Dieser Blogbeitrag enthält eine Anleitung zum Aufbau eines zuverlässigen Rückrufs bei Hunden. Er erklärt die einzelnen Schritte, von der Wahl des Signals bis zur Generalprobe in freier Wildbahn, und gibt hilfreiche Tipps für die Praxis.
Vergiss starres Training! Ich zeige dir, wie du mit Liebe, Verständnis und gegenseitigem Vertrauen eine tiefe Bindung zu deinem Hund aufbaust – ganz leicht und voller Freude!
Wünschst du dir einen Hund, der auf Zuruf zu dir kommt, egal welche Ablenkung gerade lockt?
Mit den richtigen Tipps und etwas Übung kann auch dein Vierbeiner lernen, zuverlässig auf dein Signal zu reagieren.
In diesem Blogbeitrag zeige ich dir, wie du den Rückruf mit deinem Hund Schritt für Schritt aufbauen kannst.
Viele Hundehalter kennen das Problem: Der Hund hört zwar aufs Wort, aber so richtig glücklich wirkt er dabei nicht.
Ist es nicht an der Zeit, umzudenken?
Weg vom starren Training, hin zu einer liebevollen Beziehung, die auf gegenseitigem Vertrauen und Verständnis basiert.
Dein WARUM ein zuverlässiger Rückruf
Das Ziel ist, dass dein Hund auf ein Signal hin auf dem direkten Wege zur dir kommt und auf weitere Anweisungen wartet.
Wünschst du dir nicht auch einen Hund, der zuverlässig zurückkommt, wenn du ihn rufst?
Stell dir nur mal vor, ihr schlendert so in der Gegend herum und du siehst einen Radfahrer kommen oder Kinder oder andere Hunde oder was auch immer.
Ganz lässig gibst du dein Signal und es wirkt, als hätte dein Hund nur darauf gewartet, dass du ihn endlich rufst.
Egal was er gerade macht, er hört umgehend auf damit und sprintet auf dich zu und du hoffst, dass seine Bremse funktioniert.
NICHTS kann ihn jetzt noch aufhalten und davon abhalten zu dir zurückzukommen – Wow.
ATMEN, dass muss kein Traum bleiben und heute verrate ich dir meine Starter Tipps zum zuverlässigen Rückruf.
Ich wünsche dir und deinem Hund maximal viel Freude beim Spielen, ähm Üben, ähm Üben spielen.
Warum Beziehung statt Training?
- Training kann zu Stress und Frustration führen. Hunde sind keine Maschinen, sondern sensible Lebewesen. Ständiges Befehlen und Korrigieren kann zu Angst und Unsicherheit führen.
- Eine tiefe Verbindung schafft gegenseitiges Vertrauen. Wenn du deinen Hund wirklich verstehst und er dich, entsteht eine unzerbrechliche Bindung.
- Spaß und Freude stehen im Vordergrund. Das gemeinsame Erleben und Lernen mit deinem Hund sollte Freude bereiten, statt zum Pflichtprogramm zu werden.
Wie baue ich eine tiefe Beziehung zu meinem Hund auf?
- Lerne die Bedürfnisse deines Hundes kennen. Beobachte sein Verhalten, seine Körpersprache und seine Vorlieben. Was macht ihn glücklich und was verunsichert ihn?
- Kommuniziere klar und liebevoll. Verwende eine ruhige Stimme, positive Körpersprache und verständliche Signale. Vermeide Drohungen und Strafen.
- Verbringe Zeit mit deinem Hund in entspannter Atmosphäre. Gemeinsame Spaziergänge, Spielen im Garten oder einfach Kuscheln auf dem Sofa stärken eure Bindung.
- Sei geduldig und verstehe, dass jeder Hund seinen eigenen Lernrhythmus hat. Setze keine unrealistischen Erwartungen und gib deinem Hund Zeit, sich zu entwickeln.
