Ich höre dich, aber ich verstehe dich nicht

Ich höre dich, aber ich verstehe dich nicht

Ich höre dich, aber ich verstehe dich nicht. Wenn deine Frequenz sich verändert
Ich bin bereit zu landen. Eine Rückkehr ins eigene Feld und die innere Weisheit.

Es gibt Momente, in denen Worte nicht mehr genügen. In denen du Menschen anschaust und weißt, sie hören dich, aber sie fühlen dich nicht. Vielleicht, weil du nicht mehr dort bist, wo du früher warst. Vielleicht, weil du schon längst auf einer anderen Frequenz schwingst.

Dieser eine Satz beschreibt rückblickend ziemlich gut, wie sich mein Erleben in den letzten Monaten angefühlt hat. Worte, die gesagt wurden, kamen irgendwie nicht mehr richtig an. Gespräche verliefen ins Leere. Begegnungen fühlten sich merkwürdig fremd an. Und ich? Ich hätte auch Suahéli sprechen können, das Ergebnis wäre das gleiche gewesen.

Heute weiß ich: genau das ist passiert.
Die Frequenz hat sich verändert.
Meine. Die kollektive. Die zwischen den Zeilen.

Der kosmische Schleudergang der Veränderung

Seit Monaten, nein, eigentlich seit bald einem Jahr, bewege ich mich durch einen inneren Prozess, der sich weniger wie Entwicklung, sondern mehr wie ein kosmischer Schleudergang anfühlt. Aufstiegssymptome, Frequenzwechsel, das Gefühl, am einen Tag getragen und klar zu sein und am nächsten kaum aus dem Bett zu kommen. Der Verstand könnte tausend Erklärungen liefern. Aber die Wahrheit ist: ich wusste oft nicht mehr, wo oben und unten ist.

Ich war so oft am Punkt, an dem ich dachte: Jetzt hab ich’s. Jetzt bin ich angekommen.
Und dann stellte sich heraus: Parkplatz. Kein Ziel. Nur kurz Luft holen.

Manchmal fühlte sich das an, als würde ich auf einer Schaukel sitzen, die sich immer schneller bewegt, mal hoch, mal tief und ich wusste nicht, wann ich loslassen kann, um nicht abzustürzen.

Vom Zweifel zum Vertrauen

Ich habe geweint. Geschwiegen. Gezweifelt. Ich habe gezögert, ob ich überhaupt noch jemandem raten könnte, sich auf die Reise zu sich selbst zu machen.

Gestern hätte ich gesagt: „Klar. Wenn du auf Schmerzen stehst.“
Heute würde ich sagen: Auf jeden Fall.
Denn ich durfte es schon einigemal ansatzweise erleben, dieses warme, Zuhause-Gefühl, das sich einstellt, wenn du endlich bei dir selbst ankommst. Diese stille Kraft, die dich trägt, auch wenn alles andere wackelt.

Und heute?
Heute sage ich: Trau dich.
Denn so viele Schleifen du auch drehst, so tief du auch fällst, so laut du auch schreist, wenn niemand dich zu hören scheint, das, was dich am Ende erwartet, ist jede Strapaze wert.

Nicht, weil es leichter wird.
Sondern weil du beginnst, dich selbst zu tragen. Endlich.

Weil du spürst, dass du nie wirklich falsch warst, nur voraus.

Zeichen, die nicht lügen

Ich glaube an Zeichen. Und ich glaube daran, dass sie genau dann auftauchen, wenn wir sie brauchen. Immer, wenn ich kurz davor war, alles hinzuschmeißen, kamen sie. Diese kleinen Impulse, scheinbar unscheinbar, aber mit einer solch klaren Botschaft, dass ich plötzlich wusste: Das ist die Antwort, nach der ich gesucht habe.

Nein, ich glaube nicht an Zufälle, obwohl uns manches zufällt, wenn wir bereit sind, hinzusehen. Wenn wir still werden. Wenn wir aufhören zu kämpfen und anfangen zu empfangen.

Manchmal brauchen wir gar nichts zu tun, sondern einfach zu beobachten. Diese Phasen, in denen wir nicht „funktionieren“, sind so wichtig. Vielleicht, weil wir es nicht gewohnt sind. Immer in Bewegung, gehetzt, getrieben. Innezuhalten ist uns fremd. Und es ist kein Wunder, dass es sich dann komisch oder sogar falsch anfühlt.

Vielleicht kennst du solche Sprüche: „Na dein Leben möchte ich haben. Sitzt einfach da und machst nichts.“

Ich hatte damals eine Entscheidung getroffen. Genug zu tun hatte ich, aber es war nicht die Zeit dafür. Ich wollte lernen, mir die Zeit zu nehmen, die ich wirklich brauche. Rückblickend war das vielleicht der wichtigste Schritt zu mir selbst.

Natürlich hatte ich anfangs auch ein flaues Gefühl. Ein leises schlechtes Gewissen. Doch tief in mir wusste ich: Das will ich nicht wieder aufgeben.

Was sind Aufstiegssymptome und warum fühlen sie sich so schwer an?

Viele kennen sie: Müdigkeit, Erschöpfung, innere Unruhe, das Gefühl des „Nicht-Ankommens“. Sie sind keine Krankheit, sondern Zeichen dafür, dass deine Seele und dein Körper auf eine neue Schwingung eingestellt werden.

Das kann sich anfühlen, als würde dein gesamtes System in die Höhe schnellen und gleichzeitig herunterfahren wollen. Es ist kein linearer Prozess, sondern eine Spirale aus Höhen und Tiefen, die dich fordert und zugleich vorbereitet.

