Dein Hund – deine Verantwortung ist dein Schlüssel

Dein Hund – deine Verantwortung ist dein Schlüssel

Was, wenn dein Hund nicht dein Problem ist – sondern dein Spiegel?

Viele denken bei der Aussage „Dein Hund – deine Verantwortung“ sofort an Erziehung. An Trainingsmethoden, an Belohnungssysteme, an Leinenführigkeit und klare Regeln. Doch was, wenn das nur die Oberfläche ist? Und dein Hund dir in Wahrheit etwas viel Tieferes zeigen möchte? Etwas, das du vielleicht selbst schon lange spürst – aber noch nicht wirklich sehen willst?

Du brauchst kein weiteres Training, keine neue Methode, kein „besseres Timing“. Du brauchst den Mut, deinem Hund zuzuhören – auf einer Ebene, die kein Trainingsplan erreichen kann.

Wenn du dich ertappt fühlst, bist du genau richtig

„Ich mache so viele Fehler.“ – „Mein Timing ist nicht richtig.“ – „Mein Hund ist einfach stur.“

Das höre ich oft. Und ich verstehe es. Wirklich. Ich selbst habe viele Jahre genau so gedacht. Aber was wäre, wenn dein Hund dich gar nicht erziehen will – sondern berühren? Wenn er dein Spiegel ist für das, was in dir längst schwingt, aber noch keinen Raum bekommen hat?

Viele Menschen trainieren und korrigieren bis zur Erschöpfung. Sie besuchen Kurse, lesen Bücher, holen sich Ratschläge. Und wenn das alles nicht greift, dann gehen sie nachts mit dem Hund raus – damit niemand den „Versager“ sieht. Aber war das wirklich der Plan?

Was, wenn das „Problem“ in Wahrheit eine Botschaft ist?

Hochsensible Hunde – hochsensible Menschen

Unsere Hunde sind feinfühliger geworden. Und nicht, weil sie „schwieriger“ sind – sondern weil sie uns heute viel näher sind als früher. Energetisch, emotional, seelisch.

Viele übernehmen unbewusst unsere Themen, unsere Stressmuster, unsere alten Wunden. Sie kompensieren, was wir noch nicht sehen oder fühlen können. Manche tun das aus Liebe. Andere, weil es ihre Lebensaufgabe ist. Und manche, weil wir ihnen diese Rolle – oft ungewollt – überstülpen.

Vielleicht erkennst du dich wieder in manchen Situationen. Vielleicht auch nicht. Und beides ist okay. Es geht nicht darum, alles „richtig“ zu machen – sondern ehrlich zu fühlen, was längst in dir schwingt.

Meine Hunde – meine größten Lehrer

Jeder meiner Hunde hat mich auf seine Art in meine Wahrheit geführt. Nicht, weil ich es so geplant hätte. Sondern weil sie mir keine andere Wahl ließen, als hinzuschauen.

  • LUCY, die Gouvernante, zeigte mir, wie man in Stille kommuniziert und seiner Intuition vertraut.

  • CHARLIE, der Lebensmut-Schenker, ließ mich erleben, wie sich eine Seele löst. 

  • CECILIA, die Heilerin, führte mich zur telepathischen Tierkommunikation und zur Energiearbeit, sogar über den Tod hinaus.

  • ROSI, mein aktueller Engel, lehrte mich radikale Selbstannahme und die Kunst des Beobachtens ohne Bewertung.

Jede von ihnen war ein Spiegel, ein Wegweiser, eine Seelenbrücke und ein ENGEL AUF PFÖTCHEN. Sie „zwangen“ mich zur Entspannung – nicht durch Forderung, sondern durch ihre Präsenz. Ihre Krankheit, ihr Rückzug, ihr Anderssein.

Ich begleite Menschen nicht, um ihnen zu sagen, wie sie mit ihrem Hund umgehen sollen – sondern um sie zu erinnern, wer sie im Kern sind. Dein Hund ist dabei nicht dein Problem. Er ist dein Schlüssel.

Symptome sind Botschaften in Fellform

Viele Klient:innen kommen zu mir, weil ihr Hund bellt, zerrt, springt oder nicht „funktioniert“. Im Gespräch zeigt sich oft: es geht nicht um das Verhalten – es geht um ihre Themen. Um Ängste, Muster, alte Glaubenssätze. Und wenn sich bei ihnen etwas bewegt, verändert sich fast immer auch das Verhalten des Hundes – ohne Training.

Natürlich kann kein Muster, das sich über Jahre aufgebaut hat, über Nacht verschwinden. Doch schon kleine Veränderungen – in der inneren Haltung, im Atem, im Tempo – wirken Wunder. Und oft ist es nicht der Hund, der „arbeiten“ muss, sondern der Mensch, der sich erinnern darf.

Wenn du noch nicht soweit bist – ist auch das okay

Manche sagen: „Mein kleiner Chaot“ – und schieben den Hund vor, um etwas nicht fühlen zu müssen. Auch das ist verständlich. Es zeigt: du bist bereits auf dem Weg. Vielleicht noch nicht bereit für den nächsten Schritt, aber wach genug, um zu spüren, dass da mehr ist. Und wenn du nicht hinsiehst – dann bringt es dir eben der nächste Hund nochmal. Oder derselbe. In einer neuen Rolle.

Wenn wir noch nicht bereit sind, uns zu verändern, können wir unserem Hund nicht helfen. Aber wir dürfen jederzeit entscheiden, ob wir jetzt bereit sind, hinzusehen.

Du darfst du selbst sein – und dadurch verändert sich alles

Das Ziel ist kein „perfekter“ Hund. Sondern ein echtes Miteinander. Eine Verbindung, die trägt. Eine Beziehung, in der beide wachsen dürfen. In der es nicht mehr um Kontrolle geht, sondern um Vertrauen. Und um die Bereitschaft, sich wirklich zu begegnen.

Du bist der wichtigste Mensch in deinem Leben. Wenn du beginnst, dich mit liebevoller Achtsamkeit zu betrachten, wird sich auch dein Hund entspannen. Und plötzlich ist da Raum – für echte Begegnung. Für Heilung. Für Freiheit.

Möchtest du dich erinnern, wer du wirklich bist?

Wenn dich dieser Text berührt, dann vielleicht, weil du spürst: Da geht noch mehr.

Vielleicht hast du schon alles ausprobiert – und suchst jetzt den Zugang zu deiner eigenen Wahrheit. Ich begleite dich gern – nicht als Hundetrainerin, sondern als Impulsgeberin für deinen inneren Wandel.

In einem Impulsgespräch schauen wir gemeinsam, wo du gerade stehst und welche Schritte dich – und deinen Hund – wieder in Balance bringen können. Ganz individuell. Ganz intuitiv. Und in deinem Tempo.

Hier kannst du dein Augen öffnendes Impulsgespräch anfragen.

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Mensch - Hund - Harmonie

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Wage einen Blick in deine eigene Zukunft

Wage einen Blick in deine eigene Zukunft

Stell dir vor, du sitzt verträumt auf deiner Terrasse. Ein duftender Kaffee oder Tee steht vor dir, eine Decke liegt sanft auf deinen Schultern. Ein leichter Windhauch streichelt deine Haut, macht deine Frisur zerzaust – aber du fühlst dich trotzdem wohl. Dein Blick schweift ins Leere und du denkst nach: Wann hättest du lieber eine andere Entscheidung getroffen?

Du spürst, wie Zeit und Leben ihre Spuren hinterlassen haben. Und du weißt, dass dein Leben irgendwann zu Ende geht. Stell dir vor, du könntest zurückreisen, in dein heutiges Ich schlüpfen…

Hast du dich jemals getraut, groß zu träumen? Oder hast du dich zurückgehalten, weil man das so erwartet hat? Hast du wirklich dein Leben gelebt, oder hast du nur funktioniert, weil man dir eingeredet hat, du bist zu sensibel?

Was fühlst du bei diesem Gedanken?

Sei ehrlich zu dir selbst:

  • Hast du dich jemals wirklich geliebt, so wie du bist? Oder hast du nie herausgefunden, wer dieser wunderbare Mensch überhaupt ist?

  • Hast du dich um deine eigenen Bedürfnisse gekümmert – oder warst du immer nur für andere da, weil man dir sagte, du seist egoistisch, wenn du mal Nein sagst?