Mit diesen Tipps und etwas Einfühlungsvermögen kannst du eine tiefe Beziehung zu deinem Hund aufbauen, die euch ein Leben lang begleiten wird.
Vergiss nicht:
- Training kann ein Teil der Beziehung sein, sollte aber niemals im Vordergrund stehen.
- Es geht darum, deinen Hund zu verstehen und ihm Liebe und Respekt entgegenzubringen.
- Die gemeinsame Zeit mit deinem Hund sollte Spaß machen und Freude bereiten.
Gemeinsam mit deinem Hund eine tiefe und erfüllende Beziehung aufbauen – das ist es, was wirklich zählt!
Voraussetzungen für einen zuverlässigen Rückruf
Die Voraussetzungen dafür sind, dass du dir vorher bereits Gedanken machst, welche Signale du verwenden möchtest.
Möchtest du ein Handsignal verwenden oder ein Wortsignal?
Das solltest du ohne Hund schon mal „trocken“ probieren, damit du dich damit wohl fühlst, sobald dein Hund damit konfrontiert wird.
Bitte bedenke, dass ein gebrülltes „HIER“ in einem Wohngebiet vielleicht nicht die schlauste Wahl ist und dass ein NUR Sichtzeichen oft auch nicht ausreicht, wenn dein Hund ein Schnüffler ist.
Du benötigst also schon vor deinem ABRUFSIGNAL die Aufmerksamkeit deines Hundes.
Denke auch daran, dass dein Hund vielleicht mal weiter als 5 Meter von dir entfernt das Signal noch wahrnehmen können sollte.
Also muss dein Sichtsignal auch erkennbar sein.
Besonders gut, um das auszuprobieren, eignen sich Kinder.
Wenn du keine eigenen hast, kannst du dir vielleicht ein von deiner Freundin „ausleihen“.
Das Spiel heißt: „Rate mal, was du jetzt tun sollst?“
Du sagst es dem Kind natürlich vorher nicht.
Du willst dich ja schließlich auf das Training mit deinem Hund vorbereiten und ihn nicht verwirren, indem du falsche Signale gibst.
Das Kind ist beschäftigt, deine Freundin hat mal einen freien Nachmittag und dein Hund bekommt ein gut vorbereitetes Frauchen, dass weiß, wie die Signale beim Gegenüber ankommen 😉
Zusammenfassung: für einen zuverlässigen Rückruf
Bevor du mit dem Training beginnst, solltest du einige Voraussetzungen schaffen:
- Wähle ein Signal: Entscheide dich für ein Wort- oder Handsignal, das du verwenden wirst.
Wähle ein Wort („Komm, Schnucki!“) oder eine Handbewegung (Piratengruß!), die so einzigartig ist, dass dein Hund sie garantiert von „Bello hier“ unterscheiden kann. - Sorge für Aufmerksamkeit: Dein Hund muss dich wahrnehmen, bevor du ihn rufen kannst. Übe daher zunächst ein Aufmerksamkeitssignal.
Aufmerksamkeitstango: Bringe deinem Hund bei, dich wie den tollsten Leckerli-Automaten der Welt zu fixieren, sobald du dein Aufmerksamkeitssignal gibst („Schau mal, Leckerlis regnen!“). Das ist nur am Anfang wichtig, wenn dein Hund noch nicht gelernt hat, dass es Spaß macht mit dir zu Üben. - Verwende positive Verstärkung: Belohne deinen Hund ausgiebig, wenn er auf dein Signal reagiert.
Vergiss Strafe und Frust! Belohne deinen pelzigen Freund mit Lob, Streicheleinheiten oder der ultimativen Belohnung: Leckerlis! So wird der Rückruf zum Highlight seines Tages. - Sei geduldig: Der Aufbau eines zuverlässigen Rückrufs erfordert Zeit und Übung.
Der Weg zum perfekten Rückruf ist ein Marathon, kein Sprint. Also genieße die Reise und gib nicht gleich auf, wenn dein Vierbeiner mal auf Abwegen ist.
