Die wahre Schatzsuche: In dir selbst liegt das Glück verborgen

Die wahre Schatzsuche: In dir selbst liegt das Glück verborgen

Kennst du dieses Gefühl? Du hast schon so viel erreicht, so viel gelernt, so viele Kurse besucht und Wissen angehäuft, aber irgendwie fühlt es sich immer noch nach nicht genug an.

Die Frage „Was kann ich noch tun, um endlich glücklich zu sein?“ kreist in deinem Kopf und treibt dich nur weiter von deinem eigentlichen Ziel weg.

Immer wieder die Frage aller Fragen

„Was kann ich noch tun, um endlich glücklich zu sein?“ – Diese Frage kann uns zur Obsession werden. Wir hetzen von einem Ziel zum nächsten, ohne innezuhalten und zu lauschen, was unsere innere Stimme uns sagen möchte.

Dabei vergessen wir oft, dass alles, was wir zum Glücklich sein brauchen, bereits in uns steckt.

Jahrzehntelang befand ich mich selbst auf dieser Suche. Ich verschlang Wissen und sammelte Zertifikate wie andere Briefmarken, getrieben von der Hoffnung, dass mir irgendwann der Schlüssel zum Glück in die Hände fallen würde.

Doch Pustekuchen! Nach kurzer Zeit war der Effekt verflogen und ich stand wieder am Anfang.

Dabei liegt der Schatz des Wissens bereits in uns

Dabei liegt der Schlüssel zum Glück doch so nah – in dir selbst.

In deinem Inneren befindet sich ein Schatz an Weisheit und Kraft, der nur darauf wartet, entdeckt zu werden.

Erst als ich erkannte, dass ich alles in mir trage, was ich brauche, um glücklich zu sein, änderte sich alles. Ich wandte meinen Blick nach innen und begann, die Lasten loszulassen, die mich so lange auf meinem Weg behindert hatten.

Die Reise nach innen: Dein wahres Selbst entdecken

Vielleicht geht es dir ja ähnlich wie mir. Du hast das Gefühl, im Hamsterrad gefangen zu sein, immer auf der Suche nach dem nächsten „Mehr“, dem nächsten Schlüssel zum Glück. Doch die wahre Schatzsuche findet nicht irgendwo da draußen statt, sondern tief in dir selbst.

In dir liegt ein unerschöpfliches Reservoir an Weisheit, Kraft und Liebe. Doch dieses Potenzial ist oft verborgen unter Schichten von Konditionierungen, Ängsten und Zweifeln. Um es freizulegen, bedarf es einer Reise nach innen, einer Reise der Selbsterkenntnis und des Loslassens.

Dein innerer Kompass führt dich zum Ziel

Wenn du bereit bist, in die Tiefe zu gehen und deine „blinden Flecken“ zu beleuchten, begibst du dich auf eine faszinierende Entdeckungsreise.

Du lernst deine wahre Essenz kennen, deine Stärken und Schwächen, deine Ängste und Sehnsüchte. Und mit jedem Schritt näher zu dir selbst kommst du auch deinem wahren Glück näher.

Loslassen und nach innen lauschen

Tief in uns schlummern Talente, Leidenschaften und Fähigkeiten, die nur darauf warten, entdeckt zu werden. Doch oft werden sie von Ängsten, Zweifeln und alten Glaubenssätzen verdeckt.

Der erste Schritt auf dem Weg zum Glück ist daher, loszulassen. Loslassen von all dem, was uns nicht länger dient, von den Erwartungen anderer und unseren eigenen limitierenden Glaubenssätzen.

Meine Engel auf Pfötchen und Hufe

Dein Tier als Wegweiser: Botschaften aus dem Reich der Intuition

Tief zu tauchen und die eigenen „blinden Flecken“ aufzudecken, ist nicht immer einfach. Es kann schmerzhaft sein, sich seinen inneren Mustern und Begrenzungen zu stellen. Doch es lohnt sich! Denn nur so kannst du dich wirklich von ihnen befreien und dein volles Potenzial entfalten.

Dabei kann dir dein treuer Begleiter, dein Haustier, wertvolle Unterstützung leisten. Tiere sind hochintuitive Wesen und oft Spiegel unserer eigenen Seele.

Beobachtest du genau, wie dein Hund, dein Pferd oder deine Katze auf bestimmte Situationen reagiert, kannst du wertvolle Erkenntnisse über deine eigenen Emotionen und Glaubenssätze gewinnen.

Gerne helfe ich dir dabei, die Botschaften deiner Tiere zu entschlüsseln und sie als Wegweiser auf deiner Reise der Selbsterkenntnis zu nutzen.

Gemeinsam tauchen wir ein in die wunderbare Welt der Tierkommunikation und lüften die Geheimnisse, die dein vierbeiniger Freund dir mitteilen möchte.

Lass los und entdecke dein wahres Glück

Es ist Zeit, die Suche nach dem Glück im Außen aufzugeben und den Blick nach innen zu richten. In dir liegt alles, was du brauchst, um ein erfülltes und glückliches Leben zu führen.

Gemeinsam auf Spurensuche zum Glück

Gemeinsam tauchen wir tief in deine innere Welt ein und decken deine verborgenen Schätze auf.

Gerne begleite ich dich auf deiner persönlichen Forschungsreise. Als dein Wegbegleiter unterstütze ich dich dabei, deine inneren Schätze zu heben und die Botschaften deines Tieres zu entschlüsseln.

Ich begleite dich gerne auf deinem Weg und unterstütze dich mit Hilfe von effektiven Tools und Übungen, die du im Alltag anwenden kannst.

Wenn du bereit bist kannst du lernen mit deinem Tier telepathisch zu kommunizieren, sodass du deine Konditionierungen selbst erkennen und Schritt für Schritt aufzulösen kannst.

Befreiung und Leichtigkeit

Lasse dich von der Leichtigkeit und Freude leiten, die sich auf deinem Weg der Selbsterkenntnis einstellen werden. Spüre, wie sich alte Lasten lösen und neue Energie in dir freigesetzt wird.

Du bist vollkommen und wertvoll, genau so wie du bist. Alles, was du brauchst, um glücklich zu sein, liegt bereits in dir.

Bist du bereit, das Abenteuer zu beginnen?

Dann melde dich gerne bei mir und lass uns gemeinsam auf die Suche nach deinem wahren Glück gehen.

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Einen Kommentar von dir zu lesen ist quasi eine Auszeichnung und oft habe ich erlebt, dass meine Leserinnen sich anschließend befreit gefühlt haben. Wenn du deine Erfahrungen teilen möchtest – herzlich gerne.

Seelengespräch mit Cecilia: Botschaften aus dem Jenseits

Seelengespräch mit Cecilia: Botschaften aus dem Jenseits

Seelengespräche: Cecilia geht nach Hause

Ein Dialog voller Liebe, Dankbarkeit und Erinnerung

Von Carola Baum, geschrieben am 03.10.2022

Cecilia Botschaften aus dem Jenseits

Cecilia 2008 – 2015

Ihr Anliegen war klar: Sie wollte mich dazu ermutigen, endlich mein Buch zu schreiben. Cecilia wusste, dass ich diese Geschichte in mir trug, und sie drängte mich liebevoll, sie endlich der Welt zu erzählen.

Mehr denn je bin ich überzeugt, dass sie sichtbar gewordene ENGEL AUF PFÖTCHEN SIND

Doch Cecilias Botschaften gingen weit darüber hinaus. Sie hatte noch so viel mehr zu sagen, so viel Wissen und Weisheit, das sie mit mir teilen wollte. Sie sprach über die Bedeutung von Vergebung, die Macht der Liebe und die ewige Verbindung, die uns alle miteinander verbindet.

Dieses Seelengespräch war tiefgreifend und bewegend. Es war ein Geschenk von Cecilia, das mein Leben veränderte.

Mit ihrem speziellen Auftrag gab sie mir nicht nur die Inspiration für mein Buch, sondern auch die Kraft und den Mut, meine eigene Geschichte zu erzählen.

Cecilias Worte hallen in meinem Herzen nach und geben mir Trost und Hoffnung. Sie erinnern mich daran, dass der Tod nicht das Ende ist, sondern nur ein Übergang in eine andere Dimension des Seins.

Das Seelengespräch ist genau so geführt worden

In diesem Blogbeitrag möchte ich die Botschaften aus dem Jenseits teilen, die Cecilia mir mitgegeben hat und zwar den 1:1 Dialog! Es sind Botschaften der Liebe, der Hoffnung und der Zuversicht, die uns alle inspirieren und ermutigen können.

