Ich höre dich, aber ich verstehe dich nicht

Ich höre dich, aber ich verstehe dich nicht

Ich höre dich, aber ich verstehe dich nicht. Wenn deine Frequenz sich verändert
Ich bin bereit zu landen. Eine Rückkehr ins eigene Feld und die innere Weisheit.

Es gibt Momente, in denen Worte nicht mehr genügen. In denen du Menschen anschaust und weißt, sie hören dich, aber sie fühlen dich nicht. Vielleicht, weil du nicht mehr dort bist, wo du früher warst. Vielleicht, weil du schon längst auf einer anderen Frequenz schwingst.

Dieser eine Satz beschreibt rückblickend ziemlich gut, wie sich mein Erleben in den letzten Monaten angefühlt hat. Worte, die gesagt wurden, kamen irgendwie nicht mehr richtig an. Gespräche verliefen ins Leere. Begegnungen fühlten sich merkwürdig fremd an. Und ich? Ich hätte auch Suahéli sprechen können, das Ergebnis wäre das gleiche gewesen.

Heute weiß ich: genau das ist passiert.
Die Frequenz hat sich verändert.
Meine. Die kollektive. Die zwischen den Zeilen.

Seit Monaten, nein, eigentlich seit bald einem Jahr, bewege ich mich durch einen inneren Prozess, der sich weniger wie Entwicklung, sondern mehr wie ein kosmischer Schleudergang anfühlt. Aufstiegssymptome, Frequenzwechsel, das Gefühl, am einen Tag getragen und klar zu sein und am nächsten kaum aus dem Bett zu kommen. Der Verstand könnte tausend Erklärungen liefern. Aber die Wahrheit ist: ich wusste oft nicht mehr, wo oben und unten ist.

Ich war so oft am Punkt, an dem ich dachte: Jetzt hab ich’s. Jetzt bin ich angekommen.
Und dann stellte sich heraus: Parkplatz. Kein Ziel. Nur kurz Luft holen.

Manchmal fühlte sich das an, als würde ich auf einer Schaukel sitzen, die sich immer schneller bewegt, mal hoch, mal tief und ich wusste nicht, wann ich loslassen kann, um nicht abzustürzen.

Vom Zweifel zum Vertrauen

Ich habe geweint. Geschwiegen. Gezweifelt. Ich habe gezögert, ob ich überhaupt noch jemandem raten könnte, sich auf die Reise zu sich selbst zu machen.

Gestern hätte ich gesagt: „Klar. Wenn du auf Schmerzen stehst.“
Heute würde ich sagen: Auf jeden Fall.
Denn ich durfte es schon einigemal ansatzweise erleben, dieses warme, Zuhause-Gefühl, das sich einstellt, wenn du endlich bei dir selbst ankommst. Diese stille Kraft, die dich trägt, auch wenn alles andere wackelt.

Und heute?
Heute sage ich: Trau dich.
Denn so viele Schleifen du auch drehst, so tief du auch fällst, so laut du auch schreist, wenn niemand dich zu hören scheint, das, was dich am Ende erwartet, ist jede Strapaze wert.

Nicht, weil es leichter wird.
Sondern weil du beginnst, dich selbst zu tragen. Endlich.

Weil du spürst, dass du nie wirklich falsch warst, nur voraus.

Zeichen, die nicht lügen

Ich glaube an Zeichen. Und ich glaube daran, dass sie genau dann auftauchen, wenn wir sie brauchen. Immer, wenn ich kurz davor war, alles hinzuschmeißen, kamen sie. Diese kleinen Impulse, scheinbar unscheinbar, aber mit einer solch klaren Botschaft, dass ich plötzlich wusste: Das ist die Antwort, nach der ich gesucht habe.

Nein, ich glaube nicht an Zufälle, obwohl uns manches zufällt, wenn wir bereit sind, hinzusehen. Wenn wir still werden. Wenn wir aufhören zu kämpfen und anfangen zu empfangen.

Manchmal brauchen wir gar nichts zu tun, sondern einfach zu beobachten. Diese Phasen, in denen wir nicht „funktionieren“, sind so wichtig. Vielleicht, weil wir es nicht gewohnt sind. Immer in Bewegung, gehetzt, getrieben. Innezuhalten ist uns fremd. Und es ist kein Wunder, dass es sich dann komisch oder sogar falsch anfühlt.

Vielleicht kennst du solche Sprüche: „Na dein Leben möchte ich haben. Sitzt einfach da und machst nichts.“

Ich hatte damals eine Entscheidung getroffen. Genug zu tun hatte ich, aber es war nicht die Zeit dafür. Ich wollte lernen, mir die Zeit zu nehmen, die ich wirklich brauche. Rückblickend war das vielleicht der wichtigste Schritt zu mir selbst.

Natürlich hatte ich anfangs auch ein flaues Gefühl. Ein leises schlechtes Gewissen. Doch tief in mir wusste ich: Das will ich nicht wieder aufgeben.

Was sind Aufstiegssymptome und warum fühlen sie sich so schwer an?

Viele kennen sie: Müdigkeit, Erschöpfung, innere Unruhe, das Gefühl des „Nicht-Ankommens“. Sie sind keine Krankheit, sondern Zeichen dafür, dass deine Seele und dein Körper auf eine neue Schwingung eingestellt werden.

Das kann sich anfühlen, als würde dein gesamtes System in die Höhe schnellen und gleichzeitig herunterfahren wollen. Es ist kein linearer Prozess, sondern eine Spirale aus Höhen und Tiefen, die dich fordert und zugleich vorbereitet.

Diese Phasen sind heilig, auch wenn sie sich nicht so anfühlen. Sie sind die Vorboten deines neuen Selbst, das sich zeigt, wenn du dich traust, wirklich zu landen.

Rückkehr zum Wesentlichen

Die Welt draußen ist laut. Sie verlangt Strukturen, Konzepte, Pläne. Und irgendwann hab ich versucht, mitzuhalten. Coaching-Style, Strategie, Klartext-Performance. Ich wusste am Ende nicht mehr, wer ich war. Und dabei war die Antwort die ganze Zeit da: Ich bin da für Impulsgespräche. Ohne Maske. Ohne Masche. Nur du. Nur ich. Und das, was sich zeigen will.

Ich brauche kein Konzept. Ich war nie hier, um zu funktionieren. Ich bin hier, um zu erinnern.
Mich selbst. Und vielleicht dich.

Ich habe erkannt: Es geht nicht darum, möglichst glatt durchzukommen.
Es geht darum, aufrecht durchzugehen. Echt. Spürbar. Verbunden.

Einladung an dich – Es lohnt sich!

Vielleicht spürst du gerade dieses Hin- und Her, die Unruhe und das Bedürfnis, irgendwo anzukommen. Vielleicht bist du müde, vielleicht zweifelst du und genau das ist der Beweis, dass du auf dem Weg bist.

Ich lade dich ein, diesen Weg mit offenem Herzen zu gehen. Ohne Eile. Ohne Druck. Nur mit dir selbst.

Weil am Ende des Tunnels das warme, echte Zuhause wartet. Du. Dein eigenes Feld. Dein eigener Klang.

Ich bin bereit zu landen.
Und du?

Denn dieser Weg, so herausfordernd er auch war, hat mich mir selbst nähergebracht als alles zuvor.

Ich bin noch nicht ganz gelandet. Aber ich habe schon eine Ahnung, wie sich dieses Land anfühlt. Immer mal wieder durfte ich es streifen, fühlen, schmecken. Ich komme an. In meinem Tempo. In meinem Feld. Nicht als fertige Version von mir selbst, sondern als die, die überlebt hat, was viele nicht einmal beginnen.

Ein Zurück gab es für mich schon lange nicht mehr. Aber jetzt gibt es auch kein Ich muss noch…. Jetzt gibt es Raum. Und mich. Und das, was fließt.

Ich bin bereit zu landen.
Und du?

Denn dieser Weg, so herausfordernd er auch war, hat mich mir selbst nähergebracht als alles zuvor.

Es lohnt sich. Immer.

Impulse für deine eigene Reise:

  • Welche inneren Schleifen drehst du immer wieder und was zeigen sie dir?

  • Gibt es Momente, in denen du spürst, dass du schon längst auf einer neuen Frequenz unterwegs bist?

  • Wo in deinem Leben fühlt sich „Parkplatz“ an und was wäre, wenn es nur ein Zwischenstopp ist?

  • Welche Zeichen begegnen dir in letzter Zeit immer wieder?

  • Was würde sich verändern, wenn du dir erlaubst, in deinem eigenen Feld zu landen?

Zitat-Inspirationen:

„Du bist nicht zu viel. Du warst nur zur falschen Zeit auf der richtigen Frequenz.“

„Der Weg zu dir selbst ist kein Spaziergang, aber er bringt dich nach Hause.“

„Vielleicht war das Chaos nur die Vorbereitung auf deinen Klang.“

Soul2Soul Impulsgeberin für Mensch & Tier

Im August begleite ich dich besonders gerne mit meinen Jubiläumsangeboten, fein abgestimmt auf deine Seele und die deines Tieres:
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Wenn du das Gefühl hast, zwischen den Frequenzen zu hängen, vielleicht ist genau jetzt die Zeit für ein Impulsgespräch.
Ich bin da.

Carola Baum Aufgeben ist keine Option

Vielleicht geht es nie darum, wieder „normal“ zu werden, sondern darum, dich endlich in deiner wahren Frequenz zu empfangen.

Es könnte so einfach sein, warum wir das Komplizierte so oft wählen

Es könnte so einfach sein, warum wir das Komplizierte so oft wählen

Manchmal steht man einfach nur da, beobachtet eine Situation und spürt ganz deutlich:
Es könnte so einfach sein.

Und doch erleben wir in unserem Alltag immer wieder das Gegenteil.
Es wird geschoben, gekämpft, geplant, kontrolliert. Wir bemühen uns, vieles gleichzeitig zu halten, Gesundheit, Beziehungen, Verpflichtungen, innere Balance. Und das mit einer Energie, die oft mehr erschöpft als aufbaut.

Die Frage ist:
Wann ist es zu viel?
Wann haben wir begonnen, das Komplizierte für normal zu halten?

Niemand entscheidet sich bewusst für einen überfordernden Alltag.
Die Wege dorthin sind leise. Ein Termin kommt dazu, dann eine Sorge, eine Verantwortung, eine Einschränkung. Man organisiert sich, sucht nach Lösungen, tut alles „Richtige“ und trotzdem fühlt sich nichts wirklich leichter an.

Im Gegenteil: Je mehr wir tun, desto mehr scheint sich das Leben zu verengen.

Der Wunsch nach Leichtigkeit bleibt. Aber der Glaube daran schwindet.
Und irgendwann hört man sich selbst sagen:
„Das ist halt so.“
„Ich kann es nicht ändern.“
„So bin ich eben.“

Und mit jedem dieser inneren Sätze wird die Welt ein bisschen enger.

Was, wenn es auch anders geht?

Es braucht oft nicht viel, um wieder in Bewegung zu kommen.
Nicht mehr Regeln, nicht mehr Systeme. Sondern weniger.

