So einfach war’s noch nie: Mit diesen 3 Schritten klappt’s auch mit deinem Vierbeiner im Fahrradanhänger!

 Hast du auch schon mal erlebt, wie sich dein Vierbeiner plötzlich wie ausgewechselt verhält?

So ging es mir gestern mit Rosi und einem Fahrradanhänger.

Was als simples Beratungsgespräch begann, endete in einer humorvollen und emotionalen Reise voller Erkenntnisse – und einer neuen Lieblingsbeschäftigung für Rosi!

Gestern hatte ich ein Erlebnis, das mich schmunzeln und gleichzeitig tief berühren ließ.

Es war mal wieder einer dieser Momente, in denen mir bewusst wurde, wie sehr Hunde unsere Spiegelbilder sind.

Die erste Hürde: Rosi und der Fahrradanhänger

Ich erinnere mich noch daran, wie wir vor einigen Jahren versucht haben, Rosi an den Fahrradanhänger zu gewöhnen. Stundenlanges Training, Leckerlis, Geduld… Alles ohne Erfolg. Rosi wollte einfach nicht.

Ich muss gestehen, dass ich damals etwas enttäuscht war. Irgendwie hatte ich mir vorgestellt, gemeinsame Fahrradtouren mit Rosi an meiner Seite zu unternehmen. Aber wie so oft im Leben, kommt es anders als man denkt.

Endlich Freiheit auf vier Pfoten!

Gestern hatte ich ein Erlebnis, das mich schmunzeln und gleichzeitig tief berühren lässt. Es war eines dieser Momente, die dir zeigen, wie eng Mensch und Hund verbunden sind und wie viel wir voneinander lernen können.

Rosi, meine treue Begleiterin, und ich hatten ein Beratungsgespräch zum Thema Hunde und Fahrradanhänger. Eigentlich nichts Ungewöhnliches, doch dieses Mal sollte alles anders werden.

Vor einigen Jahren hatte ich bereits versucht, Rosi an den Fahrradanhänger zu gewöhnen. Wir folgten brav den Trainingsplänen, gingen den Weg der kleinen Schritte und versuchten, sie mit Leckerlis und Lob zu motivieren. Doch Rosi war einfach nicht zu überzeugen.

Wie du vielleicht weißt, bin ich kein großer Fan von Training im klassischen Sinne – und Rosi noch viel weniger. Also ließ ich es bleiben. War mir wohl auch nicht so wichtig, dachte ich.

Spiegelbild der Seele

Während des Beratungsgesprächs beobachtete ich, wie der Kunde seinen Hund in den Anhänger locken wollte. Für den Hund war die Übung in dem Moment zu Ende als er sein Leckerli hatte.

In diesem Moment hatte ich die Erleuchtung. Mir wurde klar, dass Rosi’s Ablehnung des Fahrradanhängers ein Spiegelbild meiner eigenen Einstellung war. Ich hatte ihr etwas aufdrücken wollen, ohne ihren Willen zu respektieren.

Und Rosi, mein feinfühliger Seelenhund, hatte dies sofort gespürt. Sie spiegelte mir meine eigene Ungeduld und meinen Mangel an Überzeugung wider.

Seelenhunde - Spiegel unserer Seele

Spiegelgesetze und die Kraft der Einfachheit

In diesem Moment wurde mir klar, dass es sich wieder einmal um ein sogenanntes „Spiegelthema“ handelte. Rosi hatte mein eigenes Verhalten gespiegelt:

  1. Ich hasse es, wenn mir gesagt wird, wie ich was zu tun habe, und ich keinen wirklichen Sinn in der Abfolge erkenne.
  2. Ich liebe es aber, wenn es einfach ist und einfach so passiert 😉 auch, wenn ich gar nicht weiß, wie das nun zustande kam – einfach machen.

Rosi hatte genau diese beiden Punkte zum Ausdruck gebracht und einfach gemacht. Ohne Druck, ohne Zwang, einfach aus purem Instinkt und das lesen meiner Gedanken.

Einfach mal machen – die wahre Magie

Plötzlich, wie aus dem Nichts, geschah etwas Unglaubliches. Rosi, die sonst alles mit Argusaugen beobachtet, stand auf und legte sich wie selbstverständlich in den Fahrradanhänger des Kunden.

Ich konnte es kaum glauben! Da war es: die Lösung, die so einfach war und doch so lange auf sich hatte warten lassen.

In diesem Moment wurde mir klar: Die wahre Magie liegt im „einfach mal machen“. Ohne Druck, ohne Erwartungen, einfach aus dem Bauchgefühl heraus.

Rosis Botschaft: „Einfach machen!

Rosi konnte gar nicht genug davon bekommen, im Anhänger zu liegen. Sie wollte mir einfach zeigen: „Guck mal, Mama! So einfach geht’s!“

In diesem Moment war mir klar: Rosi ist mein Spiegelbild. Sie zeigt mir meine eigenen Blockaden und Ängste – und erinnert mich gleichzeitig daran, wie einfach das Leben sein kann, wenn wir uns von Zwängen und Erwartungen lösen.

Die Kraft der Gedanken und die Liebe zum Hund

Rosi und ich sind Seelenverwandte. Wir lieben es, die Dinge einfach anzugehen und uns nicht von Zweifeln oder negativen Gedanken bremsen zu lassen.

Ihre Aktion im Beratungsgespräch war ein Geschenk an mich. Sie zeigte mir, dass es manchmal reicht, loszulassen und zu vertrauen.

Danke, Rosi, für diese wertvolle Lektion!

Zusammenfassende Gedanken

Diese Geschichte zeigt uns einmal mehr, wie wichtig es ist, auf die Bedürfnisse unserer Hunde zu achten und sie als eigenständige Individuen zu respektieren.

Mit Geduld, Liebe und einem offenen Herzen können wir lernen, die Welt aus ihrer Sicht zu sehen und gemeinsam die schönsten Abenteuer erleben.

Also trau dich, vertraue auf die Kraft der Gedanken und genieße die Leichtigkeit des „einfach mal machens“.

Du und dein Hund werdet es lieben!

Fazit:

Manchmal müssen wir einfach loslassen und den Dingen ihren Lauf lassen. So wie Rosi und ich. Mit einem Lächeln im Gesicht und offenem Herzen können wir die schönsten Abenteuer erleben – ganz ohne Druck und Zwang.

P.S.: Hast du auch schon mal solche „Spiegelmomente“ mit deinem Hund erlebt? Ich freue mich auf deine Kommentare!