Ich möchte meine Erfahrungen mit euch teilen. Ich erzähle euch von Cecilias Botschaften, von ihrem Auftrag an mich und von der transformativen Kraft dieses Seelengesprächs.

Darüber hinaus möchte ich euch inspirieren, eurer eigenen Intuition zu folgen und euch mit der geistigen Welt zu verbinden. Seelengespräche sind möglich – und sie können unser Leben auf ungeahnte Weise bereichern.

Lasst uns gemeinsam die Erinnerung an Cecilia ehren und die Kraft ihrer Worte in unsere Herzen tragen.

Seid gespannt auf meine Geschichte und lasst euch von Cecilias Botschaften berühren.

Hinweis: Dies ist nur ein kurzer Teaser. Im Blogbeitrag selbst erfährst du mehr über Cecilias Botschaften und den speziellen Auftrag erfahren, den sie mir mitgegeben hat.

Cecilia Botschaften aus dem Jenseits

Verbindung zur Natur: Sensible Hunde als Brücke zur feinstofflichen Welt

Abschied und Botschaft

Heute Morgen verabschiedete sich Cecilia von mir mit einer letzten Botschaft. Wie immer begann mein Tag mit einem Ritual der Dankbarkeit, das mein Leben seit Jahren positiv verändert hat. Dann spürte ich, dass Cecilia Kontakt zu mir aufnehmen wollte.

Wie jeden Morgen bin ich heute früh beim Aufwachen durch meinen Körper gewandert und habe mich bedankt. Dieses Ritual praktiziere ich seit einigen Jahren und durch die Dankbarkeit am Morgen und Abend, vor allem für die Kleinigkeiten, die uns so NORMAL vorkommen, hat sich mein Leben massiv verändert.

Unsichtbare Fäden: Die tiefe Verbindung zwischen Mensch und sensiblem Hund

Cecilia geht nach Hause

Cecilia, die am 29. Dezember 2015 verstorben war, teilte mir mit, dass sie heute endgültig „nach Hause gehen“ würde. Sie hatte ihr Leben stets geplant, so auch ihren Tod vor sieben Jahren.

Dann hatte ich ein so berührendes Seelengespräch. Cecilia hat mich noch einmal kontaktiert, sie hatte noch eine letzte Botschaft für mich, die ich mit den Lesern teilen sollte.

Cecilia geht nach Hause

Vorbereitung auf den Abschied

Gestern hatte ich ihre Schatulle auf die Fensterbank gestellt, mit den Engeln und einem kleinen Berner Sennen Hund als Symbol und heute Morgen weiß ich, dass sie mich gestern schon vorbereitet hat.

Die besondere Rolle sensibler Hunde in unserem Leben

Ein Platz voller Kontrolle und Perfektion

Als ich mit Rosi die erste Runde gegangen bin, zeigte Cecilia mir, durch einen Impuls, eine Stelle, an der sie sein möchte.

Wir haben hier so viel schönere Stellen aber sie ist so stur und hartnäckig und bestand darauf an dieser Stelle verewigt zu werden.

Dort hätte sie alles unter Kontrolle und der Platz ist perfekt, so wie die Wohnung, die ich für uns gefunden habe, denn sie könne von hier aus alles überblicken.

Sie hat schon immer alles geplant, auch vor 7 Jahren ihren Tod.

Ihre Botschaft: Wir haben Aufgaben für euch

Ich fragte sie, was sie damit meint, „endgültig nach Hause zu gehen“.

Ihre Antwort: „Nun, ich habe hier meine Aufgaben erledigen dürfen. Du hast mich alles erleben lassen und Rosi braucht mich auch nicht mehr. Alles ist so, wie es vorbestimmt ist und ihr beide werdet zurechtkommen.“

Wie sensible Hunde uns durch schwierige Zeiten begleiten

Erinnerungen an Lucy

Ich fragte sie, warum Lucy und Charlie sich nicht nochmal verabschiedet haben und ihre Antwort war: „Erinnerst du dich an den Tag im Garten, ich war ganz frisch bei dir eingezogen.“

Oh ja, diesen Tag vergesse ich nie.

Ein Zeichen der Verbundenheit

Sie sagte weiter: „Du saßt auf den Stufen eurer Terrasse und hattest dir einen Tee gemacht. Du beobachtetes mich. Ich ging zu Lucy Bestattungsplatz und ich weiß noch, wie erschrocken du warst, als sie plötzlich die Gräser bewegten, obwohl es Windstill war. Es war zu köstlich… Ich ging an dir vorbei und zwinkerte dir zu.“

Und wie ich mich daran erinnere.

Cecilia ging sonst nie an diese Stelle.

Sie ging an mir vorbei, zwinkerte und ging an mir vorbei ins Haus.

Lucy 1999 – 2008

Charlie 2005 – 2006

Die tiefe Verbindung zwischen Mensch und sensiblem Hund

Ein Signal für Prüfungen und Turniere

Was daran so speziell war?

Es war unser Signal, Lucy und meins, wenn wir Prüfungen oder Turniere hatten, wir machten Turnierhundesport.

Unser Zeichen, dass es nur uns beide gibt für die Zeit der Vorführung bzw. Prüfung.

Ich hatte furchtbare Prüfungsangst und mit diesem Zeichen hatten wir uns miteinander verbunden.

Es gab nur noch uns – alles andere war wie verschwunden.

Wir absolvierten unsere Turniere und Prüfungen und alles war gut.

Sensible Hunde spüren unsere Bedürfnisse und Ängste

Lucys Seelenanteil

An diesem Morgen ging ein Seelenanteil von Lucy auf Cecilia über, dass konnte ich anschließend an ihrem Verhalten erkennen.

Ich fragte sie warum und Cecilia erklärte: „Du konntest noch nicht loslassen. Ich war so ganz anders und du warst Anfangs mit meiner Energie und meinen Aufgaben für dich überfordert. Deshalb musste Lucy nochmal einspringen, damit dir der Übergang leichter fiel.“

Die subtilen Geschenke, die uns sensible Hunde machen

Ein magischer Tag

Jetzt konnte ich meine eigentlichen Aufgaben für dich übernehmen: Neue Wege für dich – Energiearbeit

Nimm die Aufgabe an – wir sind hier um zu helfen…

Oh ja, ich musste raus, habe es nicht ertragen dich so leiden zu sehen, setzte mich ins Auto und fuhr einfach.

Ich kann mich an keine Einzelheiten erinnern und fand mich plötzlich in einem Edelstein Laden wieder, obwohl ich gar nicht wusste, dass dort einer war.

Es fand mich ein Karneol, in angedeuteter Herzform, den brachte ich dir mit und legte ihn auf deinen Bauch.

Du hattest schon wieder eine extreme Gebärmuttervereiterung und starke Schmerzen.

Tierärzte konnten dir nur kurzfristig Linderung verschaffen aber nach kurzer Zeit war es wieder da.

Cecilia sagte ergänzend: „Erinnerst du dich an den Tag, als es mir so schlecht ging und du losgefahren bist um mir einen Edelstein zu holen?

Diesen Impuls gab ich dir und das war der Tag, an dem Lucy gegangen ist. Ab da konntest du deine neuen Aufgaben angehen und wir haben viel erlebt auf dem Weg.“

Schneeflocken Obsidian
Aventurin
Türkis

Manche Heilsteine geben sogar ihr Leben für uns und unsere Tiere…

Wie sensible Hunde uns Mitgefühl und Verständnis lehren

Plötzliche Heilung

Dieser Tag war magisch, denn nach ungefähr 3 Stunden war die Vereiterung weg und es ging dir um ein Vielfaches besser.

Ich rief einen Tierarzt an und bekam umgehend einen Termin zur Operation.

Diesen Tierarzt kannten wir bisher noch nicht, wir wurden überwiesen und erzählten kurz die Vorgeschichte.

Er meinte, er würde dich großzügig aufschneiden, weil er starke Tumore vermutete und hat mir nicht viel Hoffnung gemacht, dass du ganz gesundwerden würdest.

Während du im OP warst, fuhr ich zum Edelstein Laden und kaufte kräftig ein – meiner Intuition folgend und – in Gedanken bei dir.

Als ich dich abholte, sagte der Tierarzt, er hätte noch nie so eine schöne und gesunde Gebärmutter gesehen und die OP ohne Komplikationen verlaufen sei.

Er war überrascht denn aufgrund ihrer Vorgeschichte hatte er etwas ganz Anderes erwartet.