Ein Impuls.
Ein Raum, in dem man sich selbst wieder begegnet.
Ein Innehalten, das ehrlicher ist als jeder Zeitplan.
Ein Gespräch, das nicht analysiert, sondern erkennt.
Energiearbeit, die nicht an der Oberfläche kratzt, sondern in die Tiefe geht.

Wenn wir den Blick wieder auf das Wesentliche richten, auf uns selbst, auf unser inneres Gleichgewicht, beginnen sich oft Dinge im Außen mit zu verändern. Nicht immer sofort, aber spürbar.

Ein bisschen mehr Ruhe.
Ein bisschen mehr Klarheit.
Ein bisschen mehr Vertrauen.

Und plötzlich wirkt das Leben wieder einfacher. Weil es nicht mehr gegen uns läuft, sondern mit uns.

🕊️ Erinnerung an deine innere Einfachheit

Du musst nichts leisten, um ganz zu sein.
Du musst nicht kämpfen, um frei zu sein.
Alles beginnt mit dir. Mit einem JA. Mit einem Atemzug.

Lass die Komplexität los. Kehre zurück in dein inneres Zuhause.

🌀 Impulse zum Weiterdenken

  • Wo in meinem Leben fühlt sich gerade etwas schwer oder unnötig kompliziert an?

  • Habe ich die Kontrolle übernommen, obwohl ich eigentlich loslassen möchte?

  • Was wäre, wenn ich mir erlaube, dass es auch einfach gehen darf?

  • Welche Haltung oder Entscheidung könnte heute schon Leichtigkeit bringen?

  • Welche Unterstützung würde mir helfen, in meine Mitte zurückzufinden?

✨ Spürst du dich in diesen Zeilen?

Manchmal reicht ein Moment des Erkennens, um wieder in Verbindung mit sich selbst zu kommen. Vielleicht hast du beim Lesen genickt. Vielleicht hat etwas in dir reagiert.
Wenn du das Gefühl hast: „Ich möchte etwas verändern, aber ich weiß noch nicht genau wie“, dann könnte ein erster Impuls helfen.

Du bist eingeladen:
In einem persönlichen Gespräch finden wir gemeinsam heraus, was in dir gesehen, gehört oder gelöst werden möchte.
Ob Energie-Balance, Impulsgespräch oder stilles Seelengespräch, der Weg zu mehr Leichtigkeit beginnt mit einem offenen Herzen.

→ Hier kannst du dir deinen Termin buchen.

🌱 Kleine Selbst-Checkliste

✦ Ich fühle mich oft erschöpft, obwohl ich viel tue.
✦ Ich spüre, dass mir Klarheit fehlt, innen wie außen.
✦ Ich wiederhole Themen oder Muster, obwohl ich sie lösen möchte.
✦ Ich sehne mich nach einem Gefühl von Leichtigkeit, Verbindung und Sinn.

Wenn du zwei oder mehr Aussagen innerlich bejahst, ist jetzt vielleicht der Moment, neu zu wählen.

🍃 Abschließende Gedanken

Ein einfaches Leben ist kein naives Leben.
Es ist ein bewusstes.
Ein Leben, in dem wir nicht alles kontrollieren, aber vieles loslassen.
Nicht weil wir aufgeben, sondern weil wir uns erinnern:
Es darf leicht sein.

🖋️ Persönliche Note

Ich kenne diesen Weg. Ich bin ihn selbst oft gegangen, mit vielen Schleifen und Umwegen.
Heute weiß ich: Es darf leicht gehen.
Und ich begleite Menschen genau dorthin, zurück zu sich selbst.
Wenn du magst, bist du herzlich eingeladen.

SOUL2SOUL – Carola

Carola Baum Aufgeben ist keine Option
Wenn der innere Zweifler laut wird und du trotzdem weitergehst

Wenn der innere Zweifler laut wird und du trotzdem weitergehst

Veränderung läuft nicht linear. Sie ist keine gerade Straße. Sie ist ein kurviger Pfad, ein Labyrinth, ein Tanz mit dem Leben. Zwei Schritte vor, einen zurück. Und genau dieser eine Schritt zurück kann sich so bedrohlich anfühlen, dass viele wieder umkehren. Nicht weil du schwach bist, sondern weil der innere Zweifler, dein sogenannter „Wächter“, genau dann besonders laut wird.

Ich kenne das gut. Manchmal glaube ich, es erfunden zu haben und genau deshalb weiß ich, wie es sich anfühlt. Aber auch aus meiner Arbeit mit den Menschen, die ich begleiten darf. Und immer wieder begegnet mir dabei ein zentrales Thema:

Viele glauben, dass sie es „endlich geschafft haben müssten“, weil sie schon so viel gearbeitet, reflektiert und losgelassen haben. Und dann, kommt wieder eine alte Angst hoch. Oder sie spüren nichts mehr. Oder sie haben plötzlich das Gefühl, alles infrage zu stellen.

Wenn du an genau so einem Punkt stehst: Du bist nicht zurückgefallen. Du bist tiefer getaucht.

Stell dir vor: Du triffst eine Entscheidung. Du spürst: So geht es nicht weiter. Du setzt den ersten Schritt, vielleicht sogar ein paar mehr. Du fühlst dich mutig, getragen, ein bisschen stolz. Und dann – zack: Stillstand. Zweifel. Rückschritt.

Der innere Wächter meldet sich. Vielleicht sagt er Dinge wie:

  • „Ach, das bringt doch eh nix.“

  • „Du bist doch sowieso nicht gut genug.“

  • „Mach lieber weiter wie bisher.“

Er will dich nicht sabotieren. Er will dich SCHÜTZEN. Vor Enttäuschung. Vor Schmerz. Vor dem Unbekannten. Leider hält er dich damit oft genau von dem fern, was deine Seele wachsen lässt.

Und genau da liegt die Chance. Geh durch diesen Prozess durch. Ich verspreche dir, dass es sich lohnt auch, wenn es sich gerade nicht so anfühlt. 

Du bist nicht zurückgefallen. Du bist bereit für mehr.

Eine liebe Klientin stand genau an so einem Punkt. Sie hatte sich für ihren Weg entschieden, erste Impulse umgesetzt, hatte in kurzer Zeit extrem viele Erkenntnisse gewonnen und losgelassen und dann kam ein kräftiger innerer Rückschlag. Sie fühlte sich traurig, wie „zurück auf Anfang“.

Ich fragte sie: „Bist du bereit, einen Blick in dein Seelenbuch zu werfen? Ganz ohne Erwartung, nur mit Offenheit für das, was jetzt bereit ist?“

Sie war es. Und was dann geschah, war magisch.

Sie erhielt eine klare Botschaft aus ihrer Seelentiefe. Und nur wenige Tage später erkannte sie, dass sie in dieser Woche mehr Quantensprünge gemacht hatte als in den Monaten zuvor. Sie sah plötzlich Zeichen überall. Sie spürte sich. Und vor allem: Sie hatte ihre mögliche Zukunft verändert, weil sie nicht abgebrochen hat und weiter gegangen ist.

Energy Healing

Warum alte Themen immer wieder auftauchen

Gerade, wenn wir an uns selbst arbeiten, haben wir oft das Gefühl, es geht nicht vorwärts, es stockt, oder alles Alte taucht wieder auf, dabei haben wir doch losgelassen …

Tatsächlich hast du dir durch deinen inneren Weg eine neue Komfortzone erschaffen. Und genau deshalb kommt dieses Gefühl jetzt auf.

Ja, alte Themen tauchen manchmal erneut auf. Nicht weil du versagt hast, sondern weil sie sich auf verschiedenen Ebenen deines Seins festgesetzt haben, körperlich, emotional, mental und energetisch. Und bis der wahre Kern berührt ist, braucht es manchmal mehrere Schleifen. Je tiefer du gehst, desto subtiler wird das Echo.

Manchmal hilft es eben nicht, „es nur zu verstehen“, sondern du darfst auch dein Energiesystem mit einbeziehen, deine Chakren, deine inneren Versorgungszentren. Besonders dann, wenn du bereits tiefe Transformationsprozesse angestoßen hast.

Dazu passen auch diese drei Beiträge aus meinem Blog, falls du tiefer eintauchen möchtest:

Der Schweinehund auf dem Sofa und warum du ihm freundlich zunicken darfst

Ich weiß, es gibt diese Momente: Der innere Schweinehund liegt breit auf dem Sofa, Chips in der Hand, deine Lieblingsserie glotzend. Er lockt dich zurück in die Bequemlichkeit. In das, was war. Aber ganz ehrlich?

Du brauchst ihn nicht mehr.

Er will dich beschützen. Aber du bist größer als deine Angst. Größer als dein innerer Widerstand. Und das Einzige, was du wirklich brauchst, ist: deinen eigenen Weg zu ehren. Mit allem, was dazugehört.

Auch den Umwegen. Den Zweifeln. Den stillen Tränen. Und dem Moment, in dem du plötzlich wieder aufstehst und spürst: „Ich bin da. Ich kann das.“

SOUL2SOUL, wenn du bereit bist, deiner Wahrheit zu begegnen

Wenn du gerade an so einem Punkt stehst, dann wisse: Du bist nicht allein. Und du musst da nicht alleine durchpowern. Du darfst dich begleiten lassen. Intuitiv, achtsam, ehrlich. Ohne feste Methode. Ohne Druck. Mit Empathie, Intuition und jemanden, der genau weiß, wie es sich anfühlt, was du gerade durchmachst.

Mein Jubiläumsangebot ist genau für solche Momente da:

✨ SOUL2SOUL – Impulse für deine Seele (und die deines Tieres)

Drei Formate, eine Botschaft: Du bist gemeint. Jetzt.

Hier findest du alle Details:
📗 carola-baum.de/soul2soul-jubilaeums-angebote-fuer-deine-seele-und-die-deines-tieres

Impulsfrage für dich:

An welchem Punkt deines Weges bist du gerade? Und was brauchst du, um nicht zurückzuweichen, sondern deiner Wahrheit treu zu bleiben?

Vertrau deinem Weg. Du musst ihn nicht alleine gehen. Aber du darfst ihn in deiner Zeit, mit deiner Wahrheit, auf deine Weise gehen.

SOUL2SOUL ist kein Konzept. Es ist eine Einladung.

An dich. Für dich. Aus deiner Seele heraus.

Von Herz zu Herz, Carola

Carola Baum Aufgeben ist keine Option
Welpentraining neu gedacht: Warum echte Verbindung mehr bewirkt als Kommandos

Welpentraining neu gedacht: Warum echte Verbindung mehr bewirkt als Kommandos

Wenn ich so manche Fotos aus meiner Zeit als ich noch ganzheitliche Hundetrainerin war ansehe, wird mir ganz warm ums Herz. Ein kleiner Welpe, zusammengerollt wie ein Cocktail-Shrimp, tiefenentspannt auf dem Schoß seiner Ersatzmama eingeschlafen. Einfach, weil er in diesem Training gelernt hat, dass er sich immer auf seinen Menschen verlassen kann.