  • Wie wichtig hast du dich selbst genommen? Wie wichtig warst du für andere? Oder warst du nur interessant, wenn sie etwas von dir wollten?

Schau in den Spiegel und beantworte dir diese Fragen. Ich weiß, ehrlich zu sich selbst zu sein, tut manchmal weh. Vielleicht kannst du dir manche Antworten gar nicht geben. Vielleicht spürst du beim Lesen einen Druck im Herzen, im Hals oder im Bauch. Das ist okay. Dein Körper spricht mit dir. Spür einfach hin. Das könnte der erste Schritt in deine neue Zukunft sein.

✨ Über diesen Blog – und die Geschichte dahinter

Vor rund sechs Jahren ist dieser Blog aus einem ganz bestimmten Moment heraus entstanden. Ich war gerade umgezogen, körperlich erschöpft – aber innerlich voller Hoffnung. Mein einziges Ziel: gesund werden.
Was ich nicht wusste: dass genau dieser Wunsch der Anfang von etwas viel Tieferem war.

In erstaunlich kurzer Zeit konnte ich meine lebenslange Depression loslassen. Doch statt „nur“ körperlicher Heilung eröffnete sich ein Raum, den ich nicht geplant hatte: eine unerwartete Ahnenheilung, das Entstehen von SOUL2SOUL – und ein völlig neues Bewusstsein für Zeichen, Synchronizitäten und die stille Sprache der Seele.

Der Impuls diesen Blog zu schreiben kam an einem ganz normalen Morgen nach einer Gassirunde. Ausgelöst durch eine Ausbildung, die mich ebenso „gefunden“ hat wie mein Weg. Ich landete dort in der Gruppe Strange – ohne zu wissen, dass sich das auf den Film Dr. Strange bezog. Ich kannte die Marvel Filme bis dahin nicht.

Mein erster Gedanke war:
„Strange – wie passend. Wenn nicht ich, wer dann?“
Und dann sah ich ihn. Und noch einmal. Und noch viele zig Male mehr. Weil sich darin Botschaften verbargen, die exakt in meine damalige Situation passten. Weil er mir Türen zeigte, die ich vorher nicht sehen konnte.

Eine einer dieser Szenen fragte die oberste Zauberin: „Wollen sie wissen, was ich in ihrer Zukunft gesehen habe – Dr. Strange?“ Sie antwortete: „Ich habe Ihre Zukunft nie gesehen – nur Ihre Möglichkeiten.“

Genau darum geht es hier.
In diesem Blog teile ich meine Gedanken, Erfahrungen und meine Erkenntnisse. Nicht als Lehrerin. Sondern als eine, die gegangen ist. Und wieder gegangen ist. Und heute weiß:
Deine Vergangenheit muss nicht deine Zukunft bestimmen. Du darfst neu wählen. Jeden Tag.

Wenn du magst, begleite ich dich ein Stück dabei. In deinen Möglichkeiten liegt mehr Wahrheit, als du dir vielleicht gerade vorstellen kannst.

Was erlebst du immer wieder wie in einer Zeitschleife?

Vielleicht hast du bemerkt, dass sich bestimmte Themen ständig wiederholen. Vielleicht erkennst du, dass es alte Glaubenssätze und Konditionierungen sind, die eigentlich gar nichts mit dir zu tun haben. Sie wurden dir als ungeborenes Baby mit in die Wiege gelegt und haben dein Leben geprägt.

Vielleicht spürst du schon, dass sie nicht zu dir gehören – und traust dich doch nicht, tiefer zu gehen, aus Angst, Menschen in deinem Umfeld zu verlieren, wenn du dich veränderst. Hast du dich mal gefragt, wessen Leben du eigentlich lebst?

Vielleicht spürst du diese tiefe Sehnsucht in dir, kannst sie aber nicht benennen. Irgendwas ruft dich. Aber was? Eigentlich hast du doch alles, was du dir wünschst. Eigentlich…

Stell dir vor, dein Mut wäre dein Motor

Kannst du dir vorstellen, was für dich möglich wäre, wenn du deine tief verborgenen Talente und Fähigkeiten wirklich leben würdest?

Weißt du was? Menschen wie wir bekommen nicht selten tierische Begleiter an die Seite, die uns durch ihr Verhalten dazu bringen, uns selbst zu hinterfragen. Ich nenne sie ENGEL AUF PFÖTCHEN UND HUFE, denn genau das waren sie für mich.

Jeder meiner Begleiter hatte eine besondere Aufgabe für mich. Ich habe mich ihnen anvertraut. Sie waren meine wahren Lehrer, Helfer und Heiler. Durch sie habe ich gelernt, wer ich wirklich bin und habe meine Bestimmung gefunden.

Hast du einen solchen Engel an deiner Seite? Bei ihm brauchst du keine Masken tragen. Sie sehen dich und fühlen dich, wie du wirklich bist. Und genau das macht ihr Verhalten sichtbar. Wenn du du selbst bist, können sie sich dir anvertrauen. Bist du nicht bei dir und spielst eine Rolle, entlarven sie dich sofort.

Ihr Verhalten ist also nur ein Symptom. Wie fühlt sich das für dich an?

Bist du bereit, vergangene Ketten zu lösen, um Neues zu erschaffen?

Echte Veränderung entsteht nicht über Nacht, aber mit einem ersten Schritt. Und dieser Schritt ist eine Entscheidung.

Stell dir vor, du wartest nicht länger an einem stillgelegten Bahnhof auf einen Zug, der niemals kommt. Was wäre möglich, wenn du die Verantwortung für dein eigenes Leben wieder übernimmst?

Kannst du es fühlen? Wer wärst du heute, auf der Terrasse sitzend, mit dem Wind im Haar, wenn du dich für eine andere Zukunft entscheiden würdest? Wie würdest du dich fühlen? Was würdest du tun? Welche Ziele hättest du dann noch?

Stell dir vor, du bist die Erschafferin deiner Realität. Nur du kannst das Steuer bewusst in die Hand nehmen – oder es anderen überlassen. Welche Entscheidung triffst du heute?

Ich will dir nichts vormachen: Echte Transformation ist harte Arbeit. Manche Entscheidungen fallen nicht leicht. Und doch würde ich mich jederzeit wieder für meinen eigenen Seelenweg entscheiden.

Entscheidungen prägen deine Zukunft – und die beginnt jetzt

Neulich bekam ich (mal wieder) eine Nachricht, in der mir jemand die Zukunft vorhersagen wollte. Das kann niemand! Allein schon, weil du einen freien Willen hast.

Egal, was dir jemand vorhersagt: Du hast jederzeit die Wahl, eine andere Zukunft zu wählen. Du kannst in deinem Seelenbuch lesen – kein Problem. Du kannst deine eigene Weisheit befragen – noch weniger ein Problem.

Aber niemand sollte sich anmaßen, deine Zukunft durch dubiose Vorhersagen zu manipulieren.

Ich erinnere mich an meine Mutter, die einmal bei einer Wahrsagerin war. Sie war danach so verstört, dass sie psychische Hilfe brauchte. Alles drehte sich um Krankheit und Tod.

Erlaube das niemandem. Du bist der Schlüssel zu deiner Zukunft – durch deine Entscheidungen.

Werde mutig und erweitere deine Komfortzone, sanft, aber stetig. Vielleicht hast du Angst davor. Das ist okay. Angst ist ein Schutzmechanismus, der dich vor dem Unbekannten bewahren will.

Aber was verpasst du, wenn du dich nicht vom Sofa bewegst?

Lass dich einen Moment zurücklehnen, werde zum Beobachter und stelle dir die Frage:
„Was, wenn ich jetzt den mutigen Schritt wage? Und was, wenn ich in meiner Komfortzone bleibe?“

Spüre, wie dein Körper antwortet. Und? Was wählst du?

Energy Healing

Was würdest du deinem jüngeren Ich mit auf den Weg geben?

Jetzt bist du nicht mehr die alte Frau auf der Veranda, sondern du, in deiner jetzigen Version.

Stell dir vor, du begegnest dir selbst mit 5, 10, 18, 25 oder 30 Jahren. Du siehst dich in diesen Lebensphasen.

Wie fühlst du dich? Was würdest du deinem jüngeren Ich sagen? Welche Tipps würdest du ihr mitgeben?

Alles ist möglich. Wir können nachträglich noch Einfluss auf unsere Gegenwart und Zukunft nehmen, wenn wir schauen, wer wir waren – und ihnen wichtige Informationen mitgeben.