Die unersetzliche Rolle sensibler Hunde in unserer Welt

Als ich dich abholte, sagte der Tierarzt, er hätte noch nie so eine schöne und gesunde Gebärmutter gesehen und die OP ohne Komplikationen verlaufen sei.

Zuhause angekommen legte ich dir die verschiedenen Edelsteine auf unterschiedliche Liegeplätze.

Du hast entschieden, welcher gerade der richtige für dich ist und es war wie Zauberei, die Narbe war schon am nächsten Tag deutlich kleiner, obwohl du den ganzen Bauch aufgeschnitten bekommen hast.

Ich wollte mehr über Heilsteine und Energiearbeit wissen, es war ja auch schon ein Teil von mir als ich noch Kind war, beschäftigte ich mich schon mit Steinen.

Wie sensible Hunde uns etwas Wichtiges lehren

Energiearbeit und Heilsteine

Zuhause angekommen legte ich dir die verschiedenen Edelsteine auf unterschiedliche Liegeplätze.

Du hast entschieden, welcher gerade der richtige für dich ist und es war wie Zauberei, die Narbe war schon am nächsten Tag deutlich kleiner, obwohl du den ganzen Bauch aufgeschnitten bekommen hast.

Ich wollte mehr über Heilsteine und Energiearbeit wissen, es war ja auch schon ein Teil von mir als ich noch Kind war, beschäftigte ich mich schon mit Steinen.

Sie hatten schon immer eine besondere Bedeutung für mich und die Heilkräfte der Hände waren auch NUR in mir vergraben und das durfte ich jetzt durch dich neu entdecken.

Ich bin so unendlich dankbar für alles, was meine Hunde mir beigebracht haben.

Über 1 Jahr studierte ich die Heilkräfte der Edelsteine und was Energiearbeit eigentlich ist. Dabei beobachtete ich dich, wenn ich dir meine Hände auflegte.

Eine Kundin, die ich mit Migräne entlasten durfte, sagte mir dann, dass ich Reiki machen würde.

Da ich schon immer mehr wissen wollte, absolvierte ich auch in diese Richtung diverse Seminare und Kurse.

Liebste Cecilia, DU hast mich in diese Richtung gebracht und ich bin dir dafür so unendlich dankbar.

Wie sensible Hunde uns zu unserem wahren Selbst führen

Dank Charlie bin ich Seelenseherin

Charlies Geschenk: Seelenseherin

An dem Tag, als er starb und ich seinen letzten Herzschlag in meiner Hand spürte, erlaubte er mir zu sehen, wie seine Seele aufstieg.

Charlies Geschenk für mich: Ich habe mich nicht nur 2006 durch seine Botschaft selbstständig gemacht – ich durfte auch SEELENSEHERIN sein (das habe ich aber erst später verstanden, dass das meine „Berufsbezeichnung“ werden sollte).

Die wertvollen Geschenke, die sensible Hunde uns jeden Tag machen

Charlies Seelenanteil

Als Charlies Seele seinen Körper verließ, floss ein Teil davon in mich ein.

Cecilia sagte dazu: „Nun, erinnerst du dich als Charlies Seele seinen Körper verließ und ein Teil in dich einströmte? Erinnerst du dich an die Tage und Wochen danach? An die Erlebnisse, die du hattest?“

Und ob ich mich daran erinnere, als wäre es gestern…

Ich hatte so ein schlechtes Gewissen, dass ich so einen wunderschönen jungen Hund habe einschläfern lassen müssen und wurde daraufhin Kontrolleurin für das Tierheim Berlin.

Mein erster Auftrag waren Kaninchen.

Dieser Haushalt hatte auch eine Katze und versuchte mich mit allen Mitteln abzulenken.

Die Stimmen in meinem Kopf waren wieder da und deutlicher als je zuvor. Danke Charlie: Für immer in meinem Herzen.

Verdrängte Gabe der Tierkommunikation

Als Kind war es für mich normal, mich mit meinen Tieren zu unterhalten, sie waren meine Verbündeten und meine besten Freunde.

Ich spaltete diesen Seelenanteil von mir ab, weil man mir Angst machte, dass ich nicht NORMAL sei und aufpassen müsste, dass man mich nicht einsperrt, wenn ich das nicht lassen würde.

Charlie gab mir diese Gabe zurück.

Danach hatte ich so unendlich viele Seelengespräche und war so dankbar für diese Erlebnisse.

Die besonderen Aufgaben sensibler Hunde für ihre Menschen

Tierkommunikation im Seminar

In einem Seminar zur Tierkommunikation erlebte ich einen weiteren Beweis meiner Fähigkeiten. Ich stellte Cecilia unserer Dozentin vor und Cecilia verstand es etwas anders. Sie verstand, dass sie als unsere Lehrerin fungierte, was mir die Dozentin so bestätigte. Ich musste so lachen, denn das war typisch Cecilia.

Obwohl ich so viel Erfahrungen sammelte, kamen immer wieder in Abständen die Selbstzweifel hoch.

Cecilia lacht und erinnerte mich an einen Kurs, den wir belegten: „Oh ja, weißt du noch, als wir den Kurs gemacht haben, den mit der Tierkommunikation?“

Ich muss auch lachen.

Als wir ankamen, stellte ich dich vor: „Cecilia, unsere Lehrerin. Unsere Lehrerin, Cecilia“ und du hast verstanden „Cecilia unsere Lehrerin, unsere Lehrerin Cecilia.“

Das war so Typisch für dich.

In dem Seminar gab es einen anderen Hund und der durfte frei herumlaufen, obwohl er total überfordert damit war.

Du schautest mich an und sagtest: „Kannst du nicht endlich mal für Ruhe sorgen?“

Ich sagte dir, dass wir nur Gäste wären und ich nicht bestimmen könnte, was gegen diesen Zustand zu unternehmen.

Du warst entgegen deiner Art sowas von genervt.

Die heilende Kraft sensibler Hunde in unserem Leben

Also bat ich die Hundehalterin ihren Hund doch endlich anzuleinen, damit wir uns konzentrieren können – und ihr Hund auch.

Kaum angeleint, sackte er quasi zusammen und gönnte sich die Erholung, die er sich so sehr wünschte.

Du schautest mich an und sagtest: „Geht doch. War das nun so schwer?“

Danach sollten wir Übungen machen und die Dozentin meinte, dass wir die Hunde ja von anderen Teilnehmern „lesen lassen“ könnten.

Dein Kommentar: „Nö, das will ich aber nicht, wenn ich was zu sagen habe, sage ich es dir.“

Die Dozentin schaute uns an, lachte und sagte: „OK, dann arbeiten die anderen mit den mitgebrachten Bildern. Du musst dann halt mit Cecilia arbeiten.“

OK, wir verbanden und mental und ich fragte dich, über was wollen wir sprechen?

„Hmm, weiß nicht, wir machen das lieber zuhause, wie immer.“

Wir nahmen uns mental in den Arm, ich gab dir ein Küsschen auf die Stirn und wir sagten uns gegenseitig das wir uns liebhaben.

Unsere Lehrerin lachte sich schlapp und ich fragte sie, was sie wahrgenommen hat… – genau, das!

Das verflixte erste Jahr beim Hütehund
Rosi und Cecilia

Wie sensible Hunde unsere Herzen berühren und unser Leben bereichern

Cecilias Geschenk: Liebe

Das Geschenk der Liebe

Das war für mich der Beweis, dass Tierkommunikation funktioniert und ich konnte förmlich spüren, wie du mit den Augen rolltest.

Aber ich fragte doch nach Charlie.

„Er ist gleich nach Hause gegangen und hat dir sein besonderes Geschenk hinterlassen. Wir lassen immer Geschenke da, wenn wir gehen. Erinnerst du dich an den Tag nachdem ich gestorben bin?“

Puh, natürlich.

Rosi und ich sind an der Ostsee gewesen.

Du hattest ja schon vorher angekündigt, dass du körperlich nicht mehr mitfahren würdest.

Sensible Hunde: Wir sind da, wenn ihr uns braucht, für eure persönliche Entwicklung und auch, um euch selbst wieder näher zu kommen.

Am Abend zeigtest du dich auf einer Wolke sitzend und ich musste so lachen.

Du sagtest, dass du mich genau so sehen wolltest und Rosi mich jetzt braucht.

Du sagtest auch, dass du uns noch zur Verfügung stehen würdest, bis Rosi mit ihrer Aufgabe für mich alleine klarkommen würde.

