Lerne dich und deine Bedürfnisse kennen und entspann dich
Achtsamkeit und Meditation – einfach und alltagstauglich
„Meditieren ist besser als nichts zu tun…“ – den Spruch finde ich sehr schön. Aber so ganz gar nichts tun ist es ja auch nicht. Du nimmst dir Zeit für dich selbst, um dir einen Kurzurlaub für die Seele zu gönnen und deinen Alltag entspannter meistern zu können.
Verbesserung der Konzentration
Förderung von gesundem Schlaf
Stressreduktion
Entspannung
Zeit für dich
Innere Ruhe und Gelassenheit
Bewussteres Erkennen vom Hier und Jetzt
Gespür für die eigenen Bedürfnisse
Förderung der telepathischen Fähigkeiten
Du fühlst dich erfrischt und leichter
Genieße das Hier und Jetzt – oft leichter gesagt als getan. Aber mit ein bisschen Übung ist das kein Hexenwerk. Auch gerade, wenn du von einem Termin zum nächsten hechelst, solltest du dir Wert sein, dich auch um dich selbst zu kümmern.
Jeden Tag kannst du dir mit Achtsamkeit und einer geschulten Wahrnehmung eine kleine Auszeit vom Alltag nehmen und neue Energie tanken, den Moment genießen lernen und in innerer Harmonie leben.
Meditation als Weg in die Achtsamkeit
Meditieren wird oft einfach so als Entspannungsmaßnahme empfohlen. Dabei ist es sehr viel intensiver, als man meinen möchte. Es ist eine Reise ins Unterbewusstsein.
Meditation ist im Sitzen am effektivsten und Hypnose kann im Liegen ausgeübt werden. Beides hat nichts in erster Linie mit Ausruhen oder Entspannen. Es ist immer eine Reise zu dir selbst. Du lernst dich besser kennen und kannst immer schneller auf deine Symptome reagieren und dich vor allem besser konzentrieren, weil Meditation bedeutet: den Fokus halten!
Linderung von Schmerzen und Blockaden
Meditation kann auch positive Auswirkungen auf deine körperliche Gesundheit haben. Studien zeigen, dass Meditation Schmerzen lindern, die Schlafqualität verbessern und das Immunsystem stärken kann.
Blockaden machen auf Dauer krank. Werden sie nicht gelöst, kann es zu chronischen Erkrankungen führen. Mit Meditation kannst du an verdrängte Erinnerungen und Erlebnisse gelangen und so die Blockaden lösen (sprich bitte vorher mit deinem behandelnden Arzt oder Therapeuten, wenn du meditieren möchtest).
Selbstfindung und Persönlichkeitsentwicklung
Meditation kann dir helfen, dich selbst besser kennenzulernen und deine inneren Bedürfnisse zu verstehen. Indem du dich auf deine Empfindungen und Emotionen fokussierst, gewinnst du neue Erkenntnisse über dich selbst und deine Lebensweise.
Du lernst besser mit Stress umzugehen und kannst in Stresssituationen dennoch entspannen. In der Achtsamkeit lernst du auf dich selbst zu achten. Ziel wird es dabei sein, dass du dich nicht konzentrieren brauchst, sondern einfach da bist, im Hier und Jetzt.
Meditation: Ein Weg der Selbsterkenntnis
In der Meditation geht es nicht darum, den Geist zu kontrollieren oder Gedanken auszuschalten. Vielmehr geht es darum, die Gedanken zu beobachten, ohne sie zu bewerten.
Durch diese achtsame Wahrnehmung lernst du dich selbst besser kennen. Du entdeckst deine eigenen Muster, deine Bedürfnisse und deine Blockaden.
Während Meditation auf Achtsamkeit und Selbstwahrnehmung abzielt, fokussiert sich Hypnose auf die Beeinflussung des Unterbewusstseins. In der Hypnose wird ein tranceartiger Zustand induziert, um Veränderungen auf emotionaler und Verhaltens-Ebene zu bewirken.
Viele Menschen verwechseln Meditation mit Hypnose. Dabei handelt es sich um zwei völlig unterschiedliche Techniken, die verschiedene Bewusstseinszustände ansprechen.
Meditation: In der Meditation konzentrierst du dich auf deine innere Welt, deine Gedanken und Gefühle. Du beobachtest diese ohne zu werten und versuchst, einen Zustand der inneren Ruhe und Gelassenheit zu erreichen.
Hypnose: In der Hypnose hingegen begibst du dich in einen tranceähnlichen Zustand, in dem du besonders empfänglich für Suggestionen bist. Ein Hypnotiseur kann diese Suggestionen nutzen, um deine Gedanken, Gefühle und Verhaltensweisen positiv zu beeinflussen.
