Was Energiearbeit wirklich bewirken kann – ein Erfahrungsweg

Was Energiearbeit wirklich bewirken kann – ein Erfahrungsweg

Viele suchen in der Energiearbeit nur Entspannung, doch was, wenn sie Türen öffnet, die lange verschlossen waren?
In diesem Beitrag erzähle ich von einer Erfahrung, die mich selbst verändert hat:
Zwischen tiefer Dankbarkeit, großer Angst und der Erkenntnis, dass echte Heilung manchmal dort beginnt, wo wir sie am wenigsten erwarten.

Manche Texte entstehen nicht am Schreibtisch, sondern im Herzen.
Dieser hier ist eine solche Geschichte. Und sie ist wahr.

Manchmal denke ich, dass wir Energiearbeit in Watte packen, als wäre sie nur sanft, nur entspannend, nur harmonisierend.
Aber die Wahrheit ist:
Energiearbeit kann Türen öffnen, die man jahrelang verschlossen gehalten hat.
Nicht weil sie „zu stark“ ist.
Sondern weil sie ehrlich ist.
Und das ist nicht immer bequem.
Aber heilsam. Tief. Und lebensverändernd.

🌀 „Nicht alles, was geheilt werden will, fühlt sich gut an, wenn es sich zeigt.“
– Matt Licata

Eine Erfahrung, die mich selbst verändert hat

Vor einiger Zeit begleitete ich eine Familie, deren Tochter von Geburt an mit schweren gesundheitlichen Herausforderungen lebte.
Sie war lange Zeit auf künstliche Ernährung angewiesen und verbrachte viel Zeit im Krankenhaus.
Die Lage war unsicher, immer wieder stellte sich die Frage: Wird sie es schaffen?

Ich habe sie energetisch unterstützt, so wie ich es bei vielen tue: mit Heilfrequenzen, Seelenbildern und Impulsen für Körper, Geist und Seele.
Wochenlang zeigte sich eine deutliche Verbesserung. Die Kleine begann zu essen und wurde kräftiger.

Dann öffnete sich ein tiefgreifender Prozess, der sich zunächst massiv zeigte:
Der Körper reagierte mit starken Symptomen, die die Familie an ihre Grenzen brachten und eine Behandlung auf der Intensivstation erforderlich machten.
Ich blieb ruhig für die Mutter, auch wenn ich innerlich spürte, wie kraftvoll und mächtig dieser Heilungsweg war.

Das war kein Rückschritt und keine Gefahr durch meine Arbeit.
Im Gegenteil: Es war ein Zeichen dafür, dass sich etwas Tiefes im Körper zeigte, das bisher verborgen war.
Erst dadurch konnten die Ärzte die wahren Ursachen erkennen und gezielt helfen.

„Energie ist der Weg, auf dem der Geist den Körper verändert.“
– Dr. Joe Dispenza

Was dann geschah, hat alles verändert

Die Ärzte fanden zum ersten Mal die wahre Ursache der Blutungen, poröse Stellen im Darm, die sich vorher nie gezeigt hatten.
Und das nur, weil der Darm sich durch die Verbesserung das erste Mal auf natürlichen Durchmesser zurückgebildet hatte.
Der Körper hatte sich geöffnet. Die Krankheit hatte sich gezeigt. Und die Ärzte konnten endlich helfen.

Heute, viele Monate später, habe ich erfahren:
Zum ersten Mal seit zehn Jahren brauchte das Mädchen über Nacht keine Infusion mehr.
Sie war stabil.
Sie war frei, ein Stück mehr in ihrem eigenen Leben angekommen.
Ich weinte. Wieder. Aber diesmal vor Dankbarkeit.

💫 „Wenn du dich veränderst, verändert sich alles um dich herum.“
– Dr. Joe Dispenza

Ich weiß, was Energiearbeit bewirken kann

Und jetzt weiß ich, dass ich mich selbst manchmal unbewusst gebremst habe.
Aus Angst, jemanden zu überfordern.
Aus Verantwortung.
Aus Mitgefühl.

Aber jetzt weiß ich auch:
Nicht ich „mache“ etwas, sondern öffne den Raum und halte die Energie.
Was sich zeigt, ist in Resonanz mit der Seele des anderen.
Manchmal ist es leise und manchmal ist es laut, aber es ist immer wahr.

🌱 „Der Körper ist ein Spiegelbild unserer inneren Welt.“
– Bruce Lipton

Wenn andere für uns fühlen und wir uns selbst wieder begegnen

Die Geschichte dieses kleinen Mädchens hat mir noch einmal bewusst gemacht:
Energiearbeit wirkt. Und sie wirkt oft anders, als wir denken.

Nicht linear. Nicht nach Plan.
Sondern tief, vielschichtig und manchmal überraschend deutlich.

Was wir in uns nicht klären, zeigen oft andere, unsere Kinder, unsere Tiere.

Sie sind zutiefst mit unserem inneren Feld verbunden.
Und manchmal übernehmen sie unbewusst die Spannungen, die wir selbst nicht mehr spüren.
Nicht aus Schwäche, sondern aus Liebe.

Wenn wir uns selbst zuwenden, kann sich plötzlich auch im Außen etwas verändern.
Es braucht keine Wunder, nur Bereitschaft.

Energiearbeit wirkt nicht isoliert. Sie wirkt im System.
Und manchmal genügt ein einziger Impuls, damit alle wieder freier atmen können.

„Du bist Teil des Ganzen und das Ganze ist Teil von dir. Wenn du dich selbst heilst, heilst du das Feld.“ Dr. Joe Dispenza

Für alle, die sich auf diesen Weg einlassen wollen

Ich biete energetische Impulse an, in vielen Varianten.
Und ich sage ganz offen:

Manchmal geschieht nur ein tiefes Durchatmen.
Und manchmal beginnt eine innere Reise, die alles verändert.

Energiearbeit kann dich entspannen, aber sie kann dich auch an deine Wurzel führen.
Sie kann deine Selbstheilung aktivieren.
Sie kann dir deine Schatten zeigen.
Sie kann dich erinnern, wer du bist.

Ich bin da, wenn du bereit bist.
Ohne Druck.
Ohne Versprechen.
Aber mit offenem Herzen und offenem Raum für Wunder.

🌌 „Das Universum reagiert nicht auf deine Wünsche, sondern auf deine Energie.“
– Gabrielle Bernstein

🪷 Hinweis zur Energiearbeit

🪷 Hinweis: Energiearbeit ersetzt keine ärztliche Diagnose oder Therapie. Sie ergänzt auf feinstofflicher Ebene das, was bereit ist, sich zu zeigen. Jeder Prozess geschieht im Einklang mit deiner Seele.

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🌟 Kleiner Integrationsimpuls:

🌟 Für dich, ein Moment der Rückverbindung:
Lege deine Hand auf dein Herz. Atme dreimal tief ein.
Stell dir vor, dass du in einem sicheren Raum bist gehalten, gesehen, verbunden.
Und dann frage dich leise:
Bin ich bereit, meine eigene Wahrheit zu erkennen, selbst wenn sie mich überrascht?
Lausche.
Nicht jede Antwort kommt mit Worten.
Manchmal reicht das Spüren.

📩 Persönliche Einladung zum Austausch:

💌 Hast du Ähnliches erlebt, oder spürst du, dass sich in dir gerade etwas bewegt?
Ich freue mich über deine Nachricht oder deinen Kommentar.
Manchmal beginnt eine Reise einfach damit, dass du dich mitteilst.
Ich bin da, mit offenem Ohr, offenem Herzen und offenen Händen. 🌿

🌱 Dezente Einladung:

Wenn du jetzt spürst, dass dich diese Worte berühren, darfst du dir selbst erlauben, den nächsten Schritt zu gehen.

Manchmal reicht ein erster Impuls, um Klarheit zu gewinnen und neue Türen zu öffnen.

Wenn du mehr Raum für deine persönliche Transformation möchtest, begleite ich dich gerne auch intensiver, mit meiner SOUL2SOUL ALL IN ONE Begleitung.

 

Schau gern, was sich für dich stimmig anfühlt:

 

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🔗 Vertiefende Beiträge zum Weiterlesen:

Du willst mehr vom Leben aber traust dich nicht? Dann lies weiter.

Du willst mehr vom Leben aber traust dich nicht? Dann lies weiter.

Da ist dieses leise Sehnen in dir … nach einem Leben, das dich erfüllt, nicht nur beschäftigt. Doch irgendetwas hält dich zurück. Dieser Beitrag ist kein Zauberstab, aber vielleicht genau der Weckruf, den du brauchst.

Viele Frauen tragen eine tiefe Sehnsucht in sich, nicht nach Luxus oder lautem Erfolg, sondern nach Echtheit, Lebendigkeit, Selbstbestimmung.

Doch genauso viele haben gelernt, diese Sehnsucht zu zügeln:

  • „Ich bin nicht der Typ für sowas.“

  • „Das ist doch albern in meinem Alter.“

  • „Ich sollte dankbar sein mit dem, was ich habe.“

„Und plötzlich weißt du: Es ist Zeit, etwas Neues zu beginnen und dem Zauber des Anfangs zu vertrauen.“
Meister Eckhart

Impulsfragen

  1. Wofür brennt dein Herz heimlich, obwohl du es laut verneinst?

  2. Wann hast du das letzte Mal gespürt, dass dein Leben größer sein könnte als dein Alltag?

Goldener Käfig, schöne Aussicht und trotzdem leer?

Du sitzt auf deinem Turm, blickst auf ein Leben, das du „eigentlich“ schön finden müsstest.
Vielleicht ist sogar alles ganz nett. Sicher. Vertraut. Berechenbar.
Und doch ist da dieses Kribbeln im Bauch, das keine Ruhe gibt.

Es ist die Erinnerung an das, was du mal wolltest, bevor du gelernt hast, dich zu zähmen.

Und vielleicht redest du dir ein, dass es ja nicht so schlimm ist. Dass du „so halt bist“.
Aber weißt du was? Das bist du nicht.
Das bist du geworden, durch Anpassung.

