Meditiation und Achtsamkeit im Alltag

Durch Meditation gelassen durch alle Situationen des Lebens

Man muss kein Guru oder besonders spirituell sein um zu meditieren.

Jeder kann es lernen und besonders diejenigen, die sagen dafür hab ich keine Zeit, dafür bin ich zu ungeduldig oder zu zappelig, gerade die sollten sich die Zeit gönnen.

Aber ich gebe zu, es bedarf Mut um sich sich selbst zu stellen.

Sei mutig und neugierig und vielleicht kommst du zu ganz neuen Erkenntnissen und wirst vielleicht viel mehr Zeit haben als du denkst 😉

Ich lade dich gerne zum Trommelhealing ein.

Meditieren ist mehr als nichts zu tun

Wie oft habe dich diese Sätze schon gehört: „Das ist mir zu langweilig“, „dafür bin ich zu unruhig“, „das ist echt nicht mein Ding“ (ohne es je ausprobiert zu haben), „Für sowas hab ich keine Zeit“.

Viele verbinden Meditation auch mit Esoterik und stellen sich dabei jemanden im weißen Kaftan vor der über allem Schwebt.

Nein, das ist es wirklich nicht. Ja gut, solche gibt es auch. Aber das ist nicht das was ich dir näher bringen möchte.

Keine Zeit zum Meditieren

Lass kurz die o.g. Aussagen auf dich wirken.

  • Du bist der wichtigste Mensch auf der Welt für dich selbst.
  • Das solltest du zunächst wahrnehmen. Keine Zeit? Na klar.
  • Der Terminkalender ist vollgestopft mit Vorhaben.
  • Du musst die Kinder zum Kindergarten oder zur Schule fertig machen oder bringen.
  • Du musst Essen kochen und die Wohnung in Schuss halten.
  • Du musst die Kinder wieder einsammeln und für deinen Partner auch noch zur Verfügung stehen.
  • Ach so und wahrscheinlich hast du mindestens noch einen Halbtagsjob…

Da kann die Zeit schon knapp werden.

Das sagen meine Teilnehmer

Endlich wieder ein kühler Kopf in hitzigen Situationen

Liebe Carola, gestern war nun unsere letzte Stunde.

Ich danke dir für diese (ent-) spannende Reise. Ich habe endlich wieder gelernt, in stressigen Situationen einen kühlen Kopf zu bewahren und tief durch zu atmen.

Dank den Entspannungsreisen habe ich wieder neue Energie bekommen und starte entspannter in den Tag.

Ich danke dir vielmals. Nun freuen wir uns auf eine spannende Reise mit unserer Mili in deinen Händen

 

Mit viel Herz und Spaß zum entspannten Hund

Jessica Aichinger 10.02.2019 Ich finde das Carola ihre Arbeit sehr sehr gut macht und mit viel Herz dabei ist.

Es macht sehr viel Spaß mit ihr zusammen zu arbeiten damit mein Hund hört.

Sie hört immer aufmerksam zu und versucht sich immer in die Lage zu versetzten woran es liegen kann um eine Lösung zu finden.

Sie gibt Tipps die man zuhause und unterwegs anwenden kann.

Sie nimmt sich immer die Zeit und hört zu, auch wenn man 3-4-mal das selbe fragt damit man es selber gut anwenden kann. Ich kann Carola nur weiterempfehlen.

Zu ungeduldig zum Meditieren

Du bist es wahrscheinlich auch so gewöhnt ständig beschäftigt zu sein.

1000 Dinge müssen erledigt werden und Essen kannst du auch nebenbei.

Sich mal hinsetzen um ein Buch zu lesen, ein Bad zu genießen oder einfach mal den Blumen beim Wachsen zuzusehen sind dir völlig fremd.

Dabei kann einem schon schwindelig werden, sogar nur bei der Vorstellung.

Aber was würde passieren, wenn du eins nach dem anderen machst?

  • Wenn du nicht alles auf einmal machen würdest?
  • Vielleicht könntest du dich besser konzentrieren?
  • Vielleicht würdest du nicht mehr so viel vergessen?
  • Vielleicht hättest du weniger Probleme mit der Verdauung oder deine Neurodermitis würde sich verbessern…
  • Vielleicht hättest du aber auch einfach nur mal Zeit um Farben zu sehen.
  • Oder du nimmst einfach wahr was in dir los ist.
  • Was ist es was du brauchst?

Meditieren ist langweilig

Ja, das habe ich auch gesagt.

Das war aber bevor ich meine Meditationsleiter Ausbildung gemacht habe und bevor ich kennen gelernt habe wie vielseitig Meditation sein kann.

Ich wollte mich gar nicht mit mir beschäftigen, weil ich schon als Kind gelernt habe mich nicht wichtig zu nehmen, ich bin es nicht wert.

Diese alten Glaubenssätze haben mir verboten mich ernst zu nehmen, mich wichtig zu nehmen und mich überhaupt erst einmal wahr zu nehmen.

Bis ich dann endlich eine schwere Depression diagnostiziert bekommen habe.

Jahre lang war ich körperlich krank und niemand hat etwas gefunden.

Medikamente sollte ich nehmen und das ohne Befund.

Schmerzmittel sollte ich nehmen aber gegen was? Selbsthilfe war meine Lösung.

Das Meditieren ein Teil meiner Selbsthilfe.

Meditieren leicht gemacht – eine kleine Anleitung

Schalte dein Handy aus und am besten auch die Tür Klingel.

Gönn dir einfach mal 10 Minuten und lass dich nicht stören.

Setz oder leg dich einfach ganz bequem hin.

Deine Füße sind nebeneinander und nicht überkreuzt ebenso deine Arme.

Lass sie auf deinem Bauch oder deiner Unterlage locker aufliegen.

Jetzt Atme tief in die Nase ein und durch den Mund wieder aus.

Wiederhole das 2 – 3 Mal und beobachte wohin dein Atem fließt.

Wölbt sich dein Bauch oder dein Brustkorb?

Vielleicht kannst du deinen Atem lenken?

Leg dazu einfach eine Hand auf deinen Bauch oder deinen Brustkorb und spüre dort hinein.

Lass dein Atem ganz natürlich fließen.

Etwas Selbstverständliches wird zu etwas Besonderem.

Du atmest bewusst. Du atmest doch immer, doch jetzt wird er dir bewusst.

Beobachte deinen Atem einfach wie er sich anfühlt, wenn er in deine Nase einströmt… wie er aus deinem Mund herausfließt…

Ist er warm oder kühl? Ist er kräfig oder sanft?

Genieße die kleine besondere Selbstverständlichkeit 😉

Zähle von 3 auf 1 rückwärts und du bist wieder ganz in deinem Körper, den du vollständig ausfüllst. Du bist ausgeruht und fühlst dich fit für den Tag.

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