprozess, kein Sprint. Wir werden ein Leben lang verwickelt, und unsere Aufgabe ist es, uns zu entwickeln.

Jeder Schritt bringt Erkenntnis, Klarheit und innere Stärke. Nicht alles zeigt sich sofort. Auch Themen, die schon lange bearbeitet scheinen, können wieder auftauchen, wenn der Zeitpunkt reif ist oder sich eine Schicht über andere gelegt hat.

Learning:

  • Geduld ist essenziell, innerer Wandel braucht Zeit.

  • Es gibt kein „zu schnell“ oder „fertig“, alles entfaltet sich in deinem Tempo.

  • Der Weg selbst ist das wertvollste Geschenk.

  • Der Kern ist die Belohnung: tiefe innere Freiheit, Leichtigkeit und Selbstverbindung.

✨ Fühl in dich hinein und spüre den ersten kleinen Raum der Freiheit, den du schon heute betreten könntest.

Holistic Healing - finde deine fehlenden Puzzleteile

Eingeschlossene Emotionen und alte Muster

Oft halten uns unsichtbare Fesseln zurück: alte Glaubenssätze, Masken, toxische Beziehungen oder nicht verarbeitete Emotionen. Sie wirken subtil, aber konstant.

Die Arbeit besteht darin:

  • Hinspüren, ohne sich zu überfordern

  • Annehmen, ohne zu urteilen

  • Transformieren, ohne Druck

💡 Beispiel: Vielleicht fällt es dir schwer, dich wirklich über etwas zu freuen, obwohl alles „perfekt“ scheint. Oder du spürst eine plötzliche innere Leere nach scheinbar schönen Momenten. Das sind Hinweise auf eingeschlossene Emotionen, alte Energie, die noch nicht gefühlt und integriert wurde.

Dieser Prozess kann allein oder begleitet stattfinden. Impulsierende Begegnungen, geführte Meditationen oder energetische Begleitung helfen, tiefer zu tauchen, ohne die Kontrolle zu verlieren.

✨ Stell dir vor, wie es wäre, wenn diese Blockaden sanft verschwinden, Schicht für Schicht, bis du wieder du selbst bist.

Praktische Schritte auf deinem Weg

  • Hinschauen: Beobachte deine Reaktionen und Gefühle ohne Bewertung.

  • Benennen: Gib dem, was auftaucht, einen Namen, Trauer, Wut, Angst, Scham.

  • Fühlen: Erlaube dir, die Emotion wirklich zu spüren, körperlich, emotional, energetisch.

  • Loslassen: Lasse alte Energie ziehen, ohne zu unterdrücken oder zu verdrängen.

  • Integration: Verankere das Erlebte bewusst in deinem Hier & Jetzt.

Hinweis: Manche Themen tauchen erst nach Jahren wieder auf. Das ist kein Rückschritt, es zeigt nur, dass der Prozess weitergeht, bis alles im Energiefeld geklärt ist.

Die Belohnung am Ende

Wenn wir bereit sind, Schritt für Schritt durch die Schichten zu gehen, entfaltet sich etwas Unglaubliches: echtes Mitgefühl für uns selbst, tiefe Dankbarkeit und die Fähigkeit, unser Leben bewusst zu gestalten.

Die innere Freiheit zeigt sich nicht als Moment, sondern als fortlaufende Erfahrung, als Energie, die sich in Entscheidungen, Beziehungen und im eigenen Sein bemerkbar macht.

Frage an dich: Welche alten Muster, Masken oder Blockaden würdest du loslassen, wenn du wüsstest, dass du sie Schritt für Schritt transformieren kannst?

✨ Spüre schon jetzt den ersten Atemzug der Leichtigkeit, wie es wäre, wenn du ganz bei dir ankommst, frei und verbunden.

intuitives Schreiben

Sanfte Einladung

Wenn du merkst, dass du an einem Punkt stehst, an dem Impulse, Begleitung oder energetische Unterstützung hilfreich sein könnten, kannst du dich auf die Reise zu dir selbst begeben. Manchmal braucht es nur einen ersten Anstoß, um tiefer zu tauchen, ohne Zeitdruck, ohne Zuckerguss, dafür mit echter Transformation.

💌 Deine Rückmeldung bedeutet mir viel. Wenn dich meine Worte berührt haben, freue ich mich über einen Kommentar oder, wenn du magst, über eine kleine Wertschätzung via PayPal an info@carola-baum.de

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Leiden loslassen und Freiheit gewinnen – Impulse für dich und deinen Hund

Leiden loslassen und Freiheit gewinnen – Impulse für dich und deinen Hund

Niemand möchte leiden und doch halten wir uns oft in alten Mustern gefangen. In diesem Beitrag zeige ich, wie du durch Perspektivwechsel, Selbstverantwortung und bewusste Entscheidungen alte Muster lösen und echte Freiheit finden kannst, für dich und deinen Hund.