„Es ist nie zu spät, sich selbst zu befreien.“

Impulsfrage

– Was wäre, wenn du dich nicht länger mit „ganz okay“ zufriedengibst?

Warum du dich selbst zurückhältst und was es dich wirklich kostet

Selbstsabotage ist keine Bosheit. Sie ist oft eine früh erlernte Schutzstrategie: Anpassung, „Brav-sein“, Vermeidung von Kritik. Der Preis? Du nimmst dich selbst nicht mehr ernst.

👉 Lies hier weiter, wenn du dich zeigen lernen willst: Zeig dich, wie du bist und werde gesehen, wie du wirklich bist

Aber mal ehrlich: Was kostet es dich, wenn du so weitermachst wie bisher?

Was kostet es dich, wenn du dich Tag für Tag selbst zurückhältst? Wenn du Ausreden suchst, statt aufzuwachen?
Wenn du im goldenen Käfig bleibst, mit schöner Aussicht, aber ohne Lebendigkeit?

„Du bist nicht hier, um im Turmzimmer zu warten. Du bist hier, um dein eigenes Märchen zu schreiben.“

„Wenn du denkst, Mut sei teuer, dann warte ab, was dich deine Angst kostet.“
— (unbekannt)

Impulsfragen

  • Wer hat dir beigebracht, dass du „zu viel“ oder „nicht genug“ bist?

  • Was passiert, wenn du diese Stimmen heute hinterfragst?

  • Wie lange willst du dich noch selbst davon abhalten, das Leben zu leben, das längst auf dich wartet?

Was wäre, wenn du heute den ersten Schritt machst?

Du musst nicht sofort alles ändern. Aber du darfst eine Entscheidung treffen, jetzt. Nicht, weil irgendwer dich drängt, sondern weil dein Herz aufhört, zu warten.

Ich weiß, wie sich das anfühlt. Ich habe selbst jahrelang gezögert, mich klein gemacht, abgewartet. Doch irgendwann war da dieses eine innere „Jetzt reicht’s“. Kein Applaus. Kein Prinz. Nur ich. Und die Entschlossenheit, mich selbst aus dem Dornröschenschlaf zu küssen.

Ich kann dir nicht sagen, wie oft ich mich selbst belogen habe.
Wie oft ich dachte: „Morgen, nächste Woche, nach dem Urlaub.“
Spoiler: Morgen kam nie. Bis ich es satt hatte. Satt, mich selbst zu verraten.

„Vielleicht ist es nie der perfekte Moment. Aber vielleicht ist jetzt der richtige.“

Impulsfragen

  1. Was wäre der kleinstmögliche, aber ehrlichste Schritt Richtung „Mehr Leben“?

  2. Wer könnte dich wohlwollend spiegeln, wenn du es versuchst?

Der Schatten, in dem du stehst, ist nicht deiner

Viele Frauen leben unter einem Schatten, den sie übernommen haben, von Familie, Schule, Gesellschaft. Doch dieser Schatten ist geliehen. Du darfst ihn zurückgeben.

👉 Passender Tiefgang: Die Kunst des Loslassens, wie du deine Emotionen annehmen kannst

„Und wenn du den Mut aufbringst, du selbst zu sein, werden sich Türen öffnen, von denen du nie wusstest, dass sie existieren.“

Entscheidungen verändern alles, nicht das Universum

Es wird keinen Tag geben, an dem plötzlich alles sicher und einfach ist. Aber es kann diesen einen Augenblick geben, in dem du sagst: „Ich gehe jetzt los.“

Jeder noch so kleine Mutausbruch lohnt sich. Jeder Schritt Richtung Freiheit ist ein Schritt zu dir selbst. Es geht nicht um Revolution, sondern um diesen einen inneren Klick: Schluss mit den Ausreden.

Impulsfragen

  • Was würdest du heute tun, wenn dir niemand reinreden würde?

  • Was hat dich bisher tatsächlich davon abgehalten?

👉 Neugierig auf Morgen? Wage einen Blick in deine eigene Zukunft

Du musst nicht wissen, wie. Du musst nur bereit sein.

Niemand verlangt Perfektion. Das Leben reagiert auf Bereitschaft. Wenn du dich öffnest, verschiebt sich etwas, in dir und um dich herum.

👉 Lies hier über deine leisen Superkräfte: Die sensible Frau und ihre Superkräfte

„Du darfst nicht nur träumen, du darfst dich auch entscheiden, zu leben.“

Ich gehe mit, wenn du gehst

Ich schiebe dich nicht. Ich ziehe dich nicht. Ich rette dich nicht.
Aber ich begleite dich, wenn du den ersten Schritt machst, egal wie wacklig er ist.

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„Der Weg entsteht, indem du ihn gehst.“
Antonio Machado

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Zum Schluss: Bleib nicht stehen, wenn es in dir ruft

Wenn dein Herz schon beim Lesen klopft … spür hin.
Erlaube dir, zu SEHEN, was du sonst wegdrückst.
Und dann frag dich ehrlich:

„Was, wenn ich nicht mehr warte, sondern mir selbst begegne?“

Und hör auf, dich klein zu denken.
Dieses „Ich warte noch ein bisschen, bis ich soweit bin“ ist der größte Selbstbetrug überhaupt.

Du bist nicht hier, um auf dein Leben zu warten.
Du bist hier, um es zu leben, mit allem, was du bist.

Du brauchst niemanden, der dich rettet. Du brauchst dich. In deiner Klarheit, in deinem Mut, in deiner Tiefe.

Und wenn du bereit bist, begleite ich dich.
Nicht, weil du mich brauchst, sondern weil du dich nicht mehr vergessen willst.

💬 Einladung zum Dialog

Hat dich dieser Text berührt?
Teile gern in den Kommentaren, welcher Satz oder Gedanke bei dir hängen blieb. Deine Worte können der Mut‑Funke für eine andere Frau sein. Ich lese jede Nachricht.

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(c) 2025 SOUL2SOUL – Carola Baum – Ganzheitliche, intuitive Impulsgeberin & Wegbegleiterin

Wenn sich etwas verändern will und du (noch) nicht weißt, wie

Wenn sich etwas verändern will und du (noch) nicht weißt, wie

Du spürst, dass sich etwas verändern will aber du weißt nicht, wo du anfangen sollst? Dieser Beitrag nimmt dich mit in eine echte Weggabelung: zwischen innerem Stillstand und dem Mut, dich selbst ernst zu nehmen.

„Der Raum für Neues entsteht erst, wenn du den Mut hast, Altes loszulassen.“

Veränderung kommt selten bequem.
Oft kündigt sie sich leise an, durch ein Gefühl der Enge, der Stagnation, der inneren Unruhe.
Etwas passt nicht mehr. Und vielleicht passt es schon lange nicht mehr, aber wir haben uns arrangiert.
Mit dem Job, mit dem Wohnort, mit dem Alltag. Mit uns selbst.

Und irgendwann kommt dieser Moment, in dem wir nicht mehr daran vorbeikommen.
Etwas will sich verändern. Punkt.
Auch wenn wir noch keine Ahnung haben, wie das gehen soll.

Der Bewertungsmodus: Wie wir uns selbst im Weg stehen

Ich wusste immer, dass es Zeit war, mich zu verändern, wenn ich gespürt habe:
Hier wachse ich nicht mehr.
Nicht, weil alles schlecht war, sondern weil nichts mehr in Bewegung war.
Keine Inspiration, keine innere Resonanz. Nur noch Funktionieren.

Manchmal war es „nur“ eine andere Wohnung, die mir endlich den Raum gab, den ich innerlich schon lange gebraucht hatte.
Manchmal war es ein anderer Ort, einer, der meine Seele wieder ins Fließen brachte.
Und manchmal war es ein innerer Schritt, den ich lange vermieden hatte, weil ich Angst hatte, was dann passieren könnte.

„Was, wenn du nur weitermachst wie bisher – aus Angst, was passieren könnte?“

Die Zweifel sind normal aber kein guter Ratgeber

Vielleicht kennst du das:
Du spürst, dass sich etwas verändern muss, aber du weißt nicht, wo du anfangen sollst.
Dein Verstand hat 1000 Gründe dagegen.
Und dein Herz sehnt sich gleichzeitig nach diesem einen Schritt, der alles in Bewegung bringen könnte.

Diese Zweifel können dich auffressen.
Aber stell dir eine andere Frage:
Was passiert, wenn du so weitermachst wie bisher, nur aus Angst, was passieren könnte?
Was, wenn du das Fenster, das sich gerade geöffnet hat, einfach wieder schließt?

Es gibt keine Garantie. Aber es gibt eine Wahl.

„Veränderung braucht keinen Plan. Aber sie braucht ein ehrliches Ja.“

Ein persönliches Beispiel: Als alles auf einmal floss

Mein Buch „Engel auf Pfötchen und Hufe“ lag jahrelang als Manuskript in der Schublade.
Ich wollte es schreiben, hatte so viele Ideen, aber es ging einfach nicht voran.
Alles war zäh. Blockiert. Bis ich umgezogen bin.

Und plötzlich: zack, drei Wochen später war alles fertig.
Das ganze Buch floss aus mir heraus, als wäre es längst geschrieben.

Kurz danach entstanden auch mein Edelstein-Orakel, das Krafttier-Malbuch und andere Tools, die in mir schon lange bereitlagen, aber nie den richtigen Raum hatten.

Es brauchte diesen äußeren Wechsel, damit sich innerlich endlich etwas lösen konnte.

Nicht, weil der neue Ort perfekt war, sondern weil er meiner inneren Bewegung entsprach.

„Manchmal reicht ein kleines JA, um das ganze Leben in Bewegung zu bringen.“

Impulsfragen zur Selbstreflexion

🌀 Was spürst du schon lange – aber tust es trotzdem nicht?

🌀 Wo in deinem Leben ist es eigentlich längst zu eng geworden – und du hoffst trotzdem, dass es wieder „passt“?

