In diesem bewegenden Blogbeitrag erzähle ich dir die Geschichte einer Frau, von ihrem Weg aus der Dunkelheit der Schuldgefühle und Depressionen.
Sie teilt ihre Erfahrungen und zeigt, wie sie ihre innere Kraft entdeckte und sich selbst vergab.
Diese Frau WAR ich. Lass dich inspirieren, deine eigene Reise zur Selbstakzeptanz und Freiheit zu beginnen!
„Du bist stärker als du denkst.“ – Unbekannt
Die Kraft der Selbstvergebung: Ein Weg aus der Dunkelheit
Wie lange willst du dir noch Schuldgefühle einreden lassen? Was muss passieren, damit du aus dem Gefängnis deiner eigenen Gedanken ausbrichst und das Steuer deines Lebens in die Hand nimmst?
Heute möchte ich dir meine Geschichte erzählen – eine Geschichte, die wie ein Lichtstrahl in der Dunkelheit zeigt, dass es nie zu spät ist, das Ruder herumzureißen und frei zu leben.
Kindheit und Schuldgefühle
Schon als kleines Mädchen wurde ich mit einer schweren Last beladen – der Schuld für alles Elend auf der Welt. Das Versagen meiner Eltern und das Scheitern ihrer Ehe wurden wie Schatten auf mich projiziert. Ich glaubte ihnen und ließ zu, dass diese Schatten meine Seele verdunkelten. Bereits in jungen Jahren entwickelte ich Depressionen, die wie ein Sturm in meinem Inneren wüteten.
Meine Hilfeschreie wurden oft nicht ernst genommen. „Die will doch nur Aufmerksamkeit“ oder „Das kann nicht sein“ – solche Sprüche hinterließen Narben auf meinem Herzen, wie ein Brenneisen, das die Haut durchdringt.
Ich bin es nicht wert und habe es nicht verdient
Im Laufe der Jahre wuchs mein Schuldenberg an Schuldgefühlen, und ich fühlte mich, als würde ich unter einem erdrückenden Berg von Steinen begraben.
Ich entschied mich, nichts mehr zu fühlen, um den Schmerz zu vermeiden. Zurück blieben Einsamkeit, tiefe Traurigkeit und ein Leben im Nebel, in dem ich mich verloren fühlte.
„Das Glück deines Lebens hängt von der Qualität deiner Gedanken ab.“ – Marcus Aurelius
Der Weg zur Hilfe
Hilfe zur Selbsthilfe war etwas, das ich früh lernen musste. Doch ich wollte nicht leben und zog Unfälle an, die wie verzweifelte SOS-Signale in einem stürmischen Meer waren. So viele Jahre kämpfte ich, um aus diesen Schuldgefühlen auszubrechen, ohne zu wissen, dass sie der Grund für mein Leben im Nebel waren.
Erst Anfang 2017 fand ich „durch Zufall“ eine Ärztin, die wie ein Licht in der Dunkelheit erschien. Sie erkannte: „Hmmm, da stimmt was nicht…“ Sie überwies mich in eine Klinik. An diesem Tag sollte ich eigentlich meinen Abschied planen, doch stattdessen wurde ich neu geboren – wie ein Phönix, der aus der Asche emporsteigt.
Der Wendepunkt
Am Montag nach meiner Aufnahme in die Klinik wurde ich gefragt, ob ich denn nicht gelesen hätte, was auf dem Zettel stand. In meinem Zustand konnte ich weder lesen noch schreiben. Der behandelnde Psychiater überwies mich an eine Tagesklinik, und ich fühlte instinktiv, dass dies meine Rettung sein würde – ein rettender Anker in einem tosenden Ozean.
In der Akutgruppe verbrachte ich vier Wochen, in denen ich kaum sprach und oft einschlief. Doch dann wechselte ich die Gruppe und wurde ermutigt, an Aktivitäten teilzunehmen. Endlich fand ich mein Lachen wieder und konnte sein, wie ich bin – ohne Masken, wie ein Schmetterling, der aus seinem Kokon schlüpft.
Die Entdeckung meiner Superkräfte
Ich beschloss, nach meiner Zeit in der Klinik zu lernen, wie ein Mensch funktioniert. Obwohl ich immer noch Schwierigkeiten hatte, bat ich die Sozialbetreuerin, mich zu Studiengängen anzumelden und eine Reha zu beantragen. Ich war entschlossen, mich zu finden!