Diese Phasen sind heilig, auch wenn sie sich nicht so anfühlen. Sie sind die Vorboten deines neuen Selbst, das sich zeigt, wenn du dich traust, wirklich zu landen.

Rückkehr zum Wesentlichen

Die Welt draußen ist laut. Sie verlangt Strukturen, Konzepte, Pläne. Und irgendwann hab ich versucht, mitzuhalten. Coaching-Style, Strategie, Klartext-Performance. Ich wusste am Ende nicht mehr, wer ich war. Und dabei war die Antwort die ganze Zeit da: Ich bin da für Impulsgespräche. Ohne Maske. Ohne Masche. Nur du. Nur ich. Und das, was sich zeigen will.

Ich brauche kein Konzept. Ich war nie hier, um zu funktionieren. Ich bin hier, um zu erinnern.
Mich selbst. Und vielleicht dich.

Ich habe erkannt: Es geht nicht darum, möglichst glatt durchzukommen.
Es geht darum, aufrecht durchzugehen. Echt. Spürbar. Verbunden.

Einladung an dich – Es lohnt sich!

Vielleicht spürst du gerade dieses Hin- und Her, die Unruhe und das Bedürfnis, irgendwo anzukommen. Vielleicht bist du müde, vielleicht zweifelst du und genau das ist der Beweis, dass du auf dem Weg bist.

Ich lade dich ein, diesen Weg mit offenem Herzen zu gehen. Ohne Eile. Ohne Druck. Nur mit dir selbst.

Weil am Ende des Tunnels das warme, echte Zuhause wartet. Du. Dein eigenes Feld. Dein eigener Klang.

Ich bin bereit zu landen.
Und du?

Denn dieser Weg, so herausfordernd er auch war, hat mich mir selbst nähergebracht als alles zuvor.

Ich bin noch nicht ganz gelandet. Aber ich habe schon eine Ahnung, wie sich dieses Land anfühlt. Immer mal wieder durfte ich es streifen, fühlen, schmecken. Ich komme an. In meinem Tempo. In meinem Feld. Nicht als fertige Version von mir selbst, sondern als die, die überlebt hat, was viele nicht einmal beginnen.

Ein Zurück gab es für mich schon lange nicht mehr. Aber jetzt gibt es auch kein Ich muss noch…. Jetzt gibt es Raum. Und mich. Und das, was fließt.

Ich bin bereit zu landen.
Und du?

Denn dieser Weg, so herausfordernd er auch war, hat mich mir selbst nähergebracht als alles zuvor.

Es lohnt sich. Immer.

Impulse für deine eigene Reise:

  • Welche inneren Schleifen drehst du immer wieder und was zeigen sie dir?

  • Gibt es Momente, in denen du spürst, dass du schon längst auf einer neuen Frequenz unterwegs bist?

  • Wo in deinem Leben fühlt sich „Parkplatz“ an und was wäre, wenn es nur ein Zwischenstopp ist?

  • Welche Zeichen begegnen dir in letzter Zeit immer wieder?

  • Was würde sich verändern, wenn du dir erlaubst, in deinem eigenen Feld zu landen?

Zitat-Inspirationen:

„Du bist nicht zu viel. Du warst nur zur falschen Zeit auf der richtigen Frequenz.“

„Der Weg zu dir selbst ist kein Spaziergang, aber er bringt dich nach Hause.“

„Vielleicht war das Chaos nur die Vorbereitung auf deinen Klang.“

Soul2Soul Impulsgeberin für Mensch & Tier

Im August begleite ich dich besonders gerne mit meinen Jubiläumsangeboten, fein abgestimmt auf deine Seele und die deines Tieres:
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Wenn du das Gefühl hast, zwischen den Frequenzen zu hängen, vielleicht ist genau jetzt die Zeit für ein Impulsgespräch.
Ich bin da.

Carola Baum Aufgeben ist keine Option

Vielleicht geht es nie darum, wieder „normal“ zu werden, sondern darum, dich endlich in deiner wahren Frequenz zu empfangen.

Es könnte so einfach sein, warum wir das Komplizierte so oft wählen

Es könnte so einfach sein, warum wir das Komplizierte so oft wählen

Manchmal steht man einfach nur da, beobachtet eine Situation und spürt ganz deutlich:
Es könnte so einfach sein.

Und doch erleben wir in unserem Alltag immer wieder das Gegenteil.
Es wird geschoben, gekämpft, geplant, kontrolliert. Wir bemühen uns, vieles gleichzeitig zu halten, Gesundheit, Beziehungen, Verpflichtungen, innere Balance. Und das mit einer Energie, die oft mehr erschöpft als aufbaut.

Die Frage ist:
Wann ist es zu viel?
Wann haben wir begonnen, das Komplizierte für normal zu halten?

Der Weg ins Komplizierte, oft unbemerkt

Niemand entscheidet sich bewusst für einen überfordernden Alltag.
Die Wege dorthin sind leise. Ein Termin kommt dazu, dann eine Sorge, eine Verantwortung, eine Einschränkung. Man organisiert sich, sucht nach Lösungen, tut alles „Richtige“ und trotzdem fühlt sich nichts wirklich leichter an.

Im Gegenteil: Je mehr wir tun, desto mehr scheint sich das Leben zu verengen.

Der Wunsch nach Leichtigkeit bleibt. Aber der Glaube daran schwindet.
Und irgendwann hört man sich selbst sagen:
„Das ist halt so.“
„Ich kann es nicht ändern.“
„So bin ich eben.“

Und mit jedem dieser inneren Sätze wird die Welt ein bisschen enger.

