Mein Kopfkino: Wenn Zeichen plötzlich laut werden
Ich bekomme viele meiner Impulse im Halbschlaf, da, wo der Verstand noch nicht ganz wach ist und die Seele noch nicht wieder im Alltag versunken.
Oft ist es nur ein Wort, das einfach so in meinem Kopf auftaucht. So wie heute Morgen: Development. Und kurz darauf lief Elton John im Radio – Therapy.
In solchen Momenten weiß ich: Das ist kein Zufall.
Und ich weiß auch: Es ist wieder Zeit, etwas zu teilen, das lange reifen musste.
Dieser Text ist für dich, wenn du manchmal glaubst, mit dir stimmt etwas nicht.
Wenn du das Gefühl hast, irgendwie neben der Spur zu laufen, obwohl du doch schon so viel an dir gearbeitet hast.
Vielleicht glaubst du, depressiv zu sein. Vielleicht wurde dir sogar eine Diagnose gegeben. Oder vielleicht zeigt dir dein Tier Symptome, die sich einfach nicht einordnen lassen.
Und genau darum geht es hier:
👉 Was, wenn dein scheinbarer Rückschritt ein Entwicklungsschritt ist?
👉 Was, wenn dein Tier dir etwas zeigt, das du selbst gerade nicht sehen kannst?
👉 Und was, wenn „Depression“ manchmal einfach nur der Schmerz des Wandels ist?
Ich nehme dich mit auf eine Reise durch meine Erfahrungen mit Aufstiegssymptomen, tiefer Transformation – und den Botschaften, die uns durch Tiere, Musik und scheinbare Zufälle erreichen.
Ohne rosa Brille, aber mit offenem Herzen.
Bereit? Dann lass uns losgehen.

Disclaimer – Wichtig vorab:
Ich stelle die Schulmedizin keinesfalls in Frage. Wer ernsthaft krank ist, braucht selbstverständlich zunächst eine medizinische Grundversorgung, das ist unabdingbar und lebenswichtig!
Doch ich weiß auch, dass die Schulmedizin oft an ihre Grenzen stößt, weil sie den Menschen aus einer oft sehr einseitigen Perspektive betrachtet.
In erster Linie teile ich hier meine eigenen Erfahrungen und meinen Weg.
Mein Ansatz ergänzt das, was du vielleicht schon kennst, und lädt dich ein, auch hinter die Symptome und Diagnosen zu schauen, mit offenem Blick und Herz.
Zweifel & Stolpersteine: Warum ich mir selbst oft im Weg stehe
Wie du an der einen oder anderen Stelle schon mitbekommen hast, glaube ich an Zeichen und Botschaften, auch wenn es mir ab und zu wirklich schwerfällt.
Aber ich weiß auch genau, warum ich mir oft selbst im Weg stehe. Mehr braucht es manchmal nicht, um festzuhängen.
Ja, ich habe immer wieder Zweifel. Besonders, wenn die Reaktionen ausbleiben, die ich erwarte. Das frustriert. Manchmal sogar richtig.
Doch tief in mir weiß ich, dass etwas Besseres auf mich wartet.
Meine größte Herausforderung? Das Loslassen. Und im Vertrauen bleiben, auch wenn ich gerade wieder vom Universum geprüft werde.
Und dann, wenn ich es endlich schaffe loszulassen, passiert Magic.

Was sind Aufstiegssymptome?
Ok, schauen wir mal tiefer und finden heraus, welche Symptome so ein Aufstieg überhaupt mit sich bringen kann:
Typische körperliche Symptome sind zum Beispiel Müdigkeit, Erschöpfung und eine emotionale Achterbahn – von einem Tag auf den anderen, von Hoffnung zur Verzweiflung. Boah, ist das anstrengend, ich kann dir das sagen…
Seelisch sieht es ähnlich turbulent aus: Rückzug, Sinnkrise, emotionale Leere.
Und jetzt verstehst du vielleicht auch, warum sich das alles so verdammt nach Depression anfühlen kann.
Ich hatte echt meine Probleme, die Unterschiede bei mir zu erkennen. Aber diese Schwere, die du spürst, könnte auch ein Zeichen für Wachstum und Aufstieg sein.