Das kannst du übrigens mit anderen Tricks genauso machen.
Vorbereitung ist der halbe Erfolg
Die Vorbereitung mit deinem Hund könnte folgendermaßen aussehen:
Fangen wir bei dem Aufmerksamkeitssignal an.
Du nimmst jeweils ein Futterstück in jede Hand (bei der Vorbereitung mit dem Kind, kannst du natürlich ein Gummibärchen verwenden).
Dann hältst du deinem Hund (Kind) die Hand entgegen, während du vor ihm sitzt oder hockst oder was dir auf Dauer besser gefällt und auch durchführbar ist.
Die Hände dürfen ruhig ca. 10 -20 cm entfernt voneinander sein, dein Hund wird irgendwas versuchen um an den Leckerbissen zu gelangen.
Bitte reiß dich zusammen und benutze jetzt kein Abbruchsignal auch, wenn dein Hund seine Pfötchen zum Einsatz bringt.
Sobald dein Hund sich von einer Hand zur nächsten wendet, gibst du ein LOBSIGNAL Prima oder gut gemacht und er bekommt das Futter von der Hand, der er sich gerade zuwenden will bzw. die weiter von ihm entfernt ist.
Probiere das gerne mal aus, denn das ist etwas abhängig davon, wie dein Hund so drauf ist.
Wenn du das ein paar Mal wiederholt hast, wird sich dein Hund wahrscheinlich hinsetzen und dich ansehen, das ist der Moment, indem du das AUFMERKSAMKEITSSIGNAL einführst.
Das kann ein „Guck mal“, „ey Fluffy“, „Pusteblume“ oder einfach der Name deines Hundes sein.
Es soll ja lediglich seine Aufmerksamkeit zu dir bringen, bevor du ihm ein KOMMANDO gibst.
Übung macht den Meister
Super next Step
Du kannst diese Aufmerksamkeitsübung jetzt GENERALISIEREN, d.h., du übst das bei jeder Gelegenheit und in jeder Situation.
ABER ACHTUNG: Das ist jetzt sehr wichtig.
Du musst 100 € verwetten, dass du seine Aufmerksamkeit tatsächlich bekommst.
Wenn du nicht achtsam genug im Aufbau bist, wird der Abruf bei Ablenkungen jeglicher Art umso schwieriger.
Du siehst, wie wichtig jetzt diese Kleinigkeiten sind, damit der Abruf auch bei Reh oder Hasen Sichtung ist.
Belohnung für einen zuverlässigen Rückruf
So, das hat geklappt und dein Hund guckt dich JEDESMAL erwartungsvoll an, wenn du dein Aufmerksamkeitssignal sagst.
Es ist selbstverständlich, dass es IMMER eine Belohnung (wie auch immer die aussieht für deinen Hund) gibt.
Es kann ein Spiel sein, oder dass er das weitermachen darf, wovon du ihn gerade abgehalten hast oder ein besonderes Leckerchen.
Du gehst auch nicht arbeiten, weil dein Chef so nett ist, sondern weil du deine Belohnung am Ende des Monats bekommst.
Dein Vermieter überlässt dir die Wohnung nicht, weil du so ein nettes Persönchen bist, sondern weil er die Belohnung am Anfang des Monats bekommt.
Also sei nicht geizig und stell dir vor, dein Chef gibt dir hin und wieder einfach so einen Bonus, wie auch immer der sein mag.
Oder dein Vermieter verzichtet freiwillig auf regelmäßige Mieterhöhungen oder ist immer zur Stelle, wenn mal etwas Defekt ist usw.
Du siehst worauf ich hinaus will.
Feiere eure Erfolgserlebnisse
OK, es geht weiter
Du kannst gerne wieder eine Hilfsperson zur Unterstützung engagieren.
Diese Person spielt mit deinem Hund und du machst dein perfekt aufgebautes Aufmerksamkeitssignal.