Was, wenn es auch anders geht?

Es braucht oft nicht viel, um wieder in Bewegung zu kommen.
Nicht mehr Regeln, nicht mehr Systeme. Sondern weniger.

Ein Impuls.
Ein Raum, in dem man sich selbst wieder begegnet.
Ein Innehalten, das ehrlicher ist als jeder Zeitplan.
Ein Gespräch, das nicht analysiert, sondern erkennt.
Energiearbeit, die nicht an der Oberfläche kratzt, sondern in die Tiefe geht.

Wenn wir den Blick wieder auf das Wesentliche richten, auf uns selbst, auf unser inneres Gleichgewicht, beginnen sich oft Dinge im Außen mit zu verändern. Nicht immer sofort, aber spürbar.

Ein bisschen mehr Ruhe.
Ein bisschen mehr Klarheit.
Ein bisschen mehr Vertrauen.

Und plötzlich wirkt das Leben wieder einfacher. Weil es nicht mehr gegen uns läuft, sondern mit uns.

🕊️ Erinnerung an deine innere Einfachheit

Du musst nichts leisten, um ganz zu sein.
Du musst nicht kämpfen, um frei zu sein.
Alles beginnt mit dir. Mit einem JA. Mit einem Atemzug.

Lass die Komplexität los. Kehre zurück in dein inneres Zuhause.

🌀 Impulse zum Weiterdenken

  • Wo in meinem Leben fühlt sich gerade etwas schwer oder unnötig kompliziert an?

  • Habe ich die Kontrolle übernommen, obwohl ich eigentlich loslassen möchte?

  • Was wäre, wenn ich mir erlaube, dass es auch einfach gehen darf?

  • Welche Haltung oder Entscheidung könnte heute schon Leichtigkeit bringen?

  • Welche Unterstützung würde mir helfen, in meine Mitte zurückzufinden?

✨ Spürst du dich in diesen Zeilen?

Manchmal reicht ein Moment des Erkennens, um wieder in Verbindung mit sich selbst zu kommen. Vielleicht hast du beim Lesen genickt. Vielleicht hat etwas in dir reagiert.
Wenn du das Gefühl hast: „Ich möchte etwas verändern, aber ich weiß noch nicht genau wie“, dann könnte ein erster Impuls helfen.

Du bist eingeladen:
In einem persönlichen Gespräch finden wir gemeinsam heraus, was in dir gesehen, gehört oder gelöst werden möchte.
Ob Energie-Balance, Impulsgespräch oder stilles Seelengespräch, der Weg zu mehr Leichtigkeit beginnt mit einem offenen Herzen.

→ Hier kannst du dir deinen Termin buchen.

🌱 Kleine Selbst-Checkliste

✦ Ich fühle mich oft erschöpft, obwohl ich viel tue.
✦ Ich spüre, dass mir Klarheit fehlt, innen wie außen.
✦ Ich wiederhole Themen oder Muster, obwohl ich sie lösen möchte.
✦ Ich sehne mich nach einem Gefühl von Leichtigkeit, Verbindung und Sinn.

Wenn du zwei oder mehr Aussagen innerlich bejahst, ist jetzt vielleicht der Moment, neu zu wählen.

🍃 Abschließende Gedanken

Ein einfaches Leben ist kein naives Leben.
Es ist ein bewusstes.
Ein Leben, in dem wir nicht alles kontrollieren, aber vieles loslassen.
Nicht weil wir aufgeben, sondern weil wir uns erinnern:
Es darf leicht sein.

🖋️ Persönliche Note

Ich kenne diesen Weg. Ich bin ihn selbst oft gegangen, mit vielen Schleifen und Umwegen.
Heute weiß ich: Es darf leicht gehen.
Und ich begleite Menschen genau dorthin, zurück zu sich selbst.
Wenn du magst, bist du herzlich eingeladen.

SOUL2SOUL – Carola

Carola Baum Aufgeben ist keine Option
Wenn der innere Zweifler laut wird und du trotzdem weitergehst

Wenn der innere Zweifler laut wird und du trotzdem weitergehst

Veränderung läuft nicht linear. Sie ist keine gerade Straße. Sie ist ein kurviger Pfad, ein Labyrinth, ein Tanz mit dem Leben. Zwei Schritte vor, einen zurück. Und genau dieser eine Schritt zurück kann sich so bedrohlich anfühlen, dass viele wieder umkehren. Nicht weil du schwach bist, sondern weil der innere Zweifler, dein sogenannter „Wächter“, genau dann besonders laut wird.

Ich kenne das gut. Manchmal glaube ich, es erfunden zu haben und genau deshalb weiß ich, wie es sich anfühlt. Aber auch aus meiner Arbeit mit den Menschen, die ich begleiten darf. Und immer wieder begegnet mir dabei ein zentrales Thema:

Viele glauben, dass sie es „endlich geschafft haben müssten“, weil sie schon so viel gearbeitet, reflektiert und losgelassen haben. Und dann, kommt wieder eine alte Angst hoch. Oder sie spüren nichts mehr. Oder sie haben plötzlich das Gefühl, alles infrage zu stellen.

Wenn du an genau so einem Punkt stehst: Du bist nicht zurückgefallen. Du bist tiefer getaucht.

Der innere Wächter meint es gut. Leider.

Stell dir vor: Du triffst eine Entscheidung. Du spürst: So geht es nicht weiter. Du setzt den ersten Schritt, vielleicht sogar ein paar mehr. Du fühlst dich mutig, getragen, ein bisschen stolz. Und dann – zack: Stillstand. Zweifel. Rückschritt.