Erlaube dir, deine Vergangenheit zu verändern, damit deine Gegenwart und Zukunft deinen Wünschen entsprechen.

Du bist herzlich eingeladen, die zu sein, die du sein möchtest

Wir kommen als Seele hierher, um bestimmte Erfahrungen zu machen. Arbeiten wir gegen uns, werden wir krank, ziehen Dinge an, die wir nicht wollen, und schwimmen ständig gegen den Strom.

Das Leben ist schwer. Dein ENGEL AUF PFÖTCHEN weiß das und möchte dir helfen, deine eigene Wahrheit zu entdecken.

Es ist dein Leben! Wie möchtest du darauf zurückblicken?

Nein, du musst dich nicht zerreißen. Und nein, du musst nicht solche Touren machen wie ich. Das gehört zu meinen Seelenaufgaben.

Es gibt viele sanfte Möglichkeiten, wie du täglich etwas für dich tun kannst. Wie du Stück für Stück näher zu dir selbst findest – und dein tierischer Freund wird dir die Fortschritte spiegeln.

Kleine Schritte sind besser als keine. Kontinuität ist die Erfolgsstory of your Life. Babyschritte zum Erfolg, jeden Tag.

Bereit für deinen nächsten Schritt?

Ein Impulsgespräch könnte dein erster Schritt sein

Hat dich dieser Beitrag berührt? Hast du dich an der einen oder anderen Stelle erkannt?

Dann wäre ich gerne deine Impulsgeberin und Wegbegleiterin.

Manchmal bringt schon ein Impulsgespräch so viel Klarheit über deine aktuelle Situation – nachhaltig und intensiv.

Viele Frauen haben dadurch den Mut gefunden, Dinge zu wagen, von denen sie zuvor nicht zu träumen wagten.

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Ich bin an deiner Seite, wenn du deine gewohnten Bereiche sanft dehnst, wenn dich Ängste einholen, wenn dein Mut ins Wanken gerät.

Du bist nicht allein. Meine jahrzehntelange Erfahrung wird dir den Halt geben, den du brauchst.

Bitte fühl dich nicht gedrängt. Spüre in dich hinein. Dein Körper spricht mit dir.

Erst wenn du ein klares JA bekommst, bin ich für dich da.

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Leichtigkeit finden, auch wenn du viel trägst – ein Raum für dich

Leichtigkeit finden, auch wenn du viel trägst – ein Raum für dich

Es gibt Tage, da ist schon das Aufstehen ein Akt der Tapferkeit – und genau damit beginnt Veränderung.
Nicht, weil alles sofort besser wird. Sondern weil du dich entscheidest, dich selbst nicht aufzugeben.

Vielleicht ist heute so ein Tag. Vielleicht hast du viel zu viel im Kopf, noch mehr im Herzen und kaum etwas in der Hand, das dich gerade wirklich hält.
Und trotzdem bist du da.
Liest diese Zeilen.
Spürst vielleicht ein kleines Flattern – Hoffnung, zart wie Schmetterlingsflügel.

Du funktionierst. Jeden Tag. Für andere.
Und oft bist du die, die alles zusammenhält – die Familie, die Beziehung, den Hund, den Alltag.
Du bist achtsam, feinfühlig, oft hellwach für Dinge, die anderen gar nicht auffallen.
Du spürst Energien, unausgesprochene Worte, verschluckte Gefühle.
Du weißt oft vorher, was kommt. Und du hältst. Und trägst. Und hilfst.

Aber wer sieht dich?

Holistisches Heilen - Readings

Dieses Geschenk ist für dich – weil du bist, wie du bist.

Nicht, weil du „funktionierst“, nicht weil du „es gut machst“.
Sondern einfach, weil du du bist.
Hier sind 7 kleine Streicheleinheiten für dein Herz:

  1. Du darfst fühlen, was du fühlst.
    Es gibt kein „zu sensibel“, kein „zu viel“. Deine Wahrnehmung ist ein Geschenk – auch wenn es manchmal schmerzt.

  2. Du musst niemandem mehr beweisen, dass du stark bist.
    Deine Kraft zeigt sich nicht im Durchhalten, sondern im liebevollen Hinschauen.

  3. Du darfst Pausen machen. Ohne sie erklären zu müssen.
    Eine Pause ist kein Rückschritt – sie ist ein Akt der Fürsorge.

  4. Du darfst Hilfe annehmen.
    Das macht dich nicht schwach, sondern menschlich. Du bist nicht allein.

  5. Du darfst nicht weiterwissen.
    Deine Seele kennt den nächsten Schritt – du musst ihn nur nicht immer sofort kennen.

  6. Du darfst wieder anfangen zu träumen.
    Auch wenn du lange funktioniert hast. Gerade dann.

  7. Du bist nicht falsch.
    Nicht zu kompliziert. Nicht zu leise. Nicht zu tief. Du bist genau richtig.

Eine kleine Übung für zwischendurch – 3 Minuten für dich

Wenn du spürst, dass du gerade festhängst, nimm dir 3 Minuten.
Setz dich bequem hin, schließ die Augen, leg die Hand auf dein Herz.

Atme tief ein – durch die Nase – zähl bis 4.
Halte den Atem – zähl bis 4.
Atme langsam aus – durch den Mund – zähl bis 6.
Wiederhole das 4–5 Mal.

Dann frag dich still:
Was brauche ich jetzt – wirklich?
Und egal, was als Antwort kommt: Es ist okay.

Vielleicht ist das ein Anfang. Kein Versprechen – aber ein Raum.

Ein Raum, in dem du willkommen bist.
Mit allem, was du bist. Und allem, was du (noch) nicht weißt.

Wenn du spürst, dass du reden möchtest, dir eine ehrliche Rückmeldung wünschst oder einen ersten kleinen Impuls brauchst:
🌿 Ich lade dich herzlich zu einem Impulsgespräch ein.
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Warum sich alte Glaubenssätze so hartnäckig halten – und wie du sie wirklich lösen kannst

Warum sich alte Glaubenssätze so hartnäckig halten – und wie du sie wirklich lösen kannst

Manche alten Glaubenssätze verschwinden nicht beim ersten Hinschauen. Sie kehren zurück – hartnäckig, zäh und manchmal körperlich spürbar. Ich zeige dir, warum genau das ein Zeichen von Wachstum ist – und wie du den letzten Rest endlich loslassen kannst.

Erfahrungen vererben sich nicht – oder doch?

„Erfahrungen vererben sich nicht – jeder muss sie alleine machen.“ (Kurt Tucholsky)

Ein kluger Satz. Und eigentlich stimmt er auch. Nur… eben nur eigentlich.

Denn wir wachsen nicht im luftleeren Raum auf. Menschen begleiten uns, prägen uns, formen uns – mit ihren Überzeugungen, Ängsten, Sichtweisen. Was wir für unsere eigene Wahrheit halten, ist oft ein Sammelsurium fremder Erfahrungen, alter Muster und übernommener Glaubenssätze. Wir tragen sie in uns, meist unbewusst. Und manchmal merken wir nur vage: Da stimmt etwas nicht. Irgendetwas in mir gehört da gar nicht hin.

Impulsfrage für dich: Gibt es in dir etwas, das sich fremd anfühlt – wie ein Gedanke oder Gefühl, das nicht wirklich zu dir gehört?

Fremde Prägungen: Was du für deine Wahrheit hältst, war vielleicht nie deine

Die Wahrheit ist: Wir sind nicht neutral, wenn es um Erfahrungen geht. Wir sehen die Welt durch die Brille derer, die uns geprägt haben. Und diese Brille beschlägt, verzerrt, schränkt ein – oft, ohne dass wir es merken.

Der Weg zurück zu dir beginnt mit einem Stein

Für viele beginnt die innere Reise genau an diesem Punkt: Etwas passt nicht. Wir wissen nicht genau, was – aber wir spüren, so wie es ist, kann es nicht bleiben.

Ich sehe das oft wie den Eingang zu einer verschütteten Höhle. Große Felsbrocken liegen davor. Jeder einzelne ein Glaubenssatz, eine Prägung, ein „So bist du eben“. Und Stück für Stück räumen wir sie zur Seite. Manchmal finden wir dabei einen besonders großen Brocken – einen, der uns seit Jahren belastet hat, vielleicht sogar körperlich krank gemacht hat.