🌀 Was würdest du entscheiden, wenn du nicht an Sicherheit, sondern an Entwicklung glauben würdest?

🌀 Welche Energie brauchst du, um den nächsten Schritt zu gehen – und was hält dich noch zurück, sie wirklich einzuladen?

Veränderung braucht Verantwortung und Mut, nicht weitere Ausreden

Ich sage das ganz direkt:
Es bringt nichts, auf Veränderung zu hoffen, wenn du nicht bereit bist, sie einzuladen.

Nicht alles wird von allein passieren. Nicht alles wird plötzlich leicht.

Aber du hast die Wahl, die Verantwortung für dich selbst zu übernehmen.
Und ja, das kostet Mut. Klarheit. Manchmal auch Tränen.
Aber es schenkt dir am Ende das, wonach du dich wirklich sehnst:
Raum. Lebendigkeit. Verbindung zu dir selbst.

Du musst nicht allein losgehen

Wenn du spürst, dass du an einem Wendepunkt stehst, aber nicht weißt, wie du starten sollst oder wo dein Weg hinführt, dann darfst du dir Unterstützung holen.
Nicht als Schwäche, sondern als echten Akt der Selbstachtung.

Ich begleite dich gern, mit einem offenen Ohr, feiner Intuition und viel Klarheit.
Egal ob als Impulsgespräch oder energetische Wegbegleitung, du entscheidest, wie viel Raum du dir geben willst.

„Mut ist nicht die Abwesenheit von Zweifel, sondern das Weitermachen trotz Zweifel.“

🌿 Deine nächsten Schritte, wenn du magst:

👉 Du kannst mir direkt eine Nachricht schreiben, wenn du dir ein Impulsgespräch wünschst.
👉 Oder du schaust dir meine Mini-Angebote an:
www.carola-baum.de/soul2soul-miniangebote

✨ Ich freu mich, wenn du mir in den Kommentaren erzählst:
Was verändert sich gerade bei dir und was hält dich noch zurück?
Deine Gedanken sind willkommen.

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PS: Wenn du neugierig bist, was aus meinem Umbruch entstanden ist:
Mein Buch „Engel auf Pfötchen und Hufe“ sowie meine kreativen Tools findest du hier:
📘 Zum Buch
🎨 Zum Malbuch & Orakel

Universum, ich wär dann soweit, wo bleibt mein neues Leben?

Universum, ich wär dann soweit, wo bleibt mein neues Leben?

🌀 Über Ungeduld, innere Blockaden und den Zauber dieser merkwürdigen Zwischenzeit

Du wartest gefühlt ewig auf deinen nächsten Lebensabschnitt, aber das Neue lässt sich bitten?
Warum das kein Zeichen von Stillstand ist, sondern ein Teil deines Wandels, liest du hier.
Mit Humor, Tiefe und ehrlichen Gedanken über Ungeduld, Zweifel und Seelenwünsche.

Du spürst es.
Etwas verändert sich. Etwas will anders werden.
Du kannst es nicht greifen, aber dein ganzes System weiß:
„So wie bisher geht es nicht weiter.“

Vielleicht war es eine Entscheidung.
Ein Verlust.
Ein innerer Umbruch ohne äußeren Anlass.

Oder, ganz nebenbei, hast du es dir selbst erschaffen.
Bewusst. Oder eben unbewusst.
Denn ja: Wir manifestieren ständig. Auch dann, wenn wir glauben, nichts zu tun.
(Manchmal sogar gerade dann.)

„Manchmal ist das Warten kein Stillstand, sondern das Universum, das deine Seele neu sortiert.“

Die Magie und die Herausforderung unbewusster Manifestation

Was oft übersehen wird:
Das Unterbewusstsein mischt mit und zwar kräftig.
Wenn dort noch alte Ängste, Zweifel oder überlebte Glaubenssätze schlummern,
dann sendest du zwei Frequenzen gleichzeitig ins Feld:

💭 „Ich will das Neue!“
und gleichzeitig:
💭 „Aber was, wenn ich es gar nicht halten kann?“

Und das Universum?
Es reagiert nicht auf To-Do-Listen oder Kalender-Deadlines.
Sondern auf deine Schwingung.
Auf das, was du bist, nicht auf das, was du „willst“.

„Du kannst nicht manifestieren, wenn deine Gedanken sich selbst ständig widersprechen, also gönn dir mal Pause vom Dauer-Planen.“

Ich kenne das. Ungeduld kann richtig laut werden.

Wenn du jetzt denkst:
„Das klingt alles logisch, aber ich warte jetzt schon drei Wochen auf mein neues Leben und irgendwie lieg ich immer noch nicht am Strand…“ 
Dann: Willkommen in meinem inneren Kino.

Auch ich tappe regelmäßig in die Falle.
Erst voller Fokus und Klarheit und dann plötzlich:
„Hm… vielleicht mach ich doch was anderes. Oder doch nochmal alles umwerfen?“

Und zack, beginnt mein inneres Karussell.
Das Universum schaut irritiert, tippt sich an die Stirn und schiebt mir eine neue Reflexionsrunde dazwischen.
Nicht, um mich zu ärgern, sondern weil ich wieder mal drei Wünsche gleichzeitig abgeschickt habe.
Mit Extrasternchen und Blitzversand, versteht sich. 😅

„Ungeduld ist der Universums-Kaffee: Zu viel davon macht dich nervös, zu wenig und du verschläfst den Start.“

Stellvertretende Beobachtungen aus meiner Begleitung

In meinen Seelenbegleitungen, mit und ohne Tier, sehe ich das immer wieder.
Menschen, die so viel an sich gearbeitet haben.
Die sich öffnen. Klarer werden. Loslassen.
Und trotzdem: Das Neue zögert.

Und genau hier liegt oft der Schlüssel:
Nicht in einem neuen Plan.
Sondern im Raum halten.
Im Durchatmen.
Im Anerkennen, dass es kein Rückschritt ist, sondern eine leise Vorbereitung auf mehr.

Viele meiner Soulis denken dann: „Ich komm einfach nicht weiter.“
Aber in Wahrheit: Sie gehen gerade sehr weit, nur eben nach innen.

„Das Leben schreibt seine schönsten Geschichten oft zwischen den Zeilen des Wartens.“

Diese Phasen gehören zum Leben, immer wieder

Das ist kein persönliches Drama.
Das ist menschliches Wachstum.
Diese Phasen kommen immer wieder.
Sie heißen mal Trennung, mal Jobwechsel, mal einfach nur: „Ich weiß nicht mehr, wer ich bin.“

Und oft sind es die wichtigsten Momente deines Lebens.
Auch wenn sie sich anfühlen wie: „Wieso steht da bitte kein Wegweiser?!“
Oder schlimmer: „Wieso bin ich schon wieder hier??“

„Wenn das Neue noch nicht kommt, liegt das oft daran, dass dein Inneres noch den Reisepass abstempeln muss.“

Wie du in dieser Phase gut bei dir bleiben kannst

Hier ein paar Dinge, die helfen können, oder zumindest nicht schaden:

💫 Erlaube dir, nicht sofort alles wissen zu müssen.
💫 Frag dich ehrlich: Habe ich wirklich JA gesagt, oder nur zu meiner Wunschvorstellung vom Neuen?
💫 Schau liebevoll auf deine Ungeduld, sie will dich beschützen, nicht blockieren.
💫 Wenn’s weh tut oder nicht vorwärts geht: Vielleicht bist du nicht blockiert, sondern mitten im Umbau.

(Klingt jetzt vielleicht nach Wandfarbe, ist aber pure Seelenarbeit.)

„Du bist nicht verloren, du bist auf dem geheimen Bauplan deiner Seele unterwegs, nur ohne GPS.“

Du manifestierst immer, die Frage ist, wie bewusst

Das Leben antwortet dir nicht auf deine Wunschzettel.
Sondern auf deine Frequenz.
Wenn du also das Gefühl hast, du trittst auf der Stelle, dann bist du vermutlich nicht verloren.
Du bist unterwegs, auf einem inneren Weg, für den es gerade (noch) kein Navi gibt.

Aber: Es wird sich zeigen.
Nicht immer sofort, nicht immer in deiner Wunschverpackung, aber in einer Form, die wirklich zu dir passt.

„Der Weg zum neuen Leben ist selten gerade – meistens ist er ein kleiner Tanz mit der Ungeduld.“

Zum Schluss: Du bist schon unterwegs

Vielleicht brauchst du keine neue Idee. Kein neues Ziel.
Sondern nur eine Pause vom ständigen „Was fehlt noch?“

Denn: Du bist nicht falsch. Nicht zu spät. Nicht unklar.

Du bist einfach in dieser heiligen Zwischenzeit, in der sich alles ausrichtet, bevor es sichtbar wird.

Und dann?

Dann liegst du plötzlich doch am Strand, vielleicht nicht mit Cocktailglas, aber mit dem Gefühl: „Okay… jetzt macht alles Sinn.“

Oder zumindest mit einem Grinsen im Gesicht und Sand zwischen den Zehen. 😎

„Das Universum liebt dich, es hält dich nur manchmal für besonders spannend und lässt dich warten.“

🌿 Sanfte Einladung, wenn du gerade hängst

Wenn du spürst, dass du irgendwo feststeckst, nicht mehr im Alten, aber noch nicht ganz im Neuen, dann lade ich dich ein:

🕊 Komm ins Gespräch.
Manchmal braucht es nur ein ehrliches Hinschauen, um zu erkennen: Wo hakt es wirklich?
Und: Ist es wirklich DEIN Seelenwunsch, oder nur ein alter Wunsch im neuen Gewand?

✨ In meinem Impulsgespräch gehen wir dem gemeinsam auf den Grund. Feinfühlig. Klar. Und ganz ohne Zeitdruck.

👉 Hier findest du alle Infos zum Impulsgespräch.