Und dann sagtest du: „Ich habe noch ein Geschenk für dich. Du wolltest doch immer wissen, wie sich Liebe anfühlt, was Liebe ist. Ich zeige es dir…“

Dann zähltest du alles auf, was wir miteinander erlebt hatten, jeden Tag, der eine Herausforderung war zeigtest du mir und nach jedem Bild sagtest du: „…und so fühlt sich Liebe an… und das war Liebe…“

Am nächsten Tag konnte ich dich loslassen um mit Rosi in ein gemeinsames Leben zu starten.

Wie sensible Hunde unsere Seelen bereichern

Dankbarkeit und Abschied

Ich bin dir so unendlich dankbar und es tut mir leid, dass ich deinem Wunsch diese Geschichte Live zu erzählen gerade nicht umsetzen kann.

Ich bin dir so unendlich dankbar, dass du mich beim Schreiben begleitet hast und ich hoffe, du verstehst das.

Ich liebe dich Cecilia – Für immer in meinem Herzen

Cecilias Abschied

Cecilia: „Du hast alles andere gemacht, was ich dir gesagt habe. Du hast dich zurecht gemacht = Kameratauglich

Und du hast meine Geschichte erzählt und ich bin sicher, in den nächsten Tagen wird es dir gelingen darüber zu sprechen.

Es war mir immer eine Freude und ein Vergnügen dich und Rosi auf eurer Mission zu beobachten und jetzt ist es Zeit ganz und endgültig nach Hause zu gehen.

Bring mich nachher zu der Stelle, die ich dir gezeigt habe und lass mich frei. Behalte mich in Erinnerung und sei dir gewiss, dass alles zu eurem Besten geschieht. Ich liebe dich!“

Cecilia in ewiger Liebe, du hattest die schönsten Bernstein – Augen der Welt

Die stille Kraft sensibler Hunde in unserem Leben

Hier endet nun unsere gemeinsame Reise.

Cecilia: „Du hast alles andere gemacht, was ich dir gesagt habe. Du hast dich zurecht gemacht = Kameratauglich 😉

Und du hast meine Geschichte erzählt und ich bin sicher, in den nächsten Tagen wird es dir gelingen darüber zu sprechen.

Es war mir immer eine Freude und ein Vergnügen dich und Rosi auf eurer Mission zu beobachten und jetzt ist es Zeit ganz und endgültig nach Hause zu gehen.

Bring mich nachher zu der Stelle, die ich dir gezeigt habe und lass mich frei. Behalte mich in Erinnerung und sei dir gewiss, dass alles zu eurem Besten geschieht. Ich liebe dich!“

Cecilia geht nach Hause - Botschaften aus dem Jenseits
Cecilia danke für die schönen Jahre

Sensible Hunde als emotionale Begleiter und Seelenverwandte

Ein Zitat von Rumi:

„Wenn du stirbst, wirst du zu den Sternen gehen und von ihnen aus auf die Welt herabblicken. Dann wirst du sehen, wie schön sie ist und dass alles seinen Platz hat.“

Die besondere Beziehung zwischen Mensch und sensiblem Hund

Liebe Freunde,

der Dialog zwischen mir und meiner geliebten Hündin Cecilia hat mich tief berührt. Es war eine emotionale Reise voller Liebe, Dankbarkeit und Erinnerungen.

Vielleicht hast auch du schon einmal die Erfahrung gemacht, mit einem geliebten Menschen oder Tier jenseits des Irdischen in Kontakt zu treten.

Erzähle uns von deiner Erfahrung!

Wie war diese Begegnung für dich?

Welche Gefühle und Emotionen hat sie in dir ausgelöst?

Was hast du aus diesem Gespräch gelernt?

Gibt es etwas, das du deinem verstorbenen Liebling gerne noch sagen möchtest?

Deine Gedanken zur Rolle von Hunden in unserem Leben

Der Verlust eines geliebten Tieres kann schmerzlich sein. Traurigkeit, Sehnsucht und Fragen nach dem Danach sind ganz normal.

Wie gehst du mit deiner Trauer um?

Welche Rituale oder Traditionen helfen dir, die Erinnerung an dein geliebtes Tier zu bewahren?

Gibt es etwas, das dir Trost und Zuversicht gibt?

Welche Botschaft möchtest du anderen Trauernden mit auf den Weg geben?

Die Liebe zu unseren Tieren ist etwas ganz Besonderes. Sie bereichern unser Leben auf vielfältige Weise und hinterlassen tiefe Spuren in unseren Herzen.

Glaubst du an ein Leben nach dem Tod oder an Seelenkommunikation? Wie interpretierst du Cecilias Worte und Handlungen im Dialog?

Was bedeutet die Verbindung zu deinem verstorbenen Tier für dich?

Welche Lektionen hast du von deinem Tierfreund gelernt?

Wie hat es dich zu einem besseren Menschen gemacht?

Welche Rolle spielt die Erinnerung an dein geliebtes Tier in deinem Leben?

Lass uns offen und ehrlich über unsere Erfahrungen mit der spirituellen Welt sprechen.

Teile deine Geschichte mit uns!

Herzlichen Dank, Carola

Hütehunde und andere Sensibelchen: So klappt das Zusammenleben!

Hütehunde und andere Sensibelchen: So klappt das Zusammenleben!

Schubladendenken vermeiden

Es gibt in jeder Rasse Sensibelchen, und das gilt auch für Hütehunde. In diesem Artikel möchte ich speziell auf das Verhalten dieser Sensibelchen eingehen und die Hütehunde stehen dafür quasi Pate. Das alles wirst du in diesem Blog Beitrag erfahren. Er ist seit vielen Jahren einer meiner beliebstesten. Vielen Dank für die vielen Nachrichten, die mich erreicht haben.

Sensiblechen im Hundetraining

Das richtige Maß für deinen Hund

Der schmale Grat zwischen zu viel und zu wenig Beschäftigung ist entscheidend. Finde heraus, was für deinen Hund individuell passt. Am Ende des Artikels erhältst du Denkanstöße und Tipps.

Persönliche Erfahrungen mit Rosi

Ich teile meine Erfahrungen mit meiner Berner Sennenhündin Rosi und wie ich ihr behutsam die Welt vorgestellt habe. Vertrauen und Stabilität sind die Schlüssel.

Was macht einen Hütehund aus?

Hütehunde hüteten früher Schafe und übernehmen diese Rolle auch in der Familie. Sie benötigen eine angemessene Beschäftigung, um unerwünschtes Verhalten zu vermeiden.

Wesensmerkmale von Hütehunden

Hütehunde sind sensibel, territorial und intelligent. Ihr Verhalten ist genetisch programmiert und kann nicht einfach wegerzogen werden.

Die Herausforderung der Erziehung

Die Lernfreudigkeit dieser Hunde kann sowohl Fluch als auch Segen sein. Es ist wichtig, die richtigen Erziehungsmethoden zu wählen, um Fehlverknüpfungen zu vermeiden.

Die ersten Monate mit einem Hütehund

Lass deinem Hund Zeit, um sich an seine neue Umgebung zu gewöhnen. Überforderung und Reizüberflutung sollten vermieden werden.

Sensible Hunde und ihr Gehör

Hütehunde haben ein empfindliches Gehör. Grober Umgang und laute Geräusche sollten vermieden werden.

Vorbeugen ist besser als umerziehen

Präventive Erziehung ist bei Hütehunden besonders wichtig. Lass deinen Hund die Umgebung erkunden und belohne ruhiges Verhalten.

Vertrauen auf Gegenseitigkeit

Baue eine vertrauensvolle Beziehung zu deinem Hund auf. Überlege dir, welche Aktivitäten ihr gemeinsam unternehmen möchtet.

Die richtigen Beschäftigungen für einen Hütehund

Finde geeignete Beschäftigungen wie Fährten- und Suchspiele, Longiertraining oder Treibball, die sowohl dich als auch deinen Hund glücklich machen.

Geduld ist gefragt

Hütehunde benötigen Zeit und Geduld. Achte darauf, dass du und dein Hund in eurem Tempo vorankommt.

Management Tipps für feinfühlige Hunde

Lerne, ruhig zu bleiben und deinem Hund Sicherheit zu geben. Achte auf seine Bedürfnisse und reagiere angemessen.

Babyschritte zum Erfolg

Reflektiere über deine Entscheidung für einen Hütehund und die Herausforderungen, die damit verbunden sind.