Niemand sucht sich bewusst aus, zu leiden

Und doch tun wir es, immer wieder. Jeden Tag treffen wir Entscheidungen, die uns im Drama halten, obwohl wir die Wahl hätten, auszusteigen. Leiden fühlt sich manchmal wie Schicksal an, wie etwas, das einfach passiert. Doch oft ist es heimlich bequem, wir halten daran fest, weil es vertraut ist.

„Leiden ist nur die Abwesenheit von Liebe für das eigene Selbst.“ – Marianne Williamson

Hast du schon einmal bemerkt, dass du an einem Problem festhältst, obwohl du es eigentlich lösen könntest?

Warum wir alte Gewohnheiten lieben

Ich erinnere mich an meine Zeit als Hundetrainerin. Menschen sagten: „Ich will, dass mein Hund genauso wird wie deiner…“

Die Genetik machte das unmöglich. Und abgesehen davon waren sie nicht ich, ihr Hund nicht meiner. Jeder brachte seine eigenen Themen, Erwartungen und Geschichten mit.

Dennoch gibt es kleine Dinge, die einen Hund wirklich entspannt machen. Diese weiterzugeben war kein Training im klassischen Sinn, sondern ein Geschenk, ein Impuls, der Verbindung und Ruhe schafft.

Links:

Die Falle der Komfortzone

Beim nächsten Treffen hörte ich oft dasselbe: „Ich muss Kommandos trainieren, sonst versteht er mich nicht…“

Trotz aller Erklärungen hielten die meisten an ihrem alten Weg fest. Die wenigen, die den Mut hatten, umzudenken, gewannen nicht nur einen entspannten Hund. Sie lernten sich selbst kennen, lösten alte Muster, fanden Ruhe und Klarheit.

Die anderen? Sie blieben im Drama gefangen, oft begleitet von Schuldzuweisungen oder unbewusster Opferhaltung. Lieber litten sie weiter, als die Komfortzone zu verlassen.

Welche alte Gewohnheit hält dich vielleicht noch davon ab, wirklich Verantwortung für dich und dein Leben zu übernehmen?

Eine Mischung aus Herausforderung und Entspannung sind perfekt um einen entspannten Hund an seine Seite zu bekommen

Leiden als heimlicher Schutz

Leiden kann bequem sein. Drama vertraut. Kontrolle wirkt trügerisch. Viele Menschen bleiben lieber Opfer, weil es bekannt ist, weil es Sicherheit vorgaukelt. Auch ich kenne das nur zu gut. Lange habe ich Ausreden gesucht, um in meinem eigenen Drama zu bleiben, mich zu verstecken, mich zu rechtfertigen.

Wer sich traut, die Komfortzone zu verlassen, merkt, dass Freiheit nichts mit Schwere zu tun hat. Perspektivwechsel und Verantwortung für sich selbst zu übernehmen, kann alles verändern, nicht nur für dich, sondern auch für die, die dir am Herzen liegen.

„Die größte Freiheit ist die Freiheit, du selbst zu sein.“ – Jim Morrison

Link:

Verantwortung übernehmen, der Schlüssel zum Loslassen

Der erste Schritt aus der Schleife: Wahrnehmen. Sehen, wo wir uns selbst blockieren. Verantwortung übernehmen, nicht für den Hund, nicht für die Umstände, sondern für uns selbst.

Wer bereit ist, die Komfortzone zu verlassen, öffnet Türen zu mehr Ruhe, Klarheit und Verbindung. Es ist unbequem. Es ist nicht leicht. Aber es ist der Weg aus der Selbstsabotage.

Welche kleine Entscheidung könntest du heute treffen, die dein Leben und das deines Hundes positiv verändern würde?

„Veränderung geschieht nicht durch Vermeidung, sondern durch bewusste Entscheidung.“ – Deepak Chopra

Links:

Fazit: Das Drama loslassen und leben

Leiden ist nicht unsere Pflicht. Drama ist keine Verpflichtung. Komfortzone ist bequem, aber sie hindert uns daran, zu wachsen.

Wer den Mut findet, Perspektiven zu wechseln, Verantwortung zu übernehmen und sich selbst zu reflektieren, kann echte Freiheit und tiefe Verbindung erleben, mit sich selbst und den Menschen und Tieren, die wir lieben.