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Und du?
Kennst du solche Phasen, in denen du schon spürst, dass sich was ändern will, aber das Neue sich noch nicht zeigt?
Was hilft dir, wenn die Ungeduld tobt und das Warten nervt?
Oder hast du vielleicht sogar einen Tipp, wie man das Universum ein bisschen schneller überzeugt? 😄

Schreib’s gern in die Kommentare, ich bin super gespannt auf deine Erfahrungen und Impulse! 💬👇

Wie Waldbaden meine Arbeit mit sensiblen Hunden verändert hat

Wie Waldbaden meine Arbeit mit sensiblen Hunden verändert hat

Schon lange bevor es Waldbaden hieß, habe ich gespürt: Unsere sensiblen Hunde brauchen nicht mehr Training, sondern mehr Raum. Raum zum Sein. Zum Fühlen. Zum Ankommen.

In diesem Beitrag teile ich mit dir, wie das bewusste In-der-Natur-Sein meine Arbeit grundlegend verändert hat und warum weniger oft so viel mehr ist.

Wie Waldbaden meine Arbeit mit sensiblen Hunden bereichert hat und welche Erkenntnisse du daraus gewinnen kannst. Wenn ich heute von Waldbaden spreche, nicken viele Menschen verständnisvoll und assoziieren es mit Achtsamkeit, Entschleunigung und dem Erleben der Natur. Das freut mich, denn vor einigen Jahren war dieses Konzept den meisten noch völlig unbekannt, geschweige denn, welche Bedeutung es für die Arbeit mit Hunden hat.

Doch das Wesentliche, was hinter dem Begriff Waldbaden steht, war immer präsent, zumindest in meiner Welt und in der Beziehung zu den sensiblen Hunden, die mich über die Jahre begleitet und geprägt haben.

Zu meiner Zeit gab es noch kein Waldbaden; der Begriff kam erst später auf, vermutlich weil mehr Menschen nun einen Zugang dazu finden. Ehrlich gesagt war mir der Name immer gleichgültig. Es ging von Anfang an darum, den Druck aus dem Alltag zu nehmen, weg von der ständigen Notwendigkeit zu funktionieren und dem Gedanken, dass ein Hund nur dann als gut gilt, wenn er perfekt gehorcht.

Bereits in meiner ganzheitlichen Hundeerziehungs- und Verhaltensberatung unter dem Namen entspannte Hunde war dies der zentrale Ansatz: weniger ist mehr, Entschleunigung statt Auslastung, Beziehung statt Erziehung.

🧭 Mein Weg begann dort, wo das Training endete

Ich war viele Jahre als ganzheitliche Hundeberaterin unterwegs, damals hieß mein Ansatz „entspannte Hunde“. Und das war kein leeres Versprechen. Denn genau das haben viele meiner Klient*innen sich sehnlichst gewünscht:
🌀 Einen ruhigen Hund.
🌀 Ein friedliches Miteinander.
🌀 Weniger Überforderung. Mehr Verbindung.

Und doch war das mit den klassischen Methoden oft nicht zu erreichen.
Weil es nicht reichte, Kommandos zu trainieren.
Weil es nicht reichte, „den Hund zu korrigieren“.
Weil es nicht mal reichte, den Menschen zu motivieren.

Was fehlte, war ein Raum der echten Entspannung, für beide.

🎡 Als alle sagten „Auslasten, Auslasten, Auslasten“ …

… spürte ich: Das passt nicht.
Nicht für meine eigenen sensiblen Hunde. Nicht für die Menschen, die ich begleitet habe. Und auch nicht für mich.

Denn jedes Mal, wenn ich versuchte, „mehr zu machen“, wurde es schlimmer.
Erst, wenn ich still wurde, konnte ich sie wirklich fühlen.
Ihre Signale. Ihre Unruhe. Ihre feine Art, mir zu zeigen:

„Du brauchst nicht mehr tun. Du darfst mehr sein.“

🐕 Sensible Hunde brauchen keinen Drill – sie brauchen dich

Meine eigenen Hunde waren (und sind) hochsensibel.
Sie haben mir alles gezeigt, manchmal leise, manchmal mit Nachdruck.
Sie haben gespiegelt, was in mir nicht in Balance war.
Sie haben mich „ausgebremst“, wenn ich zu viel gewollt habe.

Und sie haben sich entspannt, sobald ich es tat.

Das war mein Aha-Moment: Wenn ich mich verändere, verändert sich mein Hund.
Nicht durch „Training“, sondern durch Präsenz.
Nicht durch „Ansagen“, sondern durch echtes Spüren.

✨ Der Moment, in dem sich alles veränderte

Ich erinnere mich noch genau.
Ein Spaziergang ohne Ziel. Kein Training. Keine Übungen. Nur Stille.
Ich hatte keine Erwartungen und plötzlich legt sich mein Hund einfach hin.
Er war angekommen. Weil ich angekommen war.

In genau diesem Moment wusste ich:
Das ist der Weg.
Nicht über Kontrolle, sondern über Verbindung.
Nicht über Kommandos, sondern über Resonanz.

🌳 Waldbaden, ein Raum, in dem Beziehung neu entsteht

Wenn du mit deinem Hund durch den Wald gehst achtsam, still, ohne Ziel, passiert etwas Magisches:

– Der Druck fällt ab.
– Die Verbindung wächst.
– Die Kommunikation wird feiner.

Plötzlich brauchst du keine Worte mehr.
Dein Hund spürt dich und du spürst dich selbst.

Und genau DAS ist der Moment, in dem Veränderung geschieht.
Ganz ohne Müssen. Ganz ohne Zwang.

Kastration beim Hund - ein Thema das jeden Hundehalter angeht
Kurs „Nordic Walking mit Hund“

💚 Waldbaden war immer da – wir haben es nur anders genannt

Heute nenne ich es Waldbaden.
Aber das, was dahinter steckt, war immer da:
– Die Einladung, langsamer zu werden
– Die Entscheidung, nichts zu müssen
– Die Erlaubnis, den Hund nicht verändern zu wollen
– Und die Erfahrung, dass genau DANN alles möglich wird

Denn sensible Hunde, unsere ENGEL AUF PFÖTCHEN, zeigen uns, was es bedeutet, echt zu sein.
Nicht angepasst. Sondern verbunden.
Nicht trainiert. Sondern vertraut.

🌿 Es ist egal, wie wir es nennen, Hauptsache, es wirkt

Ob wir es nun „Waldbaden“, „Achtsamkeit mit Hund“ oder „Seelenzeit im Grünen“ nennen, es geht immer um das Gleiche:
Raus aus dem Kopf. Rein ins Herz. Und gemeinsam mit dem Tier in die Stille.

Heute weiß ich:
All das, was ich früher intuitiv gemacht habe, hat heute endlich einen Namen.
Aber das Wichtigste bleibt:
Der Raum. Die Haltung. Die Erlaubnis, anders zu sein.

🐕 Warum das auch dein Weg sein kann

Du hast einen Hund, der dich manchmal überfordert?
Der nervös, unsicher oder schnell überreizt ist?
Dann könnte es sein, dass nicht dein Hund zu viel ist, sondern euer Alltag.

Waldbaden ist keine Methode.
Es ist ein Raum, in dem ihr euch neu begegnet.

Mit Achtsamkeit, Entschleunigung und echtem Spüren.

Energie tanken beim Waldbaden
Entschleunigung beim Waldbaden
Intensiv Woche bei Carola Baum

🧡 Vielleicht erkennst du dich (und deinen Hund) hier wieder …

– Dein Hund ist schnell überreizt, nervös oder überdreht.
– Du hast schon viel probiert, aber nichts hat langfristig geholfen.
– Du wünschst dir mehr Ruhe, mehr Verbindung, mehr Verständnis.
– Du spürst: Da geht noch mehr, aber nicht mit noch mehr Technik.

Dann darf ich dir sagen: Du bist nicht allein.
Und du musst auch nichts mehr „machen“.
Du darfst ankommen. Bei dir. Bei deinem Hund. In der Natur.

🪶 Und wenn du keinen Wald direkt vor der Nase hast?

Mir ist bewusst: Nicht jede*r wohnt ländlich.
Manche trauen sich auch nicht, alleine in den Wald zu gehen, so war es bei mir früher auch.

Aber weißt du was?
🌱 Viele Übungen kannst du auch im Park, auf dem Balkon oder im Garten machen.
🌱 Und wenn du einen sicheren, geführten Einstieg möchtest:
Ich begleite dich auch online, Schritt für Schritt.

🖥️ Hier findest du mein Online-Waldbaden-Angebot,  ganz ohne Druck, aber voller Energie.

Am Ende ist nicht wichtig, wo du dich entspannst sondern, dass du es tust.

💬 Möchtest du tiefer einsteigen?

💡 Impulsfragen für deine Leser*innen:

  • Wann hast du das letzte Mal einfach nur mit deinem Hund im Wald gesessen, ohne Ziel?
  • Was verändert sich in dir, wenn du zur Ruhe kommst? Und was zeigt dir dein Hund dann?
  • Fühlt sich euer Alltag manchmal wie „zu viel“ an, für dich und deinen Hund?
  • Könnte es sein, dass dein Hund gar kein Training braucht, sondern dich, in deiner Mitte?
  • Was wäre, wenn ihr euch beide neu begegnet in der Stille, statt im Müssen?

🙌 Ich lade dich ein: Probier’s aus!

Egal, ob du mit deinem Hund zu mir in den Wald kommst, dich online begleiten lässt
oder erstmal nur diesen Beitrag mit in einen nächsten Spaziergang nimmst:

Dein erster Schritt ist ein Moment der Stille.
Und aus dieser Stille kann so viel Neues entstehen.

Ich freue mich auf dich. Und auf deinen Engel auf Pfötchen. 🌲🐾

Deine Carola
SOUL2SOUL – weil weniger oft mehr ist.

🙌 Bist du bereit, dich und deinen Hund neu zu erleben?

Dann lade ich dich herzlich ein:
Egal ob live im Wald oder online von deinem Lieblingsplatz, dein erster Schritt ist ein Moment der Ruhe.