Loslassen oder festhalten? Die tägliche Magie des Vertrauens
Magic zeigt sich als kleine Momente: Ein Wort, das ich beim Aufwachen nicht mehr aus dem Kopf bekomme. Oder eine Passage aus einem Songtext.
Da ist dieses geistige Team, das higher Self, wer auch immer und die sind manchmal ganz schön witzig, denn eigentlich kann ich kaum Englisch.
Danke, liebes Universum, dass es Google Translate gibt. 😉

Ein Wort, ein Lied, die Botschaften, die mich nicht loslassen
Ich glaube an Zeichen. Und ich bin mir sicher, du hast auch schon mal ein Stoßgebet geschickt und zack, war da dieses kleine Wunder oder ein Zeichen.
Manchmal kommen diese Botschaften in Träumen, manchmal sind es Worte, die plötzlich in deinem Kopf auftauchen. Oder bei mir eben Songtexte, obwohl ich kaum Englisch kann, aber ich weiß ganz genau: Das ist jetzt für mich.
Achte mal genau drauf, was dein Bauchgefühl sagt, deine Intuition und zwar noch bevor sich dein Verstand einschaltet. Was fühlst du?
Meiner Erfahrung nach sind Zeichen, vor allem wenn sie in Träumen auftauchen oder durch dein Tier kommen, oft Rätsel. Ein Training, das dir hilft, um die Ecke zu denken, kann dir helfen, sie zu entschlüsseln.
Manche Tiere machen es sogar richtig spannend: Ich erinnere mich an ein Pferd, das ich energetisch unterstützt habe. Auf meine Frage, warum es plötzlich so schreckhaft ist, bekam ich die Botschaft: „Saskia“. Hä? Die Halterin wusste nichts damit anzufangen.
Ein paar Tage später fragte ich erneut und es hieß: „Du schaffst das schon…“ Ich schwöre, ich konnte mir das Grinsen über sein Pferdegesicht vorstellen.
Plötzlich fiel mein Blick auf eine Wasserflasche und da stand „Saskia“ drauf. Die Halterin erzählte, dass das Pferd wohl mal vor Ewigkeiten auf eine Plastikflasche getreten war… Verrückt? Ja! Aber genau so sind sie, unsere Engel auf Pfötchen.

Depression? Oder doch Aufstiegsschmerz? Mein ehrlicher Blick
Ich habe lange beobachtet und immer wieder kam der Gedanke auf: So viele Menschen glauben, depressiv zu sein, oder bekommen diese Diagnose, weil Ärzten nichts Besseres einfällt.
Ich spreche aus eigener Erfahrung. Wer ernsthaft krank ist, braucht selbstverständlich medizinische Versorgung und das stelle ich auf keinen Fall infrage.
Aber stell dir vor, deine Symptome wollen dich einfach nur aufmerksam machen:
Dass du vielleicht nicht auf deinem eigenen Weg bist…
Oder dass das, was du als Depression wahrnimmst, in Wahrheit Aufstiegsschmerz ist.
Meine eigenen Erfahrungen erinnern mich stark an Zeiten, als ich manisch-depressive Episoden hatte.
So viele Menschen glauben, depressiv zu sein, oder bekommen diese Diagnose, weil Ärzten nichts Besseres einfällt (in meinem Fall war es: „Das ist psychosomatisch. Das bilden sie sich ein…“) von klein auf.
Ich spreche aus eigener Erfahrung. Wer ernsthaft krank ist, braucht selbstverständlich medizinische Versorgung und das stelle ich auf keinen Fall infrage.
Aber stell dir vor, deine Symptome wollen dich einfach nur aufmerksam machen:
Dass du vielleicht nicht auf deinem eigenen Weg bist…
Oder dass das, was du als Depression wahrnimmst, in Wahrheit Aufstiegsschmerz ist.
Meine eigenen Erfahrungen erinnern mich stark an Zeiten, als ich manisch-depressive Episoden hatte.