Der innere Wächter meldet sich. Vielleicht sagt er Dinge wie:

  • „Ach, das bringt doch eh nix.“

  • „Du bist doch sowieso nicht gut genug.“

  • „Mach lieber weiter wie bisher.“

Er will dich nicht sabotieren. Er will dich SCHÜTZEN. Vor Enttäuschung. Vor Schmerz. Vor dem Unbekannten. Leider hält er dich damit oft genau von dem fern, was deine Seele wachsen lässt.

Und genau da liegt die Chance. Geh durch diesen Prozess durch. Ich verspreche dir, dass es sich lohnt auch, wenn es sich gerade nicht so anfühlt. 

Du bist nicht zurückgefallen. Du bist bereit für mehr.

Eine liebe Klientin stand genau an so einem Punkt. Sie hatte sich für ihren Weg entschieden, erste Impulse umgesetzt, hatte in kurzer Zeit extrem viele Erkenntnisse gewonnen und losgelassen und dann kam ein kräftiger innerer Rückschlag. Sie fühlte sich traurig, wie „zurück auf Anfang“.

Ich fragte sie: „Bist du bereit, einen Blick in dein Seelenbuch zu werfen? Ganz ohne Erwartung, nur mit Offenheit für das, was jetzt bereit ist?“

Sie war es. Und was dann geschah, war magisch.

Sie erhielt eine klare Botschaft aus ihrer Seelentiefe. Und nur wenige Tage später erkannte sie, dass sie in dieser Woche mehr Quantensprünge gemacht hatte als in den Monaten zuvor. Sie sah plötzlich Zeichen überall. Sie spürte sich. Und vor allem: Sie hatte ihre mögliche Zukunft verändert, weil sie nicht abgebrochen hat und weiter gegangen ist.

Energy Healing

Warum alte Themen immer wieder auftauchen

Gerade, wenn wir an uns selbst arbeiten, haben wir oft das Gefühl, es geht nicht vorwärts, es stockt, oder alles Alte taucht wieder auf, dabei haben wir doch losgelassen …

Tatsächlich hast du dir durch deinen inneren Weg eine neue Komfortzone erschaffen. Und genau deshalb kommt dieses Gefühl jetzt auf.

Ja, alte Themen tauchen manchmal erneut auf. Nicht weil du versagt hast, sondern weil sie sich auf verschiedenen Ebenen deines Seins festgesetzt haben, körperlich, emotional, mental und energetisch. Und bis der wahre Kern berührt ist, braucht es manchmal mehrere Schleifen. Je tiefer du gehst, desto subtiler wird das Echo.

Manchmal hilft es eben nicht, „es nur zu verstehen“, sondern du darfst auch dein Energiesystem mit einbeziehen, deine Chakren, deine inneren Versorgungszentren. Besonders dann, wenn du bereits tiefe Transformationsprozesse angestoßen hast.

Dazu passen auch diese drei Beiträge aus meinem Blog, falls du tiefer eintauchen möchtest:

Der Schweinehund auf dem Sofa und warum du ihm freundlich zunicken darfst

Ich weiß, es gibt diese Momente: Der innere Schweinehund liegt breit auf dem Sofa, Chips in der Hand, deine Lieblingsserie glotzend. Er lockt dich zurück in die Bequemlichkeit. In das, was war. Aber ganz ehrlich?

Du brauchst ihn nicht mehr.

Er will dich beschützen. Aber du bist größer als deine Angst. Größer als dein innerer Widerstand. Und das Einzige, was du wirklich brauchst, ist: deinen eigenen Weg zu ehren. Mit allem, was dazugehört.

Auch den Umwegen. Den Zweifeln. Den stillen Tränen. Und dem Moment, in dem du plötzlich wieder aufstehst und spürst: „Ich bin da. Ich kann das.“

SOUL2SOUL, wenn du bereit bist, deiner Wahrheit zu begegnen

Wenn du gerade an so einem Punkt stehst, dann wisse: Du bist nicht allein. Und du musst da nicht alleine durchpowern. Du darfst dich begleiten lassen. Intuitiv, achtsam, ehrlich. Ohne feste Methode. Ohne Druck. Mit Empathie, Intuition und jemanden, der genau weiß, wie es sich anfühlt, was du gerade durchmachst.

Mein Jubiläumsangebot ist genau für solche Momente da:

✨ SOUL2SOUL – Impulse für deine Seele (und die deines Tieres)

Drei Formate, eine Botschaft: Du bist gemeint. Jetzt.

Hier findest du alle Details:
📗 carola-baum.de/soul2soul-jubilaeums-angebote-fuer-deine-seele-und-die-deines-tieres

Impulsfrage für dich:

An welchem Punkt deines Weges bist du gerade? Und was brauchst du, um nicht zurückzuweichen, sondern deiner Wahrheit treu zu bleiben?

Vertrau deinem Weg. Du musst ihn nicht alleine gehen. Aber du darfst ihn in deiner Zeit, mit deiner Wahrheit, auf deine Weise gehen.

SOUL2SOUL ist kein Konzept. Es ist eine Einladung.

An dich. Für dich. Aus deiner Seele heraus.