Und dann, endlich, lassen wir ihn los. Die Erleichterung ist riesig. Frei! Endlich!

Bis er Wochen, Monate – oder Jahre später… wieder auftaucht.

Wenn alte Muster wiederkehren – und warum das ein gutes Zeichen ist

„Ich dachte, der wäre weg…“

Vielleicht kennst du das. Du hast an dir gearbeitet. Vieles erkannt, transformiert, losgelassen. Aber dann kommt er doch zurück, dieser eine hartnäckige Gedanke. Die alte Angst. Der Zweifel.

Und das ist kein Zeichen von Scheitern. Sondern ein Hinweis: Du bist tiefer gegangen als je zuvor.

Denn manchmal lösen wir nur die Schicht an der Oberfläche. Und wenn wir dann noch tiefer graben, begegnen wir der Wurzel. Dem Ursprung. Dem Kern der Blockade.

Impulsfrage für dich: Gibt es ein Thema, das du schon „abgehakt“ hattest – das aber immer wieder leise zurückkommt?

Wenn der Zweifel bleibt – obwohl du dachtest, er wäre längst weg

Ich weiß aus eigener Erfahrung, wie tückisch alte Glaubenssätze sein können – vor allem, wenn man denkt, man hätte sie längst hinter sich gelassen.

Es gab eine Phase in meinem Leben, da war ich sicher: Der Zweifel ist bearbeitet. Aufgelöst. Geschichte. Doch dann kam eine Zeit intensiver Transformation – wie ein innerer Tsunami, der alles, was ich geglaubt hatte zu „verarbeiten“, mit voller Wucht an die Oberfläche spülte.

Ich fühlte mich nicht nur emotional erschöpft, sondern regelrecht körperlich krank. Etwas in mir war blockiert – und ich spürte es ganz konkret in meinem Energiefeld.

An einer bestimmten Stelle meiner Aura nahm ich eine zähe, dunkle Verklebung wahr – es fühlte sich an, als hätte jemand Pech dort vergossen. Erst in einer sehr stillen, tiefen Selbsterforschung wurde mir klar: Das war der alte Zweifel. Noch immer. Noch immer nicht ganz entlassen.

Und als ich tiefer forschte, ohne Druck, ohne Erwartung, durfte sich auch diese letzte Schicht lösen. Ganz sanft. Die Stelle ist noch sichtbar – aber sie hat keinen Einfluss mehr auf meine Entscheidungen.

Und genau das wünsche ich dir auch: Dass du erkennst, was dich in Wahrheit bremst – und dass du dich liebevoll davon lösen darfst.

Impulsfrage für dich:
Gibt es in dir ein Thema, das du schon „abgehakt“ hast – das aber immer wieder in Momenten der Unsicherheit zurückkehrt?

Verklebte Zellen und unsichtbare Schockstarre

Für mich fühlt sich das, was nicht zu uns gehört, oft an wie verklebte Zellen im Körper und im Energiefeld. Schleimig, zäh, träge. Diese Verklebungen blockieren das, was wirklich zu uns gehört. Die gesunden Anteile können sich nicht mehr frei bewegen.

Und so bleiben wir stecken. In Schockstarre. Handlungsunfähig. Obwohl wir eigentlich längst bereit wären, das zu leben, was uns wirklich ruft.

Aber wenn wir beginnen, das zu lösen – ehrlich, tief und auf unsere Weise – dann entsteht ein freier Raum. Eine Lücke. Platz für dich. Für Neues. Für Wahrheit.

Impulsfrage für dich: Was würdest du tun, wenn nichts dich mehr innerlich zurückhält?

SOUL2SOUL ist genau für diesen Raum gemacht

Wenn du spürst, dass da noch etwas in dir ist, das nicht zu dir gehört – dann bist du nicht allein.

Ich begleite dich genau an diesen Punkt. Nicht mit vorgefertigten Konzepten oder Analysen. Sondern mit meiner intuitiven Wahrnehmung, mit dem Raum, den ich für dich halte, und mit der Erfahrung aus unzähligen tiefen Prozessen.

Du musst nichts erklären oder benennen – wir finden gemeinsam den Weg zurück zu dem, was wirklich dir gehört.

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🤍 Impulsgespräch – dein erster Schritt zurück zu dir

Manchmal braucht es nur einen Moment.
Einen Raum, der nichts will.
Ein Gegenüber, das dich sieht – ohne zu wissen, warum.

Das Impulsgespräch ist ein ehrlicher Spiegel. Eine Einladung.
Ein Öffner für das, was du schon lange spürst, aber (noch) nicht greifen kannst.

Kein Smalltalk. Kein Diagnostizieren. Kein Heilen.
Sondern Klarheit. Tiefe. Bewegung.
Von Soul zu Soul.

Wenn du bereit bist, dich wirklich zu sehen – ich bin hier.

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Herzlichen dank 

Wenn dein Hund dich triggert – und es gar nicht um ihn geht

Wenn dein Hund dich triggert – und es gar nicht um ihn geht

„Wenn das Verhalten deines Hundes mehr sagt, als Worte können“

Du wünschst dir Harmonie mit deinem Tier, ein entspanntes Miteinander, echte Verbindung. Doch was, wenn es gerade das ist, was du nicht bekommst?

Was, wenn dein Hund dich immer wieder an deine Grenzen bringt – durch sein Verhalten, seine Unsicherheiten, sein „Anderssein“? Wenn du alles versuchst, was man dir rät, aber nichts wirklich funktioniert?

Vielleicht ist dein Hund gar nicht das Problem.
Vielleicht ist er der Wegweiser.
Vielleicht will er dich in eine Verbindung führen, die du längst verloren glaubtest – zu dir selbst.

Wenn dein Hund dich berührt – und du dir selbst begegnest

Ich begleite Frauen, die mit genau solchen Fragen zu mir kommen. Auf der Suche nach einer Lösung. Und oft mit einem riesigen Berg an Selbstzweifeln, Frust und Schuldgefühlen im Gepäck:

„Warum klappt das bei allen anderen – nur bei mir nicht?“
„Was mache ich falsch?“
„Ich liebe ihn doch – warum fühlt es sich trotzdem manchmal so schwer an, so zerbrechlich, so anstrengend?“

Die Wahrheit ist: Es geht nicht um „falsch“. Es geht um einen Perspektivwechsel.

Denn das, was dich am meisten triggert, ist in Wahrheit ein Hinweis.
Ein unüberhörbarer Ruf deiner Seele:

➡️ Schau hin. Da ist ein alter Schmerz, der endlich gesehen werden will.
➡️ Da ist ein Teil in dir, der nicht mehr übergangen werden kann.
➡️ Da ist ein Tier an deiner Seite, das dich liebt – so sehr, dass es deine alten Muster nicht länger mitträgt.

Wenn sensible Seelen aufeinander treffen

Diese Frauen – meine Soulmate Kundinnen – sind feinfühlig, sensibel, wach. Und gleichzeitig müde vom Funktionieren. Vom Kämpfen. Vom Erklärenmüssen. Sie spüren, dass da mehr ist. Dass es nicht um Sitz, Platz, Leine oder „Konsequenz“ geht. Sondern um etwas Tieferes.

Und genau da beginnt unsere gemeinsame Reise.

Warum ich mich von klassischem Hundetraining verabschiedet habe – und was meine Tiere mir gezeigt haben

Ich bin keine Trainerin, die Pflaster klebt oder Symptome verwaltet. Ich begleite nur noch Menschen, die wirklich hinschauen wollen. Die bereit sind, ihren Teil der Verantwortung zu übernehmen – nicht aus Schuld, sondern aus Liebe zu sich selbst.

Warum ich das so klar sagen kann? Weil ich selbst durch all das durch bin.

Meine Lucy war mein erster Hund in der Großstadt – hochsensibel, schnell überfordert, ständig im Alarmmodus. Und ich? Planlos, voller Erwartungen und getrieben von dem Wunsch, es „richtig“ zu machen. Die Welpenschule war ein Desaster. Nach drei Einheiten war das Vertrauen zerstört – und mein Hund auch. Es dauerte Jahre, bis ich verstand, was da eigentlich passiert war. Und noch länger, bis ich den Mut fand, meinem eigenen Weg zu folgen.

Ich machte meine erste Ausbildung, wurde belächelt, ignoriert, kritisiert. Aber ich blieb. Für Lucy. Und für all die sensiblen Seelen, die etwas anderes brauchen als Druck und Dressur.