Hypnose vs. Meditation
Bei der Hypnose hingegen werden andere Gehirnareale angesprochen. Viele kennen es aus den Fernsehshows, wo Menschen quasi Willenlos ausgeliefert sind.
Dem ist aber ganz und gar nicht so. Du bist immer und jederzeit in der Lage zu entscheiden ob und was du sagen und tun willst!!!
Selbsthypnose setzt oft ein, wenn wir stupide Arbeiten machen oder sogar beim Autofahren, wenn wir immer und immer wieder die gleiche Strecke fahren.
Hypnose ist dieser Zustand, den wir zwischen Wach und Schlaf erreichen.
Alles, was mit Suggestion zu tun hat, ist Hypnose also auch geführte Meditationen, die dich an einen bestimmten Ort bringen oder deine Gefühle ansprechen.
Hypnose wende ich an, wenn du z.B. aufhören möchtest mit dem Rauchen oder deine Essgewohnheiten regulieren möchtest. Sprich mich gerne an und wir besprechen, wie ich dich hierbei unterstützen kann.
In diesem Beitrag werden die Unterschieden zwischen: Meditation, Hypnose, Trance und Schlaf sehr gut erklärt.
Achtsamkeit und Meditation im Alltag: Mehr als nur Entspannung
Entspannung und Stressabbau
In der Hektik des Alltags ist es wichtig, Momente der Ruhe und Entspannung zu finden. Meditation ist dafür eine hervorragende Möglichkeit. Durch gezielte Atemübungen und Achtsamkeitstechniken lernst du, deine Gedanken zur Ruhe zu bringen und Anspannungen abzubauen.
Mit der Zeit kann Meditation dir helfen, Stress abzubauen, innere Ruhe zu finden und deine Selbstheilungskräfte zu aktivieren.
Am Anfang kann das auch ganz schön anstrengend sein. Atmen und auf sich selbst hören. Es hört sich so einfach an. Probiere es aus. Ich könnte wetten, dass du zumindest irgendwelche Gedanken haben wirst. Auch das ist OK. Das wird schon.
Meine Erfahrungen mit Meditation
Mir ging es nicht anders. Irgendwelche Gedanken sind mir ständig durch den Kopf gegangen. Einfach mal abschalten? Das war ein Fremdwort für mich.
Als ich mit Meditation anfing, fand ich es sehr schwierig, ruhig zu sitzen und meine Gedanken zu beobachten. Ständig kamen neue Gedanken auf und ich fühlte mich unruhig.
Doch mit der Übung wurde es immer leichter. Ich lernte, meine Gedanken loszulassen und mich auf den gegenwärtigen Moment zu konzentrieren.
Heute ist Meditation ein wichtiger Bestandteil meines Lebens. Sie hilft mir, Stress abzubauen, gelassener zu sein und mich auf das Wesentliche zu konzentrieren.
Nachdem ich 2015 fertig war mit meiner Ausbildung zur Meditationsleiterin habe ich festgestellt, dass ich es plötzlich konnte. Seitdem kann ich viel besser schlafen und auch klarere Gedanken fassen. Es lohnt sich wirklich!
Wann ist für dich Meditation gut?
Besonders, wenn du zu denen gehören solltest, die sagen: „Ich bin dazu zu zappelig, nur so dasitzen oder liegen, da werde ich kribbelig.“
Meditation mit Hund ist Entspannung, nicht Konzentration
Alleine das nur Atmen, ganz bewusst und sich selbst dadurch anders wahrnehmen, ist befremdlich für viele Menschen. Manch einem mag es auch unangenehm sein, etwas nur für sich selbst zu tun und mit sich selbst zu beschäftigen.
Der Alltag verlangt von uns allen oft mehr als 100 % Einsatz und für uns bleibt keine Zeit übrig, weil wir am Abend dann fix und fertig sind. Aber du hast es verdient, sich zu erholen und für dich da zu sein.
Nur, wenn du gut zu dir selbst bist, für dich sorgst und dich gut behandelst, kannst du auch für andere voll da sein und hast nicht das Gefühl, ausgebrannt zu sein. Denn du kannst dich immer wieder „auffüllen“. Mit positiven Gedanken, mit kleinen Fantasiereisen oder was dir auch immer guttut. Du bist es dir selbst wert!
Meditation mit Hund: Ein besonderes Erlebnis
Meditation mit Hund kann eine schöne und tiefe Erfahrung sein. Hunde sind sehr intuitive Tiere und können die Energie ihres Menschen sehr gut spüren.
In einer Meditation mit Hund kannst du:
- Die tiefe Verbindung zu deinem Hund stärken
- Lernen, die Energie deines Hundes wahrzunehmen und zu verstehen
- Entspannen und Stress abbauen
- Die bedingungslose Liebe deines Hundes genießen
Meditation für jedermann
Meditation ist eine einfache und effektive Methode, die von jedem erlernt werden kann. Es gibt verschiedene Techniken und Übungen, die an unterschiedliche Bedürfnisse und Vorlieben angepasst werden können.