Das perfekte Maß bei der Hundeerziehung deiner Hütehundes

Schlusswort

Wenn du bis hierher gelesen hast, gratuliere ich dir! Du bist bereit, die Herausforderung anzunehmen und das Beste für deinen Hund zu tun. Teile gerne deine Erfahrungen!

Liebe Grüße und gutes Gelingen mit deinem Hütehund,
Deine Carola

Hier erzähle ich dir eine berührende Geschichte eines sensiblen Hundes.

Viele Hütehunde sind extrem sensible Seelen, die sogar Aufgaben für ihre Menschen habe. Aber lies selbst…

Ein ganz besonderer Fall: Eine berührende Reise zur Heilung

Heute möchte ich eine besondere Geschichte mit euch teilen, die mir einmal mehr gezeigt hat, wie wichtig es ist, sensible Hunde mit Verständnis und Geduld zu behandeln.

Er war ein stattlicher Rottweiler-Schäferhund-Mix, hatte ein liebevolles Zuhause, doch seine Halterin war unsicher und das führte dazu, dass dieser sensible Hund begann, sie zu beschützen. Trotz ihrer Bemühungen, Hilfe zu finden, stieß sie immer wieder auf die gleichen Ansätze von verschiedenen Hundetrainern, die ihn als „hochaggressiv“ oder „dominant“ bezeichneten.

Eines Tages trafen wir uns „zufällig“. Als sie versuchte, den Kontakt zu vermeiden, entschied sie sich aus heiterem Himmel, mit mir zu sprechen. Ich bot ihr an, ein Stück gemeinsam zu gehen, und sie nahm das Angebot dankbar an. Während unseres Gesprächs fragte sie mich, wie ich es geschafft hätte so einen entspannten Hund zu bekommen und erzählte ich ihr von meinen Erfahrungen, dass es auch für mich andere Zeiten gab und daraus meine Spezialisierung auf sensible Seelen entstanden ist – sowohl auf zwei als auch auf vier Beinen. Sie bemerkte gar nicht, wie nah wir uns inzwischen gekommen waren.

Einige Monate später erhielt ich einen Anruf von der Halterin. Ihr Hund ist in eine Beißerei verwickelt worden und musste aufgrund der Verletzungen zum Tierarzt. Leider hatte ihr Hund Angst vor Tierärzten, was auf seine schlechten Erfahrungen zurückzuführen war. Wir trafen uns spontan zu einem Entspannungstraining, und nach nur drei Tagen konnten sie zu einem von mir empfohlenen Tierarzt gehen. Ich gab dem Tierarzt Anweisungen, wie er mit diesem speziellen Patienten umgehen sollte und er konnte behandelt werden, und dank zusätzlicher Energiearbeit heilten seine Wunden schnell.

Was mich am meisten berührte, war die Entwicklung der Halterin. Nach unserer gemeinsamen Reise meldete sie sich erneut und berichtete mir, dass sie die Aufgaben ihres 4beinigen Lehrers annehmen konnte und die Spiegelthemen durch meine Impulse aufdeckte. Sie hatte eine Stelle angenommen, in der sie mit schwierigen Jugendlichen arbeitete, und sagte: „Ohne die Arbeit mit dir und die Learning durch meinen Hund, hätte ich mich dieser Herausforderung niemals gestellt.“

Diese Geschichte zeigt einmal mehr, wie wichtig es ist, die Bedürfnisse unserer sensiblen Vierbeiner zu erkennen und ihnen die Unterstützung zu geben, die sie brauchen. Lasst uns weiterhin für unsere pelzigen Freunde da sein und ihnen die Liebe und Geduld schenken, die sie verdienen!

Foto: Carola Baum

Hütehunde und andere Sensibelchen

Ach, noch etwas Grundsätzliches vorab: Ich mag dieses Schubladendenken nicht! In jeder Rasse gibt es Sensibelchen, und selbst in jedem Wurf sind die unterschiedlichsten Charaktereigenschaften vertreten. In diesem Blogartikel möchte ich jedoch speziell auf das Verhalten von Hüte- und Treibhunden eingehen.

Das richtige Maß für deinen Hund

Der schmale Grat zwischen zu viel und zu wenig Beschäftigung sowie den allgemeinen Alltagsherausforderungen stellt sowohl empfindsame Hunde als auch ihre Halter vor große Herausforderungen – und kann schnell zur Überforderung führen. Was für deinen Hund das richtige Maß ist, sollte individuell herausgefunden werden. Am Ende des Artikels findest du Denkanstöße und Tipps dazu.

Fühl dich bitte angesprochen, wenn du einen feinfühligen, empathischen Begleiter hast. Übrigens ist meine Rosi (Berner Sennenhund) auch so veranlagt. In unserem ersten Jahr habe ich großen Wert darauf gelegt, ihr behutsam die Welt vorzustellen, in der wir leben, und sie mit den Erlebnissen, die sie mit mir haben wird, vertraut zu machen.

So gehe ich mit ihrem Verhalten um:

Nach jeder größeren Herausforderung gab es lange Phasen, in denen nur „Normales“ passierte. Wir haben nichts Neues gemacht und Stabilität im Alltag aufgebaut. Mein Fokus lag klar auf gegenseitigem Vertrauen. Um zu überprüfen, wo wir gerade stehen und wo sie noch mehr Unterstützung benötigt, habe ich bewusst schwierige Situationen gewählt, die im Alltag nicht vorkamen. Rosi ist nun fast 6 Jahre alt (Stand 2021), und es ist für mich nach wie vor keine Selbstverständlichkeit, was meine Süße täglich leistet. Ich achte weiterhin auf ihre kleinen, subtilen Signale, die sie mir sendet, wenn sie mich braucht – und das wird niemals aufhören!

Beziehungsaufbau und Vertrauen sind das A und O beim Hütehund

Psst… ein sensibler Hund vor Ort

Hütehunde haben auch ein empfindliches Gehör. Deshalb sollte grober und lauter Umgang vermieden werden.

Ebenso der Einsatz von Sprühhalsbändern und Rütteldosen. Die haben in der Hundeerziehung sowieso nichts verloren.

Kauf dir einen Hütehund, haben sie gesagt…

Was macht ein Hütehund eigentlich? Er hütet und behütet seine Familie. Er will sie nicht beschützen, sondern zusammentreiben. Für ihn ist die Familie die Ersatzherde. Sind keine Schafe da, müssen Familienmitglieder herhalten. Bei fehlender oder nicht optimaler Beschäftigung suchen sie sich oft eigene Hobbys, die ihr Halter nicht unbedingt toll findet. Daher gilt es, ein Hobby zu finden, das sowohl Hund als auch Halter glücklich macht – dazu später mehr.

Zu den Rassen, die zu den Hüte- und Treibhunden zählen, gehören unter anderem Border Collies, Australian Shepherds, Cattle Dogs, Briards, Schäferhunde und Kelpies. Ich nenne diese Rassen, weil sie in unseren Breitengraden am häufigsten vorkommen und oft als kinderlieb, sportlich, leicht zu erziehen und entspannte Begleiter angeschafft werden. Bei richtiger Auswahl und entsprechender Erziehung kann das auch sehr gut der Fall sein.

Was in den meisten Rassebeschreibungen jedoch fehlt, sind wichtige Wesensmerkmale: sensibel, feinfühlig, territorial, stressempfindlich, selbstständig arbeitend, wachsam und intelligent. Was für dich unerwünschtes Verhalten ist, ist für deinen Hund ganz normal – das Verhalten wurde so gezüchtet.

Für viele Hütehunde ist die Leinenführigkeit eine besondere Herausforderung

Die beiden auf dem Foto kennen sich schon lange aber die Begrüßung ist mehr als überschwänglich. Das sollte bei einem sensiblen Hund tunlichst vermieden werden.

Man sieht dem Rotti – Mix an, wie unangenehm es ihm ist. Wir haben die Situation im Nachhinein natürlich aufgearbeitet. Wird das nicht sofort ausgeglichen könnten die Folgen gravierend sein.

Herausforderungen und Verhaltensweisen

Hütehunde sind dafür bekannt, alles zu hüten, was sich bewegt: Kinder, Fahrräder, Autos, Jogger, Lichtreflexe usw. Diese Verhaltensweisen wegzutrainieren, ist nicht möglich, da sie genetisch bedingt sind und selbstbelohnend wirken. Du kannst jedoch das Verhalten umlenken, indem du ein geeignetes Beschäftigungsprogramm für deinen Hund findest (darauf komme ich später zurück).