👉 Hier geht’s zu meinem Waldbaden-Angebot
Ich freue mich auf euch beide. 🌲🐾

Carola Baum Aufgeben ist keine Option
Zeig dich, wie du bist und werde gesehen, wie du wirklich bist.

Zeig dich, wie du bist und werde gesehen, wie du wirklich bist.

Viele wünschen sich, echt zu sein, doch nur wenige trauen sich, es wirklich zu leben.
Was passiert, wenn du aufhörst, Erwartungen zu erfüllen und anfängst, deiner eigenen Wahrheit zu folgen?
Ein ehrlicher Impuls für mehr Authentizität, innere Klarheit und gesunde Grenzen.

„Zeig dich, wie du bist und werde gesehen, wie du wirklich bist.“

Ein Blogartikel über Authentizität, Veränderung und mutige Selbstklärung.

Gestern bin ich auf ein Zitat gestoßen, das sinngemäß sagte:
👉 „Nur wenn du dich zeigst, wie du bist, kannst du gemocht werden für das, was du bist.“

Ein schöner Gedanke. Aber stimmt das wirklich?

Wer bin ich eigentlich wirklich?

Oft wissen wir selbst nicht genau, wer wir sind.
Sind unsere Entscheidungen wirklich unsere Entscheidungen? Oder erfüllen wir Erwartungen, die so tief sitzen, dass sie uns wie unsere eigene Wahrheit vorkommen?

Wenn du beginnst, dich zu zeigen, mit echten Gedanken, mit deiner wahren Meinung, kann das zu Reibung führen. Besonders dann, wenn dein Umfeld sich daran gewöhnt hat, dass du „funktionierst“.

Viele von uns leben im „Funktionieren“.
Wir erfüllen Rollen, Erwartungen und merken irgendwann, dass wir gar nicht mehr genau wissen, wer wir eigentlich sind.
Unsere Entscheidungen, unsere Meinungen, sind sie wirklich unsere?

Wenn du beginnst, dich zu zeigen, mit echter Meinung, mit neuer Klarheit, dann verändert sich etwas.
Nicht jeder geht diesen Weg mit.

Die Wahrheit auszusprechen braucht Mut

Viele Menschen wünschen sich mehr Echtheit, aber nur wenige trauen sich, sie zu leben.
Warum?
Weil es Konsequenzen haben kann:
Plötzlich stellt sich heraus, dass enge Freundschaften nur dann funktionieren, solange man einer Meinung ist.
Und das kann schmerzhaft sein.

Viele wünschen sich mehr Tiefe, mehr Echtheit im Miteinander.
Doch sobald du deine Wahrheit aussprichst, kann es unbequem werden:
👉 Was, wenn enge Freunde plötzlich auf Abstand gehen?
👉 Was, wenn deine Meinung nicht mehr in die bisherige Schublade passt?

Dann stellt sich eine ehrliche Frage:
War das wirklich eine Freundschaft, oder eher ein Pakt der Anpassung?

Meinungen dürfen sich ändern

Authentisch zu sein heißt nicht, stur zu bleiben.
Im Gegenteil: Wer sich weiterentwickelt, darf auch seine Sichtweise ändern.
Dafür braucht es innere Arbeit, Stille, Selbstwahrnehmung und den Mut, unbequem zu werden.

💡 Anpassen, um dazuzugehören – das macht auf Dauer krank.

Es geht nicht darum, laut oder konfrontativ zu sein, sondern echt. Klar. Spürbar.
Für dich. Und dann auch für andere.

Echtheit heißt: Du darfst dich verändern

Authentische Kommunikation bedeutet auch, dass sich deine Meinung verändern darf.

Wenn du beginnst, deine bisherigen Überzeugungen zu hinterfragen, wirst du wachsen und mit dir dein Umfeld.
Du darfst anders denken als früher.
Du darfst Dinge loslassen.
Du darfst dir selbst treu sein, auch wenn es unbequem wird.

Aufräumen, auch im Innen

Nicht nur dein Schreibtisch oder deine Festplatte brauchen ab und zu ein „Reset“. Auch dein Umfeld. Deine Gedanken. Deine Kontakte. 

Frage dich ehrlich:

🧹 Wer oder was passt noch zu dir und was nicht mehr?

  • Wer tut mir gut, wer kostet Kraft?

  • Wo wird Andersartigkeit gefeiert, wo wird sie bekämpft?

Es geht nicht darum, überall dazuzugehören.
Sondern darum, bei dir selbst anzukommen.

Echtheit bedeutet nicht Gleichklang, sondern Respekt für Unterschiede.
Du darfst eine neue Meinung haben.
Du darfst anders denken als gestern.
Du darfst dich neu kennenlernen, immer wieder.

🔗 Passende Artikel zum Weiterlesen:

Fang bei dir an

Geh in die Stille.
Spür nach:
🌀 Ist das, was du sagst, wirklich deine Überzeugung?
Oder gibst du Zustimmung aus Bequemlichkeit oder Gefälligkeit?

Wenn du deine „alten Wahrheiten“ hinterfragst, öffnest du Raum für Neues, für dein echtes Sein.
Und genau da beginnt Veränderung.

🎯 Impulse zur Reflexion:

  • Welche Beziehungen fühlen sich echt an und warum?

  • Wann hast du zuletzt deine Meinung geändert? Und was hat es mit dir gemacht?

  • Wo passt du dich noch an, obwohl es sich nicht stimmig anfühlt?

💬 Impulse für dich zum Weiterdenken:

  • Wo in deinem Leben passt du dich (noch) an, obwohl es sich nicht stimmig anfühlt?

  • Wann hast du das letzte Mal deine Meinung wirklich geändert  und warum?

  • Was brauchst du, um dich sicher genug zu fühlen, deine Wahrheit auszusprechen?

🧭 Viel Freude beim Filtern, Klären und Neuentdecken. Ich würde mich freuen, wenn du es mit uns in den Kommentaren teilst. 

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🌱 Lust auf ein Impulsgespräch?

Wenn du spürst, dass etwas in dir aufräumen, klären oder sich neu sortieren will, dann lass uns reden.
In einem Impulsgespräch finden wir gemeinsam heraus, wo du gerade stehst, und wie du deine Echtheit kraftvoll leben kannst.

📩 Schreib mir einfach oder buche dir direkt deinen Termin:
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Was, wenn unsere Seele schon viel weiter ist als unser Verstand?

Was, wenn unsere Seele schon viel weiter ist als unser Verstand?

Manchmal stolpere ich zufällig über alte Texte von mir in Tagebuchnotizen, Entwürfe für Blogbeiträge oder einfach nur Sätze, die ich irgendwann mal so nebenbei aufgeschrieben habe.

Und dann passiert es:
Ich lese sie und denke:
„Moment mal… das klingt, als hätte ich das aus der Zukunft geschrieben.“

Klingt verrückt?
Mag sein.
Aber: That’s my life.

Ich habe solche „Zeitreise-Momente“ schon oft erlebt.
Und jedes Mal fasziniert mich aufs Neue, wie sehr meine Seele damals scheinbar schon wusste, was mein Verstand erst Jahre später begreifen konnte.

Ich sitze dann da, lese diese Zeilen und denke schmunzelnd:
„Wow… hätte ich damals gewusst, was ich heute weiß.“

Dieser eine Satz.
Er trifft mitten ins Herz.
Nicht, weil ich ihn vergessen hatte sondern, weil ich ihn jetzt erst wirklich verstehe.

Das passiert mir immer wieder.
Und ganz ehrlich:
Ich liebe es.

Ich schreibe, seit ich denken kann.
Noch bevor ich zur Schule ging, habe ich „Hyroglyphen“ auf alles gekritzelt, was mir unter die Finger kam.

🔹 Intuitives Schreiben – durch mich hindurch

Heute schreibe ich intuitiv.
Einfach so, nicht mit dem Kopf, sondern eher wie durch mich hindurch.

Alles, was mich berührt, inspiriert, irritiert oder triggert, landet irgendwann auf Papier oder im Speicher.
Damals vielleicht „nur ein Impuls“.
Heute: ein Volltreffer.
Ein Gruß aus meiner eigenen Zukunft.

Zugegeben,  manchmal ist das ein bisschen spooky.
Aber je öfter es passiert, desto klarer wird mir:
Meine Seele ist einfach schneller als mein Verstand.

Wenn deine Seele vorausgeht…

Unser Verstand liebt Struktur. Er will einordnen, planen, kontrollieren.
Unsere Seele tickt da ganz anders.
Sie flüstert.
Sie zeigt dir Bilder, Impulse, kleine Zeichen, oft lange, bevor du begreifst, worum es geht.

Und manchmal schickt sie dir eben auch einen Text.
Einen Satz.
Einen inneren Schubs.

Ich habe gelernt, diese Botschaften nicht mehr zu übergehen, nur weil mein Verstand sie noch nicht einordnen kann.
Denn tief in mir ist längst alles angelegt.
Manches darf einfach reifen, bis es an der Oberfläche auftaucht.

Was kannst du tun, wenn dir so ein „Zukunftsgruß“ begegnet?

  • Lies den Satz langsam. Vielleicht sogar laut.

  • Spüre nach: Wo berührt er dich? Was regt sich in dir?

  • Frag dich: Was wollte mir mein damaliges Ich mit auf den Weg geben?

Und dann: Vertraue.
Vielleicht verstehst du es noch nicht ganz, aber irgendetwas in dir weiß schon, warum es jetzt auftaucht.

Du musst nicht alles sofort verstehen

Viele Menschen, mit denen ich arbeite, kämpfen mit genau diesem Widerspruch:
Sie spüren etwas, aber sie verstehen es noch nicht.
Sie wollen etwas verändern, aber der Kopf blockiert.

Und genau da beginnt oft die echte Reise:
Wenn wir aufhören, alles logisch erklären zu wollen, und stattdessen beginnen, unserer inneren Führung zu vertrauen.

Deine Seele ist kein Projekt.
Sie ist ein Raum, der sich mit dir entfaltet.