Keine Kommandos, sondern echtes Vertrauen

Nein, wir haben keine Kommandos oder, wie ich es nenne, Vokabeln gelernt. Auch nicht, wie er richtig an der Leine zu laufen hat. Wir haben keinen Parcours aufgebaut oder den Zwerg durch Beschäftigungsrituale gejagt.

Wir haben an echter Beziehung und am Vertrauen auf Gegenseitigkeit gearbeitet.

Warum „mit dem Hund arbeiten“ überbewertet ist

Es ist nicht nötig, mit dem Hund zu arbeiten, das habe ich im Laufe meiner fast 25-jährigen Laufbahn gelernt.

Wenn die Menschen wissen, was ihren Hund ausmacht, wie sie ihn lesen und spüren können, wird vieles von dem, was man sonst im klassischen Hundetraining trainiert, fast überflüssig.

Ich belohne übrigens sehr gerne, nicht, weil ein Hund etwas tun soll, sondern weil ich einfach Freude daran habe, ein gutes Gefühl zu verstärken. Und das funktioniert ganz ohne Tricks.

Vom Hundesport zur ganzheitlichen Hundeerziehungs- und Verhaltensberaterin

Warum ich keine Gruppenstunden mehr geben wollte

Ich habe mich schon sehr früh für Einzelberatungen entschieden. Damals, noch vor meiner Selbstständigkeit, sammelte ich ehrenamtlich als Hundetrainerin Erfahrungen in verschiedenen Hundevereinen. Und stellte schnell fest: Jeder wollte besser sein als der andere, das ging fast immer auf Kosten der Hunde. Das wollte ich nicht. Keine Leistungsgesellschaft. Kein „meiner kann …“.

Mehr dazu findest du auch hier: Hütehunde und andere Sensibelchen – so klappt das Zusammenleben

Engel auf Pfötchen und manchmal auch im Namen

Ich erkannte: Viele meiner Kundinnen hatten kleine Engel auf Pfötchen an ihrer Seite. Und mit der Zeit spürte ich immer deutlicher, dass diese Hunde nicht nur Begleiter waren.

Sie kamen mit einer eigenen Aufgabe zu ihren Menschen. Bei manchen war das schon im Namen sichtbar. Da gab es keinen Zweifel. Wenn Angel draufsteht, ist auch Angel drin. Und das kann ich heute, viele Jahre später, nach wie vor bestätigen, denn mit vielen diesen Kundinnen habe ich noch immer Kontakt.

Mehr über die Seelenreise mit deinem Hund findest du hier: Die Reise mit deinem sensiblen Hund – mehr als nur Training

Eine Mischung aus Herausforderung und Entspannung sind perfekt um einen entspannten Hund an seine Seite zu bekommen
Die jungen Wilden brauchen entsprechende Partner und das sind nicht die, die ebenso wild veranlagt sind, sondern entspannte ENGEL AUF PFÖTCHEN

Welpen brauchen Sicherheit und Entspannung

Bereits als Welpen sollten die Kleinen lernen, sich zu entspannen. Als ganzheitliche Hundeerziehungs- und Verhaltensberaterin habe ich darauf immer viel Wert gelegt:

Ruhe und Entspannung, für Hund und Halter. So werden aus den Welpen entspannte Begleiter im Alltag.

Eine schöne Möglichkeit dazu: SOUL2SOUL – Waldbaden für sensible Hunde und ihre Menschen

Gassi Runden im Sommer - früh oder spät
Meditation und Achtsamkeit mit Hund

Erfahrungsbericht: Wenn Vertrauen wächst und Seelen sich erkennen

Eine Begegnung der anderen Art…

Dass eine Hundeschule im „kommerziellen“ Sinne für meine kleine Labrador-Dame nicht in Frage kommt, stand für mich von Anfang an fest. Doch wenn nicht dorthin, wohin dann?

Ich musste nicht lange suchen, bevor wir auf Carola trafen (wohlgemerkt noch bevor ich meinen Hund hatte).

Entspannte Hunde und ihre Menschen

Ankommen auf Seelenebene

Diese Begegnung traf vom ersten Moment mitten ins Herz, denn hier merkte ich gleich: Ich werde genau das bekommen, was wir brauchen. Jemanden, der vermittelt, zwischen Hund und Mensch, auf eine Weise, wie wir es niemals für möglich hielten.

Verstehen statt funktionieren

Sitz, Platz, Aus, Hier … das brauchen wir nicht. Carola zeigte auf eine zauberhaft bemerkenswerte Weise, wie ich meinen Hund verstehen und auf sie eingehen kann. Sie zeigte, wie unser Vierbeiner uns spiegelt und uns damit aufzeigt, woran wir wirklich zu „arbeiten“ haben.

Nuance für Nuance tasteten wir uns vor. So viele Zusammenhänge ergaben plötzlich ein Leitbild für ein vertrautes, entspanntes Miteinander.

Gezielte Übungen wurden ausschließlich für ausgewählte Themen angeboten.

Verbindung auf allen Ebenen

Carola besitzt die Fähigkeit, sich in Mensch und Tier so einzufühlen, dass sie genau dort ansetzen kann, wo es gebraucht wird. Ihre umfangreiche Erfahrung sowie ihre unschlagbare Kompetenz, diese einzubringen, haben aus Angel und mir ein Team geschmiedet, zwischen das kein Blatt mehr passt.

Dummytraining und Futtersuchspiele sind die perfekte Beschäftigung für hochsensible Hunde

Ein Geschenk auf vier Pfoten

Hochsensibles Einfühlungsvermögen gepaart mit einer großen Portion Fachwissen haben wahre Wunder vollbracht.

Wer also Wert auf eine nachhaltige, gesunde, auf Vertrauen und Verständnis basierende Beziehung zu seinem Hund legt und weniger danach trachtet, dass sein Hund lediglich „funktioniert“, der ist bei Carola in den besten Händen.

Die „Öffnungszeiten“ beschränken sich nicht auf 9 bis 15 Uhr, denn auch nach über 1,5 Jahren steht sie nach wie vor mit Rat und Tat zur Seite und hilft, wo immer Hilfe benötigt wird.

Ein Segen. Eine Bereicherung. Und wahnsinnige Meilensteine, die sie mit uns ging.

Ein herzlichstes Danke nochmal, Fatima & Angel

Impulsfragen für dich:

  • Wie würdest du eure Beziehung beschreiben, funktioniert dein Hund oder vertraut er dir?
  • Was würde sich verändern, wenn ihr euch wirklich spüren könntet?
  • Hast du das Gefühl, dein Tier hat dir etwas zu zeigen?

Fühlt sich etwas in dir berührt an?

Dann spür gern in dich hinein, ob du bereit bist für eine tiefere Verbindung, mit deinem Tier und dir selbst.
In meinem Impulsgespräch bekommst du keine Standardantworten.

Ich höre dir zu. Ich sehe dich. Und gemeinsam schauen wir, was deine nächsten Schritte sein könnten.

Du bekommst Klarheit, neue Sichtweisen und Antworten auf das, was gerade wirklich dran ist.

Es geht um Begegnung auf Seelenebene.

👉 Hier kannst du mir schreiben

Mensch - Hund - Harmonie
Mensch - Hund - Harmonie

Seelenreise statt Businessplan – 19 Jahre Selbstständigkeit mit Tier & Mensch

Seelenreise statt Businessplan – 19 Jahre Selbstständigkeit mit Tier & Mensch

19 Jahre Selbstständigkeit – das hier ist keine klassische Bilanz. Es ist eine Rückverbindung. Eine Erinnerung daran, warum ich trotz aller Zweifel geblieben bin. Und wie Tiere uns den Weg zurück zu uns selbst zeigen – sanft, ehrlich, tief.
Eine Seelenreise voller Zeichen, Botschaften und echter Verbindung.

Normalerweise gäbe es hier einen Jahresrückblick. Zahlen, Fakten, Meilensteine. Doch das würde dem, was geschehen ist, nicht gerecht werden. Denn das, was sich in mir bewegt hat, lässt sich nicht messen. Nicht in Monaten. Nicht in Reichweite oder Sichtbarkeit.

Dieses Jahr hat mich auf allen Ebenen geprüft. Im Außen schien es still. Doch innen war es ein Sturm. Der ganze Juli über habe ich mit mir gehadert. Immer wieder kam der Gedanke: „Wäre es nicht einfacher, einfach aufzuhören?“ Ich war leer. Ausgelaugt. Und jedes Mal – wirklich jedes einzelne Mal – bekam ich im exakt richtigen Moment eine Botschaft. Einen Satz. Einen Impuls. Ein Zeichen.

Also setzte ich mich wieder hin. Ging in die Stille. Fragte mich: Wo bin ich falsch abgebogen?

Die Antwort traf mich mitten ins Herz:
Ich hatte versucht, es richtig zu machen – für ein System, das nie meines war. Businesspläne, Positionierungen, Marketingkonzepte. Ich hatte geglaubt, ich bräuchte all das – und habe dabei aus den Augen verloren, worum es mir wirklich geht.

Eine Nachricht kam von einer früheren Kundin. Unabsichtlich erinnerte sie mich daran, warum ich diesen Weg einst gewählt habe. Wegen genau dieser Seelenverbindungen.

„Manchmal siehst du das große Ganze erst dann, wenn du aus dem Rückblick in die Vogelperspektive steigst.“

Blockaden, die sich unüberwindbar anfühlten, begannen sich zu lösen. Was 2019 mit einem Umzug begann, wurde zu einer tiefen Ahnenheilung. Ich fand meinen Mut wieder. Für echte Tiefe. Für Energiearbeit, wie ich sie meine. Und ich bin heute unendlich dankbar, dass mich die Wandlungen meiner Kund*innen auch nach all den Jahren noch so tief berühren, dass ich weinen kann, nicht, weil ich schwach bin, sondern weil ich nicht abgestumpft bin. Im Gegenteil. Ich bin feinfühliger denn je. Auch wenn diese Feinfühligkeit nicht immer leicht zu tragen ist.

🌀 Ich habe mich erinnert

Ich nahm mir die Botschaften der letzten Tage noch einmal ganz bewusst vor. Und dann kam sie – die Erinnerung:
✨ An das, was ich als Kind schon wusste.
🐾 An die Aufgaben meiner Tiere, meine besten Lehrer.
💛 An meine Werte.
🌱 Und an das, was mir wirklich Freude macht: Echte Verbindung. Tiefe Arbeit. Wahrhaftigkeit.

Ich erkannte, dass meine eigene Heilreise genau deshalb so tief ging, damit ich heute anderen den Raum halten kann. Nicht aus der Theorie. Sondern aus der gelebten Erfahrung. Meine Engel auf Pfötchen und Hufe haben mich gelehrt, was es bedeutet, wirklich zu fühlen.
Und ja, vielleicht bin ich nicht für die breite Masse hier, aber ich habe mein inneres Feuer wiedergefunden.

Noch ist es leise. Aber es ist da.
Ich taste mich in eine neue Frequenz. Ich spüre, was wieder in Bewegung kommt.

🐾 Warum ich damals gestartet bin

Meine Selbstständigkeit begann offiziell 2006. Aber in Wahrheit war der Ursprung viel früher. Im Jahr 2001, mit meiner ersten Trainerausbildung. Ich wollte anderen Hundehalter*innen meine Erfahrungen ersparen.