Wenn du das Gefühl hast, dass es an der Zeit ist, einen kleinen Impuls zu setzen, um alte Muster loszulassen oder deine Perspektive zu verändern, lade ich dich herzlich zu einem persönlichen Impulsgespräch ein. Es geht nicht um Training oder Vorschriften, sondern um Klarheit, Verbindung und neue Sichtweisen für dich und deinen Hund.

Du erreichst mich unkompliziert unter: info@carola-baum.de

Mensch - Hund - Harmonie
Engel Auf Pfötchen: Mut Beginnt Genau Hier

Engel Auf Pfötchen: Mut Beginnt Genau Hier

Für alle, die spüren: Es ist Zeit. Nicht perfekt, nicht später – jetzt.

„Hunde sind mehr als treue Begleiter, sie sind Spiegel unserer Seele. Sie zeigen uns, wann es Zeit ist, mutig neue Wege zu gehen. Warum Veränderung kein Ablaufdatum hat, wie dein Hund dir den Weg weist und wie schon kleine Gedankenänderungen Großes bewirken können, liest du hier.“

Veränderung hat kein Ablaufdatum

Ja, es braucht Mut, sein Leben neu zu gestalten. Punkt. Und es ist völlig egal, wann dein richtiger Zeitpunkt ist. Manche Menschen gehen diesen Schritt früh, andere erst später und das ist vollkommen in Ordnung.

Ich durfte schon Frauen begleiten, die erst Anfang 20 waren und sogar einige, die mit über 80 Jahren den Mut gefunden haben, ihr Leben noch einmal neu auszurichten.

Was sie alle gemeinsam hatten: Den Auslöser. Ihre Hunde. Engel auf Pfötchen. Sie waren der Grund, warum diese Frauen bereit waren, sich zu verändern. Weil Liebe bewegt und Hunde lieben radikal ehrlich.

Und weißt du was? Auch meine Tiere waren meine Engel auf Pfötchen. Meine Lehrer. Und diejenigen, für die ich mich selbst verändert habe, damit ich ihnen geben konnte, was sie so dringend brauchten… und ich auch.

„Du musst an dich selbst glauben. Das ist das Geheimnis.“

Das war meine größte Challenge überhaupt. Und ich weiß, dass es vielen Frauen genauso geht.

Wenn du glaubst, „es war nie anders“

Ich erinnere mich an ein Impulsgespräch. Die Frau war unglücklich, mit sich, ihrem Körper, ihrer Gesamtsituation und dieser lähmenden Hoffnungslosigkeit.

Ich fragte sie: Wie lange ist das schon so? Ihre Antwort: „Ich glaube, es war nie anders…“

Déjà-vu. Denn den größten Teil meines Lebens war es bei mir genauso. Niemand nahm mich und meine Symptome ernst, obwohl es so offensichtlich war.

Über 40 Jahre habe ich gelernt, wie ich „trotzdem“ funktioniere. Ich habe studiert, geforscht, ausprobiert und bin immer wieder an Grenzen gestoßen, weil mir für mich selbst eine Diagnose gefehlt hat.

An dem Tag, an dem ich sie bekam, bin ich gleichzeitig gestorben und neu geboren.

Plötzlich ergab alles Sinn. Endlich konnte ich die Puzzleteile zusammenfügen, gesund werden und ja, an mich und meine Bestimmung glauben.

Holistic Healing - Missing Piece

Dein Hund spiegelt mehr als deine Stimmung

Seit 2006 arbeite ich mit den sogenannten Spiegelthemen. Unsere Vierbeiner haben einen besonderen siebten Sinn. Sie zeigen uns, was in unserem Inneren wirklich los ist. Nicht, um uns zu „korrigieren“, sondern um uns heimzuführen.

Lieben wir sie nicht genau dafür, dass sie uns nehmen, wie wir sind? Ob pummelig oder dünn, frisch aus dem Bett gefallen oder „aufgerüscht“, deinem Hund ist egal, wie du aussiehst. Aber: Er zeigt dir, wo du noch hinschauen darfst.

Viele sensible Hunde haben sich in dieser Inkarnation bewusst dafür entschieden, ein Engel auf Pfötchen zu sein. Unsere Aufgabe? Dafür zu sorgen, dass sie ihren Seelenplan erfüllen können, indem wir ihr Verhalten als Symptom für unsere innere Heilung verstehen.