Unsere Seele ist kein Zeitgenosse

Unser Verstand liebt Logik, Planbarkeit und klare Antworten. Er will wissen, wie alles funktioniert, wann es losgeht und wie das Ergebnis aussieht. Die Seele hingegen tanzt aus der Reihe. Sie schaut nicht auf die Uhr, sie schreibt keine To-Do-Listen. Sie kommuniziert über Gefühle, Bilder, Impulse und eben diese kleinen „Aha“-Momente, die sich manchmal erst später erschließen.

Wenn deine Seele dir also etwas zuflüstert, einen Gedanken, einen Satz, ein Gefühl, dann kann es sein, dass dein Verstand noch gar nicht bereit ist, es vollständig zu verstehen. Das ist nicht selten frustrierend, weil wir gern sofort Klarheit hätten. Aber manchmal ist Geduld der Schlüssel.

Warum das wichtig für dich sein könnte

Vielleicht kennst du das: Du hast eine Eingebung oder einen Impuls, der sich zunächst seltsam oder „zu früh“ anfühlt. Du ignorierst ihn, weil es keinen Platz in deinem Kopf dafür gibt. Oder du bist unsicher, ob du dir selbst vertrauen kannst.

Ich möchte dir sagen: Das darfst du. Es ist vollkommen okay, nicht alles sofort zu verstehen oder zu wissen. Deine Seele hat einen eigenen Plan, der manchmal Jahre voraus ist. Und genau darin liegt deine Stärke.

Kleine Schritte, große Wirkung

Es muss nicht immer alles auf einmal passieren. Deine Seele arbeitet in einer anderen Zeitdimension. Sie bereitet dich langsam vor, gibt dir sanfte Hinweise und lässt dich wachsen, oft unbemerkt.

Wenn du lernst, diesen Impulsen zu vertrauen, auch wenn sie gerade keinen Sinn ergeben, öffnet sich ein Raum für echte Transformation. Du kannst dich entspannen, weil du weißt: Da ist mehr, auch wenn du es noch nicht sehen kannst.

Eine Einladung zum Schmunzeln und Innehalten

Wenn du also das nächste Mal über einen alten Text stolperst und dich wunderst, wie punktgenau er zu deinem Jetzt passt:
Lächle.
Vielleicht ist das kein Zufall, sondern der Beweis, dass du dir selbst längst voraus warst.

Was du aus diesem Beitrag mitnehmen darfst:

  • Deine Seele ist oft ein paar Schritte schneller als dein Kopf

  • Deine Worte von damals können heute wichtige Wegweiser sein

  • Du darfst vertrauen – auch wenn du (noch) nichts verstehst

  • Du bist nicht allein auf diesem Weg

Mehr entdecken: Deine Reise zu dir selbst geht weiter

Wenn dich das Thema „Seelenimpulse & innere Führung“ berührt, findest du hier weitere Blogartikel, die dich auf deinem Weg begleiten können:

🌱 Der Beginn einer neuen Lebensphase – mein Zeitsprung in ein neues Leben
Wie du einen tiefen Wandel als inneren Neubeginn erleben kannst.

🔮 Wage einen Blick in deine eigene Zukunft
Mutige Impulse, um die Perspektive zu erweitern und neue Möglichkeiten zu sehen.

Die Sprache der Zeichen – wie deine Seele mit dir spricht
Lerne, die feinen Botschaften deiner inneren Führung wahrzunehmen.

🌌 Ein Blick in die Zukunft – lohnt sich der Kampf wirklich?
Warum es so wertvoll ist, loszulassen und Raum für Neues zu schaffen.

🌀 Wir haben unsere Zukunft neu geschrieben
Inspirierende Geschichten darüber, wie Wandel möglich wird.

🧭 Deine Intuition ist dein Kompass – so findest du deinen wahren Weg
Praktische Tipps, um deiner inneren Stimme mehr zu vertrauen.

Sanfte Einladung zum Austausch

Hast du auch schon mal so eine „Botschaft aus der Zukunft“ empfangen?
Einen Satz, der dich plötzlich tief berührt hat, obwohl du ihn selbst geschrieben hast?

Dann erzähl mir gern davon, hier in den Kommentaren oder persönlich.
Schreib mir einfach. Du musst nichts erklären. Nur da sein.

Vielleicht ist es Zeit, gemeinsam hineinzuspüren, was sich zeigen will. Ich bin hier. ✨

Deine Einladung an dich

Vielleicht kennst du das Gefühl, dass da mehr ist, als du gerade siehst. Dass deine Seele dir schon viel voraus ist, auch wenn dein Verstand noch zögert. Das ist okay und normal.

Ich lade dich herzlich ein, hier in den Kommentaren deine eigenen Erfahrungen zu teilen:

  • Hast du schon mal eine „Botschaft aus der Zukunft“ entdeckt, die dich überrascht hat?

  • Wie gehst du damit um, wenn dein Kopf nicht gleich mitspielt?

  • Was tut dir gut, um deiner inneren Stimme Raum zu geben?

Wir müssen nicht alles allein schaffen.
Gemeinsam können wir entdecken, wie wir unsere feinen Impulse besser verstehen und sie in unseren Alltag integrieren, Schritt für Schritt, mit viel Geduld und Selbstliebe.

Also: Lass uns miteinander sprechen, zuhören und wachsen. Denn genau dafür sind wir hier.

„Ich schreibe, was deine Seele längst weiß.“

🌀 Deine Seele kennt den Weg

Vielleicht war dieser Text heute dein Gruß aus der Zukunft.
Vielleicht erinnerst du dich jetzt daran, dass deine Seele längst führt auch, wenn dein Kopf es noch nicht greifen kann.
Du musst nichts wissen. Du musst nichts lösen.
Du darfst einfach fühlen. Vertrauen. Ankommen.

Und wenn du spürst, dass da gerade etwas in dir auf Resonanz geht, dann meld dich gern.
Nicht, weil du etwas „brauchst“, sondern weil du vielleicht bereit bist, dich selbst noch ein Stück tiefer zu erkennen.

Manchmal reicht ein einziger Impuls, ein Gespräch, ein Satz, um eine neue Richtung spürbar zu machen.

Ich bin hier. Wenn du möchtest.

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Vom Angstwirbel zum Felsen der Klarheit

Vom Angstwirbel zum Felsen der Klarheit

Ein Erfahrungsbericht über das Loslassen alter Ängste, das Ankommen in der eigenen Kraft – und die Einladung, deinen Weg zu dir selbst zu gehen.

Der Moment, der kam, ohne dass ich ihn geplant hatte

Ich hatte mich in eine Session begleitet,
nicht, weil etwas nicht stimmte.
Im Gegenteil: Alles war ruhig. Es plätscherte so dahin.
Und doch rief etwas in mir nach Tiefe.

Vor meinem inneren Auge ging ich auf eine kleine Hütte zu.
Ich trat ein. Es war eng, dämmerig, und ich konnte kaum etwas erkennen.

Und dann geschah etwas, das mich vor ein paar Jahren vermutlich noch völlig aus der Bahn geworfen hätte.

Plötzlich war sie da, meine Angst vor:

  • Sichtbarkeit.
  • Selbstzweifel.
  • Versagensangst.
  • Nicht-genug-sein.

Ein ganzer Wirbelsturm alter bekannter Glaubenssätze, die sich damals, mit sieben Jahren, in mir eingepflanzt hatten.

Ich erinnere mich an diesen Tag, als wäre er gestern gewesen.

Und obwohl ich viele dieser Themen schon vor Jahren aufgelöst hatte, weiß ich aus Erfahrung, dass sie sich energetisch noch lange halten können.

Wie alte Schatten, die manchmal noch einmal auftauchen, wenn du wirklich bereit bist, dich für das Licht zu entscheiden.

„Nicht weil es schwer ist, wagen wir es nicht, sondern weil wir es nicht wagen, ist es schwer.“ – Seneca

Der Abschied, der keiner mehr war

Dieses Mal war es anders.
Es gab ein paar Tränen – ja.
Aber vor allem: tiefe Dankbarkeit.

Ich wusste, dass diese alten Ängste mir nur eines wollten:
mich beschützen.
Mich bewahren vor dem, was damals war.

Ich stand da, mitten im Sturm, lächelnd, dankbar, bereit zum Abschied.

Ich war der Fels in der Brandung.
Stark. Unerschütterlich.
Und bereit für alles, was jetzt kommt.

Was, wenn dein PROblem ein FÜRdich ist?

Was wäre, wenn deine Themen nicht gegen dich arbeiten, sondern für dich?
Wenn genau das, was dich herausfordert, das ist, was deine Seele erfahren möchte?

Bei mir war es so:
Alte Glaubenssätze hatten sich scheinbar längst aufgelöst.
Ich hatte sie verstanden, transformiert, losgelassen.
Und doch blieben sie in meinem Energiefeld haften.
Still. Versteckt.

Wenn die Zeit reif war, kehrten sie zurück, nicht leise, sondern wie ein Tsunami.
Nicht um mich zu überfordern, sondern um mir zu zeigen, wie viel Kraft es gekostet hatte, sie all die Jahre mitzutragen.

Ich glaube nicht, dass wir „fertig“ werden müssen.
Aber ich glaube daran, dass sich die Qualität verändert.

Die letzte Angst, von der ich dir hier erzähle, verabschiedete sich nicht im Drama.
Sie kam als Wirbelsturm, aber ich war der Fels.
In mir. Beobachtend. Ruhig. Bereit.

Früher war Loslassen ein Kampf.
Heute ist es ein Akt der Erlaubnis.

„Der Mut wächst im Gehen.“ – Rainer Maria Rilke

Die Kraft, die jetzt wirkt – und für dich bereitsteht

In über 18 Jahren als Begleiterin für Mensch und Tier durfte ich unzählige Seelen auf ihren Wegen erleben, tief, transformierend, manchmal ganz leise.