ATMEN, was macht dein Hund?
Er wendet sich dir zu!!!
Bähm, wat für`ne Show!!!
Party (idealerweise nicht die Hilfsperson), sondern DU feierst jetzt mit deinem Hund und zauberst die Mega Belohnung aus der Tasche.
ACHTUNG: Hilf deinem Hund und instruiere deine Hilfsperson zunächst nicht ganz so wild zu spielen oder sofort das Spiel zu unterbrechen, wenn es für deinen Hund NOCH zu schwer sein sollte.
Wiederhole das ein paar Mal und achte darauf, dass dein Hund stets ein Erfolgserlebnis hat.
Sollte es mal nicht klappen, fang nochmal von vorne an.
Natürlich kannst du jetzt viel schneller durch die einzelnen Schritte im Aufbau wandern.
Schritt-für-Schritt-Anleitung
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Das Aufmerksamkeitssignal
Beginne damit, deinem Hund ein Aufmerksamkeitssignal beizubringen. Das kann ein Wort wie „Schau“ oder „Guck mal“ sein, aber auch eine Handbewegung wie ein Fingerschnipsen.
- Halte deinem Hund ein Leckerli vor die Nase.
- Sobald er dich ansieht, gib ihm das Leckerli und sag gleichzeitig dein Aufmerksamkeitssignal.
- Wiederhole diese Übung mehrmals an verschiedenen Orten und mit unterschiedlichen Ablenkungen.
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Das Rückrufsignal
Sobald dein Hund zuverlässig auf dein Aufmerksamkeitssignal reagiert, kannst du das Rückrufsignal einführen.
- Wähle ein Wort wie „Komm“ oder „Hier“.
- Entferne dich von deinem Hund in geringer Entfernung.
- Gib dein Aufmerksamkeitssignal und sobald er dich ansieht, sagst du dein Rückrufsignal.
- Wenn er zu dir kommt, belohne ihn ausgiebig mit Leckerlis, Spielzeug oder Lob.
- Steigere die Entfernung schrittweise, wenn dein Hund das Signal gut verstanden hat.
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Ablenkung und Generalprobe
Übe den Rückruf an verschiedenen Orten und mit unterschiedlichen Ablenkungen. So gewöhnt sich dein Hund daran, auch in schwierigen Situationen auf dein Signal zu reagieren.
- Beginne in einer ruhigen Umgebung und steigere den Schwierigkeitsgrad nach und nach.
- Übe im Park, im Wald oder auf dem Hundeplatz.
- Lasse andere Menschen oder Hunde in der Nähe sein.
- Wenn dein Hund in allen Situationen zuverlässig auf dein Signal reagiert, kannst du eine Generalprobe in freier Wildbahn durchführen.
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Tipps für den zuverlässigen Rückruf
- Sei immer positiv: Verwende niemals Strafe oder negative Verstärkung beim Rückrufstraining.
- Halte die Trainingseinheiten kurz und abwechslungsreich.
- Sorge dafür, dass dein Hund Spaß am Training hat.
- Übe regelmäßig, auch wenn dein Hund den Rückruf schon gut beherrscht.
- Sei geduldig und gib nicht gleich auf, wenn es mal nicht klappt.
Fazit
Mit etwas Geduld und den richtigen Methoden kannst du deinem Hund einen zuverlässigen Rückruf beibringen. So genießt du mehr Sicherheit und Freiheit im Alltag mit deinem Vierbeiner.
Ich freue mich auf deine Kommentare und Fragen!
Mit diesen Tipps und etwas Humor wird der Rückruf deines Hundes zum Kinderspiel. So genießt ihr zusammen mehr Sicherheit und vor allem jede Menge Spaß im Alltag!
Und vergiss nicht: Lachen und Spaß machen das Training zu einem unvergesslichen Erlebnis für dich und deinen Vierbeiner!
In diesem Blogbeitrag habe ich dir die Grundlagen für den Aufbau eines zuverlässigen Rückrufs bei Hunden gezeigt.