Von Herz zu Herz, Carola

Carola Baum Aufgeben ist keine Option
Welpentraining neu gedacht: Warum echte Verbindung mehr bewirkt als Kommandos

Welpentraining neu gedacht: Warum echte Verbindung mehr bewirkt als Kommandos

Wenn ein Welpe tiefenentspannt im Training schläft

Wenn ich so manche Fotos aus meiner Zeit als ich noch ganzheitliche Hundetrainerin war ansehe, wird mir ganz warm ums Herz. Ein kleiner Welpe, zusammengerollt wie ein Cocktail-Shrimp, tiefenentspannt auf dem Schoß seiner Ersatzmama eingeschlafen. Einfach, weil er in diesem Training gelernt hat, dass er sich immer auf seinen Menschen verlassen kann.

Keine Kommandos, sondern echtes Vertrauen

Nein, wir haben keine Kommandos oder, wie ich es nenne, Vokabeln gelernt. Auch nicht, wie er richtig an der Leine zu laufen hat. Wir haben keinen Parcours aufgebaut oder den Zwerg durch Beschäftigungsrituale gejagt.

Wir haben an echter Beziehung und am Vertrauen auf Gegenseitigkeit gearbeitet.

Warum „mit dem Hund arbeiten“ überbewertet ist

Es ist nicht nötig, mit dem Hund zu arbeiten, das habe ich im Laufe meiner fast 25-jährigen Laufbahn gelernt.

Wenn die Menschen wissen, was ihren Hund ausmacht, wie sie ihn lesen und spüren können, wird vieles von dem, was man sonst im klassischen Hundetraining trainiert, fast überflüssig.

Ich belohne übrigens sehr gerne, nicht, weil ein Hund etwas tun soll, sondern weil ich einfach Freude daran habe, ein gutes Gefühl zu verstärken. Und das funktioniert ganz ohne Tricks.

Vom Hundesport zur ganzheitlichen Hundeerziehungs- und Verhaltensberaterin

Warum ich keine Gruppenstunden mehr geben wollte

Ich habe mich schon sehr früh für Einzelberatungen entschieden. Damals, noch vor meiner Selbstständigkeit, sammelte ich ehrenamtlich als Hundetrainerin Erfahrungen in verschiedenen Hundevereinen. Und stellte schnell fest: Jeder wollte besser sein als der andere, das ging fast immer auf Kosten der Hunde. Das wollte ich nicht. Keine Leistungsgesellschaft. Kein „meiner kann …“.

Mehr dazu findest du auch hier: Hütehunde und andere Sensibelchen – so klappt das Zusammenleben

Engel auf Pfötchen und manchmal auch im Namen

Ich erkannte: Viele meiner Kundinnen hatten kleine Engel auf Pfötchen an ihrer Seite. Und mit der Zeit spürte ich immer deutlicher, dass diese Hunde nicht nur Begleiter waren.

Sie kamen mit einer eigenen Aufgabe zu ihren Menschen. Bei manchen war das schon im Namen sichtbar. Da gab es keinen Zweifel. Wenn Angel draufsteht, ist auch Angel drin. Und das kann ich heute, viele Jahre später, nach wie vor bestätigen, denn mit vielen diesen Kundinnen habe ich noch immer Kontakt.

Mehr über die Seelenreise mit deinem Hund findest du hier: Die Reise mit deinem sensiblen Hund – mehr als nur Training

Eine Mischung aus Herausforderung und Entspannung sind perfekt um einen entspannten Hund an seine Seite zu bekommen
Die jungen Wilden brauchen entsprechende Partner und das sind nicht die, die ebenso wild veranlagt sind, sondern entspannte ENGEL AUF PFÖTCHEN

Welpen brauchen Sicherheit und Entspannung

Bereits als Welpen sollten die Kleinen lernen, sich zu entspannen. Als ganzheitliche Hundeerziehungs- und Verhaltensberaterin habe ich darauf immer viel Wert gelegt:

Ruhe und Entspannung, für Hund und Halter. So werden aus den Welpen entspannte Begleiter im Alltag.

Eine schöne Möglichkeit dazu: SOUL2SOUL – Waldbaden für sensible Hunde und ihre Menschen

Gassi Runden im Sommer - früh oder spät
Meditation und Achtsamkeit mit Hund

Erfahrungsbericht: Wenn Vertrauen wächst und Seelen sich erkennen

Eine Begegnung der anderen Art…

Dass eine Hundeschule im „kommerziellen“ Sinne für meine kleine Labrador-Dame nicht in Frage kommt, stand für mich von Anfang an fest. Doch wenn nicht dorthin, wohin dann?

Ich musste nicht lange suchen, bevor wir auf Carola trafen (wohlgemerkt noch bevor ich meinen Hund hatte).

Entspannte Hunde und ihre Menschen

Ankommen auf Seelenebene

Diese Begegnung traf vom ersten Moment mitten ins Herz, denn hier merkte ich gleich: Ich werde genau das bekommen, was wir brauchen. Jemanden, der vermittelt, zwischen Hund und Mensch, auf eine Weise, wie wir es niemals für möglich hielten.

Verstehen statt funktionieren

Sitz, Platz, Aus, Hier … das brauchen wir nicht. Carola zeigte auf eine zauberhaft bemerkenswerte Weise, wie ich meinen Hund verstehen und auf sie eingehen kann. Sie zeigte, wie unser Vierbeiner uns spiegelt und uns damit aufzeigt, woran wir wirklich zu „arbeiten“ haben.

Nuance für Nuance tasteten wir uns vor. So viele Zusammenhänge ergaben plötzlich ein Leitbild für ein vertrautes, entspanntes Miteinander.

Gezielte Übungen wurden ausschließlich für ausgewählte Themen angeboten.