Die Studiengänge „Allgemeine Psychologie“ und „Lifecoaching“ absolvierte ich in einer Geschwindigkeit, die kaum zu überbieten war. Trotz meiner Herausforderungen entdeckte ich, dass meine Beharrlichkeit und Willenskraft keine Schwächen, sondern Superkräfte waren – wie ein unaufhaltsamer Fluss, der seinen Weg findet, egal wie viele Steine ihm im Weg liegen.
Der Weg zur Selbstakzeptanz
Eine Zwiebelschicht nach der anderen durfte transformiert werden. Heute bin ich eine selbstbewusste Frau, die sich selbst vergeben hat und sich immer wieder neu entdeckt. Ich habe gelernt, auf meinen Körper zu achten und die Signale zu erkennen, wenn ich in die falsche Richtung laufe. Ich weiß, dass ich es wert bin, mich selbst so anzunehmen, wie ich bin – ohne Masken und so authentisch, wie es gerade geht.
„Verändere deine Gedanken, und du veränderst deine Welt.“ – Norman Vincent Peale
Du schaffst das auch!
Wenn ich es geschafft habe, kannst du es auch! Lass uns gemeinsam die nächsten Schritte gehen in eine Zukunft ohne Schuldgefühle. Du bist nicht allein auf diesem Weg – wir sind zusammen auf dieser Reise, und das Licht am Ende des Tunnels wartet auf dich.
Glaub an dich selbst, denn du bist stärker, als du denkst. Es ist Zeit, die Ketten der Vergangenheit abzulegen und in ein neues Leben voller Hoffnung und Selbstliebe zu treten. Du bist es wert!
Ich bin für dich da:
- Gemeinsam auf der Reise zur Heilung
- Das Licht am Ende des Tunnels
- Unterstützung auf deinem Weg zur Selbstfindung
- Verborgene Themen aufdecken und heilen
Die Suche nach dem wahren Grund
Ich habe als Kind schon sehr gerne geschrieben und konnte vieles verarbeiten, was ich erlebt hatte. Im Laufe der Jahre und während meiner eigenen Heilreise habe ich immer wieder erlebt, dass Zusammenhänge oft nicht klar sind und ein „um die Ecke denken“ zum Ziel führt.
Schuldgefühle und finanzielle Freiheit
So lange habe ich mich mit dem Money Mindset auseinandergesetzt, weil ich anderen geglaubt habe. Bis ich herausgefunden habe, dass das nicht der Grund für meinen finanziellen Mangel ist. Aber wo ansetzen?
Als ich über die Schuldgefühle und den Schuldenberg geschrieben habe, ist es mir wie Schuppen von den Augen gefallen: Das ist der Grund für meine Situation.
Einen echten Mangel habe ich ja eigentlich nicht, und dennoch wuchs mein Schuldenberg. Deshalb bin ich an diesen Ort gezogen und durfte dieses Thema noch einmal durch ein Impuls Gespräch aufdecken und mein eigenes Thema damit endgültig heilen.
Die Rolle der „Arschengel“ in unserem Leben
Übrigens: Alles, was uns triggert und etwas in uns auslöst, ist in uns noch nicht geheilt. Vielleicht kennst du den Begriff „Arschengel“, der von Robert Betz erfunden wurde. Das sind die Menschen, die uns eigentlich Energie rauben, aber sie zeigen uns, was wir in uns noch nicht geklärt haben.
Schritte in eine Zukunft ohne Schuldgefühle
Ich hoffe, dir hat dieser Blogbeitrag Mut gemacht und Hoffnung gegeben.
Lass mich gerne wissen, welche Erfahrungen du in deinem Leben gesammelt hast, wie du mit Herausforderungen umgehst und was dich immer wieder aufstehen lässt.
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Danke für deine Aufmerksamkeit und dein Interesse.
Wenn ich es geschafft habe, kannst du es auch! Lass uns gemeinsam die nächsten Schritte gehen in eine Zukunft ohne Schuldgefühle.
Du bist nicht allein auf diesem Weg – wir sind zusammen auf dieser Reise, und das Licht am Ende des Tunnels wartet auf dich.
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