Die Botschaft meines Seelenhundes Charlie

Doch den entscheidenden Impuls gab mir mein Charlie. Ausgerechnet in dem Moment, als ich ihn gehen lassen musste, spürte ich seine Botschaft: „Es wird Zeit, dass du offiziell anderen hilfst.“ Und dann durfte ich sehen, wie seine Seele seinen Körper verließ.

Was danach geschah, war magisch. Die telepathische Kommunikation mit Tieren wurde mein neuer Alltag. Ich gestehe, ich war zunächst total überfordert. Schließlich habe ich das jahrzehnte lang verdrängt.

Und gleichzeitig kehrte etwas zurück, das ich längst verloren geglaubt hatte: Meine Fähigkeit zur feinstofflichen Verbindung. Etwas, das in meiner Kindheit so selbstverständlich war, bis ich es unterdrücken musste und zusehends krank wurde.

„Unsere Tiere erinnern uns an das, was wir längst wissen, wenn wir bereit sind, wieder hinzuhören.“

Charlie ließ mich fühlen: Diese Gabe war nie weg. Nur verschüttet.

👉 Lies mehr über diese magische Verbindung in meinem Buch: Engel auf Pfötchen und Hufe

🔥Warum ich heute noch hier bin

Tiere als Kompass auf meinem Seelenweg

Meine Selbstständigkeit begann offiziell 2006. Aber eigentlich viel früher. 2001, mit meiner ersten Trainerausbildung. Ich wollte anderen Hundehalter*innen ersparen, was ich selbst erlebt hatte.

Doch der wahre Impuls kam von Charlie.
In dem Moment, in dem ich ihn gehen lassen musste, übermittelte er mir seine Botschaft:
„Jetzt ist es an der Zeit, anderen zu helfen.“
Und ich durfte sehen, wie seine Seele den Körper verließ. Das veränderte alles.

Ab da wurde die telepathische Kommunikation mit Tieren mein Alltag.
Ich war überfordert, klar. Jahrzehntelang hatte ich diese Gabe weggedrückt. Und plötzlich war sie da.
Oder besser gesagt: Ich war wieder da.

🐾 Unsere Tiere erinnern uns

„Unsere Tiere erinnern uns an das, was wir längst wissen, wenn wir bereit sind, wieder hinzuhören.“

Charlie ließ mich fühlen: Meine Fähigkeit zur feinstofflichen Verbindung war nie weg, sie war nur verschüttet.
Heute weiß ich: Ich bin hier, weil ich fühlen kann, wenn jemand bereit ist.
Weil ich das Erwachen liebe.
Und weil ich die Menschen anziehe, die nicht mehr wissen, sondern endlich wieder spüren wollen.

⚡ Wenn Aufgeben fast leichter gewesen wäre

Warum Loslassen manchmal näher am Kern liegt als Festhalten

In den letzten Wochen habe ich so oft überlegt, alles hinzuwerfen.
Aber dann kamen sie, die Zeichen. Die Seelen. Die Botschaften.

Ich habe gespürt: Ich bin nicht fertig. Ich bin auf Kurs. Nur eben nicht auf dem Kurs der anderen.
Nicht strategisch. Nicht nach Plan. Sondern intuitiv, ehrlich, tief.

Ich begleite keine Menschen, die schnelle Lösungen suchen.
Sondern jene, die bereit sind, sich selbst zu begegnen.
Mitten im Chaos. Mitten in der Angst.
Mitten in der Veränderung.

Der eine Moment, der alles veränderte

Immer wieder gab es diese Begegnungen, die mich alles verstehen ließen. Diese eine Seele, bei der plötzlich alles Sinn machte. Für diese Menschen, für diese Tiere, hat sich jeder Umweg gelohnt.

„Es braucht Mut, alte Wege zu verlassen. Aber es braucht Liebe, um jemanden auf dem neuen Weg zu begleiten.“

👉 Lies dazu: Hütehunde und andere Sensibelchen – Was sie uns über uns selbst lehren können

🌿 Was Begleitung für mich wirklich bedeutet

Wahrnehmen. Halten. Nicht retten. Sondern erinnern.

Begleitung heißt für mich nicht, Antworten zu geben.
Es heißt, zu spüren, was unausgesprochen bleibt.
Den roten Faden zu halten, wenn du ihn selbst verlierst.

Ich kenne diese Wege, weil ich sie selbst gegangen bin. Ich musste mich selbst wiederfinden, um heute anderen auf Augenhöhe begegnen zu können. Ohne Masken. Ohne Umwege.

„Ich bleibe da, wo du dich selbst verlierst und warte mit dir, bis du dich wieder findest.“

👉 Mein Weg zurück zu mir: 100 % authentisch – Meine Reise ins Ich
und Wer bist du ohne deine Vergangenheit

💫 Was Begleitung für mich noch bedeutet

Begleitung bedeutet für mich nicht, dass ich Antworten gebe.
Es bedeutet, den Fokus zu halten, auch wenn du selbst den roten Faden verlierst.
Es heißt, das zu spüren, was nicht offensichtlich ist.

Ich weiß, wie schwer es sein kann, sich seinen Themen zu stellen.
Aber ich weiß auch, wie frei es sich anfühlt, sie hinter sich zu lassen.

Alles, was ich weitergebe, habe ich selbst durchlebt.

Deshalb kann ich es mitfühlen. Deshalb weiß ich, wie Heilung sich anfühlt.
Und deshalb bin ich heute da, klar, tief, ohne Umwege.

🔍 Tierische Spiegel – tiefer als du denkst

Frequenzen, Felder & feinstoffliche Spiegelung verstehen lernen

„Du bist unsicher, deshalb ist dein Hund es auch“, solche Sätze greifen zu kurz. Unsere Tiere spiegeln uns nicht 1:1. Sie zeigen Felder, Frequenzen, alte Wunden. Sie wirken leise, aber unaufhaltsam. Jede Verbindung ist einzigartig. So individuell wie jede Seele.

„Die tiefsten Spiegel sind nicht laut. Sie wirken leise, aber unaufhaltsam.“

👉 Wie du dein Tier wirklich verstehst: Verstehst du, was dein Tier dir sagen will?

🌱 Meine Vision – Für eine neue Welt mit Mensch & Tier

In meiner Welt braucht es keine Kommandos. Keine Kontrolle. Kein Gegeneinander. In meiner Welt kommunizieren wir telepathisch, selbstverständlich und voller Vertrauen, wie es die Urvölker bis heute tun.

Freundlichkeit ist der neue Normalzustand. Jeder achtet auf sich und dadurch auf das Ganze. Kein Vergleichen, kein Besser-Sein-Müssen. Nur Sein.

👉 Wie du dich aus alten Dramen löst: 3D oder 5D – Wie du Drama loslässt und in deine Klarheit kommst

„Wenn jeder sich selbst achtet, ist auf alle geachtet.“

Es braucht keine Schuldzuweisungen, keine Masken, keine Ellenbogen.
Nur Wahrheit. Liebe. Verbindung.

Und eine Welt, in der Mensch & Tier in Frieden miteinander leben, ganz natürlich.

✨ Was meine Arbeit wirklich ist

  • Energiearbeit in all ihren Facetten

  • Die Seelen, die wirklich bereit sind, tiefer zu schauen

  • Tiere, die gehört werden wollen, weil sie ihre Aufgabe erfüllen möchten

  • Menschen, die aufhören wollen, zu funktionieren und stattdessen wieder leben

Ich werde nie wieder versuchen, es „richtig“ zu machen.
Denn ich weiß: Unsere Seelen haben sich längst verabredet.
Dein Tier wird dich zu mir führen, wenn die Zeit reif ist.

SOUL2SOUL.

Carola Baum Aufgeben ist keine Option

📆 Der 01.08.2025 ist kein Ende

Sondern der Moment, in dem ich zurück auf meinen Weg finde.
Nicht neu, aber tiefer.
Nicht lauter, aber klarer.
Nicht angepasst, sondern ganz ich.

Gelebte Spiritualität. Bodenständig. Ehrlich. Echt.

Hier habe ich ein kurzes Begleitvideo auf YouTube für dich aufgenommen, falls du mich mal sehen willst 😉 

💌 Und heute?

Ich bin noch hier, weil ich weiß: Es gibt sie. Die eine. Den einen. Die spüren: Ich will anders leben. Ich will mich erinnern.

👉 Hier findest du einen verwandten Herzensartikel: Warum ich meine Hunde bewundere

Wenn Zeichen lauter sprechen als Zweifel

Heute bin ich hier. Immer noch. Nach 19 Jahren. Ich habe in der letzten Woche so viele Zeichen bekommen, dass es fast schon wieder unnormal ist. Und dann kam dieses Video von Edgar Cayce. Es hat bestätigt, was ich mein ganzes Leben lang gespürt habe. Was ich vor Jahren in meinem Buch „Engel auf Pfötchen und Hufe“ geschrieben habe. Mein inneres Wissen, mein Seelenruf.

🎥 Edgar Cayce Video – Meine Bestätigung

„Ich bin hier, weil ich weiß: Auch wenn der Weg leise ist, finden ihn genau die Richtigen.“

👉 Hier findest du einen verwandten Herzensartikel: Wenn Tiere unser Leben berühren – Warum sie genau dann zu uns kommen, wenn wir bereit für Veränderung sind

❓ Impulsfragen für dich

  • Wann hast du zuletzt gespürt, was dein Tier dir wirklich sagen will?

  • Was wäre, wenn du alles loslässt, was du über Tier-Mensch-Beziehungen gelernt hast?

  • Bist du bereit, dir selbst zu begegnen, mit deinem Tier an deiner Seite?

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🔗 Mehr zum Thema

🤲 Einladung

Wenn du spürst, dass auch dein Tier dir etwas zeigen möchte, wenn du bereit bist, dich wieder zu erinnern, dann begleite ich dich gerne ein Stück.
Von Seele zu Seele.

📩 Kontakt aufnehmen
📘 Oder entdecke mein Buch: Engel auf Pfötchen und Hufe

Wenn dein Zuhause dich zurückhält und du es nicht einmal merkst

Wenn dein Zuhause dich zurückhält und du es nicht einmal merkst

Du hast dich verändert und trotzdem fühlt sich alles wie früher an? Vielleicht liegt es nicht an dir. Vielleicht ist es dein Zuhause, das dich zurückhält. In diesem Artikel erfährst du, warum dein Zuhause mehr als nur Kulisse ist und wie du dich wirklich befreien kannst.

Ich dachte, ein neuer Ort würde alles verändern. Neue Umgebung, neues Ich. Und doch … stand ich da, mit den gleichen Kisten, den gleichen Zweifeln, den gleichen alten Geschichten.

Ich hatte mich verändert, glaubte ich. Doch mein Zuhause? Der flüsterte mir leise zu: „Du bist doch immer noch die Alte.“

Der Kreislauf der inneren Arbeit und warum er nicht reicht

Vielleicht kennst du das. Du hast so viel getan, meditiert, reflektiert, deine Glaubenssätze hinterfragt, dein Inneres Kind umarmt, Coachings besucht. Und trotzdem sitzt du wieder da. Im selben Gefühl, in derselben Situation. Immer wieder. Als würde dich etwas unsichtbar zurückziehen.