Verbindung auf allen Ebenen

Carola besitzt die Fähigkeit, sich in Mensch und Tier so einzufühlen, dass sie genau dort ansetzen kann, wo es gebraucht wird. Ihre umfangreiche Erfahrung sowie ihre unschlagbare Kompetenz, diese einzubringen, haben aus Angel und mir ein Team geschmiedet, zwischen das kein Blatt mehr passt.

Dummytraining und Futtersuchspiele sind die perfekte Beschäftigung für hochsensible Hunde

Ein Geschenk auf vier Pfoten

Hochsensibles Einfühlungsvermögen gepaart mit einer großen Portion Fachwissen haben wahre Wunder vollbracht.

Wer also Wert auf eine nachhaltige, gesunde, auf Vertrauen und Verständnis basierende Beziehung zu seinem Hund legt und weniger danach trachtet, dass sein Hund lediglich „funktioniert“, der ist bei Carola in den besten Händen.

Die „Öffnungszeiten“ beschränken sich nicht auf 9 bis 15 Uhr, denn auch nach über 1,5 Jahren steht sie nach wie vor mit Rat und Tat zur Seite und hilft, wo immer Hilfe benötigt wird.

Ein Segen. Eine Bereicherung. Und wahnsinnige Meilensteine, die sie mit uns ging.

Ein herzlichstes Danke nochmal, Fatima & Angel

Impulsfragen für dich:

  • Wie würdest du eure Beziehung beschreiben, funktioniert dein Hund oder vertraut er dir?
  • Was würde sich verändern, wenn ihr euch wirklich spüren könntet?
  • Hast du das Gefühl, dein Tier hat dir etwas zu zeigen?

Fühlt sich etwas in dir berührt an?

Dann spür gern in dich hinein, ob du bereit bist für eine tiefere Verbindung, mit deinem Tier und dir selbst.
In meinem Impulsgespräch bekommst du keine Standardantworten.

Ich höre dir zu. Ich sehe dich. Und gemeinsam schauen wir, was deine nächsten Schritte sein könnten.

Du bekommst Klarheit, neue Sichtweisen und Antworten auf das, was gerade wirklich dran ist.

Es geht um Begegnung auf Seelenebene.

👉 Hier kannst du mir schreiben

Mensch - Hund - Harmonie
Mensch - Hund - Harmonie

Seelenreise statt Businessplan – 19 Jahre Selbstständigkeit mit Tier & Mensch

Seelenreise statt Businessplan – 19 Jahre Selbstständigkeit mit Tier & Mensch

19 Jahre Selbstständigkeit – das hier ist keine klassische Bilanz. Es ist eine Rückverbindung. Eine Erinnerung daran, warum ich trotz aller Zweifel geblieben bin. Und wie Tiere uns den Weg zurück zu uns selbst zeigen – sanft, ehrlich, tief.
Eine Seelenreise voller Zeichen, Botschaften und echter Verbindung.

🌿 Kein klassischer Rückblick

Normalerweise gäbe es hier einen Jahresrückblick. Zahlen, Fakten, Meilensteine. Doch das würde dem, was geschehen ist, nicht gerecht werden. Denn das, was sich in mir bewegt hat, lässt sich nicht messen. Nicht in Monaten. Nicht in Reichweite oder Sichtbarkeit.

Dieses Jahr hat mich auf allen Ebenen geprüft. Im Außen schien es still. Doch innen war es ein Sturm. Der ganze Juli über habe ich mit mir gehadert. Immer wieder kam der Gedanke: „Wäre es nicht einfacher, einfach aufzuhören?“ Ich war leer. Ausgelaugt. Und jedes Mal – wirklich jedes einzelne Mal – bekam ich im exakt richtigen Moment eine Botschaft. Einen Satz. Einen Impuls. Ein Zeichen.

Also setzte ich mich wieder hin. Ging in die Stille. Fragte mich: Wo bin ich falsch abgebogen?

Die Antwort traf mich mitten ins Herz:
Ich hatte versucht, es richtig zu machen – für ein System, das nie meines war. Businesspläne, Positionierungen, Marketingkonzepte. Ich hatte geglaubt, ich bräuchte all das – und habe dabei aus den Augen verloren, worum es mir wirklich geht.

Eine Nachricht kam von einer früheren Kundin. Unabsichtlich erinnerte sie mich daran, warum ich diesen Weg einst gewählt habe. Wegen genau dieser Seelenverbindungen.

„Manchmal siehst du das große Ganze erst dann, wenn du aus dem Rückblick in die Vogelperspektive steigst.“

Blockaden, die sich unüberwindbar anfühlten, begannen sich zu lösen. Was 2019 mit einem Umzug begann, wurde zu einer tiefen Ahnenheilung. Ich fand meinen Mut wieder. Für echte Tiefe. Für Energiearbeit, wie ich sie meine. Und ich bin heute unendlich dankbar, dass mich die Wandlungen meiner Kund*innen auch nach all den Jahren noch so tief berühren, dass ich weinen kann, nicht, weil ich schwach bin, sondern weil ich nicht abgestumpft bin. Im Gegenteil. Ich bin feinfühliger denn je. Auch wenn diese Feinfühligkeit nicht immer leicht zu tragen ist.

🌀 Ich habe mich erinnert

Ich nahm mir die Botschaften der letzten Tage noch einmal ganz bewusst vor. Und dann kam sie – die Erinnerung:
✨ An das, was ich als Kind schon wusste.
🐾 An die Aufgaben meiner Tiere, meine besten Lehrer.
💛 An meine Werte.
🌱 Und an das, was mir wirklich Freude macht: Echte Verbindung. Tiefe Arbeit. Wahrhaftigkeit.