Dank Charlie bin ich Seelenseherin
Kastration beim Hund - ein Thema das jeden Hundehalter angeht
Hundepsycholgie und energetische Arbeit

Von der Selbstaufgabe zur Selbstverbindung – mein eigener Heilungsweg

Parallel begann meine ganz persönliche Forschungsreise: jahrzehntelange, unerklärliche Symptome, keine Befunde, keine Hilfe. Immer wieder das gleiche Label: psychosomatisch. Irgendwann reichte es mir. Ich suchte weiter. Las, lernte, erforschte. Für andere konnte ich immer da sein – aber für mich?

Heute weiß ich, warum mein Körper rief. Warum meine Seele nicht locker ließ. Und warum meine Tiere nicht aufgaben, mich immer wieder liebevoll zurückzuholen – zu mir.
Ich habe mich befreit: von karmischen Verstrickungen, Ahnenmustern, alten Glaubenssätzen. Ich habe gelernt, mich selbst zu halten. Und ich weiß heute: Ich bin nicht zu sensibel. Ich bin genau richtig.

Meine Tiere haben mich dahin geführt. Immer wieder. Sie haben mich gelehrt, hinzuhören. Nicht auf den Lärm im Außen – sondern auf die leise Stimme im Innern.

Heute öffne ich diesen Raum für andere. Für Frauen wie dich – die spüren, dass da mehr ist. Die nicht länger kämpfen wollen, sondern wirklich verstehen.

Und die bereit sind, den Weg zurück zu sich selbst zu gehen – mit ihrem Tier als Wegweiser.

hochsensibilität verstehen

Was dich vielleicht noch bremst – und warum das total in Ordnung ist

Vielleicht liest du das hier und spürst, dass etwas in dir in Resonanz geht. Und doch ist da auch ein Zögern. Gedanken wie:

„Was, wenn es nichts bringt?“
„Was, wenn es zu viel wird?“
„Was, wenn ich enttäuscht werde – wieder mal?“

Diese Zweifel sind nicht dein Feind. Sie zeigen nur, dass du spürst, wie tief diese Reise wirklich geht. Und wie sehr du dich danach sehnst, endlich echt gesehen zu werden – ohne Maske, ohne „Funktionieren“.

Du musst diesen Weg nicht alleine gehen.
Du musst nichts leisten, nichts beweisen – nur bereit sein, hinzuschauen.

Wenn du spürst, dass dein Tier dir etwas sagen will … aber du es (noch) nicht ganz greifen kannst, dann kann ein erster Impuls von außen alles verändern.

Es reicht, wenn du bereit bist, den ersten Schritt zu gehen.

Impulsgespräch – wenn du bereit bist, tiefer zu schauen

Wenn du merkst, dass dein Tier dir etwas zeigen will – aber du noch nicht weißt, was genau – dann lade ich dich ein zu einem Impulsgespräch.

In diesem Gespräch öffnen wir gemeinsam den Raum für das, was sich zeigen will. Klar, ehrlich, intuitiv. Ohne Zeitdruck, aber mit Tiefgang.

👉 Schreib mir einfach per PN oder WhatsApp, wenn du bereit bist, deinem Gefühl zu folgen.

Denn vielleicht ist genau jetzt der Moment, in dem sich alles verändern darf.

Carola Baum Aufgeben ist keine Option

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Wenn weniger auf einmal so viel mehr ist

Wenn weniger auf einmal so viel mehr ist

Du denkst, du brauchst noch eine Methode, noch einen Kurs oder noch ein Training? Vielleicht ist es genau andersrum. Vielleicht geht es gerade darum, weniger zu tun. Und mehr zu spüren. Ein Perspektivenwechsel, der nicht nur deinen Alltag, sondern dich selbst verändern kann.

Dabei liegt der Schatz des Wissens bereits in uns

Wenn weniger auf einmal so viel mehr ist

Manchmal denkt man: Da muss doch was passieren! Es muss sich etwas tun! Und ja – es fühlt sich alles eng an. Unruhig. Reizüberflutet. Der Hund flippt aus, das Kind ist unkonzentriert, im Job dreht sich alles im Kreis. Du hast schon einiges probiert. Vielleicht sogar viel. Aber der Knoten geht einfach nicht auf.

Dann sitzen wir zusammen im Impulsgespräch – und machen… nichts. Kein Training. Keine Übungen. Kein Programm. Wir lassen einfach mal den Druck raus. Raum entstehen. Und auf einmal zeigt sich: DAS ist es, was fehlt.

Nicht ein weiteres To-do. Sondern ein To-be.

Was wir wirklich brauchen, ist oft noch nicht sichtbar

Viele meiner Soulmates – also die Menschen, die intuitiv den Weg zu mir finden – kommen, weil sie spüren: So geht’s nicht weiter. Aber ich weiß auch nicht, wo ich anfangen soll.

Und genau das ist der Anfang. Du brauchst keine perfekte Antwort, kein glasklares Ziel. Du brauchst Verbindung. Ehrlichkeit. Und eine neue Sichtweise auf das, was längst da ist. Nur oft überdeckt vom Lärm im Außen.

Ein Beispiel: Eine Frau meldete sich, weil ihr Hund ständig ausrastete – draußen, drinnen, überall. Sie war nervlich am Limit. Wir führten ein einziges Impulsgespräch. Kein Training. Keine Technik. Was sie bekam, war ein Perspektivenwechsel.

Heute, ein paar Wochen später, ist sie ruhiger. Nicht, weil der Hund sich verändert hat – sondern weil SIE es hat. Sie atmet wieder. Sie gönnt sich Pausen. Sie spürt, wann sie über ihre Grenzen geht. Und der Hund? Der spiegelt das.

Ein Impuls verändert nicht alles – aber er verändert DICH

Vielleicht denkst du: Reicht wirklich ein Gespräch? Und ja – manchmal reicht genau ein einziger Impuls, damit du die Welt anders siehst. Dich anders siehst. Und dadurch anders handelst.

Diese Frau hat heute viel mehr Geduld – mit sich, mit ihrem Hund, mit dem Leben. Nicht, weil sie etwas „gelernt“ hat. Sondern weil sie sich wieder spürt.

Warum weniger (fast) immer mehr ist

Wir leben in einer Welt, die uns einredet: Du musst mehr machen. Dich anpassen. Funktionieren. Weiter. Schneller. Lauter. Aber genau das ist Gift – besonders für feinfühlige Menschen und sensible Tiere.

Weniger Reize. Weniger Druck. Weniger Müssen. Stattdessen: Atmen. Da sein. Lauschen. Wenn du das zulässt, verändert sich nicht nur dein Alltag. Sondern deine ganze Frequenz.

Nicht, weil du dich verbiegst. Sondern weil du zurückkommst. Zu dir.

Und wenn du dich fragst, ob du gemeint bist:

Vielleicht hast du das Gefühl, dass bei dir irgendwie alles „zu viel“ ist. Vielleicht weißt du, dass du feinfühlig bist – aber du hast keine Ahnung, wie du das leben sollst. Vielleicht hast du schon so vieles ausprobiert – aber nichts hat sich wirklich stimmig angefühlt.

Dann bist du genau hier richtig.

Du brauchst keine Methode. Du brauchst dich.

Und manchmal reicht genau EIN Gespräch, das dich zurück zu dir bringt.

Was will deine Seele wirklich erfahren?

Ein Raum für echte Veränderung

„Du weißt, dass es so nicht weitergeht. Und trotzdem fühlst du dich festgefahren. Vielleicht ist jetzt nicht der Moment für noch mehr Information. Sondern für weniger. Für ein Innehalten. Für einen ehrlichen Blick. Genau da fängt unsere gemeinsame Reise an.“

🌀 „Manchmal reicht ein einziger Impuls, um die Dinge aus einer ganz neuen Perspektive zu sehen. Nicht, weil du etwas ‚lernen‘ musst – sondern weil du dich erinnerst, wer du wirklich bist.“

💫 „Du musst dich nicht verändern. Du darfst dich erinnern. Und genau dafür öffnen wir gemeinsam den Raum.“

💡 Impulsfragen (zur Selbstreflexion & Interaktion)

  • Was, wenn du nicht noch mehr lernen musst – sondern dich einfach nur erinnern darfst?

  • Wo versuchst du noch zu funktionieren, obwohl deine Seele längst „Stopp“ sagt?

