Katzen dürfen das – Hunde auch! Ein Plädoyer für die tierische Sensibilität

Katzen dürfen das – Hunde auch! Ein Plädoyer für die tierische Sensibilität

Entdecke in diesem Blogbeitrag, wie du die Körpersprache deiner Haustiere besser verstehen und telepathisch mit ihnen kommunizieren kannst. Lass uns gemeinsam die Bedürfnisse unserer Katzen und Hunde ernst nehmen!

Ein Frisörbesuch mit tierischen Überraschungen

Stell dir vor, du bist beim Frisör und wartest geduldig auf deinen Termin. Plötzlich stürmt eine Frau mit einem fliegenden Umhang auf eine Katze zu, die sich gemütlich im Eingangsbereich niedergelassen hat. „Na da bist du ja, hast du’s dir gemütlich gemacht!?!?“ – Ein klassischer Fall von „Ich sehe, was du nicht siehst“!

Die Katze, die eindeutig auf „Nur gucken – nicht anfassen“ programmiert ist, zieht sich in die Ecke zurück. Doch die Frau ignoriert die Warnsignale und streckt ihre Hand aus. Was passiert? Die Katze faucht und schlägt zu! Und die Frau? „Na, was hast du denn? Ich will dich doch nur streicheln.“

Sensibilität für unsere tierischen Freunde

Hier kommt mein Verständnis-Reflex ins Spiel: Was soll die Katze noch tun, um in Ruhe gelassen zu werden? Ein Schild hochhalten mit der Aufschrift „Bitte nicht anfassen“? Wenn ein Tier faucht oder knurrt und sich zurückzieht, ist das ein klares Zeichen!

Wir Menschen müssen endlich sensibler werden und die Bedürfnisse unserer Haustiere ernst nehmen. Denk mal an den kleinen Hund, der vor einem Lebensmittelgeschäft auf seinen Menschen wartet. Eine ältere Dame nähert sich ihm in einer Drohstellung und fragt: „Na, wartest du schön?“ Der arme Hund klebt mit dem Rücken an der Wand und zeigt seine Zähne. Und was passiert? Die Dame rennt kreischend in den Laden, um sich über das „aggressive Vieh“ zu beschweren.

Ein Aufruf zur Empathie

Bitte, lass die Tiere in Ruhe! Wenn eine Katze irgendwo herumliegt, schau ihr ins Gesicht – es spricht Bände! Nicht jedes Tier möchte von fremden Menschen gestreichelt werden. Es bricht mir das Herz zu wissen, dass viele Hunde im Tierheim landen, nur weil sie sich ihrer Haut gewehrt haben.

Telepathische Kommunikation: Der Schlüssel zum Verständnis

Möchtest du lernen, wie du telepathisch mit deinem Tier kommunizieren kannst? Es ist einfacher, als du denkst! Indem du die Körpersprache deiner Haustiere besser verstehst, kannst du ihre Bedürfnisse erkennen und respektieren.

Dein Hund als Wegweiser und Spiegel deiner Seele

Lerne die telepathische Kommunikation

Wenn du bereit bist, die geheimen Gedanken deiner pelzigen Freunde zu entschlüsseln und eine tiefere Verbindung zu ihnen aufzubauen, dann melde dich für unseren nächsten Workshop zur telepathischen Kommunikation mit Tieren an! Lass uns gemeinsam die Sprache der Tiere lernen und ihre Welt besser verstehen.

Dank Charlie bin ich Seelenseherin

In diesem Sinne: Katzen dürfen das – und Hunde auch! Lass uns gemeinsam dafür sorgen, dass unsere tierischen Freunde die Aufmerksamkeit und den Respekt bekommen, den sie verdienen.

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