Warum es Zeit braucht, bis das Herz „Ja“ sagt
Ich habe fast drei Jahre gebraucht, um mich zu diesem Blogbeitrag durchzuringen. Und kein Geringerer als Elton John hat mich heute Morgen daran erinnert, dass jetzt der richtige Moment ist, als ich seinen Song Therapy hörte.
Manches braucht eben Zeit zum Wachsen, zum Reifen und für Sichtbarkeit.
Warum ich mache, was ich mache und was meine Tiere damit zu tun haben
Als ich im Jahr 2000 meine erste Hundetrainer-Ausbildung gemacht habe, wollte ich eigentlich nur anderen ersparen, was ich mit herkömmlichen Hundeschulen erlebt hatte. Nicht, weil diese grundsätzlich schlecht sind, aber eben für so manchen Kandidaten und sein Tier nicht gemacht.
Meine kleine Schäferhündin war genauso überfordert wie ich als Hundehalterin.
Später stellte sich heraus, dass ich mich genau auf solche Sensibelchen spezialisieren sollte.
In meinen ersten Jahren bemerkte ich, dass viele Hunde Aufgaben für ihre Menschen haben. Manche tragen ihre Aufgabe schon im Namen, andere nehmen ihrem Menschen sogar etwas ab.
Das berührt mich bis heute, auch nach so vielen Jahren. Manche Tiere führen sogar Familien wieder zusammen.
Die Themen, die unsere sensiblen Tiere für uns haben, sind so unterschiedlich, wie Mensch-Hund-Teams selbst.
Deshalb ist meine Berufung nach all den Jahren immer noch spannend und wird niemals langweilig.

Dein Tier als Spiegel, Wo deine Grenzen sichtbar werden
Vielleicht hast du ein Tier, das dich an deine Grenzen bringt, obwohl du schon viel Erfahrung hast.
Ich möchte dich ermutigen, hinter die Symptome seines Verhaltens zu blicken.
Nein, es müssen keine gravierenden Auffälligkeiten sein. Vielleicht hast du einfach ein Gefühl, dass mehr hinter seinem Blick oder seinen Bewegungen steckt, auch wenn du es nicht genau greifen kannst.
Vielleicht macht dir auch der Gesundheitszustand deines Tieres zu schaffen.

Diagnosen: Nützliche Etiketten oder Gefängnisse fürs Denken?
(Tier-) Ärzte stützen sich auf Vermutungen und nehmen eine Ausschlussdiagnostik vor, damit das „Kind“ einen Namen hat, ein Etikett, an dem man sich festhalten kann.
Aber was passiert, wenn etwas einen Namen hat?
Man klammert sich daran. Und manchmal wird es sogar zur Ausrede.
Ich gebe meine Erfahrungen weiter, weil ich selbst gerne die Diagnose meines Tieres benutzt habe, um mich Themen zu entziehen.

Warum Identifikation oft hinderlicher ist als hilfreich
Als ich endlich eine Diagnose bekam, bin ich am gleichen Tag gestorben und wiedergeboren. Endlich hatte meine lange Suche ein Ende, ich konnte gezielt an mir arbeiten.
Ich arbeitete nicht nur meine Kindheit auf, sondern auch tiefe Schattenthemen und Ahnenheilung.
ABER ich übernahm auch die Verantwortung für mich und meine Gesundheit – für mich stand immer fest: Keine Medikamente. Ich wusste, woher die Depression kam und ich würde sie auch loslassen können.
Wie ich schon erwähnt habe, bin ich in die Falle getappt und fing an, mich mit der Diagnose zu identifizieren. Und das geht schneller, als man denkt.
Pass mal auf, wie oft du sagst „ich habe“ oder „ich bin“. Das sind Identifikationen, die dich festhalten können, obwohl du doch Freiheit und Heilung willst.