  • Was wäre, wenn „weniger“ genau das ist, was du gerade brauchst?

  • Wann hast du dich das letzte Mal wirklich gespürt?

  • Wie fühlt sich „zurück zu dir“ an?

  • Was würde passieren, wenn du heute einfach mal nichts tust – außer da zu sein?

Und jetzt du:

Hast du selbst schon erlebt, wie viel sich verändert, wenn du weniger willst – und mehr fühlst? Was hat dich zum Innehalten gebracht? Ich freue mich, wenn du deine Gedanken oder Erfahrungen im Kommentar mit uns teilst 🧡

PS: Du darfst den nächsten Schritt wagen. Und er darf ganz leicht sein. Wenn du spürst, dass dieser Text mit dir schwingt, dann ist ein Impulsgespräch vielleicht genau der Anfang, den du brauchst. Ohne Erwartungen. Nur du. Nur echt. Nur jetzt.

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Zahlensprache & Rückfluss – wenn das Leben dir Zeichen schickt

Zahlensprache & Rückfluss – wenn das Leben dir Zeichen schickt

25.05.2025 – ein Datum voller Energie
Schon allein das Datum klingt wie ein Mantra: 25.05.2025.
Fast hypnotisch.
Vielleicht hast du dich heute schon gefragt: „Warum gerade heute?“
Ich hab’s erlebt, als ich auf der Gassi-Runde diesen Herzstein gefunden habe. Ein stilles Zeichen, das mir sagte: Du bist auf dem richtigen Weg.
Kennst du solche Momente?

Was bedeuten Zahlen für dich?

Die Numerologie sieht in jeder Zahl eine Schwingung, eine Botschaft. Die 1 steht für Neuanfang. Die 2 für Verbindung. Die 5 für Wandel. Wenn sie sich wiederholen oder in bestimmten Kombinationen auftauchen, sprechen sie direkt zur Seele.

Engelzahlen wie 111, 222, 555 oder 1212 gelten als liebevolle Hinweise deiner geistigen Begleiter. Als Erinnerung daran, dass du nicht allein bist. Dass du geführt wirst. Und dass du deinem inneren Kompass vertrauen darfst – gerade dann, wenn im Außen alles wackelt.

Die Sprache der Zahlen – 2 und 5 in Balance
Die 2 steht für Verbindung, Hingabe, den feinen Draht zwischen uns und der Welt.
Die 5 bringt Bewegung, Wandel, neue Wege.
Wenn diese Zahlen an so einem besonderen Tag zusammenkommen, entsteht eine Energie, die dich anstupst und sagt: „Schau genau hin, hier steckt mehr drin.“
Vielleicht ist es nicht nur Zufall, dass du heute diesen Text liest.

Rückfluss erleben – wenn Energie zurückkommt

Wenn du gibst, was du wirklich fühlst, kann es sein, dass es zu dir zurückkommt – manchmal ganz leise, manchmal sichtbar.

Wie die Wertschätzung, die mich heute erreicht hat.

Es ist Rückfluss, eine Energie auf Seelenebene.

Das macht das Schreiben noch lebendiger, weil ich weiß, dass es bei dir und anderen Lesern ankommt.

Spürst du diesen Rückfluss in deinem Leben auch manchmal?

💫 Manchmal spüren wir, dass sich etwas wandelt – doch wir sehen noch nichts.

Der Verstand wird unruhig, im Außen bleibt es still, und die Sehnsucht nach Klarheit wächst. Genau dann zeigen sich Zeichen – leise, deutlich, magisch. Und manchmal sind es Zahlen, die uns erinnern: Du bist auf dem richtigen Weg.

Als kleine Wegbegleitung habe ich dir 7 dieser Zeichen aufgeschrieben – solche, die mir in den größten Wandlungsprozessen begegnet sind und immer wieder Orientierung schenken.

👉 Hol dir gern dieses liebevolle Freebie – als Kompass für zwischendurch, direkt aus dem 111. Blogartikel heraus entstanden.

Du bekommst das PDF nach deiner Anmeldung zu meinem Newsletter.

Kein Spam. Kein Druck. Nur feine Impulse, die dich daran erinnern: Du bist geführt.
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Deine Einladung: Achte auf deine Zeichen
Ich lade dich ein, heute mal bewusster hinzuschauen.
Auf Zahlen, die dir begegnen.
Auf kleine Momente, die dich nicht loslassen.
Vielleicht ist es ein Lied, das dir im Radio begegnet, oder eine Begegnung, die dich wachrüttelt.
Nimm diese Zeichen an.
Schreib sie auf.
Frag dich: Was will mir das Leben gerade sagen?
Vertraue darauf, dass du in deiner Spur bist.

💫 Impulsfragen für dich zum Mitnehmen

  • Welche kleinen Zeichen hast du heute schon bewusst wahrgenommen?

  • Wo hat dein Herz dir zugezwinkert, auch wenn dein Kopf noch gezweifelt hat?

  • Wie fühlt es sich an, wenn du den Rückfluss spürst – sei es durch Worte, Begegnungen oder stille Momente?

  • Welche Zahlen oder Symbole begleiten dich gerade und welche Botschaft könnten sie für dich haben?

  • Was könnte passieren, wenn du diesen Zeichen mehr vertraust und dich bewusst auf deine innere Führung einlässt?

Erkenne die Zeichen

🔗 Weiterlesen und eintauchen

💬 Deine Zeichen sind willkommen

Vielleicht magst du unten in den Kommentaren erzählen, welche Zeichen dich gerade begleiten – oder welche Zahlen dir immer wieder begegnen.
Oft wird aus einem ganz persönlichen Erlebnis ein Impuls für viele.
Ich freue mich, wenn du deine Erfahrung mit uns teilst. 🌟

🌱 Einladung am Ende

Vielen Dank für dein Interesse.

Wenn dich meine Impulse begleiten, berühren oder erinnern –
und du magst, dass genau solche Texte weiter entstehen –
dann kannst du über die Blog-Spende gern ein Zeichen setzen.


Kein Muss. Kein Druck.
Nur ein „Danke.“ via PayPal info@carola-baum.de

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Schnecke als Krafttier: Warum Langsamkeit deine größte Kraft sein kann

Schnecke als Krafttier: Warum Langsamkeit deine größte Kraft sein kann

Die Schnecken-Versammlung – wenn dein Krafttier leise spricht

Und du plötzlich begreifst, warum Tempo nicht alles ist

Man schickt ja bekanntlich keinen Hund vor die Tür, wenn’s in Strömen gießt. Und doch – ich war heute natürlich auch draußen. Mit Rosi. Der Regen war da, aber irgendwie war’s genau richtig so.
Diese Stille. Diese besondere Atmosphäre.
Und dann: ein kleiner Platz, nicht größer als ein paar Schritte – voller Schnecken.

Keine Metapher. Eine echte Versammlung.
Und sie hat mich berührt.

🌿 „Du musst nicht immer wissen, wie es weitergeht. Es reicht, wenn du spürst, dass du unterwegs bist.“
– Carola-Style-Zitat

Begegnung mit dem Unscheinbaren

Was ich dort beobachtete, war alles andere als langweilig:
Jede Schnecke war anders. Nicht nur äußerlich – auch im Charakter.
Da war die Mutige, die einfach loszog.
Die Vorsichtige, die sich lieber erst mal zurückhielt.
Und ja – sogar eine Schnellere.

Jede für sich wunderschön. Ohne zu vergleichen. Ohne sich erklären zu müssen.
Einfach in ihrem eigenen Tempo.
Einfach da.

Und ich dachte: Was, wenn genau das ihre Botschaft an mich war?

🌿 „Die Schnecke hat kein Ziel – und kommt trotzdem an.“
– frei nach einem Zen-Spruch

Krafttiere wirken anders, als du denkst

Krafttiere begleiten mein Leben schon sehr lange.
Manchmal zeigen sie sich direkt – manchmal kommen sie über Träume, Begegnungen oder leise Zeichen im Alltag.

Als ich mein meditatives Malbuch mit Krafttierbotschaften kreiert habe, wusste ich noch nicht, wie sehr es auch mich durch meine eigenen Prozesse tragen würde.
Es ist kein klassisches Malbuch. Es ist ein Raum. Ein Spiegel. Eine Einladung, tiefer zu tauchen – in dich.