Das territoriale Verhalten kann problematisch werden, besonders wenn Kinder im Haus wohnen oder oft Besuch kommt. Jeder, der nicht zur Familie gehört, wird als Eindringling wahrgenommen. Wird jemand ein ständiger Gast, wird auch dieser gerne gehütet – er darf sich setzen, aber nicht mehr bewegen. Wer nicht gesellig ist, wird sich darüber freuen, denn Gäste kommen seltener.

Hütehunde wurden über Jahrzehnte gezielt für die Jagd gezüchtet. Das bedeutet, ihr Verhalten ist genetisch programmiert. Du kannst es nicht einfach wegtrainieren, sondern nur durch gezielte Beschäftigung kontrollieren, die das ausgleicht, was sie in die Wiege gelegt bekommen haben.

Stimmungsübertragungen der sensiblen Hunde untereinander sind nicht zu unterschätzen

Stimmungsübertragungen der sensiblen Hunde untereinander sind nicht zu unterschätzen.

Frag dich bitte, wenn auf dem Hundeplatz viele aufgeregte Hunde herumlaufen, kläffen, rempeln usw. was lernt dein Sensibelchen…

Die Lernfreudigkeit der Hütehunde

Die Lernfreudigkeit eines Hüte- und Treibhundes kann sowohl Fluch als auch Segen sein. Sie nehmen kleinste Kleinigkeiten wahr, was zu weiteren Problemen führen kann. Wer schwächelt, verliert! Die Kleinigkeiten, die diese Hunde wahrnehmen, sind unter anderem:

– Deine Körperhaltung
– Deine Energie bzw. Stimmung
– Falsche Belohnungen im falschen Moment
– Anfassen, wenn sie sich konzentrieren sollen – das geht nicht
– Schimpfen, wenn sie etwas Unerwünschtes tun (das ist Aufmerksamkeit und kann das Verhalten sogar verstärken)

Diese Liste könnte endlos fortgeführt werden. Eines ist jedoch klar: Ein Hütehund kann eine echte Herausforderung sein.

Eine bewusste Entscheidung für den Hütehund

Wenn du dir gut überlegt hast, einen Hütehund anzuschaffen, wird oft empfohlen: „Du hast einen Border Collie (oder eine der anderen Rassen), du musst ihn von Anfang an auslasten!“ Überlege dir jedoch: Du hast einen Welpen, der schnell zu Überreaktionen neigt. Abgesehen davon, dass ein Welpe genug damit zu tun hat, sich in unserer Welt zurechtzufinden und unsere Sprache zu lernen, was soll er auch noch ausgelastet werden?

Mehr Ruhephasen statt ständig Power!

In meinen 20 Jahren Erfahrung habe ich oft gesehen, dass Welpen von klein auf gepusht werden und keine Zeit haben, das, was sie wahrnehmen, zu verarbeiten. Ich hatte schon oft Rassen in der Verhaltensberatung, die als Welpen bereits Agility oder ähnliches gemacht haben.

Das Problem ist, dass sie wie kleine Kinder NIE müde sind. Oft beginnt dann der Lauf im Hamsterrad: Du machst immer mehr, und dein junger Hund will immer mehr. Aber das täuscht! Es dauert nicht lange, bis dein Schnuffel anfängt, die Wohnung umzudekorieren, nicht mehr alleine bleibt oder sich andere Streiche ausdenkt.

Fehlverknüpfungen vermeiden

Alles, was diese Hunde zum ersten Mal machen, nehmen sie ohne augenscheinliche Reaktion hin. In der Pubertät kommt jedoch die Quittung. Du kannst ihnen nicht in den Kopf schauen, und wenn der junge Hund zur gleichen Zeit etwas anderes sieht, kann er es miteinander verknüpfen. Später wird es schwierig herauszufinden, weshalb er plötzlich auf einen Kinderwagen reagiert.

Ich sage nicht, dass diese besonderen Hunde keine Beschäftigung haben sollen. Diese sollte jedoch gezielt sein, damit die Themen, die in ihnen schlummern, nicht zum Ausbruch kommen.

Das verflixte erste Jahr beim Hütehund

Mein Hund – meine Verantwortung! Mein Ziel: Entspannte Hunde

Na, hier ist schon klar, wer die Pfoten oben auf hat. Rosi war kein einfacher Hund und auch sie ist ein hochsensibler Begleiter.

Ich habe sie genau beobachtet und so ihre Bedürfnisse kennengelernt aber auch schnell erkannt, was in die falsche Richtung gehen könnte.

Das verflixte erste Jahr

Wenn du so einen Hund haben möchtest, lass dir mit allem Zeit, damit eine Überforderung oder Reizüberflutung im ersten Jahr nicht auftritt. Dein Hund sollte immer genug Zeit zum Verarbeiten haben; sonst wird er das mit diversen Übersprunghandlungen quittieren. Diese sind Ersatzhandlungen, die dazu dienen, Stress abzubauen. Du kannst es oft sehen, wenn Welpen in die Leine beißen oder sich gegenseitig besteigen, z.B. in Welpenspielgruppen oder auf Hundewiesen.

Nur gucken, nicht hüten

Damit dein Hütehund ein entspannter Begleiter wird, empfehle ich „weniger ist mehr“. Lass ihn von klein auf einfach mal gucken. Nur auf der Wiese sitzen und schlau beobachten. Wenn er sich hinlegt, gibt es einen dicken Keks. Das Kauen baut zusätzlich Stress ab und hilft ihm, die Umgebung nicht so extrem wahrzunehmen.

Vorbeugen ist besser als umerziehen

Wir können nur das Äußere sehen und nicht in seinen Kopf schauen. Präventiv und vorsorglich zu erziehen, ist bei diesen Hunden wirklich wichtig. Es lohnt sich, deinen Hund sehr genau kennenzulernen. Es ist alles andere als langweilig, einfach dazusitzen und mit deinem Hund die Gegend zu erkunden.

Vertrauen auf Gegenseitigkeit

Was gibt es Schöneres, als sich gegenseitig aufeinander verlassen zu können? Wünschst du dir das auch? Dann mach dir schon vor der Anschaffung Gedanken darüber, wie dein Hund einmal werden soll. Was möchtest du mit ihm unternehmen? Beginne jetzt schon mit mentalem Training.

Die richtigen Beschäftigungen für einen Hütehund

– Fährten- und Suchspiele aller Art, die ruhig und konzentriert ausgearbeitet werden
– Longiertraining, dem Alter angepasst, kann sehr abwechslungsreich gestaltet werden
– Fahrradfahren und Nordic Walking können sogar meditativ wirken
– Die Arbeit mit dem Futterdummy kann individuell umgesetzt werden
– Treibball ist großartig und kann bei richtiger Anwendung die nicht vorhandenen Schafe ersetzen (so sind auch die Kinder seltener Opfer)

Ungeduld ist hier fehl am Platz

Ich habe diesen Blogartikel geschrieben, weil ich immer wieder mit diesen Rassen und ihren verzweifelten Hundehaltern zu tun habe. Natürlich haben sie ihren Hund lieb, aber es ist oft anstrengend. Was ich ihnen immer wieder mit auf den Weg gebe, ist: „Geh immer nur soweit, wie dein Hund sich noch wohlfühlt. Lass dir und deinem Hund die Zeit, die ihr braucht.“

Ich bin überzeugt, dass unsere Hunde Aufgaben für uns haben und uns helfen, an unseren Schwächen zu arbeiten. Ist es bei dir die Geduld? Sollst oder darfst du lernen, geduldiger zu werden? Hast du ein Thema damit, nicht gleich und schnell dein Ziel zu erreichen? Alles muss sofort und einfach klappen. Überprüfe auch, ob sich das vielleicht im privaten oder beruflichen Umfeld zeigt.

Kommt dir etwas davon bekannt vor? Dann ist dein Hund dein Lehrer! Nimm die Herausforderung an, denn du hast ihn schließlich zu dir geholt. Es gibt keine Zufälle!

Welche Aufgabe hat dein Hund für dich?

Vielleicht darfst du auch lernen, ein dickes Fell zu bekommen, weil sich viele ungefragt einmischen und dir Erziehungstipps geben. Oft genug haben diese „Experten“ selbst keinen Hund. Das passiert übrigens auch in der Kindererziehung. Vielleicht darfst du aber auch lernen, zu dir selbst zu stehen und selbstbewusst zu werden – eine tolle Aufgabe, wenn dein Hund dir manchmal peinlich ist. Steh dazu! Es ist dein Hütehund, und er ist nun mal so, wie die Zucht ihn gemacht hat.