Es fühlt sich an wie ein Gummiband. Du willst loslaufen, voller Kraft, voller Hoffnung. Und bumm: zieht es dich zurück. Mit voller Wucht. Und irgendwann flüstert die Stimme in dir: Was stimmt nicht mit mir?

Ich sag’s dir, wie es ist: Du hast nicht versagt. Du hast nur einen Aspekt übersehen, einen, der so fein schwingt, dass ihn der Verstand oft gar nicht greifen kann:

Dein Zuhause wirkt mit.

Der unterschätzte Einfluss deiner Umgebung

Nicht nur dein inneres Zuhause ist entscheidend. Auch dein Zuhause, dein Büro, die Orte, an denen du dich täglich aufhältst. Sie speichern Energie und sie erzählen deine Geschichte. Deshalb arbeite ich gerne draußen 😉 

Die Kraft alter Glaubenssätze und ihre Verbindung zum Raum

Manchmal sind es Geschichten, die du längst loslassen wolltest, aber sie kleben wie Schatten an dir. Rollen, in die du einst gepresst wurdest. Erwartungen, die schwer auf dir lasteten. Glaubenssätze, die sich in deine Wände eingebrannt haben: „Ich bin eben so.“ „Das war schon immer so.“ „Mich nimmt eh keiner ernst.“

Persönliche Geschichte: Der Umzug, der alles offenbarte

Ich erinnere mich noch gut an diesen einen Umzug 2019. Der Moment, in dem ich endlich Ballast loslassen wollte. Ehrlich. Ich hatte mir vorgenommen, nur das mitzunehmen, was mir wirklich guttut. Und doch: Ich schleppte altes mit. Nicht nur Möbel, sondern auch Zweifel. Unentschiedenheit. Emotionen. Und alte Bindungen, die längst keine Kraft mehr hatten.

Die Kisten waren voll, nicht nur mit Gegenständen, sondern mit alten Anteilen von mir. Und obwohl der neue Ort ganz anders war, fühlte es sich wieder gleich an.

Weißt du warum?

Weil ich mich in dem neuen Zuhause nicht wirklich verankert hatte. Mein Energiefeld war noch voll mit alten Verknüpfungen, alten Schleifen.

Räume speichern Erinnerung und wirken täglich mit

Räume vergessen nicht. Sie nehmen auf, was du fühlst, was du denkst, was in dir arbeitet. Und auch das, was vor dir da war. Die Geschichte des Hauses. Die Energie der Vormieter. Der unausgesprochene Streit, der noch in der Luft hängt. Die Krankheit, die zwischen den Wänden schwebt. Die Traurigkeit, die niemand in Worte fassen konnte.

Und all das wirkt mit, Tag für Tag.

Fallbeispiele aus meiner Arbeit

Ich erinnere mich an eine Kundin, die in die Wohnung ihrer Eltern gezogen war. Eigentlich wollte sie sich dort ein neues Kapitel aufbauen, aber stattdessen fand sie nachts kaum noch Ruhe.

Schlafstörungen, schwere Gedanken, ein Gefühl von innerer Unruhe. Auch ihr Hund kam nicht zur Ruhe, wanderte nachts umher, als würde auch er etwas spüren, das nicht sichtbar war, aber spürbar.

Die Ursache lag nicht in ihr, sondern im Raum. In den Erinnerungen, Emotionen und unausgesprochenen Geschichten, die dort noch gespeichert waren. Nach der energetischen Raumklärung kam Bewegung ins Feld und endlich auch Ruhe in die Nächte.

Eine andere Kundin hatte ein ALL IN ONE bei mir gebucht und kurz vor ihrer Abreise erwähnte sie ganz nebenbei, dass sie gar nicht nach Hause wolle. Sie hatte das Gefühl, es spuke dort oder so.

Ich fühlte mich über die Entfernung ein und fragte sie, was am Ende des Flures sei und ob da ein Durchgang wäre. Sie bestätigte das. Zuhause angekommen öffneten sie den Durchgang und daraufhin war die Stauung in dem Bereich wie verflogen.

Warum sich Entwicklung oft wiederholt, trotz innerem Wandel

Ich sehe es so oft in meiner Arbeit: Menschen machen riesige Schritte, durchleben tiefe Prozesse, öffnen sich. Und dann, passiert: nichts. Sie kippen zurück. In alte Muster, obwohl sie es doch besser wissen. Weil ihr Raum sie unbewusst zurückzieht.

Es ist, als wolltest du ein neues Kapitel schreiben, aber deine Tastatur kennt nur die alten Wörter. Und glaub mir, ich kenne das auch nur zu gut.

Dein Zuhause als Resonanzraum

Dein Zuhause ist kein neutraler Ort. Es ist Spiegel. Resonanzraum. Manchmal stiller Saboteur.

Wenn du dich wirklich neu ausrichten willst, dann nimm auch deine Räume, dein Zuhause mit. Nicht nur als Kulisse. Sondern als aktiven, energetischen Mitgestalter deines Lebens.

Die wahre Transformation beginnt da, wo Innen und Außen zusammen schwingen. Informiere dich gerne bei mir über eine energetische Wohnraufanalyse und -reinigung. Das kann Wunder wirken.

Impulse zur Selbstreflexion

Spür mal hin:

Welche Gegenstände, Möbel, Bilder erzählen noch alte Geschichten über dich? Welche Rollen hängen da an deiner Wand? Welcher Satz steckt im Sofa?
Welches Gefühl liegt unter dem Teppich begraben?

Finde deine Wahrheit

Energiearbeit beginnt im Feld, nicht im Kopf

Loslassen beginnt nicht im Kopf. Es beginnt im Energiefeld.

Und genau da setze ich an. Wenn du magst.

Nicht mit Hokuspokus. Sondern mit Klarheit, Intuition und der Fähigkeit zu spüren, was sich zeigen will, in dir und in deinem Zuhause.

Einladung zur Veränderung und zur Begleitung

Vielleicht ist jetzt der Moment, in dem du aufhörst, dein neues Leben im alten Wohnzimmer zu führen. Vielleicht ist jetzt der Moment, in dem du deinen Raum einlädst, mit dir zu wachsen.

Ich bin da. Für dich. Für dein Tier. Für deine Geschichte und deine neue.

Und du?

Was möchtest du heute loslassen?

Welche Geschichte willst du nicht mehr weitertragen?

Was wäre, wenn dein Raum dich dabei unterstützen könnte, statt dich zu bremsen?

Spür mal rein.

Und wenn du magst, melde dich. 💛

💬 Zitat zum Innehalten

„Du kannst kein neues Leben beginnen, wenn du es im alten Wohnzimmer versuchst.“
(frei nach C.G. Jung – und ein bisschen Carola)

🧡 Sanfter Hinweis zur Blogspende:

Wenn dich dieser Beitrag inspiriert oder gestärkt hat, freue ich mich über eine kleine Blogspende.

So kann ich weiterhin Herzensimpulse für dich und dein Tier in die Welt bringen. 🙏

Carola Baum Aufgeben ist keine Option

✍️ Und du so?

Hast du beim Lesen innerlich genickt… oder leicht mit den Augen gerollt, weil du dich ertappt gefühlt hast? 😅
Egal ob Aha-Moment, Mutanfall oder ein beherztes „Genau DAS!“ – ich freue mich, wenn du deine Gedanken in den Kommentaren teilst.

Manchmal bringt ein einziger ehrlicher Satz mehr Heilung als 1000 Affirmationen.
Also nur zu – deine Worte könnten genau der Impuls sein, den jemand gerade braucht. 💬💛

🪷 Fazit:

Du musst nicht alles auf einmal loslassen. Aber du darfst heute damit anfangen – innen wie außen.

Depression oder Wachstum? Wie du Aufstiegssymptome erkennst und verstehst

Depression oder Wachstum? Wie du Aufstiegssymptome erkennst und verstehst

Mein Kopfkino: Wenn Zeichen plötzlich laut werden

Ich bekomme viele meiner Impulse im Halbschlaf, da, wo der Verstand noch nicht ganz wach ist und die Seele noch nicht wieder im Alltag versunken.

Oft ist es nur ein Wort, das einfach so in meinem Kopf auftaucht. So wie heute Morgen: Development. Und kurz darauf lief Elton John im Radio – Therapy.

In solchen Momenten weiß ich: Das ist kein Zufall.
Und ich weiß auch: Es ist wieder Zeit, etwas zu teilen, das lange reifen musste.

Dieser Text ist für dich, wenn du manchmal glaubst, mit dir stimmt etwas nicht.
Wenn du das Gefühl hast, irgendwie neben der Spur zu laufen, obwohl du doch schon so viel an dir gearbeitet hast.

Vielleicht glaubst du, depressiv zu sein. Vielleicht wurde dir sogar eine Diagnose gegeben. Oder vielleicht zeigt dir dein Tier Symptome, die sich einfach nicht einordnen lassen.

Und genau darum geht es hier:

👉 Was, wenn dein scheinbarer Rückschritt ein Entwicklungsschritt ist?
👉 Was, wenn dein Tier dir etwas zeigt, das du selbst gerade nicht sehen kannst?
👉 Und was, wenn „Depression“ manchmal einfach nur der Schmerz des Wandels ist?

Ich nehme dich mit auf eine Reise durch meine Erfahrungen mit Aufstiegssymptomen, tiefer Transformation – und den Botschaften, die uns durch Tiere, Musik und scheinbare Zufälle erreichen.

Ohne rosa Brille, aber mit offenem Herzen.

Bereit? Dann lass uns losgehen.

Disclaimer – Wichtig vorab:

Ich stelle die Schulmedizin keinesfalls in Frage. Wer ernsthaft krank ist, braucht selbstverständlich zunächst eine medizinische Grundversorgung, das ist unabdingbar und lebenswichtig!

Doch ich weiß auch, dass die Schulmedizin oft an ihre Grenzen stößt, weil sie den Menschen aus einer oft sehr einseitigen Perspektive betrachtet.

In erster Linie teile ich hier meine eigenen Erfahrungen und meinen Weg.

Mein Ansatz ergänzt das, was du vielleicht schon kennst, und lädt dich ein, auch hinter die Symptome und Diagnosen zu schauen, mit offenem Blick und Herz.

Zweifel & Stolpersteine: Warum ich mir selbst oft im Weg stehe

Wie du an der einen oder anderen Stelle schon mitbekommen hast, glaube ich an Zeichen und Botschaften, auch wenn es mir ab und zu wirklich schwerfällt.

Aber ich weiß auch genau, warum ich mir oft selbst im Weg stehe. Mehr braucht es manchmal nicht, um festzuhängen.

Ja, ich habe immer wieder Zweifel. Besonders, wenn die Reaktionen ausbleiben, die ich erwarte. Das frustriert. Manchmal sogar richtig.

Doch tief in mir weiß ich, dass etwas Besseres auf mich wartet.