Ich habe gelernt:
Wahre Veränderung geschieht, wenn du bereit bist, ehrlich mit dir zu sein.
Nicht, wenn du stark bist. Sondern wenn du aufhörst, dich zu verstecken.

Ich bin diesen Weg selbst gegangen, nicht aus Büchern, sondern aus dem Leben heraus.

Und genau deshalb halte ich dir Räume, in denen du mit allem da sein darfst.
Mit deinem Mut. Und auch mit deiner Angst.

Was will deine Seele wirklich erfahren? – lies hier weiter.
Oder: Warum sich alte Glaubenssätze so hartnäckig halten.

Der Weg ist wichtiger als das Ziel

Diese Erfahrung hat mir wieder gezeigt:
Es geht nicht darum, irgendwann „anzukommen“.
Es geht darum, dich auf den Weg zu machen.

In deinem Tempo. In deiner Wahrheit.
Ohne Bewertung. Ohne Vergleich.

Nicht jeder Schritt muss groß sein.
Aber er darf echt sein.

Wenn das Weghabenwollen dich müde macht – ein weiterer Impuls.
Oder: Wenn weniger auf einmal so viel mehr ist.

Tief in die Natur eintauchen – Achtsamkeit & Waldbaden Coaching

SOUL2SOUL – Der Raum für deine Wahrheit

Ich begleite dich, wenn du bereit bist, mehr zu wollen als dein altes Leben.
Wenn du ein ehrliches JA in dir spürst, auch wenn es noch leise ist.

Ich rette niemanden. Aber ich halte dir den Raum, damit du dich selbst wiederfinden kannst.

Wage einen Blick in deine eigene Zukunft – vielleicht ist sie näher, als du denkst.

Deine Einladung

Vielleicht ist das hier dein Zeichen, genau jetzt hinzuspüren.

Ich biete dir ein Impulsgespräch an, halte einen wertvollen Raum, damit du Klarheit über deinen nächsten Schritt bekommst. Bis zu 2 Stunden habe ich für dich reserviert, ohne Druck, dafür mit echter Absicht.

Melde dich gern über das Kontaktformular auf meiner Website oder schreib mir hier in den Kommentaren, was dieser Beitrag in dir ausgelöst hat. Ich lese alles und antworte dir persönlich.

Wenn du lieber langsam starten möchtest, schau dir meine SOUL2SOUL Mini-Angebote an, kleine Impulse, die du ganz entspannt in deinem Tempo annehmen kannst.

Du bist auf deinem Weg. Du bist nicht allein.

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Impulsfragen zum Mitnehmen

  • Was bedeutet es für dich, ein Fels in der Brandung zu sein?

  • Welche Angst möchtest du heute liebevoll verabschieden?

  • Wie fühlt sich dein nächster Schritt an?

  • Welche Angst hält dich noch zurück, obwohl du längst losgehen willst?

  • Was wäre, wenn dein größtes Problem dein größtes Geschenk wäre?

Teile gern deine Gedanken und Erfahrungen in den Kommentaren, du bist nicht allein auf deinem Weg.

Loslassen – wenn Verbindung aus Freiheit entsteht

Loslassen – wenn Verbindung aus Freiheit entsteht

Loslassen ist kein Verzicht, sondern ein stilles Heimkommen zu dir selbst.
In diesem Blogartikel zeige ich dir, was geschieht, wenn du nicht mehr aus Mangel, sondern aus Fülle anziehst.
Als Geschenk wartet am Ende ein 14-seitiges Workbook für deine persönliche Loslass-Reise auf dich. 💛

✨ Kennst du das Gefühl, dass du innerlich schon viel weiter bist, als dein Umfeld es wahrnimmt?
Dass du spürst, wie viel du zu geben hast, aber es noch nicht ganz durch dich hindurchfließt?
Genau so ging es mir auch.
Und dann kam dieser eine Moment der Klarheit:
Es beginnt mit dem Loslassen.

Ein leiser Entschluss.
Ein inneres Aufräumen.
Ein stilles Aufatmen.

Die Kunst des Loslassens – Wie du deine Emotionen annehmen und dein Leben bereichern kannst

„Es ist nicht das Loslassen, das Angst macht, sondern die Leere, die wir fürchten. Doch genau dort beginnt Freiheit.“

🕊️ Loslassen – wenn Verbindung aus Freiheit entsteht

✨ Kennst du das Gefühl, dass du innerlich schon viel weiter bist, als dein Umfeld es wahrnimmt?
Dass du spürst, wie viel du zu geben hast, aber es noch nicht ganz durch dich hindurchfließt?

Genau so ging es mir auch.
Und dann kam dieser eine Moment der Klarheit:
Es beginnt mit dem Loslassen.

Von Erwartungen.
Von der Angst, nicht genug zu sein.
Von all dem, was mich klein hält.

Was dann geschieht, verändert alles.
Denn plötzlich ziehst du nicht mehr aus dem Mangel an, sondern aus der Fülle.
Aus dir selbst.

✨ Wenn du bereit bist loszulassen, fängt das Leben an, dich wirklich zu überraschen. ✨

Wie oft machen wir unser Glück von anderen abhängig. Reden uns ein, nur ganz zu sein, wenn diese eine Person noch bei uns ist.
Und während wir versuchen, diese Verbindung um jeden Preis zu halten, verlieren wir oft das Wichtigste: uns selbst.

Plötzlich verschlucken wir unsere Wahrheit.
Passen uns an, lächeln, obwohl es in uns schreit.
Hoffen, dass wir genug sind – genau so, wie wir eben gerade sind.

Doch echte Verbindung entsteht nicht aus Mangel.
Nicht aus Angst vor dem Alleinsein.
Sondern aus Freiheit, aus Wahl, aus dem Mut, den anderen nicht mehr zu brauchen – und dennoch gemeinsam zu gehen.

Ja, Loslassen kann wehtun.
Denn es bedeutet, sich selbst zu wählen – auch auf die Gefahr hin, dass andere sich abwenden.
Doch genau in diesem Moment beginnst du, magnetisch zu werden für all das, was wirklich zu dir passt.

✨ Was bedeutet „Loslassen“ für dich?
✨ Woran hast du erkannt, dass du wirklich losgelassen hast?
✨ Und wovor hält dich dein Festhalten vielleicht gerade noch zurück?

Ich bin sehr gespannt auf deine Gedanken und Erfahrungen. 💫

„Loslassen heißt nicht verlieren. Es heißt, dir selbst wieder näherzukommen.“

💭 Was bedeutet Loslassen wirklich?

Loslassen ist eines dieser Worte, das schnell ausgesprochen wird und doch so oft missverstanden bleibt.

Viele verbinden es mit „Verlust“, mit „Verzicht“, mit „Schmerz“.
Aber Loslassen heißt nicht, etwas wegzustoßen.

Loslassen bedeutet, dem Leben wieder Raum zu geben. Und dir selbst.

Es bedeutet, nicht mehr festzuhalten an dem, was längst zu eng geworden ist:
– Menschen, die dich nur mögen, wenn du dich anpasst.
– Gedanken, die dich klein halten.
– Erwartungen, die dich von dir selbst entfernen.

Manchmal halten wir fest, weil es vertraut ist. Nicht, weil es uns noch nährt.

Loslassen ist in Wahrheit bedeutet etwas ganz anderes:
Ein inneres Aufatmen. Eine stille Rückkehr zu dir selbst.

Loslassen ist der Moment, in dem du dich entscheidest, nicht mehr festzuhalten an dem,
– was dich auslaugt,
– was dich einengt,
– oder was dich zwingt, dich kleiner zu machen, als du bist.

Es ist ein liebevolles „Nein“ zu dem, was dir nicht mehr dient.
Und ein kraftvolles „Ja“ zu deiner wahren Größe.

Vergebung für innere Freiheit

🧭 Woran du erkennst, dass du wirklich losgelassen hast

 

Loslassen ist kein plötzlicher Knall.
Es ist ein Prozess. Ein leiser Wandel. Ein energetisches Verschieben.

Vielleicht erkennst du es an einem dieser Momente:

  • Du sagst deine Wahrheit – auch wenn es unbequem ist.

  • Du fühlst keine Angst mehr bei dem Gedanken, dass jemand gehen könnte.

  • Du brauchst keine Bestätigung mehr von außen, um dich sicher zu fühlen.

  • Du triffst Entscheidungen nicht mehr aus Angst, sondern aus Klarheit.

Es fühlt sich nicht wie „Trennung“ an, sondern wie ein Rückkehr zu dir selbst.

Loslassen ist leise. Fast unscheinbar. Und doch so spürbar.

Vielleicht erkennst du es daran, dass du plötzlich deine Wahrheit sprichst, auch wenn es unbequem ist.

Dass du nicht mehr in dich hineinfrisst, was du eigentlich sagen möchtest.
Dass du keine Angst mehr hast, wenn jemand sich entfernt, weil du weißt: Du bleibst bei dir.

Oder es ist dieser Moment, in dem sich eine Entscheidung plötzlich leicht anfühlt.
Weil du sie nicht aus Angst triffst, sondern aus Klarheit.

„Manchmal ist Loslassen das mutigste, liebevollste und heilsamste, was du tun kannst.“ – unbekannt

💛Verbindung, die aus Freiheit entsteht

Wenn du nicht mehr brauchst, sondern wählst, ändert sich alles.
Verbindungen bekommen eine neue Qualität.
Du bleibst nicht mehr, um „jemandem zu genügen“.
Du bleibst, weil du es wirklich willst.
Und der andere auch.

Das ist die Basis für echte, freiwillige Begegnung, auf Augenhöhe.
Nicht als Rettungsanker. Sondern als Spiegel deiner wahren Größe.

So viele Beziehungen basieren auf einem subtilen „Ich brauche dich“.
Auf dem Wunsch, nicht allein zu sein.
Auf der Angst, nicht zu genügen.

Doch echte Verbindung entsteht nicht aus Bedürftigkeit, sondern aus Freiheit.