Herausforderung Hütehund angenommen

der sensible Hund bekommt genau die Unterstützung, die er benötigt um sein Potenzial zu entfalten

Wenn du bis hierher gelesen hast, beglückwünsche ich deinen Hund! Denn du möchtest wirklich das Beste für ihn und dich. Du nimmst die Herausforderung an, und dein Hund kann seine Aufgabe erfüllen. Du bist dir selbst wichtig und bereit, dich deiner persönlichen Entwicklung zu stellen. Großartig – herzlichen Glückwunsch!

Erste Hilfe Tipps

Hier sind einige Management-Tipps für sensible Hunde:

– Lerne, selbst ruhig zu bleiben (immer schön atmen). Meditation eignet sich hervorragend und du kannst es mit deinem Hund zusammen praktizieren.
– Vermittle ihm, dass du die Verantwortung übernimmst und er sich um nichts kümmern muss.
– Zeige ihm in kleinen Schritten, dass du auf seine Bedürfnisse und Gefühle Rücksicht nimmst, indem du immer nur soweit gehst, wie es sein Trainingszustand zulässt.
– Frage dich, was sein Verhalten mit dir zu tun hat (oft ist es der eigene Ehrgeiz oder Ungeduld) – schau mal genauer hin.
– Übe zuhause ein stabiles Deckentraining, um ihm einen sicheren Platz zu bieten, besonders wenn er Probleme mit Gästen hat.
– Geduld! Wenn du so einen Hund hast, kannst du es vergessen, den 2. Schritt vor dem 1. zu machen. Er wird es dir übelnehmen, wenn bereits Erarbeitetes wieder schlechter wird oder er macht sogar ganz dicht.
– Beschäftige ihn mit den oben aufgezeigten Angeboten. Sprich mich gerne an, damit wir etwas Passendes für dich und deinen Hund finden.

Babyschritte zum Erfolg

Es gibt Rassen, die sind spezieller und empfindlicher als andere. Sie reagieren auf jeden und alles und sind oft (versteckt) unsicher. Viele von ihnen sind territorial veranlagt, was das entspannte Zusammenleben zu einer echten Herausforderung macht. Ich kann dich gut verstehen, wenn du genervt und eingeschränkt in deinem Alltag bist. Denn eigentlich wolltest du doch einen Begleiter in allen Lebenslagen – eine Bereicherung in deinem Leben. Und jetzt sowas…

Alles auf Anfang – er war so süß…

Frag dich doch einmal:

– Weshalb hast du dich für diese Rasse entschieden?
– Was hat dir an den rassetypischen Eigenschaften gefallen?
– Warum ist es dieser eine Hund, für den du dich entschieden hast?
– Was hat dir besonders an ihm gefallen?

Denk nochmal zurück an den Tag eures Kennenlernens, an den Tag der Abholung, an die erste Woche im neuen Zuhause und an den ersten Monat. Wie oder was hat sich bereits in dieser Zeit verändert? Wann ist dir aufgefallen, dass seine Verhaltensentwicklung dir nicht gefällt oder sogar Sorgen bereitet? Diese kleine Analyse kann dir schon verraten, wo vielleicht etwas schiefgelaufen ist.

Schau dir gerne die Erfahrungsberichte und Bewertungen meiner zufriedenen Kunden an.

Immer ein offenes Ohr

Liebe Grüße und gutes Gelingen mit deinem Hütehund! Wenn du magst, hinterlasse gerne deinen Pfotenabdruck, indem du deine Erfahrungen teilst.

Vielen Dank,
Deine Carola

Übrigens, wir müssen uns dafür nicht persönlich sehen. Die Entfernung spielt also keine Rolle. Ich freue mich auf euch cool

Ich bin Carola Baum und Expertin für sensible Seelen

Besser leben mit Depressionen: Hochsensible Frauen finden ihren Weg

Besser leben mit Depressionen: Hochsensible Frauen finden ihren Weg

Waldbaden: Ein Schlüssel zur Heilung

Das Waldbaden – auch als Shinrin Yoku bekannt – ist eine japanische Praxis, die nachweislich positive Auswirkungen auf die Gesundheit hat. Studien belegen, dass es unter anderem Stress abbaut, die Konzentrationsfähigkeit erhöht, das Immunsystem stärkt und die Stimmung verbessert.

Für mich war das Waldbaden wie eine Therapie für die Seele. Im Wald konnte ich mich selbst in der Stille kennenlernen und meine eigene Wahrheit finden.

Meine besten Lehrer, meine Engel auf Pfötchen waren dabei immer meine Begleiter und haben mir Schutz und Sicherheit vermittelt, wenn ich mich verloren fühlte.

Die heilende Kraft der Natur

Waldbaden kann sogar bei chronischen Erkrankungen wie Depressionen und Angststörungen Linderung verschaffen.

Solltest du aktuell unter einer depressiven Phase leiden, sprich gerne mit deinem Arzt oder Therapeuten, ob das Waldbaden JETZT für dich wertvoll sein kann.

Tipps für hochsensible Frauen mit Depressionen:

 

  • Sei geduldig mit dir selbst: Heilung braucht Zeit. Akzeptiere, dass es Rückschläge geben wird, und gib nicht gleich auf.
  • Höre auf deinen Körper: Achte auf deine Bedürfnisse und gönne dir ausreichend Ruhe und Entspannung.
  • Umgib dich mit positiven Menschen: Menschen, die dich unterstützen und dir guttun, sind wichtig für dein Wohlbefinden.
  • Suche professionelle Hilfe: Wenn du allein nicht weiterkommst, zögere nicht, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.
  • Entdecke deine Stärken: Hochsensibilität ist ein Geschenk. Lerne, deine Stärken zu nutzen und deine Sensitivität zu deinem Vorteil einzusetzen.

Waldbaden: Ein Weg zur inneren Ruhe und Klarheit

Auf meinem Weg der Heilung spielte das Waldbaden eine wichtige Rolle und im Nachhinein haben mich meine Hunde darauf bereits vorbereitet.

In der Stille des Waldes fand ich Ruhe und Geborgenheit. Ich konnte mich mit der Natur verbinden und meine eigenen Bedürfnisse und Gefühle besser wahrnehmen.

Das Waldbaden half mir, meine Gedanken zu sortieren und neue Perspektiven zu gewinnen. Es war ein Ort, an dem ich einfach selbst sein konnte, ohne Druck und Erwartungen.

Waldbaden für hochsensible Frauen

Für hochsensible Frauen ist das Waldbaden besonders empfehlenswert. Die Natur bietet ihnen einen Rückzugsort, an dem sie sich von den Reizen und Belastungen des Alltags erholen können.

Im Wald können sie ihre Sinne schärfen und die Schönheit der Natur in vollen Zügen genießen.

Dies kann ihnen helfen, ihre eigene Mitte zu finden und zu innerer Ruhe und Klarheit zu gelangen.

Die Natur als Wegweiser

Während der Waldbäder spürst du bereits eine tiefe Verbundenheit mit der Natur. Du kannst dich geborgen und aufgehoben fühlen.

Die Bäume und Pflanzen werden dir das Gefühl geben zuzuhören und dir sogar Ratschläge zu geben, wenn du dir erlaubst zuzuhören.

In der Stille des Waldes findest du Antworten auf Fragen, die dich schon lange beschäftigen.

Tipps zum Waldbaden

  • Suche dir einen ruhigen Ort im Wald: Vermeide stark frequentierte Wanderwege und suche dir ein Plätzchen, an dem du ungestört sein kannst.
  • Nimm dir Zeit: Plane für dein Waldbaden ausreichend Zeit ein. Es sollte keine kurze Abwechslung sein, sondern eine bewusste Auszeit vom Alltag.
  • Schalte deine Sinne ein: Atme tief ein und nimm die Gerüche, Geräusche und Farben des Waldes wahr. Fühle den Boden unter deinen Füßen und die Sonne auf deiner Haut.
  • Lass deine Gedanken los: Konzentriere dich auf den gegenwärtigen Moment und lass deine Gedanken einfach kommen und gehen.
  • Verbinde dich mit der Natur: Umarme einen Baum, setze dich auf den Waldboden oder lege dich hin und lausche dem Rauschen der Blätter.

Waldbaden kann ein wertvoller Baustein auf deinem Weg zur Heilung sein.
Probiere es aus und lass dich von der Natur verzaubern!
Du möchtest nicht alleine gehen?
Dann ist mein Workshop im Waldbaden für dich das richtige.