Meine größte Herausforderung? Das Loslassen. Und im Vertrauen bleiben, auch wenn ich gerade wieder vom Universum geprüft werde.

Und dann, wenn ich es endlich schaffe loszulassen, passiert Magic.

Was sind Aufstiegssymptome?

Ok, schauen wir mal tiefer und finden heraus, welche Symptome so ein Aufstieg überhaupt mit sich bringen kann:

Typische körperliche Symptome sind zum Beispiel Müdigkeit, Erschöpfung und eine emotionale Achterbahn – von einem Tag auf den anderen, von Hoffnung zur Verzweiflung. Boah, ist das anstrengend, ich kann dir das sagen…

Seelisch sieht es ähnlich turbulent aus: Rückzug, Sinnkrise, emotionale Leere.

Und jetzt verstehst du vielleicht auch, warum sich das alles so verdammt nach Depression anfühlen kann.

Ich hatte echt meine Probleme, die Unterschiede bei mir zu erkennen. Aber diese Schwere, die du spürst, könnte auch ein Zeichen für Wachstum und Aufstieg sein.

Loslassen oder festhalten? Die tägliche Magie des Vertrauens

Magic zeigt sich als kleine Momente: Ein Wort, das ich beim Aufwachen nicht mehr aus dem Kopf bekomme. Oder eine Passage aus einem Songtext.

Da ist dieses geistige Team, das higher Self, wer auch immer und die sind manchmal ganz schön witzig, denn eigentlich kann ich kaum Englisch.

Danke, liebes Universum, dass es Google Translate gibt. 😉

Was will deine Seele wirklich erfahren?

Ein Wort, ein Lied, die Botschaften, die mich nicht loslassen

Ich glaube an Zeichen. Und ich bin mir sicher, du hast auch schon mal ein Stoßgebet geschickt und zack, war da dieses kleine Wunder oder ein Zeichen.

Manchmal kommen diese Botschaften in Träumen, manchmal sind es Worte, die plötzlich in deinem Kopf auftauchen. Oder bei mir eben Songtexte, obwohl ich kaum Englisch kann, aber ich weiß ganz genau: Das ist jetzt für mich.

Achte mal genau drauf, was dein Bauchgefühl sagt, deine Intuition und zwar noch bevor sich dein Verstand einschaltet. Was fühlst du?

Meiner Erfahrung nach sind Zeichen, vor allem wenn sie in Träumen auftauchen oder durch dein Tier kommen, oft Rätsel. Ein Training, das dir hilft, um die Ecke zu denken, kann dir helfen, sie zu entschlüsseln.

Manche Tiere machen es sogar richtig spannend: Ich erinnere mich an ein Pferd, das ich energetisch unterstützt habe. Auf meine Frage, warum es plötzlich so schreckhaft ist, bekam ich die Botschaft: „Saskia“. Hä? Die Halterin wusste nichts damit anzufangen.

Ein paar Tage später fragte ich erneut und es hieß: „Du schaffst das schon…“ Ich schwöre, ich konnte mir das Grinsen über sein Pferdegesicht vorstellen.

Plötzlich fiel mein Blick auf eine Wasserflasche und da stand „Saskia“ drauf. Die Halterin erzählte, dass das Pferd wohl mal vor Ewigkeiten auf eine Plastikflasche getreten war… Verrückt? Ja! Aber genau so sind sie, unsere Engel auf Pfötchen.

Depression? Oder doch Aufstiegsschmerz? Mein ehrlicher Blick

Ich habe lange beobachtet und immer wieder kam der Gedanke auf: So viele Menschen glauben, depressiv zu sein, oder bekommen diese Diagnose, weil Ärzten nichts Besseres einfällt.

Ich spreche aus eigener Erfahrung. Wer ernsthaft krank ist, braucht selbstverständlich medizinische Versorgung und das stelle ich auf keinen Fall infrage.

Aber stell dir vor, deine Symptome wollen dich einfach nur aufmerksam machen:
Dass du vielleicht nicht auf deinem eigenen Weg bist…
Oder dass das, was du als Depression wahrnimmst, in Wahrheit Aufstiegsschmerz ist.

Meine eigenen Erfahrungen erinnern mich stark an Zeiten, als ich manisch-depressive Episoden hatte.

So viele Menschen glauben, depressiv zu sein, oder bekommen diese Diagnose, weil Ärzten nichts Besseres einfällt (in meinem Fall war es: „Das ist psychosomatisch. Das bilden sie sich ein…“) von klein auf.

Ich spreche aus eigener Erfahrung. Wer ernsthaft krank ist, braucht selbstverständlich medizinische Versorgung und das stelle ich auf keinen Fall infrage.

Aber stell dir vor, deine Symptome wollen dich einfach nur aufmerksam machen:
Dass du vielleicht nicht auf deinem eigenen Weg bist…
Oder dass das, was du als Depression wahrnimmst, in Wahrheit Aufstiegsschmerz ist.

Meine eigenen Erfahrungen erinnern mich stark an Zeiten, als ich manisch-depressive Episoden hatte.

Wie ich den Sinn hinter der Depression gefunden habe

Warum es Zeit braucht, bis das Herz „Ja“ sagt

Ich habe fast drei Jahre gebraucht, um mich zu diesem Blogbeitrag durchzuringen. Und kein Geringerer als Elton John hat mich heute Morgen daran erinnert, dass jetzt der richtige Moment ist, als ich seinen Song Therapy hörte.

Manches braucht eben Zeit zum Wachsen, zum Reifen und für Sichtbarkeit.

Warum ich mache, was ich mache und was meine Tiere damit zu tun haben

Als ich im Jahr 2000 meine erste Hundetrainer-Ausbildung gemacht habe, wollte ich eigentlich nur anderen ersparen, was ich mit herkömmlichen Hundeschulen erlebt hatte. Nicht, weil diese grundsätzlich schlecht sind, aber eben für so manchen Kandidaten und sein Tier nicht gemacht.

Meine kleine Schäferhündin war genauso überfordert wie ich als Hundehalterin.

Später stellte sich heraus, dass ich mich genau auf solche Sensibelchen spezialisieren sollte.

In meinen ersten Jahren bemerkte ich, dass viele Hunde Aufgaben für ihre Menschen haben. Manche tragen ihre Aufgabe schon im Namen, andere nehmen ihrem Menschen sogar etwas ab.

Das berührt mich bis heute, auch nach so vielen Jahren. Manche Tiere führen sogar Familien wieder zusammen.

Die Themen, die unsere sensiblen Tiere für uns haben, sind so unterschiedlich, wie Mensch-Hund-Teams selbst.

Deshalb ist meine Berufung nach all den Jahren immer noch spannend und wird niemals langweilig.

Dein Tier als Spiegel, Wo deine Grenzen sichtbar werden

Vielleicht hast du ein Tier, das dich an deine Grenzen bringt, obwohl du schon viel Erfahrung hast.

Ich möchte dich ermutigen, hinter die Symptome seines Verhaltens zu blicken.

Nein, es müssen keine gravierenden Auffälligkeiten sein. Vielleicht hast du einfach ein Gefühl, dass mehr hinter seinem Blick oder seinen Bewegungen steckt, auch wenn du es nicht genau greifen kannst.

Vielleicht macht dir auch der Gesundheitszustand deines Tieres zu schaffen.

Diagnosen: Nützliche Etiketten oder Gefängnisse fürs Denken?

(Tier-) Ärzte stützen sich auf Vermutungen und nehmen eine Ausschlussdiagnostik vor, damit das „Kind“ einen Namen hat, ein Etikett, an dem man sich festhalten kann.

Aber was passiert, wenn etwas einen Namen hat?

Man klammert sich daran. Und manchmal wird es sogar zur Ausrede.

Ich gebe meine Erfahrungen weiter, weil ich selbst gerne die Diagnose meines Tieres benutzt habe, um mich Themen zu entziehen.

Warum Identifikation oft hinderlicher ist als hilfreich

Als ich endlich eine Diagnose bekam, bin ich am gleichen Tag gestorben und wiedergeboren. Endlich hatte meine lange Suche ein Ende, ich konnte gezielt an mir arbeiten.

Ich arbeitete nicht nur meine Kindheit auf, sondern auch tiefe Schattenthemen und Ahnenheilung.

ABER ich übernahm auch die Verantwortung für mich und meine Gesundheit – für mich stand immer fest: Keine Medikamente. Ich wusste, woher die Depression kam und ich würde sie auch loslassen können.

Wie ich schon erwähnt habe, bin ich in die Falle getappt und fing an, mich mit der Diagnose zu identifizieren. Und das geht schneller, als man denkt.

Pass mal auf, wie oft du sagst „ich habe“ oder „ich bin“. Das sind Identifikationen, die dich festhalten können, obwohl du doch Freiheit und Heilung willst.

Kommunikation, die heilt: Wie wir aus Stolperfallen aussteigen

Wir müssen lernen, anders zu kommunizieren. Und ganz genau aufpassen, in welche Richtung wir durch ganz banale Aussagen stolpern können.

Das ist essenziell und ehrlich gesagt, eine lebenslange Aufgabe.

Entwicklung fühlt sich manchmal wie ein Rückfall an und das ist okay

Seit fast 25 Jahren begleite ich Menschen und ihre Tiere und weiß ganz genau, wie Perspektivwechsel funktioniert.

Dennoch musste ich schmerzhaft feststellen: Jeder Entwicklungsschritt hat wieder diese Aufstiegssymptome und fühlt sich fast wie eine Depression an.

Gerade die letzten Jahre haben es in sich gehabt, ich bin mir sicher, du hast das genauso gespürt.

Das besondere Schaf: Anders sein als Geschenk und Herausforderung

Du bist nicht zufällig hier gelandet.

Vielleicht hast du schon entdeckt, dass du das besondere Schaf in deiner Familie bist, der Außenseiter. Weil du anders denkst und fühlst.

Vielleicht spürst du tief in dir, dass da etwas ist, das du noch nicht wirklich greifen und benennen kannst.

Mensch - Hund - Harmonie

Ein globaler Wandel und warum wir mehr Engel auf Pfötchen brauchen

Wir sind in einer Zeit aufgewachsen, in der ein globaler Shift stattfindet.

Es ist nicht verwunderlich, dass es mehr denn je feinfühlige und hochsensible Menschen und Tiere gibt.

Und ja: Wir bekommen diese ENGEL AUF PFÖTCHEN an unsere Seite, damit wir uns an uns selbst erinnern, an unsere eigene Wahrheit.

Dein tierischer Begleiter ist kein Zufall.

In meinem gleichnamigen Buch habe ich darüber geschrieben, wie meine Engel mir den Weg gezeigt haben.

Wie meine Engel mich und meinen Weg zum Leuchten brachten

Mein Buch lag viele Jahre in der Schublade.

2021 hat mein Engel Cecilia mir den Auftrag gegeben, es fertigzustellen und Menschen zur Verfügung zu stellen, die anders denken und fühlen und nicht wissen, warum.

Sogar sieben Jahre nach ihrem Tod schickte sie mir noch Botschaften aus dem Jenseits.