Kommunikation, die heilt: Wie wir aus Stolperfallen aussteigen
Wir müssen lernen, anders zu kommunizieren. Und ganz genau aufpassen, in welche Richtung wir durch ganz banale Aussagen stolpern können.
Das ist essenziell und ehrlich gesagt, eine lebenslange Aufgabe.
Entwicklung fühlt sich manchmal wie ein Rückfall an und das ist okay
Seit fast 25 Jahren begleite ich Menschen und ihre Tiere und weiß ganz genau, wie Perspektivwechsel funktioniert.
Dennoch musste ich schmerzhaft feststellen: Jeder Entwicklungsschritt hat wieder diese Aufstiegssymptome und fühlt sich fast wie eine Depression an.
Gerade die letzten Jahre haben es in sich gehabt, ich bin mir sicher, du hast das genauso gespürt.

Das besondere Schaf: Anders sein als Geschenk und Herausforderung
Du bist nicht zufällig hier gelandet.
Vielleicht hast du schon entdeckt, dass du das besondere Schaf in deiner Familie bist, der Außenseiter. Weil du anders denkst und fühlst.
Vielleicht spürst du tief in dir, dass da etwas ist, das du noch nicht wirklich greifen und benennen kannst.

Ein globaler Wandel und warum wir mehr Engel auf Pfötchen brauchen
Wir sind in einer Zeit aufgewachsen, in der ein globaler Shift stattfindet.
Es ist nicht verwunderlich, dass es mehr denn je feinfühlige und hochsensible Menschen und Tiere gibt.
Und ja: Wir bekommen diese ENGEL AUF PFÖTCHEN an unsere Seite, damit wir uns an uns selbst erinnern, an unsere eigene Wahrheit.
Dein tierischer Begleiter ist kein Zufall.
In meinem gleichnamigen Buch habe ich darüber geschrieben, wie meine Engel mir den Weg gezeigt haben.

Wie meine Engel mich und meinen Weg zum Leuchten brachten
Mein Buch lag viele Jahre in der Schublade.
2021 hat mein Engel Cecilia mir den Auftrag gegeben, es fertigzustellen und Menschen zur Verfügung zu stellen, die anders denken und fühlen und nicht wissen, warum.
Sogar sieben Jahre nach ihrem Tod schickte sie mir noch Botschaften aus dem Jenseits.
Auch dass ich 2006 den Weg in die Selbstständigkeit gestolpert bin, habe ich einem Engel zu verdanken, meinem Charlie.
Heute bin ich mehr als dankbar, dass ich immer auf meine Tiere gehört habe, auch wenn ich oft nicht wusste, wohin die Reise mich bringt.
Inspiration gefällig? Meine liebsten Blog-Schätze für dich
Wenn du weiter eintauchen willst, findest du hier ein paar Blogartikel, die dich begleiten und inspirieren können:

Am Ende atmen: Warum dein Weg genau richtig ist
Wenn du dich gerade fühlst, als würdest du den Boden unter den Füßen verlieren, dann atme tief durch.
Vielleicht ist es gar keine Depression, sondern der Beginn deiner eigenen Wahrheit.
Und vielleicht zeigt dir dein tierischer Begleiter gerade, wo deine Reise wirklich hingeht.
Du bist nicht falsch. Du bist genau richtig, mitten auf deinem Weg.
Sanfte Einladung zum Kommentieren und Teilen:
Ich bin neugierig: Was hat dich beim Lesen besonders berührt? Gibt es Erfahrungen oder Gedanken, die du teilen möchtest?
Fühl dich herzlich eingeladen, deine Geschichte oder Fragen unten in die Kommentare zu schreiben.
Wenn du jemanden kennst, für den dieser Text wichtig sein könnte, teile ihn gern weiter. Manchmal braucht es nur einen kleinen Impuls, um den eigenen Weg klarer zu sehen.
Gemeinsam sind wir nicht allein auf dieser Reise.
