Warum drehen wir uns immer wieder im Kreis?
Wahrscheinlich kennst du das Gefühl: Du glaubst, deine Vergangenheit endlich losgelassen zu haben. Doch immer wieder holt sie dich ein, als würde sie sagen: „Nicht so schnell!“

Vielleicht bist du jemand, der gerne manifestiert. Du hast ein klares Bild vor Augen von deinem neuen Selbst, fühlst die dazugehörigen Gefühle schon tief in dir. Großartig! Damit bist du schon einen guten Schritt vorangekommen.
„Loslassen bedeutet nicht, aufzugeben, sondern Platz für Neues zu schaffen.“
Manifestieren und doch blockiert – was steckt dahinter?
Herzlichen Glückwunsch – aber draußen, im Alltag, passiert scheinbar noch nichts. Und dann kommt er, der innere Zweifler:
„Warum klappt das nicht?“
„Bei allen anderen funktioniert es, nur bei mir nicht.“
„Was habe ich schon wieder falsch gemacht?“
Zack – da schnappt die Falle zu. Und oft gesellen sich zarte Ängste dazu: Angst vor Veränderung, Zweifel daran, ob das Ziel überhaupt für dich bestimmt ist oder zu groß.
Du wünschst dir das schon so lange – und bisher hat es nie geklappt. Genau das ist der Punkt: Aus der alten Version deines Selbst versuchst du das Neue zu erschaffen. Das ist wie mit einem alten Kleid, das du nicht mehr tragen willst – wenn du es trotzdem immer wieder anziehst, kannst du keinen neuen Look kreieren.
„Veränderung beginnt dort, wo der Mut größer ist als die Angst.“
Vielleicht ist es gar nicht die Angst vor Veränderung, sondern eher der fehlende Mut, etwas wirklich loszulassen. Veränderung verlangt Entscheidungen, die dich aus deiner Komfortzone holen. Und Hand aufs Herz: Wie oft wollen wir die Kontrolle nicht loslassen? Kontrolle ist unser Sicherheitsnetz.
Stell dir vor, dein Ziel ist zum Greifen nah – aber jetzt kommt dieser letzte, mutige Schritt. Was machst du?

„Du kannst kein neues Leben mit der Frequenz von gestern gestalten.“ – SOUL2SOUL
Mein eigener Weg: Warum Veränderung kein Ziel, sondern eine Reise ist
Ich bin davon überzeugt, dass wir alle hier sind, um unseren ganz eigenen Seelenplan zu erfüllen – unsere persönlichen Learnings zu machen. Für mich bedeutet das nicht, irgendwo anzukommen, sondern Erfahrungen zu sammeln, sie wirklich zu fühlen und in Worte zu fassen. Erst dadurch kann ich heute Menschen wie dich einfühlsam begleiten.
Vom „Zigeunerblut“ zum Seelenplan – meine Geschichte
In meinem Leben bin ich unzählige Male umgezogen. Immer wieder hieß es: „Du bist unzufrieden“, „Du hast Zigeunerblut“, „Du bist ein unruhiger Geist.“ Das hat mich beschäftigt – ja, verletzt.
Es gab Zeiten, da hatte ich alles, was man sich wünschen kann. Dennoch nagte dieses unstillbare Verlangen nach Veränderung in mir.
Ich war zufrieden, aber nicht glücklich.
So machte ich mich wieder auf den Weg – mit gemischten Gefühlen. Einerseits wollte ich angenommen werden und dazugehören, andererseits spürte ich tief in mir, dass ich meinem Seelenweg folgte.
Heute weiß ich, dass genau das meine Aufgabe ist. Die vielen Umzüge und Veränderungen waren notwendig, damit ich meine neue Version ausprobieren konnte. Ich versuche nicht mehr, irgendwo dazuzugehören – ich gehe meinen eigenen Weg.
Gefühle fühlen lernen – der Schlüssel zu echtem Wandel
Schon als Kind hatte man mir meine eigenen Gefühle „abtrainiert“. Vielleicht kennst du das auch. Genau deshalb sehe ich es als meine Aufgabe, diese Erfahrungen fühlbar zu machen – nicht als Opfer, sondern als starke Seele, die sich bewusst für dieses Leben entschieden hat.
Ich durfte mich sogar zweimal entscheiden: Willst du dieses Leben wirklich? Wenn du neugierig bist, lies gern hier weiter:
Du willst Veränderung? Dann triff eine Entscheidung.
„Wahre Veränderung ist kein Ziel – sondern ein Erinnern daran, wer du wirklich bist.“ – SOUL2SOUL

Weitere Impulse für deinen persönlichen Wandel

Gedanken, die Mut machen
Veränderung passiert nicht immer schnell und glatt. Sie ist ein Tanz zwischen Loslassen und Ankommen, zwischen Angst und Mut. Du darfst dich Zeit lassen und dich immer wieder fragen: Was fühlt sich für mich jetzt richtig an?

Ein kleiner Impuls zum Abschluss
Was wäre, wenn du jetzt genau den Mut hättest, diesen letzten Schritt zu gehen? Wenn du dir erlaubst, deine Kontrolle ein kleines bisschen loszulassen – und stattdessen mehr Leichtigkeit und Vertrauen in deinen Weg bringst?
Du bist nicht allein. Und wenn du bereit bist, dann: Herzlich willkommen auf deinem Weg!

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Manchmal hilft ein vertrauensvoller Impuls von außen, um die nächsten Schritte klarer zu sehen.
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„Man kann einen Menschen nichts lehren, man kann ihm nur helfen, es in sich selbst zu entdecken.“ – Galileo Galilei
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Carola 🧡 – SOUL2SOUL