Auch dass ich 2006 den Weg in die Selbstständigkeit gestolpert bin, habe ich einem Engel zu verdanken, meinem Charlie.

Heute bin ich mehr als dankbar, dass ich immer auf meine Tiere gehört habe, auch wenn ich oft nicht wusste, wohin die Reise mich bringt.

Inspiration gefällig? Meine liebsten Blog-Schätze für dich

Am Ende atmen: Warum dein Weg genau richtig ist

Wenn du dich gerade fühlst, als würdest du den Boden unter den Füßen verlieren, dann atme tief durch.

Vielleicht ist es gar keine Depression, sondern der Beginn deiner eigenen Wahrheit.

Und vielleicht zeigt dir dein tierischer Begleiter gerade, wo deine Reise wirklich hingeht.

Du bist nicht falsch. Du bist genau richtig, mitten auf deinem Weg.

Sanfte Einladung zum Kommentieren und Teilen:

Ich bin neugierig: Was hat dich beim Lesen besonders berührt? Gibt es Erfahrungen oder Gedanken, die du teilen möchtest?

Fühl dich herzlich eingeladen, deine Geschichte oder Fragen unten in die Kommentare zu schreiben.

Wenn du jemanden kennst, für den dieser Text wichtig sein könnte, teile ihn gern weiter. Manchmal braucht es nur einen kleinen Impuls, um den eigenen Weg klarer zu sehen.

Gemeinsam sind wir nicht allein auf dieser Reise.

Carola Baum Aufgeben ist keine Option
Seelenreise statt Businessplan – 19 Jahre Selbstständigkeit mit Tier & Mensch

Gemeinsame Zeit mit deinem Hund und was wirklich zählt

Was Hunde wirklich brauchen, wenn wir „etwas zusammen machen“ – über Nähe, Achtsamkeit und echte Verbindung.

In unserer schnelllebigen Welt suchen viele Menschen bewusste Auszeiten und oft finden sie sie in der Zeit mit ihrem Hund.
Ob beim Spazieren, Joggen oder einfach beim gemütlichen Zusammensitzen: Gemeinsame Aktivitäten können kleine Inseln im Alltag sein, für dich und deinen Hund.

Aber was bedeutet „etwas zusammen machen“ eigentlich wirklich?
Und wie spüren wir, was unseren sensiblen Begleitern wirklich guttut?

💫 Verbindung statt nur Beschäftigung

Hunde sind von Natur aus soziale Wesen.
Sie wollen dazugehören, bei uns sein, mit uns in Verbindung treten.
Doch echte Verbindung entsteht nicht durch Aktivität allein, sondern durch achtsames Miteinander.

Es geht nicht darum, deinen Hund ständig zu „bespaßen“. Es geht darum, gemeinsame Momente zu schaffen, in denen ihr euch wahrhaft begegnet.

🐶 Welche Aktivität passt zu welchem Hund?

Nicht jeder Hund ist für alles gemacht, genau wie wir Menschen.
Der eine liebt das Laufen, der andere beobachtet lieber still die Welt. Und manche machen einfach mit, weil sie uns gefallen wollen und nicht, weil es ihnen Freude macht.

Frage dich immer:

  • Woran erkenne ich, dass mein Hund gerade wirklich mit Freude dabei ist?

  • Ist das unser Moment oder ein Muss?

Ein sportlicher, junger Hund genießt vielleicht eine Joggingrunde.
Ein älterer oder sensibler Hund freut sich eher über eine ruhige Runde mit vielen Schnüffelpausen.
Und manche Hunde genießen es am meisten, einfach neben dir zu liegen, in deiner Nähe, ohne Worte.

ein weiter Weg zur inneren Ruhe und Gelassenheit

👀 Die feinen Signale, was Hunde uns wirklich zeigen

Viele Hunde senden leise Signale, wenn ihnen etwas zu viel wird:

  • sie bleiben etwas zurück

  • hecheln stark trotz mäßiger Temperatur

  • wenden den Blick ab

  • werden unruhig oder ziehen ständig an der Leine

Diese Zeichen zu erkennen, ist ein Ausdruck tiefer Beziehung.

Denn: Hunde funktionieren oft für uns, sie gehen mit, sie machen mit.
Aber echte Verbindung heißt auch: Ihnen zuhören, wenn sie leise sagen: „Heute nicht.“

Ich nutze die Talente meiner Hunde und fördere diese, damit sie entspannte Hunde werden können.

🌡️ Wetter, Kondition & Tagesform wird so oft unterschätzt

Was für uns angenehm ist, kann für Hunde belastend sein.
Wusstest du, dass viele Hunde bei Temperaturen ab 20–25 Grad bereits Kreislaufprobleme bekommen können?

Oder dass junge Hunde andere Belastungsgrenzen haben als ältere oder kranke Hunde?

Hier ein paar Orientierungshilfen:

  • Lieber mehrere kleine Aktivitäten als eine überlange.

  • Bedenke: Auch geistige Auslastung zählt! Schnüffelspiele, kleine Denkaufgaben, ruhiges Beobachten, all das kann sehr erfüllend sein.

  • Ruhe ist kein Mangel, sie ist ein Bedürfnis.

🧘 Weniger tun – mehr spüren

Einer der tiefsten Momente mit einem Tier ist oft der, in dem wir einfach nur gemeinsam da sind.
Kein Ziel, kein „Programm“, nur Nähe.
Dein Atem. Sein Atem. Vielleicht eine Pfote auf deinem Fuß. Augen, die sagen: Ich bin hier. Und du bist auch hier. Das reicht.

📸 Mitmach-Aktion: #HundUndMenschMomente

Weil es so schön ist, möchten wir deine besonderen Momente sehen:

  • Was macht ihr am liebsten zusammen?

  • Welcher Moment war besonders magisch für euch?

💬 Erzähl es in den Kommentaren
📷 Teile ein Bild mit dem Hashtag #HundUndMenschMomente
📍 Oder poste es auf Social Media und markiere mich, ich freue mich riesig, euch zu sehen!

❤️ Fazit: Verbindung ist das schönste Hobby

Was unsere Hunde wirklich brauchen, ist keine Dauer-Action.
Sondern ein Mensch, der mit ihnen fühlt.
Der hinsieht. Der zuhört. Und der spürt: Das ist unser Moment. Und das reicht.

In Liebe zu unseren sensiblen Wegbegleitern,
Carola | SOUL2SOUL 🐾

Dein Hund als Wegweiser und Spiegel deiner Seele
Über die Kunst, sich selbst im Weg zu stehen

Über die Kunst, sich selbst im Weg zu stehen

… und was danach möglich ist

Ein besonderer Blogartikel. Ein Neubeginn. Mein 150. Impuls für dich.

Mit diesem 150. Blogartikel danke ich allen Seelen, die mich auf diesem Weg begleiten – sichtbar oder unsichtbar. Ihr seid Teil dieser Frequenz.

Was jetzt folgt, ist nicht nur ein neuer Artikel.
Es ist ein Neubeginn.
Ein Ausatmen nach Jahren des Wandels.
Ein JA zu allem, was jetzt durch mich in die Welt fließen darf.
Und vielleicht ein Wiedererkennen – für dich.

Fast habe ich aufgegeben. Doch dann geschah etwas, das alles veränderte.

Am 01.08. feiere ich meinen 19. Gründungstag. Eigentlich. Denn vor ein paar Wochen war ich kurz davor, alles hinzuwerfen. Aufzugeben. Mich zurückzuziehen.

19 Jahre auf dem Weg, mit Licht und Schatten

19 Jahre Selbstständigkeit, das klingt nach Erfahrung, Stabilität, Erfolg. Doch ich spürte: Da ist noch etwas. Etwas, das gesehen werden wollte. Etwas, das gelöst werden wollte. Und ja, etwas altes, das neu geboren werden wollte.

Du musst nicht verstehen. Nur fühlen.

Du bist nicht zufällig hier gelandet!

Vielleicht berührt dich dieser Text, ohne dass du sagen kannst, warum. Vielleicht spürst du, dass da etwas in dir mitschwingt.

Und das reicht.

Du musst keine alten Wunden aufreißen.
Du musst nicht „bereit“ sein.
Du musst nicht verstehen, wie Energie wirkt.

Es genügt, dass du fühlst:

„Da ist etwas, das mich ruft.“


Soul2Soul - Reading

Warum es sich manchmal so anfühlt, als würde nichts passieren

Es gibt Momente im Leben, in denen sich die Handbremse löst. Plötzlich erkennst du: Du hast dich selbst gebremst, durch Zweifel, Ängste, alte Muster. Eine Tür zu einer neuen Wirklichkeit steht offen, und tief in dir ist das klare Gefühl: Jetzt bin ich bereit.

Doch obwohl die innere Bereitschaft da ist und die Vision glasklar vor Augen steht, fühlt sich das Außen oft zögerlich an. Das Neue zeigt sich erst langsam, manchmal gar nicht. Zwischen dem inneren „Ja“ und dem sichtbaren Wandel entsteht ein scheinbarer Stillstand.

Dieser scheinbare Stillstand führt häufig zu Frust und Zweifeln: Funktioniert das mit der Manifestation überhaupt? Bin ich wirklich bereit?

Manifestation ist real aber dein System braucht Zeit

Manifestation ist keine Illusion. Deine Energie hat längst eine neue Frequenz ausgesandt, und du hast dich innerlich verändert. Doch dein gesamtes System, deine Emotionen, Gedanken, und dein Körper braucht Zeit, um diese Veränderung zu integrieren und zu verkörpern.

Neue Frequenzen bringen neue Herausforderungen mit sich. Sie fordern dich emotional, mental und körperlich heraus. Manchmal tauchen alte Gefühle oder Muster wieder auf, die noch nicht vollständig geheilt sind.

Transformation bedeutet deshalb nicht nur, Altlasten abzuwerfen, sondern auch, sich auf das Kommende vorzubereiten. Es geht um eine innere Reifung, die oft unsichtbar bleibt, aber essenziell ist, damit das Neue dauerhaft gelebt werden kann.

Was in der Zwischenphase passiert

Diese Zwischenzeit, in der das Neue noch nicht sichtbar ist, ist eine der wichtigsten Phasen im Wandelprozess. Sie ist häufig geprägt von:

  • Unerwarteten Triggern, die alte Verletzungen an die Oberfläche holen.

  • Gefühlen, von denen du dachtest, sie wären verarbeitet, die sich zurückmelden.

  • Körperlichen Symptomen, die den inneren Wandel widerspiegeln, etwa Erschöpfung, Unruhe oder Schmerzen.

  • Situationen, die testen, ob du es wirklich ernst meinst.

Diese scheinbaren Hürden sind keine Rückschläge, sondern wichtige Prüfsteine, die Klarheit schaffen und dich stabilisieren.

Die wahre Magie der Reifung

Manifestation ist nicht nur das Wünschen oder Aussenden von Energie. Die wahre Kraft liegt darin, das Neue auch zu halten, mit all seinen Herausforderungen, Veränderungen und Verpflichtungen.

Diese Reifung verlangt Geduld und Mitgefühl mit dir selbst und ist das Fundament für nachhaltige Veränderung. Ohne diese innere Stabilität bleibt das Neue oft nur ein kurzer Funken, der schnell erlischt.