Wenn du bereit bist, jemanden loszulassen, nicht, weil du nicht liebst, sondern weil du dich selbst nicht länger verlierst, dann beginnt eine neue Form der Begegnung.

Eine Verbindung, die nicht auf Kontrolle basiert, sondern auf Wahl.
Eine Nähe, die sich nicht einengt, sondern atmen lässt.

„Du verlierst nichts, wenn du dich selbst wählst.“

🌿 Reflexion: Was bedeutet „Loslassen“ für dich?

💭 Geht es bei dir gerade um Menschen?
💭 Um bestimmte Erwartungen, Gedanken, Gefühle?
💭 Oder um alte Identitäten, Rollen oder Geschichten, die dir längst nicht mehr dienen?

🌿 weitere Reflexionsfragen:

💭 Was bedeutet Loslassen für dich?
💭 Geht es um Menschen, Erwartungen, Geschichten, alte Identitäten…?
💭 Woran hast du gespürt, dass du etwas wirklich losgelassen hast?
💭 Wo hältst du vielleicht noch fest, aus Angst statt aus Liebe?

Manchmal halten wir fest, nicht weil es richtig ist, sondern weil es vertraut ist.

Loslassen ist kein „Weg von“.
Es ist ein „Zurück zu dir“.

🌟 Du musst da nicht allein durch.

Wenn du beim Lesen gespürt hast:
„Da ist etwas in mir, das will sich zeigen, aber ich weiß noch nicht wie“, dann bist du nicht allein.

Ich begleite Menschen (mit oder ohne Tier) auf ihrem Weg zurück zu sich selbst.
Still, individuell, klar in ihrer Zeit, in ihrer Tiefe.

Nicht, um dich zu retten. Sondern um dich an deine eigene Kraft zu erinnern.

👉 Schreib mir, wenn du spürst, dass jetzt der Moment ist, in dem du dich selbst wählen willst. Ich bin da. 💌

🌿 Sanfte Einladung zum Kommentieren:

Was hat sich beim Lesen in dir bewegt?
Ich freue mich, wenn du in den Kommentaren teilst, was Loslassen für dich bedeutet, oder welche Erkenntnis du aus dem Workbook mitnehmen konntest.
Vielleicht berührst du damit genau den Menschen, der es heute hören musste. 🌀

🌿 Dein Workbook – ganz bewusst verschenkt

Dieses Workbook ist kein Massen-Download.

Es ist ein Geschenk – von Herz zu Herz.
Und ich möchte es nicht anonym in die Welt streuen.

Wenn du beim Lesen gespürt hast, dass dieses Thema dich ruft, dann schreib mir gerne eine kurze Nachricht mit dem Kennwort:
💬 „Ich will loslassen.“

Du kannst mir eine E-Mail schreiben oder ganz einfach unten kommentieren, ganz wie es dir am liebsten ist.

Ich schicke dir das Workbook dann persönlich zu (hinterlasse also deine E-Mail Adresse ;-))

Warum ich das so mache?
Weil Verbindung mir wichtiger ist als Reichweite.
Weil ich wissen möchte, wer sich wirklich dafür öffnet.
Und weil ich glaube, dass wahre Veränderung nicht in der Anonymität geschieht, sondern im bewussten Kontakt.
Still. Echt. Klar.

Ich freu mich, von dir zu lesen. 💛
SOUL2SOUL – Carola

💛 Hinweis zur Blog-Spende:

Wenn dich dieser Beitrag berührt oder gestärkt hat, darfst du gerne etwas zurückgeben.
 

Dieses Workbook ist ein Geschenk von Herz zu Herz.
Wenn du dich davon berührt fühlst und etwas zurückgeben möchtest, freue ich mich über eine kleine Wertschätzung:

👉 Hier kannst du mich unterstützen.

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So kann ich weiterhin Impulse teilen, die nähren, erinnern und verbinden. Danke von Herzen. 💛

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Nenn es, wie du willst – Hauptsache, es wirkt.

Nenn es, wie du willst – Hauptsache, es wirkt.

Holistic Healing, Trance Healing, GWA, Reiki, energetische Heilung…
Es gibt so viele Begriffe, so viele Methoden und doch zielen sie alle auf dasselbe:
Unsere innere Welt darf wieder in Balance kommen.

Und manchmal braucht es dafür nicht mehr als den Mut loszulassen.
Ohne festhalten. Ohne kontrollieren. Ohne erklären.

Wann hast du das letzte Mal gespürt, dass sich in dir etwas löst, einfach so?
Nicht, weil du aktiv „daran gearbeitet“ hast, sondern weil du es zugelassen hast?
Genau darum geht es: nicht eingreifen. Nur beobachten. Und fühlen, was passiert.

In der letzten Woche durfte ich Menschen begleiten, die innerhalb von drei Tagen Durchbrüche erlebt haben, von denen sie selbst nicht einmal zu träumen gewagt hätten.
Leichtigkeit. Erkenntnisse. Tränen. Befreiung.

Diese Erfahrung hat mich tief berührt und sie hat mich an einen alten Impuls erinnert, den ich lange zurückgehalten habe. Jetzt ist die Zeit, ihn endlich mit dir zu teilen.

Denn in diesen drei Tagen ist mir etwas Entscheidendes bewusst geworden:
Meine Energie wirkt – auch ohne Worte. Auch ohne, dass ich alles „erklären“ muss.
Und ja:
Viele sagen oft zu mir: „Bei dir klingt das immer alles so leicht.“
Und ich antworte: „Ist es auch. Aber der Weg dahin war es nicht.“

Energiearbeit war schon immer da.

Ich habe Energiearbeit schon mein ganzes Leben lang angewendet, unbewusst.
Erst in den letzten Jahren wurde mir klar, was ich da eigentlich mache.
Und so habe ich Ausbildungen gemacht, nicht, um Techniken zu lernen, sondern um zu verstehen, was mich selbst heil gemacht hat.

Denn ich war oft an dem Punkt, alles hinzuschmeißen.
Doch dann kam ein Impuls, ganz klar, ganz still und ich folgte ihm.
Nicht mit dem Kopf, sondern aus einem tiefen Wissen heraus.
Ich fragte nicht mehr warum, ich machte einfach.

Heute weiß ich, dass ich schon immer verbunden war, mit der Quelle, dem Universum, meinem höheren Selbst…
Nenn es, wie du willst, ehrlich gesagt: mir ist das völlig wurscht.
Hauptsache, es wirkt. Und es wirkt.

Keine Methode ersetzt deine Bereitschaft.

Ja, es braucht eine Entscheidung.
Ja, es braucht Offenheit.

Aber was es nicht braucht, ist Drama.
Es braucht kein ständiges Wiederholen, keine Selbstoptimierung, keine spirituelle Perfektion.

Was sich lösen will, löst sich, in dem Moment, wo du aufhörst, dagegen anzukämpfen.
In dem Moment, wo du einfach beobachtest, statt zu analysieren.
Und in dem Moment, wo du erkennst:
Nicht du bringst die Energie in Ordnung, sondern die Energie sortiert dich.

Ungeduld – mein alter Begleiter.

Ich kenne das gut.
Warten war nie meine Stärke. Ich wollte Ergebnisse, sofort.
Und genau diese Ungeduld hat mich oft sabotiert.

Doch energetische Impulse wirken anders.
Sie sind nicht linear, nicht messbar, nicht kontrollierbar.
Manchmal wirken sie in Minuten.
Manchmal erst Wochen später.
Und das ist okay.

Blockaden lösen sich, wenn sie bereit dazu sind. Nicht, wenn wir sie „wegmachen“ wollen.

Was, wenn du es nicht erzwingen musst?

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Ich hab das alles gemacht, perfekt visualisiert, intensiv gefühlt, war mental schon da.
Und doch kam es nicht.

Weißt du warum?
Weil der Kopf zwar überzeugt war aber meine Seele etwas anderes wollte.
Weil das, was ich so dringend wollte, gar nicht wirklich meins war.

Nicht jede*r will eine Motorjacht oder ein Traumhaus auf Bali.
Manche wollen einfach nur in Frieden sein.
Sich selbst spüren. Verbunden sein.
Leicht. Echt. Wahr.

Lass es sich sortieren.

Wenn du bereit bist, dich dem hinzugeben, wenn du bereit bist zu empfangen, statt zu machen, dann wird sich das, was jetzt für dich dran ist, zeigen.

Nicht, weil du es dir hart erarbeitet hast, sondern weil du Raum gegeben hast.

Das ist es, was viele als meine Leichtigkeit empfinden.
Und ja, sie ist echt. Aber sie war ein Weg.
Ein Weg durch Schatten, Zweifel, Kontrollmuster.
Und durch das tiefe Erkennen:
Ich muss gar nichts, außer bereit sein.

Holistic Healing - Missing Piece

SOUL2SOUL – Raum für das, was sich zeigen will.

Wenn dich dieser Impuls berührt hat,
dann bist du vielleicht gerade an dem Punkt, an dem etwas in dir sich sortieren möchte.
Du musst es nicht benennen. Du musst es nicht mal verstehen.
Nur fühlen. Und bereit sein, es zuzulassen.

SOUL2SOUL ist genau dafür da.
Ein Raum, in dem du sein darfst, ohne Druck, ohne Ziel, ohne Methode.
Ein Raum, in dem du dich erinnerst, wer du wirklich bist.

Nenn es, wie du willst.
Hauptsache, du spürst, dass es wirkt.

Deine Carola

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Du brauchst nichts weiter zu tun, als dir etwa eine halbe Stunde Zeit zu nehmen, ganz bei dir zu sein und dich für das zu öffnen, was aus der geistigen Welt zu dir kommen möchte.
Ohne Druck. Ohne Vorgabe. Ohne Ziel, außer dem, dass sich etwas in dir sortieren darf.

Die nächste Healing Session öffnet sich am
🗓️ 1. Sonntag des Monats
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Hinweis: Diese energetische Begleitung ersetzt keine medizinische, psychotherapeutische oder tierärztliche Behandlung, kann sie jedoch ganzheitlich unterstützen.