Warum werden wir krank?
Liegt es wirklich nur am Stress, an der Ernährung oder weil wir zu wenig trinken?
Oder steckt da noch etwas Tieferes dahinter?
Ich nehme dich mit in meine ganz persönliche Erfahrung der letzten Tage, teile eine berührende Kundengeschichte und zeige dir, warum Krankheit oft mehr ist als ein körperliches Symptom – sie ist ein Ruf deiner Seele.

Warum wir eigentlich krank werden…
„Je gütiger und freudiger man ist, desto weniger wird man krank“ – sagt ein altes Sprichwort.
Ein schöner Gedanke, oder?
Fast schon ein bisschen zu schön. Denn wenn’s so einfach wäre, dann müssten ja lauter freundliche, herzoffene Menschen topfit durchs Leben hüpfen – und Spoiler: das tun sie nicht immer.
Ich gehöre ja auch zu denen, die mit offenem Herzen und einer klaren Ausrichtung durchs Leben gehen – und trotzdem hat es mich von den Füßen gerissen.
Also… was stimmt denn nun?
Ich glaube, es braucht einen anderen Blickwinkel.
Einen ehrlichen. Einen ganzheitlichen. Einen, der den Menschen in seiner Ganzheit anschaut – mit Körper, Geist und Seele. Und genau da liegt der Knackpunkt:

Was bringt dich aus dem Gleichgewicht?
Krankheit entsteht oft dann, wenn etwas in uns aus dem Gleichgewicht gerät.
Das kann ganz subtil sein.
Und manchmal geht’s schneller, als uns lieb ist.
Wir essen, was uns nicht nährt.
Wir trinken zu wenig – guilty! 🙋♀️ mein persönliches Kryptonit
Wir bewegen uns zu selten oder zu einseitig.
Wir schlucken Ärger runter, passen uns an, machen weiter, obwohl alles in uns nach Pause schreit.
Wir verbringen Zeit mit Menschen, die uns Energie rauben.
Und verlieren dabei den Kontakt zu uns selbst.

Fragen, die dich zurück zu dir führen
🌀 Wie oft am Tag fühlst du dich wirklich verbunden mit dir selbst?
🌀 Wie oft erlaubst du dir einfach nur zu sein – ganz ohne To-do, ohne Druck, ohne schlechtes Gewissen?
🌀 Wie oft bist du dir wirklich wichtig – so richtig, aus tiefstem Herzen?
Und genau da setzt für mich das Thema Krankheit an.
Sie ist nicht einfach ein dummer Zufall. Sie ist ein Signal. Ein Weckruf. Eine Botschaft deines Körpers, deiner Seele, deines Energiesystems.
Und auch wenn das manchmal unangenehm ist – es ist auch eine Chance.
Meine persönliche Erfahrung: Zwischen Erschöpfung, Klarheit und Heilimpulsen
Ich selbst stecke ja mittendrin – und nicht nur sinnbildlich.
Seit über einer Woche bin ich körperlich angeschlagen. Die letzten zehn Tage waren wirklich herausfordernd. Heute ist der erste Tag, an dem ich wieder ein bisschen Licht am Ende des Tunnels sehe.
Und ganz ehrlich? Ich weiß noch nicht exakt, warum mein Körper sich gerade so entschieden hat (habe aber einen Verdacht).
Ich glaube nicht, dass es nur daran liegt, dass ich zu wenig trinke – aber es spielt definitiv eine Rolle, wenn es um meine Regeneration geht.
Warum ich nicht gleich zur Pille greife – und was ich stattdessen tue
Ich merke deutlich: Mein System arbeitet auf Hochtouren.
Ich komme zur Ruhe, trinke mehr, höre mehr auf mein Gefühl. Und ich spüre, wie sehr mein Körper das alles braucht.
Es geht also nicht darum, die Ursache mit dem Finger zu benennen – sondern hinzuschauen, was mein Körper jetzt von mir braucht, um wieder in die Kraft zu kommen.
Ich bin nicht die, die gleich Alarm schreit und Tabletten einwirft.
Und ich bin auch nicht die, die alles ignoriert und weitermacht, als wär nix.

