Was, wenn dein Hund nicht das Problem ist, sondern dein Spiegel?
In diesem Blogartikel teile ich eindrückliche Beispiele aus meiner Praxis, die zeigen, wie tief die Verbindung zwischen Mensch und Tier wirklich geht.
Und warum es gerade jetzt so wichtig ist, deiner eigenen Energie liebevoll zu begegnen.

Vielleicht hast du es selbst schon erlebt:
Dein Tier zeigt ein Verhalten, das dich ratlos macht.
Du hast alles versucht, Training, Erziehung, Geduld.
Und trotzdem bleibt da etwas, das sich nicht verändert.
In solchen Momenten lohnt es sich, tiefer zu schauen.
Nicht auf den Hund. Nicht auf das Problem, sondern auf dich selbst.
Denn oft zeigen uns unsere Tiere genau das, was wir selbst nicht sehen wollen.
Oder noch nicht sehen können.
🐾 Das, was ich Spiegelthemen nenne.

„Tiere sind die Brücke zwischen Himmel und Erde. Sie zeigen uns, was wir selbst vergessen haben.“ – Carola Baum
Warum mich Tiere schon immer an das erinnert haben, was wirklich zählt
Schon als Kind war es für mich völlig normal, mich mit Tieren zu unterhalten.
Ich spürte, was sie fühlten. Ich wusste, was sie brauchten.
Aber natürlich wurde mir das schnell „ausgetrieben“, mit Sätzen wie:
„Mit dir stimmt was nicht.“
„Das bildest du dir ein.“
Und so vergrub ich diese feine Fähigkeit, tief in mir drin.
Bis mein wundervoller Schäferhund Charlie in mein Leben kam.
Er brachte mich – Schritt für Schritt – wieder zurück zu mir selbst.
Zu meiner Wahrheit. Zu meiner Seelenaufgabe.


Warum Hundetraining oft nur an der Oberfläche kratzt
Seit fast 25 Jahren begleite ich Menschen und ihre Tiere, davon 19 Jahre in eigener Praxis.
Und eins hat sich durch all die Jahre nie verändert:
Die Menschen, die zu mir finden, haben längst gespürt, dass es beim Verhalten ihres Tieres nicht nur um Erziehung geht.
Sondern um etwas Tieferes.
Etwas, das sich nicht mit Leckerli oder Konsequenz lösen lässt.
🐾 Weil das Problem oft nicht im Hund liegt, sondern in einem selbst.


„Dein Hund hört nicht auf deine Worte. Er spürt dein Feld.“ – Aus der energetischen Praxis
Was genau sind denn Spiegelthemen?
Ein paar Beispiele aus meiner Begleitung:
🔹 Eine Frau kontaktierte mich, weil ihr Hund „auffällig“ war.
Als ich sie besuchte, fragte ich sie einfach:
„Wie geht es dir wirklich?“
Sie brach in Tränen aus.
Es war ihre dritte Krebsdiagnose.
Ihre beiden vorherigen Hunde waren ebenfalls an Krebs erkrankt.
Und sie wusste tief in sich: Sie hatten es ihr abgenommen.
Diesmal wollte sie es selbst tragen. Und heilen.
Mit Unterstützung. Und ohne den Umweg über ihr Tier.
🔹 Eine andere Kundin behielt einen Welpen aus ihrem eigenen Wurf.
Aber sie konnte keinen Zugang zu ihm finden.
Was sich zeigte: Der Welpe war inkarniert, um ein altes, traumatisches Erlebnis von vor 20 Jahren an die Oberfläche zu bringen.
Er war gekommen, damit sie endlich beginnen konnte, zu heilen.
🔹 Ein Tierschutzhund kam zu einer Frau, die durch seine „Unruhe“ an den Rand ihrer Kraft kam.
Und genau das war seine Aufgabe:
Sie an sich selbst zu erinnern.
An ihre verdrängten Ängste.
An das, was sie bisher „wegorganisiert“ hatte.
Heute gehen sie gemeinsam durch Wälder, leichtfüßig und verbunden. Ein echtes Team.
„Manchmal ist dein Tier nicht krank, sondern du bist energetisch aus dem Gleichgewicht.“ – Carola Baum
Warum ich mich auf hochsensible Hunde spezialisiert habe
Weil genau diese Tiere so oft mehr sehen, mehr fühlen.
Und den Mut haben, uns auf unsere blinden Flecken aufmerksam zu machen.
Weil ich es liebe, diesen magischen Moment zu erleben, in dem Hund und Halter sich verändern, nicht durch Druck oder Training, sondern durch Erkenntnis.

🌀 Manchmal braucht es dafür nur ein einziges, ehrliches Impulsgespräch.
Einen kleinen, energetischen Schubs.
Eine Erinnerung daran, dass nichts falsch mit dir ist, aber vielleicht etwas noch gesehen werden will.
Warum das jetzt wichtiger ist denn je
Wir leben in einer Zeit, in der alles in Bewegung ist.
Die Frequenzen steigen. Die Energien werden klarer.
Und was früher verdrängt werden konnte, klopft heute laut an.
💥 Alte Muster.
💥 Ungelöste Themen.
💥 Verdrängte Emotionen.
Unsere Tiere halten das nicht mehr für uns.
Nicht, weil sie nicht mehr „können“, sondern, weil sie uns nicht länger abnehmen sollen, was wir selbst jetzt anschauen dürfen.

„Heilung beginnt dort, wo wir bereit sind, uns selbst zu begegnen – und den Spiegeln, die das Leben uns schickt.“ – Unbekannt
Was kannst du tun?
Wenn dein Hund oder Pferd dir gerade auffällig begegnet, sei es mit Ängsten, mit Reaktivität oder mit Krankheiten, dann frag dich mutig:
💭 Was will mir mein Tier zeigen?
💭 Was darf ich bei mir anschauen, fühlen, klären?
Und wenn du Begleitung brauchst, nicht im Sinne von „Fix it“, sondern um tiefer zu verstehen und deine eigene Energie zu klären, dann darfst du dich bei mir melden.
Ob in einem Impulsgespräch, oder in einer energetischen Balancierung für dich und dein Tier, manchmal genügt ein einzelner Augenöffner, um den Weg freier werden zu lassen.


🔮 Impulsfrage
Was zeigt dir dein Tier gerade, das du vielleicht noch nicht sehen willst, aber jetzt bereit bist zu fühlen?

Dein Tier ist nicht das Problem.
Es ist dein Botschafter.
Dein Begleiter.
Dein Spiegel.
Dein Engel auf Pfötchen oder Hufen.
Und vielleicht ist jetzt der Moment, an dem du beginnst, ihm wirklich zuzuhören und damit: dir selbst.
🕊️✨SOUL2SOUL – Carola

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Dann ist vielleicht ein persönliches Impulsgespräch oder eine energetische Balancierung für dich und deinen tierischen Begleiter genau der nächste Schritt.
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