Wenn du mehr wissen willst über Spiegelthemen, Seelengespräche oder Beziehungsaufbau, melde dich gerne bei mir.
So mache ich das mit Rosi
Zuverlässiger Rückruf ist das Thema und das habe ich nicht vergessen und jetzt geht es los.
Du erinnerst dich an den Anfang?
Dein Abrufsignal hast du dir ausgedacht?
Also, ich verrate dir meine und JA, ich habe tatsächlich mehrere.
„Komm schnell“: Das ist mein Wortsignal.
„der Adler“: Das ist eine Geste, die ich bei Bedarf mit beiden Armen ausführe und so aussieht: Beide Arme werden zur Seite ausgestreckt und dann zum Brustkorb in Einladender Weise geführt. Ich wiederhole es, bis Rosi fast bei mir ist.
Manchmal verbinde ich auch beide Signale, so wie es gerade passt.
Auch diesen Teil des Aufbaus kannst du etliche Male wiederholen, bis es zu 99 % klappt.
Denk immer an die 100 €, die du verwetten würdest, weil du weißt, dass es klappt.
Zuverlässiger Rückruf: Ein schönes Spiel
Eine weitere tolle Übung, die du mit der ganzen Familie spielen kannst ist folgende:
Jeder hat ein Spielzeug oder am Anfang noch besser Futter in greifbarer Nähe.
Ihr sprecht euch vorher ab, wer wann den Hund ruft und auf welche Art.
Idealerweise kannst du das auch wieder mit den Kindern deiner Freunde oder Nachbar und den Gummibärchen üben.
Dann ruft der erste den Hund und er bekommt seine Belohnung, dann ruft der nächste und der Hund bekommt die Belohnung IMMER von dem, der gerufen hat.
Wenn du das zu zweit machst, musst du aufpassen, dass dein schlauer Hund kein Ping Pong daraus macht.
Einige 4 Beiner haben das schnell raus und dressieren dann ihre Menschen.
Also, sei schlauer und bestimme selbst die Spielregeln.
Zuverlässiger Rückruf: Generalprobe
Sodele, jetzt geht es in die freie Wildbahn.
Dein Hund befindet sich zunächst in unmittelbarer Nähe zu dir und du spielst mit ihm ABRUFEN.
JA, es ist das tollste auf der Welt zu dir zu kommen, weil du der Superste Mensch für deinen Hund bist und er es gar nicht abwarten kann bei dir anzukommen.
Dann darf er sich das PRIVILEG des FREILAUFENS immer mehr verdienen, weil du absolut sicher bist, dass er IMMER auf Signal zu dir zurückkommt.
Du hast es so aufgebaut, dass es ein REFLEX geworden ist, dem er einfach nicht wiederstehen kann.
JE MEHR SPASS IHR BEIM ABRUFEN HABT, DESTO ZUVERLÄSSIGER IST DER RÜCKRUF!
Krass oder?
So und jetzt noch eine Gretchenfrage.
Muss sich der Hund vor dir absetzen, wenn er angerannt kommt?
NEIN!
Also stell dir vor dein Mittagessen (du bist in dem Fall das Mittagessen) steht auf dem Tisch.
Du möchtest da ganz schnell hin und endlich anfangen es zu verspeisen ABER du musst erst noch die Hände waschen, einen Stuhl besorgen, Besteck hast du vergessen und irgendein Vollpfosten hat einen Zaun davor aufgebaut.
So kannst du dir das vorstellen.
Dein Hund will unbedingt zu dir und freut sich einen Kullerkeks, du stehst da und sagst „sitz“.
Was meinst du, wie oft er noch freudig zu dir kommt?
Sollte dein Hund sich von alleine hinsetzen ist, dass was Anderes, dass darf er selbst entscheiden.
Es soll vor allem Spaß machen.
Maximal Freude und Spaß beim Üben spielen
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