Fazit: Waldbaden ist ein wertvolles Werkzeug für hochsensible Frauen, die mit Depressionen zu kämpfen haben. Es kann ihnen helfen, ihre innere Ruhe zu finden, ihre eigene Wahrheit zu erkennen und ein erfüllteres Leben zu führen.

An alle Angehörigen:

Bitte hört auf mit Ratschlägen und Floskeln. Seid einfach da, hört zu und verurteilt nicht. Unterstützt die Betroffenen bei der Suche nach professioneller Hilfe und respektiert ihre Grenzen.

An alle Betroffenen:

Du bist nicht allein. Es gibt Menschen, die dich verstehen und dir helfen können. Nimm dir Zeit für dich selbst, probiere verschiedene Dinge aus und finde deinen Weg.

Bitte beachte:

Es ist wichtig, dass du dir professionelle Hilfe suchst, wenn du mit Depressionen zu kämpfen hast.

Zitate können zwar Mut machen und hilfreich sein, aber sie ersetzen keine professionelle Therapie.

Es gibt viele verschiedene Arten von Depressionen, und was für eine Person hilfreich ist, ist es möglicherweise nicht für eine andere.

Experimentiere mit verschiedenen Dingen, um herauszufinden, was dir am besten hilft.

Du bist nicht allein!

Millionen Menschen weltweit leiden an Depressionen. Es gibt Hilfe und du musst diese Herausforderung nicht allein bewältigen.

Ich glaube an dich! Du schaffst es!

Deine Mitstreiterin Carola Baum

Du bist nicht allein auf deinem Weg. Es gibt Menschen, die dir helfen und dich unterstützen können.

Gib die Hoffnung nicht auf! Du hast die Kraft, deine Depressionen zu überwinden und ein glückliches Leben zu führen.

P.S.: Falls du magst, kannst du mir gerne von deinen Erfahrungen mit Depressionen und Waldbaden berichten. Ich freue mich immer über Feedback und Austausch.

So einfach kann Glück sein: Mit Hund und Fahrradanhänger in ein neues Abenteuer!

So einfach kann Glück sein: Mit Hund und Fahrradanhänger in ein neues Abenteuer!

So einfach war’s noch nie: Mit diesen 3 Schritten klappt’s auch mit deinem Vierbeiner im Fahrradanhänger!

 Hast du auch schon mal erlebt, wie sich dein Vierbeiner plötzlich wie ausgewechselt verhält?

So ging es mir gestern mit Rosi und einem Fahrradanhänger.

Was als simples Beratungsgespräch begann, endete in einer humorvollen und emotionalen Reise voller Erkenntnisse – und einer neuen Lieblingsbeschäftigung für Rosi!

Gestern hatte ich ein Erlebnis, das mich schmunzeln und gleichzeitig tief berühren ließ.

Es war mal wieder einer dieser Momente, in denen mir bewusst wurde, wie sehr Hunde unsere Spiegelbilder sind.

Die erste Hürde: Rosi und der Fahrradanhänger

Ich erinnere mich noch daran, wie wir vor einigen Jahren versucht haben, Rosi an den Fahrradanhänger zu gewöhnen. Stundenlanges Training, Leckerlis, Geduld… Alles ohne Erfolg. Rosi wollte einfach nicht.

Ich muss gestehen, dass ich damals etwas enttäuscht war. Irgendwie hatte ich mir vorgestellt, gemeinsame Fahrradtouren mit Rosi an meiner Seite zu unternehmen. Aber wie so oft im Leben, kommt es anders als man denkt.

Endlich Freiheit auf vier Pfoten!

Gestern hatte ich ein Erlebnis, das mich schmunzeln und gleichzeitig tief berühren lässt. Es war eines dieser Momente, die dir zeigen, wie eng Mensch und Hund verbunden sind und wie viel wir voneinander lernen können.

Rosi, meine treue Begleiterin, und ich hatten ein Beratungsgespräch zum Thema Hunde und Fahrradanhänger. Eigentlich nichts Ungewöhnliches, doch dieses Mal sollte alles anders werden.

Vor einigen Jahren hatte ich bereits versucht, Rosi an den Fahrradanhänger zu gewöhnen. Wir folgten brav den Trainingsplänen, gingen den Weg der kleinen Schritte und versuchten, sie mit Leckerlis und Lob zu motivieren. Doch Rosi war einfach nicht zu überzeugen.

Wie du vielleicht weißt, bin ich kein großer Fan von Training im klassischen Sinne – und Rosi noch viel weniger. Also ließ ich es bleiben. War mir wohl auch nicht so wichtig, dachte ich.

Spiegelbild der Seele

Während des Beratungsgesprächs beobachtete ich, wie der Kunde seinen Hund in den Anhänger locken wollte. Für den Hund war die Übung in dem Moment zu Ende als er sein Leckerli hatte.

In diesem Moment hatte ich die Erleuchtung. Mir wurde klar, dass Rosi’s Ablehnung des Fahrradanhängers ein Spiegelbild meiner eigenen Einstellung war. Ich hatte ihr etwas aufdrücken wollen, ohne ihren Willen zu respektieren.

Und Rosi, mein feinfühliger Seelenhund, hatte dies sofort gespürt. Sie spiegelte mir meine eigene Ungeduld und meinen Mangel an Überzeugung wider.

Seelenhunde - Spiegel unserer Seele

Spiegelgesetze und die Kraft der Einfachheit

In diesem Moment wurde mir klar, dass es sich wieder einmal um ein sogenanntes „Spiegelthema“ handelte. Rosi hatte mein eigenes Verhalten gespiegelt:

  1. Ich hasse es, wenn mir gesagt wird, wie ich was zu tun habe, und ich keinen wirklichen Sinn in der Abfolge erkenne.
  2. Ich liebe es aber, wenn es einfach ist und einfach so passiert 😉 auch, wenn ich gar nicht weiß, wie das nun zustande kam – einfach machen.

Rosi hatte genau diese beiden Punkte zum Ausdruck gebracht und einfach gemacht. Ohne Druck, ohne Zwang, einfach aus purem Instinkt und das lesen meiner Gedanken.

Einfach mal machen – die wahre Magie

Plötzlich, wie aus dem Nichts, geschah etwas Unglaubliches. Rosi, die sonst alles mit Argusaugen beobachtet, stand auf und legte sich wie selbstverständlich in den Fahrradanhänger des Kunden.

Ich konnte es kaum glauben! Da war es: die Lösung, die so einfach war und doch so lange auf sich hatte warten lassen.

In diesem Moment wurde mir klar: Die wahre Magie liegt im „einfach mal machen“. Ohne Druck, ohne Erwartungen, einfach aus dem Bauchgefühl heraus.

Rosis Botschaft: „Einfach machen!

Rosi konnte gar nicht genug davon bekommen, im Anhänger zu liegen. Sie wollte mir einfach zeigen: „Guck mal, Mama! So einfach geht’s!“

In diesem Moment war mir klar: Rosi ist mein Spiegelbild. Sie zeigt mir meine eigenen Blockaden und Ängste – und erinnert mich gleichzeitig daran, wie einfach das Leben sein kann, wenn wir uns von Zwängen und Erwartungen lösen.

Die Kraft der Gedanken und die Liebe zum Hund

Rosi und ich sind Seelenverwandte. Wir lieben es, die Dinge einfach anzugehen und uns nicht von Zweifeln oder negativen Gedanken bremsen zu lassen.

Ihre Aktion im Beratungsgespräch war ein Geschenk an mich. Sie zeigte mir, dass es manchmal reicht, loszulassen und zu vertrauen.

Danke, Rosi, für diese wertvolle Lektion!

Zusammenfassende Gedanken

Diese Geschichte zeigt uns einmal mehr, wie wichtig es ist, auf die Bedürfnisse unserer Hunde zu achten und sie als eigenständige Individuen zu respektieren.

Mit Geduld, Liebe und einem offenen Herzen können wir lernen, die Welt aus ihrer Sicht zu sehen und gemeinsam die schönsten Abenteuer erleben.

Also trau dich, vertraue auf die Kraft der Gedanken und genieße die Leichtigkeit des „einfach mal machens“.

Du und dein Hund werdet es lieben!

Fazit:

Manchmal müssen wir einfach loslassen und den Dingen ihren Lauf lassen. So wie Rosi und ich. Mit einem Lächeln im Gesicht und offenem Herzen können wir die schönsten Abenteuer erleben – ganz ohne Druck und Zwang.

P.S.: Hast du auch schon mal solche „Spiegelmomente“ mit deinem Hund erlebt? Ich freue mich auf deine Kommentare!