Gedanken formt Verhalten, deins und seins

Wenn du schon davon ausgehst, dass dein Hund „eh wieder“ so reagieren wird wie immer, dann wird er es mit hoher Wahrscheinlichkeit tun.

Du kannst dann trainieren, bis der Arzt kommt, du bekommst immer wieder das gleiche Ergebnis. Nicht, weil du versagst. Sondern weil dein innerer Film noch der gleiche ist.

Worte haben Macht

Mini-Übung: Reset vor dem Training

  1. Wahrnehmen: Beobachte einen Tag lang deine Gedanken in typischen Trigger-Situationen (Klingel, anderer Hund, Besuch, Autofahren…).

  2. Fragen: Will ich weiterhin so denken? Dient mir das? Dient es meinem Hund?

  3. Neu ausrichten: Formuliere einen klaren, positiven Satz, der wahrhaftig ist (kein Zuckerguss). Zum Beispiel:

    • „Ich bin klar und ruhig. Wir schaffen das zusammen.“

    • „Ich sehe meinen Hund. Ich vertraue unserem Tempo.“

  4. Dann erst üben: Geh danach in die Praxis. Kurz, freundlich, präsent.

Alleine dieser Switch verändert mehr, als du glaubst. Probier’s aus.

Aus der Praxis

Denise Taege:

„Ich habe mich genau wegen diesem Ratschlag, den mir die liebe Carola gegeben hat, unheimlich verändert und so hat das Training mit Buddy super geklappt. Selbst heute denke ich mir was ich eventuell anders machen muss damit Buddy mich versteht. Obwohl wir uns mittlerweile blind verstehen und vertrauen, danke meine Liebe, es wird von Tag zu Tag immer schöner. Und das Vertrauen ist mittlerweile blind. Unglaublich.“

Worum es wirklich geht

Nur du kannst etwas verändern. Niemand nimmt dir die Verantwortung ab, auch nicht dein Hund. Aber er geht mit dir. Treu. Klar. Unbestechlich.

Und ja: Manchmal tut es weh, hinzusehen. Manchmal braucht es Tränen. (Ich sitze mit dir da, falls du welche brauchst.) Doch jenseits davon wird es leichter. Freier. Wahr.

Mensch - Hund - Harmonie

Deine Einladung

Wenn du spürst, dass dein Hund mehr ist als „nur“ Begleiter, dass er ein Engel auf Pfötchen ist, der dich erinnert – dann nimm seine Botschaften an. Er ist nicht da, um dich zu nerven, sondern um dich heimzuführen.

Du musst nicht perfekt sein. Nicht fertig. Nur bereit.

Wenn du dir auf diesem Weg Unterstützung wünschst, fein, intuitiv, ohne 08/15, ich bin da. Ohne Hard-Selling, dafür mit Herz, Klarheit und dem Humor, der uns durch die Kurven trägt.

Mut beginnt genau hier.

Jubiläumsmonat-Hinweis:

„Übrigens: Mein Jubiläumsmonat läuft noch. Wenn du spürst, dass es Zeit für deinen nächsten Schritt ist, gönn dir ein Impulsgespräch oder zünde dein inneres Feuer mit SOULFIRE. Jetzt ist die beste Gelegenheit.“

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Sanfte Einladung zum Kommentieren:

„Mich interessiert: Hat dein Hund dir schon einmal etwas gespiegelt? Schreib mir gerne in die Kommentare, ich freue mich von dir zu lesen.“

Fazit:

  • Veränderung kennt kein Alter – 20, 70, 82, oder 37: Dein Zeitpunkt ist jetzt.

  • Dein Hund spiegelt dich, hör hin.

  • Erst die Gedanken klarziehen, dann trainieren.

  • Du bist nicht defekt. Du bist auf Heimreise.

Danke, dass du hier bist. Und danke an alle Engel auf Pfötchen, die uns täglich an unsere Wahrheit erinnern.

✨ Ein Geschenk für dich ✨

Zum Abschluss möchte ich dich noch einladen, einen Moment ganz für dich zu nehmen. Meine geführte Meditation „Sanfte Welle“ ist ein kleiner Rückzugsort, den du jederzeit aufsuchen kannst – wann immer du Ruhe, Frieden und innere Leichtigkeit spüren möchtest.

Lass dich vom Plätschern der Wellen, der warmen Sonne und dem leisen Gesang der Möwen tragen. Spüre den sanften Wind, wie die Berührung eines Engels, und tauche für ein paar Minuten tief in dich selbst ein.

🎧 Hier anhören: 

Ein kleiner Augenblick nur für dich, um zu atmen, loszulassen und einfach zu sein. 💛