Ich erkannte, dass meine eigene Heilreise genau deshalb so tief ging, damit ich heute anderen den Raum halten kann. Nicht aus der Theorie. Sondern aus der gelebten Erfahrung. Meine Engel auf Pfötchen und Hufe haben mich gelehrt, was es bedeutet, wirklich zu fühlen.
Und ja, vielleicht bin ich nicht für die breite Masse hier, aber ich habe mein inneres Feuer wiedergefunden.

Noch ist es leise. Aber es ist da.
Ich taste mich in eine neue Frequenz. Ich spüre, was wieder in Bewegung kommt.

🐾 Warum ich damals gestartet bin

Meine Selbstständigkeit begann offiziell 2006. Aber in Wahrheit war der Ursprung viel früher. Im Jahr 2001, mit meiner ersten Trainerausbildung. Ich wollte anderen Hundehalter*innen meine Erfahrungen ersparen.

Die Botschaft meines Seelenhundes Charlie

Doch den entscheidenden Impuls gab mir mein Charlie. Ausgerechnet in dem Moment, als ich ihn gehen lassen musste, spürte ich seine Botschaft: „Es wird Zeit, dass du offiziell anderen hilfst.“ Und dann durfte ich sehen, wie seine Seele seinen Körper verließ.

Was danach geschah, war magisch. Die telepathische Kommunikation mit Tieren wurde mein neuer Alltag. Ich gestehe, ich war zunächst total überfordert. Schließlich habe ich das jahrzehnte lang verdrängt.

Und gleichzeitig kehrte etwas zurück, das ich längst verloren geglaubt hatte: Meine Fähigkeit zur feinstofflichen Verbindung. Etwas, das in meiner Kindheit so selbstverständlich war, bis ich es unterdrücken musste und zusehends krank wurde.

„Unsere Tiere erinnern uns an das, was wir längst wissen, wenn wir bereit sind, wieder hinzuhören.“

Charlie ließ mich fühlen: Diese Gabe war nie weg. Nur verschüttet.

👉 Lies mehr über diese magische Verbindung in meinem Buch: Engel auf Pfötchen und Hufe

🔥Warum ich heute noch hier bin

Tiere als Kompass auf meinem Seelenweg

Meine Selbstständigkeit begann offiziell 2006. Aber eigentlich viel früher. 2001, mit meiner ersten Trainerausbildung. Ich wollte anderen Hundehalter*innen ersparen, was ich selbst erlebt hatte.

Doch der wahre Impuls kam von Charlie.
In dem Moment, in dem ich ihn gehen lassen musste, übermittelte er mir seine Botschaft:
„Jetzt ist es an der Zeit, anderen zu helfen.“
Und ich durfte sehen, wie seine Seele den Körper verließ. Das veränderte alles.

Ab da wurde die telepathische Kommunikation mit Tieren mein Alltag.
Ich war überfordert, klar. Jahrzehntelang hatte ich diese Gabe weggedrückt. Und plötzlich war sie da.
Oder besser gesagt: Ich war wieder da.

🐾 Unsere Tiere erinnern uns

„Unsere Tiere erinnern uns an das, was wir längst wissen, wenn wir bereit sind, wieder hinzuhören.“

Charlie ließ mich fühlen: Meine Fähigkeit zur feinstofflichen Verbindung war nie weg, sie war nur verschüttet.
Heute weiß ich: Ich bin hier, weil ich fühlen kann, wenn jemand bereit ist.
Weil ich das Erwachen liebe.
Und weil ich die Menschen anziehe, die nicht mehr wissen, sondern endlich wieder spüren wollen.

⚡ Wenn Aufgeben fast leichter gewesen wäre

Warum Loslassen manchmal näher am Kern liegt als Festhalten

In den letzten Wochen habe ich so oft überlegt, alles hinzuwerfen.
Aber dann kamen sie, die Zeichen. Die Seelen. Die Botschaften.

Ich habe gespürt: Ich bin nicht fertig. Ich bin auf Kurs. Nur eben nicht auf dem Kurs der anderen.
Nicht strategisch. Nicht nach Plan. Sondern intuitiv, ehrlich, tief.

Ich begleite keine Menschen, die schnelle Lösungen suchen.
Sondern jene, die bereit sind, sich selbst zu begegnen.
Mitten im Chaos. Mitten in der Angst.
Mitten in der Veränderung.

Der eine Moment, der alles veränderte

Immer wieder gab es diese Begegnungen, die mich alles verstehen ließen. Diese eine Seele, bei der plötzlich alles Sinn machte. Für diese Menschen, für diese Tiere, hat sich jeder Umweg gelohnt.

„Es braucht Mut, alte Wege zu verlassen. Aber es braucht Liebe, um jemanden auf dem neuen Weg zu begleiten.“

👉 Lies dazu: Hütehunde und andere Sensibelchen – Was sie uns über uns selbst lehren können

🌿 Was Begleitung für mich wirklich bedeutet

Wahrnehmen. Halten. Nicht retten. Sondern erinnern.

Begleitung heißt für mich nicht, Antworten zu geben.
Es heißt, zu spüren, was unausgesprochen bleibt.
Den roten Faden zu halten, wenn du ihn selbst verlierst.

Ich kenne diese Wege, weil ich sie selbst gegangen bin. Ich musste mich selbst wiederfinden, um heute anderen auf Augenhöhe begegnen zu können. Ohne Masken. Ohne Umwege.