Krankheit als Lehrer – und Einladung zur Veränderung
Ich bin eher die, die sich fragt: Was will mir mein Körper damit sagen?
Und ja – ich gehe auch zum Arzt. Aber ich höre nicht auf, selbst zu spüren.
So war es auch dieses Mal:
Die Ärztin wollte mir direkt Antibiotika verschreiben – ohne Untersuchung.
Ich hab freundlich abgelehnt, nachgefragt, und schließlich auf eigene Kosten einen Entzündungstest gemacht.
Ergebnis: Keine bakterielle Ursache, keine Notwendigkeit für Antibiotika.
Die Ärztin war ratlos. Ich war erleichtert – aber auch bestätigt.
Denn ich kenne mich. Ich spüre mich. Ich horche in mich hinein.
Und ich frage. Ich forsche. Ich fühle.
Ich sage nicht einfach „Ja und Amen“, wenn mein Gefühl etwas anderes sagt.
Bitte versteh mich nicht falsch:
Ich bin kein Arzt-Basher. Ich schätze medizinisches Wissen – sehr sogar.
Aber ich finde: Wir dürfen viel mehr in die Eigenverantwortung gehen.
Wir dürfen unser Körpergefühl ernst nehmen.
Wir dürfen hinterfragen.
Und wir dürfen – müssen aufhören, erst zu handeln, wenn es schon wehtut.

Eine Kundengeschichte, die mir im Herzen geblieben ist
Ich erzähle dir mal von einer meiner Kundinnen.
Sie litt seit Jahrzehnten unter Depressionen, wurde regelmäßig neu eingestellt mit Medikamenten und hatte zahlreiche Symptome, die eher aus Nebenwirkungen resultierten.
Wir arbeiteten gemeinsam. Sie bekam tägliche Rituale an die Hand – kleine Dinge, die sie stabilisierten, ihr halfen, nicht so tief zu fallen.
Und es ging ihr besser. Richtig besser.
Doch dann kam dieser fatale Satz: „Ich glaube, ich brauche das jetzt nicht mehr.“
Und das ist der Moment, wo ich tief durchatme.
Weil ich weiß, wie trügerisch dieses Gefühl sein kann.
Weil ich weiß, wie schnell man dann wieder fällt – und wie unnötig dieser Sturz wäre, wenn man einfach dranbleibt.
Worauf wartest du eigentlich? Deine Entscheidung kann heute fallen.
Das tut mir weh.
Weil ich weiß, dass es anders geht.
Weil ich sehe, wie viel Kraft in kleinen, regelmäßigen Ritualen steckt.
Weil ich selbst erfahren habe, dass Gesundheit eine bewusste Entscheidung ist – jeden Tag aufs Neue.
Und Ja! Ich selbst stecke auch noch mitten in einem Erkenntnisprozess und zwar jedesmal, wenn mein Körper mich darauf aufmerksam macht, dass ich nicht achtsam genug war.
Gesundheit beginnt im Kleinen.
Im Alltäglichen.
Im bewussten Moment.
✨ Die Frage ist: Bist du bereit, Verantwortung zu übernehmen?
✨ Nicht erst, wenn der Körper streikt – sondern jetzt?
✨ Für dich. Für dein Wohlbefinden. Für dein Leben?
Ich sag dir: Es lohnt sich.
Und es beginnt mit einer Entscheidung.
Heute.
Von Herz zu Herz
Carola
🕊️ SOUL2SOUL
Kleine Rituale, große Wirkung – wenn du sie wirklich willst
💌 Du möchtest dich selbst besser spüren, wieder in Balance kommen und dein Wohlbefinden stärken – auf deine eigene, ganzheitliche Art?
Dann begleite ich dich gerne. Ob in einer stillen Waldzeit, in deiner 1:1-Begleitung oder mit einem meiner Rituale.