Meditation ist nicht nur etwas für Esoteriker oder Menschen mit viel Zeit. Es gibt viele verschiedene Techniken, die an die Bedürfnisse jedes Einzelnen angepasst werden können.
Meditation: Mehr als nur Entspannung
Während Meditation oft als reine Entspannungstechnik angesehen wird, bietet sie noch viel mehr. Sie kann dir helfen:
- Stress abzubauen und deine mentale und emotionale Gesundheit zu verbessern
- Deine Konzentration und Leistungsfähigkeit zu steigern
- Schlafprobleme zu lösen
- Mit Schmerzen und chronischen Erkrankungen umzugehen
- Deine Kreativität und Intuition zu fördern
- Ein tieferes Verständnis für dich selbst und deine Lebensziele zu entwickeln
Achtsamkeit im Alltag integrieren
Meditation ist ein wichtiger Bestandteil von Achtsamkeit, aber es gibt noch viele andere Möglichkeiten, Achtsamkeit in deinen Alltag zu integrieren.
Hier sind einige Ideen:
- Achte auf deine Gedanken und Gefühle.
- Nimm dir Zeit, um deine Mahlzeiten bewusst zu genießen.
- Gehe in der Natur spazieren und nimm deine Umgebung wahr.
- Führe ein Dankbarkeitstagebuch.
- Übe dich in Geduld und Akzeptanz.
Erste Schritte in die Meditation
Um mit Meditation zu beginnen, benötigst du lediglich einen ruhigen Ort und etwas Zeit für dich selbst. Du kannst im Sitzen, Liegen oder Gehen meditieren. Wichtig ist, dass du dich entspannt fühlst und dich auf deine Atmung konzentrieren kannst.
Auch wenn du nur wenig Zeit hast, kannst du von Meditation profitieren. Schon ein paar Minuten pro Tag können einen Unterschied machen.
Achtsamkeit und Meditation im Alltag – einfach und effektiv
Fange mit kurzen Meditationen von 5-10 Minuten an und steigere die Dauer allmählich.
So einfach geht’s:
- Suche dir einen ruhigen Ort, an dem du ungestört bist.
- Setze dich bequem hin oder lege dich hin.
- Schließe deine Augen oder blicke entspannt vor dir hin.
- Konzentriere dich auf deinen Atem.
- Spüre, wie die Luft in deine Nase ein- und ausströmt.
- Beobachte deine Gedanken, ohne sie zu bewerten.
- Wenn du abschweifst, lenke deine Aufmerksamkeit sanft wieder auf deinen Atem.
Anfängertipps:
- Fange mit kurzen Meditationen an. 5 Minuten sind am Anfang völlig ausreichend.
- Sei geduldig. Es braucht Zeit, um zu lernen, wie man meditiert.
- Gib nicht auf, wenn es dir mal schwerfällt. Jeder hat mal Tage, an denen die Meditation nicht klappen will.
- Versuche es mit verschiedenen Techniken. Es gibt viele verschiedene Meditationstechniken. Finde heraus, welche am besten für dich geeignet ist.
- Suche dir Unterstützung. Es gibt viele Kurse und Workshops zum Thema Meditation.
Es gibt viele verschiedene Meditationstechniken. Du kannst verschiedene Techniken ausprobieren, um herauszufinden, was am besten für dich funktioniert.
Geführte Meditationen und Meditationskurse
Es gibt viele verschiedene Möglichkeiten, Meditation zu erlernen. Du kannst online geführte Meditationen nutzen, an Meditationskursen teilnehmen oder dir von einem Meditationslehrer helfen lassen.
Meditation: Ein Geschenk für dich selbst
Meditation ist ein Geschenk, das du dir selbst machen kannst. Schenke dir Zeit für dich selbst, um zur Ruhe zu kommen, dich zu entspannen und neue Energie zu tanken.
Weitere Informationen und Unterstützung
Probiere es einfach aus und gib nicht zu schnell auf. Meiner Erfahrung nach ist es wie ein Muskel, der trainiert wird.
Ich hoffe, dieser Blogbeitrag hat dir einen Einblick in die Welt der Achtsamkeit und Meditation gegeben.
Wenn du Fragen hast oder weitere Informationen benötigst, kannst du dich gerne an mich wenden.
Alles Liebe, deine Carola
Ich wünsche dir viel Erfolg auf deinem Weg zu einem achtsameren und erfüllteren Leben!
Namasté!
P.S.: Denke daran, dass Meditation kein Ersatz für eine medizinische oder therapeutische Behandlung ist. Wenn du unter psychischen oder körperlichen Beschwerden leidest, solltest du dich an einen Arzt oder Therapeuten wenden.