„Ich bleibe da, wo du dich selbst verlierst und warte mit dir, bis du dich wieder findest.“

👉 Mein Weg zurück zu mir: 100 % authentisch – Meine Reise ins Ich
und Wer bist du ohne deine Vergangenheit

💫 Was Begleitung für mich noch bedeutet

Begleitung bedeutet für mich nicht, dass ich Antworten gebe.
Es bedeutet, den Fokus zu halten, auch wenn du selbst den roten Faden verlierst.
Es heißt, das zu spüren, was nicht offensichtlich ist.

Ich weiß, wie schwer es sein kann, sich seinen Themen zu stellen.
Aber ich weiß auch, wie frei es sich anfühlt, sie hinter sich zu lassen.

Alles, was ich weitergebe, habe ich selbst durchlebt.

Deshalb kann ich es mitfühlen. Deshalb weiß ich, wie Heilung sich anfühlt.
Und deshalb bin ich heute da, klar, tief, ohne Umwege.

🔍 Tierische Spiegel – tiefer als du denkst

Frequenzen, Felder & feinstoffliche Spiegelung verstehen lernen

„Du bist unsicher, deshalb ist dein Hund es auch“, solche Sätze greifen zu kurz. Unsere Tiere spiegeln uns nicht 1:1. Sie zeigen Felder, Frequenzen, alte Wunden. Sie wirken leise, aber unaufhaltsam. Jede Verbindung ist einzigartig. So individuell wie jede Seele.

„Die tiefsten Spiegel sind nicht laut. Sie wirken leise, aber unaufhaltsam.“

👉 Wie du dein Tier wirklich verstehst: Verstehst du, was dein Tier dir sagen will?

🌱 Meine Vision – Für eine neue Welt mit Mensch & Tier

In meiner Welt braucht es keine Kommandos. Keine Kontrolle. Kein Gegeneinander. In meiner Welt kommunizieren wir telepathisch, selbstverständlich und voller Vertrauen, wie es die Urvölker bis heute tun.

Freundlichkeit ist der neue Normalzustand. Jeder achtet auf sich und dadurch auf das Ganze. Kein Vergleichen, kein Besser-Sein-Müssen. Nur Sein.

👉 Wie du dich aus alten Dramen löst: 3D oder 5D – Wie du Drama loslässt und in deine Klarheit kommst

„Wenn jeder sich selbst achtet, ist auf alle geachtet.“

Es braucht keine Schuldzuweisungen, keine Masken, keine Ellenbogen.
Nur Wahrheit. Liebe. Verbindung.

Und eine Welt, in der Mensch & Tier in Frieden miteinander leben, ganz natürlich.

✨ Was meine Arbeit wirklich ist

  • Energiearbeit in all ihren Facetten

  • Die Seelen, die wirklich bereit sind, tiefer zu schauen

  • Tiere, die gehört werden wollen, weil sie ihre Aufgabe erfüllen möchten

  • Menschen, die aufhören wollen, zu funktionieren und stattdessen wieder leben

Ich werde nie wieder versuchen, es „richtig“ zu machen.
Denn ich weiß: Unsere Seelen haben sich längst verabredet.
Dein Tier wird dich zu mir führen, wenn die Zeit reif ist.

SOUL2SOUL.

Carola Baum Aufgeben ist keine Option

📆 Der 01.08.2025 ist kein Ende

Sondern der Moment, in dem ich zurück auf meinen Weg finde.
Nicht neu, aber tiefer.
Nicht lauter, aber klarer.
Nicht angepasst, sondern ganz ich.

Gelebte Spiritualität. Bodenständig. Ehrlich. Echt.

Hier habe ich ein kurzes Begleitvideo auf YouTube für dich aufgenommen, falls du mich mal sehen willst 😉 

💌 Und heute?

Ich bin noch hier, weil ich weiß: Es gibt sie. Die eine. Den einen. Die spüren: Ich will anders leben. Ich will mich erinnern.

👉 Hier findest du einen verwandten Herzensartikel: Warum ich meine Hunde bewundere

Wenn Zeichen lauter sprechen als Zweifel

Heute bin ich hier. Immer noch. Nach 19 Jahren. Ich habe in der letzten Woche so viele Zeichen bekommen, dass es fast schon wieder unnormal ist. Und dann kam dieses Video von Edgar Cayce. Es hat bestätigt, was ich mein ganzes Leben lang gespürt habe. Was ich vor Jahren in meinem Buch „Engel auf Pfötchen und Hufe“ geschrieben habe. Mein inneres Wissen, mein Seelenruf.

🎥 Edgar Cayce Video – Meine Bestätigung

„Ich bin hier, weil ich weiß: Auch wenn der Weg leise ist, finden ihn genau die Richtigen.“

👉 Hier findest du einen verwandten Herzensartikel: Wenn Tiere unser Leben berühren – Warum sie genau dann zu uns kommen, wenn wir bereit für Veränderung sind

❓ Impulsfragen für dich

  • Wann hast du zuletzt gespürt, was dein Tier dir wirklich sagen will?

  • Was wäre, wenn du alles loslässt, was du über Tier-Mensch-Beziehungen gelernt hast?

  • Bist du bereit, dir selbst zu begegnen, mit deinem Tier an deiner Seite?

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🤲 Einladung

Wenn du spürst, dass auch dein Tier dir etwas zeigen möchte, wenn du bereit bist, dich wieder zu erinnern, dann begleite ich dich gerne ein Stück.
Von Seele zu Seele.

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📘 Oder entdecke mein Buch: Engel auf Pfötchen und Hufe