Den eigenen Weg ehren: warum kein Shortcut dich wirklich weiterbringt

Manchmal sehnen wir uns nach schnellen Lösungen, nach dem einen Impuls, der alles verändert. Manifestation und Zeitsprünge können tatsächlich Türen öffnen und den Prozess beschleunigen. Doch wahre Veränderung ist kein Sprint, sondern ein Tanz.

Es braucht Zeit, Raum und die Bereitschaft, die eigenen Erfahrungen wirklich zu durchleben. Denn genau diese Lektionen sind das Fundament für nachhaltige Stärke und Selbstsicherheit.

Wenn du versuchst, diesen Prozess zu überspringen oder dich zu sehr von schnellen Coaching-Angeboten mitreißen lässt, kann es passieren, dass du dich innerlich nicht wirklich verbunden fühlst und der Wandel bleibt aus.

Deshalb lade ich dich ein, deinen eigenen Rhythmus zu ehren, geduldig mit dir zu sein und die Schritte zu gehen, die gerade jetzt dran sind.

Nur so kann das Neue wirklich Wurzeln schlagen und dauerhaft wachsen.

Die Kraft der Haltekraft – Warum das Warten kein Stillstand ist

Wenn das Innere schon Ja sagt und das Äußere noch zögert

Du hast deinen inneren Weg frei gemacht, bist bereit für Veränderung, hast Blockaden gelöst und dennoch fühlt es sich an, als würde im Außen wenig passieren.

Diese Spannung zwischen innerer Bereitschaft und äußerer Manifestation ist ein essenzieller Teil deines Prozesses. Es bedeutet nicht, dass du scheiterst, sondern dass dein System gerade auf Hochtouren arbeitet, um dich auf die neue Frequenz einzustimmen.

Was ist Haltekraft?

Manifestation ist nicht nur das Aussenden eines Wunsches. Es verlangt auch, dass du das Neue wirklich halten kannst: energetisch, emotional und praktisch.

Das, was du dir wünschst, bringt Veränderungen mit sich, die deine Realität fordern und herausfordern. Und dein System muss erst lernen, diese neue Energie zu integrieren und zu verkörpern.

Haltekraft heißt: den Raum einzunehmen, den dein Wunsch braucht, ohne dich zu überfordern. Es ist eine innere Stärke, die wachsen will.

Die Herausforderungen in der Haltephase

In dieser Zeit begegnen dir oft:

  • Alte Ängste und Zweifel, die sich melden, um gesehen und geheilt zu werden.

  • Situationen, die dich herausfordern, deine neuen Grenzen zu setzen.

  • Momente, in denen du dich überfordert fühlst und am liebsten zurückziehen möchtest.

Doch genau hier wächst deine Kraft – Schritt für Schritt.

Wie du jetzt kraftvoll weitergehst

  • Erlaube dir Geduld und liebevolle Selbstfürsorge.

  • Bleibe verbunden mit deinem inneren Kompass und vertraue dem Prozess.

  • Hol dir Unterstützung, wenn der Weg herausfordernd wird, niemand muss das allein schaffen.

  • Feiere jede kleine Veränderung, jeden Fortschritt, denn das sind die Bausteine deines Wandels.

Deine Einladung

Vielleicht bist du genau jetzt in dieser entscheidenden Haltephase, nicht zu spät, sondern genau richtig.

Was wäre, wenn dieses scheinbare Warten kein Stillstand ist, sondern die kraftvolle Kunst des Reifens?

Wenn du dich nach Klarheit und Impulsen sehnst, lade ich dich herzlich ein zu einem Impulsgespräch. Manchmal genügt ein klarer Impuls, um neue Energie in Bewegung zu bringen und dich auf deinen nächsten Schritt vorzubereiten.

Kommentiere gern oder schreib mir direkt!

Was berührt dich an diesem Thema? Wie erlebst du deine eigenen Phasen des Wartens und der Reifung?

Ich freue mich auf deine Gedanken, Fragen und Erfahrungen, hier im Kommentar oder per Nachricht.

Weiterführende Impulse für deinen Weg

Ich weiß, wie herausfordernd und zugleich kraftvoll diese Phasen sein können. Manchmal hilft es, weiterzulesen und sich von vertrauten Themen tragen zu lassen. Vielleicht findest du in diesen Beiträgen genau die Impulse, die dein Herz gerade braucht:

Jeder dieser Texte begleitet dich mit sanften Impulsen, die dir Mut machen, weiterzugehen, Schritt für Schritt, in deinem Tempo und mit deinem ganz eigenen Licht.

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Innere Blockaden lösen und alte Muster loslassen – so wirst du wieder DU

Innere Blockaden lösen und alte Muster loslassen – so wirst du wieder DU

🌟 Innere Blockaden lösen: Wie du alte Muster erkennst, mutiger wirst und endlich DU bist

🌟 Worte. Muster. Mut.

Kennst du das?
Du hast schon echt viel ausprobiert: Kurse, Bücher, Workshops. Glaubenssätze auflösen, dein inneres Kind liebhaben und trotzdem… irgendwie stehst du auf der Stelle.

Innen drin bist du eigentlich ganz ruhig, klar und ready und dann: Bämm! Wieder dieser nervige Gedanke: „Was läuft denn jetzt noch schief bei mir?“

Vielleicht denkst du sogar: „Was soll der ganze Kram eigentlich?“

Hey, stop! Bevor du dich weiter selbst in die Mangel nimmst: Es liegt nicht an dir. Wirklich nicht.

🧭 Warum du dich trotz Persönlichkeitsentwicklung blockiert fühlst

Du hast innere Kind-Arbeit gemacht.
Du hast deine Glaubenssätze bearbeitet.
Du meditierst, visualisierst, journalingst.
Und trotzdem fühlst du dich, als würdest du im Kreis laufen?

Keine Sorge, du bist nicht zu kompliziert, nicht zu langsam, nicht „zu viel“.

Vielleicht liegt die Antwort in etwas viel Einfacherem:
👉 In deinen Worten.
👉 In übernommenen Mustern.
👉 In Programmen, die gar nicht wirklich deine sind.

🧠 Worte haben Macht, auch wenn wir sie beiläufig sagen

Beobachte mal, was du täglich über dich sagst:

  • „Ich muss mich fertig machen für die Arbeit.“

  • „Ich mach mich schnell fertig.“

  • „Ich hab mich gestern total fertig gemacht.“

Klingt normal? Ja.
Wirkt harmlos? Nein.

Denn deine Worte wirken direkt auf dein System.
Wenn du dich ständig „fertig machst“, wie sollst du dich dann jemals ganz fühlen?

Auch im Umgang mit anderen (Kindern, Partnern, Hund) machen Worte einen Unterschied:
„Ich mach ihn fertig“ ist in liebevollem Kontext gemeint, aber energetisch? Autsch.

✅ Tipp: Sprich bewusst

Statt „fertigmachen“ sag doch mal:
„Ich bereite mich vor.“
„Ich mach mich bereit.“
„Ich bringe mich in meine Kraft.“

Klingt vielleicht ungewohnt, aber fühlt sich ganz anders an. ✨

🧬 Alte Muster erkennen und liebevoll verabschieden

Viele deiner inneren Blockaden basieren auf limitierenden Glaubenssätzen, die du irgendwann übernommen hast:

  • „Bleib wie du bist.“

  • „So macht man das eben.“

  • „Du bist halt so.“

Solche Sätze wirken wie unsichtbare Handbremsen.
Sie halten dich in vertrauten Mustern, auch wenn du innerlich längst bereit bist, loszugehen.

Manche dieser Blockaden erkennst du erst, wenn du:

  • getriggert wirst,

  • immer wieder ähnliche Probleme erlebst,

  • das Gefühl hast, „ich darf das nicht“, ohne zu wissen, warum.

💬 Ich arbeite mit vielen Frauen, die genau das erleben und gemeinsam lösen wir auf, was nicht (mehr) zu ihnen gehört. Oft reicht schon ein Perspektivwechsel, manchmal braucht es ein bisschen Tiefergehen.

💫 Mutig leben heißt nicht, keine Angst zu haben

Wenn du denkst, mutig sein heißt, keine Zweifel zu haben, kommen hier die good news:
Mut hat oft zitternde Knie.
Mut hat manchmal Schweißflecken.
Mut googelt auch mal panisch nach Exit-Strategien und geht trotzdem los.

Ich selbst bin nicht immer mutig.
Ich bin auch mal Kontrollfreak. Und dann wieder völlig im Vertrauen, das Leben ist halt bunt.

Und genau das darf es auch sein.
Du darfst dir widersprechen. Du darfst wachsen.
Du darfst du sein.

💖 Du bist gut genug, auch mit Baustellen

Persönlichkeitsentwicklung ist kein Wettrennen.
Du musst nicht perfekt sein.
Du musst nicht schon alles „geheilt“ haben, um erfüllt zu leben.

Wichtig ist nur:
Bist du ehrlich mit dir?
Hörst du hin?
Und gibst du dir selbst die Erlaubnis, mehr DU zu sein?

Dann bist du auf dem richtigen Weg. Punkt.

🌱 Veränderung ist ein Prozess, kein Overnight-Hack

Viele Frauen, die zu mir kommen, glauben:
„Wenn ich nur genug an mir arbeite, bin ich irgendwann endlich fertig.“
Aber ehrlich?
Du bist kein Möbelstück.

Veränderung geschieht in Wellen.
Mal leise, mal laut.
Mal fließend, mal stockend.

Der Schlüssel ist nicht, „endlich anzukommen“.
Sondern:
🔁 Jeden Tag ein Stück freier zu werden.
🔁 Jeden Tag ein Stück mutiger.
🔁 Jeden Tag mehr du selbst zu sein.

🔄 Fazit: So löst du innere Blockaden und wirst wieder DU

  • Achte auf deine Sprache, Worte sind Energie.

  • Erkenne, welche Muster nicht (mehr) zu dir gehören.

  • Erlaube dir, nicht perfekt zu sein.

  • Mut heißt nicht, keine Angst zu haben, sondern trotzdem loszugehen.

💬 Deine Story zählt!

Kennst du das auch, diese nervigen alten Muster, die sich einfach nicht verabschieden wollen?
Oder hast du schon einen Trick gefunden, wie man sie leichter loswird?
Schreib mir unten in die Kommentare, ich bin ganz Ohr und freue mich auf deinen Austausch! 😊✨

📣 Dein nächster Schritt in ein freieres Leben

Wenn du beim Lesen gespürt hast:
„Ja, genau da zieht es mich hin. Da darf sich etwas verändern.“
… dann lass uns schauen, was für dich möglich wird.

Ich begleite Frauen auf dem Weg in ein freieres, wahrhaftiges Leben, mit Herz, Humor, Energiearbeit und einem sicheren Raum für echten Wandel.

👉 Wenn du den Impuls spürst, melde dich gern für ein Impuls – Gespräch:
https://carola-baum.de/kontakt/ 

SOUL2SOUL – Carola
Wegbegleiterin für Frauen, die sich selbst zurück ins Leben holen. 💫

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