Gerade wenn du dich in einer Umbruchphase befindest, können Krafttiere dich sanft unterstützen:

  • beim Abschied vom Alten

  • beim inneren Sortieren und Neutralisieren

  • und beim mutigen Neuausrichten

Sie zeigen dir, worauf dein Fokus gerade gerichtet sein darf.
Und sie erinnern dich an das, was du längst in dir trägst – aber vielleicht vergessen hast.

🌿 „Langsamkeit ist kein Rückschritt. Sie ist eine Rückverbindung.“

Neutralität ist kein Stillstand. Sie ist ein Geschenk.

Was die Schnecken mir heute gezeigt haben, war keine Lebensphilosophie auf vier Metern Moos.
Es war ein klarer Impuls:

Werde neutral, bevor du losgehst.

Nicht, um dich abzuschotten.
Sondern, um dich wirklich frei zu machen.
Von alten Mustern. Von fremden Energien. Von innerem Druck.

Neutralität ist wie das Innehalten vor dem ersten Schritt.
Wie der Moment zwischen zwei Atemzügen.
Und genau dort beginnt oft die wahre Bewegung.

🌿 „Manchmal muss man stehen bleiben, um wieder klar zu sehen.“

Reflexionsfragen für deinen Weg

💧 Wo hetzt du noch durch dein Leben, obwohl es gerade nach Langsamkeit ruft?
💧 Was darfst du loslassen, bevor du dich neu ausrichtest?
💧 Was würde sich verändern, wenn du dein eigenes Tempo ehrlich anerkennst?
💧 Welches Tier taucht immer wieder in deinem Leben auf – und was möchte es dir sagen?

Dein nächster Schritt: sanft. intuitiv. wirksam.

Wenn dich dieser Impuls berührt hat, dann schau gern in meine SOUL2SOUL Mini-Angebote.
Sie sind intuitiv, tiefgreifend und genau dafür da, dich in solchen Phasen zu begleiten – mit:

🌀 Botschaften deiner Krafttiere
💎 Edelstein-Orakeln
📖 Seelenbuch-Readings
🌈 Chakra-Balance für Mensch & Tier
🎧 Impulsgesprächen ohne Zeitlimit

👉 Hier geht’s zu meinen Mini-Angeboten

Oder du tauchst tiefer ein mit meinem meditativen Malbuch – es ist ein Raum für dich, deine inneren Bilder und deine Botschaften. Auch wenn die Schnecke dort (noch) fehlt:
Die Botschaft wird sich zeigen, wenn du offen dafür bist.

Energy Healing

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Warum es nicht klappt – obwohl du alles „richtig“ machst

Warum es nicht klappt – obwohl du alles „richtig“ machst

Warum drehen wir uns immer wieder im Kreis?

Wahrscheinlich kennst du das Gefühl: Du glaubst, deine Vergangenheit endlich losgelassen zu haben. Doch immer wieder holt sie dich ein, als würde sie sagen: „Nicht so schnell!“

Vielleicht bist du jemand, der gerne manifestiert. Du hast ein klares Bild vor Augen von deinem neuen Selbst, fühlst die dazugehörigen Gefühle schon tief in dir. Großartig! Damit bist du schon einen guten Schritt vorangekommen.

„Loslassen bedeutet nicht, aufzugeben, sondern Platz für Neues zu schaffen.“

Manifestieren und doch blockiert – was steckt dahinter?

Herzlichen Glückwunsch – aber draußen, im Alltag, passiert scheinbar noch nichts. Und dann kommt er, der innere Zweifler:

„Warum klappt das nicht?“
„Bei allen anderen funktioniert es, nur bei mir nicht.“
„Was habe ich schon wieder falsch gemacht?“

Zack – da schnappt die Falle zu. Und oft gesellen sich zarte Ängste dazu: Angst vor Veränderung, Zweifel daran, ob das Ziel überhaupt für dich bestimmt ist oder zu groß.

Du wünschst dir das schon so lange – und bisher hat es nie geklappt. Genau das ist der Punkt: Aus der alten Version deines Selbst versuchst du das Neue zu erschaffen. Das ist wie mit einem alten Kleid, das du nicht mehr tragen willst – wenn du es trotzdem immer wieder anziehst, kannst du keinen neuen Look kreieren.

„Veränderung beginnt dort, wo der Mut größer ist als die Angst.“

Vielleicht ist es gar nicht die Angst vor Veränderung, sondern eher der fehlende Mut, etwas wirklich loszulassen. Veränderung verlangt Entscheidungen, die dich aus deiner Komfortzone holen. Und Hand aufs Herz: Wie oft wollen wir die Kontrolle nicht loslassen? Kontrolle ist unser Sicherheitsnetz.

Stell dir vor, dein Ziel ist zum Greifen nah – aber jetzt kommt dieser letzte, mutige Schritt. Was machst du?

„Du kannst kein neues Leben mit der Frequenz von gestern gestalten.“ – SOUL2SOUL

Mein eigener Weg: Warum Veränderung kein Ziel, sondern eine Reise ist

Ich bin davon überzeugt, dass wir alle hier sind, um unseren ganz eigenen Seelenplan zu erfüllen – unsere persönlichen Learnings zu machen. Für mich bedeutet das nicht, irgendwo anzukommen, sondern Erfahrungen zu sammeln, sie wirklich zu fühlen und in Worte zu fassen. Erst dadurch kann ich heute Menschen wie dich einfühlsam begleiten.

Vom „Zigeunerblut“ zum Seelenplan – meine Geschichte

In meinem Leben bin ich unzählige Male umgezogen. Immer wieder hieß es: „Du bist unzufrieden“, „Du hast Zigeunerblut“, „Du bist ein unruhiger Geist.“ Das hat mich beschäftigt – ja, verletzt.

Es gab Zeiten, da hatte ich alles, was man sich wünschen kann. Dennoch nagte dieses unstillbare Verlangen nach Veränderung in mir.

Ich war zufrieden, aber nicht glücklich.

So machte ich mich wieder auf den Weg – mit gemischten Gefühlen. Einerseits wollte ich angenommen werden und dazugehören, andererseits spürte ich tief in mir, dass ich meinem Seelenweg folgte.

Heute weiß ich, dass genau das meine Aufgabe ist. Die vielen Umzüge und Veränderungen waren notwendig, damit ich meine neue Version ausprobieren konnte. Ich versuche nicht mehr, irgendwo dazuzugehören – ich gehe meinen eigenen Weg.

Gefühle fühlen lernen – der Schlüssel zu echtem Wandel

Schon als Kind hatte man mir meine eigenen Gefühle „abtrainiert“. Vielleicht kennst du das auch. Genau deshalb sehe ich es als meine Aufgabe, diese Erfahrungen fühlbar zu machen – nicht als Opfer, sondern als starke Seele, die sich bewusst für dieses Leben entschieden hat.

Ich durfte mich sogar zweimal entscheiden: Willst du dieses Leben wirklich? Wenn du neugierig bist, lies gern hier weiter:
Du willst Veränderung? Dann triff eine Entscheidung.

„Wahre Veränderung ist kein Ziel – sondern ein Erinnern daran, wer du wirklich bist.“ – SOUL2SOUL

Gedanken, die Mut machen

Veränderung passiert nicht immer schnell und glatt. Sie ist ein Tanz zwischen Loslassen und Ankommen, zwischen Angst und Mut. Du darfst dich Zeit lassen und dich immer wieder fragen: Was fühlt sich für mich jetzt richtig an?

Ein kleiner Impuls zum Abschluss

Was wäre, wenn du jetzt genau den Mut hättest, diesen letzten Schritt zu gehen? Wenn du dir erlaubst, deine Kontrolle ein kleines bisschen loszulassen – und stattdessen mehr Leichtigkeit und Vertrauen in deinen Weg bringst?

Du bist nicht allein. Und wenn du bereit bist, dann: Herzlich willkommen auf deinem Weg!

Möchtest du Begleitung auf deinem Weg?

Manchmal hilft ein vertrauensvoller Impuls von außen, um die nächsten Schritte klarer zu sehen.

👉 Schreib mir gern eine Nachricht, wenn du dich auf deiner Veränderungsreise begleiten lassen möchtest – ganz ohne Zeitdruck und mit viel Raum für dein Tempo.

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„Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken.“ – Galileo Galilei

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Alles Liebe für dich und deinen Weg
Carola 🧡 – SOUL2SOUL

Trauma nach Hundeangriff: Wenn Angst den Alltag übernimmt – und wie Heilung möglich wird

Trauma nach Hundeangriff: Wenn Angst den Alltag übernimmt – und wie Heilung möglich wird

Angst nach einem Hundeangriff? Wenn dein Hund plötzlich anders reagiert als früher, liegt das Problem nicht bei ihm – sondern in deinem Inneren. Hier liest du, warum Kontrolle allein nicht hilft und wie du zurück in deine Kraft kommst.

Dann kommt es vor, dass sich deine Angst vor anderen Hunden auf deinen eigenen Hund überträgt.

Er fängt an, Artgenossen anzuknurren – zunächst vorsichtig, dann deutlicher. Und wenn du nicht achtsam bist, wächst die Unsicherheit auf beiden Seiten. Aus Angst wird Aggression. Aus Nähe wird Druck.

Im klassischen Hundetraining wird dann meist versucht, das Verhalten des Hundes zu kontrollieren.

Aber das ist nur das Symptom. Nicht die Ursache.

Und solange die Ursache nicht gesehen wird, bleibt der Erfolg aus – oder es entstehen neue Symptome, die sich irgendwann auch körperlich zeigen.

Wenn Angst übernimmt – und wie Heilung möglich wird

Ein Erfahrungsbericht über Trauma-Verarbeitung nach einem Hundeangriff

Manchmal kippt von einer Sekunde auf die andere alles.
Ein Moment – und plötzlich ist nichts mehr wie vorher.

So ging es einer Kundin von mir, nachdem sie im Frühjahr von einem Hund gebissen wurde. Der Angriff hinterließ nicht nur körperliche Spuren, sondern riss ein tiefes Loch in ihr Sicherheitsgefühl. Die Folge: Panikattacken. Zittern, Atemnot, Tinnitus. Und das Gefühl, sich selbst nicht mehr zu spüren.

Wenn die Angst das Steuer übernimmt

„Ich fing an, alles zu vermeiden. Ich konnte nicht mehr atmen, nicht klar denken – und das Schlimmste war: Ich war für meinen Hund kein Fels in der Brandung mehr.“

In Situationen, die früher normal waren, eskalierte innerlich alles. Ihr Hund spürte das natürlich sofort – und verlor dadurch ebenfalls an Sicherheit. Ein Kreislauf, der sich immer weiter drehte.

Wir lernten uns bei einem Vortrag kennen. Als sie später – heulend, verzweifelt und am Boden – meine Nummer wählte, war klar: Jetzt braucht es keine Analyse, sondern echten Halt.

Der Wendepunkt: Ein Raum für echte Begegnung

„Carola hat sich sofort zurückgemeldet und direkt einen Termin angeboten. Ich fühlte mich das erste Mal seit Langem gesehen.“

Als sie zu mir kam, gemeinsam mit ihrer Hündin, war da erstmal nur Überforderung. Und Tränen. Und der Wunsch, irgendwie wieder klarzukommen.

Rosi (meine Hündin) und ich holten sie da ab, wo sie stand. Keine Theorie, kein Plan von der Stange. Sondern Hinschauen. Zuhören. Entlasten. Atmen. Erst dann kam Bewegung in die Situation – ganz sanft, ganz achtsam. Ich gab ihr kleine, alltagstaugliche Impulse mit. Aufgaben, die nicht überforderten, sondern stärkten. Die sie wieder in Verbindung brachten – mit sich und mit ihrer Hündin.

Vertrauen heilt: Der Weg zurück in die Handlungsfähigkeit

„Ich konnte wieder atmen. Das erste Mal seit Wochen.“

In den folgenden Wochen zeigte sich, wie viel Veränderung möglich ist, wenn man nicht nur an etwas arbeitet, sondern mit sich geht. Es war kein gerader Weg, aber ein echter. Mit Rückschritten, Erkenntnissen – und mit wachsendem Vertrauen.

Was sie über unsere Zusammenarbeit sagt?

„Carola hat wahnsinnig viel Erfahrung und erkennt schnell, wo es wirklich hakt. Sie erklärt ruhig und klar, warum mein Hund in bestimmten Situationen so reagiert – und wie mein eigenes Verhalten das beeinflusst. Ich kann euch nur empfehlen, diese etwas andere Herangehensweise auszuprobieren. Es war die beste Entscheidung, mir Hilfe zu holen.“

Was Hunde wirklich spiegeln – und warum das Training oft an der Oberfläche bleibt

Was hier so deutlich wird – und doch so oft übersehen wird:

Trauma sitzt nicht nur in der Erinnerung, es zeigt sich im Körper, in Reaktionen, in Vermeidung.
Und wenn wir mit Hunden leben, überträgt sich unsere Angst oft schneller, als wir denken. Der Hund spiegelt, was in uns tobt – auch wenn wir es selbst noch gar nicht greifen können.

Dann kommt es vor, dass die Angst vor anderen Hunden sich auf den eigenen Hund überträgt.
Der Hund fängt an, Artgenossen zunächst anzuknurren – und wenn wir dann nicht achtsam sind, wird daraus schnell übertriebene Aggression. Im herkömmlichen Hundetraining wird in solchen Fällen häufig versucht, das Verhalten des Hundes unter Kontrolle zu bekommen.
Aber genau da liegt der Haken: Das ist nur das Symptom, nicht die Ursache.

Wird die eigentliche Wurzel – die Angst und Überforderung im Inneren des Menschen – nicht gesehen, bleibt der Erfolg meist aus. Oder es entstehen neue Symptome. Oft körperliche. Beim Hund. Oder beim Halter.

Wenn Kontrolle übernimmt – und wie aus Hilflosigkeit Strenge wird

Aber auch mit dem Menschen macht das etwas.
Aus Unsicherheit wird plötzlich Strenge. Aus Hilflosigkeit Kontrolle. Ganz oft unbewusst. Diese Überforderung kenne ich selbst nur zu gut – denn mit meiner Lucy war es anfangs ganz ähnlich.

Wir landeten damals in einer handelsüblichen Hundeschule. Fünf Gruppen gleichzeitig, in den „Spielpausen“ wurden die Leinen einfach abgemacht. Für meinen Welpen – und für mich – war das der blanke Horror.
Aber man redete mir ein: Sozialisierung läuft eben so.

Lucy suchte Schutz bei mir. Ich sollte zur Seite treten, damit sie lernt, sich „durchzusetzen“.
Beim nächsten Mal zerrte sie schon bellend auf den Platz. Die Trainer lachten: „Oh, sie freut sich! Die kann’s gar nicht erwarten, mit den anderen zu spielen.“

Und obwohl sich mir der Magen umdrehte und ich genau spürte, wie schlecht es meinem Hundekind ging, ließ ich mich verunsichern. Ich ging noch ein drittes Mal hin.
Bis die Trainer – nach der wilden „Spielrunde“ – fragten, wem der aggressive Schäferhund gehörte. Meine Lucy war zu dem Zeitpunkt keine drei Monate alt.

Das war der Moment, in dem ich wusste: Ich werde selbst Hundetrainerin. Aber anders.

Dein Hund ist nicht das Problem – sondern dein Schlüssel

Nicht der Hund ist das Problem. Sondern das, was in uns selbst gerade keinen sicheren Platz hat.
Und genau da setzen wir an. Gemeinsam. Ganzheitlich. Ohne Bewertung.

Wenn du selbst gerade das Gefühl hast, dass du nicht mehr du selbst bist – dass Angst oder Überforderung deinen Alltag bestimmen und dein Tier darunter leidet – dann darfst du wissen: Du bist nicht allein.
Es gibt Wege zurück. Nicht perfekt. Nicht linear. Aber möglich.

Und manchmal beginnt alles mit einem ehrlichen Gespräch.
Wenn du magst, bin ich da.

📲 Fühlst du dich angesprochen?

Wenn du gerade an einem Punkt stehst, wo du spürst:
„Ich kann und will so nicht mehr“ – dann melde dich.

💬 In einem Impulsgespräch schauen wir gemeinsam hin:
Was zeigt dir dein Hund wirklich?
Was will da gerade erlöst werden – bei euch beiden?
Was brauchst DU, um wieder handlungsfähig zu werden?

✨ Ich begleite dich. Klar. Ganzheitlich. Und auf deine Weise.

👉 Schreib mir per Nachricht – und wir finden einen Termin.
Ich bin da.

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